DE8505616U1 - Werkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen

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DE8505616U1
DE8505616U1 DE19858505616 DE8505616U DE8505616U1 DE 8505616 U1 DE8505616 U1 DE 8505616U1 DE 19858505616 DE19858505616 DE 19858505616 DE 8505616 U DE8505616 U DE 8505616U DE 8505616 U1 DE8505616 U1 DE 8505616U1
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Description

— I —
Ijüerkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen.
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen, bei denen die Spindel an ihrem Spindelkopf eine konische Aufnahmebohrung und eine in der Spindel axial entgegen Federkraft verschiebbare Zugstange aufweist, die eine am inneren Ende der Aufnahmebohrung vorgesehene erste Spannzange mit Ausstoßzapfen trägt, uobei der Werkzeugadapter einen in die konische Spindelaufnahmebohrung passenden Kegelschaft, einen daran koaxial angeordneten, an die Stirnfläche der
Spindel andrückbaren und mit Angriffsflächen für eine
Greiferzange eines automatischen Werkzeugwechslers versehenen Tragkörper, mit einer koaxialen, gegenüber der Spindelaufnahmebohrung kleineren, konischen Werkzeugaufnahmebohrung für den Kegelschaft eines Werkzeuges und einen über das verjüngte Ende des Kegelschaftes vorstehenden ersten Anzugsbolzen aufweist, der entgegen Federkraft im Kegelschaft axial verschiebbar ist und eine am inneren Ende der Werkzeugaufnahmebohrung vorgesehene zweite Spannzange mit Ausstoßzapfen zum Erfassen bzw. Ausstoßen eines am Werkzeugkegelschaft angeordneten zweiten Anzugsbolzen trägt.
Bei Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen größerer Bauart weist die Spindel zur sicheren Übertragung der An- triebskräfte auf das Werkzeug eine möglichst große konische Spindelaufnahmebohrung zur Aufnahme eines Werkzeuges mit einem möglichst großen Kegelschaft, beispielsweise einem ISO 60-Steilkegel , auf. Da jedoch auf derartigen modernen Großwerkzeugmaschinen auch präzise Feinbearbei-
3G tungen, luie Rahren, Fräsen und Gewindeschneiden mit kleineren Werkzeugen vorgenommen werden müssen, ist es erforderlich, einen in die konische Spindelaufnahmebohrung einsetzbaren Werkzeugadapter vorzusehen, der selbst
ebenfalls eine konische Aufnahmebohrung, jedoch mit kleineren Abmessungen, für die Aufnahme eines kleineren Kegelschaftes, z.B. eines ISO 50-Steilkegels , eines Werkzeuges aufweist. 5
Bei einem diesem Ztueck dienenden, bekannten Werkzeugadapter der eingangs erwähnten Art (Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium 1984, 7./8. Juni 1984, Seite 165, Bild 2k, unten) ist der erste Anzugsbolzen, an welchem die in der Spindel vorgesehene erste Spannzange angreift, in einer am freien, verjüngten Ende des Kegelschaftes vorgesehenen Lagerbüchse axial verschiebbar gelagert. In der Lagerbüchse ist ein -großes Tellerfederpaket angeordnet, welches die mit dem Anzugsbolzen verbundene, im Tragkörper vorgesehene, zweite Spannzange und deren Ausstoßzapfen in Richtung auf die konische Werkzeugaufnahmebohrung drückt. Das starke Tellerfederpaket dient einerseits zum Öffnen der zuzeiten Spannzange und andererseits auch zum Lösen eines in der Werkzeugaufnahmebohrung festsitzenden Werkzeugkegelschaftes. Das Tellerfederpaket muß sehr kräftig ausgelegt sein, da sonst ein Lösen des Werkzeugkegelschaftes nicht möglich ist. Trotzdem kann es vorkommen, daß infolge von Idärmespannungen der Werkzeugkegelschaft in der Werkzeugaufnahmebohrung so fest- sitzt, daß die Kraft des Tellerfederpaketes nicht ausreicht, um ihn aus der Werkzeugaufnahmebohrung zu lösen. Das erforderliche große Tellerfederpaket hat weiterhin den Nachteil, daß der Werkz^ugadapter in axialer Richtung verhältnismäßig große Bauabmsssungen aufweist. Dies macht sich insofern nachteilig bemerkbar, als der Tragkörper in axialer Richtung erheblich über den Spindelkopf vorsteht, was die Steifigkeit des Werkzeugaufnahmesystems bei Verwendung des Werk zeugadapters verringert. Durch die große axiale Baulänge des gesamten liierkzeugadapters ergibt sich auch ein hohes Gewicht. Außerdem stehen die Lagerbüchse und der Anzugszapf'en über das verjüngte Ende
