DE2608819A1 - Schnellwechselfutter, insbesondere fuer kegelfoermige werkzeugschaefte - Google Patents

Schnellwechselfutter, insbesondere fuer kegelfoermige werkzeugschaefte

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DE2608819A1
DE2608819A1 DE19762608819 DE2608819A DE2608819A1 DE 2608819 A1 DE2608819 A1 DE 2608819A1 DE 19762608819 DE19762608819 DE 19762608819 DE 2608819 A DE2608819 A DE 2608819A DE 2608819 A1 DE2608819 A1 DE 2608819A1
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clamping
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chuck
sleeve
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DE19762608819
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Wolfgang Dipl Ing Heide
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Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/103Retention by pivotal elements, e.g. catches, pawls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Schnellwechselfutter, insbesondere für kegelförmige Werkzwugschätfe Die Erfindung betrifft ein Schn llwechselfutter zür rondlaufende Werkzeugmaschinen zur Befostigung von Werkzeugen insbesondere mit kegelförmigen Werkzeugschäften, bei dem die Spannelemente als galenklose, den hülsenförmigen Teil des Futterkörpers durchragende Spannhobel ausgebildet sind, die in sine Einkerbung am Umfang des Werkzeugschaftes eingreifen und durch eine unmittelbar am Werkzeugkörper angeordnete Spannhülse bedienbar sind.
  • Bei der Bearbeitung eines Werkstückes in einer Aufspannun macht sich meist ein mehrmaliger Werkzeugwechsel erforderlich und die dabei auftretenden Nebenzeiten beein£iussen den Ausnutzungsgrad der Werkzeugmaschine. Die Verringerung der Zeiten für den Werkzeugwechsel ist deshalb eine undsätzliche Rationalisierungsforderung, die vor allem in der automatisierten Fertigung, für verkettete Maschinengruppen oder Fertigungsstraßen besondere Bedeutung hat Für lundlaufende Werkzeuge wurden zu diesem Zwecke in die Maschinenspindel einsetzbare Schnellwechsalfutter entwickelt, mit denen verbältnismäßig niedrige Zeiten für den Werkzeugwechsel erreicht werden können. In diesem Zusammenhang sind an der Werkzeugseite bedianbare Schnellwechselfutter für kegelförmige Werkzeugschäfte bekannt geworden, die auch für Werkzeuge mit Steilkegelschaft ausführbar sind und die nicht die bei manchen Schnellwechselfutter notwondige Zwischenhülse erfordern. Der Steilkegelschaft weist bei diesen Konstruktionen für den Angriff der Spannelemente am Umfang einen segmentförmigen Bund oder eine Umfangsnut auf.
  • Stelkegelschäfte mit segmentförmigem Bund werden durch stirnseitig entsprechend geschlitzte Überwurfmutter oder Spannknaggen gespannt. Nachteilig an diesen Spannainrichtungen mit Überwurfmutter ist, daß Ungenauigkeiten in den Gewindeteil, beispielsweise ein Taumelschlag, ein einseitiges Andrücken und damit einen schlechten Sitz des Segels zur Solge haben. Es gibt hierzu auch eine weiterentwickelte Kenstrukti on, bei der zwischen Überwurfmutter und den bundförmigen Werkzeugflansch eine ballige Ausgleichscheibe zwischengelegt wird, um Ungenauigkeiten in der Angriffslage der Spannkräfte auszugleichen. Diese Futter sind störanf-llig und haben außerdem det im übrigen für alle Schnellwechselfutter mit Überwurfmutter zutreffenden Nachteil, daß beim Einsatz an Fräs- oder Bohrmaschinen mit vertikaler Maschinenspindel das Werkzeug beim Einsetzen nicht oder nicht zuverlässig gegen Herausfallen gehalten wird.
  • Bei der im folgenden dargelegten Erfindung vnirde von einer Konstruktion eines Schnellwechselfutters ausgegangen, das für zylindrische Werkzeugschäfte mit Umfangsnut oder für entsprechende Zwischenhülsen bestimmt ist. bls Spannelemente dienen zwei gelenklose Sperrhobel, die durch Innenkegelflächen eines federnd axial verschiebbaren Spannringes in Spann- und Öffnungsstellung gebracht werden können. Anhand von mehreren bekannten Varianten dieser prinzipiellen Konstruktion ist erkennbar, daß Schwierigkeiten bestehen, die Werkzeughalterung auch gegen solche Axialkräfte sicher wirksam zu machen, die als Zugbeanspruchung in der Werkzeugaufnahme auftreten. Die Versuche, durch bestimmte Milageflächen an den Sperrhebeln und der Spannhülse, diese Axialkräfte ohne Störung der Spamlfunktion aufzunehmen, dürften für leichte Schnellwechselfutter zum Spannen zylindrischer Werkzeugschäfte geeignet sein, nicht aber für das Spannen von Steilkegelschäften, weil hierbei eine Axialkraft aufgebracht werden muß die den Steilkegeischaft in die Kegelbohrung des Futters hineindrückt und gesichert sein muß, daß diese Kraft auch während des Arbeitsvorganges erhalten bleibt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der an den bekannten Sciin?llwechselfuttern vorhandenen Nachteile, un durch ein neues Schnellweckselfutter kegelfömige Werkzeugschäfte zuverlässig und genau bei niedrigen Werkzeugwechselokosten an Maschinenspindeln befestigen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnellwechselfutter mit glenklosen Spannhebeln zu antwickeln, das für die Aufnahme und sichere Spannung von kogelförmigen Werkzeugschäften, insbesondere Steilkegelschäften, ge eignet ist.
