DE2061028A1 - Spindelrichteinstellung fuer die numerisch gesteuerte Teilspindel einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Spindelrichteinstellung fuer die numerisch gesteuerte Teilspindel einer Werkzeugmaschine

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DE2061028A1
DE2061028A1 DE19702061028 DE2061028A DE2061028A1 DE 2061028 A1 DE2061028 A1 DE 2061028A1 DE 19702061028 DE19702061028 DE 19702061028 DE 2061028 A DE2061028 A DE 2061028A DE 2061028 A1 DE2061028 A1 DE 2061028A1
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Martin Gaag
Rudolf Meinl
Dietmar Vogel
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)

Description

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Anmeldei: YBB Werkzeugraaschinenkonibinat «7. Oktober« Berlin
Berlin - Weißensee
Deutsche Demokratische Bepublik
Spinde!richteinrichtung für die numerisch gesteuerte Teilspindel einer Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spindelrichteinrichtung für die numerisch gesteuerte Teilspindel eines Werkzeugmaschine, mit Richtwirkung in Bezug auf ein automatisch zugeführtes Werkstückfutter als Träger eines zu diesen lagebestimmten Werkstückes, ausgestattet mit einer Sekundärspanneinrichtung für das Werkstückfütter in oder an der Teilspindei und einem mit der Teilspindel getriebemäßig verbundenem Sohleichgangantiieb und einem Meßsystem für die Bestimmung der Teilschrittgröße#
Es sind Spindelrichteiniichtungen für umlaufende Werkzeugspindeln bekannt, die dazu dienen, die Werkzeugspindel nach jedem Bearbeitungszyklua in einer vorbestimmten Stellung anzuhalten oder nachträglich in diese Stellung zu verdrehen. Die dazu erforderlichen Einrichtungen bestehen in jedes Falle aus zusätzlichen Getiiebeeleaentan, deren Herstellung und Montage mit nicht geringen Kosten verbunden ist. Dlest Kosten steigen mit den Genauigkeitsanforderungen, welche an dis Wiederholgenauigktlt der vorbestinetta Anhalt·position gestallt werdta. So let te beispielsweise bekannt? Ie Gehäuse der Werkseugapindel eine Indexeinrichtung einzubauen, deren Fixierbolzen In eine entsprechende Ausnehmung der Werkseugspindel einrastet, nachde» diese durch einen Schleichgangantrieb
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bis zui Einraststellung verdreht wurde· Nachdem die Werkzeugspindel die vorbestimmte Stellung erreicht hat, eifolgt die automatische Auswechselung des Werkzeuges rait Hilfe einer Zubringereinrichtung oder mit Wechselgreifern. Dabei ist es erforderlich, die Werkzeuge sowohl im Werkzeugspeieber, als auch in den Zubringelgliedern genau lagebestimmt vorzupositionieren, damit die Mitnahmeelemente, beispielsweise Nutsteine, bei der Übergabe an die Weikzeugspindel den entsprechenden Nuten an der Stirnseite der Werkzeugspindel gegenüberliegen. Diese Lagevorbestimmung erfordert einen zusätzlichen Kostenaufwand bei der Gestaltung der Speicherund Zubringerelemente. Die bekannten Spindelrichteinrichtungen für Werkzeugspindeln unterliegen der gleichen Problematik, sofern das Werkstück aus einem Werkstückspeicher durch Zubringerglieder automatisch zugeführt wird und vorbearbeitete Oberflächengestaltungen aufweist, die eine bestimmte Lage zum Bearbeitungswerkzeug verlangen. Es bestand bisher keine Notwendigkeit, Teilspindeln oder Teiltische mit SpindeIrichteinricbtungen zu versehen, weil die dazugehörige Teileinrichtung ohnehin das Anhalten der Teilspindel in vorbestimmten Positionen entsprechend der Teilschritte bewirkt·