des Kegelschaftes in axialer Richtung ueiter vor, so daß sich gegenüber einem genormten Steilkegelschaft (gemäß DIIM 68871 bzw. ISO/DIS 7388/11-198Z) veränderte Abmessungen, insbesondere in der axialen Länge,ergeben. Dies wiederum hat zur Folge, daß an Werkzeugen, die direkt in die Spindelaufnahmebohrung eingesetzt werden sollen, von der DIIM-Norm abweichende Anzugsbolzen angebracht werden müssen, damit diese von der gleichen Spannzange erfaßt werden können, wie der Anzugsbolzen am Adapter. Ferner hat das im Werkzeugadapter vorgesehene starke Tellerfederpaket den Nachteil, daß es in entgegengesetzter Richtung wirkt wie die Tellerfedern, die zum Einziehen der Zugstange und der ersten Spannzange in der Spindel dienen. Hierdurch wird die zum Einziehen eines in die Werkzeugaufnahmebohrung des Werkzeugadapters eingesetzten Werkzeuges zur Verfugung stehende Einzugskraft erheblich verringert. Schließlich erfordert der bekannte Werkzeugadapter auch eine relativ genau arbeitende Überwachungseinrichtung für die Einzugsbewegung der Zugstange. Wenn nämlich der Werkzeugadapter mittfcls der Greifzange eines automatisch arbeitenden Werkzeugwechslers in die Spindelaufnahtt.iibohrung eingesetzt ist, dann muß zunächst die Zugstange in einer ersten Einzugsphase axial in die Spindel gerade so weit hineingezogen werden, daß sich die erste Spannzange um den ersten flnzugsbolzen geschlossen hat. Sie darf aber in dieser Zwischenstellung noch keine Spannkraft in axialer Richtung auf den Anzugsbolzen ausüben. Erst wenn ein Werkzeug mit seinem Werkzeugkegelschaft in die Werkzeugaufnahmebahrung des Tragkörpers
3G eingesetzt ist, kann die Zugstange in einer zweiten Einzugsphase weiter in die Spindel hineinbeuieg t uierden, uo bei sie die Kraft des im UJerkzeugadapter vorgesehenen Tellerfederpaketes überwindet und damit auch die zweite Spannzange schließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen WeiKzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau ist, in axialer Richtung kurz und bezüglich seiner in die Spindelaufnahmebahrung eingreifender Teile normgerecht baut, ein geringes Gewicht aufweist, ein einuandfreies Spannen und Lösen des Werkzeuges ermöglicht und der auch nur eine einfache Folgesteuerung für die Einzugsstange erforderlich macht.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß in dem Tragkörper mehrere entgegen Federkraft aus einer Uerriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung bewegliche, über die der Spindelstirnfläche zugekehrte Anlagefläche des Tragkörpers vorstehende und mit hakenförmigen Köpfen versehene Verriegelungsglieder gelagert sind, die je ein in Entriegelungsstellung über die jeweilige Angriffsfläche der Greiferzange radial vorstehendes Betätigungsstück aufweisen, und daß in der Spindelstirnfläche mehrere zu den Verriegelungsgliedern passende, hinterschnittene Verriegelungsausnehmungen vorgesehen sind, an deren Hinterschneidungen die hakenförmigen Köpfe in Verriegelungsstellung angreifen.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, an dem Tragkörper mehrere Uerriegelungsglieder vorzusehen, mit denen der Werkzeugadapter beim Einsetzen in die Spindel mittels der Greiferzange eines Werkzeugwechslers selbsttätig mit
dem Spindelkopf verriegelt wird. Dies erfolgt im mesent-3G liehen dadurch, daß die Greiferzange beim Erfassen des Ulerkzeugadapters die Verriegelungsglieder entgegen Federkraft in ihre Entriegelungsstellung bringt. Beim Einsetzen des Kegelschaftes in dis Spindelaufnahmebohrung treten dann die sich in Entriegelungsstellung befindlichen Verriegelungsglieder in die Verriegelungsausnehmungen im Spindelkopf ein. Wird anschließend die Spannzange geöff-
