DE1465217A1 - Kabelstecker aus Blech - Google Patents
Kabelstecker aus BlechInfo
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hohlen Steckerstift aus gestanztem Blechmaterial, der an den Leiter eines Kabels an~
driickbar ist, insbesondere filr Koaxialkabelkupplungen.
Sin hohler Steckerstift, der aus Bleohmaterial gestanzt
und gebogen ist und eine Andrückzwinge zum Andrücken an den Leiter eines Kabels bildet, kennzeichnet sich gemäß
der Erfindung durch einen eine zylindrische Buchse bildenden, vom einen Ende der Andrüokzwinge nach innen sich erstreckenden Abschnitt.
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IMP 1668 , - 2 -
Der zylindrische Buchsenabschnitt innerhalb des hohlen Steokerstiftes bietet den Vorteil, daß der Stift an einen
Leiter angedrückt werden kann, der einen wesentlich geringeren !Durchmesser als den Innendurchmesser des Steckerstiftes
hat.
Zweckmäßigerweise besteht der zylindrische Buchsenabachnitt
aus einem zurückgebogenen und zylindrisch zusammengerollten Teil, der mit dem einen Ende des Zwingenteiles des Steckerstiftes
über eine Zunge zusammenhängt.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Steckerstift für
ein abgeschirmtes Koaxialkabel und bildet dabei den Steckerstift für den Innenleiter desselben.
Bie Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Steckerstiftes.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Kupplungsanordnung mit einem erfindungsgemäßen Steckerstift;
Figur 2 einen Längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten , Kupplung vor dem Andrücken an den Innaleiter eines Kabels;
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AMP 1668 - 3 -
Figur 5 eine der Fig» 2 entsprechende Darstellung,
in der die Kupplung an das Ende eines abgeschirmten Kabels angedrückt istj
Figur 4 "bis Figur 6 verschiedene Schnittdarstellungen
entsprechend den in Fig. 2 mit IV bis ¥1 bezeichneten
Schnittlinien;
Figur 7 bis Figur 10 perspektivische Darstellungen der verschiedenen Phasen der Herstellung eines erfindungsgemäßen
Steckerstiftes.
In den Fig· 1-6 bezeichnet 2 eine Kupplung, die aus dem
Außenteil 4 und einem inneren rohrförmigen 3teckerstift 6 besteht, der koaxial mittels einer Isolierscheibe 22 in dem
Außenteil 4 befestigt ist. Am vorderen Endö hat der Steckerstift 6 eine zurückgebogene und nach innen sich erstreckende
Zunge 8, die im Inneren des Steckerstiftes liegt und an ihrem Ende in eine zylindrische Buchse 10 übergeht. Die zylindrische
Buchse hat einen Innendurchmesser, der dem Durchmesser des inneren Leiters einee Koaxialkabels, an das die
Kupplung angesetzt werden soll, entspricht, und erstreckt sich koaxial am vorderen Ende dee Steckerstiftes nach innen.
Die Einsteokseite der Buchse 10 hat einen ausgeschmiedeten
Teil 11, der das Einführen des Innenleiters des Kabels in die Buchse erleichtert.
Der Außenteil 4 besteht aus einer nach vorn sich erstreckenden
Kappe'14 und einem konischen Übergangsstück 16 sowie einem
nach hinten sich erstreckenden Zwingenteil 18, dessen Ende
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AMP 1668 - 4 -
trichterförmig erweitert ist, um das Einführen des Kabels zuerleichtern.
Die Isolierscheibe 22 kann aus einem Phenolharz bestehen, das durch einen anorganischen Zusatz wie Glas verstärkt ist,. Der
Steckerstift 6 durchsetzt ein mittleres Loch der Isolierscheibe 22 und ist an der Scheibe mittels einer Mehrzahl herausgebogener
Zungen 24 und eines umgebördelten Endes 26 verbunden, wobei die Isolierscheibe 22 beiderseits befestigt
ist. Die Scheibe 22 liegt gegen eine Schulter 28 des Außenteiles 4 an und ist dort mittels mehrerer Vertiefungen 30
befestigt, die im Abstand voneinander liegend an der Kappe 14 vorgesehen sind.
Um ein Koaxialkabel mit der Kupplung zu verbinden, wird zunächst der äußere Isoliermantel 38 des Kabels von der Abschirmung
36 entfernt, so daß eine der Länge des Steckeratiftes entsprechende Länge des Abschirmmantels 36 freiliegt.
Es wird dann der freigelegte Abschirmmantel 36 so weit entfernt, daß er sich gerade bis über die Länge der zylindrischen
Zwinge 18 des Außenteiles 4 erstreckt. Schließlich wird die innere Isolierung 34 des Kabels für eine Länge entfernt, die
der Länge des Steckerstiftes 6 entspricht.
Nachdem in dieser Vieise das Kabel vorbereitet wurde, wird es
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f/
IMP 1668 _ 5 -
in die Kupplung 2 eingesteckt, bis der Innenleiter 32 sich durch die Buchae 10 erstreckt. Danach wird die Zwinge dee
Steckerstiftes 6 bei 40 an den Innenleiter 32 des Kabels angedrückt,und gleichzeitig wird die zylindrische Zwinge
des Außenteiles 4 bei 42 an den Abschirmmantel 36 des Kabels angedrückt.
