DE102017110325A1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden der Endbereiche eines ersten und zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden der Endbereiche eines ersten und zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum lösbaren Verbinden der Endbereiche (2, 3) eines ersten und zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (4, 5) insbesondere in einer Kupplungs- oder Gelenkanordnung eines spurgeführten Fahrzeuges. Die Vorrichtung (1) weist ein Anschlagteil (9) und eine Schalenmuffenanordnung (6) mit mindestens einem ersten und einem zweiten Schalenmuffenteil (7, 8) auf. Das Anschlagteil (9) weist eine in Richtung eines Endbereiches (2) eines ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (4) zeigende und dem Endbereich (2) des ersten Kraftübertragungselements (4) zugeordnete erste Anschlagfläche (10) sowie eine in Richtung eines Endbereiches (3) eines zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (5) zeigende und dem Endbereich (3) des zweiten Kraftübertragungselements (5) zugeordnete zweite Anschlagfläche (11) auf. Die Erfindung betrifft ferner eine Kupplungs- oder Gelenkanordnung eines spurgeführten Fahrzeuges mit einem ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselement (4) und einem zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselement (5) sowie mit einer Vorrichtung (1) zum lösbarem Verbinden von benachbarten Endbereichen (2, 3) der beiden Kraftübertragungselemente (4, 5).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemein das Fachgebiet der spurgeführten Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, und im Einzelnen Kupplungs- oder Gelenkanordnungen, die bei derartigen spurgeführten Fahrzeugen zum Einsatz kommen.
  • In der Regel kommen bei spurgeführten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, Kupplungs- oder Gelenkanordnungen zum Einsatz, um benachbarte Wagenkästen eines mehrgliedrigen Fahrzeugverbundes miteinander zu verbinden. Die Kupplungs- oder Gelenkanordnungen weisen dazu entsprechende Kraftübertragungselemente auf, über welche die im Fahr- oder Rangierbetrieb auftretenden Zug- und Stoßkräfte übertragen werden. Aus Gewichts- und Stabilitätsgründen sind die Kraftübertragungselemente als zumindest bereichsweise hohlzylindrische Körper ausgeführt, wie beispielsweise Kupplungsstangen.
  • So zeigt die Druckschrift WO 2016/041834 A1 eine Mittelpufferkupplung für spurgeführte Fahrzeuge, welche einen Kupplungskopf der WILLISON-Bauart, insbesondere SA-3 Bauart, aufweist, und wobei der Kupplungskopf ein als Anschlussflansch ausgeführtes Kraftübertragungselement aufweist, welches über eine Kupplungsstange (Kupplungsschaft) mit dem Untergestell eines Wagenkastens verbunden ist. Bei der aus diesem Stand der Technik bekannten Lösung kommt eine Schalenmuffenanordnung zum Einsatz, welche die Schnittstelle zwischen dem kupplungskopfseitigen Endbereich der Kupplungsstange und dem wagenkastenseitigen Endbereich des als Anschlussflansch ausgeführten Kraftübertragungselements des Kupplungskopfes ausbildet. Die Schalenmuffenanordnung weist dabei zwei Schalenmuffenteile auf, über welche die beiden Endbereiche lösbar miteinander verbunden sind.
  • Eine ähnliche Anordnung ist auch aus der Druckschrift EP 0 358 052 A1 bekannt. Bei der aus diesem Stand der Technik bekannten Lösung ist ebenfalls der flanschartige Endbereich eines Kupplungskopfes über eine Schalenmuffenanordnung mit dem kupplungskopfseitigen Endbereich einer Kupplungsstange verbunden.
  • Solche in den genannten Druckschriften gezeigten Schalenmuffenanordnungen haben sich insbesondere in der Schienenfahrzeugtechnik als Schnittstellensysteme zum Verbinden der Endbereiche eines ersten und zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements etabliert, da derartige Schalenmuffenanordnungen insbesondere die Eigenschaft aufweisen, dass über diese Schnittstellenstruktur hohe Zug- und Druckkräfte übertragen werden können. Darüber hinaus sind Schalenmuffenanordnungen zuverlässig und relativ einfach handhabbar.
  • Andererseits ist es in der Schienenfahrzeugtechnik üblich und insbesondere unvermeidbar, dass Kupplungsstangen mit Kupplungsköpfen unterschiedlicher Bauart mechanisch verbunden werden müssen. Hierbei besteht das Problem, dass in diversen Anwendungsfällen das als Anschlussflansch ausgeführte Kraftübertragungselement des Kupplungskopfes eine andere Dimensionierung und insbesondere einen anderen Außen- und/oder Innendurchmesser aufweist, als die mit dem Untergestell des Wagenkastens verbundene Kupplungsstange, mit welcher der Kupplungskopf mechanisch zu verbinden ist.
  • Es besteht von daher ein Bedarf an einer entsprechenden Schnittstellenstruktur, mit welcher in einer einfach zu realisierenden aber dennoch effektiven Weise die Endbereiche von hohlzylindrischen Kraftübertragungselementen lösbar verbunden werden können. Insbesondere soll die Schnittstellenstruktur - im Vergleich zu einer herkömmlichen in der Schienenfahrzeugtechnik eingesetzten Schalenmuffenanordnung - möglichst keinen größeren Bauraum benötigen und zumindest im Wesentlichen das gleiche Gewicht aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst wobei vorteilhafte Weiterbildungen hiervon in den abhängigen Ansprüchen angegeben sind.