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net, dann uierden die VErriegelungsglieder durch die Federkraft in ihre Werriegelungsstellung bewegt, in der sie mit ihren hakenförmigen Köpfen die Hinterschneidungen der Uerriegelungsausnehmungen hintergreifen und somit den Werkzeugadapter am Spindelkopf festhalten, ohne daß hierzu zunächst die in der Spindel vorgesehene Zugstange und Spannzange benötigt wird. Erst uienn ein Ulerkzeug in die üJerkzeugaufnahmebohrung des liJerkzeugadapters eingesetzt ist, uias durch die frei gewordene Greiferzange des Werkzeugwechslers geschehen kann, uiird die Zugstange in einer Phase in die Spindel hineingezogen. Hierbei schließt sich zunächst die erste Spannzange um den ersten Anzugsbalzen und nimmt diesen in axialer Richtung mit. Durch die Axialbewegung des ersten Anzugsbolzen wird auch die zweite Spannzange um den Anzugsbolzen des Werkzeuges geschlossen und zieht dann den Werkzeugschaft fest in die Werkzeugaufnahmebohrung des Tragkörpers. Durch die in axialer Richtung wirkende Kraft der Zugstange wird ferner der Kegelschaft des Werkzeugadapters auch fest in die Spindelaufnahmebohrung hineingezogen, wobei auch die Anlagefläche des Tragkörpers an die SpindelstirnflächE angedrückt wird. Soll umgekehrt das Werkzeug wieder aus dem Werkztugadapter gelöst werden, so wird die Zugstange in entgegengesetzter Richtung entgegen der Federkraft der in der Spindel vorgesehenen Tellerfedern zum Spindelkopf hin verschoben. Hierbei öffnen sich beide Spannzangen. Der Ausstoßzapfen der ersten Spannzange legt sich an den ersten Anzugsbolzen an und drückt diesen in Richtung auf das auszustoßende Werkzeug. Hierbei legt sich auch der Ausstoßzapfen der zweiten Spannzange an den Anzugsbolzen des Werkzeuges an und drückt dieses aus der Werkzeugaufnahmebohrung. Das Ausstoßen erfolgt also unter der Kraft eines Hydraulikkolbens und es steht hiermit immer eine ausreichende Ausstoßkraft zur Verfügung, die ein sicheres Lösen des Werkzeuges aus dem Werkzeugadapter
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ermöglicht. Umgekehrt wird das Werkzeug mit der vollen Einzugskraft der in der Spindel vorgesehenen Tellerfedern in die Werkzeugaufnahmebohrung des Adapters eingezogen und somit sicher gehalten. Der neue Werkzeugadapter ist verhältnismäßig einfach im Aufbau und meist insgesamt kleine Bauabmessungen auf. Insbesondere die am verjüngten Ende des Kegelschaftes vorgesehenen Anschlußteile in Form des Anzugsbolzens haben die der Norm entsprechenden Abmessungen, so daß wechselweise der Werkzeugadapter und genormte Werkzeuge ohne Schwierigkeiten gespannt werden können. Außerdem hat auch der Tragkörper selbst eine sehr geringe axiale Länge, so daß ein großer Teil der Werkzeugaufnahmebohrung noch innerhalb der Spindelaufnahmebohrung zu liegen kommt. Ein in den Werkzeugadapter eingesetztes Werkzeug steht also nur wenig mehr über den Spindelkopf vor als ein direkt in die Spindelaufnahmebohrung eingesetztes Werkzeug, wodurch eine hohe Steifigkeit der Verbindung zwischen Werkzeug und Spindel erreicht wird. Ferner zeichnet sich der neue Werkzeugadapter auch durch geringes Gewicht aus. Die Folgesteuerung für die Zugstange kann ebenfalls wesentlich einfacher ausgebildet sein, denn sie braucht lediglich in ihre beiden Endstellungen und nicht in eine genau festgelegte Zwischenstellung bewegt zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiapielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt der Spindel mit eingesetztem
und verriegeltem Werkzeugadapter mit eingesetztem Werkzeug, links in Spannstellung, rechts in Ausstoßstellung ,
Figur 2 einen Axialschnitt des von der Greiferzange erfaßten Werkzeugadapters beim Einsetzen in den Spindelkopf ,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΙΣ der Figur 2,
Figur U den gleichen Querschnitt in verkleinertem Maßstab ,
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel, links in Spannstellung, rechts in AusstoBstellung.