Im Zuge der Entwicklung numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen sind nun auch numerisch gesteuerte Teileinrichtungen bekannt geworden, mit denen jede beliebige Teilung ohne ladeeinrichtung herstellbar ist. Die Größe der einzelnen Teilschritte wird dabei durch Zählwerke oder Rechner anhand eingegebener Daten im Soll-Istwert vergleich »it den νοκ elnea von der Teilsplndel angetriebenen Meßsyste« ausgehenden Impulsen bsstinat· Je nach den eingegebenen Progran« ist es möglloh, Eit einer aoloben Teileinrichtung gleichbleibende oder In ihrer Größe wechselnde Teilschritte zu erzeugen. Eine andere Prograsnierung gestattet reine Handlaufbewegungen ohne Teilschritte, zur Ausführung
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τοπ RuEdlaufpiüfungen oder zur Yomahme von Rundlauf— fräsarbeiten an den Werkstücken. Weiden solchen numelisch gesteueiten Teilspindeln Werkstücke zugeführt, deren Bearbeitung mit Rücksicht auf vorbereitete Oberflächenteile oder Bohrungen erfolgen soll, dann ist es erforderlich, das Weikstück in die lageriehtige Position zum Werkzeug zu bringen. Gleichzeitig ist eine definierte Lage des Werkstückes zum Meßsystem zu schaffen. Die bekannten Spindelriohteinrichtungen sind dazu nicht geeignet. Selbst die Installierung einer Spindelrichteinrichtung mit Indexverbindung zum Spindelgehäuse wüide zwar eine relativ genaue Ausgangsposition der Teilspindel ermöglichen, aber gleichzeitig eine genau verbestimmte Lage des Werkstückes in den Zubringergliedern erfordern. Jede Abweichung in der Genauigkeit dieser Werkstückvorpositionierung geht aber in voller Größe als Teilungsfehler in das Bearbeitungsergebnis ein. Allein die unvermeidlichen Spiele zwischen den Zubringergliedern und deren Führungen, sowie die Toleranzen der Greiferorgane liegen in Größenordnungen, welche die Vorpositionierung automatisch zugeführter Weikstücke zu Teilspindeln nicht empfehlenswert machen. Es ist auch schon bekannt geworden, das Werkstück in einem Werkstückfutter aufzunehmen und dieses Werkstückfutter durch automatische Zubringerglieder den einzelnen Bearbeitungsstellen einer Maschine oder eines Masohinensystemes zuzuführen. Selbst wenn das Werkstück, wie bekannt, dabei in Abhängigkeit seiner Gestaltung im Wexkstückfutter vorpositioniert ist, also eine bestimmte Lage seiner bearbeiteten Flächen oder Bohrungen relativ zum Werkstückfutter eingehalten wird, so ergeben sich hinsichtlich der Stellung des Werkstückfütter s' zur Teilspindel, bei der Übernahoe aus der Zubringereinrichtung die oben geschilderten Nachteile· Lage und Stellung von Werkstückfutter und Teilspindel sind in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Bear-
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beitungsachse unbestimmt oder müssen bei Anwendung de* bekannten Spindelriehteinrichtungen unter hohem Aufwand an Kosten lagerichtig positioniert weiden, wobei die für Teilvorgänge erforderlichen Genauigkeiten nicht erreichbai sind«
Zweck der Erfindung ist es, eine Spindelrichteinriehtung zu entwickeln, die es gestattet, die numerisch gesteuerte Folgebearbeitung vorbearbeiteter Werkstücke in technologisch korrekter Lage zur Bearbeitungsspindel vorzunehmen und die Teilschritte an der dusch die Vorbearbeitung bestimmten Stelle gemäß dem eingegebenem Programm anzusetzen.
