DE3924402C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben in horizontaler Lage, mit zwei einander gegenüber angeordneten Blaskästen, von denen der untere Blaskasten eine Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Düsenstegen aufweist, zwischen denen schräg angeordnete Gleitflächen vorgesehen sind, auf denen bei einem Bruch der Glasscheibe während des Vorspannens entstehende Glasbruchstücke seitlich aus dem Blaskasten herausrutschen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der DE-36 12 720 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die dachförmig angeordneten Schrägflächen von Profilleisten gebildet, die zwischen den Düsenstegen starr angeordnet sind.
Es kann vorkommen, daß sich trotz der vorhandenen dachförmig angeordneten Leisten die Glasbruchstücke in den Zwischenräumen zwischen den Düsenleisten festsetzen. Die Glasbruchstücke haben nämlich in der Regel eine eckige Gestalt mit ebenen Oberflächen, wodurch ihre gegenseitige Beweglichkeit verhältnismäßig gering ist. Zwar sind die Bruchstücke kleiner als der Zwischenraum zwischen den Düsenstegen, doch können sich leicht mehrere Bruchstücke nebeneinandersetzen und sich festklemmen, was zu den erwähnten Schwierigkeiten führt. Wenn die Glasbruchstücke in einem Zwischenraum zwischen zwei Düsenstegen festsitzen, setzt sich dieser Zwischenraum im Laufe der Zeit zu. Die Folge davon ist, daß die Blasluft nach dem Auftreffen auf die Glasscheibe an dieser Stelle nicht mehr ausreichend abströmen kann. Dadurch bildet sich ein Luftstrom, der zu einer fehlerhaften, das heißt unzureichenden Vorspannung in dem entsprechenden Bereich der Glasscheibe führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blaskasten der genannten Art so auszugestalten, daß die Gefahr einer Ansammlung von Glasbruchstücken in einem Zwischenraum zwischen zwei Düsenstegen sicher vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die schräg angeordneten Gleitflächen zwischen den Düsenstegen in Schwingungen versetzbar sind.
Während bei den bekannten Blaskästen mit fest eingebauten Gleitflächen für die Glasbruchstücke die die Gleitflächen bildenden Leisten unter einem verhältnismäßig steilen Einbauwinkel angeordnet werden mußten, können die erfindungsgemäß vorgesehenen in Vibration versetzbaren Profilleisten unter einem wesentlich flacheren Winkel eingebaut werden, ohne daß die sichere Entfernung der Glasbruchstücke dadurch beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund sowie wegen der Möglichkeit, die in Vibration versetzbaren Profilleisten bis kurz unterhalb der oberen Abschlußleisten der Düsenstege zu führen, kann die Bauhöhe des Blaskastens insgesamt wesentlich verringert werden.
Grundsätzlich werden die Schrägflächen von Profilleisten gebildet, die vorzugsweise in ihrer Längsrichtung oder in ihrer Querrichtung zu Schwingungen angeregt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Profilleisten als U-förmige Blechrinnen ausgebildet sind.
Zweckmäßigerweise ragen die Rinnen seitlich aus dem Blaskasten heraus und sind an ihrem herausragenden Ende an einen geeigneten Vibrator angekoppelt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Blaskasten in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Blaskasten 1 ist der untere Blaskasten einer Vorspanneinrichtung für Glasscheiben in horizontaler Lage. Spiegelbildlich zu dem Blaskasten 1 ist oberhalb von diesem ein gleich oder ähnlich ausgebildeter Blaskasten angeordnet, der jedoch der besseren Übersicht wegen hier nicht dargestellt ist. Der obere Blaskasten braucht selbstverständlich keinerlei Vorrichtungen zum Entfernen von Glasbruchstücken aufzuweisen, da die Glasbruchstücke sich nur in dem unteren Blaskasten festsetzen können.
Der Blaskasten 1 ist an seinem unteren Ende mit einem Ringflansch 2 versehen, über den er mit einem entsprechenden Ringflansch am Ende des Luftzuführungssystems verbunden wird. Der Blaskasten 1 umfaßt einen Luftverteilerkasten 3 und, von diesem ausgehend, Düsenstege 4, die im Abstand A voneinander angeordnet sind. Die Düsenstege 4 werden von Seitenwänden 5, 6 gebildet, die aus Metall- bzw. Blechplatten bestehen.
Oben sind die Düsenstege 4 durch Leisten 7 abgeschlossen, in denen Bohrungen 8 vorgesehen sind, die die Blasöffnungen bilden. Die durch das Auftreffen auf die heiße Glasscheibe erhitzte Blasluft strömt durch die Zwischenräume 9 zwischen den Düsenstegen 4 ab.
