DE2841744C2 - Schnellwechselfutter, insbesondere für eine das Werkzeug aufnehmende Stellhülse - Google Patents

Schnellwechselfutter, insbesondere für eine das Werkzeug aufnehmende Stellhülse

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DE2841744C2
DE2841744C2 DE2841744A DE2841744A DE2841744C2 DE 2841744 C2 DE2841744 C2 DE 2841744C2 DE 2841744 A DE2841744 A DE 2841744A DE 2841744 A DE2841744 A DE 2841744A DE 2841744 C2 DE2841744 C2 DE 2841744C2
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Otto Fauth
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Otto Bilz, Werkzeugfabrik, 7302 Ostfildern
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnellwechselfutter, insbesondere für eine das Werkzeug aufnehmende Stellhülse und insbesondere solches, das auf eine maschinenseitig aufgenommene oder aufnehmbare Schafthülse aufbringbar ist, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Es ist ein Schnellwechselfutter dieser Art mit einer Rastvorrichtung bekannt (DE-GM 73 33 584), die zwischen der Schalthülse einerseits und der Kugelhülse andererseits angeordnet ist. Dabei hat die Schalthülse an der Seite, die der Stellmutter abgewandt ist, mindestens eine federnd nach innen gebogene Zunge als Rastglied. Dieser ist in dem Bereich der Kugelhülse, der von der Schalthülse überdeckt ist, ein Anschlagteil auf der Außenseite der Kugelhülse zugeordnet. Der Anschlagteil hat eine Kegelfläche auf der Seite, die zur Stellmutter hinweist.
  • Zum Wechseln einer eingesteckten Stellhülse mit Stellmutter wird die Schalthülse aus der Sperrstellung gegen die Wirkung einer Feder axial nach unten in Richtung zur Stellmutter gezogen. Die federnde Zunge, die zuvor in dieser Sperrstellung in eine äußere Ringnut der Kugelhülse eingegriffen hat, wird bei dieser Verschiebung der Schalthülse aus dieser Ringnut herausgezogen so weit, bis das Ende der Zunge den Anschlagteil axial überlaufen hat und an dessen Kegelfläche anliegt. Dadurch wird die Schalthülse in dieser erreichten Freigabestellung gehalten.
  • Beim Einsetzen der Stellhülse mit Stellmutter in den Futterkörper schlägt die Stellmutter mit einer angefasten Ringkante an einem entsprechend angefasten Anschlagbund der Schalthülse an, wodurch diese mitgenommen wird und die Zunge vom Anschlagteil weiter hoch verschoben wird, bis sie in die Ringnut gelangt. Es ist angestrebt, das Einsetzen der Stellhülse mit einer einzigen Hand bewerkstelligen zu können. Diese Einhandbedienung ist aber fraglich; denn bei zumindest einer federnd nach innen gebogenen Zunge sind bei dieser axialen Schiebebewegung von unten nach oben enorme Kräfte aufzubringen, um ein Ausfedern der Zunge nach außen überhaupt zu erreichen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Kegelfläche des Anschlagteiles in ihrer Neigung und damit hinsichtlich des Kegelwinkels relativ groß bemessen sein muß, um zu verhindern, daß allein unter der Wirkung der Federn in der verriegelten Freigabestellung nicht schon von selbst ein Entlanggleiten der Enden der Zungen entlang der Kegelfläche geschieht und damit allein unter der Wirkung der Feder eine selbsttätige Überführung von der Freigabestellung in die Sperrstellung erfolgt, was gar nicht gewollt ist. Der Kegelwinkel der Kegelfläche vom Anschlagteil muß also relativ groß sein. Ist dies der Fall, so wirkt diese Fläche mit einer relativ großen Komponente als axiale Stufenfläche, auf der die Zungen mit ihrem zugewandten freien Ende praktisch rechtwinklig aufstoßen. Aus diesem Grund bedarf es beim Einstecken der Stellhülse dann extrem hoher axialer Kräfte, wenn man beim Anschlag der Stellmutter an der Schalthülse nun darüber die Schalthülse aus der verriegelten Freigabestellung in die Sperrstellung bewegen will. Solche erforderlichen großen Kräfte lassen sich mit einer Hand in aller Regel nicht aufbringen, so daß die Bedienungsperson schon deswegen genötigt ist, doch mit beiden Händen anzufassen. Eine tatsächliche Einhandbedienung mit leichter, ermüdungsfreier Handhabung ist damit bei diesem bekannten Schnellwechselfutter nicht gewährleistet. Damit die Zungen überhaupt federn können, müssen sie im Querschnitt relativ dünn bemessen sein. Dadurch jedoch erhöht sich die ohnehin schon bestehende Gefahr, daß die Zungen abbrechen. Sie sind also in hohem Maße bruchgefährdet. Nachteilig ist bei diesem bekannten Schnellwechselfutter ferner, daß dieses relativ störungsanfällig ist; denn aufgrund der federnd nach innen gebogenen Zungen am oberen Ende der Schalthülse sind auf jeden Fall dort Öffnungen und schlitzartige Zugänge zum Inneren der Schalthülse vorhanden. Im übrigen liegt je nach Stellung der Schalthülse der Anschlagteil und ein Teil der Kegelfläche dieses Anschlagteiles frei. In all diesen Bereichen können sich Schmutzpartikel, Späne od. dgl. ansammeln. Vor allem können diese auch in die ringförmige Ausnehmung gelangen, gebildet zwischen der Kugelhülse einerseits und der Schalthülse andererseits. Wenn sich solche Schmutzpartikel anlagern, ist das Schnellwechselfutter nicht mehr störungsfrei zu handhaben. Vielmehr besteht dann die Gefahr, daß die Schalthülse klemmt und das Schnellwechselfutter überhaupt nicht mehr funktioniert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnellwechselfutter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung so auszubilden, daß ein einfaches und schnelles Kuppeln und Entkuppeln der Stellhülsen mit einer echten Einhandbedienung für die Bedienungsperson ohne die Notwendigkeit großer Kraftanstrengungen möglich ist, womit auch bei engen Spindelabständen und schlecht zugänglichen Spindeln unter Reduzierung der Rüst- und Wechselzeiten eine leichtgängige Handhabung im Einhandbetrieb gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Schnellwechselfutter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß die Rastvorrichtung als Rastglieder Rastkugeln aufweist, die an einem Teil, z. B. an der Kugelhülse oder statt dessen auch an der Schalthülse, vorgesehen sein können, und durch die den Rastkugeln zugeordnete innere axiale Rastschulter ist eine leichtgängige Bewegung der Schalthülse zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung ermöglicht. Um die Schalthülse von der verriegelten Freigabestellung zurück in die Sperrstellung beim Einstecken einer Stellhülse mit Stellmutter zu bewegen, reicht eine nur kurzzeitige axiale Kraft geringer Größe. Die Rastkugeln werden leichtgängig über die Rastschulter durch die Radialverschiebung gegen die axial wirkende Federkraft aus der Sperrstellung herausgedrückt. Diese Rastvorrichtung ist dauerhaft funktionsfähig. Ihre Leichtgängigkeit bleibt erhalten. Da die Rastkugeln und Rastschulter im nach außen abgeschlossenen Inneren der Schalthülse angeordnet sind, besteht auch nicht die Gefahr einer etwaigen Verschmutzung durch Eintritt von Kühlmittel, Spänen od. dgl. Schmutzpartikel. Das Innere ist nach außen hin gut kapselbar, so daß ein auf Dauer störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2 und 3.