Da der Steckerstift 6 ein gestanzter Blechteil ist und einen in der Längsrichtung sich erstreckenden Schlitz 44 aufweist,
wird zweokmäßigerweiae gemäß US-Patent 2 816 276 eine in
Spiralform eingedrückte Zwingenverbindung angewendet, um zu verhindern, daß beim Andrücken der Schlitz sich öffnet.
Eine derartige spiralenförmige angedrückte Zwingenverbindung
hat den Vorteil, daß der Steckerstift 6 eingedrückt wird, ohne daß sein Außendurchmesser sich ändert.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des Steckerstiftes ist in den Fig. 7-10 erläutert. Die hier verwendeten Bezugszeichen
haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 2, wurden jedoch zur Unterscheidung mit Bezugsstrichen versehen.
Es wird zunächst der Stanzling auB Blech ausgestanzt, der
aus dem rechteckigen Teil 6f, der Verbindungszunge 81 und
einem kleineren rechteckigen Abschnitt 10l besteht, welch
letzterer an seiner Unterseite bei 11' ausgeschmiedet ist.
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■¥■■'■" ■■
; IMF 1668 - 6 -
; IMF 1668 - 6 -
Is werden nunmehr die sickenförmigen Zungen 24 herausgedrückt,
die Anlageschultern für die Befestigung des Steckerstiftes in der Isolierscheibe 22 bilden. Es werden dann die rechteckigen
Abschnitte 6f und 10f nach entgegengesetzten Seiten
gewölbt, so daß der Abschnitt 6' eine nach oben gerichtete Hinne bildet, während der Abschnitt 10' eine in der Längsrichtung
sich erstreckende, nach unten gewölbte Hinne bildet. Die Zunge 8' wird dann nach hinten umgebogen, so daß der
iOeil 10♦ innerhalb des rinnenförmigen Hauptteils 6' liegt.
Schließlich werden die beiden Teile zylindrisch zusammengerollt, wobei der Buchsenteil 10' innen in dem Außenteil
61 liegt, so daß sich der in Fig. 10 dargestellte Steckerstift
ergibt.
Es wird zweckmäßigerweise ein Streifen zusammenhängender Kupplungsstücke so hergestellt, daß di~e Außenteile 4- gemäß
Fig. 1 an einem durchgehenden Streifen 43 angesetzt sind, damit die Verarbeitung der Kupplungen und ihr Ansetzen an
Kabel mittels einer automatischen oder halbautomatischen Maschine erleichtert wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (10)
- Patentansprüche(l.) Gestanzter Steokerstift aus Blech mit einer Zwinge zum Anarücken an den Leiter eines Kabels, dadurch ge kennzeichnet, daß sich von dem einen Ende der Andriickzwinge ein eine Buchse bildender Abschnitt (10) nach innen erstreckt.
- 2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Buchse (10) aus einem zylindrisch gerollten Abschnitt besteht, der mit dem vorderen Ende des Zwingenteiles des Stiftes mittels einer Verbindungszunge (8) verbunden ist.
- 3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (6) nach außen herausgedrückte schulterförmige Absätze aufweist zur Befestigung in einer Öffnung einer den Steckerstift tragenden Isolierscheibe.
- 4. Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sickenf i'rrnige Zungen (24) aus dem Steckerstift (6) herausgebogen sind.
- 5. Stift nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die909810/0487AMP 1668 - 8 -zylindrische Buchse bildende Abschnitt (10) an der Einsteckseite des Kabels des Leiters abgeschrägt ist.
- 6. Kupplung für abgeschirmte Koaxialkabel unter Verwendung von Steckerstiften gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem Außenteil (4) besteht, der an seinem einen Ende eine Zwinge geringeren Durchmessers (18) bildet und dem Zwecke dient, an den Abschirmmantel eines Kabels angedrückt zu werden, und daß die Andrückzwinge des Steckerstiftes (6) über das vordere Ende des Außenteils (4) und die Vorderseite der Isolierscheibe (22) hervorsteht.
- 7· Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (6) in der Bohrung einer Isolierscheibe (22) dadurch befestigt ist, daß die Scheibe zwischen schulterförmigen Absätzen (24) und einem am hinteren Ende des Steckerstiftes (6) gebildeten umgebördelten Plansch (12) eingeschlossen ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Steckerstiftes gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß aus Blech ein Stanzling ausgestanzt wird, der aus einem rechteckigen Ilauptteil (61) und einem kleineren rechteckigen Teil (10') besteht, wobei beide909810/0487AMP 1668 - 9 -Teile an ihren schmalen Seiten mittels einer Verbindungszunge (8T) verbunden sind, und daß die beiden freien Kanten des ersten rechteckförmigen 'feiles (6*) nach einer Seite eingerollt werden und die beiden freien Kanten des zweiten rechteekfö'rmigen Teiles (101) nach der entgegengesetzten Seite ; eingerollt werden und daß der eingerollte zweite Teil (lOf) an der Stelle der Verbindungszunge (81) nach innen eingebogen wird, so daß er in dem ersten eingerollten Teil (6f) liegt, und schließlich die beiden eingerollten Kanten des größeren rechteckigen Teiles (61) zu einem zylindrischen Rohr (6) eingerollt werden, wobei der kleinere rechteckige Teil (lOf) als eine zylindrische Buchse umschlossen wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ausstanzen des Stanzlings sickenförmige Zungen (24) aus der Fläche des größeren rechteckigen Teiles (6·) ausgestanzt werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des , kleineren rechteckigen Teiles (IQ1) bei dem Stanzvorgang keilförmig ausgeechmiedet wird.909810/0487
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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