Es wird weiterhin bezweckt, die Bauelemente der Spindelrichteinriohtung auf wenige, aiit geringen Kosten herstellbare Teile einzuschränken and eine Spindelriohteinrichtung zu schaffen, die den Genauigkeitsanfoiderungen einer numerisch gesteuerten Teilspindel gezecht wird. Die neue Spindelriohteinrichtung soll es ermöglichen, die Werkstücke in beliebiger Stellung zur Teilspindel zuzuführen, so daß die Speicher- und Zubringerglieder ohne Rücksicht auf den Positioniervorgang einfacher gestaltbar sind. Die Funktionsmeohanismen zur Betätigung der Spindelrichteinrichtung sollen im Interesse einer hohen Betriebssicherheit auf den Schleichgangantrieb beschränkt bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindelrichteinrichtung für die numerisch gesteuerte Teilspindel einez Werkzeugmaschine, mit Bichtwirkung in Bezug auf ein automatisch zugeführtes Wexkstüokfutter als Träger eines zu diesen lagebestiamten Werkstückes, ausgestattet mit einer Sekundärspanneinriohtung für das Werkstückfutter in oder an der Teilspindel und einen mit der Teilspindel getriebenäßig verbundenem Schleiohgangantrieb und einem Meßsystem für die Bestimmung der Teilsehrittgrößen zu schaffen, bei welcher die Aus-
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iiobtung dei Teilspindel aus jedex beliebigen Vex— dsehlage hesaus, bei fsales Duschdsehbaskeit, auf das In beliebiges Vesdsealage zugefiihste Weskstiickfuttes esfolgt and nach dieses Ausrichtung und des Veispannung des Weskstiickfuttess mit des Teilspindel eine difinieste Stellung des vosbeasbeiteten Obeiflächenteile odes Bobsungen des WeikStückes zum Meßsystem esseicbt ist·
Esfindungsgemäß wisd das dadusoh esseicht, daß die Teilspindel eine Anschlagflache aufweist, welche in eines definiesten Stellung des Teilspindel auf die Nullstellung des Meßsystems bezogen ist und am Weskstüekfuttes in des sadlalen Bewegungsbahn dieses Anschlagfläche eine Gegenanschlagfläche angeosdnet ist, und daß im Beieich des Teilspindel ein mit dem Sohleichgangantsleb schaltungstechnisch vesbundenes Befehlsgebes desast angeosdnet ist, daß es bei gegenseitiges Anlage des Anschlagflächen betätigt wisd. Bei des üblichen Zufiihsung des Weskstüokfuttess in axiales Sichtung aus Teilspindel esweist sich als zweckmäßig, die Anschlagflächen an den Stirnseiten dei Teilspindel und des Weikstückfuttess anzuosdnen. Nach einem besondesen Merkmal des Eifindung ist dabei eine Anschlagfläche Bestandteil eines [ibes die Stirnseite des Teilspindel bevosstehenden Anschlages und die Gegenanschlagfläche ist in eines Ausspasung an des Stisnseite des Woskstückfutteis angeosdnet, in welche des Anschlag des Teilspindel bei gegenseitiges Anlage des Stisnfläohen von Teilspindel und Weskstüokfuttes ein- * gieift. Um ein hastes, suckhaftes Aneinandespsallen des Stirnseiten zu veitneiden, weist des Anschlag odes die Ausapaiung eine Grleltfläohe auf, welche zus Achse des Teilspindel geneigt vesläuft. Ein Yeskanten des zugef iihsten Weskstiiokfuttess - gegenübaz des Sakundässpanneinxlchtung das Teilspindel wisd esflndungsgemäß dadusoh vesmiedan, daß aus des Stlsnseite des Teilsplzt-