In dem Spindelstock 1 einer Werkzeugmaschine ist die Spindel 2 drehbar gelagert. Sie weist in ihrem Spindelkopf 2a eine konische AufnahmebDhrung 3, beispielsweise zur Aufnahme eines ISD 6D-Steilkegels , auf. In der Spindel 2 ist in bekannter Weise eine zum Spannen und Lösen eines in die Aufnahmebohrung 3 eingesetzten Ulerkzaughalterkegelschaftes mit einem ISD 60-Steilkegel eine Zugstange k vorgesehen. Die Zugstange ist durch ein starkes Pa<et von Tellerfedern 5 in Richtung S vom Spindelkopf meg belastet. Am oberen, nicht dargestellten Ende der Zugstange 4 ist ein Hydraulikzylinder 6 mit einem Kolben 7 vorgesehen, durch welchen die Zugstange entgegen der Federkraft der Tellerfedern 5 nach unten bewegbar ist.
Am unteren Ende der Zugstange k ist in an sich bekannter lüeise eine erste Spannzange B angeordnet. Innerhalb der Spannzange 8 ist ein zentraler Ausstoözapfen 9 vorgesehen .
Damit in die Spindel 2 auch Werkzeuge W eingesetzt werden können, die einen kleineren Werkzeugkegelschaft 10, beispielsweise einen ISO 50-Steilkegel, aufweisen, ist der insgesamt mit 11 bezeichnete Werkzeugadapter vorge-
3D sehen. Dieser Werkzeugadapter weist einen in die konische Spindelaufnahmebohrung 3 einsetzbaren Kegelschaft 12, in dem vorliegenden Fall einen ISO 60-Steilkegel, auf. An den Kegelschaft 12 schließt sich ein koaxialer Tragkörper 13 an, der mit dem Kegelschaft 12 aus einem Stück bestehen kann. Der Tragkörper 13 ist bei dem in Figur 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel in axialer Rieh-
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tung sehr kurz gehalten und bildet sozusagen einen Flansch. Die der Spindelstirnfläche 2c zugekehrte Anlagefläche 13a des Tragkörpers ip-t durch Schleifen so bearbeitet, daß sie sich an die Spindelstirnfläche 2c anlegt, nenn der Kegelschaft 12 vollständig in die Spindelaufnahmebohrung 3 eingezogen ist.
Der Tragkörper 13 meist eine konische liierkzeugaufnahmebohrung 14 für den Ldsrkzeugschaft 1D auf. Die liierkzeugaufnahmebohrung 14 ist kleiner als die Spindelaufnah-aebohrung flm freien, verjüngten Ende 12a des Kegelschaftes 12 ist ferner ein Anzugsbolzen 15 axial verschiebbar gelagert, der einem genormten Anzugsbolzen, beispielsweise nach DIN 69B72, entspricht. Der Anzugsbolzen 15 trägt an seinem unteren Ende einen Flansch 16 und eine zweite Spannzange 17. Die Spannzange 17 weist einen zentralen AusstoBzapfen 1B auf. Sie dient zum Erfassen und Einziehen eines am üJerkzeugkegelschaft 10 vorgesehenen Anzugsbolzen 19. Die Spannzange 17 ist anschließend an das innere Ende der liierkzeugaufnahmebohrung 14 vorgesehen.
In dem Tragkörper 13 sind mehrere, bei dem Ausführungsbeispiel insgesamt vier, über die Anlagefläche 13a vorstehende Uerriegelungsglieder 20 vorgesehen. Jedes der Uerriegelungsglieder 20 ist mit einem hakenförmigen Kopf 20a versehen. Die Uerriegelungsglieder 20 sind im Tragkörper 13 aus einer in Figur 1 dargestellten V/erriegelungsstellung entgegen Federkraft in eine in Figur 2 und 3 dargestellte Entriegelungsstellung b3uieglich gelagert.