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 4, vor allem aber Anspruch 5. Bei der letztgenannten Gestaltung mit Rastausnehmung in Gestalt einer Ringausnehmung im Inneren der Schalthülse wird die Rastschulter durch die im Anspruch 5 beschriebene Ringschulterfläche gebildet. Die Ringausnehmung kann entweder gemäß Anspruch 7, also als Ringnut, oder gemäß Anspruch 13, also als innere, axial relativ lange Zylinderaussparung, gestaltet sein. Wesentlich ist hinsichtlich der Ausbildung der Rastausnehmung vor allem, daß letztere einen gewissen radialen Freiraum für das Aufnehmen des mindestens einen Rastgliedes in der Freigabestellung der Schalthülse bildet, und daß ferner die beschriebene, z. B. in Umfangsrichtung ganz umlaufende, Rastschulter vorgesehen ist, die das Rastglied bei Überführen in die Raststellung überläuft. Die Ringnut nach Anspruch 7 oder Zylinderaussparung nach Anspruch 13 sind problemlos ohne nachteilige Querschnittsschwächung in die Innenwandung der Schalthülse einbringbar. Dies ist also ein wesentlicher Schritt, um trotz Anordnung der erfrindungsgemäßen Rastvorrichtung die Einbaumaße des Schnellwechselfutters innen und außen nicht verändern zu müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus den Ansprüchen 6 und 8. Anspruch 9 enthält besondere Ausführungsformen für die Federbelastung der Rastglieder in Form von Rastkugeln. Dabei versteht es sich, daß notfalls sogar eine einzige Rastkugel als Rastglied ausreichend sein kann, obwohl der symmetrischen Gestaltung wegen zumindest zwei einander z. B. diametral gegenüberliegende Rastkugeln dann vorzuziehen sind.
  • Eine andere Ausführungsform der Gestaltung des Rastgliedes enthält Anspruch 10.
  • Allen Ausführungsformen nach Anspruch 6 und den Ansprüchen 8-10 ist der Vorteil gemeinsam, daß die Rastglieder ohne Veränderung der Abmessungen der Kugelhülse und/oder der Schalthülse vorgesehen werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte, weitere Ausführungsform enthält Anspruch 11. Dadurch ist in konstruktiv besonders einfacher Weise die Federbeaufschlagung der Rastglieder in Form von Rastkugeln verwirklicht. Eine zusätzliche Feder für diese Federbeaufschlagung ist nicht notwendig, da hierzu zugleich die Feder herangezogen ist, die die Schalthülse axial federbeaufschlagt. Der Ringraumbereich endseitig der Kugelhülse und zwischen der Innenwandung der Schalthülse und der Außenwandung der Schafthülse ist ohnehin vorgesehen, um dort die genannte, axiale Rückstellfeder für die Schalthülse aufzunehmen. Dieser Ringraumbereich braucht somit konstruktiv nicht besonders vorgesehen zu werden. Er wird zusätzlich zur Aufnahme des axial beweglichen Druckringes genutzt. Wesentlich ist die endseitige Schrägringfläche der Kugelhülse, über die die Rastkugeln dann überstehen können, wenn sich die Schalthülse in der Sperrstellung befindet. Dies ist auch dann der Fall, wenn in dieser Stellung der Schalthülse in deren Innenwandung noch zusätzliche Aufnahmen für die Rastkugeln enthalten sind, wie später noch erläutert wird. Ohne derartige Aufnahmen werden die Rastkugeln bei in Sperrstellung befindlicher Schalthülse von deren Innenwandung radial nach innen gedrückt, so daß die Rastkugeln relativ weit über die endseitige Schrägringfläche der Kugelhülse überstehen. In diesem Überstandsbereich liegt der Druckring in Axialrichtung mit seiner Druckfläche an den Rastkugeln an, wobei der Druckring dabei unter der Wirkung der axialen Druckfeder steht. Die Rastkugeln können radial nicht ausweichen, mag die axiale Federkraft, die über den Druckring auf sie einwirkt, auch noch so groß sein. Erst dann, wenn die Schalthülse von dieser Sperrstellung axial in die Freigabestellung verschoben wird und dabei die Rastschulter mit radialem Freiraum die Rastkugeln überläuft, haben letztere Platz, unter dem Druck der dann axial noch weiter zusammengedrückten Feder, des Druckringes und dessen Druckfläche radial nach außen so in die Rastlage verschoben zu werden, daß sie nun an der Rastschulter anliegen und die Schalthülse in der Freigabestellung gegen selbsttätiges, axiales Zurückschieben sperren.
  • Die Druckfläche des Druckringes kann am stirnseitigen Ende eines Ringbundes des letzteren sitzen. Dies kann schon ausreichend sein. Statt dessen kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Druckfläche des Druckringes gemäß Anspruch 12 gestaltet ist. Dann werden die Rastkugeln in der Sperrstellung der Schalthülse von dieser Keilringfläche des Druckringes im über die Schrägringfläche überstehenden Bereich beaufschlagt. Bei Axialverschiebung der Schalthülse in die Freigabestellung mit zunehmendem Axialdruck über die Feder auf den Druckring drückt die Keilringfläche des letzteren dann die Rastkugeln radial nach außen in ihre Rastlage. Die Schräge der Keilringfläche wie auch diejenige der Schrägringfläche ist in Anpassung an die Feder so zu wählen, daß die Rastkugeln schnell und reibungsarm in ihre Rastlage überführbar sind. Die Schräge der Keilringfläche hat bei Beaufschlagung der Rastkugeln nicht nur eine Axialkomponente, sondern zugleich auch eine Radialkomponente, die das radiale Herausdrücken der Rastkugeln beschleunigt und eine Rollbewegung der Rastkugeln ermöglicht, mit einhergehender Reibungs- und Verschleißarmut. Beim Überführen der Schalthülse durch Axialdruck von der Freigabestellung in die Sperrstellung werden die Rastkugeln von der Rastschulter zumindest im wesentlichen axial beaufschlagt. Da die Rastkugeln mit geringerer Radialtiefe an der Rastschulter anliegen, als ihrem Radius, werden die Rastkugeln dabei nicht etwa abgeschert, sondern radial nach innen gedrückt. Diese Bewegung wird ebenfalls durch die schräge Keilringfläche des Druckringes begünstigt, der sich diesem radialen Eindrücken der Rastkugeln unter dem Druck der Axialfeder widersetzt. Die beim radialen Eindrücken der Rastkugeln auf den Druckring über seine Keilringfläche wirkende, axiale Kraftkomponente erleichtert und beschleunigt die Axialverschiebung des Druckringes gegen die Feder durch die aus ihrer Rastlage heraus bewegten Rastkugeln.
  • Weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsformen enthalten die Ansprüche 13-16. Dadurch ist mit einfachen Mitteln und ohne größere konstruktive Änderungen erreicht, daß beim Einstecken der Stellhülse und bei in Freigabestellung verrasteter Schalthülse der Axialdruck zum Entrasten der Schalthülse selbsttätig von der Stellmutter auf die Schalthülse einwirkt. Die Schalthülse wird also dann in ihrer Freigabestellung entrastet, wenn die Stellmutter beim Einstecken der Stellhülse Axialdruck auf das zugekehrte Ende der Schalthülse ausübt. Die konstruktiven Mittel hierfür erfordern praktisch keinen Mehraufwand. Im einfachsten Fall braucht lediglich die endseitige Stirnfläche des Endabschnittes der Schalthülse in Radialrichtung so bemessen zu sein, daß diese Stirnfläche beim Einstecken der Stellhülse mit Stellmutter von der zugewandten Seite letzterer axial durckbeaufschlagbar ist. Dies ist z. B. dann gegeben, wenn - ohne Veränderung der Stellmutter - der Endabschnitt der Schalthülse dann, wenn sich letztere in ihrer verrasteten Freigabestellung befindet, axial über die endseitige Stirnfläche der Kugelhülse um ein gewisses Maß übersteht, so daß bei Einstecken der Stellhülse die zugewandte Stirnseite der Stellmutter an diesem Überstand axial angreifen kann. In kinematischer Umkehr kann dieser Überstand natürlich auch durch eine Anschlagschulter an der zugekehrten Seite der Stellmutter verwirklicht sein. Ferner können zwischen dem stirnseitigen Ende der Schalthülse und der zugewandten Seite der Stellmutter auch andere Anschlagelemente entsprechendes bewirken, z. B. axial gerichtete Anschlagstifte, Schrauben, in Umfangsrichtung fixierte Distanzringe oder ähnliches.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 17 und 18. Infolge dieser zusätzlichen Sperrnut auf der Innenwandung der Schalthülse können die Rastkugeln dann, wenn sich die Schalthülse in ihrer Sperrstellung befindet, ein wenig radial in die Sperrnut auswandern. Die Schalthülse ist dadurch auch in ihrer Sperrstellung verrastet. Die Verrastung ist bei Verschiebung der Schalthülse in die Freigabestellung überrastbar, und zwar mit relativ geringem Axialzug. Besonders vorteilhaft wirkt sich die schräge Ringschulter der Sperrnut dieser Sperrvorrichtung aus; denn durch die an dieser Ringnut angreifenden Rastkugeln wird die Schalthülse nicht nur in ihrer Sperrstellung gehalten, sondern auch bei werkzeugseitig wirkenden Vibrationen oder Axialzug, die über die Sperrkugeln letztlich auf die Schalthülse übertragen werden, immer gegen diese Wirkungen in ihrer Sperrstellung gesichert. Es wirkt ein axial entgegengerichteter Axialzug auf die Schalthülse, der eine gegengerichtete Längsverschiebung der Schalthülse in Richtung Freigabestellung, und damit ein evtl. Lockern der Stellhülse, verhindert. Über die Auflauffläche der Schalthülse werden die Sperrkugeln somit immer radial in die Ringnut der Stellmutter eingedrückt, auch wenn werkzeugseitig Vibrationen oder in Löserichtung weisender Axialzug auf das Futter einwirken.
  • Eine weitere, sehr vorteilhafte Gestaltung enthalten die Ansprüche 19 und 20. Beim bekannten Futter geht die Auflauffläche axial unmittelbar in die durchmessergrößere Aufnahme zwischen Schalthülse und Kugelhülse über. Werkzeugseitig wirkende Vibrationen, insbesondere stärkerer Axialzug in Löserichtung, konnten bisher mitunter dazu führen, daß die Sperrkugeln von der daran anliegenden Ringnutflanke der Stellmutter radial außer Eingriff verschoben werden, mit einhergehender, über den Angriff der Sperrkugeln an der Auflauffläche bedingter, Axialverschiebung der Schalthülse in Löserichtung. Lockern und evtl. gänzliches Herausfallen der Stellhülse konnten die Folge sein mit Folgeschäden hinsichtlich der Maschine, des zu bearbeitenden Werkstückes, des Werkzeuges und des Futters. Durch die Maßnahme nach Anspruch 21, d. h. die axial zwischengeschaltete Zylinderzwischenfläche zwischen der Auflauffläche und der Aufnahme, ist diese Gefahr wirksam praktisch ohne Mehraufwand gebannt. Vibrationen oder Axialzug in Löserichtung können nur so weit, übertragen von der Stellmutter über die Sperrkugeln auf die Schalthülse, letztere axial in Löserichtung verschieben, bis dabei die schräge Auflauffläche die Sperrkugeln passiert hat. Sobald danach die Zylinderzwischenfläche, die also achsparallel verläuft, in Berührungskontakt mit den Sperrkugeln tritt, wird ein darauf wirkender Radialdruck nach außen hin nicht mit Axialkomponente auf die Schalthülse übertragen. Die Schalthülse bleibt nun mit dieser Zylinderzwischenfläche selbst bei überaus starkem, werkzeugseitig übertragenen Axialzug in Berührungskontakt mit den Sperrkugeln ohne weitere Axialverschiebung in Löserichtung. Der Sitz der Stellmutter wird somit axial nur ein wenig gelockert und dann auf den ursprünglich festen Axialsitz selbsttätig zurückgeführt, wenn z. B. der Bohrdruck, axial der Zugkraft entgegengerichtet, wirkt und dadurch die Stellhülse wieder gänzlich in die Schafthülse hineingedrückt wird. Dann befindet sich auf axialer Höhe der Sperrkugeln wieder die Ringnut der Stellmutter. Durch Axialdruck der Feder wird die Schalthülse selbsttätig wieder gänzlich in ihre Sperrstellung zurückgeschoben, wobei über die Auflauffläche die Sperrkugeln radial wieder voll in die Ringnut der Stellmutter hineingedrückt werden. Eine evtl. vorkommende, beschriebene Lockerung der Stellhülse mit Stellmutter führt somit selbsttätig im Betrieb wieder zum festen Axialsitz.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 und 2 jeweils einen schematischen Längsschnitt eines Schnellwechselfutters, aufgebracht auf eine Schafthülse und mit eingesetzter Stellhülse, in der Sperrstellung bzw. in der Freigabestellung,
  • Fig. 3 einen vorgrößerten Ausschnitt III von Fig. 1, jedoch nicht in der Sperrstellung, sondern in einer demgegenüber geringfügig axial gelockerten Stellung,
  • Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV in Fig. 1, jedoch eines demgegenüber abgewandelten Ausführungsbeispieles ohne Sperrnut,
  • Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt V in Fig. 1, jedoch eines abgewandelten Ausführungsbeispieles.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen, insbesondere Fig. 1 und 2, ist in eine zylindrische Schafthülse 10 eine das Werkzeug aufnehmende Stellhülse 11 einschiebbar, die darin durch Nut 12 und Feder 13 in Drehrichtung mitgenommen wird. Die Schafthülse 10 ist z. B. Bestandteil des maschinenseitigen Spindelkopfes oder sie trägt am rückwärtigen Ende, wie angedeutet, einen Schaft 14, der z. B. als Morsekegelschaft, Steilkegelschaft oder sonstwie gearteter Sonderschaft gestaltet ist, oder die Schafthülse 10 ist mit Schaft 14 Bestandteil eines Adapters, der seinerseits in nicht gezeigten, maschinenseitigen Spindelkopf aufnehmbar ist.
