DE1639093A1 - Glassockelgluehlampe - Google Patents

Glassockelgluehlampe

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DE1639093A1 DE1968P0043792 DEP0043792A DE1639093A1 DE 1639093 A1 DE1639093 A1 DE 1639093A1 DE 1968P0043792 DE1968P0043792 DE 1968P0043792 DE P0043792 A DEP0043792 A DE P0043792A DE 1639093 A1 DE1639093 A1 DE 1639093A1
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Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
"Glassockelglühlampe" ) Zusatz zum Patent ...« (Patentanmeldung P 43 097 VIIIc/21f).
Die Erfindung betrifft eine Glühlampe nach der Hauptanmeldung P 43 O97 mit einer als Sockel ausgebildeten Außenquetschung, die durch zwei parallele Stege begrenzt ist, in denen Kerben vorgesehen sind. Die Stromzuführungen treten aus der Stirnseite der Quetschung aus und können um deren Breitseiten in Form von Schlaufen herumgebogen sein, so daß elektrische Kontaktierung und mechanische Halterung in verschiedenen Ebenen des Sockels erfolgen. Die Lampe wird in die Fassung eingesteckt, wobei federnde Elemente in die Kerben eingreifen und die Lampe festhalten. Um die Lampe aus der Fassung zu nehmen, muß eine Kraft in Richtung der Lampenachse einwirken. Es gibt Fälle, z.B. in Kraftfahrzeugen, wo auch während des Betriebes eine Kraft in Achsenrichtung auf die Lampe ausgeübt wird und deshalb ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Lampe nicht ausgeschlossen ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es, den Glassockel der Hauptanmeldung so abzuwandeln, daß er ein Herausfallen der Lampe bei Einwirkung achsialer Kräfte verhindert.
Eine Glühlampe mit einer als 'Sockel ausgebildeten Außenquetschung, in welche die als Sockelkontakte dienenden Stromzuführungen eingeschmolzen
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sind und die aus einem flachen, durch zwei ebene parallele Flächen begrenzten Mittelteil und zwei diesen einschließenden, parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen besteht, so daß ihr Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse I-förmig ist und bei der die die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen der Stege einander gegenüber liegen und mindestens ein Steg eine Kerbe aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe oder die Kerben schräg zur Lampenachse verlaufen. Die Kerben können durchgehend innerhalb fe des Steges verlaufen, enden jedoch vorzugsweise noch vor Erreichung des anderen Ranäes der Schmalseite der Quetschung. In diesem Falle verlaufen die Kerben jeweils von einem Rand der Schmalseite der Quetschung ausgehend schräg in Richtung auf das von der Lampe fortweisende freie Ende. d.h. auf die Stirnfläche der Quetschung. Beide Kerben gehen von verschiedenen Schmalseiten aus, so daß die Richtungen, in denen sie verlaufen, miteinander gekreuzt sind.
Die neue Lampe wird gegen in Richtung der Lampenachse wirkende elastische Kräfte in die Fassung hineingesteckt und dann um die Lampenachse gedreht, wobei starre Halteelemente in die schrägen Kerben eingreifen, welche die Lampe beim Veiterdrehen verriegeln. P Durch die Erfindung wird also das Prinzip des Bajonettsockels bei einer Glassockellampe verwirklicht.
Um ein Einführen der Lampe in die Fassung in richtiger achsialer Lage zu erleichtern, sind die Breitseiten der Quetschung mit in achsialer Richtung verlaufenden Führungselementen ausgestattet, die mit entsprechenden Führungsgliedern in der Fassung zusammenwirken.