  • Diese rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine am hülsenförmigen Teil des mit einer kegeligen AuS-nahmebohrung versehenen Futterkörpers im Bereich der Öffnungs- und Spannstellung drehbar angeordnete Spannhtiise an ihrer Innenseite konzentrisch liegende Spannkurven aufweist, die an den Rückenflächen von durch Federn in Spannstellung gehaltenen Spannhebeln eingreifen, deren Spannstellen aus einer geneigt zur Putterachse liegenden Spannfläche uzid einer durch einen Übergangsradius verbundenen entgegengesetzt geneigt zur Futterachse liegenden Auflaufläche besteht und daß der Aufnnhmekonus des Werkzeugschaftes im Bereich der Spannstelle eine Ringnut aufweist, die eine entsprechend der Spannfläche der Sperrhobel geneigt zur Futterachse verlaufende Angriffsfläche besitzt.
  • Um eine sehr günstige Spannwirkung zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die an den Spanahebeln vorhandene Spannfläche unter einem Winkel von 500 geneigt zur Futterachse verläuft, an die sich nach einem Üfbergangsradius unter einem Winkel von 30°, allerdings entgegengesetzter Neigung zur Futterachse, eine Auflauffläche anschließt.
  • Auch die Ausbildung der Ringnut am kegeligen Teil des Werkzeugschaftes hat Einfluß auf die Funktion des Schnellwechselfutters. Es ist vorteilhaft, diese Ringnut so auszubilden, daß die etwa im mittleren Drittel des kegeligen Werkzeugschaftes vorzusehende Ringnut eine unter 450 zur Werkzeugachse geneigte Angriffßfläche aufweist.
  • Die Spannkurved en der Spannhülse sollen aus einem steileu Kurvenstück, einem flachen Kurvenstück und einer Aussparung bestehen. Am kegeligen Werkzeugschaft ist eine Abflachung vorzuschen, in die ein Tangeatialkeil eingreift, der zur sicheren Aufnahme des beim Bearbeitungsvorgang auftretenden Drehmomentes dient.
  • Das Schn@llechselfutter der erfindungsgemäßen Konstruktion hat neben der sehr einfachen Bauweise und der damit verbundenen leichten Harstellbarkeit der einzelnen Bauteile den besonderen Vorteil einer zweckmäßigen Handhabung, auch bei Maschinen mit vertikal liegender Maschinenspindel.
  • Beim Einsetzen eines Werkzeuges in das entspannte Schnellwechselfutter rasten die beiden gelenklosen Spannhebel durch die Federkraft in die Ringiiut des Werkzeugschaftes ein und halten das Bigengewicht des Werkzeuges auch in dicser vertikalen lage fast. Durch Betätigung der Spannhülse und der damit verbundene Angriff der Spannkurven legt die Spannhebel in Sperrstellung vollkommen fest, wodurch der eingespannte Werkzeugschaft vor allem auch gegen axiale Kräfte, die aus dem Aufnahmekegel heraus gerichtet sind, wie beispielswieise beim Rückwärtssenken, sicher gehalten ist.
  • Die Erfindung soll nachstchend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen ZXeichnungen zeigen : Fig. 1: eine Seitenansicht eines Schnellwechselfutters im Schnitt 1 1 gemäß Fig. 2 Fig. 2: eine Vorderansicht zu Fig. 1 im Schnitt II-II Fig. 3: eine Vorderansicht zu Fig. 1 im Schnitt III-III.
  • Der Futterkörper 1 besitzt zu seiner Befestigung an einer Werkzeugmaschinenspindel einen Kegelschaft 2 und ist im unteren eil mit einer als Steilkegel ausgefëhrunten kegeligen Aufnahmebohrung 3 versehen, so daß sich ein hülsenförmiger Teil ergibt.
  • Die Wendang dieses hülsenförmigen Teiles des Futterkörpers 1 ist mit Radialschlitzen 4 verschen, in denen gelenklose Spannhebel 5 beweglich und durch eine Foder 6 in Spanustellung gehalten gelagert sind. Diese Spennhebel 5 sind mit einer unter einem Winkel von 50° geneigt zur Futterachse 7 liegenden Spannfläche 8 und nach einem Übergangsradius mit einer unter einem Winkel von 30° geneigt zur Futterachse 7 liegenden Auflauffläche 9 versehen. Die Rückanflächen der Spannhebel 5 stehen mit ei Spunnkurve 10 iu Verbindung, die mit i4ilfe eines Stiftes 11 an der Innenseite einer drahbar auf dem Futterkörper 1 aageordneten und akial durch einen Sprengring 12 gesicherte Spannhülse 13 befestigt ist. Das aufzunehmende Werkzeug besitzt einen in die kegelige Aufnahmebohrung 3 passpnden, als sSteilkegel ausgeführten Werkzeugschaft 14, der im mittleren Drittel eine Ringunt aufweist, die eine unter 45° geneigt zur Futterachse liegende Angriffsfläche 15 besitzt. Der Werkzeugschaft 14 ist mit einer Abflachung verschen, in die zwecks Drehsicherung ein Tangentialkeil 16 eingreift.
