DE60004917T2 - Vorrichtung zum Befestigen von wenigstens zwei Griffteilen eines Küchenbehälters und Küchenbehälter mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von wenigstens zwei Griffteilen eines Küchenbehälters und Küchenbehälter mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen Befestigen von mindestens zwei Teilen eines Kochtopfgriffs, die sich insbesondere eignet zur einfachen und billigen Herstellung von Kochtopfgriffen, die durch zwei Halbschalen aus einem duroplastischen Polymermaterial gebildet werden (zum Beispiel Bakelite oder ein anderes Phenol-Formaldehydharz), wobei die Schalen wiederum auf einen mittleren Metallkern aufgesetzt sind.
  • Es sind Kochtopfgriffe bekannt, die einen mittleren, typischerweise plattenförmigen Kern aus Metall aufweisen, dessen einander abgewandte Seiten zwei Halbschalen aus Polymermaterial tragen, insbesondere aus Bakelite oder einem anderen Phenol-Formaldehydharz.
  • Die Halbschalen werden normalerweise miteinander und/oder an dem zentralen Kern verschraubt oder vernietet, wobei beide Systeme offensichtlich relativ langsame, komplexe Montagevorgänge beinhalten, was die Gesamtproduktionskosten erhöht, vergleiche zum Beispiel die FR-A-537 272.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaltung einer Befestigungseinrichtung, die ausgestaltet ist zwecks Beseitigung der vorerwähnten Nachteile bekannter Systeme, und die insbesondere billig und einfach herzustellen ist, dabei aber eine wirksame, lange haltbare Verbindung gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum gegenseitigen Befestigen von mindestens zwei Teilen eines Kochtopfgriffs geschaffen, wobei die Vorrichtung aufweist: mindestens zwei Löcher, welche die Griffteile durchsetzen, und die miteinander fluchten, um einen durchgehenden Sitz für das Einführen eines Befestigungselements zu bilden, wobei die Löcher jeweils eine Axial-Anschlageinrichtung aufweisen, die mit zugehörigen Endköpfen des Befestigungselements zum gegenseitigen Befestigen der Griffteile zusammenwirken, wobei die Endköpfe auf ihr ruhen; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Befestigungselement einen ersten und einen zweiten Stopfen aufweist, die in das Innere von einem ersten bzw. einem zweiten Loch der erwähnten Löcher eingeführt sind und jeweils einen Endkopf aufweisen, wobei die Stopfen an dem den Endköpfen abgewandten Ende einen Endabschnitt mit einer irreversiblen Verbindungseinrichtung zum Festlegen der Endabschnitte der Stopfen in einstöckiger Weise besitzen, nachdem die Stopfen in das Innere der betreffenden Löcher eingesetzt sind, so daß die Stopfen ein monolithisches Befestigungselement definieren.
  • Insbesondere werden die Endabschnitte der Stopfen konzentrisch um ein vorbestimmtes Längenstück ineinander eingeführt und werden miteinander bei einer gegebenen Radialpassung an mindestens einem Kontakt- oder Berührungsabschnitt verbunden. Vorzugsweise werden die Endabschnitte der Stopfen miteinander an dem mindestens einen Kontaktabschnitt verschweißt, zum Beispiel durch ein Ultraschallschweißverfahren, nachdem die Stopfen in das Innere der jeweiligen Löcher eingeführt sind, und nachdem die Endabschnitte der Stopfen ineinander eingeführt sind.
  • Die Erfindung erstreckt sich offensichtlich auf jeden Kochtopfgriff, umfassend eine oben kurz beschriebene Vorrichtung zum Befestigen von zwei Teilen des Griffs.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung soll billig und einfach in der Herstellung sein, eine wirksame und lange haltbare Dauerverbindung garantieren und die schnelle, einfache und billige Produktion von Kochtopfgriffen er möglichen, insbesondere vom Typ mit zwei Halbschalen aus duroplastischem Material, die auf einen zentralen Mittelkern aufgesetzt sind. Es versteht sich allerdings, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gleichermaßen Anwendung bei irgendeinem anderen Typ von Griff findet, der die Verbindung von mindestens zwei Griffteilen erfordert, wie auch immer diese gestaltet und geformt sind.
  • Eine nicht beschränkend zu verstehende Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, die eine schematische Längsschnittansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei Anwendung an einem Kochtopfgriff zeigt.
  • Bezugszeichen 1 in der Zeichnung bedeutet einen Kochtopfgriff beliebiger Form, hier nur teilweise dargestellt. Bei dem nicht beschränkend zu verstehenden, dargestellten Beispiel ist der Griff 1 vom Typ mit einem mittleren Kern 2, beispielsweise einer Metallplatte, und zwei symmetrischen Teilen oder Halbschalen 3, 4, die auf einander abgewandte Oberflächen des Kerns 2 aufgesetzt sind und beispielsweise aus einem duroplastischen Polymermaterial wie beispielsweise Phenol-Formaldehydharz (Bakelite) bestehen. Der Griff 1 besitzt mindestens eine Befestigungsvorrichtung 5 zum Befestigen des Kerns 2 und der Halbschalen 3, 4 zu einem integralen Bauteil miteinander, und zur Bildung des Griffs 1. Im allgemeinen und insbesondere im Fall von Griffen in Form von länglichen Handgriffen ist offenbar dafür Sorge getragen, daß zwei Befestigungsvorrichtungen entlang der Längs-Symmetrieachse des Griffs 1 ausgerichtet angeordnet sind.
