DE102004019613A1 - Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben - Google Patents

Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben Download PDF

Info

Publication number
DE102004019613A1
DE102004019613A1 DE102004019613A DE102004019613A DE102004019613A1 DE 102004019613 A1 DE102004019613 A1 DE 102004019613A1 DE 102004019613 A DE102004019613 A DE 102004019613A DE 102004019613 A DE102004019613 A DE 102004019613A DE 102004019613 A1 DE102004019613 A1 DE 102004019613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
sections
connection
cover
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004019613A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004019613B4 (de
Inventor
Akihito Yokkaichi Maegawa
Shinji Yokkaichi Ogawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE102004019613A1 publication Critical patent/DE102004019613A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004019613B4 publication Critical patent/DE102004019613B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verschiebung bzw. Verlagerung ohne ein Bewirken eines Sprungs in einem äußeren abdeckenden Element bzw. äußeren Abdeckelement aufzunehmen. DOLLAR A Ein Verbinder 10 ist mit einem gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11, welcher in eine Öffnung H einzusetzen ist, welche in einem Gehäuse C ausgebildet ist, um an dem Gehäuse C gehalten zu sein bzw. zu werden, und vorrichtungsseitigen haltenden bzw. Halteabschnitten 12 versehen, in welche Vorrichtungsverbinder KC in das Gehäuse C eingepaßt sind, um die vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitte 12 an einer Vorrichtung K zu halten. Einen Anschluß haltende Abschnitte bzw. Kontakthalteabschnitte 30 sind an verzweigten Abschnitten 22 von Sammelschienen bzw. Leiterbahnen 20 festgelegt und Abdeckungen 40 sind an den einen Anschluß haltenden Abschnitten 30 gehalten. Ein äußeres abdeckendes Element 60 besteht aus zwei getrennten Abschnitten: einem gekoppelten Abschnitt 61, welcher mit den Abdeckungen 40 gekoppelt ist und den gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11 beinhaltet, und einem getrennten Abschnitt 62, welcher von den Abdeckungen 40 getrennt ist und die vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitte 12 beinhaltet. Eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubende Räume (51), um Verschiebungen bzw. Verlagerungen der verzweigten Abschnitte 22 zu erlauben, sind zwischen den verzweigten Abschnitten 22 und den Abdeckungen 40 definiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf ein Verfahren zum Ausbilden desselben.
  • Ein Beispiel eines Verbinders, welcher eine Anordnung bzw. Baueinheit beinhaltet, welche durch ein Formen bzw. Gießen eines äußeren abdeckenden bzw. Abdeckelements um einen Anschluß bzw. Kontakt ausgebildet ist bzw. wird, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-270420 bekannt. Dieser Verbinder ist mit einem Verbinderabschnitt versehen, welcher an einem Ende einer Spulenvorrichtung angeordnet ist, welche in einem Gehäuse aufgenommen ist und mit einem Verbinder verbindbar ist, welcher außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Dieser Verbinderabschnitt besteht aus einem Anschluß bzw. Kontakt, welcher mit einer Spule verbunden ist, und einem äußeren abdeckenden Element, welches um die Spule und den Anschluß geformt ist. Eine Spulenseite dieser Spulenvorrichtung ist in einer Vorrichtung in dem Gehäuse gehalten, während eine Verbinderabschnittsseite davon gehalten ist, während sie in eine in dem Gehäuse hergestellte Öffnung eingepaßt ist bzw. wird.
  • Da die Spulenseite und die Verbinderabschnittsseite an unterschiedlichen Teilen in der oben genannten Spulenvorrichtung gehalten sind, wirken derartige Kräfte, um den Anschluß und das äußere abdeckende Element zu deformieren bzw. zu verformen, auf den Anschluß und das äußere abdeckende Element, wenn eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen den zwei Teilen vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt besteht, da der Anschluß durch das äußere abdeckende Element abgedeckt ist, ohne einen Freiraum bzw. ein Spiel zu definieren, eine Gefahr, daß ein Sprung bzw. Riß in dem äußeren abdeckenden Element oder dgl. bewirkt wird, wenn eine Relativverschiebung zwischen dem Anschluß und dem äußeren abdeckenden Element vorliegt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Verschiebung bzw. Verlagerung aufzunehmen, ohne einen Sprung in einem äußeren abdeckenden Element oder dgl. zu bewirken.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Ausbilden eines Verbinders gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein äußeres abdeckendes Element aufweist, welches durch ein Formen mit einer Abdeckung ausgebildet ist, welche wenigstens teilweise um wenigstens einen Anschluß bzw. Kontakt angeordnet ist, wobei das äußere abdeckende Element einen gekoppelten Abschnitt, welcher mit der Abdeckung gekoppelt ist, und einen getrennten Abschnitt umfaßt, welcher von der Abdeckung getrennt ist, wobei der gekoppelte Abschnitt und der getrennte Abschnitt getrennt voneinander sind, und ein eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubender Bereich zum Erlauben einer Verschiebung des Anschlusses zwischen dem Anschluß und der Abdeckung definiert ist.
  • Selbst wenn der gekoppelte Abschnitt und der getrennte Abschnitt des äußeren abdeckenden Elements bzw. äußeren Abdeckelements voneinander verschoben bzw. verlagert sind bzw. werden, ist der getrennte Abschnitt von der Abdeckung bzw. dem Deckel getrennt, welcher) mit dem gekoppelten Abschnitt gekoppelt ist, und dem Anschluß bzw. Kontakt wird erlaubt, relativ in bezug auf die Abdeckung durch den eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubenden Bereich verschoben zu werden. Derart kann die Verschiebung bzw. Verlagerung aufgenommen werden, ohne einen Sprung bzw. Riß in dem äußeren abdeckenden Element oder dgl. zu bewirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein einen Anschluß haltender Abschnitt bzw. Anschlußhalteabschnitt an dem Anschluß festzulegen und die Abdeckung kann an dem einen Anschluß haltenden Abschnitt gehalten werden.
  • Da der Anschluß bzw. Kontakt und die Abdeckung vorher in dem einen Anschluß bzw. Kontakt haltenden Abschnitt positioniert werden können, kann das äußere abdeckende Element leicht durch ein Formen bzw. Gießen ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise ist das äußere abdeckende Element durch ein Formen mit einer Vielzahl von Anordnungen ausgebildet, wobei in jeder eine Vielzahl von Anschlüssen, welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, durch den einen Anschluß haltenden Abschnitt gehalten ist und die Abdeckung an dem einen Anschluß haltenden Abschnitt gehalten ist, welche wenigstens teilweise übereinander angeordnet sind,
    ist jeder einen Anschluß haltende Abschnitt an den Anschlüssen an wenigstens zwei voneinander beabstandeten Positionen vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. -entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Abdeckung fixiert, und/oder
    umfaßt jede Abdeckung zwei unterteilte Stücke umfaßt, an den Anschlüssen in Richtungen anordenbar bzw. montierbar sind, welche die Längsrichtung der Anschlüsse schneiden.
  • Dies ist für die Herstellung eines Verbinders des Typs geeignet, in welchem die Anschlüsse einer über dem anderen an einer Mehrzahl von Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind.
  • Weiters bevorzugt ist eine Vielzahl von Anschlüssen im wesentlichen nebeneinander angeordnet und jede Abdeckung einen oder mehrere teilende(n) Abschnitte) für ein Teilen der entsprechenden Anschlüsse.
  • Die entsprechenden Anschlüsse können an einem Kurzschließen durch den (die) trennenden bzw. unterteilenden Abschnitte) gehindert werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist jeder Anschluß ausgebildet, um einen horizontalen langen Querschnitt aufzuweisen, und ein Querschnitt des Anschlusses, welcher in dem eine Verschiebung erlaubenden Bereich anzuordnen ist, ist entlang einer vertikalen Richtung an einer zwischenliegenden Position gebogen, so daß Abmessungen des Querschnitts entlang einer horizontalen und/oder vertikalen Richtung im wesentlichen gleich sind.