  • Die Stellhülse 11 ist an sich bekannt. Sie weist am vorderen Ende ein Gewinde 15 auf, auf das mit Gewinde 16 eine Stellmutter 17 aufschraubbar ist. Die Stellmutter 17 enthält einen Gewindestift 18 und einen Federring 19. Auf einem Zylinderschaft 20 trägt die Stellmutter 17 eine Ringnut 21 mit beidseitig ansteigenden Flanken 22 und 23. Der Zylinderschaft 20 trägt am in Fig. 1 nach oben weisenden Ende eine axiale Ringfläche 25. In entgegengesetzter Richtung schließt sich an den Zylinderschaft 20 eine Schulter 24 größeren Durchmessers mit zum Zylinderschaft 20 hinweisender, axialer Anschlagfläche 26 an.
  • Die Schafthülse 10 trägt am in Fig. 1 unteren, freien Ende eine ringförmige Stirnfläche 27.
  • Bestandteil des Schnellwechselfutters ist ferner eine auf die Schafthülse 10 axial aufbringbare und mit ihr lagesichernd verbindbare Kugelhülse 30, die an ihrem vorderen, in Fig. 1 unten liegenden Ende einen Ringansatz 31 aufweist. Letzterer enthält mehrere, in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete, radiale Durchgangsbohrungen 32, in denen jeweils eine Sperrkugel 33radial beweglich gehalten ist. Letztere greifen in der Sperrstellung gemäß Fig. 1 in die Ringnut 21 der Stellmutter 17 so ein, daß letztere, und mit ihr die Stellhülse 11, axial verschiebesicher mit der Schafthülse 10 verbunden ist. In der Freigabestellung gemäß Fig. 2 befinden sich die Sperrkugeln 33 außer Eingriff mit der Ringnut 21.
  • Der Ringansatz 31 der Kugelhülse 30 bildet mit seinem stirnseitigen, in Fig. 1 unteren Ende einen planen Axialanschlag 34, gegen den - je nach Bemessung des Schnellwechselfutters - die Stellmutter 17 mit ihrer zugewandten Ringfläche 26 in der Sperrstellung gemäß Fig. 1 anschlagen kann.
  • Der Ringansatz 31 der Kugelhülse 30 springt radial nach innen vor, ist also im Durchmesser kleiner als die Schafthülse 10, jedoch größer als der Zylinderschaft 20 der Stellmutter 17. Im Übergangsbereich zum Ringansatz 31 hin trägt letzterer eine axiale Ringfläche 35.
  • Je nach Bemessung des Schnellwechselfutters können sich der Ringansatz 31 der Kugelhülse 30 und/oder die Stellmutter 17 jeweils mit der Ringfläche 35 bzw. 25 axial gegen die freie Stirnfläche 27 der Schafthülse 10 abstützen, wobei die Stellmutter 17 mit ihrer Anschlagfläche 26 der Schulter 24 gegen den stirnseitigen Axialanschlag 34 der Kugelhülse 30 anschlagen kann. Vorbeschriebenes bezieht sich auf die Sperrstellung gemäß Fig. 1. In der Freigabestellung gemäß Fig. 2 kann die Kugelhülse 30 mit der Ringfläche 35 sich axial an der Stirnfläche 27 abstützen.
  • Die Kugelhülse 30 ist dadurch mit der Schafthülse 10 verbunden und axial gesichert, daß in eine Bohrung 36 der Kugelhülse 30 eine Schaftschraube 37 greift, die in eine Gewindebohrung 38 der Schafthülse 10 eingeschraubt ist. Statt dessen kann die Kugelhülse 30 auch, wie in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet ist, mit innerem Gewinde auf ein endseitiges Außengewinde 39 der Schafthülse 10 aufgeschraubt sein. Es versteht sich ferner, daß die Schafthülse 10 auf dem axialen Längenabschnitt, auf dem sie von der Kugelhülse 30 übergriffen ist, auch einen im Durchmesser kleineren, abgestuften Absatz tragen kann, statt in Achsrichtung durchgehend gleiches Durchmessermaß zu besitzen.
  • Bestandteil des Schnellwechselfutters ist ferner eine äußere Schalthülse 50. Letztere ist mit ihrer Innenwandung 51 auf der Außenwandung 40 der Kugelhülse 30 axial verschiebbar gehalten. Sie steht unter dem Axialdruck einer rückseitigen, in Fig. 1 oben angeordneten Feder 52. Zur Abstützung der Feder 52 am in Fig. 1 oberen Ende befindet sich zwischen der Innenwandung 51 der Schalthülse 50 und der Außenwandung der Schafthülse 10 ein Anschlagring 53, der entweder gemäß Fig. 1 mittels eines Sicherungsringes 54 oder gemäß Fig. 5 mittels eines Gewindes 55 an der Schalthülse 50 gehalten ist. Das andere Ende der Feder 52 ist mittelbar axial an der Kugelhülse 30 abgestützt, wie noch erläutert wird.
  • Die Schalthülse 50 trägt am vorderen, in Fig. 1-3 unteren Ende in der axialen Nachbarschaft der Sperrkugeln 33 einen z. B. verdickten Endabschnitt 56. Letzterer weist im Inneren nahe seines freien Endes eine etwa kegelstumpfartig zum Ende hin zulaufende, schräge und ringförmige Auflauffläche 57 und in Abstand davor eine innere Aufnahme 58 größeren Radialmaßes auf. Mittels der Auflauffläche 57 sind die Sperrkugeln 33 bei Axialverschiebung der Schalthülse 50 in ihre Sperrstellung gemäß Fig. 1 radial in die Ringnut 21 der Stellmutter 17 eindrückbar, während die Sperrkugeln 33 bei gegensinniger Axialverschiebung der Schalthülse 50 in ihre Freigabestellung gemäß Fig. 2 unter Freigabe der Stellmutter 17 mit Stellhülse 11 radial aus der Ringnut 21 austreten und innerhalb der Aufnahme 58 der Schalthülse 50 zum Ausweichen ausreichend Platz finden.
