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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf ein
Verfahren zum Ausbilden desselben.
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Ein
Beispiel eines Verbinders, welcher eine Anordnung bzw. Baueinheit
beinhaltet, welche durch ein Formen bzw. Gießen eines äußeren abdeckenden bzw. Abdeckelements
um einen Anschluß bzw. Kontakt
ausgebildet ist bzw. wird, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2002-270420 bekannt. Dieser Verbinder ist mit einem Verbinderabschnitt
versehen, welcher an einem Ende einer Spulenvorrichtung angeordnet
ist, welche in einem Gehäuse
aufgenommen ist und mit einem Verbinder verbindbar ist, welcher
außerhalb
des Gehäuses
angeordnet ist. Dieser Verbinderabschnitt besteht aus einem Anschluß bzw. Kontakt,
welcher mit einer Spule verbunden ist, und einem äußeren abdeckenden
Element, welches um die Spule und den Anschluß geformt ist. Eine Spulenseite
dieser Spulenvorrichtung ist in einer Vorrichtung in dem Gehäuse gehalten,
während
eine Verbinderabschnittsseite davon gehalten ist, während sie
in eine in dem Gehäuse hergestellte Öffnung eingepaßt ist bzw.
wird.
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Da
die Spulenseite und die Verbinderabschnittsseite an unterschiedlichen
Teilen in der oben genannten Spulenvorrichtung gehalten sind, wirken derartige
Kräfte,
um den Anschluß und
das äußere abdeckende
Element zu deformieren bzw. zu verformen, auf den Anschluß und das äußere abdeckende Element,
wenn eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen den zwei
Teilen vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt besteht, da der Anschluß durch
das äußere abdeckende
Element abgedeckt ist, ohne einen Freiraum bzw. ein Spiel zu definieren,
eine Gefahr, daß ein
Sprung bzw. Riß in
dem äußeren abdeckenden
Element oder dgl. bewirkt wird, wenn eine Relativverschiebung zwischen
dem Anschluß und dem äußeren abdeckenden
Element vorliegt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Verschiebung
bzw. Verlagerung aufzunehmen, ohne einen Sprung in einem äußeren abdeckenden
Element oder dgl. zu bewirken.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 und durch ein Verfahren zum Ausbilden eines Verbinders gemäß Anspruch
10 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, welcher ein äußeres abdeckendes
Element aufweist, welches durch ein Formen mit einer Abdeckung ausgebildet
ist, welche wenigstens teilweise um wenigstens einen Anschluß bzw. Kontakt
angeordnet ist, wobei das äußere abdeckende Element
einen gekoppelten Abschnitt, welcher mit der Abdeckung gekoppelt
ist, und einen getrennten Abschnitt umfaßt, welcher von der Abdeckung
getrennt ist, wobei der gekoppelte Abschnitt und der getrennte Abschnitt
getrennt voneinander sind, und ein eine Verschiebung bzw. Verlagerung
erlaubender Bereich zum Erlauben einer Verschiebung des Anschlusses
zwischen dem Anschluß und
der Abdeckung definiert ist.
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Selbst
wenn der gekoppelte Abschnitt und der getrennte Abschnitt des äußeren abdeckenden Elements
bzw. äußeren Abdeckelements
voneinander verschoben bzw. verlagert sind bzw. werden, ist der
getrennte Abschnitt von der Abdeckung bzw. dem Deckel getrennt,
welcher) mit dem gekoppelten Abschnitt gekoppelt ist, und dem Anschluß bzw. Kontakt wird
erlaubt, relativ in bezug auf die Abdeckung durch den eine Verschiebung
bzw. Verlagerung erlaubenden Bereich verschoben zu werden. Derart
kann die Verschiebung bzw. Verlagerung aufgenommen werden, ohne
einen Sprung bzw. Riß in
dem äußeren abdeckenden
Element oder dgl. zu bewirken.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein einen Anschluß haltender
Abschnitt bzw. Anschlußhalteabschnitt
an dem Anschluß festzulegen
und die Abdeckung kann an dem einen Anschluß haltenden Abschnitt gehalten
werden.
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Da
der Anschluß bzw.
Kontakt und die Abdeckung vorher in dem einen Anschluß bzw. Kontakt haltenden
Abschnitt positioniert werden können, kann
das äußere abdeckende
Element leicht durch ein Formen bzw. Gießen ausgebildet werden.
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Vorzugsweise
ist das äußere abdeckende Element
durch ein Formen mit einer Vielzahl von Anordnungen ausgebildet,
wobei in jeder eine Vielzahl von Anschlüssen, welche im wesentlichen
nebeneinander angeordnet sind, durch den einen Anschluß haltenden
Abschnitt gehalten ist und die Abdeckung an dem einen Anschluß haltenden
Abschnitt gehalten ist, welche wenigstens teilweise übereinander
angeordnet sind,
ist jeder einen Anschluß haltende Abschnitt an den Anschlüssen an
wenigstens zwei voneinander beabstandeten Positionen vorzugsweise
an den im wesentlichen gegenüberliegenden
bzw. -entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Abdeckung fixiert,
und/oder
umfaßt
jede Abdeckung zwei unterteilte Stücke umfaßt, an den Anschlüssen in
Richtungen anordenbar bzw. montierbar sind, welche die Längsrichtung
der Anschlüsse
schneiden.
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Dies
ist für
die Herstellung eines Verbinders des Typs geeignet, in welchem die
Anschlüsse
einer über
dem anderen an einer Mehrzahl von Stufen bzw. Ebenen angeordnet
sind.
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Weiters
bevorzugt ist eine Vielzahl von Anschlüssen im wesentlichen nebeneinander
angeordnet und jede Abdeckung einen oder mehrere teilende(n) Abschnitte)
für ein
Teilen der entsprechenden Anschlüsse.
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Die
entsprechenden Anschlüsse
können
an einem Kurzschließen
durch den (die) trennenden bzw. unterteilenden Abschnitte) gehindert
werden.
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Noch
weiter bevorzugt ist jeder Anschluß ausgebildet, um einen horizontalen
langen Querschnitt aufzuweisen, und ein Querschnitt des Anschlusses,
welcher in dem eine Verschiebung erlaubenden Bereich anzuordnen
ist, ist entlang einer vertikalen Richtung an einer zwischenliegenden
Position gebogen, so daß Abmessungen
des Querschnitts entlang einer horizontalen und/oder vertikalen
Richtung im wesentlichen gleich sind.
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Da
die Querschnitte bzw. Sektionen der Anschlüsse, welche in den eine Verlagerung
erlaubenden Bereichen anzuordnen sind, gekrümmt bzw. gebogen oder entlang
von horizontalen und vertikalen Richtungen im wesentlichen mit derselben
Leichtigkeit verschoben werden können,
kann die Verschiebung bzw. Verlagerung zufriedenstellend aufgenommen
werden.
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Weiters
bevorzugt ist jeder Anschluß ausgebildet,
um einen horizontal langen Querschnitt aufzuweisen, und ein Querschnitt
bzw. Bereich des Anschlusses, welcher in dem eine Verschiebung erlaubenden
Bereich anzuordnen ist, ist ausgebildet, um schmäler zu sein, so daß Abmessungen
des Querschnitts entlang einer horizontalen und/oder vertikalen
Richtung im wesentlichen gleich sind.