  • Da die Querschnitte bzw. Sektionen der Anschlüsse, welche in den eine Verlagerung erlaubenden Bereichen anzuordnen sind, gekrümmt bzw. gebogen oder entlang von horizontalen und vertikalen Richtungen im wesentlichen mit derselben Leichtigkeit verschoben werden können, kann die Verschiebung bzw. Verlagerung zufriedenstellend aufgenommen werden.
  • Weiters bevorzugt ist jeder Anschluß ausgebildet, um einen horizontal langen Querschnitt aufzuweisen, und ein Querschnitt bzw. Bereich des Anschlusses, welcher in dem eine Verschiebung erlaubenden Bereich anzuordnen ist, ist ausgebildet, um schmäler zu sein, so daß Abmessungen des Querschnitts entlang einer horizontalen und/oder vertikalen Richtung im wesentlichen gleich sind.
  • Da die Querschnitte der Anschlüsse, welche in dem eine Verlagerung erlaubenden Bereich aufzunehmen sind, entlang von horizontalen und/oder vertikalen Richtungen im wesentlichen mit derselben Leichtigkeit gekrümmt bzw. gebogen oder verschoben werden können, kann die Verlagerung zufriedenstellend aufgenommen werden.
  • Am meisten bevorzugt ist die Anzahl der Anschlüsse, welche entlang einer horizontalen Richtung angeordnet sind, und die Anzahl der Anschlüsse, welche entlang einer vertikalen Richtung angeordnet sind, gleich.
  • Diese Verschiebung kann zufriedenstellender aufgenommen werden, indem dieselbe Anzahl von Anschlüssen entlang von horizontalen und vertikalen Richtungen angeordnet ist bzw. wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Ausbilden oder Formen oder Gießen eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Ausbilden eines äußeren abdeckenden Elements des Verbinders durch ein Formen mit einer Abdeckung, welche wenigstens teilweise um wenigstens einen Anschluß angeordnet wird,
    wobei das äußere abdeckende Element ausgebildet wird, um einen gekoppelten Abschnitt, welcher mit der Abdeckung gekoppelt wird, und einen getrennten Abschnitt aufzuweisen, welcher von der Abdeckung getrennt wird, wobei der gekoppelte Abschnitt und der getrennte Abschnitt voneinander getrennt sind, und wobei ein eine Verschiebung erlaubender Bereich zum Erlauben einer Verschiebung des Anschlusses zwischen dem Anschluß und der Abdeckung definiert wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen montierten Zustand eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor Abdeckungen an Gruppen von Sammelschienen montiert bzw. angeordnet werden, welche durch die einen Anschluß haltenden Abschnitte gehalten sind,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die entsprechenden Gruppen von Sammelschienen, welche die Abdeckungen darauf montiert aufweisen, eine über der anderen angeordnet sind bzw. werden,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein äußeres abdeckendes bzw. Abdeckelement durch ein Formen ausgebildet wird,
  • 5 ist ein Querschnitt entlang von X-X von 3,
  • 6 ist eine Draufsicht, welche Gruppen von Sammelschienen zeigt, welche durch einen Anschluß haltende Abschnitte gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gehalten sind,
  • 7 ist eine Seitenansicht von rechts von 6,
  • 8 ist ein Schnitt entlang von Y-Y von 6, welche einen Zustand zeigt, wo die entsprechenden Gruppen von Sammelschienen, welche Abdeckungen darauf montiert aufweisen, eine über der anderen angeordnet sind bzw. werden,
  • 9 ist eine Draufsicht, welche Gruppen von Sammelschienen zeigt, welche durch einen Anschluß haltende Abschnitte gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 10 ist ein Schnitt entlang von Z-Z von 9, welche einen Zustand zeigt, wo die entsprechenden Gruppen von Sammelschienen, welche Abdeckungen darauf montiert aufweisen, eine über der anderen angeordnet sind.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. In dieser ersten Ausführungsform ist ein Verbinder 10 zum Verbinden der Innenseite und der Außenseite eines Gehäuses bzw. einer Ummantelung C, beispielsweise eines automatischen Getriebes gezeigt, um in einem Kraftfahrzeug montiert bzw. angeordnet zu werden. In der folgenden Beschreibung wird auf alle der Figuren mit Ausnahme von 1 betreffend vertikale und Querrichtungen Bezug genommen, außer es ist speziell angegeben.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der Verbinder 10 vorzugsweise ausgebildet, um eine im wesentlichen gekröpfte oder gebogene Form insgesamt aufzuweisen. Wenigstens ein gehäuseseitiger haltender bzw. Halteabschnitt 11, um an dem Gehäuse C gehalten zu sein bzw. zu werden, indem er in eine Öffnung H eingepaßt ist, welche in dem Gehäuse C ausgebildet ist, ist an einem Ende vorgesehen, während ein oder mehrere, beispielsweise zwei vorrichtungsseitige haltende Abschnitte 12, welche an einer Vorrichtung K in dem Gehäuse C zu halten sind, indem sie mit Vorrichtungsverbindern KC verbunden sind, welche in der Vorrichtung K vorgesehen sind, an dem anderen Ende vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Der gehäuseseitige haltende Abschnitt 11 ist mit wenigstens einem externen bzw. äußeren verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 13 versehen, welcher wenigstens teilweise aus dem Gehäuse C vorragt und mit einem externen Leistungs- bzw. Stromversorgungsverbinder Bzw. -stecker (nicht gezeigt) verbindbar ist. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere eine Vorrichtung verbindender) bzw. anschließender) Abschnitte) 14, 15, welcher) mit anderen Vorrichtungen (nicht gezeigt) verbindbar ist bzw. sind, welche in oder an dem Gehäuse C angeordnet sind, zwischen den haltenden Abschnitten 11, 12 des Verbinders 10 vorgesehen. Es sollte festgehalten werden, daß die obige Vorrichtung K an einer inneren Oberfläche des Gehäuses C durch Bolzen bzw. Schrauben B zu fixieren bzw. festzulegen ist.
