DE2606903C2 - Beschaltungseinheit - Google Patents

Beschaltungseinheit

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DE2606903C2
DE2606903C2 DE19762606903 DE2606903A DE2606903C2 DE 2606903 C2 DE2606903 C2 DE 2606903C2 DE 19762606903 DE19762606903 DE 19762606903 DE 2606903 A DE2606903 A DE 2606903A DE 2606903 C2 DE2606903 C2 DE 2606903C2
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Gerhard 7150 Backnang Hoffmann
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LUETZE FRIEDRICH 7050 WAIBLINGEN DE
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beschaltungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Beschaltungseinheit dieser Art ist aus der DE-GmS 73 42 273 bekannt, bei der der Befestigungsteil durch zwei federelastische, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete Rastleisten gebildet sind, die in montierter Lage einen trapezförmigen Ansatz des Schaltgerates formschlüssig umgreifen. Die Rastleisten sind in ihrer Formgebung und Abmessung an den Ansatz des Schaltgerätes angepaßt, so daß die Beschallungseinrichtung nur auf diesem besonderen Schaltgerät montiert werden kann. Schaltgeräte mit anderer Form und/oder anderen Abmessungen können nicht mit der Beschaltungseinheit verbunden werden, so daß für Schaltgeräte anderer Fabrikate andere, entsprechend angepaßte Be-Schaltungseinheiten erforderlich sind. Daher muß eine Vielzahl von Beschallungseinheiten hergestellt und auf Lager gehalten werden, was mit erheblichen Herstellungs- und Lagerhaltungskosten verbunden ist.
Es sind auch Schüize mit einem hohl ausgebildeten
!5 Befestigungssockel bekannt, auf dem das eigentliche Schaltgerät mit Schrauben befestigt ist. Im Hohlraum des Befestigungssockels ist ein RC-Glied untergebracht, das über Anschlußdrähte mit einer Schützspule verbunden ist. Bei einer Änderung der Schützausführung muß der Sockelteil entsprechend geändert werden, was zu einem erhöhten Aufwand an Werkzeugen führt. Außerdem muß für die einzelnen, voneinander abweichenden Schützfabrikate ein genau angepaßter Grundsockel hergestellt werden, so daß eine Vielzahl verschiedener Schütze auf Lager gehalten werden müssen. Ferner muß beim nachträglichen Einbau bzw. Auswechseln des RC-Gliedes der Schütz vom Befestigungtsockel gelöst werden, wobei eine Vielzahl von Befestigungsschrauben und die gesamte Verdrahtung gelöst werden müssen.
Aus der DE-GmS 69 09 848 ist eine kastenartige Kabelklemme bekannt, bei der das Kabel zwischen zwei Klemmstegen und einem Klemmdeckel eingeklemmt ist. der mit Rastnasen eines die Klemmstege aufweisenden Unterteiles in Schließstellung gehalten ist. Mit der Kabelklemme sollen auf das Kabel einwirkende Kräfte abgefangen und das Kabel einfach aus der Kabelklemme gelöst werden können. Ein elektrisches Gerät kann nicht an die Kabelklemme angeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be-Schaltungseinheit der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie unabhängig von den Abmessungen und Gestaltungsvarianten des jeweiligen Gerätegehäuses in einer definierten Lage gegenüber dem Gerät befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Beschaltungseinheit der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da die erfindungsgemäße Beschaltungseinheit mit dem Befestigungsteil an den Anschlußkabeln des elekirischen Gerätes befestigt ist. braucht das Befestigungsteil nicht an das zugehörige elektrische Gerät angepaßt zu werden. Dadurch kann die Beschaltungseinheit mit den verschiedensten Geräten verbunden werden, die hinsichtlich ihrer Form und Abmessungen erheblich voneinander abweichen können. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Beschaltungseinheit an den Anschlußkabeln einfach und schnell montieren, da hierzu nur das Gehäuse der Beschaitungseinheit an die Anschlußkabel angelegt und dann das Befestigungsteil auf der anderen Seite an die Anschlußkabel gelegt und am Gehäuse befestigt werden muß. Die Anschlußkabel werden dadurch zwischen dem Befestigungsteil und dem Gehäuse eingeklemmt und somit die Beschaltungseinheit auf den Anschlußkabeln befestigt Die Beschaltungseinheit kann in einer genau definierten Lage seitlich oder oberhalb des elektrischen Gerätes befestigt werden. Das elektrische Gerät ist auch nach der Montage der Beschaltungseinheit noch leicht zugänglich, was
sich besonders beim Auswechseln eines defekten elektrischen Gerätes sehr vorteilhaft auswirkt, da dann die Beschaltungseinheit nicht mehr vom Gerätegehäuse gelöst werden muß. sondern an den Anschlußkabeln befestigt bleiben kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin. daß bereits vorhandene elektrische Geräte auf äußerst einfache Weise mit der Beschaltungseinheit nachträglich verbunden werden köiinen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieies näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfir.dungsgemäße Beschaltungseinheit im Betriebszustand, in dem sie an Anschlußkabeln eines Luftschützes befestigt ist.