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Da
die Querschnitte der Anschlüsse,
welche in dem eine Verlagerung erlaubenden Bereich aufzunehmen sind,
entlang von horizontalen und/oder vertikalen Richtungen im wesentlichen
mit derselben Leichtigkeit gekrümmt
bzw. gebogen oder verschoben werden können, kann die Verlagerung
zufriedenstellend aufgenommen werden.
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Am
meisten bevorzugt ist die Anzahl der Anschlüsse, welche entlang einer horizontalen
Richtung angeordnet sind, und die Anzahl der Anschlüsse, welche
entlang einer vertikalen Richtung angeordnet sind, gleich.
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Diese
Verschiebung kann zufriedenstellender aufgenommen werden, indem
dieselbe Anzahl von Anschlüssen
entlang von horizontalen und vertikalen Richtungen angeordnet ist
bzw. wird.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verfahren zum Ausbilden oder Formen oder Gießen eines
Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder
einer bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
Ausbilden eines äußeren abdeckenden
Elements des Verbinders durch ein Formen mit einer Abdeckung, welche
wenigstens teilweise um wenigstens einen Anschluß angeordnet wird,
wobei
das äußere abdeckende
Element ausgebildet wird, um einen gekoppelten Abschnitt, welcher
mit der Abdeckung gekoppelt wird, und einen getrennten Abschnitt
aufzuweisen, welcher von der Abdeckung getrennt wird, wobei der
gekoppelte Abschnitt und der getrennte Abschnitt voneinander getrennt
sind, und wobei ein eine Verschiebung erlaubender Bereich zum Erlauben
einer Verschiebung des Anschlusses zwischen dem Anschluß und der
Abdeckung definiert wird.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen montierten Zustand eines Verbinders gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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2 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor Abdeckungen an Gruppen
von Sammelschienen montiert bzw. angeordnet werden, welche durch
die einen Anschluß haltenden
Abschnitte gehalten sind,
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3 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die entsprechenden Gruppen
von Sammelschienen, welche die Abdeckungen darauf montiert aufweisen,
eine über
der anderen angeordnet sind bzw. werden,
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4 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein äußeres abdeckendes bzw. Abdeckelement
durch ein Formen ausgebildet wird,
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5 ist ein Querschnitt entlang
von X-X von 3,
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6 ist eine Draufsicht, welche
Gruppen von Sammelschienen zeigt, welche durch einen Anschluß haltende
Abschnitte gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung gehalten sind,
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7 ist eine Seitenansicht
von rechts von 6,
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8 ist ein Schnitt entlang
von Y-Y von 6, welche
einen Zustand zeigt, wo die entsprechenden Gruppen von Sammelschienen,
welche Abdeckungen darauf montiert aufweisen, eine über der anderen
angeordnet sind bzw. werden,
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9 ist eine Draufsicht, welche
Gruppen von Sammelschienen zeigt, welche durch einen Anschluß haltende
Abschnitte gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, und
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10 ist ein Schnitt entlang
von Z-Z von 9, welche
einen Zustand zeigt, wo die entsprechenden Gruppen von Sammelschienen,
welche Abdeckungen darauf montiert aufweisen, eine über der anderen
angeordnet sind.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen
Zeichnungen beschrieben.
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<Erste Ausführungsform>
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. In dieser ersten Ausführungsform
ist ein Verbinder 10 zum Verbinden der Innenseite und der
Außenseite
eines Gehäuses
bzw. einer Ummantelung C, beispielsweise eines automatischen Getriebes
gezeigt, um in einem Kraftfahrzeug montiert bzw. angeordnet zu werden.
In der folgenden Beschreibung wird auf alle der Figuren mit Ausnahme
von 1 betreffend vertikale
und Querrichtungen Bezug genommen, außer es ist speziell angegeben.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist,
ist der Verbinder 10 vorzugsweise ausgebildet, um eine
im wesentlichen gekröpfte
oder gebogene Form insgesamt aufzuweisen. Wenigstens ein gehäuseseitiger
haltender bzw. Halteabschnitt 11, um an dem Gehäuse C gehalten
zu sein bzw. zu werden, indem er in eine Öffnung H eingepaßt ist,
welche in dem Gehäuse
C ausgebildet ist, ist an einem Ende vorgesehen, während ein
oder mehrere, beispielsweise zwei vorrichtungsseitige haltende Abschnitte 12,
welche an einer Vorrichtung K in dem Gehäuse C zu halten sind, indem
sie mit Vorrichtungsverbindern KC verbunden sind, welche in der
Vorrichtung K vorgesehen sind, an dem anderen Ende vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt sind. Der gehäuseseitige
haltende Abschnitt 11 ist mit wenigstens einem externen
bzw. äußeren verbindenden
bzw. Verbindungsabschnitt 13 versehen, welcher wenigstens
teilweise aus dem Gehäuse
C vorragt und mit einem externen Leistungs- bzw. Stromversorgungsverbinder Bzw.
-stecker (nicht gezeigt) verbindbar ist. Darüber hinaus ist bzw. sind ein
oder mehrere eine Vorrichtung verbindender) bzw. anschließender)
Abschnitte) 14, 15, welcher) mit anderen Vorrichtungen
(nicht gezeigt) verbindbar ist bzw. sind, welche in oder an dem
Gehäuse
C angeordnet sind, zwischen den haltenden Abschnitten 11, 12 des
Verbinders 10 vorgesehen. Es sollte festgehalten werden,
daß die
obige Vorrichtung K an einer inneren Oberfläche des Gehäuses C durch Bolzen bzw. Schrauben
B zu fixieren bzw. festzulegen ist.
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Dieser
Verbinder 10 besteht grob bzw. allgemein aus einer oder
mehreren Sammelschienen bzw. Leiterbahnen 20, einem oder
mehreren einen Anschluß haltenden
Abschnitten) 30, welcher) um oder nahe den Sammelschienen 20 vorzugsweise
durch ein primäres
Formen bzw. Gießen
ausgebildet ist bzw. sind, einer oder mehreren Abdeckungen) 40, welche
an den einen Anschluß haltenden
Abschnitten 30 gehalten ist bzw. sind, und einem äußeren abdeckenden
Element 60, welches um oder nahe den einen Anschluß haltenden
Abschnitten 30 und den Abdeckungen 40 durch ein
sekundäres
bzw. zweites Formen bzw. Gießen
ausgebildet ist bzw. sind. Spezifisch ist eine Gruppe einer Vielzahl
von Sammelschienen 20, welche im wesentlichen nebeneinander angeordnet
sind, durch den einen Anschluß haltenden
Abschnitt 30 an einer oder mehrere Stufe(n) bzw. Ebene(n),
beispielsweise an drei Stufen der einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 zusammengehalten,
welche die Sammelschienen 20 halten, ist bzw. sind durch
das äußere abdeckende
Element 60 fixiert bzw. festgelegt, wodurch der Verbinder 10 gebildet wird.
Die Anzahl der verwendeten Sammelschienen 20 unterscheidet
sich von Stufe zu Stufe. In einem in 2 bis 4 gezeigten Beispiel werden
drei, zwei bzw. vier Sammelschienen an der oberen, mittleren bzw. unteren
Stufe bzw. Ebene verwendet.