  • Dieser Verbinder 10 besteht grob bzw. allgemein aus einer oder mehreren Sammelschienen bzw. Leiterbahnen 20, einem oder mehreren einen Anschluß haltenden Abschnitten) 30, welcher) um oder nahe den Sammelschienen 20 vorzugsweise durch ein primäres Formen bzw. Gießen ausgebildet ist bzw. sind, einer oder mehreren Abdeckungen) 40, welche an den einen Anschluß haltenden Abschnitten 30 gehalten ist bzw. sind, und einem äußeren abdeckenden Element 60, welches um oder nahe den einen Anschluß haltenden Abschnitten 30 und den Abdeckungen 40 durch ein sekundäres bzw. zweites Formen bzw. Gießen ausgebildet ist bzw. sind. Spezifisch ist eine Gruppe einer Vielzahl von Sammelschienen 20, welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, durch den einen Anschluß haltenden Abschnitt 30 an einer oder mehrere Stufe(n) bzw. Ebene(n), beispielsweise an drei Stufen der einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 zusammengehalten, welche die Sammelschienen 20 halten, ist bzw. sind durch das äußere abdeckende Element 60 fixiert bzw. festgelegt, wodurch der Verbinder 10 gebildet wird. Die Anzahl der verwendeten Sammelschienen 20 unterscheidet sich von Stufe zu Stufe. In einem in 2 bis 4 gezeigten Beispiel werden drei, zwei bzw. vier Sammelschienen an der oberen, mittleren bzw. unteren Stufe bzw. Ebene verwendet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jede Sammelschiene 20 in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer geschnittenen oder ausgestanzten leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte ausgebildet und besteht aus einem Basisabschnitt 21, welcher an dem vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitt 12 oder dem eine Vorrichtung verbindenden Abschnitt 14, 15 anzuordnen ist, und einer Vielzahl von (beispielsweise zwei bis vier) verzweigten bzw. abgezweigten Abschnitten 22, welche von dem Basisabschnitt 21 abgezweigt sind und an dem externen bzw. äußeren verbindenden Abschnitt 13 anzuordnen sind. Der Basisabschnitt 21 erstreckt sich in Breitenrichtung WD und wird im wesentlichen vollständig durch den einen Anschluß haltenden Abschnitt 30 abgedeckt, obwohl ein Endabschnitt davon gegenüberliegend von den verzweigten Abschnitten 22 von dem einen Anschluß haltenden Abschnitt 30 vorragt. Dieser Endabschnitt, welcher von dem einen Anschluß haltenden Abschnitt 30 vorragt, dient als ein Vorrichtungskontaktabschnitt 23, welcher elektrisch mit einem Anschluß der entsprechenden Vorrichtung K verbindbar ist. Spezifischer ragen die Basisabschnitte 21 an der ersten (oberen) Stufe in dem gezeigten Beispiel nach vorne von ihren Positionen vor, welche mit den verzweigten Abschnitten 22 gekoppelt sind, und dann ragen die Vorrichtungskontaktabschnitte 23 seitlich (nach rechts) vor, um in dem eine Vorrichtung verbindenden bzw. anschließenden Abschnitt 14 angeordnet zu sein, welcher an der Vorderseite in 4 gezeigt ist. Die Basisabschnitte 21 an der zweiten (mittleren) Stufe erstrecken sich nach vorne von ihren Positionen, welche mit den verzweigten Abschnitten 22 gekoppelt sind, und sind dann seitlich (nach links) gebogen, und dann ragen die Vorrichtungskontaktabschnitte 23 nach oben vor, um in dem rechten vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitt 12 angeordnet zu sein, welcher in 4 gezeigt ist. An der dritten (unteren) Stufe, erstreckten) sich ein oder mehrere, beispielsweise zwei Basisabschnitte 21 in Richtung zu der Rückseite und die Vorrichtungskontaktabschnitte 23 ragen nach oben dort vor, um in dem eine Vorrichtung verbindenden Abschnitt 15 angeordnet zu sein, welcher an der Rückseite in 4 gezeigt ist, während sich die anderen zwei Basisabschnitte 21 nach vorne erstrecken und dann seitlich (nach links) gebogen sind bzw. werden und die Vorrichtungskontaktabschnitte 23 nach oben dort vorragen, um in dem linken vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitt 12 angeordnet zu sein, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Andererseits erstrecken sich die verzweigten Abschnitte 22 im wesentlichen gerade entlang einer Querrichtung TD (Richtung im wesentlichen normal auf eine Breitenrichtung WD) und sind durch den einen Anschluß haltenden Abschnitt 30 an zwei Positionen fixiert bzw. festgelegt: an dem linken Ende (Enden, welche mit den Basisabschnitten 21 gekoppelt sind) in dem gezeigten Beispiel und einer zwischenliegenden Position, und rechte Endabschnitte davon dienen als externe Kontaktabschnitte 24, welche elektrisch mit Anschlüssen von entsprechenden Stromversorgungsverbindern verbindbar sind. Spezifischer ist die Anzahl von verzweigten Abschnitten 22 an jeder Stufe beispielsweise auf acht (eine Gesamtheit von vierundzwanzig verzweigten Abschnitten) eingestellt bzw. festgelegt. Zwei oder drei verzweigte Abschnitte 22 sind mit jedem der drei Basisabschnitte 21 an der ersten (oberen) Stufe gekoppelt; vier verzweigte Abschnitte 22 sind mit jedem der zweiten Basisabschnitte 21 an der zweiten (mittleren) Stufe gekoppelt; und zwei verzweigte Abschnitte 21 sind mit jedem der vier Basisabschnitte 21 an der dritten (unteren) Stufe gekoppelt. Jeder verzweigte Abschnitt 22 ist derart ausgebildet, daß die Breite davon größer ist als die Dicke davon und ein Querschnitt davon horizontal bzw. in horizontaler Richtung lang ist (siehe 5). Obwohl sich die Formen der Basisabschnitte 21 in Abhängigkeit von den Sammelschienen 20 unterscheiden, sind jedoch alle verzweigten Abschnitte 22 im wesentlichen identisch geformt.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, beinhaltet jeder einen Anschluß haltende Abschnitt 30 einen ersten haltenden bzw. Halteabschnitt 31, welcher an den im wesentlichen gesamten Bereichen bzw. Flächen der Basisabschnitte 21 der Sammelschienen 20 und den seitlichen (linken) Enden der verzweigten Abschnitte 22 festzulegen ist, und einen zweiten haltenden Abschnitt 32, welcher an den zwischenliegenden Positionen der verzweigten Abschnitte 22 festzulegen ist. Mit anderen Worten ist jeder haltende Abschnitt 30 in zwei oder mehr Teile unterteilt, um an den verzweigten Abschnitten 22 an zwei oder mehr getrennten Positionen, vorzugsweise im wesentlichen an den gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung 40 festgelegt zu werden. Auf diese Weise können die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22, welche die externen Kontaktabschnitte 24 beinhalten, im wesentlichen parallel im wesentlichen an gleichmäßigen Intervallen bzw. Abständen gehalten werden. Die ersten haltenden Abschnitte 31 sind in Übereinstimmung mit den Basisabschnitten 21 der Sammelschienen 20 an jeder Stufe geformt und weisen unterschiedliche Formen in Abhängigkeit von der Stufe auf. Ein Paar von positionierenden bzw. Positioniervertiefungen 33 ist in jeder der oberen und unteren Oberfläche des ersten haltenden Abschnitts 31 an der mittleren Stufe ausgebildet, während ein Paar von positionierenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 34 an jeder oberen Oberfläche des ersten haltenden Abschnitts 31 an der unteren Stufe und der unteren Oberfläche des ersten haltenden Abschnitts 31 an der oberen Stufe vorgesehen ist. Es sollte festgestellt werden, daß die positionierenden Vertiefungen bzw. Aussparungen in der unteren Oberfläche des ersten haltenden Abschnitts 31 an der mittleren Stufe und die positionierenden Vorsprünge des ersten haltenden Abschnitts 31 an der oberen Stufe nicht gezeigt sind.
  • Andererseits ist jeder zweite haltende Abschnitt 32 mit einem oder mehreren eingreifenden Vorsprung (Vorsprüngen) 35, welcher) für ein Halten der Abdeckung 40 in ihrem montierten Zustand verwendet wird bzw. werden, und einer(m) oder mehreren positionierenden Vertiefungen) 36 und/oder positionierenden Vorsprung (Vorsprüngen)(nicht gezeigt) für ein Positionieren des zweiten haltenden Abschnitts 32 oder der Abdeckung 40 an der anderen Stufe versehen. Spezifisch ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprüngen 35, welche mit eingreifenden Löchern oder Vertiefungen bzw. Aussparungen 44 eines ersten abdeckenden Glieds 41 an der oberen Stufe in Eingriff bringbar ist bzw. sind, an der oberen Oberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der oberen Stufe vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, während ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von positionierenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen (nicht gezeigt), welche mit einem oder mehreren positionierenden Loch (Löchern) 45, welches) in einem ersten abdeckenden Glied 41 an der mittleren Stufe ausgebildet ist bzw. sind, an der unteren Oberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der oberen Stufe vorgesehen ist bzw. sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden Vorsprüngen 35, welcher) mit eingreifenden Löchern 44 des ersten abdeckenden Glieds 41 an der mittleren Stufe in Eingriff bringbar ist bzw. sind, ist bzw. sind an der oberen Oberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der mittleren Stufe vorgesehen, während ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von positionierenden Vorsprüngen (nicht gezeigt), welcher) mit positionierenden Vertiefungen 36 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, welche in der oberen Oberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe ausgebildet sind, an der unteren Oberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der mittleren Stufe vorgesehen ist bzw. sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar der oben erwähnten positionierenden Vertiefungen 36 ist bzw. sind in der oberen Oberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe ausgebildet, während ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden Vorsprüngen 35, welcher) mit eingreifenden Löchern 44 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, welche in einem ersten abdeckenden Glied 41 an der unteren Stufe ausgebildet sind, an der unteren Oberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe ausgebildet ist bzw. sind. Die zweiten haltenden Abschnitte 32 an der oberen und mittleren Stufe sind vorzugsweise dünner als die zweiten abdeckenden Glieder 42 der entsprechenden Abdeckungen 40, und der zweite haltende Abschnitt 32 an der unteren Stufe ist vorzugsweise dicker als das zweite abdeckende Glied 42 der entsprechenden Abdeckung 40. Dementsprechend gelangt, wenn die Anordnungen der Sammelschienen 20, der einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 und der Abdeckungen 40 wenigstens teilweise eine im wesentlichen über dem anderen geordnet sind, das zweite abdeckende Glied 42 an der oberen Stufe in Kontakt mit einem abgestuften Abschnitt 43 des ersten abdeckenden Glieds 41 an der mittleren Stufe und das zweite abdeckende Glied 42 an der mittleren Stufe gelangt in die linke Endoberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe, wodurch die entsprechenden Stufen positioniert werden können (siehe 3). Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere abgestufte Vertiefungen) 37 in den oberen Oberflächen der zweiten haltenden Abschnitte 32 an der oberen und mittleren Stufe und in der unteren Oberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jede Abdeckung 40 in zwei oder mehrere, beispielsweise zwei Teilen unterteilt, um die Sammelschienen 20 im wesentlichen von oben und unten, d.h. in Richtungen im wesentlichen normal auf die Erstreckung der verzweigten Abschnitte 22 zu halten. Spezifisch besteht jede Abdeckung 40 aus dem ersten abdeckenden Glied 41, welches lösbar an dem zweiten haltenden Abschnitt 32 des entsprechenden, einen Anschluß haltenden Abschnitts 30 montierbar bzw. anordenbar ist, und dem zweiten abdeckenden Glied 42, welches lösbar an dem ersten abdeckenden Glied 41 montierbar ist. Sowohl obere als auch untere Oberflächen des ersten abdeckenden Glieds 41 sind mit den abgestuften Abschnitten 43 im wesentlichen in Übereinstimmung mit den abgestuften Vertiefungen 37 des entsprechenden zweiten abdeckenden Glieds 42 an der anderen Stufe und dem entsprechenden zweiten haltenden Abschnitt 32 ausgebildet und damit in Eingriff bringbar, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar der oben erwähnten eingreifenden bzw. Eingriffslöcher 44 und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar der oben erwähnten, positionierenden bzw. Positionierlöcher 45 sind in einem Abschnitt des ersten abdeckenden Glieds 41 an der rechten Seite dieser abgestuften Abschnitte 43 ausgebildet. Eine Vielzahl von vorübergehenden haltenden Löchern 46 und eine Vielzahl von Einsetzrillen bzw. -nuten 47 sind im wesentlichen ausgerichtet bzw. fluchtend an Positionen im wesentlichen entsprechend vorübergehenden bzw. temporären haltenden Vorsprüngen 49 und einsetzenden Stücken 50 ausgebildet, welche später zu beschreiben sind.
  • Das zweite abdeckende Glied 42 ist ausgebildet, um im wesentlichen einen kammartigen Querschnitt aufzuweisen, und beinhaltet ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von trennenden bzw. teilenden Abschnitten 48 für ein wenigstens teilweises Trennen bzw. Teilen der entsprechenden verzweigten Abschnitte 22, welche entlang einer Breitenrichtung WD angeordnet sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise zwei vorübergehende haltende Vorsprünge 49, welche mit den entsprechenden vorübergehenden haltenden Löchern 46 in Eingriff bringbar sind, um vorübergehend die zwei abdeckenden Glieder 41, 42 zusammenzuhalten, sind an einer oder mehreren, beispielsweise an zwei in Querrichtung voneinander beabstandeten Positionen einer äußeren Wand an jedem der gegenüberliegenden seitlichen Enden des zweiten abdeckenden Glieds 42 ausgebildet. Diese vorübergehenden haltenden Vorsprünge 49 sind geringfügig größer als die vorübergehenden haltenden Löcher 46 dimensioniert, um wenigstens teilweise in die vorübergehenden haltenden Löcher 46 in einer gering quetschenden bzw. klemmenden Weise gedrückt zu werden oder drückbar zu sein, oder während geringfügig die vorübergehenden haltenden Vorsprünge 49 komprimiert oder deformiert bzw. verformt werden. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, beispielsweise zwei einsetzende bzw. Einsetzstücke 50, welche wenigstens teilweise in die entsprechenden Einsetzrillen 47 einsetzbar sind, an den im wesentlichen selben Positionen wie die vorübergehenden haltenden Vorsprünge 49 in bezug auf eine Querrichtung TD an der oberen Oberfläche von jedem trennenden Abschnitt 48 ausgebildet. Die Abdeckungen 40 an den drei Stufen sind im wesentlichen identisch geformt. Die Abdeckungen 40 an der oberen und mittleren Stufe werden mit den ersten abdeckenden Gliedern 41, welche oberhalb angeordnet sind, verwendet, während die Abdeckung 40 an der unteren Stufe mit dem ersten abdeckenden Glied 41 verwendet wird, welches oberhalb angeordnet ist. Da das zweite abdeckende Glied 42 ausgebildet ist, um im wesentlichen in Querrichtung symmetrisch zu sein, kann es leicht ohne ein Spezifizieren der Orientierung davon in bezug auf eine Querrichtung TD montiert werden.
  • Wenn die zwei abdeckenden Elemente 41, 42 zusammengebaut sind, um wenigstens teilweise an den zweiten haltenden Abschnitten 32 montiert bzw. angeordnet zu sein, sind die Abdeckungen 40 von den seitlichen (rechten) Enden der ersten haltenden Abschnitte 31 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet, wie dies in 3 gezeigt ist, und bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Abstände bzw. Räume sind zwischen den Abdeckungen 40 und den entsprechenden verzweigten Abschnitten 22 definiert, wie dies in 5 gezeigt ist. Diese Räume dienen als eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubende Räume 51, um relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen der entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 in bezug auf die Abdeckungen 40 zu erlauben. Spezifischer sind die ersten und zweiten abdeckenden Glieder 41, 42 der Abdeckungen 40 an Positionen angeordnet, welche von den entsprechenden verzweigten Abschnitten 22 beabstandet sind, wobei die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 dazwischen liegen, d.h. die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 und die Abdeckungen 40 sind bzw. werden so gehalten, um einander nicht zu kontaktieren. Dementsprechend sind Querschnitte bzw. Bereiche der entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 zwischen den ersten und zweiten haltenden Abschnitten 31, 32 der einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 relativ zueinander in bezug auf die Abdeckung 40 im wesentlichen entlang einer Richtung einer Ebene normal auf die Längsrichtung davon innerhalb der eine Verlagerung erlaubenden Räume 51 verlagerbar. Auf diese Weise kann, selbst wenn eine relative Verschiebung zwischen einer Seite der ersten haltenden Abschnitte 31 (einer Seite eines getrennten Abschnitts 62) und einer Seite der zweiten haltenden Abschnitte 32 (einer Seite eines gekoppelten Abschnitts 61) vorliegt, eine derartige Verschiebung bzw. Verlagerung wenigstens teilweise durch derartige Deformationen der entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 aufgenommen werden, um in die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 auszutreten.
  • Das äußere abdeckende Element 60 besteht aus dem gekoppelten Abschnitt 61, welcher den gehäuseseitigen, haltenden Abschnitt 11 beinhaltet und an die Abdeckungen 40 gekoppelt ist, und dem getrennten Abschnitt 62, welcher den vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitt 12 und die eine Vorrichtung verbindenden bzw. anschließenden Abschnitte 14, 15 beinhaltet und von den Abdeckungen 40 getrennt ist, und die zwei Abschnitte 61, 62 sind voneinander getrennt. Spezifischer ist der gekoppelte Abschnitt 61 vorzugsweise so ausgebildet, um im wesentlichen vollständig die rechten Enden der Abdeckungen 40 und die zweiten haltenden Abschnitte 32 der einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 abzudecken, wie dies in 4 gezeigt ist. Der gekoppelte Abschnitt 61 ist mit dem im wesentlichen zylindrischen gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11 versehen, und eine Dichtring-Montagerille 63, in welche ein Dichtring 64 wenigstens teilweise montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung H gebracht zu werden, um die Öffnung H abzudichten, ist in der äußeren Umfangsoberfläche des gehäuseseitigen haltenden Abschnitts 11 ausgebildet. Ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger) Flansch 65, welcher sich nach außen wölbt, ist an der seitlichen (linken) Seite des gehäuseseitigen haltenden Abschnitts 11 vorgesehen. Dieser Flansch 65 wird im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Gehäuses C bei einem Montieren des Verbinders 10 in das Gehäuse C gebracht, wodurch der Verbinder 10 positioniert wird (siehe 1). An der seitlichen (rechten) Seite des gehäuseseitigen, haltenden Abschnitts 11 ist der externe, verbindende Abschnitt 13 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs vorgesehen, und die externen Kontaktabschnitte 24 der entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 ragen in das Innere des externen, verbindenden Abschnitts 13 vor.