Die Stromzuführungen treten aus der Stirnfläche der Quetschung aus, sind um ihre Austrittsstelle herumgebogen, an der Stirnseite in Richtung auf die eine bzw. andere Breitseite der Quet-
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schung entlanggeführt und schließlich üb diese Breitseite herumgebogen. In einer bevorzugten Ausführungsforra treten die Stromzuführungen in Fora von Schlaufen aus der Quetschung heraus, die Enden der Stromzuführungen führen also in die Stirnseite der Quetschung zurück und sind in diese eingebettet. Die dazugehörige Lampenfassung kann so konstruiert sein, daß die Passungskontakte nut den an den Breitseiten der Quetschung entlanggeführten Teilen der StroBZuführungskontakte, die als Sockelkontakte dienen, in Berührung kommen. Gerade bei einer bajonettsockelartigen Ausgestaltung des Gla-esockels ist es jedoch vorteilhaft, die an der Stirnfläche entlanggeführten Teile der Stromzuführung zur Kontaktgabe zu benutzen, weil die entsprechenden Fassungskontakte dann leicht elastisch ausgebildet werden können, u« auf die. Lampe die notwendige achsiale Kraft auszuüben und weil infolge der Drehbewegung beim Einsetzen der Lampe zwischen Sockel- und Fassungskontakten eine zur Entfernung isolierender Oxidschichten nützliche Reibung auftritt. Aus diesem Grund ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, die Kontaktflächen an der Stirnseite der Lampe zu
vergrößern und den dort entlanggeführten StromzufUhrungsschlaufen einen besseren Halt zu geben.
In Weiterbildung der Erfindung ist an den Breitseiten der Quetschung je e^ne von der Stirnfläche der Quetschung in Richtung auf den Kolben verlaufende, die Stromzuführungekontakte aufnehmende Nut vorgesehen, die von der Stirnfläche ab schräg in die Quetschung hinein verläuft, so daß diese bei-den Nuten an ihrem Beginn an der Stirnseite der Quetschung die geringste und an ihrem kolbenseitigen Ende die größte Tiefe besitzen. Durch diese Maßnahme sind die StromzufUhrungskontakte von der Stirnseite su einer Breitseite der Quetschung um einen Winkel herumgebogen, der größer ist als 90 . Dadurch wird eine bessere Fixierung der an der Stirnseite der Quetschung entlanggeführten Abschnitte der
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Stromzuführungakontakte erreicht· Dieae Maßnahme ist zwar besonders nützlich bei den Lampen mit schrägen Kerben in den seitlichen Stegen, kann jedoch erfindungsgemäß auch bei sonatigen Lampen entsprechend der Hauptanmeldung mit Vorteil angewendet werden.
AIa weitere alleinige oder zusätzliche Maßnahme, die ebenfalls erfindungsgemäß auch bei sonstigen Glassockellampen benutzt werden kann, ist die Glasmasse der Quetschung bezüglich der die eingeschmolzenen Stromzuführungen enthaltenden Symmetrieebene ungleichmäßig rerteilt derart, daß sie am Ort der jeweiligen Stromzuführung auf der Seite am größten ist« um welche dieae Stromzuführung, z.B. als Schlaufe, herumgebogen ist. Damit iat eine Vergrößerung der Länge des an der Stirnseite der Quetschung entlanggeführten Teilea der als Sockelkontakt dienenden Stromzuführung erreicht.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungabeiapielen beschrieben.
Figur 1 zeift die Seitenanaicht einer Lampe mit der Breitaeite der Quetschung*
Figur 2 zeigt die Anaicht deraelben Lampe von der anderen Seite,
Figur 3 zeigt den Querschnitt AB durch die Quetschung'derselben Lampe.
Figur 4 zeigt eine Veihnachtskersenlampe ale weiteres Beiapiel.
Figur 5 zeigt die ala Glasaockel auagebildete Außenquetschung dieser Laape.
Figur 6 stellt den Längaachnitt durch die Ebene EF dar.
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Figur 7 zeigt den Querschnitt durch die Ebene CD.
Figur 8 zeigt den Querschnitt durch die Außenquetschung einer dritten Ausführungsfora.
Die Lampe der Figur/1 bis 3 besitzt ein rohrförmiges Gefäß 1 ■it einer Außenquetschung 2, die aus einen flachen, durch zwei ebene parallele Flächen 3» 4 begrenzten Mittelteil und zwei diesen einschließenden, parallel zur Lampenachse verlau- , fenden Stegen 5, 6 besteht. Der Querschnitt durch die Flachquetschung in einer Ebene AB senkrecht zur Lampenachse zeigt deshalb entsprechend der Figur 3 I-Form. Die Stege 5» 6 sind im wesentlichen keilförmig in Richtung auf den durch die Flächen 3t 4. begrenzten Mittelteil zugespitzt und die die Schmalseiten 7t 8 der Quetschung bildenden Flächen der Stege sind entweder eben und zueinander parallel oder leicht zylindrisch gewölbt, z.B. Teil der Zylinderfläche um die Lampenachse. In die Quetschung sind die Stromzuführungea 9t 10 eingeschmolzen, die aus der Stirnfläche 11 der Quetschung in Form von Schlaufen 12, 13 austreten, die um den Mittelteil der Quetschung herumgebogen sind.
