DE2606903C2 - Beschaltungseinheit - Google Patents
BeschaltungseinheitInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/202—Cable lay-outs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschaltungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Beschaltungseinheit dieser Art ist aus der DE-GmS 73 42 273 bekannt, bei der der Befestigungsteil
durch zwei federelastische, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete Rastleisten gebildet sind, die in montierter
Lage einen trapezförmigen Ansatz des Schaltgerates formschlüssig umgreifen. Die Rastleisten sind in ihrer
Formgebung und Abmessung an den Ansatz des Schaltgerätes angepaßt, so daß die Beschallungseinrichtung
nur auf diesem besonderen Schaltgerät montiert werden kann. Schaltgeräte mit anderer Form und/oder anderen
Abmessungen können nicht mit der Beschaltungseinheit verbunden werden, so daß für Schaltgeräte
anderer Fabrikate andere, entsprechend angepaßte Be-Schaltungseinheiten
erforderlich sind. Daher muß eine Vielzahl von Beschallungseinheiten hergestellt und auf
Lager gehalten werden, was mit erheblichen Herstellungs-
und Lagerhaltungskosten verbunden ist.
Es sind auch Schüize mit einem hohl ausgebildeten
!5 Befestigungssockel bekannt, auf dem das eigentliche
Schaltgerät mit Schrauben befestigt ist. Im Hohlraum des Befestigungssockels ist ein RC-Glied untergebracht,
das über Anschlußdrähte mit einer Schützspule verbunden ist. Bei einer Änderung der Schützausführung muß
der Sockelteil entsprechend geändert werden, was zu einem erhöhten Aufwand an Werkzeugen führt. Außerdem
muß für die einzelnen, voneinander abweichenden Schützfabrikate ein genau angepaßter Grundsockel
hergestellt werden, so daß eine Vielzahl verschiedener Schütze auf Lager gehalten werden müssen. Ferner muß
beim nachträglichen Einbau bzw. Auswechseln des RC-Gliedes der Schütz vom Befestigungtsockel gelöst werden,
wobei eine Vielzahl von Befestigungsschrauben und die gesamte Verdrahtung gelöst werden müssen.
Aus der DE-GmS 69 09 848 ist eine kastenartige Kabelklemme bekannt, bei der das Kabel zwischen zwei
Klemmstegen und einem Klemmdeckel eingeklemmt ist. der mit Rastnasen eines die Klemmstege aufweisenden
Unterteiles in Schließstellung gehalten ist. Mit der Kabelklemme sollen auf das Kabel einwirkende Kräfte
abgefangen und das Kabel einfach aus der Kabelklemme gelöst werden können. Ein elektrisches Gerät kann
nicht an die Kabelklemme angeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be-Schaltungseinheit
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie unabhängig von den Abmessungen und
Gestaltungsvarianten des jeweiligen Gerätegehäuses in einer definierten Lage gegenüber dem Gerät befestigt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Beschaltungseinheit der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da die erfindungsgemäße Beschaltungseinheit mit dem Befestigungsteil an den Anschlußkabeln des elekirischen
Gerätes befestigt ist. braucht das Befestigungsteil nicht an das zugehörige elektrische Gerät angepaßt
zu werden. Dadurch kann die Beschaltungseinheit mit den verschiedensten Geräten verbunden werden, die
hinsichtlich ihrer Form und Abmessungen erheblich voneinander abweichen können. Außerdem läßt sich die
erfindungsgemäße Beschaltungseinheit an den Anschlußkabeln einfach und schnell montieren, da hierzu
nur das Gehäuse der Beschaitungseinheit an die Anschlußkabel angelegt und dann das Befestigungsteil auf
der anderen Seite an die Anschlußkabel gelegt und am Gehäuse befestigt werden muß. Die Anschlußkabel
werden dadurch zwischen dem Befestigungsteil und dem Gehäuse eingeklemmt und somit die Beschaltungseinheit
auf den Anschlußkabeln befestigt Die Beschaltungseinheit kann in einer genau definierten Lage seitlich
oder oberhalb des elektrischen Gerätes befestigt werden. Das elektrische Gerät ist auch nach der Montage
der Beschaltungseinheit noch leicht zugänglich, was
sich besonders beim Auswechseln eines defekten elektrischen Gerätes sehr vorteilhaft auswirkt, da dann die
Beschaltungseinheit nicht mehr vom Gerätegehäuse gelöst werden muß. sondern an den Anschlußkabeln befestigt
bleiben kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin. daß bereits vorhandene elektrische Geräte auf äußerst
einfache Weise mit der Beschaltungseinheit nachträglich verbunden werden köiinen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieies näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfir.dungsgemäße Beschaltungseinheit
im Betriebszustand, in dem sie an Anschlußkabeln eines Luftschützes befestigt ist.
