DE1802833A1 - Schnellwechselfutter fuer Bohrer od.dgl. - Google Patents

Schnellwechselfutter fuer Bohrer od.dgl.

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DE1802833A1
DE1802833A1 DE19681802833 DE1802833A DE1802833A1 DE 1802833 A1 DE1802833 A1 DE 1802833A1 DE 19681802833 DE19681802833 DE 19681802833 DE 1802833 A DE1802833 A DE 1802833A DE 1802833 A1 DE1802833 A1 DE 1802833A1
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Germany
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chuck
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adjusting sleeve
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Application number
DE19681802833
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Eduard Edlmann
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Rohde & Doerrenberg
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Rohde & Doerrenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/028Chucks the axial positioning of the tool being adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE DÜSSELDORF 1
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
Telefon (0211) 360514 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: ^kO-a. Datum: U # Oktober I968
Rohde & Dörrenberg, k Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 228 Schnellwechselfutter für Bohrer oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft ein Schnellwechselfutter für Bohrer oder dergl. bestehend aus einem Futterkörper, einem Werkzeugeinsatz und einer Schnellwechselverbindung.
Bei Schnellwechselfuttern der vorstehend bezeichneten Gattung ist es wünschenswert, innerhalb eines Arbeitsspieles für aufeinanderfolgende Werkzeuge die Länge des Futters der vorgesehenen Bearbeitungstiefe anzupassen. Eine Längenverstellung des Schnellwechselfutters ist ausserdem auch zum Kompensieren der durch das Nachschleifen bedingten Kürzung der Werkzeuge wünschenswert. Bei den bekannten Schnellwechselfuttern für Einhandbedienung besteht nur eine Möglichkeit zur Längenverstellung, und zwar am Schaft des Futterkörpers, beispielsweise mittels eines Trapezgewindes. Um eine Längenverstellung vornehmen zu können, muss die Bohrmaschine stillgesetzt werden. Dadurch geht aber der eigentliche Vorteil des Schnellwechselfutters, nämlich der Werkzeugwechsel bei laufender Bohrmaschine, verloren.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein Schnellwechselfutter für Einhandbedienung zu schaffen, bei dem eine
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axiale Längenverstellung und das Wechseln verschieden langer Werkzeuge während des Laufes möglich ist. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Ausgehend von den bekannten Schnellwechselfutter!! für Einhandbedienung,, bestehend aus einem Futterkörper., einem Werkzeugeinsatz und einer Schnellwechselverbindung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Werkzeugeinsatz aus zwei relativ zueinander verschiebbaren und gegeneinander fixierbaren Teilen besteht, von denen eines mit dem Putterkörper und das andere mit der Schnellwechselverbindung kuppelbar ist. Dabei kann der mit dem Futterkörper;kuppelbare Teil aus einer Stellhülse mit einem im Bereich des unteren Endes angeordneten Aussengewinde bestehen, während der mit der Schnellwechselverbindung küppelbare Teil aus einer an sich bekannten Klemm-Mutter mit einem zylindrischen Kupplungsteil besteht.
Das erfindungsgemäss ausgebildete Schnellwechselfutter hat den Vorteil, daß- die axiale Länge des Werkzeug-Einsatzes innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden kann. Damit ist gleichzeitig der weitere Vorteil ■verbunden, daß die unterschiedliche Länge innerhalb eines Arbeitsspieles aufeinanderfolgender Werkzeuge mit dem Werkzeug-Einsatz kompengiert,werden kann. Auf diese Weise ist es weiterhin möglich, in Werkzeug-Einsätze eingesetzte Werkzeuge unterschiedlicher Länge während des Laufes
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zu wechseln. Dadurch sind, die Möglichkeiten zur Voreinstellung gegenüber den bekannten Schnellwechselfuttern vervielfacht worden.
Bei einer praktischen Ausführungsform besteht die Kupplung zwischen dem Futterkörper und der Stellhülse aus axial verlaufenden Federn und Nuten, so daß der maximale Verstellbereich annähernd der Länge dieser Federn und Nuten entsprechen kann. Um die vorzugsweise an einem Innenzylinder des Futterkörpers angeordneten Federn während des Laufes ohne Schwierigkeiten in die vorzugsweise in der Stellhülse angeordneten Nuten einfädeln zu können, hat es sich als zweckmässlg erwiesen, den Kopf der Stellhülse mit Schrägflächen zu versehen, die an den Mündungen der Nuten ansetzen, und die unteren Enden der Federn mit gleicher Steigung anzuschrägen.
Weiterhin hat es sich als zweckmässig erwiesen, zwischen der Stellhülse und dem Kupplungsteil der Klemm-Mutter einen Ringspalt vorzusehen, in den der Innenzylinder des Futterkörpers eintaucht, so daß zwischen diesem und der Klemm-Mutter ein fester Anschlag gebildet wird. Gegen diesen Anschlag kann der Werkzeug-Einsatz beim Wechseln während des Laufes in den FUfcerkörper eingeschoben werden.