Die Stege 5« 6 fragen auf den die Schmalseiten 7, 8 der Quetschung bildenden Flächen Kerben 14, 15, die jeweils vom einen Rand der Schmalseite der Quetschung ausgehend schräg zur Lampenachse in Richtung auf das von der Lampe fortführende freie Ende der Quetschung, also auf die Stirnfläche 11 zu verlaufen und innerhalb des Steges 5 bzw. 6 noch vor Erreichung des anderen Randes der Schmalseite der Quetschung enden. Hierbei verlaufen beide Kerben bei Aufsicht vom linken Rand der Schmalseite ab nach rechts unten. Die Richtungen, in denen die Kerben verlaufen, sind also miteinander gekreuzt.
Als Orientierungshilfsmittel dienen die in achsiiler Richtung
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auf den Breitseiten 3» 4 verlaufenden Rippen l6, 17. Diese wirken Mit parallel zu den Rippen verlaufenden Führungskanten der Fassung zusammen, die in Richtung senkrecht zur Lampenachse elastisch verformbar sind. Sobald die Lampe so weit in die Fassung hineingedrück/t ist, daß die eben erwähnten starren Halteelemente in die Kerben eingreifen können, setzen diese Kanten einer Drehbewegung nur schwachen Widerstand entgegen.
fc Das aus den zwei Stromzuführungen 9« 10 und dem Leuchtkörper l8 bestehende Gestell wird durch eine Glasperle 19 zusammengehalten, die wenigstens zum Teil in die Quetschung eingeschmolzen ist. Ebenfalls in die Quetschung eingeschmolzen und von der Perle gehalten ist ein metallisches Pumprohr 20, an dessen Stelle aber auch ein Glaspumprohr treten kann. Letzteres sorgt wegen seiner größeren Dicke gleichzeitig für die achsial verlaufenden Führungsrippen l6, 17 in der Quetschung.
Die Begrenzungslinien der Kerben l4, 15 bilden im Ausführungsbeispiel ein Parallelogramm. Es ist aber auch möglich die Ge- " stalt so zu wählen, daß etwa ein Trapez entsteht.
ψ In der Figur 4 ist eine Veihnachtskerzenlampe dargestellt, deren Kolben 21 die bekannte, am Dom spitz zulaufende Form besitzt und deren Fußrohr an beiden Enden Quetschungen 22 und 23 aufweist. Die eine Quetschung 23 ist in die durch eine Quetschung des Kolbenrohres entstandene, als Glassockel ausgebildete Außenquetschung 24 eingebettet. Dieser Glassockel ist in den Figuren 5, 6 und 7 genauer dargestellt und unterscheidet sich von dem Glassockel der Figur 1 bis 3 dadurch, daß die schlaufenförmigen Enden der Stromzuführungen 25 und 26 auf den Breitseiten 27 und 28 des Glassockels in Nuten 29 und 30, die sich von der Stirnfläche 31 der Quetschung an ein Stück in Richtung auf den Kolben 21 erstrecken und schräg in die Quetschung hinein verlaufen, so daß die Tiefe der Nuten an der Stirnfläche gleich Null und an den kolbenseitigen Enden der
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Nuten am größten ist. Die Schlaufen 25 und 26 werden um einen Winkel gebogen der größer als 90 ist, damit sie in den Nuten 29 und 30 entlanglaufen können. Dadurch sind die in der Stirn» fläche 31 entlanglaufenden, in erster Linie als Sockelkontakte dienenden Abschnitte der Schlaufen besonders gut fixiert. Um diese Sockelkontakte zu vergrößern, ist die Stirnfläche 31 wenigstens am Ort der herumgebogenen Sockelkontakte gegenüber den Abstand der beiden Breitseiten 27 und 28 vergrößert. Durch diese Maßnahme können Abschrägung und Länge der Nuten 29 und 30 er-, höht werden.