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Wie
in 2 gezeigt, ist jede
Sammelschiene 20 in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)
Form durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer geschnittenen oder
ausgestanzten leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte
ausgebildet und besteht aus einem Basisabschnitt 21, welcher
an dem vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitt 12 oder
dem eine Vorrichtung verbindenden Abschnitt 14, 15 anzuordnen
ist, und einer Vielzahl von (beispielsweise zwei bis vier) verzweigten
bzw. abgezweigten Abschnitten 22, welche von dem Basisabschnitt 21 abgezweigt
sind und an dem externen bzw. äußeren verbindenden
Abschnitt 13 anzuordnen sind. Der Basisabschnitt 21 erstreckt sich
in Breitenrichtung WD und wird im wesentlichen vollständig durch
den einen Anschluß haltenden
Abschnitt 30 abgedeckt, obwohl ein Endabschnitt davon gegenüberliegend
von den verzweigten Abschnitten 22 von dem einen Anschluß haltenden
Abschnitt 30 vorragt. Dieser Endabschnitt, welcher von
dem einen Anschluß haltenden
Abschnitt 30 vorragt, dient als ein Vorrichtungskontaktabschnitt 23, welcher
elektrisch mit einem Anschluß der
entsprechenden Vorrichtung K verbindbar ist. Spezifischer ragen
die Basisabschnitte 21 an der ersten (oberen) Stufe in
dem gezeigten Beispiel nach vorne von ihren Positionen vor, welche
mit den verzweigten Abschnitten 22 gekoppelt sind, und
dann ragen die Vorrichtungskontaktabschnitte 23 seitlich
(nach rechts) vor, um in dem eine Vorrichtung verbindenden bzw.
anschließenden
Abschnitt 14 angeordnet zu sein, welcher an der Vorderseite
in 4 gezeigt ist. Die
Basisabschnitte 21 an der zweiten (mittleren) Stufe erstrecken
sich nach vorne von ihren Positionen, welche mit den verzweigten
Abschnitten 22 gekoppelt sind, und sind dann seitlich (nach
links) gebogen, und dann ragen die Vorrichtungskontaktabschnitte 23 nach
oben vor, um in dem rechten vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitt 12 angeordnet
zu sein, welcher in 4 gezeigt
ist. An der dritten (unteren) Stufe, erstreckten) sich ein oder
mehrere, beispielsweise zwei Basisabschnitte 21 in Richtung
zu der Rückseite und
die Vorrichtungskontaktabschnitte 23 ragen nach oben dort
vor, um in dem eine Vorrichtung verbindenden Abschnitt 15 angeordnet
zu sein, welcher an der Rückseite
in 4 gezeigt ist, während sich
die anderen zwei Basisabschnitte 21 nach vorne erstrecken
und dann seitlich (nach links) gebogen sind bzw. werden und die
Vorrichtungskontaktabschnitte 23 nach oben dort vorragen,
um in dem linken vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitt 12 angeordnet zu
sein, wie dies in 4 gezeigt
ist.
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Andererseits
erstrecken sich die verzweigten Abschnitte 22 im wesentlichen
gerade entlang einer Querrichtung TD (Richtung im wesentlichen normal auf
eine Breitenrichtung WD) und sind durch den einen Anschluß haltenden
Abschnitt 30 an zwei Positionen fixiert bzw. festgelegt:
an dem linken Ende (Enden, welche mit den Basisabschnitten 21 gekoppelt sind)
in dem gezeigten Beispiel und einer zwischenliegenden Position,
und rechte Endabschnitte davon dienen als externe Kontaktabschnitte 24,
welche elektrisch mit Anschlüssen
von entsprechenden Stromversorgungsverbindern verbindbar sind. Spezifischer
ist die Anzahl von verzweigten Abschnitten 22 an jeder
Stufe beispielsweise auf acht (eine Gesamtheit von vierundzwanzig
verzweigten Abschnitten) eingestellt bzw. festgelegt. Zwei oder
drei verzweigte Abschnitte 22 sind mit jedem der drei Basisabschnitte 21 an
der ersten (oberen) Stufe gekoppelt; vier verzweigte Abschnitte 22 sind
mit jedem der zweiten Basisabschnitte 21 an der zweiten
(mittleren) Stufe gekoppelt; und zwei verzweigte Abschnitte 21 sind
mit jedem der vier Basisabschnitte 21 an der dritten (unteren)
Stufe gekoppelt. Jeder verzweigte Abschnitt 22 ist derart
ausgebildet, daß die
Breite davon größer ist
als die Dicke davon und ein Querschnitt davon horizontal bzw. in
horizontaler Richtung lang ist (siehe 5).
Obwohl sich die Formen der Basisabschnitte 21 in Abhängigkeit
von den Sammelschienen 20 unterscheiden, sind jedoch alle
verzweigten Abschnitte 22 im wesentlichen identisch geformt.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist,
beinhaltet jeder einen Anschluß haltende
Abschnitt 30 einen ersten haltenden bzw. Halteabschnitt 31,
welcher an den im wesentlichen gesamten Bereichen bzw. Flächen der Basisabschnitte 21 der
Sammelschienen 20 und den seitlichen (linken) Enden der
verzweigten Abschnitte 22 festzulegen ist, und einen zweiten
haltenden Abschnitt 32, welcher an den zwischenliegenden
Positionen der verzweigten Abschnitte 22 festzulegen ist. Mit
anderen Worten ist jeder haltende Abschnitt 30 in zwei
oder mehr Teile unterteilt, um an den verzweigten Abschnitten 22 an
zwei oder mehr getrennten Positionen, vorzugsweise im wesentlichen
an den gegenüberliegenden
Seiten der Abdeckung 40 festgelegt zu werden. Auf diese
Weise können
die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22, welche die
externen Kontaktabschnitte 24 beinhalten, im wesentlichen
parallel im wesentlichen an gleichmäßigen Intervallen bzw. Abständen gehalten
werden. Die ersten haltenden Abschnitte 31 sind in Übereinstimmung
mit den Basisabschnitten 21 der Sammelschienen 20 an
jeder Stufe geformt und weisen unterschiedliche Formen in Abhängigkeit
von der Stufe auf. Ein Paar von positionierenden bzw. Positioniervertiefungen 33 ist
in jeder der oberen und unteren Oberfläche des ersten haltenden Abschnitts 31 an der
mittleren Stufe ausgebildet, während
ein Paar von positionierenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 34 an
jeder oberen Oberfläche
des ersten haltenden Abschnitts 31 an der unteren Stufe
und der unteren Oberfläche
des ersten haltenden Abschnitts 31 an der oberen Stufe
vorgesehen ist. Es sollte festgestellt werden, daß die positionierenden
Vertiefungen bzw. Aussparungen in der unteren Oberfläche des
ersten haltenden Abschnitts 31 an der mittleren Stufe und die
positionierenden Vorsprünge
des ersten haltenden Abschnitts 31 an der oberen Stufe
nicht gezeigt sind.
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Andererseits
ist jeder zweite haltende Abschnitt 32 mit einem oder mehreren
eingreifenden Vorsprung (Vorsprüngen) 35,
welcher) für
ein Halten der Abdeckung 40 in ihrem montierten Zustand
verwendet wird bzw. werden, und einer(m) oder mehreren positionierenden
Vertiefungen) 36 und/oder positionierenden Vorsprung (Vorsprüngen)(nicht
gezeigt) für
ein Positionieren des zweiten haltenden Abschnitts 32 oder
der Abdeckung 40 an der anderen Stufe versehen. Spezifisch
ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden bzw.