F i g. 2 einen zur Befestigung eines Gehäuses der BeschaltuGgseinheit an den Anschlußkabeln des Luftschützes dienenden U-förmigen Bügel in Seitenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1. ^o
F i g 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 2.
F i g. 4 den Bügel nach F i g. 2 in Unteransicht gemäß Pfeil IV.
Fig.5 das Gehäuse der Beschaltungseinheit nach F i g. 1 in Draufsicht.
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5.
F i g. 7 das Gehäuse nach F i g. 6 im Querschnitt.
F i g. 8 den Bügel und das Gehäuse der Beschaltungseinheit nach F i g. 1, die mit zwei Anschlußleitungen verbunden sind, in Seitenansicht gemäß F i g. 2 und
F i g. 9 den Bügel und das Gehäuse gemäß Pfeil IX in Fig. 8.
Die Beschaltungseinheit 1 nach den F i g. 1 bis 9 ist an einem Luftschütz 2 befestigt. Sie kann aber auch an einem beliebigen anderen elektrischen Schaltgerät, beispielsweise einem Relais, einer Magnetventilspule oder dgL vorgesehen sein. Die Bescnaitungseiiiheit i einhält ein als Löschglied dienendes (nicht dargestelltes) RC-Glied. das über zwei Anschlußleitungen 3 und 4 mit einer (ebenfalls nicht dargestellten) Magnetspule des Luftschützes 2 verbunden ist.
Das RC-Glied ist in einem in den F i g. 5 bis 7 im einzelnen dargestellten, aus gespritztem Kunststoff bestehenden Gehäuse 5 der Beschaltungseinheit 1 untergebracht. Das Gehäuse 5 ist an seiner Unterseite 6 offen ausgebildet. Über die Öffnung der Gehäuseunterseite wird das RC-Glied oder ein anderes elektrisches Bauteil in das Gehäuse 5 eingesetzt und mit Vergußmasse im Gehäuse befestigt. An jeder schmalen Seitenwand 7 bzw.8 des im Grundriß rechteckigen Gehäuses 5 ist eine Aussparung 9 zur Aufnahme der Anschlußleitungen 3,4 des RC-Gliedes vorgesehen. An den Außenseiten der Seitenwände 7, 8 sind jeweils zwei Führungsleisten 11 und 12 bzw. 13 und 14 angespritzt, zwischen denen jeweils eine parallel zur Oberseite 15 des Gehäuses 5 verlaufende Rastrippe 16 bzw. 17 vorgesehen ist. Diese Rastrippen sind an ihrer Unterseite hinterschnitten, so daß sie unter einem spitzen Winkel von 10° über die zugehörige Seitenwand des Gehäuses 5 ragen. Sie dienen als Rastglieder zur formschlüssigen Verbindung mit to Schenkeln 18 und 19 eines U-förmigen, federelastisch ausgebildeten Befestigungsbügels 20, der in den F i g. 2 bis 4 im einzelnen dargestellt ist.
Mit dem Befestigungsbügel 20 ist die Beschaltungseinheit 1 an vorzugsweise fünf Anschlußkabeln 21 bis 25 des Luftschützes 2 oder eines anderen elektrischen Gerätes beliebiger Größa leicht lösbar befestigt.
Die Beschaltungseinheit 1 wird zur Befestigung am Luftschutz 2 mit ihrer Gehäuseoberseite 15 an die Anschlußkabel 21 bis 25 gelegt. Danach wird auf die Anschlußkabel der Befestigungsbügel 20 aufgesetzt, wobei seine Schenkel 18 und 19 zwischen die zugehörigen Führungsleistenpaare 11,12 bzw. 13,14 geschoben werden. Dabei werden die Schenkel 18, 19 des Bügels 20 formschlüssig von den Rastrippen 16, 17 hintergriffen. so daß sie mit ihnen rastend verbunden sind. Die Schenkel 18, 19 des Bügels 20 weisen an ihren Innenseiten in Reihen übereinanderliegende Rastzähne 26, 27 auf. Einer dieser Rastzähne 26, 27 hintergreift die Rastiippen 16, 17. wenn der Befestigungsbügel 20 in montierter Lage genügend stark gegen das Gehäuse 5 der Beschaltungseinheit 1 gedrückt ist. Die Spitzen der Rastzähne 26, 27 haben einen Abstand von 1.5 mm voneinander. An der dem Gehäuse 5 zugewandten Unterseite eines die Schenkel 18, 19 des Bügels 20 verbindenden Joches 28 ist zur Anpassung an unterschiedlich dicke Anschlußkabel unterschiedlicher Schaltgeräte eine biegeelastische Zunge 29 angeformt, die in Richtung auflas Gehäuse 5 nach unten gebogen ist. Si·.· ibt beim Aufsetzen des Bügels 20 auf das Gehäuse 5 eine elastische Vorspannung auf die Anschlußkabel 21 bis 25 aus. wodurch die Beschaltungseinheit 1 auf einfache Weise ?n verschieden starken Anschlußkabeln sicher befestigt werden kr .in.