Im AusfUhrungsbeispiel sind die Kerben 32 und 33 in den seitlichen Stegen der Quetschung ebenfalls schräg angeordnet«. Schräge Hüten 29 und 30 und die verbreiterte Stirnfläche 31 sind jedoch auch erfindungsgemäße Maßnahmen bei solchen Glassockeln, die keine schrägen Kerben in den seitlichen Stegen besitzen, da auch bei anderen Glassockelformen der Wunsch bestehen kann, die an der Stirnfläche verlaufenden Abschnitte der Sockelkontakte su vergrößern und besser su halten.
Eine andere Maßnahme zur Vergrößerung der Kontaktflächen an der Stirnseite der Quetschung ist in Figur 8 dargestellt. Die Glasmasse der den Glassockel Jk bildenden Quetschung ist bezüglich der die eingeschmolzenen Stromzuführungen 35, 36 enthaltenden Symmetrieebene GH ungleichmäßig verteilt, so daß sie zwischen der eingeschmolzenen Stromzuführung 35 und der Breitseite 37 größer ist, um welche die dazugehörige Schlaufe 38 gebogen ist, während entsprechend der Abstand zwischen der Symmetrieebene GH und der anderen Breitseite 39 am Ort der anderen Stromzuführung 39 herumgebogen ist.
Komplizierte Quetschprofile, wie sie die Außenquetschungen der Hauptanmeldung sowie der vorliegenden Erfindung besitzen, wurden
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bisher an erweichten Hohlglaakörpern ait zwei Paar Quetschbade en hergestellt, vaa die Maachlnen verteuert. Ea hat aich Jedoch herauageatellt, dafi aolche Plachquetachungen auch alt zwei aufeinander au bewegbaren Quetschbacken, deren Stirnflächen zueinander la weaentlichen ayaaetriache Profile besitzen, wobei die Syaaetrieebene alt eine» durch die Achae dea Glashohlkörpera hindurchgehenden Ebene, an der die evtl. eingeschmolzenen StroasufUhrungen liegen, xusaaaenfällt, erzeugt werden können« wenn erfindungageaäfi die Syaaetrieebene schräg sur Bewegungsrichtung der Quetachbacken steht. Vorzugsweise alnd die Profile su einea beachtlichen Teil durch ebene Flächen begrenzt« die parallel zueinander und zur Syaaetrieebene verlaufen. Beispielsweise schließt die Syaaetrieebene alt der Bewegungarichtung der Quetschbacken einen Winkel von 40 bis 70 ein. Falle die Quetachbacken entlang einer Geraden bewegt werden, iat durch diese die Bewegungsrichtung bestiaat. Werden die Quetachbacken entlang einer Kurve bewegt, so gilt als Bewegungsrichtung die Tangente an diese Kurve und die Syaaetrieebene iat schräg zu der Tangente angeordnet, die an den Punkt der Kurve gelegt wird, in dea die Syaaetrieebene die Kurve achneidet.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Glühlampe mit einer als Sockel ausgebildeten Außenquetschung, in welche die als Sοekelkontakte dienenden Stromzuführungen eingeschmolzen sind und die aus einem flachen, durch zwei ebene parallele Flächen begrenzten Mittelteil und zwei diesen einschließenden, parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen besteht, so daß ihr 'Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse I-förmig ist und bei der die die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen der Stege einander gegenüberliegen und mindestens ein Steg eine Kerbe aufweist nach Patentanmeldung P 43 097ι dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe oder die Kerben (l4, 15) schräg zur Lampenachse verlaufen.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (14, 15) jeweils vpn einem Rand der Schmalseite (6
oder 7) der Quetschung ausgehend schräg in Richtung auf das von der Lampe fortführende freie Ende (ll) der Quetschung verlaufen und innerhalb des Steges (5ider 6) noch vor Erreichung des anderen Randes der Schmalseite der Quetschung enden und daß beide Kerben von verschiedenen Schmalseiten ausgehend und deshalb die Richtungen, in denen sie verlaufen, miteinander gekreuzt sind.
3· Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten (3, 4) der Quetschung mit in achsialer Richtung verlaufenden Führungsrippen (l6, 17) versehen sind.
4. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß beide Kerben (l4, 15) bei Aufsicht von links oben nach rechta unten verlaufen und dort in den Stegen (5, 6) enden·
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5· Glühlampe nach Anspruch 1 bis-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben von eine* Parallelogram· oder eines Trapez begrenzt sind.
6. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmalseiten (7t 8) der Quetschung bildenden Flächen der Stege (5, 6)- eben und zueinander parallel sind.
7· Glühlampe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, fc daß die die Schmalseiten (7, 8) der Quetschung bildenden
Flächen der Stege (5, 6) zylindrisch gewölbt und vorzugsweise Teil einer Zylinderfläche um die Lampenachse sind.
8. Aus einer Fassung und einer Glühlampe nach Anspruch 1 bis 7 bestehende Beleuchtungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eingesetzte Lampe in Richtung der Achse eine elastische Kraft einwirkt, daß mit den Rippen (l6, 17) zusammenwirkende Führungskanten vorgesehen sind, die in Richtung senkrecht zur Lampenachse elastisch verformbar sind und daß starre Halteelemente in die Kerben eingreifen und die Lampe beim Drehen verriegeln.
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9. Glühlampe mit einer als Sockel ausgebildeten Außenquetschung, in welche die als Sockelkontakte dienenden Stromzuführungen eingeschmolzen sind und die aus einem flachen, durch zwei ebene parallele Flächen begrenzten Mittelteil und zwei diesen einschließenden, parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen besteht, so daß ihr Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse I-förmig ist bad bei der die die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen der Stege einander gegenüberliegend und mindestens ein Steg eine Kerbe aufweist nach Patent· anmeldung P 43 097 und insbesondere nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Breitseiten (27, 28) der Quetschung je eine von der Stirnfläche (31) in Richtung auf den Kolben (21) verlaufende, die Sockelkontakte (25 bzw. 26) auf-
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nehmende Mut (29 bsv. 30) vorgesehen^ die von der Stirnfläche ab schräg in die Quetachung hinein verlaufen, ao daß dieae Nuten an ihre« Beginn an der Stirnflach· die geringste und an ihre· kolbenseitigen Ende die größte Tiefe , beaitsen.
10. Glühlampe Bit einer als Sockel ausgebildeten Außenquetschung« In welche die als Sockelkontakte dienenden Stromzuführungen eingeschaiolsen sind und die aus eine· flachen, durch zwei ebene parallele Flächen begrenzten Hittelteil und zwei diesen einschließenden, parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen besteht, so daß ihr Quersc! „«. in einer Ebene senkrecht zur Laapenachse I-föraig ist und bei der die die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen der Stege einander gegenüberliegen und mindestens ein Steg eine Kerbe aufweist nach Patentanmeldung P 43 097 und insbesondere nach Anspruch 1 bis 7fdadurch gekennzeichnet, daß die Glasmasse der Quetschung besUglich der die eingeschmolzenen Stromzuführungen enthaltenden Symnetrieebene GH ungleichmäßig verteilt ist, so daß sie am Ort der jeweiligen Stromzuführung (35 bzw. 36) auf der Seite (37 bzw. 39) am größten ist, um welche diese Stromzuführung als Sockelkontakt (38 bzw. 4o) herumgebogen ist.
11. Glühlampe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stirnfläche (31) gegenüber dem Abstand der beiden Breitseiten (27 und 28) vergrößert ist.
12. Vorrichtung zur Erzeugung einer Flachquetachung in einem erweichten Hohlglaskörper mit zwei Quetschbacken;, die aufeinander su bewegbar sind und deren Stirnflächen zueinander im wesentlichen symmetrische Profile aufweisen, wobei die Srmmetrieebene mit einer durch die Achse des Glashohlkörpers hindurchgehende Ebene, in der auch die evtl. vorhandenen Strom-
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Zuführungen liegen, zusammenfällt, insbesondere Außenquetschung einer Glühlampe nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Symnetriehbene schräg zur Bewegungsrichtung der Quetschbacken steht.
Dr.Be/Wg.
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DE1968P0043792 1967-06-28 1968-01-10 Gluehlampe mit einer als sockel ausgebildeten aussenquetschung Granted DE1639093B2 (de)

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