F i g. 2 einen zur Befestigung eines Gehäuses der BeschaltuGgseinheit
an den Anschlußkabeln des Luftschützes dienenden U-förmigen Bügel in Seitenansicht gemäß
Pfeil II in Fig. 1. ^o
F i g 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 2.
F i g. 4 den Bügel nach F i g. 2 in Unteransicht gemäß Pfeil IV.
Fig.5 das Gehäuse der Beschaltungseinheit nach
F i g. 1 in Draufsicht.
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5.
F i g. 7 das Gehäuse nach F i g. 6 im Querschnitt.
F i g. 8 den Bügel und das Gehäuse der Beschaltungseinheit nach F i g. 1, die mit zwei Anschlußleitungen verbunden
sind, in Seitenansicht gemäß F i g. 2 und
F i g. 9 den Bügel und das Gehäuse gemäß Pfeil IX in Fig. 8.
Die Beschaltungseinheit 1 nach den F i g. 1 bis 9 ist an
einem Luftschütz 2 befestigt. Sie kann aber auch an einem beliebigen anderen elektrischen Schaltgerät, beispielsweise
einem Relais, einer Magnetventilspule oder dgL vorgesehen sein. Die Bescnaitungseiiiheit i einhält
ein als Löschglied dienendes (nicht dargestelltes) RC-Glied. das über zwei Anschlußleitungen 3 und 4 mit
einer (ebenfalls nicht dargestellten) Magnetspule des Luftschützes 2 verbunden ist.
Das RC-Glied ist in einem in den F i g. 5 bis 7 im einzelnen dargestellten, aus gespritztem Kunststoff bestehenden
Gehäuse 5 der Beschaltungseinheit 1 untergebracht. Das Gehäuse 5 ist an seiner Unterseite 6 offen
ausgebildet. Über die Öffnung der Gehäuseunterseite wird das RC-Glied oder ein anderes elektrisches Bauteil
in das Gehäuse 5 eingesetzt und mit Vergußmasse im Gehäuse befestigt. An jeder schmalen Seitenwand 7
bzw.8 des im Grundriß rechteckigen Gehäuses 5 ist eine Aussparung 9 zur Aufnahme der Anschlußleitungen 3,4
des RC-Gliedes vorgesehen. An den Außenseiten der Seitenwände 7, 8 sind jeweils zwei Führungsleisten 11
und 12 bzw. 13 und 14 angespritzt, zwischen denen jeweils eine parallel zur Oberseite 15 des Gehäuses 5
verlaufende Rastrippe 16 bzw. 17 vorgesehen ist. Diese Rastrippen sind an ihrer Unterseite hinterschnitten, so
daß sie unter einem spitzen Winkel von 10° über die zugehörige Seitenwand des Gehäuses 5 ragen. Sie dienen
als Rastglieder zur formschlüssigen Verbindung mit to
Schenkeln 18 und 19 eines U-förmigen, federelastisch ausgebildeten Befestigungsbügels 20, der in den F i g. 2
bis 4 im einzelnen dargestellt ist.
Mit dem Befestigungsbügel 20 ist die Beschaltungseinheit 1 an vorzugsweise fünf Anschlußkabeln 21 bis 25
des Luftschützes 2 oder eines anderen elektrischen Gerätes beliebiger Größa leicht lösbar befestigt.
Die Beschaltungseinheit 1 wird zur Befestigung am Luftschutz 2 mit ihrer Gehäuseoberseite 15 an die Anschlußkabel
21 bis 25 gelegt. Danach wird auf die Anschlußkabel
der Befestigungsbügel 20 aufgesetzt, wobei seine Schenkel 18 und 19 zwischen die zugehörigen
Führungsleistenpaare 11,12 bzw. 13,14 geschoben werden.
Dabei werden die Schenkel 18, 19 des Bügels 20 formschlüssig von den Rastrippen 16, 17 hintergriffen.
so daß sie mit ihnen rastend verbunden sind. Die Schenkel 18, 19 des Bügels 20 weisen an ihren Innenseiten in
Reihen übereinanderliegende Rastzähne 26, 27 auf. Einer dieser Rastzähne 26, 27 hintergreift die Rastiippen
16, 17. wenn der Befestigungsbügel 20 in montierter Lage genügend stark gegen das Gehäuse 5 der Beschaltungseinheit
1 gedrückt ist. Die Spitzen der Rastzähne 26, 27 haben einen Abstand von 1.5 mm voneinander.
An der dem Gehäuse 5 zugewandten Unterseite eines die Schenkel 18, 19 des Bügels 20 verbindenden Joches
28 ist zur Anpassung an unterschiedlich dicke Anschlußkabel unterschiedlicher Schaltgeräte eine biegeelastische
Zunge 29 angeformt, die in Richtung auflas Gehäuse
5 nach unten gebogen ist. Si·.· ibt beim Aufsetzen des Bügels 20 auf das Gehäuse 5 eine elastische Vorspannung
auf die Anschlußkabel 21 bis 25 aus. wodurch die Beschaltungseinheit 1 auf einfache Weise ?n verschieden
starken Anschlußkabeln sicher befestigt werden kr .in.