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del ein oder mehrere Stützböcke hervorragen, deien Begrenzungsflächen, die dei Stirnseite des Werkstückfutteis zugewandt sind, in einer Ebene mit der analogen Begrenzungsfläohe des Anschlages liegen. Diesen Stützböcken sind entsprechende Ausspaxungen in des Stirnseite des Werkstüokfutters zugeordnet und die Teilung zwisohen dem Ansohlag und den Stiitzböcken ist auf ihrem gemeinsamen Flugkreis derart bemessen, daß der Ansohlag und die Stütaböcke nur in einer ausgezeichneten Verdiehstellung zwischen Teilspindel und Werkstüokfutter in die Aussparungen des Werkstttckfutters eingreifen.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung entsteht zunächst ein beachtlicher Nutzen durch die Einsparung der Herstellungskosten, die für eine vergleichbare bekannte Spindelrichteinrichtung mit Biohttriebgesperre aufzubringen wären. Durch die Beschränkung der für die Ausrichtung der Teilspindel erforderlichen Maschinenelemente auf fest angeordnete Anschläge, erhöht sich die Funktionssicherheit wesentlich. Weitere Kosteneinsparungen ergeben sich durch die einfache- ie Gestaltungsmöglichkeit aller Organe de3 Werkstückflußsystaraes, da weder in den Speichern, noch in den Greifer- und Zubringer Organen besondere Maßnahmen zur Yorpositionierung des Werkstückes erforderlich sind. Auch hier erhöht sich dia Funktionssicherheit infolge ausgeschlossenes Fehlposltionisrungan. Als ideeller Nutzen ist die Erhöhung der erreichbaren Bearbeitungsgenauigkeit zu werten. Die Ausschaltung des Fehles, die sich aus Zabringestοleianztn ergeben *nd dit beseitigten Fehltzquellen einer die Teilsplndel posiiioBie~
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!enden Indexeinrichtung, erlauben die !Reduzierung des Ausgangsteilfehlers auf die Heistellungsgenauigkeit der Ansehläge und deien Abgleicfaraeßfehlea: mit dem Meßsystem. Diese Fehles lassen sich in sehr gelingen Grenzen halten. Nach Anlage der Anschlagflächen von Teilspindel und Werkstückfutter ist selbst ein Nachlauf der Teilspindel duieh den auslaufenden Sohleichgangantrieb ohne jeden Einfluß auf die Genauigkeit, da von diesem Zeitpunkt an alle Verdrehungen vom Meßsystem erfaßt und Steuerungstechnisoh ausgewertet werden·
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben· In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht der Teilspindel mit einem zugeführten WerkstUokf utter,
Fig. 2.% einen Teilschnitt durch den Anschlag dei Teilspindel und dem anliegenden Gegenanschlag des Werkstückfutters,
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Stirnseite der Teilspindel in Pfeilrichtung A gemäß Fige 1,
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Stirnseite des Werkstückfutters in Pfeilrichtung B gemäß Fig. 1,
Fig. 5: einen Schnitt durch den Anschlag der Teilspindel nach dem Schnittverlauf C-D gemäß Fig. 3,
Fig. 6
bis 9: die Folgeschritte bis dez Ausrichtung dex Teilspindel auf ein sugefühxtes WerkstUckfuttei.
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FUx das AusfUhxungsbeispiel sei davon ausgegangen, daß die Teileinxicbtung 1 mit dex Teilspindel 2 auf dem Tisch eines numexiscfc gesteaexten Weikzeugoasohine befestigt ist· Das Wexkstück 3 ist in einem Weikstüokfuttex 4 eingespannt und wixd mit diesen duxch einen Zubxingexsohiebex dex Teilspindel 2 zugefUhxt. Dex Zubxingeischiebex 5 hat das Wexkstüokfuttei 4 mit seinen Gxeifex 6 dexaxt exfaßt, daß bei seinex VexSchiebung auf dex Gleitschiene 7 das Weikstüokfuttex 4 dex Teilspindel 2 in annähexndex ÜbexeinstimiBUng dex Achslagen von Wexkstiiokfuttex 4 und Teilspindel 2 genähext wixd· Zux Befestigung des Wexkstückfuttexs 4 an dex Teilspindel ist diese mit einex Sekundäxspanneinxichtung ausgestattet» dexen Spannklauen 8 (ibex die Stirnseite 9 dex Teilspindel 2 hexTOxstehen. Diese Spannklauen 8 legen sich duxch xadiale und axiale Bewegung stoi gang θ hintex den Spannbünd 10 des Wexkstüokfuttexs und ziehen es sit seinex Stirnseite 11 fest gegen die Stixnseite 9 dex Teilspindel 2·
