DE6800783U - Vorrichtung zum verbinden eines schnellwechselfutters mit einer antriebspindel - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines schnellwechselfutters mit einer antriebspindel

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DE6800783U
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGENINECKAR) - HINDEN BU RGSTRASSE
< I cat w *
H fl · » t
Patentanwalt F1N K · D 7300 Eulingen (Neckof). Hindonburgstraße <M
3. Oktober 1%8 Z am 5405
Firma Eugen Fahrion, 73 Eßlingen-ivlettingen, Ooertürkheimer Str.
"Vorrichtung zum Verbinden eines Schnellwechselfutters Kit einer Antriebsspinael"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zun; Verbinden eines einen Verbindungszapfen aufweisenden Külsenteiles eines Sc-.nellwechselfutters mit einer Antriebst-pindel.
Ein bekanntes Scr.nellv;c ":hselfu~ .er hat einen kegelf ör^iijTen Verbindungszapfen, der zun Einsetzen des Schnellvvechselfutters in eine entsprec'hend ausgebildete Höhlung einer Welle dient. Die Verbindungszapfen sind verhältnismäßig lang und die Verbindung ist daher sehr raumaufwendig.
Die Erfindung hat eine solche Ausbildung des Verbindungszapfens des Schnellwechselfutter zum Ziel, daß sich eine raumsparende, betriebssichere Verbindung ;riit der Antriebsspindel ergibt. Dieses Ziel wird erfindungsge:::ä3 dadurch erreicht, daß der Veroinciungszapfen als einen Forrnschluß^eil aufnehmendes, zylircirischas Paßstück ausgebildet ist, das satt in eine entsr.rucr. ende Ausnehmung eines hui senf omi^en Endes der Antri ebst;:,i:.üel ;ta.:t ur.o. :;.: ~ dieser mittels eines "srbindungsgliedes :'.u v-.r: in .<■:. i.-.t. hierdurch läiit sich eine kurze Verbindung • :. : ... .ν:..:\r-_L\vtchselfutter und der Antriebsdpindel bei
-2-
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3.10.1968Ζ
Gm 5405
sicherer Befestigung des Schnellwechselfutters erreichen. Auch ist hierdurch der .lirabau einer vorhandenen Spindel in eine Schnellwechselspindel möglich, ohne daß diese wesentlich länger wird.
In Y/eiterbildung der Erfindung ist am Übergang vom Hülsenteil in den Verbindungszapfen eine Anschlagschulter vorgesehen, die zur Anlage an der Antriebsspindel dient und mittels des Verbindungsgliedes daran anzupressen ist. Mit "Hilfe der Anschlagschulter ist die Lage des Schnellwechselfutters in Achsrichtung bestimmt. Die Schulter erlaubt die Anordnung eines über eine Bohrung von außen zugänglichen Hohlraumes zwischen der Stirnseite des Verbindungszapfens und dem Grund der diesen Zapfen aufnehmenden Höhlung der Antriebsspindel zum Entfernen des Schnellwechselfutters.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die Länge des Paßstückes kleiner als der Durchmesser des HülsenteiJes des Schnellwechselfutter^ ist,insbesondere dem Durchmesser des Verbindungszapfen enxspricht. Die Verbindung ist also in Achsrichtung verhältnismäßig kurz.
Las Schnellwechselfutter ist '.".it der Antriebsspindel dadurch leicht zu verbinden, daß als Verbindungsglied eine zentrisch angebrachte Kopfschraube dient, die das Paßstück durchsetzt und vom Innern des Hü±senteiles aus in die Antriebsspindel einzuschrauben ist. iviit Hilfe der Kopf schraube läßt sich aas Schnellwechselfutter in einfacher v/eise mit der Antriebsspindel verbinden.
In der Zeichnung ist ein Ende einer Antriebsspindel .nit einem darin eingesetzten Schnellwechselfutter zur Aufnahme eines nicht dargestellten Werkzeuges als Ausführüngsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Teillängsschnitt schematisch dargestellt.
—3—
6800Ϊ83
3.1Ü.1--I68Z Gk 540 5
Eine Antriebsspindel 1 hat ein hülsenförmiges Ende 2, das eine im wesentlichen zylindrische Höhlung 3 aufweist, die über eine im Bereich des Grundes angebrachte Querbohrung 4 von außen zugänglich ist. In die Höhlung 3 ist ein zylindrischer Verbindungszapfen 5 eingesetzt, der einen j?orrnschlußteil 6 in Form einer Paßfeder trägt, die in eine entsprechende Längsnut auf der Innenseite des hülsenfcrmigen Endes 2 paßt. Der Verbindungszapfen 5 ist Bestandteil eines Külsenteiles 7 eines Schnellwechselfutters 8, das am Fuß des Veroindungszapfens 5 eine üingschulter 9 hat, die an der Stirnseite der Antriebsspindel 1 ansteht. Der Verbindungszapfen 5 ist in seiner"Längsmitte von einer Kopfschraube 10 durchsetzt, deren Kopf mit dem Grund des Hülsenteiles 7 bündig abschließt und deren Gewindeteil in ein entsprechendes Gewinde der Antriebsspindel 1 eingeschraubt ist. Die Kopfschraube 10 ist von der Innenseite des Hülsenteiles 7 aus zugänglich. Die vom Schaft der Kopfschraube 10 durchsetzte Bohrung im Verbindungszapfen ist als Gewindebohrung ausgebildet. In dieses Gewinde kann nach dem Entfernen der Kopfschraube 10 eine Montageschraube eingeschraubt und damit das Schnellwechselfutter 8 von der Antriebsspindel 1 herausgedrückt werden.
Die Länge des;Verbindungszapfens 5 entspricht etwa desc-en Durchmesser und ist kleiner als der Außendurchraesser des Hülsenteiles 7.
Der Hülsenteil 7 dient zur Aufnahme einer Stellhülse 11, die j an ihrer· Unterseite eine Mutter 12 trägt und mit dieser über
! ' eine Kugeln 13 aufweisende Kupplung zu verbinden ist. Ein mit ! einer Sperrkugel 14 zusammenwirkender Verriegelungskörper 15
erlaubt das Einsetzen der Stellhülse/bhne Betätigen eines j ' unter der Wirkung einer Feder stehenden Kuppelstückes 16.
8 0.0'? 8 a

