DE4105970A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents
Elektrischer steckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Steckver
binder mit in einem zur Steckerseite hin offenen Gehäuse aus
Isolierstoff in Form einer Wanne aufgenommenen Kontakten, wo
bei einerseits innere Wandabschnitte der Wanne einen im we
sentlichen rechteckigen Aufnahmeraum für einen Stecker sowie
andererseits äußere Wandabschnitte der Wanne mindestens eine
Aufnahmeraum-Ausbuchtung für einen am Stecker angeordneten
Positionier- und/oder Kodiernocken begrenzen, und wobei die
äußeren Wandabschnitte mit den inneren Wandabschnitten über
Querstege stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
Solche Steckverbinder sind beispielsweise unter der Ty
penbezeichnung "Rast 5" zur Verwendung in Geräten der soge
nannten weißen Ware wie Waschmaschinen und Wäschetrocknern
bekannt. Sie dienen dem Zweck, die interne Geräteverkabelung,
einschließlich Netzanschluß und Maschinensteuerung so zu ge
stalten, daß die notwendigen elektrischen Anschlüsse in
Steckverbindern zusammengefaßt sind, die jeweils aus einem
wannenförmigen, mit Messerleisten versehenen Matrizenteil und
einem korrespondierenden Patrizenteil bestehen. Um zu verhin
dern, daß ein Patrizenteil mit einem ihm elektrisch nicht
korrekt zugeordneten Matrizenteil gekuppelt wird, besitzen
die jeweiligen Steckverbinderteile eine Positionierung bzw.
Kodierung. Eine Positionierung ist insbesondere dann erfor
derlich, wenn das zu einer Steckverbindung gehörende Patri
zenteil eine vom Matrizenteil abweichende Kontaktzahl auf
weist, während die Kodierung insbesondere dafür Sorge trägt,
daß ein bestimmtes Patrizenteil nur in ein ihm elektrisch ex
akt zuzuordnenden Matrizenteil eingesteckt werden kann.
Um die Positionierung bzw. Kodierung zu realisieren,
sind in der Praxis am Patrizenteil Kodier- und/oder Positio
niernocken angebracht, denen am Gegenstück, also dem Matri
zenteil, Ausbuchtungen entsprechen, in die die Nocken form
schlüssig eingeschoben werden können. Diese an der Wanne des
Steckverbinders angebrachten Ausbuchtungen sind als zum Wan
neninnern offene, in der Aufsicht im wesentlichen U-förmig
profilierte Einschubnuten für die Nocken am anderen Steckver
binderteil ausgebildet. Diese Nuten stellen also bezüglich
der Wanne Aufnahmeraum-Ausbuchtungen dar. Um die unterschied
lichsten Positionier- und/oder Kodieranordnungen bereitzu
stellen, müssen deshalb Steckverbinder mit hinsichtlich der
Zahl und Anordnung solcher Aufnahmeraum-Ausbuchtungen unter
schiedlichster Art zur Verfügung gehalten werden. Jede der
Vielzahl der Formen bedingt ein eigenes Spritzgießwerkzeug,
zumindest aber erhebliche Werkzeugmodifikationen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder anzuge
ben, bei dem Zahl und Anordnung der später in Gebrauch be
findlichen Positionier- und/oder Kodiermittel nicht schon bei
der Herstellung des Verbinders berücksichtigt werden müssen,
so daß mit Hilfe eines einzigen Spritzgießwerkzeugs ein Uni
versal-Steckverbinder erzeugt werden kann. Des weiteren be
faßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung
eines solches Steckverbinders.
Ein elektrischer Steckverbinder, der diese Aufgabe löst,
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die inneren
Wandabschnitte der Wanne als zwischen die Querstege ausbil
denden Rippen angeordnete, von diesen abtrennbare Werkstoff
brücken ausgebildet sind.