  • Beim Einsetzen eines Werkzeuges in das Schnellwechselfutter werden durch das Vorbeirühren des Werkzeugschaftes 14 an den AUflaufflächen 9 die in die kegelige Aufnahmebohrung 3 hineinragenden Spannhebel 5 gegen die Kraft der Feder 6 radial so weit nach außen bewegt, daß der Werkzeugschaft 14 in die Aufnahmebohrung 3 eingesetzt werden kann. Dabei rasten aBi3 gelenklosen Spannhabel 5 in die Ringnut des Werkzeugschaftes 14 ein und die Spannfläche 8 des Spannhebels 5 k0Iiit mit der Angriffsfläche 15 des Werkzeugschaftes 14 in Verbindung. In dieser Lage wird bereits das Eigengewicht des eingesetzten Werkzeuges gehalten.
  • Durch das Drehen der Spannhülse 13 in Spannrichtung werden über die Spannkurven 10 die Spannhebel 5 radial nach innen gedrückt und durch die Umlenkung dieser Bewegun zwischen der 500 geneigten spannfläche 8 und der ebenfalls 450 geneigten Angriffsfläche 15 wird der Werkzeugschaft 14 bis zmn festen Sitz in die kegelige Aufnahmebohrung 3 hineingezogen.
  • Ausschlaggebend für diese Funktion ist die Form der Spannkurven 10, die, wie in Fig. 3 dargestellt, jeweils aus einer Freisparung a, sinen steilen Kurvenstück b und einem flachen Kurvenstück e bestehen. Zum Entspannen des Schnellwechselfutters wird die Spannhülse 13 in Entspannrichtung bis zu einem Anschlagstift 17 gedreht, wodurch die Spannkurven 10 die Spannhebel 5 freigeben, die beim Herausziehen des Werkzeuges durch die Spannfläche 8 und Angriffsfläche 15 nach außen bewegt werden und so das Werkzeug freigeben. Dis Spannhebel 5 sind durch Abstützstücke 18 gegen Herausfallen gesichert.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Schnollwechselfutter, insbesondere für rundlaufende Werkzeugmaschinen zur Befestigung von Werkzeugen insbesondere mit kegelförmigen Werkzeugschäften, bei dem die Spannelemente als gelenklose, den hülsenförmigen Teil des Futterkörpers durchragende Spannhcbel ausgebildet sind, die in eine Einkerbung am Umfang des Werkzeugschaftes eingreifen und durch eine unmittelbar am Futterkörper angeordnete Spa-nhülse bedienbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine an hülsenförmigen Teil des mit einer kegeligen Aufnahmebohrung (3) versehenen Futterkörpers (1) im Bereich der öffnungs- und Spannstellung drehbar angeordnete Spazinhilise (13) an ihrer Innenseite konzentrisch liegende Spannkurven (10) aufweist, die an den Rückenflächen von durch Federn (6) in Spannstellung gehaltenen Spannhebeln (5) angreifen, deren Spannstelle aus einer geneigt zur Futterachse (7) liegenden Spannfläche (8) und einer durch einen Übergangsradius verbundenen entgegengesetzt geneigt zur Putterachse liegenden Auflauffläche (9) besteht, und daß der zur nahmekonus des Werkzeugschaftes (14) im Berich der spannstelle eine Ringnut aufweist, die eine entsprechend der Spannfläche (8) der Spannhebel (5) geneigt zur Futterachae (7) verlaufende Angriffsfläche (15) besitzt.
  2. 2. Schnellwechselfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Spannhebeln (5) vorhandene Spannfläche (8) unter einem Winkel von 50° geneigt zur Futterachse (.7) verläuft, an die sich nach einem Ubergazigsralius unter einem Winkel von 300, allerdings entgegengesetzter Neigung zur Futterachse (7), eine Auflauffläche (9) anschließt.
  3. 3. Schnellwechselfutter nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die etwa im mittleren Drittel des kegeligen Werkzaugschaftes (14) vorzuschende Ringnut eine unter 45° zur Werkzeugachse (6) geneigte Angriffsfläche (14) aufweist.
  4. 4. Schnellwechselfutter nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannkurven (10) an der Spannhülse (13) aus eincn steilen Kurvenstück (b), einem flaches Kurvenstück (c) un einer Aussparung (a) bestehen.
  5. 5. Schnellwechselfutter nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende des kegeligen Werkzeugschaftes eine Abflachung vorgeschen ist, in die ein Tangentialkeil (16) eingreift.
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