3D Zu diesem Zweck ist jedes Uerriegelungsglied 20 vorzugsweise mit einem entgegen der Kraft der Feder 21 radial nach innen verschiebbaren Schieber 22 angeordnet. Jeder Schieber 22 ist dabei zweckmäßig zylindrisch ausgebildet und in einer radialen Sackbohrung 23 im Tragkörper 13 verschiebbar. Am Grunde dieser Sackbohrung 23 isb die Druckfeder 21 angeordnet. Über eine Schraube 24 ist das
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Verriegelungsglied 20 mit dem Schieber 22 verbunden.
Im Bereich jedes Schiebers 22 ist eine Greiferrille 25 vorgesehen, die zweckmäßig trapezförmig entsprechend DIN 69871 (ISO/DIS 73Β0-Ι-19Θ2) ausgebildet ist. Die Greiferrille 25 dient als Angriffsfläche für die Greiferzange 26 eines automatisch arbeitenden Werkzeugwechslers. Jeder Schieber ist so ausgebildet, daß er in Verriegelungsstellung mit seinem äußeren Ende 22a in die am ümfang des Tragkörpers 13 vorgesehene Greiferrille hineinragt. Jeweils zwei der vier Schieber 22 sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet, wobei der Abstand zweier benachbarter Schieber so gewählt ist, daß sie beim Eingriff der Greiferzange 26 in ^JIe Greiferrille 25 gleichzeitig durch die Greiferzange 26 radial nach innen in ihre Entriegelungsstellung bewegt werden.
In der Stirnfläche 2c des Spindelkopfes 2a sind ferner mehrere zu den Verriegelungsgliedern 20 passende, hinterschnittene Verriegelungsausnehmungen 29 vorgesehen, deren Hinterschneidungen 29a in Verriegelungsstellung der Verriegelungsglieder 20 von deren hakenförmigen Köpfen 22a hintergriffen werden.
Ferner ist in dem Kegelschaft 12 des LJerkzeugadapters 11 eine Druckfeder 28 angeordnet, welche über eine verschiebbare Büchse 27 auf den Flansch 16 des Anzugsbolzens 15 einwirkt. Durch die Druckfeder 28 und die Büchse 27 wird der Anzugsbolzen 15 in Richtung auf das freie Ende 12a
3G des Kegelschaftes 12 hin gedruckt, so daß er beim Einsetzen des Werkzeugadapters 11 in die Spindelaufnahmebohrung 3 in ausreichendem Maße vorsteht, um von der ersten Spannzange 8 erfaßt zu werden. Die Druckfeder 28 ist verhältnismäßig schwach ausgebildet und dient lediglieh dazu, den Anzugsbolzen 15 in einer zum Erfassen durch die Spannzange 8 geeigneten Lage zu halten.
Soll anstelle eines Werkzeuges mit großem ISO 60-Steilkegelschaft ein Werkzeug W mit kleinerem ISO 50-Steilkegelschaft 10 an der Spindel 2 befestigt werden, dann muß zunächst der üJerkzeugadapter 11 an die Spindel 2 angebaut werden. Hierzu wird der Werkzeugadapter 11 mittels der Greiferzange 26 des Werkzeugwechslers erfaßt. Die Greiferzange 26 greift in die Greifsrrille 25 des Tragkörpers 13 ein und drückt dabei die Schieber 22 entgegen der nraft der Druckfedern Zi radial nach innen in ihre in Figur 2 dargestellte Entriegelungsstellung. Hierdurch gelangen auch die Verriegelungsglieder 20 in ihre in Figur 2 dargestellte Entriegelungsstellung. Mittels der Greiferzange 26 wird der Werkzeugadapter 11 mit seinem Kegelschaft 12 in die Spindelaufnahmebohrung 3 eingeschoben, solange, bis die Anlageflache 13a lose an der Spindelstirnfläche 2c anliegt. Hierbei treten auch die Uerriegelungsglieder 20 in die Verriegelungsausnehmungen 29 ein. Die Anlage der Anlagefläche 13a an der Spindelstirnfläche 2c wird durch nicht dargestellte, bekannte Sensoren der Steuerung des Werkzeugwechslers gemeldet, wodurch dessen Bewegung in Achsrichtung der Spindel 2 gestoppt wird und die Greiferzange 26 automatisch geöffnet wird. Die Federn 21 drücken die Schieber 22 radial nach außen, wodurch die Werriegelungsglieder aus ihrer Entriegelungsstellung in ihre in Figur 1 dargestellte Uerriegelungsstellung gelangen. Sie hintergreifen hierbei mit ihren hakenförmigen Köpfen 20a die Hinterschneidungen 29a der Uerrieqelungsausnehmungen 29, Hiermit ist der Werkzeugadapter 11 mit der Spindel 2 zunächst lose verbunden und verriegelt, wie es in Figur 1,links dargestellt ist.