  • Insbesondere besitzen der Kern 2 und die Halbschalen 3, 4 jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Durchgangslöcher 6, 7 und 8, die miteinander auf einer Achse 9 ausgerichtet sind, um einen durchgehenden Sitz 10 für das Einführen eines Befestigungselements 11 zu bilden. Die in den Halbschalen 3, 4 ausgebildeten Löcher 7, 8 enthalten außerdem an ihren jeweiligen Mündungen in den jeweiligen äußeren Grenzflächen der Halbschalen 3, 4 einander abgewandte ringförmige Anschlagflächen 12 und 13, definiert durch Abstufung der Durchmesser der Löcher 7, 8.
  • Erfindungsgemäß enthält das Befestigungselement 11 einen ersten und einen zweiten Stopfen 14, 15 aus vorzugsweise thermoplastischem Polymermaterial, und definiert durch jeweilige, beispielsweise kreisförmige Endköpfe 16 und 17, von denen ausgehend sich zylindrische Körper 18 bzw. 19 erstrecken. Die Außendurchmesser der zylindrischen Körper 18, 19 sind kleiner als die Außendurchmesser der jeweiligen Endköpfe 16, 17, um zusammen mit den Endköpfen 16 und 17 Ringschultern 20 und 21 zu definieren, wobei die zylindrischen Körper im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser haben wie die Löcher 7 und 8. Stopfen 14, 15 sind in das Innere der jeweiligen Löcher 7 und 8 eingesetzt, so daß die Ringschultern 20, 21 an den ringförmigen Anschlagflächen 12 und 13 der Löcher 7, 8 anliegen. Zylindrische Körper 18, 19 der Stopfen 14, 15 sind beide rohrförmig und schließen an den den Köpfen 16, 17 abgewandten Enden mit Endabschnitten 22, 23 ab. Vorzugsweise ist der Endabschnitt 22 des Stopfens 14 innen kegelförmig gestaltet, wobei der Querschnitt nach innen hin kleiner wird, während der Endabschnitt 23 des Stopfens 15 zylindrisch ist. In jedem Fall bilden die Endabschnitte 22, 23 eine irreversible Verbindungseinrichtung 25 zum Befestigen der Endabschnitte 22 und 23 der Stopfen 14, 15 einstückig miteinander, so daß die Stopfen 14, 15 ein monolithisches Befestigungselement 11 bilden.
  • Insbesondere ist der Endabschnitt 23 des Stopfens 15 mit einem solchen Außendurchmesser versehen, daß dieser zwangsweise mit einer vorbestimmten Radial-Preßpassung in das Innere des entsprechenden Endabschnitts 22 des Stopfens 14 paßt, wobei die Endabschnitte 22, 23 der Stopfen 14, 15 konzentrisch und über eine vorbestimmte Länge ineinandergefügt sind, wobei sie miteinander unter Bildung einer vorbestimmten Radial-Preßpassung einen Kontaktabschnitt oder Berührungsabschnitt bilden.
  • Zum Zusammenbau des Griffs 1 werden, nachdem der Kern 2 und die Halbschalen 3, 4 mit den miteinander ausgerichteten Löchern 6, 7 und 8 fluchtend zusammengefügt sind, Stopfen 14, 15 getrennt in das Innere der Löcher 7, 8 eingeführt. Der Endabschnitt 23 des Stopfens 15 wird zwangsweise in den Endabschnitt 22 des Stopfens 14 eingeführt, bis die Stopfen 14 und 15 axial miteinander verbunden sind, während die Ringschultern 20, 21 an den ringförmigen Anschlagflächen 12, 13 anliegen. An dieser Stelle werden die Endabschnitte 22, 23 der Stopfen 14, 15 miteinander an dem Kontaktabschnitt verschweißt, vorzugsweise mit Hilfe eines bekannten Ultraschallschweißverfahrens.