Der Bügel 20 ist vorzugsweise in einem Spritzgußverfahren aus durchsichtigem, insbesondere aus glasklarem Kunststoff hergestellt, wodurch auf einfache Weise ohne nachträgliche Bearbeitung im joch 28 7ur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Bezeichnungsschildes ein Schlitz 30 vorgesehen werden kann. In einem mittleren Bereich des Joches 28 ist eine Aussparung 31 vorgesehen (F i g. 3). durch die beispielsweise ein Schraubenzieher gesteckt werden kann, um das Bezeichnungsschild einfach aus dem Schlitz 30 herauszuschieben.
Um bei dei Herstellung des Bügels 20 nachteilige Materialanhäufungen zu vermeiden, sind an der Bügelobericitc rr.ehrere Ausnehmungen 32 (F i g. 9) vorgesehen.
Die Beschaltungseinheit 1 läßt sich unabhängig von den jeweiligen Abmessungen und der Form des Gerätegehäuses in einer genau definierten Lage entweder seitlich oder oberhalb des elektrischen Geräts auf den Anschlußkabeln 21 bis 25 befestigen. Da hierzu nur das Gehäuse 5 der Beschaltungseinheit 1 an die Anschlußkabel 21 bis 25 gelegt und danach der Bügel 20 auf das Gehäuse gesteckt werden muß. läßt sich die Beschaltungseinheit äußerst einfach und ir, kurzer Zeit montieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche.
1. Beschaltungseinheit für ein im Betriebszustand mil mindestens zwei AnschluQkabeln versehenes elektrisches'Gerät. insbesondere Schaltgerät, mit einem Gehäuse, in dem ein an das elektrische Gerät über mindestens zwei Leitungen anschließbares Impedanzglied, insbesondere RC-Glied. vorgesehen ist. und mit mindestens einem am Gehäuse vorgesehenen Befestigungsteil zur lösbaren Befestigung der Beschaltungseinheit am Gerätegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (20) unter Zwischenlage der Anschlußkabel (21 bis 25) d»s elektrischen Gerätes (2) lösbar auf dem Gehäuse (5) der Beschaltungseinheit (I) angeordnet ist
2. Beschaltungseinheit nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (20) als federelastischer Bügel ausgebildet ist. der mit dem Gehäuse (5) steckverbunden, vorzugsweise in das Gehäuse espichiebbar oder auf das Gehäuse aufschiebbar ist.
3. Beschaltungseinheit nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) U-förmig ausgebildet ist.
4. Beschallungseinheil nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18,19) des Bügels (20) an ihrer Innenseite mit Rastmiiteln (26, 27) versehen sind, die mit Gegenstücken (16, 17) an der Außenseite des Gehäuses (5) zusammenwirken.
5. Beschaltungseinheit nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (26, 27) durch eine Reihe sägezabnförrni-ier Rastnasen gebildet sind.
6. Beschaltungseinhew narh Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (16,17) durch jeweils eine Rastrippe an einem schmalen Längsrand des im Grundriß rechteckigen Gehäuses (5) gebildet sind, die bei montiertem Bügel mit den Rastmiueln (26,27) der Bügelschenkel (18, 19) in Eingriff sind.
7. Beschaltungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bügelschenkeln (18,19) an der dem Gehäuse (5) zugewandten Unterseite des Bügels (20) eine elastische, vorzugsweise gegen das Gehäuse (5) nach unten gewölbte Zunge (29) vorgesehen ist, mit der die Anschlußkabel (21 bis 25) kraftschlüssig am Gehäuse (5) gesichert sind.
8. Beschaltungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) aus durchsichtigem, insbesondere glasklarem. Kunststoff hergestellt ist.
9. Beschaltungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Bügelschenkel (18, 19) verbindenen Joch (28) des Bügels (20) zur Aufnahme eines Beschrif jngsschildes ein Längsschlitz (30) vorgesehen ist.
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