Eingriffsvorsprüngen 35,
welche mit eingreifenden Löchern
oder Vertiefungen bzw. Aussparungen 44 eines ersten abdeckenden
Glieds 41 an der oberen Stufe in Eingriff bringbar ist
bzw. sind, an der oberen Oberfläche
des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der oberen Stufe
vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt,
während
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von positionierenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen (nicht
gezeigt), welche mit einem oder mehreren positionierenden Loch (Löchern) 45,
welches) in einem ersten abdeckenden Glied 41 an der mittleren
Stufe ausgebildet ist bzw. sind, an der unteren Oberfläche des
zweiten haltenden Abschnitts 32 an der oberen Stufe vorgesehen
ist bzw. sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden
Vorsprüngen 35,
welcher) mit eingreifenden Löchern 44 des
ersten abdeckenden Glieds 41 an der mittleren Stufe in
Eingriff bringbar ist bzw. sind, ist bzw. sind an der oberen Oberfläche des
zweiten haltenden Abschnitts 32 an der mittleren Stufe
vorgesehen, während
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von positionierenden Vorsprüngen (nicht
gezeigt), welcher) mit positionierenden Vertiefungen 36 in
Eingriff bringbar ist bzw. sind, welche in der oberen Oberfläche des
zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe ausgebildet
sind, an der unteren Oberfläche
des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der mittleren Stufe
vorgesehen ist bzw. sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar
der oben erwähnten positionierenden
Vertiefungen 36 ist bzw. sind in der oberen Oberfläche des
zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe ausgebildet,
während
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden Vorsprüngen 35,
welcher) mit eingreifenden Löchern 44 in
Eingriff bringbar ist bzw. sind, welche in einem ersten abdeckenden
Glied 41 an der unteren Stufe ausgebildet sind, an der
unteren Oberfläche des
zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe ausgebildet
ist bzw. sind. Die zweiten haltenden Abschnitte 32 an der
oberen und mittleren Stufe sind vorzugsweise dünner als die zweiten abdeckenden
Glieder 42 der entsprechenden Abdeckungen 40,
und der zweite haltende Abschnitt 32 an der unteren Stufe
ist vorzugsweise dicker als das zweite abdeckende Glied 42 der
entsprechenden Abdeckung 40. Dementsprechend gelangt, wenn
die Anordnungen der Sammelschienen 20, der einen Anschluß haltenden
Abschnitte 30 und der Abdeckungen 40 wenigstens
teilweise eine im wesentlichen über
dem anderen geordnet sind, das zweite abdeckende Glied 42 an
der oberen Stufe in Kontakt mit einem abgestuften Abschnitt 43 des
ersten abdeckenden Glieds 41 an der mittleren Stufe und
das zweite abdeckende Glied 42 an der mittleren Stufe gelangt
in die linke Endoberfläche
des zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe,
wodurch die entsprechenden Stufen positioniert werden können (siehe 3). Darüber hinaus ist bzw. sind ein
oder mehrere abgestufte Vertiefungen) 37 in den oberen
Oberflächen der
zweiten haltenden Abschnitte 32 an der oberen und mittleren
Stufe und in der unteren Oberfläche des
zweiten haltenden Abschnitts 32 an der unteren Stufe ausgebildet.
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Wie
in 2 gezeigt, ist jede
Abdeckung 40 in zwei oder mehrere, beispielsweise zwei
Teilen unterteilt, um die Sammelschienen 20 im wesentlichen von
oben und unten, d.h. in Richtungen im wesentlichen normal auf die
Erstreckung der verzweigten Abschnitte 22 zu halten. Spezifisch
besteht jede Abdeckung 40 aus dem ersten abdeckenden Glied 41, welches
lösbar
an dem zweiten haltenden Abschnitt 32 des entsprechenden,
einen Anschluß haltenden Abschnitts 30 montierbar
bzw. anordenbar ist, und dem zweiten abdeckenden Glied 42,
welches lösbar an
dem ersten abdeckenden Glied 41 montierbar ist. Sowohl
obere als auch untere Oberflächen
des ersten abdeckenden Glieds 41 sind mit den abgestuften Abschnitten 43 im
wesentlichen in Übereinstimmung mit
den abgestuften Vertiefungen 37 des entsprechenden zweiten
abdeckenden Glieds 42 an der anderen Stufe und dem entsprechenden
zweiten haltenden Abschnitt 32 ausgebildet und damit in
Eingriff bringbar, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar der
oben erwähnten
eingreifenden bzw. Eingriffslöcher 44 und
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar der oben erwähnten, positionierenden
bzw. Positionierlöcher 45 sind
in einem Abschnitt des ersten abdeckenden Glieds 41 an
der rechten Seite dieser abgestuften Abschnitte 43 ausgebildet.
Eine Vielzahl von vorübergehenden haltenden
Löchern 46 und
eine Vielzahl von Einsetzrillen bzw. -nuten 47 sind im
wesentlichen ausgerichtet bzw. fluchtend an Positionen im wesentlichen
entsprechend vorübergehenden
bzw. temporären
haltenden Vorsprüngen 49 und
einsetzenden Stücken 50 ausgebildet,
welche später
zu beschreiben sind.
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Das
zweite abdeckende Glied 42 ist ausgebildet, um im wesentlichen
einen kammartigen Querschnitt aufzuweisen, und beinhaltet ein oder
mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von trennenden bzw. teilenden
Abschnitten 48 für
ein wenigstens teilweises Trennen bzw. Teilen der entsprechenden
verzweigten Abschnitte 22, welche entlang einer Breitenrichtung
WD angeordnet sind. Ein oder mehrere, vorzugsweise zwei vorübergehende
haltende Vorsprünge 49,
welche mit den entsprechenden vorübergehenden haltenden Löchern 46 in
Eingriff bringbar sind, um vorübergehend
die zwei abdeckenden Glieder 41, 42 zusammenzuhalten,
sind an einer oder mehreren, beispielsweise an zwei in Querrichtung
voneinander beabstandeten Positionen einer äußeren Wand an jedem der gegenüberliegenden seitlichen
Enden des zweiten abdeckenden Glieds 42 ausgebildet. Diese
vorübergehenden
haltenden Vorsprünge 49 sind
geringfügig
größer als
die vorübergehenden
haltenden Löcher 46 dimensioniert,
um wenigstens teilweise in die vorübergehenden haltenden Löcher 46 in
einer gering quetschenden bzw. klemmenden Weise gedrückt zu werden
oder drückbar
zu sein, oder während
geringfügig
die vorübergehenden
haltenden Vorsprünge 49 komprimiert
oder deformiert bzw. verformt werden. Darüber hinaus ist bzw. sind ein
oder mehrere, beispielsweise zwei einsetzende bzw. Einsetzstücke 50,
welche wenigstens teilweise in die entsprechenden Einsetzrillen 47 einsetzbar
sind, an den im wesentlichen selben Positionen wie die vorübergehenden
haltenden Vorsprünge 49 in
bezug auf eine Querrichtung TD an der oberen Oberfläche von
jedem trennenden Abschnitt 48 ausgebildet. Die Abdeckungen 40 an
den drei Stufen sind im wesentlichen identisch geformt. Die Abdeckungen 40 an
der oberen und mittleren Stufe werden mit den ersten abdeckenden
Gliedern 41, welche oberhalb angeordnet sind, verwendet,
während
die Abdeckung 40 an der unteren Stufe mit dem ersten abdeckenden
Glied 41 verwendet wird, welches oberhalb angeordnet ist.
Da das zweite abdeckende Glied 42 ausgebildet ist, um im
wesentlichen in Querrichtung symmetrisch zu sein, kann es leicht
ohne ein Spezifizieren der Orientierung davon in bezug auf eine
Querrichtung TD montiert werden.