  • Demgemäß wird insbesondere eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden der Endbereiche eines ersten und zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements angegeben, wobei die Vorrichtung ein Anschlagteil sowie eine Schalenmuffenanordnung mit mindestens einem ersten und einem zweiten Schalenmuffenteil aufweist.
  • Das Anschlagteil weist eine in Richtung eines Endbereiches eines ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements zeigende und dem Endbereich des ersten Kraftübertragungselements zugeordnete erste Anschlagfläche auf. Ferner weist das Anschlagteil eine in Richtung eines Endbereiches eines zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements zeigende und dem Endbereich des zweiten Kraftübertragungselements zugeordnete zweite Anschlagfläche auf.
  • Das mindestens eine erste und zweite Schalenmuffenteil der Schalenmuffenanordnung weist jeweils einen dem Endbereich des ersten Kraftübertragungselements zugeordneten ersten Bereich und einen dem Endbereich des zweiten Kraftübertragungselements zugeordneten zweiten Bereich auf, wobei die ersten Bereiche des mindestens einen ersten und zweiten Schalenmuffenteils jeweils ausgebildet sind, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Endbereich des ersten Kraftübertragungselements auszubilden. In gleicher Weise sind die zweiten Bereiche des mindestens einen ersten und zweiten Schalenmuffenteils jeweils ausgebildet, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Endbereich des zweiten Kraftübertragungselements auszubilden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum lösbaren Verbinden der Endbereiche eines ersten und zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements in einer Kupplungs- oder Gelenkanordnung eines spurgeführten Fahrzeuges, wie beispielsweise Schienenfahrzeug.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung sind eine Reihe vorteilhafter Wirkungen erzielbar: indem die Schalenmuffenanordnung mit einem Anschlagteil der zuvor genannten Art versehen wird, ist es möglich, die Endbereiche zweier hohlzylindrischer Kraftübertragungselemente wirksam mechanisch miteinander zu verbinden, selbst wenn die Endbereiche einen relativ großen Durchmessersprung aufweisen. Da das Anschlagteil eine erste, dem Endbereich des ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements zugeordnete Anschlagfläche sowie eine zweite, dem Endbereich des zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements zugeordnete Anschlagfläche aufweist, ist ein Anschluss von zwei Endbereichen selbst dann möglich, wenn die Endbereiche keine überlappende Auflagefläche aufweisen.
  • Andererseits kann das Anschlagteil, welches die jeweiligen Anschlagflächen für die Endbereiche der zu verbindenden Kraftübertragungselemente bildet, als ringförmiges Element ausgeführt werden, welches koaxial mit Bezug auf die beiden hohlzylindrischen Kraftübertragungselemente ausgebildet und ausgerichtet ist. Die ringförmige Konfiguration des Anschlagteils erlaubt es, dass die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildete Schnittstelle zwischen den beiden Endbereichen der Kraftübertragungselemente nur einen geringen Bauraumbedarf aufweist. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch ihren einfachen aber dennoch leicht zu realisierenden Aufbau aus, was im Hinblick auf die Herstellungskosten aber auch im Hinblick auf das Gewicht von Vorteil ist.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlagteil aus mehreren (d.h. mindestens zwei) getrennt voneinander ausgeführten Bereichen ausgebildet ist und mindestens einen dem mindestens einen ersten Schalenmuffenteil zugeordneten ersten Bereich sowie mindestens einen dem mindestens einen zweiten Schalenmuffenteil zugeordneten zweiten Bereich aufweist.
  • Hierbei bietet es sich an, wenn der erste Bereich des Anschlagteils, welcher dem ersten Schalenmuffenteil zugeordnet ist, mit dem ersten Schalenmuffenteil verbunden ist. In gleicher Weise ist es denkbar, wenn auch der zweite Bereich des Anschlagteils, also jener Bereich des Anschlagteils, welcher dem zweiten Schalenmuffenteil zugeordnet ist, mit dem zweiten Schalenmuffenteil verbunden ist.
  • Unter dem hierin verwendeten Begriff „verbunden“ ist eine stoffschlüssige, formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zu verstehen. Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang denkbar, wenn die entsprechenden Bereiche des Anschlagteils integral mit dem entsprechend zugeordneten Schalenmuffenteil ausgebildet sind.
  • In vorteilhafterweise ist in diesem Zusammenhang gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, dass der erste Bereich des Anschlagteils mit einem Mittenbereich des ersten Schalenmuffenteils und der zweite Bereich des Anschlagteils mit einem Mittenbereich des zweiten Schalenmuffenteils derart verbunden sind, dass in einem zusammengebauten Zustand der Vorrichtung die ersten und zweiten Anschlagflächen des ersten und zweiten Bereiches des Anschlagteils jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Gemäß anderen, alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist vorgesehen, dass das Anschlagteil als Komponente eines Anschlussmittels ausgeführt ist, wobei dieses Anschlussmittel im Hinblick auf das mindestens eine erste und zweite Schalenmuffenteil separat ausgeführt ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es insbesondere denkbar, wenn das Anschlussmittel derart ausgebildet ist, dass in einem zusammengebauten Zustand der Vorrichtung die erste und zweite Anschlagfläche des Anschlagteils eine gemeinsame Kupplungsebene der zu verbindenden Endbereiche der Kraftübertragungselemente definieren.
