DE2427636B2 - Verbindunganordnung für die Auswerferei einer Spritzgieß- oder Druckgießform - Google Patents

Verbindunganordnung für die Auswerferei einer Spritzgieß- oder Druckgießform

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DE2427636B2
DE2427636B2 DE19742427636 DE2427636A DE2427636B2 DE 2427636 B2 DE2427636 B2 DE 2427636B2 DE 19742427636 DE19742427636 DE 19742427636 DE 2427636 A DE2427636 A DE 2427636A DE 2427636 B2 DE2427636 B2 DE 2427636B2
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Otto 5880 Luedenscheid Heuel
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Hasco Hasenclever GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/02Ejecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/4005Ejector constructions; Ejector operating mechanisms
    • B29C45/401Ejector pin constructions or mountings

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für die Auswerferei einer Spritzgieß- oder Druckgießform, mit einem Kupplungsbolzen und einem gegenüber diesem einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisenden Verbindungselement, dessen Halterungsseite für den Kupplungsbolzen ein etwa ringmutterförmiges Überwurfteil mit Innengewinde zugeordnet ist, das mit einem Außengewinde eines Axialfortsatzes des Verbindungselementes zusammenwirkt und in einem Aufnahmeraum, zwischen dessen bodeninnenseitiger Stützfläche sowie einer Endstirnfläche des Axialfortsatzes abgestützt, einen verbreiterten Halterungsbereich des Kupplungsbolzens aufnimmt
Die vorbeschriebene Verbindungsanordnung (Prospekt der Anmelderin 9 73 10 123, Ausstoßbolzen Z 166) besitzt im Zusammenhang mit einer Auswerfer-Betätigungseinheit einen maschinenseitig über ein Verbindungselement befestigten Kupplungsbolzen, welcher die Auswerferplatte indirekt betätigt.
Die GB-PS 10 71 341 zeigt einen Ausstoßer groOler Länge, dessen in den Formhohlraum einer Spritzgießform eingreifender Auswerferabschnitt einen relativ dünnen Durchmesser und dessen Befestigungsabschnitt einen gegenüber dem Durchmesser des Auswerfera.bschnittes wesentlich größeren Durchmesser aufweist Im Vergleich zu üblichen Auswerferstiften, welche von ihrer Befestigungsstelle in der Auswerferplatte bis zu ihrem in den Formhohlraum ragenden freien Ende einen gleichbleibenden — häufig geringflächigen — Querschnitt aufweisen, besitzt der Ausstoßer gemäß der GB-PS 10 71341 eine wesentlich höhere Knickfestigkeit. Indes bildet dieser bekannte Ausstoßer ein herstellungsaufwendiges Sonderbauteil.
Ausgehend von der gemäß vorgenanntem Prospekt der Anmelderin bekannten Auswerfer-Betätigungseinheit, wird die der Anmeldung zugrunde liegende Aufgabe darin gesehen, die Art der von der Auswerfer-Betätigungseinheit her bekannten Verbindung auf den Ausstoßer gemäß der GB-PS 10 71 341 anzuwenden,
derart, daß Ausstoßer großer Länge aus normalisierten Bauteilen lösbar zu einer knicksicheren Einheit zusammengefügt werden können.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kupplungsbolzen als Auswerferabschnitt ausgebildet ist, daß das Verbindungselement als Befestigungsabschnitt ausgebildet ist und daß zur Drehsicherung des Überwurfteils auf dem Befestigungsabschnitt eine im Querschnitt verminderte Randzone des Überwurfteils als Arretiernase in eine einzige Aussparung des Befestigungsabschnittes hinein bördelverformbar ist
Wie beim Gegenstand der GB-PS 10 71341 weist auch das erfindungsgemäße Verbindungselement, d. h. der Befestigungsabschnitt, eine im Verhältnis zum Auswerferabschnitt wesentliche Eigenlänge auf. Dieses im Unterschied zum axial kurzen Verbindungselement der vorbekannten Auswerfer-Betätigungseinheit (vorbezeichneter Prospekt der Anmelderin).
Der erfindungsgemäße Befestigungsabschnitt bildet daher ein Verlängerungsteil, welches in Anpassung an eine geforderte Artikelhöhe mit einem ausgewählten Auswerferstift bzw. mit einer ausgewählten Auswerferhülse baukastenmäßig zu einem überlangen und dennoch knickfesten Auswerfer zusammengesetzt werden kann. Hierbei ist die Möglichkeit gegeben, den in der Auswerferplatte gehaltenen Teil des Befestigungsabschnittes in Anpassung an übliche Auswerfer auszubilden.
Durch Anwendung der Erfindung werden aufwendige Sonderbauteile eingespart, wobei darüber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit gegeben ist, den erfindungsgemäßen Befestigungsabschnitt selbst in eine normalisierte Baukastenreihe, abgestimmt auf normalisierte Werkzeugformen, einzuordnen.
Die erfindungsgemäße lösbare Drehsicherung des Überwurfteils auf dem Befestigungsabschnitt gestattet unabhängig von Längentoleranzen eine stufenlose Arretierung der Einzelbauteile aneinander, derart, daß eine starre Auswerfereinheit entsteht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung eines Befestigungsabschnittes mit einem teilweise dargestellten Auswerferstift,