Während bei einem Verbinder des Standes der Technik die
innenliegenden Längswände der Steckverbinder-Wanne an jeweils
einer Stelle oder an mehreren Stellen nutförmige, nach außen
gerichtete Aufnahmeraum-Ausbuchtungen aufweist, wobei die in
neren Wandabschnitte die nicht mit entsprechenden Nocken ver
sehene korrespondierende Außenwand des Steckverbinderteiles
führen, sind bei dem Steckverbinder entsprechend der Erfin
dung die inneren Wandabschnitte als abtrennbare Werkstoff
brücken ausgebildet. Dadurch ist es zum einen möglich, die
Außenwand der mit Positionier- und/oder Kodierausbuchtungen
versehenen Wanne im wesentlichen glattflächig bzw. mit den
Rippen bündig zu gestalten, andererseits kann durch Abtrennen
einer oder mehrerer Werkstoffbrücken auf sehr einfache Weise
die jeweils gewünschte Konfiguration für die angestrebte Po
sitionierung oder Kodierung geschaffen werden. Die Außenflä
che des mit diesem Steckverbinder zu kuppelnden Gegensteck
verbinders stützt sich an den ins Innere der Wanne weisenden
Rippen ab.
Entsprechend dem geschilderten Grundgedanken der Erfin
dung ist es also möglich, einen elektrischen Steckverbinder
in einer einzigen Konfiguration zu erzeugen, wo nur ein ein
ziges Spritzgießwerkzeug erforderlich ist, welches keine Mo
difikation benötigt, um unterschiedlichen Positionierungen
oder Kodierungen bedarfsweise Rechnung zu tragen.
Das entsprechende erfindungsgemäße Verfahren zur Her
stellung eines solchen Steckverbinders ist dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Gehäuse aus Isolierstoff mit sämtlichen
möglichen inneren und äußeren Wandabschnitten sowie Querste
gen, insbesondere als Spritzgießteil, fertigt und die Wandab
schnitte an denjenigen Stellen durch Schneiden oder Stanzen
entfernt, an denen die Positionier- und/oder Kodiernocken so
wie ggf. der Riegelhaken eines hinsichtlich deren Zahl und
Anordnung vorgegebenen Steckers formschlüssig mit der Wanne
zusammenwirken sollen, wobei es besonders vorteilhaft ist,
man die Wandabschnitte bei der Bestückung der Wanne mit den
Kontakten entfernt.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen ei
nes erfindungsgemäßen Steckverbinders sind in den Unteran
sprüchen 2 bis 5 angegeben sowie auch aus der nachfolgenden
Beschreibung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erkennbar. In den Zeich
nungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Steckver
binders mit seinen beiden Steckverbinderteilen vor dem
Zusammenfügen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das matrizenförmige Steckver
binderteil,
Fig. 3 und 4 die entsprechenden Seitenansichten dazu und
Fig. 5 bis 7 Querschnitte entsprechend den Schnittlinien
A-A, B-B und C-C.
Der Steckverbinder 10 nach Fig. 1 besteht aus einem Ge
häuse 11 aus Isolierstoff, insbesondere Kunststoff, und darin
eingebetteten messerartigen Kontakten 12, die beim Ausfüh
rungsbeispiel mit Lötbeinchen 13 zur galvanischen Befestigung
auf einer Leiterplatte versehen sind.
Zur Kupplung mit diesem Steckverbinder 10 dient ein
Stecker 14, den Fig. 1 unter Weglassung der in ihn einmünden
den elektrischen Leitung nur schematisch wiedergibt. Gezeigt
ist der Isolierstoffkörper 15 des Steckers 14 mit an seiner
Wand angebrachten Positioniernocken 16 und Kodiernocken 17,
18 sowie mit einem Riegelhaken 19. Anzahl und Anordnung der
Positionier- und Kodiernocken 15 bis 18 sowie des Riegelha
kens 19 sind in der Regel vorgegeben. Damit der Stecker 14,
in dessen Isolierstoffgehäuse 15 nicht dargestellte Gabelkon
takte zur elektrisch leitenden Kontaktierung mit den Messer
kontakten 12 des Steckverbinders 10 angeordnet sind, unver
wechselbar und lagegerecht zusammengesteckt werden können,
müssen im Steckverbinder 10 entsprechend der Zahl und Anord
nung der erwähnten Nocken und des Riegelhakens am Steckver
binder 10 Aufnahmen vorgesehen sein.
Das Isolierstoffgehäuse 11 des Steckverbinders 10 ist im
wesentlichen wannenartig ausgebildet und umfaßt zwei Stirn
wände 20, 21 und zwei Längswände 22, 23. Wie Fig. 3 und 4
zeigen, erstrecken sich die Seitenwände 22 und 23 vom Boden
24 der Wanne aus nur über einen Teil der gesamten Wannenhöhe.
Wesentlich ist ferner, daß jede Längswand über eine Vielzahl
von sich quer zu ihr erstreckender Rippen 25 und 26 verfügt.
Diese ragen jeweils von der Innenseite einer Wand 22 bzw. 23
ins Innere der Wanne.
In der Grundausführung eines Steckverbinders 10 sind auf
der Seite der Wand 22 sämtliche Rippen 25 durch von diesen
abtrennbare Werkstoffbrücken 27 überbrückt. Sie weisen beim
Ausführungsbeispiel die Form flacher rechteckiger Platten auf
und erstrecken sich nahe den oberen Rippenenden zwischen die
sen. Zum besseren Verständnis sind diese Werkstückbrücken in
den Fig. 1 bis 4 durch intensive Schattierung hervorgehoben.
Zwei derartige Werkstoffbrücken 27 befinden sich auch in der
Nähe des oberen Wannenrandes im Bereich der Seitenwand 23. Im
übrigen sind im Bereich dieser Wand zwei Reihen R1 und R2 von
abtrennbaren Werkstoffbrücken 28, 29 angeordnet, und zwar
sowohl in Querrichtung der Wanne als auch in Höhe des Wandbe
reichs 23 versetzt. Dies wird besonders deutlich aus den
Fig. 1, 2 und 4. Im Ursprungszustand des Steckverbinders 10
befinden sich zwischen sämtlichen Rippen jeweils zwei solcher
abtrennbarer Werkstoffbrücken 28 und 29.
Um nun einen derartigen Steckverbinder zum Anschluß des
in den Zeichnungen dargestellten Steckers passend verwendbar
zu machen, werden an den mit "x" bezeichneten Stellen die
Werkstoffbrücken 27, an den mit "y" bezeichneten Stellen die
Werkstoffbrücken 29 und der mit "z" bezeichneten Position
eine Werkstoffbrücke 28 entfernt. Sämtliche Positionier- bzw.
Kodiernocken 16, 17, 18, die an dem Stecker 14 angebracht
sind, können nun geführt in die entsprechend geschaffenen
Aufnahmen (bei x und y) des Isolierstoffgehäuses 11 des
Steckverbinders eintauchen. Die Nocken 17 und 18 gleiten da
bei hinter die in einer Ebene nach außen versetzten, stehen
gebliebenen Werkstoffbrücken 28 der Reihe R1. In dieser Reihe
fehlt an der Stelle z eine Werkstoffbrücke 28, in demselben
Bereich ist jedoch die Werkstoffbrücke 29 in der Reihe R2
stehengeblieben. Diese Anordnung dient zur Fixierung des Rie
gelhakens 19, der aufgrund des Fehlens der Werkstoffbrücke 28
hinter die stehengebliebene Werkstoffbrücke 29 eingehakt wer
den kann.
Die je nach vorgegebenem Stecker 14 zu entfernenden
Werkstoffbrücken 27, 28 und/oder 29 können mit Hilfe eines
einfachen Werkzeugs dann entfernt werden, wenn der zunächst
noch mit sämtlichen Werkstoffbrücken 27 bis 29 ausgerüstete
Steckverbinder 10 für einen vorgegebenen Stecker 14 verwendet
werden soll. Das Abschneiden der Werkstoffbrücken ist jedoch
vorzugsweise auch maschinell durchführbar, und zwar bevorzugt
dann, wenn man das Isolierstoffgehäuse 11 des Steckverbinders
10 mit den Messerkontakten 12 bestückt. Die Bestückungsma
schine kann mit auswechselbaren Drück- oder Abscherwerkzeugen
einfachster Art zur Entfernung der Werkstoffbrücken 27 bis 29
versehen sein.
In diesem Zusammenhang ist die ebenenversetzte Anordnung
in zwei Reihen R1 und R2 der Werkstoffbrücken 28 bzw. 29 be
sonders vorteilhaft wie auch ihr sich aus Fig. 4 ergebender
Höhenebenenversatz. Sowohl in Richtung der zugehörigen Längs
wand als auch quer dazu lassen sich einzelne Werkstoffbrücken
28 und 29 entfernen, ohne die benachbarte Werkstoffbrücke 29
bzw. 28 dabei in Mitleidenschaft zu ziehen.
Claims (7)
1. Elektrischer Steckverbinder mit in einem zur Stecker
seite hin offenen Gehäuse aus Isolierstoff in Form einer
Wanne aufgenommenen Kontakten, wobei einerseits innere
Wandabschnitte der Wanne einen im wesentlichen rechteckigen
Aufnahmeraum für einen Stecker sowie andererseits äußere
Wandabschnitte der Wanne mindestens eine Aufnahmeraum-Aus
buchtung für einen am Stecker angeordneten Positionier-
und/oder Kodiernocken begrenzen, und wobei die äußeren
Wandabschnitte mit den inneren Wandabschnitten über Querstege
stoffschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die inneren Wandabschnitte der Wanne (11) als
zwischen die Querstege ausbildenden Rippen (25, 26) angeord
nete, von diesen abtrennbare Werkstoffbrücken (27, 29) ausge
bildet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1 mit mindestens einem
Eingriffsdurchbruch und einem Wandabschnitt für den Ein- und
Hintergriff eines am Stecker angebrachten Riegelhakens, da
durch gekennzeichnet, daß dieser Wandabschnitt von einem der
inneren Wandabschnitte (29) gebildet ist, unterhalb dem ein -
ggf. zunächst durch eine abtrennbare Werkstoffbrücke (28)
verschlossener - Eingriffsdurchbruch (z) vorgesehen ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die abtrennbaren Werkstoffbrücken (27, 28) in der
Ebene der äußeren Wandabschnitte der Wanne (11) liegen oder
diese ausbilden.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die abtrennbaren Werkstoffbrücken
(27, 28, 29) in ihrem Anbindungsbereich an die Rippen (25,
26) mit Werkstoffschwachzonen versehen sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die abtrennbaren Werkstoffbrücken
(27, 28, 29) die Form dünner rechteckiger Platten aufweisen.
6. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steck
verbinders mit in einem zur Steckerseite hin offenen Gehäuse
aus Isolierstoff in Form einer Wanne aufgenommenen Kontakten,
wobei einerseits innere Wandabschnitte der Wanne einen im we
sentlichen rechteckigen Aufnahmeraum für einen Stecker sowie
andererseits äußere Wandabschnitte der Wanne mindestens eine
Aufnahmeraum-Ausbuchtung für einen am Stecker angeordneten
Positionier- und/oder Kodiernocken begrenzen, wobei ferner
die äußeren Wandabschnitte mit den inneren Wandabschnitten
über Querstege stoffschlüssig miteinander verbunden sind, und
wobei ggf. die Wanne einen Eingriffsdurchbruch für einen am
Stecker angeordneten Riegelhaken aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Gehäuse aus Isolierstoff mit sämtlichen
möglichen inneren und äußeren Wandabschnitten sowie Querste
gen, insbesondere als Spritzgießteil, fertigt und die Wandab
schnitte an denjenigen Stellen durch Schneiden oder Stanzen
entfernt, an denen die Positionier- und/oder Kodiernocken so
wie ggf. der Riegelhaken eines hinsichtlich deren Zahl und
Anordnung vorgegebenen Steckers formschlüssig mit der Wanne
zusammenwirken sollen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Wandabschnitte bei der Bestückung der Wanne mit
den Kontakten entfernt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105970 DE4105970A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Elektrischer steckverbinder |
DE9116451U DE9116451U1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Elektrischer Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105970 DE4105970A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Elektrischer steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4105970A1 true DE4105970A1 (de) | 1992-09-10 |
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ID=6425894
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914105970 Withdrawn DE4105970A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Elektrischer steckverbinder |
DE9116451U Expired - Lifetime DE9116451U1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Elektrischer Steckverbinder |
Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (2) | DE4105970A1 (de) |
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-
1991
- 1991-02-26 DE DE19914105970 patent/DE4105970A1/de not_active Withdrawn
- 1991-02-26 DE DE9116451U patent/DE9116451U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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8165 | Unexamined publication of following application revoked |