  • In bevorzugten Realisierungen der zuletzt genannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Anschlussmittel einen von der ersten Anschlagfläche des Anschlagteils in Richtung des ersten Kraftübertragungselements vorspringenden ersten flanschartigen Bereich aufweist, welcher an den Innendurchmesser des ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements angepasst und ausgelegt ist, zumindest bereichsweise in den Endbereich des ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements vorzugsweise formschlüssig einzugreifen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es ferner denkbar, wenn das Anschlussmittel einen von der zweiten Anschlagfläche des Anschlagteils in Richtung des zweiten Kraftübertragungselements vorspringenden zweiten flanschartigen Bereich aufweist, welcher an den Innendurchmesser des zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements angepasst und ausgelegt ist, zumindest bereichsweise in den Endbereich des zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements vorzugsweise formschlüssig einzugreifen.
  • Das Vorsehen von mindestens einem flanschartigen Bereich der zuvor genannten Art liefert insbesondere Vorteile im Hinblick auf die Zentrierung des Anschlussmittels und Stabilisierung. Da der mindestens eine flanschartige Bereich des Anschlussmittels an den Innendurchmesser des entsprechend zugeordneten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements angepasst und ausgelegt ist, in den Endbereich dieses entsprechend zugeordneten Kraftübertragungselements vorzugsweise formschlüssig einzugreifen, kommt dem flanschartigen Bereich auch eine Führungsfunktion bei dem Zusammenbau der Vorrichtung zu.
  • In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise denkbar, wenn der erste flanschartige Bereich des Anschlussmittels eine an die Innengeometrie des Endbereiches des ersten Kraftübertragungselements angepasste zylinderförmige Gestalt mit einer äußeren Mantelfläche aufweist, wobei sich die erste Anschlagfläche des Anschlagteils zumindest bereichsweise von der äußeren Mantelfläche des ersten flanschartigen Bereichs radial nach außen erstreckt.
  • Alternativ oder zusätzliche ist es in diesem Zusammenhang denkbar, wenn auch der zweite flanschartige Bereich des Anschlussmittels eine an die Innengeometrie des Endbereiches des zweiten Kraftübertragungselements angepasste zylinderförmige Gestalt mit einer äußeren Mantelfläche aufweist, wobei sich die zweite Anschlagfläche des Anschlagteils zumindest bereichsweise von der äußeren Mantelfläche des zweiten flanschartigen Bereiches radial nach außen erstreckt.
  • Um insbesondere das Verbinden von Kraftübertragungselementen unterschiedlichen Durchmessers zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen, ist gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, dass das Anschlussmittel einen Übergangsbereich aufweist, über den die flanschartigen Bereiche des Anschlussmittels miteinander und mit dem Anlageteil verbunden sind. Dieser Übergangsbereich kann beispielsweise eine im Wesentlichen konische Formgebung aufweisen.
  • Selbstverständlich können die Komponenten des Anschlussmittels (d.h. die flanschartigen Bereiche, das Anschlagteil und/oder der Übergangsbereich) insgesamt einstückig oder alternativ hierzu zumindest teilweise separat ausgebildet sein.
  • Das Verbinden von hohlzylindrischen Kraftübertragungselementen unterschiedlichen Durchmessers wird ferner dadurch vereinfacht, wenn der erste und zweite flanschartige Bereich des Anschlussmittels koaxial und derart konzentrisch zueinander ausgebildet sind, dass die äußere Mantelfläche des ersten flanschartigen Bereiches in einer Zylinderebene liegt, welche verschieden von der Zylinderebene ist, in welcher die äußere Mantelfläche des zweiten flanschartigen Bereiches liegt.
  • Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, wenn der erste und zweite flanschartige Bereich zueinander koaxial ausgebildet sind, wobei die äußere Mantelfläche des ersten flanschartigen Bereiches und die äußere Mantelfläche des zweiten flanschartigen Bereiches in einer gemeinsamen Zylinderebene liegen. Bei dieser Ausführungsform eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Endbereichen zweier hohlzylindrischen Kraftübertragungselemente gleichen Durchmessers.
  • Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Zentrierung versehen ist, um das Anschlagteil mit Bezug auf das mindestens eine erste und/oder zweite Schalenmuffenteil zu zentrieren. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere denkbar, wenn die Zentrierung mindestens einen Zentrierstift aufweist, welcher zumindest bereichsweise einerseits in einer in dem Anschlagteil vorgesehenen Ausnehmung, insbesondere Sackloch, und andererseits in einer in dem mindestens einen ersten oder zweiten Schalenmuffenteil vorgesehenen Ausnehmung, insbesondere Sackloch oder Durchgangsloch, aufgenommen oder aufnehmbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nicht nur eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden der Endbereiche eines ersten und zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements, sondern auch eine Kupplungs- oder Gelenkanordnung, insbesondere eines spurgeführten Fahrzeuges, wobei diese Kupplungs- oder Gelenkanordnung ein erstes hohlzylindrisches Kraftübertragungselement, wie beispielsweise eine Kupplungsstange, sowie ein zweites hohlzylindrisches Kraftübertragungselement, wie beispielsweise ein Anschlussflansch für einen Kupplungskopf etc., aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Kupplungs- oder Gelenkanordnung kommt ferner eine Vorrichtung der zuvor genannten Art zum Einsatz, um die benachbarten Endbereiche der beiden Kraftübertragungselemente lösbar miteinander verbinden zu können.