Es kann nunmehr das Einsetzen und Spannen des Werkzeuges W mit dem kleineren Kegelschaft 10 beginnen. Zu diesem Zweck wird die Zugstange U mittels des Hydraulikkolbens entgegen der Kraft der Tellerfedern 5 in ihre untere, in
Figur 1,links dargestellte, Ausstoßstellung bewegt. Mittels der Greiferzange 26 des Werkzeugwechslers kann das Werkzeug UJ an seiner Greiferrille 3D erfaßt und mit seinem Werkzeugkegelschaft 1G in die Werkzeugaufnahmebohrung 1*+ des Werkzeugadapters eingesetzt werden. Sobald der Werkzeugkegelschaft 10 seine in Figur 1,links dargestellte Stellung erreicht hat, wird der Hydraulikzylinder 6 entlastet, wodurch die Zugstange unter Wirkung der Telierfedern 5 in Richtung 5 bewegt wird. Hierdurch schiieBL sich zunächst die erste Spannzange θ und erfaßt den Anzugsbolzen 15. Dieser wird ebenfalls in Richtung S bewegt, wodurch sich auch die zweite Spannzange 17 um den Anzugsbolzen 19 schließt. Bei der· weiteren Bewegung der Zugstange k in Richtung S wird nunmehr der Werkzeugkegelschaft 10 vollständig in die Werkzeugaufnahmebohrung *\k eingezogen. Sobald dies geschehen ist, wird über den Werkzeugkegelschaft 10 auch der Werkzeugadapter 11 mit seinem hegelschaft 12 vollständig in die Spindelaufnahmebohrung eingezogen, wobei sich die Anlagefläche 13a fest an die Spindelstirnfläche 2c anlegt. Der Einzieh- und Spannvorgang ist damit beendet und die Teile nehmen die in Figur rechts dargestellte Lage ein.
Der Löse- und Ausstoßvorgang erfolgt, indem die Zugstange it durch den Hydraulikkolben 7 nach unten bewegt wird.
Hierbei öffnet sich die Spannzange B und ihr Ausstoßzapfen drückt den Anzugsbolzen 15 entgegen der Kraft der Druckfeder 28 nach unten. Hierdurch wird auch die zweite Spannzange 17 geöffnet und ihr Ausstoßzapfen drückt auf den Anzugsbolzen 19 des Werkzeugkegelschaftes 10. Sofern dieser in der Werkzeugaufnahmebohrung 1*+ festsitzen sollte, wird er unter Wirkung des Hydraulikkalbens 7 nach unten aus der Werkzeugaufnahmebohrung ausgestoßen. Vorher wurde das Werkzeug W durch die Greiferzange 26 erfaßt. Bei allen Wechselvorgängen, bei denen Werkzeuge mit
dem kleineren Werkzeugkegelschaft 10 mit der Spindpi 2 verbunden werden sollen, bleibt der liJerk zeugadapter 11 mit der Spindel 2 über die V/erriegelungsgl ieder 20 verriegelt.