Claims (1)

  1. 3.10.1968 Z Om 5405
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Verbinden eines einen Verbindungszapfen aufweisenden Hülsenteiles eines Schnellwechselfutters mit einer Antriebsspindel, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbindungszapfen (5) als einen Formschlußteil (6) aufnehmendes, zylindrisches^ Paßstück ausgebildet ist, das satt in eine entsprechende Ausnehmung (3) eines hülsenförmigen Endes (2) der Antriebsspindel (1) paßt und πit dieser mittels eines Verbindungsgliedes (10) zu verbinden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Hülsenteil (7) in den Verbindungszapfen (5) eine Anschlagschulter (9)' vorgesehen· ist, die zur Anlage an der Antriebsspindel (1) dient und mittels des Verbindungsgliedes (10) daran anzupressen ist.
    3. Vorrichtung nach'Anspruch 1 oder 2, dadurch g. e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Länge des Verbindungszapfens (5) kleiner als der Durchmesser des Hülsenteiles (V) <äes Schnellwechselfutters (8) ist, insbesondere dem Durchmesser des Verbindungszapfens entspricht.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindungsglied eine zentrisch angebrachte Kopfschraube (10) dient, die den Verbindungszapfen (5) durchsetzt und vom Innern des Hülsenteiles (7) aus in die Antriebsspindel (1) einzuschrauben ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Verbindungs-
    -5-
    P ö υ ? j ί η
    ν. -Q 1
    zapfen (5) eine koaxial zur Längsachse ar^ecrcr.ete Gewindebohrung vorgesehen ist.
DE6800783U 1968-10-03 1968-10-03 Vorrichtung zum verbinden eines schnellwechselfutters mit einer antriebspindel Expired DE6800783U (de)

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DE (1) DE6800783U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841744A1 (de) * 1978-09-26 1980-04-03 Bilz Otto Werkzeug Schnellwechselfutter, insbesondere fuer eine das werkzeug aufnehmende stellhuelse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841744A1 (de) * 1978-09-26 1980-04-03 Bilz Otto Werkzeug Schnellwechselfutter, insbesondere fuer eine das werkzeug aufnehmende stellhuelse

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