Eine weitere Zentrierung des Werkzeug-Einsatzes im Futterkörper erfolgt dadurch, daß der Kupplungsteil der Kelmm-Mutter in einen Ringspalt zwischen dem Innenzylinder und einem Aussenzylinder des Futterkörpers eingreift. Bei dieser Anordnung
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besteht weiterhin die Möglichkeit, die an eich bekannte Schnellwechselverbindung zwischen dem Kupplungsteil der Kelmm-Mutter und einer auf dem Aussenzylinder des Futterkörpers axial verschiebbaren Greifhülse vorzusehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung der Äugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten Schnellwechselfuttere dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Sohnellwechselfutter mit eingesetztem Werkzeugeineatz teilweise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt;
Flg. 2 dasselbe Schnellwechselfutter ohne Werkzeug-Einsatζ teilweise in Ansieht und teilweise im Längsschnittj
Pig* J «inen Auesohnitt desselben Schnellwechselfutter ohne WerfcEeug-ElnetE entlang der Linie III-III in Fig* 2 geschnitten.
Das dargestellte Schnellwechselfutter besteht Im wesentlichen aus einem Futttrkörptr 1 mit einen Moretkegeliohaft la, einem Inneneylinder Ib und einem AussenEyllndtr lo, aus einem Werkreug-Einsatz 2 mit einer StellhUlse 8a und einer Klemm-Mutter 2b; und aus einer Schnellweohselterbindung 3. In einen Innenkonus der StellhÜlet 2a 1st ein Spiralbohrer 4 mit seinem Morsekegel-
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schaft 4a eingesetzt.
In den Innenzylinder Ib des Futterkörpers 1 ist von oben eine U-förmige Feder 5 eingesetzt» die in axiale Nuten 6 der Stellhülse 2a eingreift. Von diesen beiden Teilen (5, 6) wird die das Drehmoment übertragende Kupplung zwischen dem Futterkörper und dem Werkzeug-Einsatz 2 gebildet. Damit die Feder 5 bei laufendem Futterkörper 1 in die Nuten 6 der Stellhülse 2a eingefädelt werden kann, ist der Kopf der Stellhülse 2a mit Schrägflächen 7 versehen, die an der Mündung der Nuten 6 ansetzen. Zu dem gleichen Zweck sind auch die unteren Enden der Feder 5 mit etwa gleicher Neigung angesohrägt.
Am unteren Ende ist die Stellhülse 2a mit einem Aussengewinde 8 versehen, auf dem die an sich bekannte Klemm-Mutter 2b angeordnet ist, so daß die Stellhülse 2a und die Klemra-Mutter 2b axial gegeneinander verstellt und gegeneinander" fixiert werden können. Dazu besitzt die Klemra-Mutter 2b eine radial elastische Zunge 9j die mit einem Gewindestift 11 gegen das Aussengewinde 8 der Stellhülse 2a verspannt werden kann.
Die Klemm-Mutter 2b setzt sich nach oben in eine« zylindrischen Kupplungsteil 12 fort. In dem Kupplungsteil 12 ist eine nach aussen offene umlaufende Nut 12a vorgesehen, in die Kugeln 12 der Schnellverbindung 3 einrasten können« Zwisohen dem Kupplungsteil 12 und der Stellhülse 2a bleibt ein Ringspalt 14 frei,) in den der Innenzylinder Ib des Futterkörpers 1 eintauchen kann,
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so daß zwischen dessen unteren Ende und der Klemm-Mutter 2b ein axialer Anschlag zwischen dem Futterkörper 1 und dem Werkzeug-Einsatz 2 gebildet wird.
Die Schnellwechselverbindung 3 zwischen dem Futterkörper 1 und dem Werkzeug-Einsatz 2 besteht aus der Nut 12a im Kupplungsteil 12, in dem als Käfig dienenden Aussenyzünder Ic angeordneten Kugeln 13 und einer gegen die Wirkung einer Druckfeder 15 hochschlebbaren Greifhülse 16. Ausserdem ist in dem Ringspalt 14 eine Schiebehülse 17 vorgesehen, die beim Abnehmen des Werkzeug-Einsatzes 2 unter der Wirkung einer Druckfeder nach unten gleitet und die Kugeln 13 im Aussenzylinder Ic des Fiijberkörpers 1 festhält.
Die axiale Kupplung zwischen dem Werkzeug-Einsatz 2 und dem Futterkörper 1, mit der kein Drehmoment übertragen wird, besteht aus den Teilen (12, 12a, 13* lo, 16) der Schnellwechselverbindung
Das erfindungsgemäss ausgebildete und vorstehend beschriebene Schnellwechselfutter arbeitet folgendermassen:
Der Werkzeug--Einsatz· 2 mit eingesetztem Spiralbohrer 4 wird an einem auf der Kelmm-Mutter 2b drehfrei gelagerten Handring 19 angefasst und in den Innenzylinder Ib des laufenden Futterkürpers 1 eingeführt. Dabei treffen die angeschrägten unteren
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Enden der Feder 5 auf die Schrägflächen 7 am Kopf der Stellhülse 2a. Sobald der Schlupf zwischen diesen beiden Teilen (1, 2a) gegen Null geht, rutscht die Feder 5 von den Schrägflachen 7 in die Nuten 6 ab. In diesem Augenblick ist die das Drehmoment übertragende Kupplung zwischen dem Futterkörper 1 und dem Werkzeug- Einsatz 2 zustandegekommen.