An dex Stixnseite 9 dex Teilspindel 2 ist ein Anschlag 12 angeoidnet, dex eine Anschlagfläche 13 aufweist. Die dex Stixnseite 11 des Wexkstttckfuttexs 4 zugewandte Begxenzungsflache 14 des Anschlages 12 weist eine Gleitfläche auf, die sich in Sichtung dex Achse dex Teilspindel 2 bis auf dexen Stixnseite 9 absenkt· In die Stixnseite 11 des Wexkstüokfuttexs 4 ist eine Anschlagbohlung 16 eingeaxbeitet, dexen Zylindexmantelflache als Gegenanschlagflache 17 füx die Anschlagfläche 13 wixksaa ist· Übex die Stixnseite 9 dex Teilspindel 2 exheben sich weitexhin zwei Stutzböcke 18, 19. Sie weisen aus technologischen Gxunden die gleiche Gestalt auf, wie dex Anschlag 12 wobei ihxe Begxenzungsflachen 20, 21, die dex Stixnseite 11 des WexkstUckfuttexs 4 zugewandt sind, in einex Ebene mit dex analogen Begxenzungsflache 14 des Anschlages 12 liegen. Die Stutzböcke 18, 19 liegen auf einem gemeinsamen Flugkxeis 22 mit dem Anschlag 12. In die Stixnseite 11 des WexkstUckfuttexs 4 sind zwei Bohxungen 23;
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eingeaxbeitet* in welche die StiitzbScke 18; 19 bei Anlage dei Stirnseiten 9; 11 eingreifen. Die Teilung zwischen den Anschlag 12 and den Sttttzböcken 18; 19 auf dem Flugkieis ist so besessen, daß sich duxob die Lage diesex Elemente eine annähexnd symmetxiseh vexteilte Dxeipunktauflage fiii die Stirnseite 11 des Wexksttiokfuttexs 4 ex gibt, abex ein Einiasten des Anschlages 12 und dex Stiltzböcke 18; 19 in die Ansoblagbobxung 16 und die Bohxungen 23; 24 nux in einex ausgezeichneten gegenseitigen Yei die liste llung von Teilspindel 2 und Wexkstüokfuttex 4 möglich ist· Ss ist feinex daxauf zu achten, daß die Stützbocke 18; 19 in den Bohxungen 23; 24 bei Anlage dex Ansohlagflache 13 an dex öegenanschlagfläche 17 xadial in beiden Yexdxefcxiobtungen einen Spielxauo fxeilassen, so daß dieχβlatiTe Terdxehlage des Wexkstückfuttexs 4 zux Teilspindel 2 einzig duxob die gegenseitige Anlage dex Anschlagfläche 13 mit dex Gegenanschlagflache 17 bestimmt ist. Die Ansohlagflache 13 ist elnex definierten Stellung dex Teilspindel 2 auf die Nullstellung des Meßsystames dex Teileinrichtung 1 bezogen· Zux Hexstellung diesex Beziehung ist die Teilspindel 2 zunächst soweit zu Texdxehen, bis dex BadiusTektox duxch die Ansohlagflache 13 paxallel zux Achse dex Wexkstüokspindel 23 Texläuft odex sich mit diesex deckt. In diesex Stellung dex Teilspindel 2 ist das Meßsystem zu nullen, so daß beispielsweise ein digitaler Meßwerttanzeigex 26 bis zuz letzten Stelle den Nullwext anzeigt. Im Beieich dex Teilspindel 2 ist als Befehlsgebex ein Endschalter 27 angeordnet und sοhaltungstechnisch mit dem nicht daxgestellten Schleichgangantrieb fiii die Teilspindel 2 Texbunden· Dex Sohleichgangantrieb kann bei den langsamen Teilbewegungen ein zeitlich τοη dex Teilbewegung losgelöstes Bestandteil des Teilantxiebes sein. Bei gegenseitiges Anlage dex Stirnseiten 9; 11 ton Teilspindel 2 und Werkstückfutter 4 geht von diesem Endschaltex 27 ein Signal aus, welches den SchIeichgangantrieb stillsetzt·