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Wenn
die zwei abdeckenden Elemente 41, 42 zusammengebaut
sind, um wenigstens teilweise an den zweiten haltenden Abschnitten 32 montiert bzw.
angeordnet zu sein, sind die Abdeckungen 40 von den seitlichen
(rechten) Enden der ersten haltenden Abschnitte 31 um einen
bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet,
wie dies in 3 gezeigt
ist, und bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Abstände bzw. Räume sind
zwischen den Abdeckungen 40 und den entsprechenden verzweigten
Abschnitten 22 definiert, wie dies in 5 gezeigt ist. Diese Räume dienen
als eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubende Räume 51,
um relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen der entsprechenden
verzweigten Abschnitte 22 in bezug auf die Abdeckungen 40 zu
erlauben. Spezifischer sind die ersten und zweiten abdeckenden Glieder 41, 42 der
Abdeckungen 40 an Positionen angeordnet, welche von den
entsprechenden verzweigten Abschnitten 22 beabstandet sind,
wobei die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 dazwischen
liegen, d.h. die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 und
die Abdeckungen 40 sind bzw. werden so gehalten, um einander
nicht zu kontaktieren. Dementsprechend sind Querschnitte bzw. Bereiche
der entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 zwischen den
ersten und zweiten haltenden Abschnitten 31, 32 der
einen Anschluß haltenden
Abschnitte 30 relativ zueinander in bezug auf die Abdeckung 40 im
wesentlichen entlang einer Richtung einer Ebene normal auf die Längsrichtung
davon innerhalb der eine Verlagerung erlaubenden Räume 51 verlagerbar.
Auf diese Weise kann, selbst wenn eine relative Verschiebung zwischen
einer Seite der ersten haltenden Abschnitte 31 (einer Seite
eines getrennten Abschnitts 62) und einer Seite der zweiten
haltenden Abschnitte 32 (einer Seite eines gekoppelten
Abschnitts 61) vorliegt, eine derartige Verschiebung bzw.
Verlagerung wenigstens teilweise durch derartige Deformationen der
entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 aufgenommen werden, um
in die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 auszutreten.
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Das äußere abdeckende
Element 60 besteht aus dem gekoppelten Abschnitt 61,
welcher den gehäuseseitigen,
haltenden Abschnitt 11 beinhaltet und an die Abdeckungen 40 gekoppelt
ist, und dem getrennten Abschnitt 62, welcher den vorrichtungsseitigen
haltenden Abschnitt 12 und die eine Vorrichtung verbindenden
bzw. anschließenden
Abschnitte 14, 15 beinhaltet und von den Abdeckungen 40 getrennt ist,
und die zwei Abschnitte 61, 62 sind voneinander getrennt.
Spezifischer ist der gekoppelte Abschnitt 61 vorzugsweise
so ausgebildet, um im wesentlichen vollständig die rechten Enden der
Abdeckungen 40 und die zweiten haltenden Abschnitte 32 der
einen Anschluß haltenden
Abschnitte 30 abzudecken, wie dies in 4 gezeigt ist. Der gekoppelte Abschnitt 61 ist
mit dem im wesentlichen zylindrischen gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11 versehen,
und eine Dichtring-Montagerille 63, in welche ein Dichtring 64 wenigstens
teilweise montierbar bzw. anordenbar ist, um im wesentlichen in
unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung H
gebracht zu werden, um die Öffnung
H abzudichten, ist in der äußeren Umfangsoberfläche des
gehäuseseitigen haltenden
Abschnitts 11 ausgebildet. Ein (vorzugsweise im wesentlichen
rechteckiger bzw. rechtwinkeliger) Flansch 65, welcher
sich nach außen
wölbt,
ist an der seitlichen (linken) Seite des gehäuseseitigen haltenden Abschnitts 11 vorgesehen.
Dieser Flansch 65 wird im wesentlichen in Kontakt mit der
inneren Oberfläche
des Gehäuses
C bei einem Montieren des Verbinders 10 in das Gehäuse C gebracht,
wodurch der Verbinder 10 positioniert wird (siehe 1). An der seitlichen (rechten)
Seite des gehäuseseitigen,
haltenden Abschnitts 11 ist der externe, verbindende Abschnitt 13 vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen
Rohrs vorgesehen, und die externen Kontaktabschnitte 24 der
entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 ragen in das Innere
des externen, verbindenden Abschnitts 13 vor.
-
Der
getrennte Abschnitt 62 des äußeren, abdeckenden Elements 60 ist
so ausgebildet, um im wesentlichen vollständig insgesamt die ersten haltenden
Abschnitte 31 der einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 (mit
Ausnahme der rechten Enden davon) abzudecken. Zwei vorrichtungsseitige,
haltende Abschnitte 12, vorzugsweise im wesentlichen in
der Form von Zylindern, welche entlang einer vertikalen Richtung
VD (im wesentlichen normal auf die Querrichtung TD und/oder die
Breitenrichtung WD) hohl sind, sind im wesentlichen nebeneinander
an einem Teil des getrennten Abschnitts 62 angeordnet,
welcher seitlich (nach links) vorragt, und zwei Vorrichtungskontaktabschnitte 23 der
Sammelschienen 20 sind in jedem vorrichtungsseitigen haltenden
Abschnitt 12 angeordnet. Der eine Vorrichtung verbindende
Abschnitt 14 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines
rechtwinkeligen Rohrs, welches ein offenes rechtes Ende aufweist,
ist an der vorderen Seite eines rechten Endabschnitts des getrennten Abschnitts 62 in 4 vorgesehen, und ein oder mehrere,
beispielsweise drei Vorrichtungskontaktabschnitte 23 ragt
(ragen) in diesem eine Vorrichtung verbindenden Abschnitt 14 vor.
Der eine Vorrichtung verbindende Abschnitt 15 ist an dem
rückwärtigen Ende
des getrennten Abschnitts 62 in 4 vorgesehen, und ein Paar von Vorrichtungskontaktabschnitten 23 ist
an den gegenüberliegenden
Seiten des eine Vorrichtung verbindenden Abschnitts 15 freigelegt.
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Als
nächstes
wird ein Vorgang eines Zusammenbauens dieser derart konstruierten
Ausführungsform
beschrieben. Zuerst werden Gruppen von Sammelschienen bzw. Leiterbahnen 20 der
entsprechenden Stufe in eine Form für ein primäres Formen gesetzt bzw. gelegt
und ein geschmolzenes Harz wird in die Form gefüllt. Nachdem das Harz verfestigt
ist, wird die Form geöffnet,
um primäre
Produkte zu erhalten, in welchem jeweils die Gruppe der Sammelschienen 20 durch
den einen Anschluß haltenden Abschnitt 30 fixiert
bzw. festgelegt ist.
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Nachfolgend
werden die Abdeckungen 40 an den entsprechenden primären Produkten
montiert, wie dies in 2 gezeigt
ist. Die ersten abdeckenden Glieder 41 und die zweiten
abdeckenden Glieder 42 werden im wesentlichen an den primären Produkten an
der oberen und mittleren Stufe von oben bzw. von unten montiert,
während
die ersten und zweiten abdeckenden Glieder 41, 42 im
wesentlichen an dem primären
Produkt an der unteren Stufe von unten und oben oder jeweils im
wesentlichen entlang der vertikalen Richtung VD montiert werden.