  • Bei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kupplungs- oder Gelenkanordnung ist insbesondere vorgesehen, dass die Endbereiche der Kraftübertragungselemente jeweils mit mindestens einer Ringnut oder dergleichen versehen sind, in welcher die erste und zweite Bereiche der mindestens einen ersten und zweiten Schalenmuffenteile form- und/oder kraftschlüssig eingreifen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1a schematisch eine erste exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
    • 1b schematisch eine Schnittansicht der exemplarischen Ausführungsform gemäß 1a entlang der Linie A-A;
    • 1c schematisch eine stirnseitige Ansicht der exemplarischen Ausführungsform gemäß 1a;
    • 1d schematisch die exemplarische Ausführungsform gemäß 1a in einer isometrischen Explosionsdarstellung.
    • 2a schematisch eine zweite exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
    • 2b schematisch eine Schnittansicht der exemplarischen Ausführungsform gemäß 2a entlang der Linie A-A;
    • 2c schematisch eine stirnseitige Ansicht der exemplarischen Ausführungsform gemäß 2a;
    • 2d schematisch die exemplarische Ausführungsform gemäß 2a in einer isometrischen Explosionsdarstellung.
    • 3a schematisch eine dritte exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
    • 3b schematisch eine Schnittansicht der exemplarischen Ausführungsform gemäß 3a entlang der Linie A-A;
    • 3c schematisch eine stirnseitige Ansicht der exemplarischen Ausführungsform gemäß 3a;
    • 3d schematisch die exemplarische Ausführungsform gemäß 3a in einer isometrischen Explosionsdarstellung.
    • 4a schematisch eine vierte exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
    • 4b schematisch eine Schnittansicht der exemplarischen Ausführungsform gemäß 4a entlang der Linie A-A;
    • 4c schematisch eine stirnseitige Ansicht der exemplarischen Ausführungsform gemäß 4a;
    • 4d schematisch die exemplarische Ausführungsform gemäß 4a in einer isometrischen Explosionsdarstellung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch dargestellten exemplarischen Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Im Einzelnen eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum mechanischen Verbinden der Endbereich 2, 3 von hohlzylindrischen Kraftübertragungselementen 4, 5. Bei diesen Kraftübertragungselementen 4, 5 handelt es sich insbesondere um Kupplungsstangen, Anschlussflansche oder dergleichen rohrförmige Elemente.
  • Beispielsweise ist es denkbar, wenn das Kraftübertragungselement 4 mit einem (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Kupplungskopf einer Mittelpufferkupplung verbunden ist, während das zweite Kraftübertragungselement 5 einen Kupplungsschaft darstellt, welcher mit dem Untergestell eines (in den Zeichnungen ebenfalls nicht dargestellten) Wagenkastens verbunden ist. Selbstverständlich kommen aber auch andere Ausführungsformen für die Kraftübertragungselemente 4, 5 bzw. andere Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in Frage.
  • Die erfindungsgemäß Vorrichtung 1 eignet sich - wie es nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf die Darstellungen in 1a bis 1d, 2a bis 2d und 4a bis 4d beschrieben wird - zum Verbinden der Endbereiche 2, 3 zweier Kraftübertragungselemente 4, 5, wobei diese Kraftübertragungselemente 4, 5 einen unterschiedlichen Durchmesser, insbesondere Außendurchmesser und Innendurchmesser aufweisen.
  • Andererseits eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gleichwohl dazu, auch Kraftübertragungselemente 4, 5 mit gleichem Innen- und Außendurchmesser zu verbinden, wie es anschließend unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen in 3a bis 3d beschrieben wird.
  • Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 insbesondere ein Anschlagteil auf, welches in den Zeichnungen allgemein mit der Bezugsziffer „9“ bezeichnet ist. Das Anschlagteil 9 kann - wie bei der in 1a bis 1d schematisch dargestellten ersten Ausführungsform - aus mehreren (hier: zwei) Bereichen 9a, 9b gebildet sein. Gemäß den in den anderen Zeichnungen gezeigten alternativen Ausführungsformen ist jedoch das Anschlagteil 9 einstückig ausgeführt.
  • Das Anschlagteil 9 bzw. die jeweiligen Bereiche 9a, 9b des Anschlagteils 9 weist bzw. weisen eine erste Anschlagfläche 10 sowie eine gegenüberliegende zweite Anschlagfläche 11 auf. Die erste Anschlagfläche 10 des Anschlagteils 9 bzw. der Bereiche 9a, 9b des Anschlagteils 9 zeigt in Richtung eines Endbereiches 2 des ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements 4 und ist diesem Endbereich 2 des ersten Kraftübertragungselements 4 entsprechend zugeordnet. Die der ersten Anschlagfläche 10 gegenüberliegende zweite Anschlagfläche 11 des Anschlagteils 9 bzw. der Bereiche 9a, 9b des Anschlagteils 9 zeigen in Richtung des Endbereiches 3 des zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements 5 und sind entsprechend diesem Endbereich 3 zugeordnet.