F i g. 2 eine aus den Einzelteilen gemäß F i g. 1 zusammengebaute Auswerfereinheit,
F i g. 3 eine aus einem Befestigungsabschnitt und aus einem stufenförmig abgesetzten Auswerferabschnitt gebildete Auswerfereinheit, und
Fig.4 eine Auswerfereinheit, bei welcher in ihrem Befestigungsabschnitt sowohl eine Auswerferhülse als auch ein Kern vorgesehen sind.
In den Zeichnungen sind die Befestigungsabschnitte mit den Bezugsziffern HO, 210 und deren jeweiliger Befestigungsbund mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet.
Der Befestigungsabschnitt HO gemäß F i g. 1 und 2 ist vollquerschnittig bzw. im wesentlichen bogenförmig ausgeführt und besitzt an seiner Halterungsseite einen Axialfortsatz 18, welcher Außengewinde 19 aufweist. Mit diesem Axialfortsatz 18 kann ein Überwurfteil 20 gekuppelt werden welches im vorliegenden Falle ringmutterförmig ausgeführt ist und Innengewinde 21 aufweist. Ein solches Überwurfteil 20 besitzt im Boden 20a einen Axialdurchbruch 22, durch welchen der Schaft eines Auswerferstiftes 14 axial hindurchgeführt werden kann. Die Verbreiterung 14a wird dann wiederum von einem Innenraum U aufgenommen, der sich im Innern
des Überwurfteils 20 berindet Sowohl am Oberwurfteil 20 als auch am Verlängerungsteil 110 befinden sich Schlüsselangriffsflächen 23 und 24, um die beiden miteinander zu verbindenden Teile mi* Werkzeugen stramm anziehen zu können. Die Verbreiterung 14a des · Auswerferstiftes 14 stützt sich einerseits an der Bodenfläche 30 des Oberwurfteils ΖΦ und andererseits an der Endstirnfläche 31 des Axialfortsatzes 18 ab.
Zur Drehsicherung zwischen dem Oberwurfteil 20 und dem Befestigungsabschnitt 110 ist ausschließlich am : ·> Befestigungsabschnitt bzw. Verlängerungsteil 110 im Bereiche der Übergangsstelle zwischen dem Axialfortsatz 18 und dem schaftförmigen Abschnitt des Befestigungsabschnittes HO eine einzige Aussparung 32 vorgesehen. Ist nun das Überwurfteil 20 — wie in F i g. 2 · · dargestellt — auf dem Axialfortsatz 18 aufgeschraubt, dann kommt eine Arretierung beider Teile dadurch zustande, daß man aus einer Randzone des Überwurfteils 20, die im Querschnitt relativ dünn ist, eine Arretiernase 33 in die Aussparung 32 hineindrückt, so -"■ daß diese verformte Stelle eine Arretierung zwischen beiden Teilen bewirkt, diese also drehgesichert sind.
Wenn nun bei den vorherbeschriebenen Ausführungsformen jeweils Auswerferstifte verwendet worden sind, die eine über die gesamte Axiallänge hinweg gleichbleibende Schaftdicke besitzen, so ist beispielsweise gemäß Fig.2 eine Ausführung wiedergegeben, bei welcher ein Auswerferstift 114 vorgesehen ist, dessen Schaft auf seiner Axiallänge stufenförmig abgesetzt ist
Ferner zeigt Fig.4 eine Ausführungsform, bei welcher innerhalb eines hülsenförmigen Verlängerungsteils bzw. Befestigungsabschnittes 210 eine Auswerferhülse 34 durch ein Überwurfteil 20 gehalten ist Sowohl durch diese Auswerferhülse 34 als auch durch das Verlängerungstei! 210 hindurchgreifend ist ein Auswerferstift 35 als Kernstück vorgesehen, wobei in diesem F&Ue die Auswerferhülse 34 raumfest und der Auswerferstift 35 beweglich vorgesehen ist Auch derartige Auswerfereinheiten werden in speziellen Fällen eingesetzt und können gemäß der Lehre der Erfindung nunmehr auch im Zusammenhang mit einem Verlängerungsteil eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindungsanordnung für die Auswerferei einer Spritzgieß- oder Druckgießform, mit einem Kupplungsbolzen und einem gegenüber diesem einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisenden Verbindungselement, dessen Halterungsseite für den Kupplungsbolzen ein etwa ringmutterförmiges Oberwurfteil mit Innengewinde zugeordnet ist, das mit einem Außengewinde eines Axialfortsatzes des Verbindungselementes zusammenwirkt und in einem Aufnahmeraum, zwischen dessen bodeninnenseitiger Stützfläche sowie einer Endstirnfläche des Axialfortsatzes abgestützt, einen verbreiterten Halterungsbereich des Kupplungsbolzens aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen als Auswerferabschnitt (14, 35, 114) ausgebildet ist, daß das Verbindungselement als Befestigungsabschnitt (HO, 210) ausgebildet ist und daß zur Drehsicherung des Oberwurfteils (20) auf dem Befestigungsabschnitt (HO, 210) eine im Querschnitt verminderte Randzone des Überwurfteils (20) als Arretiernase (33) in eine einzige Aussparung (32) des Befestigungsabschnittes (HO, 210) hinein bördelverformbar ist
DE19742427636 1974-06-07 1974-06-07 Verbindunganordnung für die Auswerferei einer Spritzgieß- oder Druckgießform Expired DE2427636C3 (de)

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DE2427636A1 DE2427636A1 (de) 1975-12-18
DE2427636B2 true DE2427636B2 (de) 1979-07-26
DE2427636C3 DE2427636C3 (de) 1980-03-20

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HASCO-NORMALIEN HASENCLEVER GMBH + CO, 5880 LUEDEN