  • Der getrennte Abschnitt 62 des äußeren, abdeckenden Elements 60 ist so ausgebildet, um im wesentlichen vollständig insgesamt die ersten haltenden Abschnitte 31 der einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 (mit Ausnahme der rechten Enden davon) abzudecken. Zwei vorrichtungsseitige, haltende Abschnitte 12, vorzugsweise im wesentlichen in der Form von Zylindern, welche entlang einer vertikalen Richtung VD (im wesentlichen normal auf die Querrichtung TD und/oder die Breitenrichtung WD) hohl sind, sind im wesentlichen nebeneinander an einem Teil des getrennten Abschnitts 62 angeordnet, welcher seitlich (nach links) vorragt, und zwei Vorrichtungskontaktabschnitte 23 der Sammelschienen 20 sind in jedem vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitt 12 angeordnet. Der eine Vorrichtung verbindende Abschnitt 14 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen Rohrs, welches ein offenes rechtes Ende aufweist, ist an der vorderen Seite eines rechten Endabschnitts des getrennten Abschnitts 62 in 4 vorgesehen, und ein oder mehrere, beispielsweise drei Vorrichtungskontaktabschnitte 23 ragt (ragen) in diesem eine Vorrichtung verbindenden Abschnitt 14 vor. Der eine Vorrichtung verbindende Abschnitt 15 ist an dem rückwärtigen Ende des getrennten Abschnitts 62 in 4 vorgesehen, und ein Paar von Vorrichtungskontaktabschnitten 23 ist an den gegenüberliegenden Seiten des eine Vorrichtung verbindenden Abschnitts 15 freigelegt.
  • Als nächstes wird ein Vorgang eines Zusammenbauens dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden Gruppen von Sammelschienen bzw. Leiterbahnen 20 der entsprechenden Stufe in eine Form für ein primäres Formen gesetzt bzw. gelegt und ein geschmolzenes Harz wird in die Form gefüllt. Nachdem das Harz verfestigt ist, wird die Form geöffnet, um primäre Produkte zu erhalten, in welchem jeweils die Gruppe der Sammelschienen 20 durch den einen Anschluß haltenden Abschnitt 30 fixiert bzw. festgelegt ist.
  • Nachfolgend werden die Abdeckungen 40 an den entsprechenden primären Produkten montiert, wie dies in 2 gezeigt ist. Die ersten abdeckenden Glieder 41 und die zweiten abdeckenden Glieder 42 werden im wesentlichen an den primären Produkten an der oberen und mittleren Stufe von oben bzw. von unten montiert, während die ersten und zweiten abdeckenden Glieder 41, 42 im wesentlichen an dem primären Produkt an der unteren Stufe von unten und oben oder jeweils im wesentlichen entlang der vertikalen Richtung VD montiert werden. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die abgestuften Abschnitte 43 der ersten abdeckenden Glieder 41 in Eingriff mit den abgestuften Vertiefungen 37 und die entsprechenden eingreifenden Vorsprünge bzw. Fortsätze 35 werden wenigstens teilweise in die eingreifenden Löcher 44 eingepaßt, wodurch die Abdeckungen 40 im wesentlichen in bezug auf die zweiten haltenden Abschnitte 32 der entsprechenden, einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 positioniert sind bzw. werden und die vorübergehenden haltenden Vorsprünge 49 wenigstens teilweise in die vorübergehenden haltenden Löcher 46 vorzugsweise in einer geringfügig quet schenden bzw. klemmenden Weise gedrückt bzw. gepreßt werden. Daraus resultierend werden die abdeckenden Glieder 41, 42 vorübergehend miteinander zusammengebaut. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die entsprechenden einsetzenden Stücke 50 wenigstens teilweise in die entsprechenden Einsetzrillen 47 eingesetzt. In diesem Zustand werden die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 so gehalten, um nicht die Abdeckungen 40 zu kontaktieren, und die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 werden um oder nahe diesen definiert.
  • Als nächstes werden die entsprechenden primären Produkte, welche die Abdeckungen 40 daran montiert aufweisen, wenigstens teilweise im wesentlichen eines über einem anderen zusammengebaut. Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn das primäre Produkt der mittleren Stufe wenigstens teilweise an dem einen der unteren Stufe angeordnet ist, wie dies in 3 gezeigt ist, die positionierenden Vorsprünge 34 wenigstens teilweise in die nicht illustrierten positionierenden Vertiefungen bzw. Aussparungen an der Seite der ersten, haltenden Abschnitte 31 eingepaßt, die nicht illustrierten, positionierenden Vorsprünge werden wenigstens teilweise in die positionierenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 36 an der Seite der zweiten haltenden Abschnitte 32 eingepaßt, und die rechte Endoberfläche des zweiten abdeckenden Glieds 42 der mittleren Stufe gelangt im wesentlichen in Kontakt mit der linken Endoberfläche des zweiten haltenden Abschnitts 32 der unteren Stufe, wodurch diese zwei primären Produkte im wesentlichen relativ zueinander positioniert sind. Wenn das primäre Produkt der oberen Stufe wenigstens teilweise im wesentlichen auf dem einen der mittleren Stufe angeordnet ist bzw. wird, werden die nicht illustrierten positionierenden Vorsprünge wenigstens teilweise in die positionierenden Vertiefungen 33 an der Seite der ersten haltenden Abschnitte 31 eingepaßt, die nicht illustrierten positionierenden Vorsprünge sind bzw. werden wenigstens teilweise in die positionierenden Löcher 45 an der Seite der zweiten haltenden Abschnitte 32 eingepaßt, und die rechte Endoberfläche des zweiten abdeckenden Glieds 42 der oberen Stufe gelangt im wesentlichen in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 43 des ersten abdeckenden Glieds 41 der mittleren Stufe, wodurch diese zwei primären Produkte im wesentlichen in bezug zueinander positioniert sind. Es sollte festgehalten werden, daß der obige Zusammenbauvorgang in geeigneter Weise geändert werden kann.
  • Die wie oben zusammengebauten, primären Produkte werden in eine Form für ein sekundäres Formen bzw. Gießen gelegt bzw. eingesetzt, und ein geschmolzenes Harz wird in diese Form gefüllt. Nachdem das Harz verfestigt ist, wird die Form geöffnet, um ein sekundäres Produkt zu erhalten, welches mit dem äußeren abdeckenden Element 60 versehen ist, wie dies in 4 gezeigt ist. Danach wird der Dichtring 64 in die Dichtring-Montagerille 63 montiert und ein Dichtmittel wird wenigstens teilweise in den externen verbindenden bzw. Anschlußabschnitt 13 eingepaßt, wodurch der Zusammenbau des Verbinders 10 abgeschlossen bzw. vervollständigt wird.