Zu diesem Zeitpunkt gelangen die abgestuften Abschnitte 43 der ersten
abdeckenden Glieder 41 in Eingriff mit den abgestuften
Vertiefungen 37 und die entsprechenden eingreifenden Vorsprünge bzw.
Fortsätze 35 werden wenigstens
teilweise in die eingreifenden Löcher 44 eingepaßt, wodurch
die Abdeckungen 40 im wesentlichen in bezug auf die zweiten
haltenden Abschnitte 32 der entsprechenden, einen Anschluß haltenden Abschnitte 30 positioniert
sind bzw. werden und die vorübergehenden
haltenden Vorsprünge 49 wenigstens
teilweise in die vorübergehenden
haltenden Löcher 46 vorzugsweise
in einer geringfügig
quet schenden bzw. klemmenden Weise gedrückt bzw. gepreßt werden.
Daraus resultierend werden die abdeckenden Glieder 41, 42 vorübergehend
miteinander zusammengebaut. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden
die entsprechenden einsetzenden Stücke 50 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Einsetzrillen 47 eingesetzt.
In diesem Zustand werden die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 so
gehalten, um nicht die Abdeckungen 40 zu kontaktieren,
und die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 werden um oder
nahe diesen definiert.
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Als
nächstes
werden die entsprechenden primären
Produkte, welche die Abdeckungen 40 daran montiert aufweisen,
wenigstens teilweise im wesentlichen eines über einem anderen zusammengebaut.
Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn das primäre Produkt der mittleren Stufe
wenigstens teilweise an dem einen der unteren Stufe angeordnet ist,
wie dies in 3 gezeigt
ist, die positionierenden Vorsprünge 34 wenigstens
teilweise in die nicht illustrierten positionierenden Vertiefungen
bzw. Aussparungen an der Seite der ersten, haltenden Abschnitte 31 eingepaßt, die
nicht illustrierten, positionierenden Vorsprünge werden wenigstens teilweise
in die positionierenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 36 an
der Seite der zweiten haltenden Abschnitte 32 eingepaßt, und
die rechte Endoberfläche
des zweiten abdeckenden Glieds 42 der mittleren Stufe gelangt
im wesentlichen in Kontakt mit der linken Endoberfläche des
zweiten haltenden Abschnitts 32 der unteren Stufe, wodurch diese
zwei primären
Produkte im wesentlichen relativ zueinander positioniert sind. Wenn
das primäre
Produkt der oberen Stufe wenigstens teilweise im wesentlichen auf
dem einen der mittleren Stufe angeordnet ist bzw. wird, werden die
nicht illustrierten positionierenden Vorsprünge wenigstens teilweise in die
positionierenden Vertiefungen 33 an der Seite der ersten
haltenden Abschnitte 31 eingepaßt, die nicht illustrierten
positionierenden Vorsprünge
sind bzw. werden wenigstens teilweise in die positionierenden Löcher 45 an
der Seite der zweiten haltenden Abschnitte 32 eingepaßt, und
die rechte Endoberfläche des
zweiten abdeckenden Glieds 42 der oberen Stufe gelangt
im wesentlichen in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 43 des
ersten abdeckenden Glieds 41 der mittleren Stufe, wodurch
diese zwei primären Produkte
im wesentlichen in bezug zueinander positioniert sind. Es sollte
festgehalten werden, daß der obige
Zusammenbauvorgang in geeigneter Weise geändert werden kann.
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Die
wie oben zusammengebauten, primären Produkte
werden in eine Form für
ein sekundäres Formen
bzw. Gießen
gelegt bzw. eingesetzt, und ein geschmolzenes Harz wird in diese
Form gefüllt. Nachdem
das Harz verfestigt ist, wird die Form geöffnet, um ein sekundäres Produkt
zu erhalten, welches mit dem äußeren abdeckenden
Element 60 versehen ist, wie dies in 4 gezeigt ist. Danach wird der Dichtring 64 in
die Dichtring-Montagerille 63 montiert und ein Dichtmittel
wird wenigstens teilweise in den externen verbindenden bzw. Anschlußabschnitt 13 eingepaßt, wodurch
der Zusammenbau des Verbinders 10 abgeschlossen bzw. vervollständigt wird.
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Nachfolgend
wird ein Vorgang eines Montierens des Verbinders 10 in
dem Gehäuse
C und eines Montierens an der Vorrichtung K durchgeführt. Da der
Verbinder 10 wenigstens teilweise in dem Gehäuse C angeordnet
ist und da der eine oder die mehreren, beispielsweise zwei Vorrichtungsverbinder
KC der Vorrichtung K wenigstens teilweise in die zwei vorrichtungsseitigen
haltenden Abschnitte 12 eingepaßt sind, wird bzw. ist der
Verbinder 10 an der Vorrichtung K gehalten. In diesem Zustand
wird der externe verbindende Abschnitt 13 des Verbinders 10 wenigstens
teilweise durch die Öffnung
H des Gehäuses
C eingeführt,
um zur Außenseite
freigelegt zu sein, und der gehäuseseitige
haltende Abschnitt 11 wird wenigstens teilweise in die Öffnung H
eingepaßt, bis
der Flansch 65 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren
Oberfläche
des Gehäuses
C gelangt, wodurch der Verbinder 10 an dem Gehäuse C gehalten ist
bzw. wird. Zu diesem Zeitpunkt gelangt der Dichtring 64 vorzugsweise
im wesentlichen in unmittelbaren Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung H,
um eine Abdeckung zwischen den gehäuseseitigen haltenden Abschnitt 11 und
der Öffnung
H zur Verfügung
zu stellen. Es sollte festgestellt werden, daß die Vorrichtungsverbinder
KC eingepaßt werden
können,
nachdem der externe verbindende Abschnitt 13 in die Öffnung H
eingepaßt
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, wird die
Vorrichtung K an dem Gehäuse
C durch ein Koppeln derselben mittels der Bolzen bzw. Schrauben
B fixiert. Zu diesem Zeitpunkt kann die Vorrichtung K an einer Position montiert
bzw. angeordnet werden, welche von einer ordnungsgemäßen Position
in Bezug auf das Gehäuse
C verschoben bzw. verlagert ist. Falls dies auftritt, werden die
Vorrichtungsverbinder KC ebenso verla gert, wobei dies in einer Verlagerung
bzw. Verschiebung zwischen den vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitten 12 und
dem gehäuseseitigen
haltenden Abschnitt 11 des Verbinders 10 resultiert.
Selbst in einem derartigen Fall werden jedoch der getrennte Abschnitt 62,
welcher die vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitte 12 beinhaltet,
und der gekoppelte Abschnitt 61, welcher den gehäuseseitigen
haltenden Abschnitt 11 beinhaltet, voneinander getrennt,
und die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 der Sammelschienen 20 werden
in Richtungen unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Längsrichtungen
davon deformiert, während
sie veranlaßt
werden, in die eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubenden Räume 51 auszutreten.
Daher kann die Verschiebung aufgenommen werden, ohne einen Sprung
in dem äußeren abdeckenden
Element 60 oder dgl. zu bewirken.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
der gekoppelte Abschnitt 61, welcher mit den Abdeckungen 40 gekoppelt
ist, und der getrennte Abschnitt 62, welcher von den Abdeckungen 40 getrennt
ist, getrennt ausgebildet, und die eine Verschiebung erlaubenden
Räume 51 für ein Erlauben
von Verschiebungen der verzweigten Abschnitte 22 sind zwischen
den verzweigten Abschnitten 22 und den Abdeckungen 40 definiert.