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Obwohl ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen UJerkzeugadapters seine kurze axiale BaulMnge ist, kann der Uerkzeugadapter auch in einer, in Figur 5 dargestellten, verlängerten Ausführung Verwendung findEn. Der in Figur dargestellte Werkzeugadapter 11' unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen und in Figur 1-3 dargestellten Ijüerkzeugadapter lediglich durch eine größere Axiallänge des Tragkörpers 13'. Alle sonstigen Teile entsprechen in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind und obige Beschreibung sinngemäß zutrifft. Der verlängerte liJerkzeugadapter 11' kann anstelle eines sogenannten Vorsatz lagers oder einer Spindel Verlängerung Anwendung finden. Er kommt dort zur Anwendung, wo tiefliegende Uerkstückpartien zu bearbeiten sind und darüberliegende Werkstück teile m\t dem in seinen Abmessungen wesentlich größeren Spindelschlitten kollidieren würden. Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist auch der Anzugsbolzen 15' entsprechend länger ausgebildet.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. So wäre es auch denkbar, anstelle van radial verschiebbaren Verriegelungsgliedern solche vorzusehen, die am Tragkörper entgegen Federkraft schwenkbar am Tragkörper gelagert sind.

Claims (7)

• · Γ t - 13 Ansprüche
1. Werkzeugadapter für Eine Spindel won Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen, bei denen die Spindel an ihrem Spindelkopf eine konische Aufnahmebohrung und eine in der Spindel axial entgegen Federkraft verschiebbare Zugstange aufweist, die eine am inneren Ende der Aufnahmebohrung vorgesehene erste Spannzange mit Ausstoßzapfan trägt, wobei der lüerkzeugadapter einen in die konische Spindelaufnahmebohrung passenden Kegelschaft, einen daran koaxial angeordneten, an die Stirnfläche der Spindel andrückbaren und mit Angriffsflächen für eine Greiferzange eines automatischen Werkzeugwechslers versehenen, Tragkörper mit einer koaxialen, gegenüber der Spindelaufnahmebohrung kleineren, konischen Werkzeugaufnahmebohrung für den Kegelschaft eines Werkzeuges und einen über des verjüngte Ende des Kegelschaftes vorstehenden ersten Anzuysbolzen aufweist, der entgegen Federkraft im Kegelschaft axial verschiebbar ist und eine am inneren Ende der Werkzeugaufnahmebohrung vorgesehene zweite Spannzange mit Ausstoßzapfen zum Erfassen bzw. Ausstoßen eines am Werkzeugkegelschaft angeordneten zweiten Anzugsbolzen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragkörper (13, 13') mehrere entgegen Federkraft (21) aus einer V/erriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung bewegliche, über die der Spindelstirnfläche (2c) zugekehrte Anlagefläche (13a) des Tragkörpers (13, 13') vorstehende und mit hakenförmigen Köpfen (20a) versehene \/erriegelungsglieder (20) gelagert sind, die je ein in Entriegelungsstellung über die jeweilige Angriffsfläche (25) der Greiferzange (26) radial vorstehendes Betätigungsstück (22, 22a) aufweisen, und daß in der Spindelstirnfläche (2c) mehrere zu den Uerriegelungsgliedern (20) passende, hinterschnittene Verriegelungsausnehmungen (29) vorgesehen sind, an deren Hin terschneidungen (29a) die hakenförmigen Köpfe (20a)
in Uerriegelungsstellung (nach dem Lösen der Greiferzange (26)) angreifen.
2. UJerkzeugaüapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsglied (20) mit einem entgegen Federkraft (21) radial nach innen verschiebbaren Schieber (22) angeordnet ist.
3. Werkzeugadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) zylindrisch ausgebildet i/nd in einer radialen Sackbohrung (23) im Tragkörper (13, 13') verschiebbar ist.
k. Derkzeugadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund der Sackbohrung (23) eine Druckfeder (21) angeordnet ist.
5. LJerkzeugadapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (22) in Verriegelungsstellung mit seinem äußeren Ende (22a) in eine am Umfang des Tragkörpers (13, 13') vorgesehene, vorzugsweise trapezförmige, Greiferrille (25) hineinragt.
6. QJerkzeugadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragkörper (13, 13') vier üerriegelungsglieder (20) vorgesehen sind, von denen je zuiei einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
7. lilerkzeugadapter nach Ansnr? ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kegelschaft (12) des Werkzeugadapters (11, 11') eine Druckfeder (2B) angeordnet ist, welche den ersten Anzugsbolzen (15) in Richtung zum freien, verjüngten Ende (12a) des Kegelschaftes (12) hin belastet.
DE19858505616 1985-02-27 1985-02-27 Werkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen Expired DE8505616U1 (de)

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