  • Nachfolgend wird ein Vorgang eines Montierens des Verbinders 10 in dem Gehäuse C und eines Montierens an der Vorrichtung K durchgeführt. Da der Verbinder 10 wenigstens teilweise in dem Gehäuse C angeordnet ist und da der eine oder die mehreren, beispielsweise zwei Vorrichtungsverbinder KC der Vorrichtung K wenigstens teilweise in die zwei vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitte 12 eingepaßt sind, wird bzw. ist der Verbinder 10 an der Vorrichtung K gehalten. In diesem Zustand wird der externe verbindende Abschnitt 13 des Verbinders 10 wenigstens teilweise durch die Öffnung H des Gehäuses C eingeführt, um zur Außenseite freigelegt zu sein, und der gehäuseseitige haltende Abschnitt 11 wird wenigstens teilweise in die Öffnung H eingepaßt, bis der Flansch 65 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Gehäuses C gelangt, wodurch der Verbinder 10 an dem Gehäuse C gehalten ist bzw. wird. Zu diesem Zeitpunkt gelangt der Dichtring 64 vorzugsweise im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung H, um eine Abdeckung zwischen den gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11 und der Öffnung H zur Verfügung zu stellen. Es sollte festgestellt werden, daß die Vorrichtungsverbinder KC eingepaßt werden können, nachdem der externe verbindende Abschnitt 13 in die Öffnung H eingepaßt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Vorrichtung K an dem Gehäuse C durch ein Koppeln derselben mittels der Bolzen bzw. Schrauben B fixiert. Zu diesem Zeitpunkt kann die Vorrichtung K an einer Position montiert bzw. angeordnet werden, welche von einer ordnungsgemäßen Position in Bezug auf das Gehäuse C verschoben bzw. verlagert ist. Falls dies auftritt, werden die Vorrichtungsverbinder KC ebenso verla gert, wobei dies in einer Verlagerung bzw. Verschiebung zwischen den vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitten 12 und dem gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11 des Verbinders 10 resultiert. Selbst in einem derartigen Fall werden jedoch der getrennte Abschnitt 62, welcher die vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitte 12 beinhaltet, und der gekoppelte Abschnitt 61, welcher den gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11 beinhaltet, voneinander getrennt, und die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 der Sammelschienen 20 werden in Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Längsrichtungen davon deformiert, während sie veranlaßt werden, in die eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubenden Räume 51 auszutreten. Daher kann die Verschiebung aufgenommen werden, ohne einen Sprung in dem äußeren abdeckenden Element 60 oder dgl. zu bewirken.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform der gekoppelte Abschnitt 61, welcher mit den Abdeckungen 40 gekoppelt ist, und der getrennte Abschnitt 62, welcher von den Abdeckungen 40 getrennt ist, getrennt ausgebildet, und die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 für ein Erlauben von Verschiebungen der verzweigten Abschnitte 22 sind zwischen den verzweigten Abschnitten 22 und den Abdeckungen 40 definiert. Derart sind bzw. werden, selbst wenn der gekoppelte Abschnitt 61 und der getrennte Abschnitt 62 voneinander verschoben sind, die verzweigten Abschnitte 22 in den eine Verschiebung erlaubenden Räumen 51 verlagert, um eine derartige relative Verschiebung aufzunehmen, ohne einen Sprung in dem äußeren abdeckenden Element 60 oder dgl. zu bewirken.
  • Darüber hinaus können, da der eine oder die mehreren einen Anschluß haltender) Abschnitte) 30 an dem einen oder den mehreren verzweigten Abschnitten) 22 fixiert bzw. festgelegt ist bzw. sind, und der eine oder die mehreren Abdeckungen) 40 an den einen Anschluß haltenden Abschnitten 30 gehalten ist bzw. sind, die verzweigten Abschnitte 22 und die Abdeckungen 40 vorher durch die einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 positioniert werden, wodurch der Vorgang eines Formens des äußeren abdeckenden Elements 60 erleichtert wird. Darüber hinaus können, da die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 durch den einen oder die mehreren unterteilenden Abschnitte) 48 der Abdeckungen 40 unterteilt sind, die verzweigten Abschnitte 22 an einem Kurzschließen gehindert werden.
  • Dementsprechend ist, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung aufzunehmen, ohne einen Sprung in einem äußeren abdeckenden Element zu bewirken, ein Verbinder 10 mit einem gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11, um wenigstens teilweise in eine Öffnung H eingepaßt zu werden, welche in einem Gehäuse C ausgebildet ist, um an dem Gehäuse C gehalten zu werden, und einem oder mehreren vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitten) 12 versehen, in welche(n) Vorrichtungsverbinder KC in dem Gehäuse C wenigstens teilweise eingepaßt sind, um die vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitte 12 an einer Vorrichtung K zu halten. Ein oder mehrere einen Anschluß haltender) Abschnitte) 30 ist bzw. sind an einem oder mehreren verzweigten Abschnitten) 22 von einer oder mehreren Sammelschiene(n) 20 festgelegt, und eine oder mehrere Abdeckungen) 40 ist bzw. sind an den einen Anschluß haltenden Abschnitten 30 gehalten. Ein äußeres abdeckendes Element 60 besteht aus zwei getrennten Abschnitten: einem gekoppelten Abschnitt 61, welcher mit den Abdeckungen 40 gekoppelt ist und den gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11 beinhaltet, und einem getrennten Abschnitt 62, welcher von den Abdeckungen 40 getrennt ist und die vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitte 12 beinhaltet. Ein oder mehrere, eine Verschiebung erlaubender) Raum (Räume) 51, um Verschiebungen der verzweigten Abschnitte 22 zu erlauben, ist bzw. sind zwischen den verzweigten Abschnitten 22 und den Abdeckungen 40 definiert.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 6 bis 8 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind die Formen der Sammelschienen 20 geändert. Keine wiederholende Beschreibung wird betreffend die ähnliche oder gleiche Konstruktion der zweiten Ausführungsform wie die erste Ausführungsform gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, sind Querschnitte bzw. Bereiche von verzweigten Abschnitten 22A der Sammelschienen bzw. Leiterbahnen 20, um wenigstens teilweise durch die Abdeckungen 40 umgeben zu sein, d.h. Querschnitte, welche in den eine Verschiebung erlaubenden Räumen 51 anzuordnen sind, an ihren zwischenliegenden Positionen gebogen oder abgestuft bzw. abgesetzt. Spezifisch ist jeder verzweigte Abschnitt 22A durch ein Ausschneiden oder Ausstanzen eines Basismaterials, um eine im wesentlichen gekröpfte Form aufzuweisen, welche durch ein Koppeln von zwei Abschnitten erhalten wird, welche sich in Querrichtung TD von 6 und 7 erstrecken, während sie in einer Breitenrichtung WD (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Querrichtung TD) verschoben bzw. verlagert werden, und durch ein Biegen von einem Abschnitt im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu dem anderen Abschnitt an der gekoppelten Position gebildet. Dementsprechend weist der Abschnitt von jedem verzweigten Abschnitt 22A, welcher durch den ersten haltenden Abschnitt 31 gehalten ist bzw. wird, vorzugsweise einen vertikal langen Querschnitt auf, während der Abschnitt davon, welcher durch den zweiten haltenden Abschnitt 32 gehalten wird, vorzugsweise einen horizontal langen Querschnitt aufweist, und Abmessungen der längeren Seiten der Querschnitte dieser zwei Abschnitte sind im wesentlichen gleich eingestellt bzw. festgelegt, um einen Wert von T anzunehmen. Mit anderen Worten besteht der Querschnitt von jedem verzweigten Abschnitt 22A, welcher in dem eine Verschiebung erlaubenden Raum 51 anzuordnen ist, aus einem vertikal langen Querschnitt 25 und einem horizontal langen Querschnitt 26, welche gekoppelt sind, wie dies in 8 gezeigt ist, und ist derart ausgebildet, daß die Abmessungen der längeren Seiten der Querschnitte dieser Querschnitte bzw. Bereiche 25, 26 im wesentlichen gleich sind, um den Wert von T einzunehmen.
  • Die Form der Abdeckungen 40 wird geeignet von der derjenigen der ersten Ausführungsform geändert, um die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 zwischen den Abdeckungen 40 und den verzweigten Abschnitten 22 sicherzustellen.