Derart sind bzw. werden, selbst wenn der gekoppelte Abschnitt 61 und
der getrennte Abschnitt 62 voneinander verschoben sind,
die verzweigten Abschnitte 22 in den eine Verschiebung
erlaubenden Räumen 51 verlagert,
um eine derartige relative Verschiebung aufzunehmen, ohne einen
Sprung in dem äußeren abdeckenden
Element 60 oder dgl. zu bewirken.
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Darüber hinaus
können,
da der eine oder die mehreren einen Anschluß haltender) Abschnitte) 30 an
dem einen oder den mehreren verzweigten Abschnitten) 22 fixiert
bzw. festgelegt ist bzw. sind, und der eine oder die mehreren Abdeckungen) 40 an
den einen Anschluß haltenden
Abschnitten 30 gehalten ist bzw. sind, die verzweigten
Abschnitte 22 und die Abdeckungen 40 vorher durch
die einen Anschluß haltenden
Abschnitte 30 positioniert werden, wodurch der Vorgang
eines Formens des äußeren abdeckenden
Elements 60 erleichtert wird. Darüber hinaus können, da
die entsprechenden verzweigten Abschnitte 22 durch den
einen oder die mehreren unterteilenden Abschnitte) 48 der
Abdeckungen 40 unterteilt sind, die verzweigten Abschnitte 22 an
einem Kurzschließen
gehindert werden.
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Dementsprechend
ist, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung aufzunehmen, ohne einen
Sprung in einem äußeren abdeckenden
Element zu bewirken, ein Verbinder 10 mit einem gehäuseseitigen
haltenden Abschnitt 11, um wenigstens teilweise in eine Öffnung H
eingepaßt
zu werden, welche in einem Gehäuse
C ausgebildet ist, um an dem Gehäuse
C gehalten zu werden, und einem oder mehreren vorrichtungsseitigen
haltenden Abschnitten) 12 versehen, in welche(n) Vorrichtungsverbinder
KC in dem Gehäuse
C wenigstens teilweise eingepaßt
sind, um die vorrichtungsseitigen haltenden Abschnitte 12 an einer
Vorrichtung K zu halten. Ein oder mehrere einen Anschluß haltender)
Abschnitte) 30 ist bzw. sind an einem oder mehreren verzweigten
Abschnitten) 22 von einer oder mehreren Sammelschiene(n) 20 festgelegt,
und eine oder mehrere Abdeckungen) 40 ist bzw. sind an
den einen Anschluß haltenden
Abschnitten 30 gehalten. Ein äußeres abdeckendes Element 60 besteht
aus zwei getrennten Abschnitten: einem gekoppelten Abschnitt 61,
welcher mit den Abdeckungen 40 gekoppelt ist und den gehäuseseitigen haltenden
Abschnitt 11 beinhaltet, und einem getrennten Abschnitt 62,
welcher von den Abdeckungen 40 getrennt ist und die vorrichtungsseitigen
haltenden Abschnitte 12 beinhaltet. Ein oder mehrere, eine
Verschiebung erlaubender) Raum (Räume) 51, um Verschiebungen
der verzweigten Abschnitte 22 zu erlauben, ist bzw. sind
zwischen den verzweigten Abschnitten 22 und den Abdeckungen 40 definiert.
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<Zweite Ausführungsform>
-
Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 6 bis 8 beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform
sind die Formen der Sammelschienen 20 geändert. Keine
wiederholende Beschreibung wird betreffend die ähnliche oder gleiche Konstruktion
der zweiten Ausführungsform
wie die erste Ausführungsform
gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
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Wie
in 6 und 7 gezeigt, sind Querschnitte bzw. Bereiche
von verzweigten Abschnitten 22A der Sammelschienen bzw.
Leiterbahnen 20, um wenigstens teilweise durch die Abdeckungen 40 umgeben
zu sein, d.h. Querschnitte, welche in den eine Verschiebung erlaubenden
Räumen 51 anzuordnen sind,
an ihren zwischenliegenden Positionen gebogen oder abgestuft bzw.
abgesetzt. Spezifisch ist jeder verzweigte Abschnitt 22A durch
ein Ausschneiden oder Ausstanzen eines Basismaterials, um eine im
wesentlichen gekröpfte
Form aufzuweisen, welche durch ein Koppeln von zwei Abschnitten
erhalten wird, welche sich in Querrichtung TD von 6 und 7 erstrecken,
während
sie in einer Breitenrichtung WD (oder in einer Richtung unter einem
von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Querrichtung
TD) verschoben bzw. verlagert werden, und durch ein Biegen von einem
Abschnitt im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu dem anderen
Abschnitt an der gekoppelten Position gebildet. Dementsprechend
weist der Abschnitt von jedem verzweigten Abschnitt 22A,
welcher durch den ersten haltenden Abschnitt 31 gehalten
ist bzw. wird, vorzugsweise einen vertikal langen Querschnitt auf,
während
der Abschnitt davon, welcher durch den zweiten haltenden Abschnitt 32 gehalten
wird, vorzugsweise einen horizontal langen Querschnitt aufweist,
und Abmessungen der längeren
Seiten der Querschnitte dieser zwei Abschnitte sind im wesentlichen
gleich eingestellt bzw. festgelegt, um einen Wert von T anzunehmen.
Mit anderen Worten besteht der Querschnitt von jedem verzweigten
Abschnitt 22A, welcher in dem eine Verschiebung erlaubenden
Raum 51 anzuordnen ist, aus einem vertikal langen Querschnitt 25 und
einem horizontal langen Querschnitt 26, welche gekoppelt
sind, wie dies in 8 gezeigt
ist, und ist derart ausgebildet, daß die Abmessungen der längeren Seiten
der Querschnitte dieser Querschnitte bzw. Bereiche 25, 26 im wesentlichen
gleich sind, um den Wert von T einzunehmen.
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Die
Form der Abdeckungen 40 wird geeignet von der derjenigen
der ersten Ausführungsform
geändert,
um die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 zwischen den
Abdeckungen 40 und den verzweigten Abschnitten 22 sicherzustellen.
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In
der obigen Konstruktion werden, wenn der gekoppelte Abschnitt 61 und
der getrennte Abschnitt 62 des äußeren abdeckenden Elements 60 voneinander
verschoben werden, die verzweigten Abschnitte 22A in die
eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 wie
folgt verlagert. Spezifisch sind bzw. werden, wenn eine Verschiebung
entlang einer vertikalen Richtung in 8 auftritt,
die horizontal langen Querschnitte 26 der verzweigten Abschnitte 22A wenigstens
teilweise in die eine Verschiebung erlaubenden Räume 51 verlagert.
Wenn eine Verschiebung im wesentlichen entlang einer horizontalen
Richtung in 8 auftritt,
werden die vertikal langen Querschnitte 25 der verzweigten
Abschnitte 22A wenigstens teilweise in die eine Verschiebung
erlaubenden Räume 51 verlagert.
Auf diese Weise wird die Verlagerung aufgenommen. Da die verzweigten
Abschnitte 22A entlang von vertikalen und/oder horizontalen Richtungen
im wesentlichen mit derselben Leichtigkeit in die eine Verschiebung
erlaubenden Räume 51 in
der zweiten Ausführungsform
gekrümmt
oder verlagert werden, kann die Verlagerung zufriedenstellender
aufgenommen werden.