  • Natürlich sind Abwandlungen der hier beschriebenen Befestigungsvorrichtung und des hier beschriebenen Griffs möglich, ohne dabei jedoch vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (5) zum Befestigen von mindestens zwei Teilen (3, 4) eines Kochtopfgriffs (1) aneinander, umfassend mindestens zwei Löcher (7, 8), welche die Griffteile (3, 4) durchsetzen, und die miteinander fluchten, um einen durchgehenden Sitz (10) für das Einführen eines Befestigungselements (11) zu bilden, wobei die Löcher (7, 8) jeweils eine Axial-Anschlageinrichtung (12, 13) aufweisen, die mit zugehörigen Endköpfen (16, 17) des Befestigungselements (12) zum gegenseitigen Befestigen der Griffteile (3, 4) zusammenwirken, wobei die Endköpfe auf ihr ruhen; wobei die Vorrichtung (5) dadurch gekennzeichnet ist, daß das Befestigungselement (11) einen ersten und einen zweiten Stopfen (14, 15) aufweist, die in das Innere von einem ersten bzw. einem zweiten Loch der erwähnten Löcher (7, 8) eingeführt sind und jeweils einen Endkopf (16, 17) aufweisen, wobei die Stopfen (14, 15) an dem den Endköpfen (16, 17) abgewandten Ende einen Endabschnitt (22, 23) mit einer irreversiblen Verbindungseinrichtung (25) zum Festlegen der Endabschnitte (22, 23) der Stopfen (14, 15) in einstöckiger Weise besitzen, nachdem die Stopfen (14, 15) in das Innere der betreffenden Löcher (7, 8) eingesetzt sind, so daß die Stopfen (14, 15) ein monolithisches Befestigungselement (11) definieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (22, 23) der Stopfen (14, 15) konzentrisch und um eine vorbestimmte Länge ineinander eingeführt sind, und daß sie miteinander mit einem vorbestimmten Maß einer radialen Passung an zumindest einem Kontaktabschnitt verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (22, 23) der Stopfen (14, 15) an dem mindestens einen Kontaktabschnitt miteinander verschweißt sind, vorzugsweise mittels Ultraschallschweißung, nachdem die Stopfen (14, 15) in das Innere der jeweiligen Löcher (7, 8) eingeführt sind, und nachdem die Endabschnitte (22, 23) der Stopfen ineinander eingeschoben sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Anschlageinrichtung einander abgewandte ringförmige Anschlagflächen (12, 13) an jeweiligen Endrändern der Löcher (7, 8) aufweist, die Stopfen (14, 15) zylindrische Körper (18, 19) aufweisen, die sich ausgehend von den betreffenden Endköpfen (16, 17) in Richtung aufeinander erstrecken und Außendurchmesser besitzen, die kleiner sind als die Außendurchmesser der Endköpfe (16, 17), um in axialer Richtung Ringschultern (20, 21) zu definieren, die in axialer Richtung mit den ringförmigen Anschlagflächen (12, 13) zusammenwirken, wobei letztere auf ersteren ruhen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stopfen (14) einen hohlzylindrischen Körper (18) aufweist, dessen Endabschnitt (22) einen vorbestimmten Innendurchmesser besitzt, daß der Endabschnitt (23) des zweiten Stopfens (15) einen solchen Außendurchmesser hat, daß er mit Kraftaufwand in den Endabschnitt (22) des ersten Stopfens (14) bei einem vorbestimmten Radial-Passungsmaß eingesetzt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (14, 15) aus einem thermoplastischen Polymermaterial bestehen, wobei die Griffteile (3, 4) aus duroplastischem Material bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dritten Griffteil (2) zwischen den beiden Griffteilen (3, 4), wobei der dritte Griffteil ein drittes Durchgangsloch (6) fluchtend mit dem ersten und dem zweiten Loch (7, 8) besitzt, um zusammen mit dem ersten und dem zweiten Loch den durchgehenden Sitz (10) für das Einführen des Befestigungselements (11) zu definieren.
  8. Kochtopfgriff (1), gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung (5) zum gegenseitigen Befestigen zweier Teile des Griffs nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Kochtopfgriff (1), umfassend einen Mittelkern (2) und zwei Halbschalen (3, 4), die auf einander abgewandte Flächen des Kerns (2) gesetzt sind, wobei der Kern (2) und die Halbschalen (3, 4) einander entsprechende Durchgangslöcher (6, 7, 8) aufweisen, die miteinander fluchten, um einen durchgehenden Sitz (10) für das Einführen eines Befestigungselements (11) zu definieren; wobei der Sitz (10) an einander abgewandten Längsenden jeweils eine axiale Anschlageinrichtung (12, 13) aufweist, die zusammenwirkt mit auf ihnen ruhenden einander abgewandten Endköpfen (16, 17) des Befestigungselements (11), um den Kern (2) zwischen den Halbschalen (3, 4) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (11) einen ersten und einen zweiten Stopfen (14, 15) aufweist, die an einander abgewandten Seiten in den Sitz (10) eingesetzt sind, und die jeweils einen Endkopf (16, 17) aufweisen, wobei die Stopfen (14, 15) an dem jeweiligen dem Endkopf (16, 17) abgewandten Ende einen Endabschnitt (22, 23) aufweisen, der eine irreversible Verbindungseinrichtung (25) zum Befestigen der Endabschnitte (22, 23) der Stopfen (14, 15) einstückig miteinander aufweist, nachdem die Stopfen (14, 15) in den Sitz (10) eingeführt sind, so daß die Stopfen (14, 15) ein monolithisches Befestigungselement (11) definieren.
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