Der Bügel 20 ist vorzugsweise in einem Spritzgußverfahren aus durchsichtigem, insbesondere aus glasklarem
Kunststoff hergestellt, wodurch auf einfache Weise ohne nachträgliche Bearbeitung im joch 28 7ur Aufnahme
eines (nicht dargestellten) Bezeichnungsschildes ein Schlitz 30 vorgesehen werden kann. In einem mittleren
Bereich des Joches 28 ist eine Aussparung 31 vorgesehen (F i g. 3). durch die beispielsweise ein Schraubenzieher
gesteckt werden kann, um das Bezeichnungsschild einfach aus dem Schlitz 30 herauszuschieben.
Um bei dei Herstellung des Bügels 20 nachteilige
Materialanhäufungen zu vermeiden, sind an der Bügelobericitc
rr.ehrere Ausnehmungen 32 (F i g. 9) vorgesehen.
Die Beschaltungseinheit 1 läßt sich unabhängig von den jeweiligen Abmessungen und der Form des Gerätegehäuses
in einer genau definierten Lage entweder seitlich oder oberhalb des elektrischen Geräts auf den
Anschlußkabeln 21 bis 25 befestigen. Da hierzu nur das Gehäuse 5 der Beschaltungseinheit 1 an die Anschlußkabel
21 bis 25 gelegt und danach der Bügel 20 auf das Gehäuse gesteckt werden muß. läßt sich die Beschaltungseinheit
äußerst einfach und ir, kurzer Zeit montieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Beschaltungseinheit für ein im Betriebszustand mil mindestens zwei AnschluQkabeln versehenes
elektrisches'Gerät. insbesondere Schaltgerät, mit einem
Gehäuse, in dem ein an das elektrische Gerät über mindestens zwei Leitungen anschließbares Impedanzglied,
insbesondere RC-Glied. vorgesehen ist. und mit mindestens einem am Gehäuse vorgesehenen
Befestigungsteil zur lösbaren Befestigung der Beschaltungseinheit am Gerätegehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (20) unter Zwischenlage der Anschlußkabel (21 bis 25)
d»s elektrischen Gerätes (2) lösbar auf dem Gehäuse (5) der Beschaltungseinheit (I) angeordnet ist
2. Beschaltungseinheit nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (20) als federelastischer
Bügel ausgebildet ist. der mit dem Gehäuse (5) steckverbunden, vorzugsweise in das Gehäuse
espichiebbar oder auf das Gehäuse aufschiebbar ist.
3. Beschaltungseinheit nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) U-förmig ausgebildet
ist.
4. Beschallungseinheil nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18,19) des Bügels
(20) an ihrer Innenseite mit Rastmiiteln (26, 27) versehen sind, die mit Gegenstücken (16, 17) an der
Außenseite des Gehäuses (5) zusammenwirken.
5. Beschaltungseinheit nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (26, 27) durch
eine Reihe sägezabnförrni-ier Rastnasen gebildet
sind.
6. Beschaltungseinhew narh Anspruch 5. dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (16,17) durch jeweils eine Rastrippe an einem schmalen Längsrand
des im Grundriß rechteckigen Gehäuses (5) gebildet sind, die bei montiertem Bügel mit den Rastmiueln
(26,27) der Bügelschenkel (18, 19) in Eingriff sind.
7. Beschaltungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den beiden Bügelschenkeln (18,19) an der dem Gehäuse (5) zugewandten Unterseite des Bügels (20)
eine elastische, vorzugsweise gegen das Gehäuse (5) nach unten gewölbte Zunge (29) vorgesehen ist, mit
der die Anschlußkabel (21 bis 25) kraftschlüssig am Gehäuse (5) gesichert sind.
8. Beschaltungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel
(20) aus durchsichtigem, insbesondere glasklarem. Kunststoff hergestellt ist.
9. Beschaltungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Bügelschenkel (18,
19) verbindenen Joch (28) des Bügels (20) zur Aufnahme eines Beschrif jngsschildes ein Längsschlitz
(30) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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DE2606903A1 DE2606903A1 (de) | 1977-08-25 |
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ID=5970448
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DE9100244U1 (de) * | 1991-01-10 | 1992-05-14 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
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1976
- 1976-02-20 DE DE19762606903 patent/DE2606903C2/de not_active Expired
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1977
- 1977-02-17 CH CH196077A patent/CH611070A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-18 FR FR7704825A patent/FR2343393A1/fr active Granted
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CH611070A5 (en) | 1979-05-15 |
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