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<Dritte Ausführungsform>
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Eine
dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben. In der dritten Ausführungsform
sind die Anzahlen von verzweigten Abschnitten 22B an den
entsprechenden Stufen bzw. Ebenen geändert und die Anzahl von primären Produkten,
welche wenigstens teilweise eines im wesentlichen über dem
anderen anzuordnen sind, wird geändert,
nachdem die Formen der Leiterbahnen bzw. Sammelschienen 20 geändert sind.
Keine wiederholende Beschreibung wird betreffend die ähnliche
oder gleiche Konstruktion der dritten Ausführungsform wie die erste Ausführungsform
gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
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Wie
in 9 gezeigt, sind Querschnitte
der entsprechenden abgezweigten Abschnitte 22B zwischen
den zwei haltenden Abschnitten 31, 32 ausgebildet,
um relativ schmäler
als die anderen Querschnitte zu sein, und die Breite dieser verschmälerten Querschnitte 27 ist
im wesentlichen gleich der Dicke t davon. Mit anderen Worten sind
Querschnitte der verzweigten Abschnitte 22B, um wenigstens
teilweise durch die Abdeckungen 40 umgeben zu sein, d.h. Querschnitte,
welche in den eine Verschiebung erlaubenden Räumen 51 anzuordnen
sind, derart ausgebildet, daß Abmessungen
davon entlang von horizontalen und/oder vertikalen Richtungen im
wesentlichen gleich sind, um einen Wert von t einzunehmen, und weisen
einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, wie dies in 10 gezeigt ist. Die Anzahl
der verzweigten Abschnitte 22B an jeder Stufe ist beispielsweise
auf fünf
festgelegt, und fünf
primäre
Produkte werden wenigstens teilweise eines im wesentlichen über einem
anderen angeordnet. Mit anderen Worten ist dieselbe Anzahl von verzweigten Abschnitten 22B entlang
einer vertikalen Richtung und/oder entlang einer horizontalen Richtung
angeordnet. Da die Anzahl der verzweigten Abschnitte 22B an
der mittleren Stufe beispielsweise auf vier festgelegt ist, ist
die Gesamtanzahl von verzweigten Abschnitten 22B wie in
der ersten Ausführungsform, d.h.
eine Gesamtheit von vierundzwanzig verzweigten Abschnitten 22B angeordnet.
Diese verzweigten Abschnitte 22B sind teilweise verschmälert und
die externen Kontaktabschnitte 24 sind ausgebildet, um denselben
horizontal langen Querschnitt wie in der ersten Ausführungsform
aufzuweisen. Derart muß die
Konstruktion eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Stromversorgungsverbinders
nicht geändert
werden.
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In
der obigen Konstruktion können,
wenn der gekoppelte Abschnitt 61 und der getrennte Abschnitt 62 des äußeren abdeckenden
Elements 60 voneinander verschoben sind bzw. werden, die
verschmälerten
Abschnitte bzw. Querschnitte 27 der verzweigten Abschnitte 22B in ähnlicher
Weise im wesentlichen entlang von horizontalen und/oder vertikalen Richtungen
in den eine Verschiebung erlaubenden Räumen 51 verschoben
bzw. verlagert werden, da die Abmessungen davon im wesentlichen
entlang horizontalen und/oder vertikalen Richtungen im wesentlichen
gleich sind, um den Wert von t einzunehmen. Mit anderen Worten kann,
da die verzweigten Abschnitte 22B im wesentlichen entlang
von vertikalen und/oder horizontalen Richtungen im wesentlichen
mit derselben Leichtigkeit gekrümmt
bzw. gebogen oder verschoben werden können, die Verschiebung zufriedenstellender
aufgenommen werden. Darüber
hinaus kann, da dieselbe Anzahl von verzweigten Abschnitten 22B im
wesentlichen entlang von vertikalen und/oder horizontalen Richtungen
angeordnet ist, die Verschiebung zufriedenstellender aufgenommen
werden.
-
<Andere Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Gemäß der vorliegenden
Erfindung können elastische
Glieder, wie beispielsweise Gummiglieder, in den eine Verschiebung
erlaubenden Räumen
in den vorangehenden Ausführungsformen angeordnet
sein, um eine Verschiebung erlaubende Bereiche auszubilden, um rückstellfähige Verschiebungen
bzw. Verlagerungen der verzweigten Abschnitte zu erlauben.
- (2) Obwohl die einen Anschluß haltenden Abschnitte um die
Sammelschienen in den vorangehenden Ausführungsformen geformt bzw. gegossen
sind, können
getrennt ausgebildete einen Anschluß haltende Abschnitte, mit
den Sammelschienen gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammengebaut werden.
- (3) Die einen Anschluß haltenden
Abschnitte können
weggelassen werden. In einem derartigen Fall können die entsprechenden verzweigten
Abschnitte und die Abdeckungen so gehalten werden, um die eine Verlagerung
erlaubenden Räume
durch die Form für
ein Formen des äußeren abdeckenden
Elements zu definieren.
- (4) Obwohl eine Vielzahl von verzweigten Abschnitten mit jedem
Basisabschnitt in den vorangehenden Ausführungsformen gekoppelt ist, müssen sie
nicht mit dem Basisabschnitt gemäß der vorliegenden
Erfindung gekoppelt sein.
- (5) Obwohl die einen Anschluß haltenden Abschnitte und
die Abdeckungen beide aus zwei Stücken in den vorangehenden Ausführungsformen
bestehen, können
sie beide aus einem Stück bestehen.
Spezifisch können
die zweiten haltenden Abschnitte weggelassen werden und gitterförmige Abdeckungen
können
von der Seite der externen Kontaktabschnitte (siehe 2) eingepaßt werden, um an den verzweigten
Abschnitten montiert bzw. angeordnet zu sein bzw. zu werden.
- (6) Obwohl die Gruppen von Sammelschienen wenigstens teilweise
eine im wesentlichen über einer
anderen an drei oder fünf
Stufen in den vorangehenden Ausführungsformen
angeordnet sind, können
sie eine über
der anderen an zwei, vier, sechs oder mehr Stufen angeordnet sein oder
können
an einer Stufe bzw. Ebene gemäß der vorliegenden
Erfindung angeordnet sein.
- (7) Obwohl die Verbinder, welche im wesentlichen geköpfte Formen
aufweisen, in den vorangehenden Ausführungsformen illustriert sind,
ist die vorliegende Erfindung auch auf L-förmige oder gerade geformte
Verbinder anwendbar.
- (8) Obwohl die zwischenliegenden Verbinder in den vorangehenden
Ausführungsformen
illustriert sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder
anwendbar, welche an Enden von Spulenvorrichtungen, Lampenfassungen
und anderen elektrischen Vorrichtungen vorgesehen sind.
-
- 22
- verzweigter
Abschnitt (Anschluß bzw.
Kontakt)
- 30
- einen
Anschluß haltender
Abschnitt bzw. Kontakthalteabschnitt
- 40
- Abdeckung
- 41
- erstes
abdeckendes bzw. Abdeckglied (unterteiltes Stück)
- 42
- zweites
abdeckendes Glied (unterteiltes Stück)
- 48
- trennender
bzw. teilender Abschnitt
- 51
- eine
Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubender Raum (eine
-
- Verschiebung
erlaubender Bereich)
- 60
- äußeres abdeckendes
bzw. Abdeckelement
- 61
- gekoppelter
Abschnitt
- 62
- getrennter
Abschnitt