Gleichzeitig dringt der Kupplungsteil 12a der Klemm-Mutter 12 in den Ringspalt 14 zwischen dem Innenzylinder Ib und dem Aussenzy linder Ic des Futterkörpers 1 ein und schiebt die Schiebehülse 17 gegen die Wirkung der Druckfeder 18 vor sich her. Sobald die Nute 12a in den Bereich der Kugeln 15 gelangt, werden diese von der unter der Wirkung der Druckfeder 15 bestehenden Greifhülse 16 aus dem als Käfig dienenden Aussenzylinder Ic heraus In die Nut 12a geschoben. In dieser, in der Figur 1 dargestellten Lage werden die Kugeln IJ durch die Greif hülse 16 fixiert. In dfesem Augenblick ist auch die axiale Kupplung zwischen dem Futterkörper 1 und dem Werkzeug-Einaate 2 zustandegekommen. Der Handring 19 am Werkzeug-Einsätζ 2 kann dann losgelassen werden«
Zum Lösen des Werkzeug-Einsatzes aus dem Futter 1 wird die Qreifhülse Io gegen die Wirkung der Druckfeder 15 nach oben geschoben und der Werkzeug-Einsatz 2 gleichzeitig am Handring 19 nach unten herausgezogen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung darge-
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stellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (11)

Pat entaiaprüohe
1. Schnellwechselfutter für Bohrer oder dergl., bestehend aus einem Futterkörper, einem Werkzeug-Einsatz und einer Schnellwechselverbindung, da d u r ο h gekennzeichnet,
daß der Werkzeug-Einsatz (2) aus zwei relativ zueinander verschiebbaren und gegeneinander fixierbaren Teilen (Stellhülse 2a, Klemm-Mutter 2b) besteht, von denen eines (2a) zur Übertragung des Drehmomentes mit dem Futterkö^rper (1) und das andere (2b) zur axialen Fixierung mit der Schnellwechselverbindung (J5) kuppelbar ist.
2. Schnellwechselfutter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Futterkörper (l) kuppelbare Teile aus einer Stellhülse (2a) mit einem im Bereich des unteren Endes angeordneten Aussengewinde (8) besteht.
3. Schnellwechselfutter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sohnellweohselverbindung (3) kuppelbare Teil· aus einer an sich bekannten Kleram-Mutter (2b) mit einem zylindrischen Kupplungeteil (12) besteht.
4. Schnellwechselfutter naoh dmiß Ansprüchen 1 bis 3# dadurch · gekennzeichnet, daß die Kupplung zwisohen dem Putterkörper (1) und der Stellhülse (2a) aus einer axial verlaufenden
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Feder (5) und wenigstens einer Nut (6) besteht.
5. Schnellweohselfutter nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stellhülse (2a) mit wenigstens einer Schrägfläche (7) versehen ist, die an der Mündung der Nut (6) ansetzt.
6. Schnellwechselfutter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Feder (5) angeschrägt ist.
7. Schnwellwechselfutter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet s daß zwischen der Stellhülse (&) und dem Kupplungsteil (12) der Klemm-Mutter (2b) ein Ringspalt (14) vorgesehen ist, in den ein Innenzylinder (Ib) des Futter-, körpers (1) eintaucht, so daß zwischen dem Futterkörper (1) urudem Werkzeug-Einsatz (2) ein fester axialer Anschlag gebildet wird. .
8. Schnellweohselfutter nach den Ansprüchen 1 bis Y, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (12) der Klemm-Mutter (2b) in einen Ringpalt zwischen dem Innenzylinder (Ib) und einem Aussenzylinder (Ic) des Futterkörpers (1) eingreift.
9· Sohnellwechselfutter nach den Ansprüchen 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Schnellweohselverbindung (3) zwischen dem Kupplungsteil (12) der Klemm-Mutter
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(2b) und einer auf dem Aussenzylinder (Ic) des Futterkörpers (1) axial verschiebbaren Greifhülse (16) angeordnet ist.
10. Schnellwechselfutter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) U-förmig ausgebildet und von oben in den Innenzylinder (Ib) de.s Futterkörpers (l) eingesetzt ist.
11. Schnellwechselfutter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klemm-Mutter (2b) ein an sich bekannter Handring (19) drehfrei angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841744A1 (de) * 1978-09-26 1980-04-03 Bilz Otto Werkzeug Schnellwechselfutter, insbesondere fuer eine das werkzeug aufnehmende stellhuelse
DE29606661U1 (de) * 1996-04-12 1997-08-14 Josef Becker, Beckland-Erzeugnisse GmbH & Co. KG, 44534 Lünen Fußmatte

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