  • Unter dem hierin verwendeten Begriff „zugeordnet“ ist zu verstehen, dass die Anschlagsflächen 10, 11 des Anschlagteils 9 (bzw. der Bereiche 9a, 9b des Anschlagteils 9) im Hinblick auf denjenigen Endbereich 2, 3 des Kraftübertragungselements 4, 5 dimensioniert sind, dass der entsprechende Endbereich 2, 3 des Kraftübertragungselements 4, 5 im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung 1 an die entsprechende Anschlagfläche 10, 11 anschlagen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist zusätzlich zu dem Anschlagteil 9 eine Schalenmuffenanordnung 6 bestehend aus mindestens zwei Schalenmuffenteilen 7, 8 auf. Beispielsweise können die Schalenmuffenteile 7, 8 als gleichartige Bauteile ausgeführt sein, die miteinander verbindbar, insbesondere verschraubbar sind.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Einsatz kommende Schalenmuffenteile 7, 8 weisen jeweils einen dem Endbereich 2 des ersten Kraftübertragungselements 4 zugeordneten ersten Bereich 12 sowie einen gegenüberliegenden zweiten Bereich 13 auf, wobei dieser zweite Bereich 13 der Schalenmuffenteile 7, 8 dem Endbereich 3 des zweiten Kraftübertragungselements 5 zugeordnet ist. Die ersten Bereich 12 der Schalenmuffenteile 7, 8 sind jeweils ausgebildet, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Endbereich 2 des ersten Kraftübertragungselements 4 auszubilden. Andererseits sind die zweiten Bereiche 13 der Schalenmuffenteile 7, 8 jeweils ausgebildet, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Endbereich 3 des zweiten Kraftübertragungselements 5 auszubilden.
  • Um eine solche kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen den jeweiligen Endbereichen 2, 3 der Kraftübertragungselemente 4, 5 und den jeweiligen Bereiche 12, 13 der Schalenmuffenteile 7, 8 zu ermöglichen, bietet es sich an, wenn die Endbereiche 2, 3 der Kraftübertragungselemente 4, 5 an ihrer Außenfläche einen entsprechenden Ringflansch aufweisen. Alternativ oder zusätzlich bietet es sich an, an der Innenfläche der ersten und zweiten Bereiche 12, 13 der Schalenmuffenteile 7, 8 entsprechende, vorzugsweise komplementär zu den Ringflanschen ausgeführte Geometrien vorzusehen.
  • Wie bereits angedeutet ist bei der in 1a bis 1d schematisch dargestellten ersten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 vorgesehen, dass das Anschlagteil 9 aus mehreren getrennt voneinander ausgeführten (hier: genau zwei) Bereichen 9a, 9b gebildet ist. Der schematischen Schnittansicht in 1b bzw. der isometrischen Explosionsdarstellung gemäß 1d ist zu entnehmen, dass bei der ersten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 der erste Bereich 9a des Anschlagteils 9 dem ersten Schalenmuffenteil 7 zugeordnet ist, wobei der zweite Bereich 9b des Anschlagteils 9 dem zweiten Schalenmuffenteil 8 zugeordnet ist. Im Einzelnen ist bei der ersten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 vorgesehen, dass der erste Bereich 9a des Anschlagteils 9 mit dem entsprechend zugeordneten ersten Schalenmuffenteil 7 und der zweite Bereich 9b des Anschlagteils 9 mit dem entsprechend zugeordneten zweiten Schalenmuffenteil 8 verbunden ist.
  • Den Darstellungen in 1b und 1d ist ferner zu entnehmen, dass der erste Bereich 9a des Anschlagteils 9 mit einem Mittenbereich des ersten Schalenmuffenteils 7 und der zweite Bereich 9b des Anschlagteils 9 mit einem Mittenbereich des zweiten Schalenmuffenteils 8 derart verbunden sind, dass in einem zusammengebauten Zustand der Vorrichtung 1 (vgl. beispielsweise 1b) die ersten und zweiten Anschlagflächen 10, 11 des ersten und zweiten Bereiches 9a, 9b des Anschlagteils 9 jeweils in einer gemeinsamen (hier: vertikalen) Ebene liegen.
  • In 1c ist schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform in einer Stirnansicht gezeigt. Dieser Darstellung ist insbesondere entnehmbar, dass bei der ersten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung 1 das ringförmige Anschlagteil 9 sowie die hohlzylindrischen Kraftübertragungselemente 4, 5 koaxial zueinander ausgebildet sind. Im Einzelnen sind hierbei die hohlzylindrischen Kraftübertragungselemente 4, 5 auch konzentrisch zueinander ausgebildet, wobei das zweite Kraftübertragungselement 5 im Vergleich zu dem ersten Kraftübertragungselement 4 einen geringeren Innendurchmesser sowie einen geringeren Außendurchmesser aufweist. Dies ergibt sich gleichwohl aus der schematischen Schnittansicht gemäß 1b.
  • Das Anschlagteil 9 bzw. die jeweiligen Bereiche 9a, 9b des Anschlagteiles 9 bilden bei dieser exemplarischen Ausführungsform den Übergang zwischen den konzentrisch zueinander ausgebildeten Endbereichen 2, 3 der Kraftübertragungselemente 4, 5.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Darstellungen in 2a bis 2d eine weitere (zweite) exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beschrieben.
  • Wie auch die unter Bezugnahme auf die Darstellungen in 1a bis 1d beschriebene ersten exemplarische Ausführungsform dient bei der zweiten exemplarischen Ausführungsform die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu, die Endbereiche 2, 3 von zwei benachbart zueinander angeordneten Kraftübertragungselemente 4, 5 mechanisch zu verbinden. Gleichwohl ist bei der zweiten exemplarischen Ausführungsform vorgesehen, dass die Kraftübertragungselemente 4, 5 zwar koaxial zueinander angeordnet aber konzentrisch ausgebildet sind.
  • Im Einzelnen weist bei der zweiten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 das zweite Kraftübertragungselement 5 wieder einen geringeren Innendurchmesser sowie einen geringeren Außendurchmesser auf im Vergleich zu den Innen- bzw. Außendurchmesser des benachbarten ersten Kraftübertragungselements 4.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2a bis 2d kommt - wie auch bei der ersten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 - eine Schalenmuffenanordnung 6 mit entsprechenden Schalenmuffenteilen 7, 8 zum Einsatz. Da die Schalenmuffenanordnung 6 in struktureller und funktioneller Hinsicht gleich bzw. ähnlich zu der Schalenmuffenanordnung gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform ausgeführt ist, wird an dieser Stelle davon abgesehen, diese noch einmal im Zusammenhang mit der zweiten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 näher zu beschreiben. Vielmehr soll sich die anschließende Beschreibung der weiteren exemplarischen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 auf entsprechende Abänderungen im Vergleich zur ersten exemplarischen Ausführungsform beschränken.
  • Bei der zweiten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist insbesondere zu betonen, dass das Anschlagteil 9 als Komponente eines Anschlussmittels 14 ausgeführt ist, welches zumindest im Hinblick auf das erste und zweite Schalenmuffenteil 7, 8 der Schalenmuffenanordnung 6 separat ausgeführt ist. Dies ist insbesondere der isometrischen Explosionsdarstellung gemäß 2d entnehmbar.
  • Das Anschlussmittel 14 ist dabei derart ausgebildet, dass in einem zusammengebauten Zustand der Vorrichtung 1 die erste und zweite Anschlagfläche 10, 11 des Anschlagteils 9 eine gemeinsame Kupplungsebene der zu verbindende Endbereiche 2, 3 der Kraftübertragungselemente 4, 5 definieren. Dies ergibt sich beispielsweise anhand der schematischen Schnittansicht in 2b.
  • Den Darstellungen in 2b und 2d ist ferner zu entnehmen, dass das Anschlussmittel 14 einen von der ersten Anschlagfläche 10 des Anschlagteils 9 in Richtung des ersten Kraftübertragungselements 4 vorspringenden ersten flanschartigen Bereich 15 aufweist. Darüber hinaus weist das Anschlussmittel 14 einen von der zweiten Anschlagfläche 11 des Anschlagteils 9 in Richtung des zweiten Kraftübertragungselements 5 vorspringenden zweiten flanschartigen Bereich 16 auf.
  • Wie es insbesondere der schematischen Schnittansicht gemäß 2b entnommen werden kann, ist der erste flanschartige Bereich 15 des Anschlussmittels 14 an den Innendurchmesser des ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements 4 angepasst und ausgelegt, zumindest bereichsweise in den Endbereich 2 des ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements 4 vorzugsweise formschlüssig einzugreifen. Gleichwohl ist ebenfalls der schematischen Schnittansicht gemäß 2b zu entnehmen, dass der zweite flanschartige Bereich 16 des Anschlussmittel 14 an den Innendurchmesser des zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements 5 angepasst und ausgelegt ist, zumindest bereichsweise in den Endbereich 3 des zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements 5 vorzugsweise formschlüssig einzugreifen.
  • Der schematischen Schnittansicht gemäß 2b ist ferner zu entnehmen, dass das Anschlussmittel 14 einen Übergangsbereich 17 aufweist, über den die flanschartigen Bereiche 15, 16 des Anschlussmittels 14 miteinander und mit dem Anschlagteil 9 des Anschlussmittels 14 verbunden sind. Da das Anschlussmittel 14 bei der zweiten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dazu dient, die Endbereiche 2, 3 zweier konzentrisch zueinander angeordneter Kraftübertragungselemente 4, 5 miteinander zu verbinden, ist bei dieser exemplarischen Ausführungsform der Übergangsbereich 17 des Anschlussmittels 14 entsprechend konusförmig ausgeführt, um den Durchmessersprung zu egalisieren.
  • Bei der zweiten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kommt ferner eine zusätzliche Zentrierung zum Einsatz, um das Anschlussmittel 14 insbesondere in Rotationsrichtung bzgl. der Endbereiche 2, 3 der Kraftübertragungselemente 4, 5 und bzgl. der Schalenmuffenteile 7, 8 der Schalenmuffenanordnung 6 zu zentrieren. Wie beispielsweise in 2b weist bei dieser Ausführungsform die Zentrierung Zentrierstifte 18 auf, welche zumindest bereichsweise einerseits in einer in dem Anschlagteil 9 vorgesehenen Ausnehmung (Sackloch 19) und andererseits in einer jeweils in den Schalenmuffenteilen 7, 8 vorgesehenen Ausnehmung (Durchgangsloch 20) aufgenommen sind.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Darstellungen in 3a bis 3d eine weitere (dritte) exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beschrieben.
  • Die dritte exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 entspricht in struktureller Hinsicht im Wesentlichen der zuvor beschriebenen zweiten exemplarischen Ausführungsform, wobei allerdings im Unterschied zu der zweiten exemplarischen Ausführungsform bei der dritten exemplarischen Ausführungsform das Anschlussmittel 14 sowie die Schalenmuffenanordnung 6 ausgebildet sind, die Endbereiche 2, 3 von zwei Kraftübertragungselementen 4, 5 mechanisch zu verbinden, wobei diese Kraftübertragungselemente 4, 5 nicht nur koaxial zueinander angeordnet sind, sondern auch den gleichen Innen- und Außendurchmesser jeweils aufweisen.
  • Von daher ist das bei der dritten exemplarischen Ausführungsform zum Einsatz kommende Anschlussmittel 14 ohne Übergangsbereich 17 ausgeführt. Vielmehr erstrecken sich die beiden flanschartigen Bereiche 15, 16 des Anschlussmittels 14 direkt von dem Anschlagteil 9 bzw. den Anschlagflächen 10, 11 des Anschlagteils 9 in Richtung der entsprechend zugeordneten Endbereiche 2, 3 der Kraftübertragungselemente 4, 5.
  • Darüber hinaus unterscheidet sich die exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gemäß den Darstellungen in 3a bis 3d von der zweiten exemplarischen Ausführungsform dadurch, dass bei der dritten exemplarischen Ausführungsform eine radiale Befestigung der Schalenmuffenteile 7, 8 mit dem Anschlussmittel 14 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck sind in Umfangsrichtung mittig der entsprechenden Schalenmuffenteilen 7, 8 Bohrungen 21 vorgesehen, über welche Schrauben oder Bolzen geführt werden können, um die Schalenmuffenteile 7, 8 mit dem Anschlussmittel 14 mechanisch zu verbinden.
  • Die vierte exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, welche schematisch in 4a bis 4d dargestellt ist, entspricht im Wesentlichen einer Kombination der zweiten und dritten Ausführungsform.
  • Im Einzelnen ist bei der vierten exemplarischen Ausführungsform das Anschlussmittel 14 ausgebildet, konzentrisch zueinander ausgeführte Endbereiche 2, 3 zweier Kraftübertragungselemente 4, 5 miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck ist das Anschlussmittel 14 erneut mit einem konischen Übergangsbereich 17 versehen.
  • Wie jedoch auch bei der dritten exemplarischen Ausführungsform kommt bei der vierten exemplarischen Ausführungsform eine radiale Befestigung der Schalenmuffenteile 7, 8 zum Einsatz.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen schematisch dargestellten exemplarischen Ausführungsformen beschränkt, sondern ergibt sich aus einer Zusammenschau sämtlicher hierin offenbarter Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    erster Endbereich
    3
    zweiter Endbereich
    4
    erstes Kraftübertragungselement
    5
    zweites Kraftübertragungselement
    6
    Schalenmuffenanordnung
    7
    erstes Schalenmuffenteil
    8
    zweites Schalenmuffenteil
    9
    Anschlagteil
    9a, b
    erster/zweiter Bereich des Anschlagteils
    10
    erste Anschlagfläche
    11
    zweite Anschlagfläche
    12
    erster Bereich des Schalenmuffenteils
    13
    zweiter Bereich des Schalenmuffenteils
    14
    Anschlussmittel
    15
    erster flanschartiger Bereich
    16
    zweiter flanschartiger Bereich
    17
    Übergangsbereich
    18
    Zentrierstift
    19
    Ausnehmung (Anschlagteil)
    20
    Ausnehmung (Schalenmuffenteil)
    21
    Bohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/041834 A1 [0003]
    • EP 0358052 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum lösbaren Verbinden der Endbereiche (2, 3) eines ersten und zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (4, 5) insbesondere in einer Kupplungs- oder Gelenkanordnung eines spurgeführten Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung (1) Folgendes aufweist: - ein Anschlagteil (9), welches eine in Richtung eines Endbereiches (2) eines ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (4) zeigende und dem Endbereich (2) des ersten Kraftübertragungselements (4) zugeordnete erste Anschlagfläche (10) sowie eine in Richtung eines Endbereiches (3) eines zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (5) zeigende und dem Endbereich (3) des zweiten Kraftübertragungselements (5) zugeordnete zweite Anschlagfläche (11) aufweist; und - eine Schalenmuffenanordnung (6) mit mindestens einem ersten und einem zweiten Schalenmuffenteil (7, 8), wobei das mindestens eine erste und zweite Schalenmuffenteil (7, 8) jeweils einen dem Endbereich (2) des ersten Kraftübertragungselements (4) zugeordneten ersten Bereich (12) und einen dem Endbereich (3) des zweiten Kraftübertragungselements (5) zugeordneten zweiten Bereich (13) aufweist, wobei die ersten Bereiche (12) des mindestens einen ersten und zweiten Schalenmuffenteils (7, 8) jeweils ausgebildet sind, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Endbereich (2) des ersten Kraftübertragungselements (4) auszubilden, und wobei die zweiten Bereiche (13) des mindestens einen ersten und zweiten Schalenmuffenteils (7, 8) jeweils ausgebildet sind, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Endbereich (3) des zweiten Kraftübertragungselements (5) auszubilden.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Anschlagteil (9) aus mehreren getrennt voneinander ausgeführten Bereichen (9a, 9b) gebildet ist und mindestens einen dem mindestens einen ersten Schalenmuffenteil (7) zugeordneten ersten Bereich (9a) sowie mindestens einen dem mindestens einen zweiten Schalenmuffenteil (8) zugeordneten zweiten Bereich (9b) aufweist, wobei der erste Bereich (9a) des Anschlagteils (9) mit dem ersten Schalenmuffenteil (7) verbunden und der zweite Bereich (9b) des Anschlagteils (9) mit dem zweiten Schalenmuffenteil (8) verbunden ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der erste Bereich (9a) des Anschlagteils (9) mit einem Mittenbereich des ersten Schalenmuffenteils (7) und der zweite Bereich (9b) des Anschlagteils (9) mit einem Mittenbereich des zweiten Schalenmuffenteils (8) jeweils derart verbunden sind, dass in einem zusammengebauten Zustand der Vorrichtung (1) die ersten und zweiten Anschlagflächen (10, 11) des ersten und zweiten Bereiches (9a, 9b) des Anschlagteils (9) jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Anschlagteil (9) als Komponente eines Anschlussmittels (14) ausgeführt ist, welches im Hinblick auf das mindestens eine erste und zweite Schalenmuffenteil (7, 8) separat ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei das Anschlussmittel (14) derart ausgebildet ist, dass in einem zusammengebauten Zustand der Vorrichtung (1) die erste und zweite Anschlagfläche (10, 11) des Anschlagteils (9) eine gemeinsame Kupplungsebene der zu verbindenden Endbereiche (2, 3) der Kraftübertragungselemente (4, 5) definieren.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Anschlussmittel (14) einen von der ersten Anschlagfläche (10) des Anschlagteils (9) in Richtung des ersten Kraftübertragungselements (4) vorspringenden ersten flanschartigen Bereich (15) aufweist, welcher an den Innendurchmesser des ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (4) angepasst und ausgelegt ist, zumindest bereichsweise in den Endbereich (2) des ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (4) vorzugsweise formschlüssig einzugreifen; und/oder wobei das Anschlussmittel (14) einen von der zweiten Anschlagfläche (11) des Anschlagteils (9) in Richtung des zweiten Kraftübertragungselements (5) vorspringenden ersten flanschartigen Bereich (16) aufweist, welcher an den Innendurchmesser des zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (5) angepasst und ausgelegt ist, zumindest bereichsweise in den Endbereich des zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselements (5) vorzugsweise formschlüssig einzugreifen.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei der erste flanschartige Bereich (15) des Anschlussmittels (14) eine an die Innengeometrie des Endbereiches (2) des ersten Kraftübertragungselements (4) angepasste zylinderförmige Gestalt mit einer äußeren Mantelfläche aufweist, und wobei sich die erste Anschlagfläche (10) des Anschlagteils (9) zumindest bereichsweise von der äußeren Mantelfläche des ersten flanschartigen Bereichs (15) radial nach außen erstreckt; und/oder wobei der zweite flanschartige Bereich (16) des Anschlussmittels (14) eine an die Innengeometrie des Endbereiches (3) des zweiten Kraftübertragungselements (5) angepasste zylinderförmige Gestalt mit einer äußeren Mantelfläche aufweist, und wobei sich die zweite Anschlagfläche (11) des Anschlagteils (9) zumindest bereichsweise von der äußeren Mantelfläche des zweiten flanschartigen Bereichs (16) radial nach außen erstreckt.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Anschlussmittel (14) ferner einen Übergangsbereich (17) aufweist, über den die flanschartigen Bereiche (15, 16) des Anschlussmittels (14) miteinander und mit dem Anschlagteil (9) verbunden sind.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der erste und zweite flanschartige Bereich (15, 16) des Anschlussmittels (14) koaxial und konzentrisch zueinander ausgebildet sind, sodass die äußere Mantelfläche des ersten flanschartigen Bereichs (15) in einer Zylinderebene liegt, welche verschieden von der Zylinderebene ist, in welcher die äußere Mantelfläche des zweiten flanschartigen Bereichs (16) liegt.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der erste und zweite flanschartige Bereich (15, 16) zueinander koaxial ausgebildet sind, und wobei die äußere Mantelfläche des ersten flanschartigen Bereichs (15) und die äußere Mantelfläche des zweiten flanschartigen Bereichs (16) in einer gemeinsamen Zylinderebene liegen.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ferner eine Zentrierung vorgesehen ist zum Zentrieren des Anschlagteils (9) mit Bezug auf das mindestens eine erste und/oder zweite Schalenmuffenteil (7, 8).
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, wobei die Zentrierung mindestens einen Zentrierstift (18) aufweist, welcher zumindest bereichsweise einerseits in einer in dem Anschlagteil (9) vorgesehenen Ausnehmung, insbesondere Sackloch (19), und andererseits in einer in dem mindestens einen ersten oder zweiten Schalenmuffenteil (7, 8) vorgesehenen Ausnehmung, insbesondere Sackloch oder Durchgangsloch (20), aufgenommen oder aufnehmbar ist.
  13. Kupplungs- oder Gelenkanordnung eines spurgeführten Fahrzeuges mit einem ersten hohlzylindrischen Kraftübertragungselement (4) und einem zweiten hohlzylindrischen Kraftübertragungselement (5) sowie mit einer Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 zum lösbarem Verbinden von benachbarten Endbereichen (2, 3) der beiden Kraftübertragungselemente (4, 5).
  14. Kupplungs- oder Gelenkanordnung nach Anspruch 13, wobei die Endbereiche (2, 3) der Kraftübertragungselemente (4, 5) jeweils mit mindestens einer Ringnut versehen sind, in welche die ersten und zweiten Bereiche (12, 13) der mindestens einen ersten und zweiten Schalenmuffenteile (7, 8) form- und/oder kraftschlüssig eingreifen.
  15. Kupplungs- oder Gelenkanordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Kraftübertragungselemente (4, 5) identische oder unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
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