In jedem der Zwischenräume 9 sind zwei im Querschnitt U-förmig ausgebildete Blechrinnen 12 jeweils unter einem Neigungswinkel Alpha zur Horizontalen angeordnet. Wie insbesondere in Fig. 3 zu sehen ist, ist der obere Endbereich 13 der beiden Schenkel der Blechrinne 12 jeweils um ein geringes Maß B nach außen abgebogen und legt sich dicht an die entsprechende Seitenwand der Düsenstege 4 an. Auf diese Weise verbleibt zwischen den Schenkeln der Blechrinne 12 und der jeweiligen Wand des Düsensteges 4 ein entsprechender Abstand B, der eine seitliche Bewegung des Förderbereichs der Blechrinne 12 erlaubt, während gleichzeitig die Endbereiche 13 der Blechrinne 12 in engem Kontakt mit den Wänden der Düsenstege 4 bleiben.
Die Blechrinnen 12 sind auf Leisten 14 gelagert. Im oberen Bereich enden die beiden Blechrinnen 12 in geringem Abstand voneinander und sind beispielsweise unter leichter Neigung abgeschrägt. Oberhalb der Stelle, an der die beiden Blechrinnen 12 zusammentreffen, ist ein winkelförmiges Abweisblech 16 zwischen den Düsenstegen 4 angeordnet, dessen Aufgabe es ist, an dieser Stelle herabfallende Glassplitter in die eine oder die andere der beiden Blechrinnen 12 zu leiten und zu verhindern, daß sich Glassplitter zwischen den Endbereichen der beiden Blechrinnen 12 festsetzen.
Der untere Endabschnitt 19 jeder Blechrinne 12 ragt um ein bestimmtes Maß, das sich nach den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten richtet, aus dem Blaskasten seitlich heraus, um die Glasbruchstücke zu einer gewünschten Stelle abzuleiten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der untere Endabschnitt 19 jeder Blechrinne 12 in einer Vertiefung einer kammartigen Mitnehmerleiste 20 gelagert. Über diese Mitnehmerleiste 20 sind alle auf einer Seite des Blaskastens angeordneten Blechrinnen 12 an einen Vibrator 21 angekoppelt. Das Gehäuse des Vibrators 21 ist über Flansche 23 auf dem Ringflansch 2 oder an dem Rahmen 10 des Blaskastens befestigt. Die von dem Vibrator 21 erzeugten Schwingungen werden über das Kupplungsstück 22 auf die Mitnehmerleiste 20 übertragen.
Bei dem Vibrator kann es sich um einen pneumatischen oder um einen elektrischen Schwingungserzeuger handeln. Der Hub des Vibrators und die Schwingungsfrequenz können in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken. Beispielsweise kann der Hub 0,5 bis 5 mm und die Frequenz 10 bis 200 Schwingungen pro Sekunde betragen. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Schwingungsfrequenz 50 pro Sekunde und der Hub 2 mm betragen.
Die Blechrinnen 12 haben insbesondere einen abgerundeten Querschnitt, wodurch die Gleitbewegung der Glasbruchstücke entlang der Blechrinnen 12 begünstigt und ein gegenseitiges Verkeilen oder Verklemmen der Glasbruchstücke verhindert wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben in horizontaler Lage, mit zwei einander gegenüber angeordneten Blaskästen, von denen der untere Blaskasten eine Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Düsenstegen aufweist, zwischen denen schräg angeordnete Gleitflächen vorgesehen sind, auf denen bei einem Bruch der Glasscheibe während des Vorspannens entstehende Glasbruchstücke seitlich aus dem Blaskasten herausrutschen, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angeordneten Gleitflächen zwischen den Düsenstegen (4) in Schwingungen versetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angeordneten Gleitflächen von im Querschnitt U-förmigen Blechrinnen (12) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechrinnen (12) seitlich aus dem Blaskasten (1) herausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Blaskasten (1) herausragenden Endabschnitte (19) der Blechrinnen (12) an einen Vibrator (21) angekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (13) der beiden Schenkel der U-förmigen Blechrinnen (12) jeweils nach außen umgebogen sind, und daß die äußere Breitenabmessung der Blechrinnen (12) unterhalb der umgebogenen Endbereiche (13) geringer ist als der Abstand (A) zwischen zwei Düsenstegen (4).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle zwischen den Düsenstegen (4) angeordneten Gleitflächen, insbesondere die U-förmigen Blechrinnen (12), über eine gemeinsame Mitnehmerleiste (20) an einen Vibrator (21) angekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zwischenraum (9) zwischen zwei Düsenstegen (4) jeweils zwei dachförmig zueinander angeordnete Gleitflächen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stelle, an der die beiden Gleitflächen zusammentreffen, ein winkelförmiges Abweisblech (16) für die Glasbruchstücke zwischen den Düsenstegen (4) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (21) ein pneumatischer Schwingungsgenerator ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (21) ein elektrischer Schwingungsgenerator ist.
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