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Die Wirkungsweise dex erfindungsgemäßen Spindelxiohteinxichtung ist aas den Fig. 6 bis 9 ersichtlich. Es soll ein voxbeaibeitetes Werkstück 3 alt dex Teilspindel Z verspannt und so ausgerichtet werden, daß die FoI-gebearbeitang durch die Wexkseugspindel 25 in riohtigax Lage zux Vorbearbeitung erfolgt. Durch die Vorbearbeitung wurden in das zylindrische Werkstück 3 drei Bohrungen 28; 29; 30 eingearbeitet und eine Fläche 31 angefxäst· Zur Bearbeitung dex Bohrungen 28; 29; 30 sind diel Teilschritte von je 90° erfoxderlioh, die nach dem vorgegebenen Programm von der Bohrung 28 ausgehend, bei Drehung dex Teilspindel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, ablaufen sollen. Das Werkstück 3 wuxde zur Ausführung der Vorbearbeitung im Werkstiickfutter 4 derart lagebestimmt befestigt, daß sich dex Radiusvektor dex Bohrung 28 mit der durch die Anschlagbohrung 16 verkörperten Gegenanschlagflache 17 deckt. Das Wexksttiokfuttex 4 nimmt in dea Greifer 6 eine gegenüber dex Teilspindel 2 unbestimmte Verdrehlage ein. Es sei angenommen, daß dex Radiusvektor dex Bohxung 28 dabei um + 60° von der sich mit der Teilspindel 2 schneidenden Achse dex Werkzeugspindel 24 abweicht. Die Teilspindel 2 ist vom vorhergehenden Programmablauf bestimmt, in einer Verdrehstellung stehengeblieben, in welcher der Radiusvektor dusch die Anschlagfläche 13 um - 30° von der Achse der Werkzeugspindel 2? abweicht. Da das Meßsystem mit der Anschlagfläche 13 in Übereinstimmung der Lage des Radiusvektors durch die Anschlagfläche 13 mit der Achse dex Werkzeugspindel 29 auf Null eingeregelt ist, zeigt der Meßwertanzeigex 26 in dieser Verdrehstellung der Teilspindel 2, infolge dex Meßwertbildung entgegen dem Uhrzeigersinn, 330° an. (Fig. 6) Im Verlauf der Zubringerbewegung wird das Werkstiiokfuttex 4 nun solange dex Teilspindel 2 in Pfeilriohtung E genähert, bis seine Stirnfläche 11 an den Begxenzungsflachen 14; 20 und 21 des Anschlages 12 und dex Stützbb'cke 18, 19 untex leichtem Druok anliegt·
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Diese Stellung verdeutlicht die Fig. 7. Die Daxstellung der Stützböcke 18; 19, sowie dex zugeoxdneten Bohxungen 23j 24 ist in den Fig. 6 bis 9 mit Riicksioht auf die Hervoxhebung dex einzig lagebestitnmenden Elemente entfallen. Nach dem Anlegen dex Stixnfläche 11 gegen die Stixnflache 9 exfolgt programmgemäß die Einschaltung des Schleichgangantriebes, wodurch sich die Teilspindel 2 solange in Pfeillichtung F verdreht, bis dex Anschlag 12 in die Anschlagbohxung 16 einxastet. Das Einxasten exfolgt ohne xuckaxtige Bewegungen, da die Kante dex Ansohlagbohiung 16 auf dex Gleitflache 15 sanft abgleitet. Gleichzeitig gleiten die Stützbö'cke 18; 19 in die Bohxungen 23; 24· Das Meßsystem wixd dabei übex Null vexdxeat und zeigt am Meßwertanzeigex 26 einen Wext von + 60° an. Nach erfolgter Anlage dex Stixnflachen 9; 11 wixd dex Endschalter 27 betätigt und dex Schleichgangantxieb abgeschaltet* Im Auslauf des Schleichgangantxiebes legt sieb die Anschlagfläche 13 an die Gegenanscblagfläehe 17 an, womit die Bohxung 28 des Weikstiickes 3 auf das Meßsystem ausgelichtet ist· In diesem Zeitxaum exfolgt auch die Ve ιspannung des Wexkstdckfuttexs 4 mit dex Teilspindel durch die Spannklauen 8 dex Sekundäxspanneinxichtung« Duich die Yeidxehung dex Teilspindel 2 bis zux Anlage dex Ansohlagflächen 13; 17 ist die im Zeitxaum dex Zufühxung des Wexkstückfuttexs 4 bestehende Teidxehwinkeldiffexenss zwischen dex Stellung dex Anschlagflächen 13; 17 vom Meßsystem als Diffexenzbetxag zu einex vollen 360°-Dxehung dex Teilspindel exfaßt und vom Yeigleichex odex Reohnei dex nunexisoh gesteuerten Werkzeugmaschine entsprechend auswertbar. Als Ergebnis dieser Ausweitung wixd im Ausfilhxungsbeispiel die Teilspindel um 300° bis zux Nullstellung des Meßsystemes in Pfeilrichtung F weitergedreht, so daß gemäß Fig. 9 die Bohrung 28 in technologisch xiohtigex Bearbeitungsstellung zur Werkzeugspindel 25 steht· Aus dieser Stellung heraus erfolgt dann die Tornahme dex weiteren Teilschritte entsprechend dem eingegebenen Programm,