  • In der obigen Konstruktion werden, wenn der gekoppelte Abschnitt 61 und der getrennte Abschnitt 62 des äußeren abdeckenden Elements 60 voneinander verschoben werden, die verzweigten Abschnitte 22A in die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 wie folgt verlagert. Spezifisch sind bzw. werden, wenn eine Verschiebung entlang einer vertikalen Richtung in 8 auftritt, die horizontal langen Querschnitte 26 der verzweigten Abschnitte 22A wenigstens teilweise in die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 verlagert. Wenn eine Verschiebung im wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung in 8 auftritt, werden die vertikal langen Querschnitte 25 der verzweigten Abschnitte 22A wenigstens teilweise in die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 verlagert. Auf diese Weise wird die Verlagerung aufgenommen. Da die verzweigten Abschnitte 22A entlang von vertikalen und/oder horizontalen Richtungen im wesentlichen mit derselben Leichtigkeit in die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 in der zweiten Ausführungsform gekrümmt oder verlagert werden, kann die Verlagerung zufriedenstellender aufgenommen werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben. In der dritten Ausführungsform sind die Anzahlen von verzweigten Abschnitten 22B an den entsprechenden Stufen bzw. Ebenen geändert und die Anzahl von primären Produkten, welche wenigstens teilweise eines im wesentlichen über dem anderen anzuordnen sind, wird geändert, nachdem die Formen der Leiterbahnen bzw. Sammelschienen 20 geändert sind. Keine wiederholende Beschreibung wird betreffend die ähnliche oder gleiche Konstruktion der dritten Ausführungsform wie die erste Ausführungsform gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
  • Wie in 9 gezeigt, sind Querschnitte der entsprechenden abgezweigten Abschnitte 22B zwischen den zwei haltenden Abschnitten 31, 32 ausgebildet, um relativ schmäler als die anderen Querschnitte zu sein, und die Breite dieser verschmälerten Querschnitte 27 ist im wesentlichen gleich der Dicke t davon. Mit anderen Worten sind Querschnitte der verzweigten Abschnitte 22B, um wenigstens teilweise durch die Abdeckungen 40 umgeben zu sein, d.h. Querschnitte, welche in den eine Verschiebung erlaubenden Räumen 51 anzuordnen sind, derart ausgebildet, daß Abmessungen davon entlang von horizontalen und/oder vertikalen Richtungen im wesentlichen gleich sind, um einen Wert von t einzunehmen, und weisen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, wie dies in 10 gezeigt ist. Die Anzahl der verzweigten Abschnitte 22B an jeder Stufe ist beispielsweise auf fünf festgelegt, und fünf primäre Produkte werden wenigstens teilweise eines im wesentlichen über einem anderen angeordnet. Mit anderen Worten ist dieselbe Anzahl von verzweigten Abschnitten 22B entlang einer vertikalen Richtung und/oder entlang einer horizontalen Richtung angeordnet. Da die Anzahl der verzweigten Abschnitte 22B an der mittleren Stufe beispielsweise auf vier festgelegt ist, ist die Gesamtanzahl von verzweigten Abschnitten 22B wie in der ersten Ausführungsform, d.h. eine Gesamtheit von vierundzwanzig verzweigten Abschnitten 22B angeordnet. Diese verzweigten Abschnitte 22B sind teilweise verschmälert und die externen Kontaktabschnitte 24 sind ausgebildet, um denselben horizontal langen Querschnitt wie in der ersten Ausführungsform aufzuweisen. Derart muß die Konstruktion eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Stromversorgungsverbinders nicht geändert werden.
  • In der obigen Konstruktion können, wenn der gekoppelte Abschnitt 61 und der getrennte Abschnitt 62 des äußeren abdeckenden Elements 60 voneinander verschoben sind bzw. werden, die verschmälerten Abschnitte bzw. Querschnitte 27 der verzweigten Abschnitte 22B in ähnlicher Weise im wesentlichen entlang von horizontalen und/oder vertikalen Richtungen in den eine Verschiebung erlaubenden Räumen 51 verschoben bzw. verlagert werden, da die Abmessungen davon im wesentlichen entlang horizontalen und/oder vertikalen Richtungen im wesentlichen gleich sind, um den Wert von t einzunehmen. Mit anderen Worten kann, da die verzweigten Abschnitte 22B im wesentlichen entlang von vertikalen und/oder horizontalen Richtungen im wesentlichen mit derselben Leichtigkeit gekrümmt bzw. gebogen oder verschoben werden können, die Verschiebung zufriedenstellender aufgenommen werden. Darüber hinaus kann, da dieselbe Anzahl von verzweigten Abschnitten 22B im wesentlichen entlang von vertikalen und/oder horizontalen Richtungen angeordnet ist, die Verschiebung zufriedenstellender aufgenommen werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Gemäß der vorliegenden Erfindung können elastische Glieder, wie beispielsweise Gummiglieder, in den eine Verschiebung erlaubenden Räumen in den vorangehenden Ausführungsformen angeordnet sein, um eine Verschiebung erlaubende Bereiche auszubilden, um rückstellfähige Verschiebungen bzw. Verlagerungen der verzweigten Abschnitte zu erlauben.
    • (2) Obwohl die einen Anschluß haltenden Abschnitte um die Sammelschienen in den vorangehenden Ausführungsformen geformt bzw. gegossen sind, können getrennt ausgebildete einen Anschluß haltende Abschnitte, mit den Sammelschienen gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden.
    • (3) Die einen Anschluß haltenden Abschnitte können weggelassen werden. In einem derartigen Fall können die entsprechenden verzweigten Abschnitte und die Abdeckungen so gehalten werden, um die eine Verlagerung erlaubenden Räume durch die Form für ein Formen des äußeren abdeckenden Elements zu definieren.
    • (4) Obwohl eine Vielzahl von verzweigten Abschnitten mit jedem Basisabschnitt in den vorangehenden Ausführungsformen gekoppelt ist, müssen sie nicht mit dem Basisabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt sein.
    • (5) Obwohl die einen Anschluß haltenden Abschnitte und die Abdeckungen beide aus zwei Stücken in den vorangehenden Ausführungsformen bestehen, können sie beide aus einem Stück bestehen. Spezifisch können die zweiten haltenden Abschnitte weggelassen werden und gitterförmige Abdeckungen können von der Seite der externen Kontaktabschnitte (siehe 2) eingepaßt werden, um an den verzweigten Abschnitten montiert bzw. angeordnet zu sein bzw. zu werden.
    • (6) Obwohl die Gruppen von Sammelschienen wenigstens teilweise eine im wesentlichen über einer anderen an drei oder fünf Stufen in den vorangehenden Ausführungsformen angeordnet sind, können sie eine über der anderen an zwei, vier, sechs oder mehr Stufen angeordnet sein oder können an einer Stufe bzw. Ebene gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein.
    • (7) Obwohl die Verbinder, welche im wesentlichen geköpfte Formen aufweisen, in den vorangehenden Ausführungsformen illustriert sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf L-förmige oder gerade geformte Verbinder anwendbar.
    • (8) Obwohl die zwischenliegenden Verbinder in den vorangehenden Ausführungsformen illustriert sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, welche an Enden von Spulenvorrichtungen, Lampenfassungen und anderen elektrischen Vorrichtungen vorgesehen sind.