  • Zwischen der Schalthülse 50 und der Kugelhülse 30 ist im Inneren, und zwar am der Stellmutter 17 gegenüberliegenden Endbereich, eine Rastvorrichtung angeordnet, die nachstehend näher erläutert ist. Mittels der Rastvorrichtung ist die Schalthülse 50 selbsttätig gegenüber der Kugelhülse 30 in ihrer axialen Freigabestellung gemäß Fig. 2 gegen selbsttätiges, unter der Wirkung der Feder 52 verursachtes Zurückfallen in die in Fig. 1 gezeigte Sperrstellung verrastbar. Die Rastvorrichtung ist insbesondere beim Einbringen der Stellhülse 11 in die Schafthülse 10 über eine Axialdruck, der in Fig. 1 von unten nach oben auf die Schalthülse 50 aufgebracht wird, überrastbar mit einhergehender, nachfolgender selbsttätiger Axialverschiebung der Schalthülse 50 über die Feder 52 in ihre Sperrstellung gemäß Fig. 1. Der zum Überrasten aufzubringende Axialdruck kann entweder von Hand oder aber über die Stellmutter 17 gleichzeitig beim Einbringen der Stellhülse 11 aufgebracht werden. Dies ermöglicht somit eine echte Einhandbedienung. Soll nämlich die Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 und darin enthaltenem Werkzeug, ausgehend von der Sperrstellung gemäß Fig. 1, aus dem Schnellwechselfutter herausgelöst werden, so braucht lediglich von Hand die Schalthülse 50 gegen die Wirkung der Feder 52 axial verschoben zu werden, und zwar in Fig. 1 von oben nach unten, und dabei von der Sperrstellung in die Freigabestellung gemäß Fig. 2. Dann rastet die Schalthülse 50 über die Rastvorrichtung selbsttätig in dieser Freigabestellung gemäß Fig. 2 ein. Die Schalthülse 50 muß also nicht von Hand in dieser Freigabestellung gehalten werden. Die Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 und im Inneren der Stellhülse 11 befindlichem Werkzeug fällt aus der Schafthülse 10heraus oder kann herausgezogen werden. Das Schnellwechselfutter bleibt in der Freigabestellung und ist aufnahmebereit für das Einstecken einer Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 und Werkzeug in das Innere der Schafthülse 10. Geschieht letzteres, so ergibt sich als Zwischenstellung, vor Einrasten der Sperrkugeln 33 in der Ringnut 21, diejenige gemäß Fig. 2. Weiteres axiales Einschieben der Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 führt entweder über z. B. die Anschlagfläche 26 der Stellmutter 17 oder durch Aufbringung von Hand zu einer axialen Druckbelastung der Schalthülse 50 gemäß Fig. 2 in Richtung von unten nach oben. Dadurch wird die Rastvorrichtung überrastet mit gleichzeitigem, weiterem Einschieben der Stellhülse 11 mit Stellmutter 17. Die Schalthülse 50 wird über die sich entspannende Feder 52 axial in Fig. 2 nach oben zurückgestellt. Dabei drückt die schräge Auflauffläche 57 im Endabschnitt 56 der Schalthülse 50 die Sperrkugeln 33 radial nach innen in die Ringnut 21 der Stellmutter 17.
  • Die Rastvorrichtung weist mindestens ein radial bewegliches, in dieser Richtung federbelastetes Rastglied innerhalb der Kugelhülse 30 auf. Als Rastglieder sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere in Umfangsrichtung vorzugsweise in gleichen Winkelabständen voneinander gruppierte Rastkugeln 60 vorgesehen. Diese sitzen radial beweglich in zugeordneten Radialaufnahmen in Gestalt von Radialbohrungen 61 an demjenigen Ende der Kugelhülse 30, das in Fig. 1 und 2 nach oben weist und dem Ringansatz 31 gegenüberliegt.
  • Bestandteil der Rastvorrichtung ist ferner eine axiale Rastschulter 62 auf der Innenwandung 51 der Schalthülse 50. Die Rastschulter 62 weist zur Feder 51 hin. An der Rastschulter 62 greifen bei Axialverschiebung der Schalthülse 50 in ihre Freigabestellung gemäß Fig. 2 die Rastkugeln 60 sperrend und formschlüssig an. Die Rastschulter 62 der Schalthülse 50 ist durch die den Rastkugeln 60 axial in etwa benachbarte Wandung einer Rastausnehmung in Gestalt einer inneren Ringausnehmung 63 gebildet, die hier als im Querschnitt kreisbogenförmige Ringnut gestaltet ist, deren Radialtiefe zumindest geringfügig kleiner ist als der Radius der Rastkugeln 60. Somit ist die Rastschulter 62 durch eine Ringschulterfläche der Ringnut 63 der Schalthülse 50 gebildet, und zwar durch diejenige Ringschulterfläche der Ringnut 63, die beim Verschieben der Schalthülse 50 in ihre Freigabestellung gemäß Fig. 2 die Rastkugeln 60 als erste passiert und überläuft.
  • Die Rastkugeln 60 sind in der Sperrstellung der Schalthülse 50 gemäß Fig. 1 von deren Innenwandung 51 gegen die Wirkung ihrer noch erläuterten Federbelastung radial in ihre Radialbohrungen 61 hineingedrückt. In der Freigabestellung gemäß Fig. 2 hingegen werden die Rastkugeln 60 von der Rastschulter 62 der Ringnut 63 als erste überlaufen, wonach die Rastkugeln 60 unter der Wirkung ihrer Federbelastung radial hinter der Rastschulter 62 in die Ringnut 63 der Schalthülse 50 eingreifen (Fig. 2) und dabei die Schalthülse 50 in dieser Freigabestellung so verrasten, daß die Schalthülse 50 unter der Wirkung der gespannten Feder 52 nicht selbsttätig von der Freigabestellung (Fig. 2) in die Sperrstellung (Fig. 1) zurückfallen kann.
  • Die Federbelastung für die Rastkugeln 60 kann in vielfältiger Weise aufgebracht werden. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist innerhalb der Radialbohrungen 61 je Radialbohrung eine Rastfeder oder aber für alle Radialbohrungen 61 eine gemeinsame, ringförmige in die Innenwandung der Kugelhülse 30 im Axialbereich der Radialbohrungen 61 eingelegte Ringfeder angeordnet, mittels der die Rastkugeln 60 in Radialrichtung zur Schalthülse 50 hin federbeaufschlagt sind.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Rastglied, statt aus den beschriebenen Rastkugeln 60 in den Radialbohrungen 61, aus einem sprengringartigen Federring, der in einer Ringnut innerhalb der Außenwandung 40 der Kugelhülse 30 in Radialrichtung nach außen hin überstehend vorgespannt gehalten ist.
  • Wie vor allem aus Fig. 4 insoweit ersichtlich ist, weist die Kugelhülse 30 am die Rastkugeln 60 aufnehmenden Ende eine Schrägringfläche 64 auf, die kegelstumpfartige Gestalt hat mit zum Ringansatz 31 hin weisender Verjüngungsrichtung. Die Schrägringfläche 64 erstreckt sich bis in den Axialbereich der Radialbohrungen 61 derart hinein, daß die Rastkugeln 60 in der Sperrstellung (Fig. 1) der Schalthülse 50 radial nach innen hin über die Oberfläche der Schrägringfläche 64 überstehen. Das Überstandsmaß ist in Fig. 4 schematisch mit a eingezeichnet.
  • Im Ringraumbereich 65 der Feder 52 ist, der Schrägringfläche 64 benachbart und auf der Axialseite der Feder 52, die dem Anschlagring 53 abgewandt ist, ein längs der Innenwandung 51 der Schalthülse 50 und längs der Außenwandung der Schafthülse 10 beweglicher Druckring 66 angeordnet. An letzterem stützt sich axial das zugewandte Ende der Feder 52 als Federbeaufschlagung für die Rastkugeln 60 ab. Der Druckring 66 ist mit einer zur Schrägringfläche 64 und zu den in Sperrstellung (Fig. 1) der Schalthülse 50 über die Schrägringfläche 64 überstehenden Rastkugeln 60 hin weisenden Druckfläche in Form einer Keilringfläche 67 im wesentlichen axial gegen die Rastkugeln 60 angedrückt. Die Keilringfläche 67 entspricht in der Gestaltung zumindest im wesentlichen der Schrägringfläche 64.
  • Es ist ferner eine überrastbare Sperrvorrichtung vorgesehen, als teilweiser Bestandteil der beschriebenen Rastvorrichtung, mittels der die Schalthülse 50 in ihrer Sperrstellung (Fig. 1) sperrbar und in dieser Sperrstellung mittels axialer Kraftkomponente gegen in Freigaberichtung wirkenden Axialzug sicherbar ist. Diese Sperrvorrichtung weist in der Innenwandung 51 der Schalthülse 50 eine Sperrnut 70 auf. Letztere befindet sich auf der Axialerstreckung zwischen dem Endabschnitt 56 und der Ringnut 63 mit Rastschulter 62, und zwar in relativ geringem Axialabstand von letzterer. Da nicht zwingend notwendig, ist in Fig. 4 die Sperrnut 70 weggelassen. Diejenige Ringschulter 71 der Sperrnut 70 , die der Rastschulter 62 axial am nächsten liegt, ist etwa kegelstumpfförmig abgeschrägt, und zwar mit in Fig. 1 und 2 nach oben weisender Verjüngungsrichtung, die also dem Endabschnitt 56 abgewandt ist. Die Sperrnut 70 ist zur Aufnahme der Rastkugeln 60 in der Sperrstellung (Fig. 1) der Schalthülse 50 ausgebildet. Dabei greift jede Rastkugel 60 an der abgeschrägten Ringschulter 71 der Sperrnut 70 an. Durch die Schrägstellung der Ringschulter 71 wird bei diesem Angriff die Schalthülse 50 derart in ihrer Sperrstellung (Fig. 1) gesichert, daß die innere, schräge Auflauffläche 57 des Endabschnittes 56 die Sperrkugeln 33 jeweils in die radiale Eingriffsstellung gemäß Fig. 1 zwingt, wobei die Sperrkugeln 33 vor allem an der Flanke 22 der Ringnut 21 der Stellmutter 17 verriegelnd angreifen. Durch die schräge Ringschulter 71 wird also die Schalthülse 50 in Fig. 1 nach oben hin gezwungen. Eine in Fig. 1 nach unten hin über das Werkzeug an der Stellhülse 11 und Stellmutter 17 angreifende Zugkraft wäre bestrebt, über die Flanke 22 der Stellmutter 17 die Sperrkugeln 33 radial nach außen zu bewegen und dabei, über die Berührung der Sperrkugeln 33 mit der schrägen Auflauffläche 57, die Schalthülse 50 in Fig. 1 nach unten zu ziehen, was zu einer Lockerung der Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 und eingestecktem Werkzeug führen würde. Diesem wird aber dadurch wirksam entgegengewirkt, daß die Rastkugeln 60, anliegend an der schrägen Ringschulter 71, bestrebt sind, die Schalthülse 50 gegen diesen Axialzug festzuhalten.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ringausnehmung der Rastvorrichtung, statt als Ringnut 63, als innere Zylinderaussparung der Schalthülse 50 mit wesentlicher Axialerstreckung ausgebildet, z. B. mit einer axialen Länge, die von der Rastschulter 62 ausgehend axial in Fig. 1 nach oben hin sich bis zum dortigen Ende der Schalthülse 50 erstreckt.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist ferner, daß der Endabschnitt 56 der Schalthülse 50 und die Stellmutter 17 auf ihrer zum Endabschnitt 56 hin weisenden Seite jeweils einander zugekehrte Anschlagflächen 72 bzw. 73 aufweisen. Die Anschlagfläche 72 ist z. B. durch die freie, in Fig. 1 untere Stirnfläche der Schalthülse 50 gebildet, während die Anschlagfläche 73 auf dem äußeren Ringbereich der Schulter 24 der Stellmutter 17 sitzt, z. B. auf gleicher axialer Höhe wie die dortige Anschlagfläche 26. Beim Einbringen der Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 und enthaltenem Werkzeug in die Schafthülse 10 und bei in der Freigabestellung gemäß Fig. 2 befindlicher Schalthülse 50 schlägt dann die Anschlagfläche 73 der Stellmutter 17 axial an der Anschlagfläche 72 der Schalthülse 50 an, wodurch beim Einstecken der Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 selbsttätig die Schalthülse 50 von ihrer Freigabestellung (Fig. 2) in ihre Sperrstellung (Fig. 1) verschoben wird. Damit dies geschehen kann, ragt der Endabschnitt 56 der Schalthülse 50 mit einem Endabsatz mit dortiger Stirnfläche in Gestalt der Anschlagfläche 72 in den axialen Verschiebeweg der Stellmutter 17 hinein. Auf seiten der Stellmutter 17 wird die Anschlagfläche 73 durch eine zugewandte, axiale Ringfläche gebildet, die beim Einschieben der Stellhülse 11 auch tatsächlich an der Anschlagfläche 72 der Schalthülse 50 anschlagen kann. Es versteht sich, daß die Stirnfläche, die die Anschlagfläche 72 bildet, des Endabsatzes 56 der Schalthülse 50 sich dazu zumindest über eine solche Durchmesserbreite erstreckt, über die sich auch die von der axialen, zugewandten Ringfläche 26 der Stellmutter 17 getragene Anschlagfläche 73 erstreckt. Die Anschlagflächen 72 und 73 liegen somit auf gleichem Durchmesserbereich. Die Anschlagfläche 73 der Stellmutter 17 befindet sich im Bereich der Schulter 24. In Fig. 2 ist gestrichelt angedeutet, daß die Stellmutter 17 auf ihrer zur Schalthülse 50 weisenden Seite auch eine besonders abgestufte, äußere und zum Endabsatz 56 mit Anschlagfläche 72 der Schalthülse 50 hin weisende Anschlagschulter 74 aufweisen kann, von deren Stirnfläche dann die Schalthülse 50 stirnseitig axial schiebebeaufschlagbar ist. Dann kann die Schalthülse 50 im Bereich des Endabschnittes 56 in Axialrichtung entweder kürzer oder abgestuft ausgebildet sein. Es versteht sich, daß auch andere Anschlagelemente, gehalten an der Stellmutter 17, diese selbsttätige Anschlagfunktion ausüben können, soweit diese Anschlagelemente in Richtung zum Endabschnitt 56 hinweisen und in der Lage sind, dessen Anschlagfläche 72 axial beim Einstecken der Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 mit Druck zu beaufschlagen. Derartige Anschlagelemente können z. B. Distanzringe, Stifte, Schrauben oder sonstige Vorsprünge sein. Auch die kinematische Umkehr liegt im Rahmen der Erfindung, also die Anordnung entsprechender Anschlagelemente, statt an der Stellmutter 17, am Endabschnitt 56 der Schalthülse 50.
  • Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Endabschnitt 56 der Schalthülse 50 auf dem Axialbereich zwischen der inneren, schrägen Auflauffläche 57 und Aufnahme 58eine Zylinderzwischenfläche 80 aufweist. Der Durchmesser letzterer ist so gewählt, daß die Sperrkugeln 33 dann, wenn sie gemäß Fig. 3 an der Zylinderzwischenfläche 80 anliegen, nach wie vor in Eingriff mit der Ringnut 21, und zwar deren Flanke 22, der Stellmutter 17 verbleiben und dadurch gegen weiteres radiales Auswandern aus der Ringnut 21 gesichert sind. Dadurch wird verhindert, daß bei axialer Zugkraft, übertragen vom Werkzeug über die Stellhülse 11, Stellmutter 17 und Flanke 22 der Ringnut 21 auf die Sperrkugeln 33, letztere radial nach außen in Richtung ihrer Freigabeposition gezwungen werden mit einhergehendem Axialzug auf die Schalthülse 50 in Löserichtung gemäß Fig. 1 von oben nach unten. Sollte die Schalthülse 50 trotz entgegenwirkender Sperre durch die an der schrägen Ringschulter 71 angreifenden Rastkugeln 60 in dieser Löserichtung geringfügig herabgezogen werden, so ist spätestens dann ein weiteres Herabziehen der Schalthülse 50 und damit selbsttätiges Lösen der Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 und eingestecktem Werkzeug blockiert, wenn statt der schrägen Auflauffläche 57 nunmehr die Zylinderzwischenfläche 80 in Axialhöhe der Sperrkugeln 33 steht. Letztere können dann nicht weiter radial von innen nach außen auswandern, selbst wenn der an der Stellhülse 11 wirkende Axialzug in Löserichtung noch so groß ist. Die in Fig. 3 gezeigte Zwischenstellung wird dann beim Betrieb selbsttätig wieder aufgehoben, wenn z. B. mit Vorschub am Schaft 14 mit Schafthülse 10 letztere zum zu bearbeitenden Werkstück hinbewegt wird. Dann drückt sich die Stellhülse 11 durch Axialdruck selbsttätig wieder in die Stellung gemäß Fig. 1 mit sich selbsttätig nachstellender Schalthülse 50. Derartiger Axialzug oder überhaupt Vibrationen, die bei der Bearbeitung auftreten können, sind somit nicht in der Lage, die Stellhülse 11 mit Stellmutter 17 und eingestecktem Werkzeug so weit zu lockern, daß sich letztere von selbst aus dem Schnellwechselfutter und der Schafthülse 10 lösen.

Claims (20)

1. Schnellwechselfutter, insbesondere für eine das Werkzeug aufnehmende Stellhülse und insbesondere solches, das auf eine maschinenseitig aufgenommene oder aufnehmbare Schafthülse aufbringbar ist, in die die Stellhülse drehfest einsetzbar ist, versehen mit einer auf das vordere Ende der Stellhülse schraubbaren Stellmutter, mit einer auf die Schafthülse axial aufbringbaren und mit ihr lagesichernd verbindbaren Kugelhülse, die an ihrem vorderen Ende einen Ringansatz mit darin radial beweglich gehaltenen Sperrkugeln aufweist, welche radial in eine mit beidseitig ansteigenden Flanken versehene Ringnut der Stellmutter greifen können, wobei der Ringansatz mit seinem stirnseitigen Ende einen Axialanschlag, gegen den die Stellmutter mit einer zugeordneten Anschlagfläche anschlagen kann, bildet und wobei der Ringansatz und/oder die Stellmutter sich jeweils mit einer Ringfläche axial gegen die freie, ringförmige Stirnfläche der Schafthülse abstützen können, mit einer auf der Kugelhülse axial verschiebbar gehaltenen, unter Axialdruck einer gegenüber der Kugelhülse abgestützten Feder stehenden Schalthülse, die am den Sperrkugeln axial benachbarten Endabschnitt eine innere Aufnahme und eine etwa kegelstumpfartig zulaufende Auflauffläche aufweist, mittels der die Sperrkugeln bei Axialverschiebung der Schalthülse in ihre Sperrstellung radial in die Ringnut der Stellmutter eindrückbar sind, während die Sperrkugeln bei gegensinniger Axialverschiebung der Schalthülse in ihre Freigabestellung unter Freigabe der Stellmutter mit Stellhülse radial aus der Ringnut austreten und in die Aufnahme der Schalthülse eintreten können und mit einer Rastvorrichtung im Inneren zwischen der Schalthülse und der Kugelhülse, mittels der die Schalthülse selbsttätig gegenüber der Kugelhülse in ihrer axialen Freigabestellung gegen selbsttätiges, unter der Wirkung der Feder verursachtes Zurückfallen in die Sperrstellung verrastbar ist und welche insbesondere beim Einbringen der Stellhülse mittels äußerem Axialdruck auf die Schalthülse überrastbar ist mit nachfolgender, selbsttätiger Axialverschiebung der Schalthülse über die Feder in ihre Sperrstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (60-67) mindestens eine radial bewegliche, in dieser Richtung federbelastete Rastkugel (60) an einem Teil (30 oder 50) und eine innere axiale Rastschulter (62) am anderen Teil (50 oder 30) aufweist, an der die Rastkugel (60) bei Axialverschiebung der Schalthülse (50) in ihre Freigabestellung (Fig. 2) sperrend und formschlüssig angreift.
2. Schnellwechselfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschulter (62) zu dem dem Endabschnitt (56) gegenüberliegenden Ende der Schalthülse (50) hinweist und an der Schalthülse (50) oder der Kugelhülse (30) vorgesehen ist.
3. Schnellwechselfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkugel (60) in der Kugelhülse (30) angeordnet ist.
4. Schnellwechselfutter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse (50) in ihrer der mindestens einen Rastkugel (60) benachbarten Wandung eine Rastausnehmung (63) aufweist, die die Rastschulter (62) bildet.
5. Schnellwechselfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung der Schalthülse (50) als innere Ringausnehmung (63) gestaltet ist, wobei die Rastschulter (62) durch diejenige Ringschulterfläche der Ringausnehmung (63) gebildet ist, die beim Verschieben der Schalthülse (50) in ihre Freigabestellung (Fig. 2) das Rastglied (60) als erste passiert und überläuft.
6. Schnellwechselfutter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkugeln (60) in der Sperrstellung ( Fig. 1) der Schalthülse (50) von deren Innenwandung gegen die Wirkung ihrer Federbelastung (52) radial nach innen gedrückt sind und in der Freigabestellung (Fig. 2) von der Rastschulter (62) der Schalthülse (50) als erste überlaufen werden und unter der Wirkung ihrer Federbelastung (52) radial hinter der Rastschulter (62) in die Rastausnehmung (63), insbesondere Ringausnehmung, der Schalthülse (50) eingreifen.
7. Schnellwechselfutter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung in der Schalthülse (50) als im Querschnitt kreisbogenförmige Ringnut (63) gestaltet ist, deren Radialtiefe zumindest geringfügig kleiner als der Radius der Rastkugeln (60) bemessen ist.
8. Schnellwechselfutter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkugeln (60) radial beweglich in Radialbohrungen (61) der Kugelhülse (30) gehalten sind.
9. Schnellwechselfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Radialbohrungen (61) je Radialbohrung eine Rastfeder oder für alle Radialbohrungen (61) eine gemeinsame, ringförmig in die Innenwandung der Kugelhülse (30) im Axialbereich der Radialbohrungen (61) eingelegte Ringfeder angeordnet ist, mittels der die Rastkugeln (60) in Radialrichtung zur Schalthülse (50) hin federbeaufschlagt sind.
10. Schnellwechselfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als etwa sprengringartiger Federring ausgebildet ist, der in einer Ringnut innerhalb der Außenwandung der Kugelhülse (30) in Radialrichtung nach außen hin überstehend vorgespannt gehalten ist.
11. Schnellwechselfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrungen (61) am dem Ringansatz (31) gegenüberliegenden Ende der Kugelhülse (30) angeordnet sind, daß die Kugelhülse (30) an diesem Ende eine Schrägringfläche (64) kegelstumpfartiger Gestalt mit zum Ringansatz (31) hin weisender Verjüngungsrichtung aufweist, wobei die Schrägringfläche (64) sich bis in den Axialbereich der Radialbohrungen (61) derart erstreckt, daß die Rastkugeln (60) in der Sperrstellung (Fig. 1) der Schalthülse (50) radial nach innen hin über die Schrägringfläche (64) hinaus überstehen, und daß im Ringraumbereich (65) der Feder (52), der Schrägringfläche (64) axial benachbart, ein längs der Innenwandung (51) der Schalthülse (50) und längs der Außenwandung der Schafthülse (10) beweglicher Druckring (66) angeordnet ist, an dem sich axial die mit ihrem anderen Ende an der Schalthülse (50) abgestützte Feder (52) als Federbeaufschlagung für die Rastkugeln (60) abstützt, wobei der Druckring (66) mit einer zur Schrägringfläche (64) und zu den in Sperrstellung (Fig. 1) der Schalthülse (50) über die Schrägringfläche (64) überstehenden Rastkugeln (60) hin weisenden Druckfläche (67) im wesentlichen axial gegen die Rastkugeln (60) angedrückt ist.
12. Schnellwechselfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Druckringes (66) als Keilringfläche (67) ausgebildet ist, die der Schrägringfläche (64) der Kugelhülse (30) entsprechend gestaltet ist.
13. Schnellwechselfutter nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse (50) eine bis auf den Bereich des Endabschnittes (56) zylindrische Innenform aufweist.
14. Schnellwechselfutter nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (56) der Schalthülse (50) einen in den axialen Verschiebeweg der Stellmutter (17) hineinragenden Endabsatz mit Stirnfläche (72) als Anschlagfläche aufweist und daß die Stellmutter (17) eine der Stirnfläche (72) zugewandte axiale Ringfläche (73) aufweist, mit der die Stellmutter (17) beim Einbringen gegen die Stirnfläche (72) der Schalthülse (50) axial anschlägt.
15. Schnellwechselfutter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (72) des Endabsatzes (56) der Schalthülse (50) sich zumindest über eine solche Durchmesserbreite erstreckt, über die sich auch die axiale, zugewandte Ringfläche (73) der Stellmutter (17) erstreckt.
16. Schnellwechselfutter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (17) auf ihrer zur Schalthülse (50) weisenden Seite eine äußere, zum Endabsatz (56) mit Stirnfläche (72) der Schalthülse (50) hin weisende Anschlagschulter (74) aufweist, von der die Schalthülse (50) auf ihrer Stirnfläche (72) axial schiebebeaufschlagbar ist.
17. Schnellwechselfutter nach einem der Ansprüche 1-16, mit einer überrastbaren Sperrvorrichtung (70, 71, 60, 66, 52), mittels der die Schalthülse (50) in ihrer Sperrstellung (Fig. 1) sperrbar und in dieser mittels axialer Kraftkomponente gegen in Freigaberichtung wirkenden Axialzug sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung auf der Axialerstreckung zwischen dem Endabschnitt (56) und der Rastschulter (62) in Abstand von letzterer in der Innenwandung (51) der Schalthülse (50) eine Sperrnut (70) aufweist, deren der Rastschulter (62) axial benachbarte Ringschulter (71) etwa kegelstumpfartig mit in zum Endabschnitt (56) abgewandter Richtung weisender Verjüngungsrichtung abgeschrägt ist.
18. Schnellwechselfutter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnut (70) zur Aufnahme des Rastgliedes der Rastvorrichtung (60-67), insbesondere der Rastkugeln (60), in der Sperrstellung (Fig. 1) der Schalthülse (50) ausgebildet ist, wobei das Rastglied, insbesondere jede Rastkugel (60), an der abgeschrägten Ringschulter (71) der Sperrnut (70) angreift und die Schalthülse (50) derart in ihrer Sperrstellung (Fig. 1) sichert, daß deren innere, schräge Auflauffläche (57) des Endabschnittes (56) die Sperrkugeln (33) in die radiale Eingriffstellung zwingen.
19. Schnellwechselfutter, insbesonder nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (56) der Schalthülse (50) auf dem Axialbereich zwischen der inneren, schrägen Auflauffläche (57) und Aufnahme (58) eine Zylinderzwischenfläche (80) aufweist, deren Durchmesser so gewählt ist, daß die Sperrkugeln (33) bei Anliegen an der Zylinderzwischenfläche (80) in Eingriff mit der Ringnut (21) der Stellmutter (17) verbleiben und gegen weiteres, radiales Auswandern aus dieser (21) gesichert sind.
20. Schnellwechselfutter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zylinderzwischenfläche (80) demjenigen der schrägen Auflauffläche (57) in deren Axialbereich größten Durchmessers entspricht.
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