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Aufstellung del Te!wendeten Bezugszeiohen
1 Teileiniiohtung A Pfeillichtung
2 Teilspindel B Pfeillichtung
3 Weikstück C - D Schnittveilauf
4 Weikstüokfuttex £ Pfeillichtung
5 Z ti biingex schieben? F Pfeillichtung
6 Gieifei
7 Gleitschiene
8 Spannklaue
9 Stirnseite dei Teilspindel
10 Spannbund
11 Stirnseite des Weikstück-
futte^s
12 Anschlag
13 Anschlagfläche
14 Begx enzungsflache
15 Gleitfläche
16 Anschlagbohlung
17 Gegenanschlagflache
18 Stützbock
19 Stützbock
20 Begienzungsfläohe
21 Begz enzungsfläohe
22 Flugkieis
23 Bohrung
24 Bohlung
29 Weikzeugspindel
26 Meßweitanzeigei
27 Endschaltex
28 Bohlung
29 Bohlung
30 Bohlung
31 Fläche
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Claims (4)

Patentanspiiiohe:
1. Spindelxichteinxiohtung fUi die numexisch gesteuexte Teilspindel einei Werkzeugmaschine, mit Riohtwixkung in Bezug auf ein automatisch zugefühites Weikstüokfuttex, als Tiägex eines zu diesem lagebestimmten Werkstückes, ausgestattet mit einei Sekundärspanneimichtung füx das Wexkstiiekfuttei in odei an dex Teilspindel und einem mit dex Teilspindel getiiebemäßig veibundenem Schleichgangantiieb und einem Meßsystem für die Bestimmung dei Teilschiittgiößen,
daduioh gekennzeichnet,
daß die Teilspindel (2) eine Ansoblagflache (13) aufweist) welche in einex definiexten Stellung dex Teilspindel (2) auf die Nullstellung des Meßsystemes bezogen ist und am Weikstiickfuttex (4) in dei xadialen Bewegungsbahn dex Anschlagfläche (13) eine Gegenanschlagflache (17) angeoxdnet ist und daß im Beieich dei Teilspindel (2) ein mit dem Schleichgangantxieb schaltungstechnisch veibundenex Befehlsgebex (27) deiait angeoxdnet ist, daß ex bei gegenseitige! Anlage dei Anschlagflächen (13; 17) betätigt wixd.
2. Spindelxiohteinxichtung nach Anspiuoh 1, daduxch gekennzeichnet,
daß die Ansohlagflache (13) Bestandteil eines iibex die Stirnseite (9) dei Teilspindel (2) heivoistehanden Anschlages (12) ist und die Gegenanschlagfläche (17) in einei Ausspaxung (16) an dex Stirnseite (11) des Wexkstiickfutteis (4) angeoxdnet ist.
3. Spindelxichteiniichtung nach Anspxuch 1 und 2, daduioh gekennzeichnet,
daß dei Anschlag (12) und/odex die Ausspaiung (16) in Achsxichtung dex Teilspindel (2) eine geneigte ßleitflache (15) aufweist.
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4. Spinde!richteinrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Stirnseite (9) der Teilspindel (2) Stützböcke (16; 19) hervorragen, deren der Stirnseite (11) des Werkstückfutters (4) zugewandten Begrenzungsflächen (20; 21) in einer Ebene mit der analogen Begrenzungsfläche (14) des Anschlages (12) liegen, daß diesen Stützböoken (18; 19)
entsprechende Aussparungen (23; 24) in der Stirnseite (11) des Werkstückfutters (4) zugeordnet sind und daß die Teilungen zwischen dem Anschlag (12) und den StutζDocken (18; 19) auf ihrem gemeinsamen Flugkreis (22) derart unterschiedlich bemessen sind, daß der Anschlag (12) und die Stützböoke (18; 19) nur in einer ausgezeichneten Te χ drehstellung zwischen Teilspindel (2) und Werkstüokfutter (4) in die Aussparungen (16; 23; 24) des Werkstüokfutters (4) eingreifen.
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Leerseite
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