  • 22
    verzweigter Abschnitt (Anschluß bzw. Kontakt)
    30
    einen Anschluß haltender Abschnitt bzw. Kontakthalteabschnitt
    40
    Abdeckung
    41
    erstes abdeckendes bzw. Abdeckglied (unterteiltes Stück)
    42
    zweites abdeckendes Glied (unterteiltes Stück)
    48
    trennender bzw. teilender Abschnitt
    51
    eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubender Raum (eine
    Verschiebung erlaubender Bereich)
    60
    äußeres abdeckendes bzw. Abdeckelement
    61
    gekoppelter Abschnitt
    62
    getrennter Abschnitt

Claims (10)

  1. Verbinder, welcher ein äußeres abdeckendes Element (60) aufweist, welches durch ein Formen mit einer Abdeckung (40) ausgebildet ist, welche wenigstens teilweise um wenigstens einen Anschluß bzw. Kontakt (22) angeordnet ist, wobei das äußere abdeckende Element (60) einen gekoppelten Abschnitt (61 ), welcher mit der Abdeckung (40) gekoppelt ist, und einen getrennten Abschnitt (62) umfaßt, welcher von der Abdeckung (40) getrennt ist, wobei der gekoppelte Abschnitt (61) und der getrennte Abschnitt (62) getrennt voneinander sind, und ein eine Verschiebung erlaubender Bereich (51) zum Erlauben einer Verschiebung des Anschlusses (22) zwischen dem Anschluß (22) und der Abdeckung (40) definiert ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein einen Anschluß haltender Abschnitt (30) an dem Anschluß (22) festzulegen ist und die Abdeckung (40) an dem einen Anschluß haltenden Abschnitt (30) gehalten werden kann.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei das äußere abdeckende Element (60) durch ein Formen mit einer Vielzahl von Anordnungen ausgebildet ist, wobei in jeder eine Vielzahl von Anschlüssen (22), welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, durch den einen Anschluß haltenden Abschnitt (30) gehalten ist und die Abdeckung (40) an dem einen Anschluß haltenden Abschnitt (30) gehalten ist, welche wenigstens teilweise übereinander angeordnet sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei jeder einen Anschluß haltender Abschnitt (30) an den Anschlüssen (22) an wenigstens zwei voneinander beabstandeten Positionen vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Abdeckung (40) fixiert ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei jede Abdeckung (40) zwei unterteilte Stücke (41, 42) umfaßt, welche an den Anschlüssen (22) in Richtungen anordenbar bzw. montierbar sind, welche die Längsrichtung der Anschlüsse (22) schneiden.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen (22) im wesentlichen nebeneinander angeordnet ist und jede Abdeckung (40) einen oder mehrere teilende(n) Abschnitt(e) (48) für ein Teilen der entsprechenden Anschlüsse (22) beinhaltet.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Anschluß (22) ausgebildet ist, um einen horizontal langen Querschnitt aufzuweisen, und ein Querschnitt des Anschlusses (22), welcher in dem eine Verschiebung erlaubenden Bereich (51) anzuordnen ist, entlang einer vertikalen Richtung an einer zwischenliegenden Position gebogen ist, so daß Abmessungen (T; t) des Querschnitts entlang einer horizontalen und/oder vertikalen Richtung im wesentlichen gleich sind.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Anschluß (22) ausgebildet ist, um einen horizontal langen Querschnitt aufzuweisen, und ein Querschnitt bzw. Bereich des Anschlusses (22), welcher in dem eine Verschiebung erlaubenden Bereich (51) anzuordnen ist, ausgebildet ist, um schmäler zu sein, so daß Abmessungen des Querschnitts entlang einer horizontalen und/oder vertikalen Richtung im wesentlichen gleich sind.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anzahl des Anschlusses (der Anschlüsse) (22), welcher) entlang einer horizontalen Richtung angeordnet ist bzw. sind, und die Anzahl des Anschlusses (der Anschlüsse) (22), welcher) entlang einer vertikalen Richtung angeordnet ist bzw. sind, gleich sind.
  10. Verfahren zum Ausbilden eines Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: Ausbilden eines äußeren abdeckenden Elements (60) des Verbinders (10) durch ein Formen mit einer Abdeckung (40), welche wenigstens teilweise um wenigstens einen Anschluß (22) angeordnet wird, wobei das äußere, abdeckende Element (60) ausgebildet wird, um einen gekoppelten Abschnitt (61), welcher mit der Abdeckung (40) gekoppelt wird, und einen getrennten Abschnitt (62) aufzuweisen, welcher von der Abdeckung (40) getrennt wird, wobei der gekoppelte Abschnitt (61) und der getrennte Abschnitt (62) voneinander getrennt sind, und wobei ein eine Verschiebung erlaubender Bereich (51) zum Erlauben einer Verschiebung des Anschlusses (22) zwischen dem Anschluß (22) und der Abdeckung (40) definiert wird.
DE102004019613A 2003-04-25 2004-04-22 Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben Expired - Fee Related DE102004019613B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP03-122274 2003-04-25
JP2003122274A JP4099712B2 (ja) 2003-04-25 2003-04-25 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004019613A1 true DE102004019613A1 (de) 2004-12-23
DE102004019613B4 DE102004019613B4 (de) 2007-08-02

Family

ID=33447091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004019613A Expired - Fee Related DE102004019613B4 (de) 2003-04-25 2004-04-22 Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6902417B2 (de)
JP (1) JP4099712B2 (de)
DE (1) DE102004019613B4 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010186723A (ja) 2009-02-13 2010-08-26 Fujifilm Corp 有機el装置及びその製造方法
DE102009032103A1 (de) * 2009-07-08 2011-01-13 Jungheinrich Aktiengesellschaft Leistungsteil für einen Motor eines Flurförderzeugs
JP5464153B2 (ja) * 2011-02-04 2014-04-09 株式会社デンソー 配線ユニット
DE102013226204A1 (de) 2013-12-17 2015-06-18 Conti Temic Microelectronic Gmbh Einschubmodul für eine Motoreinheit
DE102013226205A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Conti Temic Microelectronic Gmbh Einschubmodul für eine Motoreinheit
JP6724528B2 (ja) * 2016-04-28 2020-07-15 株式会社ジェイテクト インサート成形品及びインサート成形品の製造方法
JP6893128B2 (ja) * 2017-06-16 2021-06-23 矢崎総業株式会社 端子ユニット及び端子ユニット製造方法
US11217929B2 (en) 2018-03-07 2022-01-04 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector with multiple resin portions
JP6933195B2 (ja) * 2018-03-07 2021-09-08 住友電装株式会社 コネクタ
JP7099131B2 (ja) * 2018-07-27 2022-07-12 住友電装株式会社 コネクタ
JP7139930B2 (ja) 2018-12-14 2022-09-21 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子台と機器内固定部との固定構造

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011508A1 (de) * 1980-03-25 1981-10-01 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Elektrische verbindungseinrichtung
US4966557A (en) * 1987-12-04 1990-10-30 Amp Incorporated Electrical contact element
GB8810590D0 (en) * 1988-05-05 1988-06-08 Amp Gmbh Connector housing with movable terminals
US4968263A (en) * 1990-03-28 1990-11-06 Molex Incorporated Multi-pin electrical connector with floating terminal pins
US5249978A (en) * 1992-07-15 1993-10-05 International Business Machines Corporation High power connector
JP3106957B2 (ja) * 1996-05-27 2000-11-06 住友電装株式会社 基板用コネクタ
US6514090B1 (en) * 1998-04-29 2003-02-04 International Business Machines Corporation Method and apparatus for high speed differential signaling, employing split pin connectors and split via technology
JP2002015805A (ja) * 2000-06-28 2002-01-18 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 基板接続構造及び方法
JP2002270420A (ja) * 2001-03-13 2002-09-20 Sumitomo Wiring Syst Ltd コイル装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP4099712B2 (ja) 2008-06-11
US6902417B2 (en) 2005-06-07
DE102004019613B4 (de) 2007-08-02
US20040235328A1 (en) 2004-11-25
JP2004327318A (ja) 2004-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017220054B4 (de) Elektrischer Steckverbinder für Leiterplatten und Herstellungsverfahren desselben
EP1263091B1 (de) Neunzig-Grad-drehbarer Steckverbinder
DE69816882T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbinders und ein Verbinder hergestellt durch Formen mit Einsetzung und dessen Verwendung
DE60021845T2 (de) Kabel-Wafer-Verbinder mit integrierter Zugentlastung
EP0911912B1 (de) HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil
DE10203162B4 (de) Verbinder
DE3909263C3 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE2545485A1 (de) Abzweigverbinderanordnung
DE102013220348B4 (de) Relais, Relaismodul und elektrische Anschlussdose
DE10252802A1 (de) Aufzunehmender Flachstecker, Stecker-Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE10204014A1 (de) Verbinder
DE102006019160B4 (de) Steckverbinder mit Kurzschlußkontakten
DE19632821C2 (de) Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen
DE102004019613B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE10204006B4 (de) Mehrfachsteckverbinder
DE10009653A1 (de) Mehrfachstecker und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3318137C2 (de) Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung
DE19717984A1 (de) Quer zur seiner Längserstreckung und aus zwei Richtungen in den Verbindungszustand bringbarer elektrischer Verbinder
DE2338778C3 (de) Buchsenleiste
DE102004027947A1 (de) Wasserdichte Konstruktion für ein Erdungs-Anschlußpaßstück, Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten eines Erdungs-Anschlußpaßstücks
DE3045633C2 (de)
DE60027079T2 (de) Druckkontakt-Verbinder
EP0856911A1 (de) Mehrpolige Anschlussklemme
DE2315062C3 (de) Vielfachsteckanschlußstück
DE2843095A1 (de) Elektrische anschlussfassung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee