DE2427636A1 - Auswerfereinheit in werkzeugformen - Google Patents

Auswerfereinheit in werkzeugformen

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DE2427636A1 DE19742427636 DE2427636A DE2427636A1 DE 2427636 A1 DE2427636 A1 DE 2427636A1 DE 19742427636 DE19742427636 DE 19742427636 DE 2427636 A DE2427636 A DE 2427636A DE 2427636 A1 DE2427636 A1 DE 2427636A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/02Ejecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/4005Ejector constructions; Ejector operating mechanisms
    • B29C45/401Ejector pin constructions or mountings

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Description

  • Auswerfereinheit in Werkzeugformen.
  • Die erfindung bezieht sich auf eine Auswerfereinheit in Werkzeugformen mit wenigstens einem hinsichtlich seiner Längen- und Dickendimension genormten bzw. normalisierten stift- oder hülsenförmigen Auswerferteil, welches mittels einer Halterung an dem der Auswerferseite abgewandten Ende in werkzeugformseitigen Auswerferrlatten arretiert ist.
  • Auswerfereinheiten werden in der Praxis beispielsweise in Spritzgieß- bzw. Druckgußformen benutzt, um beim Auseinandergehen der Werkzeugform das in der Werkzeugform hergestellte Werkstück aus seiner Lage vom Werkzeug aus-bzw0 abzustoßen0 Bei solchen Auswerfereinheiten benutzt man sowohl sogenannte Auswerferstifte als auch sogenannte Auswerferhülsen. Auswerferstifte sind nun hinsichtlich ihrer Abmessungen sowohl im Rahmen ihrer Längenausführung als auch ihres Durchmessers genormt, Auswerferhülsen hingegen sind weitestgehend normalisiert, d. ho es gelten hierfür innerbetriebliche Normen, so daß derartige Auswerferhülsen in die ebenfalls normalisierten Werkzeugformausführungen eingesetzt werden können.
  • Da nun in der Praxis Werkstücke unterschiedlichster Werkstückhöhen hergestellt werden müssen, liegt es in der Natur der Sache, daß solche Werkzeugformen - bedingt durch die Höhe des Werkstückes - ebenfalls unterschiedliche Bauhöhe besitzen. Hieraus ergibt sich zwangsläufig, daß auch die Auswerfereinheit entsprechend der Bauhöhe der Werkzeugform unterschiedlich lang ausgelegt sein muß. Entsprechend der Höhe einer Werkzeugform wählt man dann aus der vorhandenen Normenreihe die Auswerferteile aus, die der entsprechenden Werkzeughöhe gerecht werden. Das bedeutet, daß je höher eine solche Werkzeugform ist, um so länger muß auch das Auswerferteil sein, Da nun diese Auswerferteile axial beim Ausstoßen belastet werden, also auf Knikkung beansprucht sind, müssen auch diese relativ langen Auswerferteile einen relativ großen Durchmesser haben, um der Knickbelastung standzuhalten.
  • Jetzt kommt es in der Praxis aber häufig vor, daß entweder werkstückbedingt, oder durch eine extrem hohe Bauhöhe einer Werkzeugform in einer Werkzeugform sowohl im Durchmesser größere, als auch im Durchmesser kleinere Auswerferteile benutzt werden müssen. Wenn dann noch werkstückbedingt an einer Werkstückstelle mit renativ kleiner Querschnittsbreite demzufolge zwangsläufig auch ein im Durchmesser relativ dünnes Auswerferteil angreifen muß, dann reichen in der Praxis die in der Normenreihe angebotenen Abmessungen von Auswerferteilen nicht mehr aus, Man hat sich deshalb in der Praxis bisher so geholfen, daß man Auswerferteile, insbesondere Auswerferstifte selbst herstellte, die auf der einen Seite einen relativ dünnen Durchmesser und auf der anderen Seite eine relativ lange Axiallänge besaßen, Bei solchen sonderangefertigten Auswerferstiften kommt aber der Nachteil hinzu, daß diese extrem langen und dünnen Auswerferstifte nicht im ausreichenden Maße knickfest waren, so daß Brüche in dem freien Spaltraum unumgänglich sind. Es leuchtet ein, daß überdies derartige Sonderanfertigungen von Auswerferstiften nicht nur umständlich und aufwendig, sondern auch teuer sind.
  • In Erkenntnis der vorbekannten Nachteile besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Auswerfereinheit so zu gestalten, daß bei jeder Artikelhöhe und -ausbildung unabhängig von der axialen Bauhöhe einer Werkzeugform stets genormte Auswerferstifte bzw. normalisierte Auswerferhülsen verwendet werden können, so daß auch bei der Anwendung von relativ dünnen und langen Auswerferteilen bei großer axialer Höhe der Werkzeugform ein sicheres und auch gerades Ausstoßen der Werkstücke bei einem bruchfreien Arbeiten möglich ist, Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß das Auswerferteil mit einem Verlängerungsteil zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt ist, welches eine die Quersohnittsdicke des Auswerferteils übersteigende Eigendicke besitzt, einenends Mittel für die Halterung des Auswerferteils aufweist und andernends mit Mitteln zur Befestigung in Auswerferplatten ausgerüstet ist0 Durch die praktische Verwirklichung der'Erfindung, d, ho durch die Vereinigung eines Auswerferteils mit einem Verlängerungsteil, wird eine Baueinheit geschaffen, bei der selbst relativ dünnste Auswerferteile durch ihre Aufnahme in einem stabilen Verlängerungsteil und durch dessen Ausbildung die für das Arbeiten notwendige Knickfestigkeit bekommen. Dieser Vorteil wirkt sich in der Praxis insbesondere bei Werkzeugformen mit relativ großer Bauhöhe besonders günstig aus, Insbesondere bei solchen hohen Werkzeugen braucht man in der Praxis jetzt nicht mehr sonderangefertigte Auswerferteile zu benutzen, sondern man kann jetzt vielmehr Auswerferstifte aus der Normenreihe, oder aber betrieblich normalisierte Auswerferhülsen ohne jede bauliche Veränderung verwenden, worin ein entscheidender Vorteil gesehen wird. Selbst relativ dünnste Auswerferstifte oder Auswerferhülsen können jetzt knick- und bruchfest geführt und gelagert werden.
  • Ein erfindungswesentliches Bauelement für die neuartige Auswerfereinheit ist in einem Verlängerungsteil zu sehen, welches so gestaltet ist, daß sowohl Auswerferstifte aus der Normenreihe als auch Auswerferhülsen, welche betrieblich normalisiert sind, unverändert benutzt werden können, Auf der anderen Seite braucht aber auch die Halterung an den Auswerferplatten der Werkzeugform in keiner Weise verändert werden, weil nämlich das Verlängerungsteil ein Befestigungsende aufweist, welches der bisherigen Ausführung dieser auswerferplattenseitigen Aufnahme angepaßt ist.
  • Im Rahmen der Anpassung solcher Verlängerungsteile an die Werkzeugformen, insbesondere an die Baukastenreihe normalisierter Werkzeugformen, ist es ebenfalls von Vorteil, daß das Verlängerungsteil hinsichtlich seiner Längen-und Dickendimensionen den Normabmessungen von Auswerferstiften bzw0 von normalisierten Auswerferhülsen entspricht, Dies hat den Vorteil, daß man bei der Benutzung von Verlängerungsteilen als Bauelemente zur Halterung von Auswerferteilen die bisherige Bearbeitungsweise von Werkzeugformen ebenso beibehalten kann, wie auch die Bearbeitungswerkzeuge für solche Werkzeugformen, weil eine Anpassung an die Norm gegeben ist. Aus diesem Grunde eignen sich die erfindungsgemäßen Verlängerungsteile als erfindungswesentliche Bauelemente der neuen Auswerfereinheit auch im besonderen Maße dazu, sie ebenfalls in eine normalisierte Baukastenreihe, abgestimmt auf normalisierte Werkzeugformen,einzuordnen. Das bedeutet für die Praxis, daß entsprechend den Bausatzhöhen von normalisierten Werkzeugen immer geeignet lange normalisierte Verlängerungsteile vorhanden sind, Damit nun eine Verwendung von Auswerferstiften und Auswerferhülsen bisheriger Bauart mit einem Verlängerungsteil möglich ist, ohne dabei diese Stifte und Hülsen verändern zu müssen, ist es im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen worden, insbesondere die Halterungsseite des Verlängerungsteils der Halterungsseite des Auswerferteils im wesentlichen anzupassen, was in der Praxis beispielsweise derart erfolgen kann, daß wenigstens die Halterungsseite eines Verlängerungsteils im wesentlichen hülsenförmig gestaltet ist. Daraus ergibt sich dann ein Innenraum im Verlängerungsteil, welcher geeignet ist, ein Auswerferteil sicher aufzunehmen. Hinzu kommt dann auch noch die geschützte Aufnahme des Auswerferteils in einem solchen Innenraum.
  • In der Praxis kann nun die Erfindung ihren Niederschlag im wesentlichen in zwei Ausführungsformen finden, wobei die eine Ausführungsform ein Verlängerungsteil darstellt, welches im wesentlichen patronenhülsenartig ausgeführt ist, wobei dann in einer solchen Patronenhülse das Auswerferteil mittels in den Innenraum der Patronenhülse führbarer Nittel axial arretierbar isto Durch die Zwischenschaltung von Distanzstücken zwischen dem Halterungsteil des Auswerferteils und der patronenhülsenseitigen Stützfläche könnte überdies auch noch ein zusätzlicher axialer Längenausgleich bewirkt werden.
  • Eine zweite Ausführung solcher Verlängerungsteile kann in der Praxis auch derart gestaltet sein, daß man als Verlängerungsteil ein vollquerschnittiges Bolzenelement verwendet, an welchem ein das Auswerferteil aufnehmelder Halterungsteil ankuppelbar ist. Ein solcher Halterungsteil kann dann zu Begünstigung einer vorteilhaften Handhabung und einer sicheren Halterung des Auswerferteils aus einem Überwurfteil gebildet sein) welches mit dem Verlängerungsbolzen nicht nur kuppelbar, sondern auch arretierbar ausgeführt ist.
  • Wenn man bei patronenhülsenartigen Verlängerungsteilen das Auswerferteil von der Befestigungsseite der Patronenhülse aus durch den Innenraum derselben einführen und entsprechende Widerlager nachsetzen mußte, um eine Arretierung zu bewirken, dann ist es bei der zweitbeschriebenen Ausführung lediglich erforderlich, das Auswerferteil durch das Überwurfteil hindurch einzuführen und dann dieses gemeinsam mit dem Auswerferteil an den Verlängerungsbolzen anzukuppeln.
  • Beide Ausführungen bieten für die Praxis den Vorteil, insbesondere im Querschnitt dünne genormte Auswerferstifte bzw0 normalisierte Auswerferhülsen über relativ lange Strecken innerhalb der Werkzeugformen, do ho bei relativ großer Werkzeugformbauhöhe, sicher und zuverlässig zu lagern und zu führen, so daß ein absolut knick- bzw. bruchsicheres Arbeiten möglich ist.
  • Zusammenfassend zeichnet sich der Erfindungsgegenstand insbesondere dadurch besonders aus, daß es gelungen ist, unabhängig von der Höhe und Ausbildung eines Werkstückes auf der einen, sowie unabhängig von der Werkzeugformhöhe auf der anderen Seite immer und in jedem Falle genormte Auswerferstifte bzw. normalisierte Auswerferhülsen durch deren Kombination mit einem Verlängerungsteil verwenden zu können, welches wegen der Anpassung seiner eigenen Bauabmessungen an die Normenreihe von Auswerferstiften besondere Vorteile mit sich bringt. Damit stellt der Erfindungsgegenstand für die Praxis eine höchst brauchbare Lösung von hohem Gebrauchs- und Nutzungswert dar, die auch einen hohen technischen Fortschritt darstellt, weil man nunmehr alle genormten Auswerferstifte bzw0 normalisierten Auswerferhülsen unabhängig von der Gestaltung des Werkstückes- und der Werkzeugform universell einsetzen kann, Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen Fig0 1 eine teilweise Schnittdarstellung eines patronenhülsenartigen Verlängerungsteils mit eingesetztem Auswerferstift, Fig. 2 eine andere Ausführungsform hierzu, bei welcher in die Hülse noch ein Stopfen eingesetzt ist, Fig0 3 eine Explosionsdarstellung eines Verlängerungsteils, bei welchem ein Ub#erwurf-Halterungsteil für die Aufnahme eines Auswerferstiftes vorgesehen ist, Fig. 4 ein solches Verlängerungsteil im zusammengebauten Zustand, Fig. 5 eine weitere Explosionsdarstellung eines solchen Verlängerungsteils anderer Bauart für sich allein9 Figo 6 eine der Fig0 4 entsprechende zusammengebaute Stellung des Verlängerungsteils gemäß Fig. 5, Fig0 7 eine Darstellung einer aus Verlängerungsteil und einem stufenförmig abgesetzten Auswerferteil gebildete Auswerfereinheit, und Fig. 8 eine Auswerfereinheit, bei welcher in einem Verlängerungsteil sowohl eine Auswerferhülse sowie ein vorgesehen sind.
  • Bei den Darstellungen gemäß den Fig. 1 und 2 ist jeweils mit 10 ein Verlängerungsteil bezeichnet, Dieses Verlängerungsteil ist patronenhülsenartig ausgeführt und besitzt demzufolge im Innern einen Aufnahmeraum 11. Dieser Aufnahmeraum 11 erstreckt sich von einer inneren Bodenfläche l2a eines Bodenteils 12 aus, bis zur freien Endstirnfläche 13 des Auswerferteils. Innerhalb des Bodenteils 12 befindet sich ein Axialdurchbruch, welcher ein Auswerferteil, zum Beispiel einen Auswerferstift 14, aufnimmt. Der Auswerferstift 14 besitzt an seiner Halterungeseite eine Verbreiterung 14a, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Ringbund ausgeführt ist. Der Auswerferstift 14 liegt nun mit einer Seite seiner Verbreiterung 14a innen an der Bodenfläche 12a des Verlängerungsteiles an, Auf der Gegenseite ist ein Füllbolzen 15 abgestützt, welcher den Innenraum 11 über die gesamte Höhe ausfüllt, Die Montage eines solchen Auswerferstiftes 14 erfolgt dadurch, daß man ihn mit seinem Schaft voran von der Rückseite her durch den Innenraum 11 der patronenhülsenartigen Verlängerung einführt soweit, bis die Verbreiterung 14a an der Bodenfläche 12a zur Anlage kommt. Alsdann führt man den Füllbolzen 15 ein, Arretiert wird der Füllbolzen durch eine - nicht dargestellte - Auswerferplatte, an welcher auch die Endstirnfläche 13 eines Bundes 16 des Verlängerungsteils 10 abstützt. Der Bund 16 bildet das Befestigungsende eines solchen Verlängerungsteils, das innerhalb der - nicht dargestellten - Auswerferplatten aufgenommen werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine Variante gezeigt derart, daß der Füllbolzen 15 im Innenraum 11 des patronenhülsenartigen Verlängerungsteils durch ein eingesetztes Stopfenelement 17, im vorliegenden Falle durch einen Schraubstopfen, zusätzlich gesichert ist. Ansonsten ist dieses Verlängerungsteil genau so aufgebaut wie das in Fig0 1 und hält auch den Auswerferstift auf die gleiche Art und Weise fest, Abweichend von patronenhülsenförmigen Verlängerungsteilen gemäß den Fig. 1 und 2 sind in den Fig.
  • 3 bis 5 und 7 Verlängerungsteile 110 wiedergegeben, die vollquerschnittig gestaltet, also im wesentlichen bolzenförmig ausgeführt sind. Beim Ausführungsbeispiel besitzt ein solches Verlängerungsteil 110 an seiner Halterungsseite einen Axialfortsatz 18, welcher Außengewinde 19 aufweist. Mit diesem Axialfortsatz 18 kann ein Überwurfteil 20 gekuppelt werden, welches im vorliegenden Falle ringmutterförmig ausgeführt ist und Innengewinde 21 aufweist.
  • Ein solches Überwurfteil besitzt im Boden 20a einen Axialdurchbruch 22, durch welchen der Schaft eines Auswerferstiftes 14 axial hindurchgeführt werden kann. Die Verbreiterung 14a wird dann wiederum von einem Innenraum 11 aufgenommen, der sich im Innern des Überwurfteils 20 befindet. Sowohl am Überwurfteil 20 als auch am Verlängerungsteil 110 befinden sich Schlüsselangriffsflächen 23 und 24, um die beiden miteinander zu verbindenden Teile mit Werkzeugen stramm anziehen zu können.
  • Zusätzlich ist noch ein Sperrteil 25 vorgesehen, welches axial auf den Axialfortsatz 18 aufsteckbar ist und dann zwischen dem Überwurfsteil 20 und dem Verlängerungsteil 110 angeordnet ist. Dieses Sperrteil 25 ist mit Arretiernasen 26 und 27 versehen, von denen die Nase 26 in eine Aussparung 28 des Verlängerungsteils 110 und die Nase 27 in eine Aussparung 29 des tJberwurfteils 20 eingreift. Ist dies geschehen, ist die Endmontagelage erreicht, so daß beide Teile gegeneinander drehgesichert arretiert sind. Auch dieses Verlängerungsteil 110 weist an seinem Befestigungsende einen Bund 16 auf, über den eine formschlüssige Halterung des Verlängerungsteils 110 innerhalb der Auswerferplatten möglich ist.
  • In der Fig, 4 ist der zusammengebaute Zustand eines solchen Verlängerungsteils wiedergegeben. Es ist hier ersichtlich, wie sich die Verbreiterung 14a des Auswerferstiftes 14 einerseits an der Bodenfläche 30 des Überwurfteils 20 und anderseits an der Endstirnfläche 31 des Axialfortsatzes abstützt. Außerdem ist ersichtlich, wie die Arretiernasen 26 und 27 mit den Gegenaussparungen 28 und 29 zusammenwirken.
  • Die Ausführungsform eines Verlängerungsteile 110, wie es in den Fig0 5 und 6 wiedergegeben ist, ist im wesentlichen identisch mit der Ausführung nach den Fig. 3 und 4. Ein Unterschied ist jedoch darin zu sehen, daß eine andere Art der Arretierung zwischen dem Überwurfteil 20 und dem Verlängerungsteil 110 verwirklicht wird. Hierbei ist nämlich ausschließlich am Verlängerungsteil 110 im Bereiche der Übergangsstelle zwischen dem Axialfortsatz 18 und dem schaftförmigen Abschnitt des Verlängerungsteils 110 eine einzige Aussparung 32 vorgesehen. Ist nun das Überwurfteil 20 - wie in Fig. -6 dargestellt - auf dem Axialfortsatz 18 aufgeschraubt, dann kommt eine Arretierung beider Teile dadurch zustande, daß man aus einer Randzone des Überwurfteils 20, die im Querschnitt relativ dünn ist, eine Arretiernase 33 in die Aussparung 32 hineindrückt, so daß diese verformte Stelle eine Arretierung zwischen beiden Teilen bewirkt, diese also drehgesichert sind.
  • Wenn nun bei den vorherbeschriebenen Ausführungsformen jeweils Auswerferstifte verwendet worden sind, die eine über die gesamte Axiallänge hinweg gleichbleibende Schaftdicke besitzen, so ist beispielsweise gemäß Fig0 7 eine Ausführung wiedergegeben, bei welcher ein Auswerfer stift 114 vorgesehen ist, dessen Schaft auf seiner Axiallänge stufenförmig abgesetzt ist, Ferner zeigt Fig. 8 eine Ausführungsform, bei welcher innerhalb eines hülsenförmigen Verlängerungsteils 210 eine Auswerferhülse 34 durch ein Uberwurfteil 20 gehalten ist, Sowohl durch diese Auswerferhülse 34 als auch durch das Verlängerungsteil 10 hindurchgreifend ist ein Auswerferstift 35 als Kernstück vorgesehen, wobei in diesem Falle die Auswerferhülse 34 raumfest und der Auswerferstift 35 beweglich vorgesehen ist. Auch derartige Auswerfereinheiten werden in speziellen Fällen eingesetzt und können gemäß der Lehre der Erfindung nunmehr auch im Zusammenhang mit einem Verlängerungsteil eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    , w Auswerfereinheit in Werkzeugformen mit wenigstens einem hinsichtlich seiner Längen- und Dickendimension genormten bzw, normalisierten stift- oder hülsenförmigen Auswerferteil, welches mittels einer Halterung an dem der Auswerferseite abgewandten Ende in werkzeugformseitigen Auswerferplatten arretiert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auswerferteil (14, 114, 34, 35) mit einem Verlängerungsteil (10, 110, 210) zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt ist, welches eine die Querschnittsdicke des Auswerferteils übersteigende Eigendicke besitzt, einenends Mittel für die Halterung des Auswerferteils aufweist und andernends mit Mitteln zur Befestigung in huswerferplatten ausgerüstet ist.
    20 Auswerfereinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verlängerungsteil (10, 110 und 210) an seiner Halterungsseite für das Auswerferteil (14, 114, 34, 35) einen im wesentlichen hülsenförmigen, das Auswerferteil an seiner Halterungsseite umfassenden Abschnitt aufweist, in dessen Innenraum (11) das Auswerferteil arretiert ist.
    30 Auswerfereinheit nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verlängerungsteil (10, 210) über seine gesamte Länge hinweg im wesentlichen als patronenhülsenförmiges Bauelement ausgebildet ist, das einenends eine axiale Durchstecköffnung für den Schaft des Auswerferteils (14, 34) aufweist, dessen gegenüber dem Schaft verbreiterter kopfförmiger Halterungsteil (14a) auf einer Seite innen an einer Stützschulter - bei (12a) - des Verlängerungsteils und auf der anderen Seite an einem im Innenraum des Verlängerungsteils vorgesehenen Widerlager axial abgestützt ist, 4. Auswerfereinheit nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Widerlager durch einen Füllbolzen (15) gebildet ist, der sich vom Halterungsteil (14a) des Auswerferteils aus über die gesamte Höhe des Innenraumes (11) des Verlängerungsteils erstreckt und mit dessen freier Endstirnfläche (13) bündig liegt.
    So Auswerfereinheit nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Widerlager durch einen Füllbolzen (15) gebildet ist9 der im Innenraum (1t) des Verlängerungsteils (10) zwischen der Halterungsseite des Auswerferteils und eines in das Verlängerungsteil eingreifenden und im Innern arretierten Stopfenelements (17) vorgesehen ist, 6. Auswerfereinheit nach Anspruch 42 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stopfenelement (17) durch einen Schraubstopfen gebildet ist, der gegenüber der freien Endstirnfläche (13) des Verlängerungsteils versenkt liegt.
    7o Auswerfereinheit nach Anspruch 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halterungsteil (14a) des Auswerferteils (14) verlängerungsteilseitig an einem zwischen der verlängerungsteilseitigen Abstützstelle (12a) des Auswerferteils (14) und dessen halterungsteilseitiger Abstützstelle vorgesehenen Distanzstücks abgestützt ist.
    8. Auswerfereinheit nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verlängerungsteil (110) an seiner Halterungsseite für das Auswerferteil (14, 114) ein im wesentlichen hülsenförmiges Überwurfteil (20) für die Aufnahme des Auswerferteils aufweist, wobei dieses Überwurfteil kuppel- und arretierbar am Verlängerungsteil gehalten ist, 90 Auswerfereinheit nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß das Überwurfteil (20) ringmutterförmig gestaltet ist und Gewinde (21) aufweist, das mit einem Gegengewinde (19) am Verlängerungsteil zusammenwirkt.
    100 Auswerfereinheit nach Anspruch 8 und 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Überwurfteil (20) Innengewinde (21) aufweist und mit dem Außengewinde (19) eines axialen Fortsatzes (18) des Verlängerungsteils (110) zusammenwirkt, wobei der verbreiterte Halterungsteil (14a) des Auswerferteile im Innenraum des Überwurfteils zwischen einer bodenseitigen Stützfläche (30) und der Endstirnfläche (31) des Axialforteatzes (18) des Verlängerungsteils abgestützt ist, 11o Auswerfereinheit nach Anspruch 8 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Überwurfteil (20) drehgesichert auf dem Verlängerungsteil (110) gehalten ist, indem ein im Bereiche der Kupplungsstelle vorgesehenes Sperrteil (25) mit Arretiernasen (26, 27) in eine Aussparung des Verlängerungsteils und/oder des Überwurfteils eingreift, 12. Auswerfereinheit nach Anspruch 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrteil (25) durch eine Ringscheibe gebildet ist, die auf dem Axialfortsatz (18) des Verlängerungsteils (110) sitzt und Arretiernasen (26, 27). aufweist, von denen eine in eine Aussparung (28) des Verlängerungsteils (110) und die andere in eine Aussparung (29) des Überwurfteils (20) greift, 13. Auswerfereinheit nach Anspruch 11, d a -d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Sperrteil mit dem Überwurfteil (20) und/oder dem Verlängerungsteil (110) eine Baueinheit bildet und mit einer Sperrnase (33) in eine Aussparung (32) des Überwurfteils und/oder des Verlängerungsteils eingreift.
    14. Auswerfereinheit nach Anspruch 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Drehsicherung des Überwurfteils (20) auf dem Verlängerungsteil (110) eine im Querschnitt verminderte Randzone des Überwurfteils (20) als Arretiernase (33) in eine einzige Aussparung (32) des Verlängerungsteils (110) b;Cödelverformbar ist, 15. Auswerfereinheit nach Anspruch 8 bis 14 d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl das Überwurfteil (20) als auch das Verlängerungsteil (110) umfangsseitig Sohlüsaelangriffsflächen (23, 24) aufweisen, die durch gegenüberliegend angeordnete Sekantialflächenabschnitte gebildet sind.
    16. Auswerfereinheit nach Anspruch 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsende des Verlängerungsteils (10, 110, 210) eine bundförmige Verbreiterung (16) aufweist, die formschlüssig von einer auswerferplattenseitigen Gegenaussparung aufnehmbar ist.
    17. Auswerfereinheit nach Anspruch 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verlängerungsteil (10, 110, 210) hinsichtlich seiner Längen- und Dickendimensionen der Normabmessung von Auswerferstiften bzw. von normalisierten Auswerferhülsen entspricht, L e e r s e i t e
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