DE1925499A1 - Verfahren zum Herstellen elektrischer Gluehlampen,Sockel zur Anwendung bei diesem Verfahren und nach dem Verfahren hergestellte Gluehlampen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen elektrischer Gluehlampen,Sockel zur Anwendung bei diesem Verfahren und nach dem Verfahren hergestellte Gluehlampen

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    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
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Description

Verfahren zum Herstellen elektrischer Glühlampen, Sockel zur Anwendung "bei diesem Verfahren und nach dem Verfahren hergestellte Glühlampen
Die Erfindung betrifft elektrische Glühlampen, "bei denen ein Sockel auf den Hals des Kolbens aufgesetzt ist.
Derartige Sockel wurden bisher durch Verkitten mittels Sockelkitt angebracht. Um jedoch die Herstellungskosten zu verringern, ist bereits vorgeschlagen worden, aus Kunststoff gegossene Sockel zu verwenden und diese mit mechanischen Hilfsmitteln zu befestigen, damit die Verwendung von Sockelkitt entbehrlich wurde. Die dabei vorgesehenen Befestigungsmöglichkeiten sind jedoch verhältnismäßig wenig brauchbar und ermöglichen keine befriedigende Lösung des Problems0
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Glühlampen, bei denen der Sockel leicht und mit fabrikmäßigen
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Mitteln am kolbenhals befestigt werden Kann und aeren Herstellungskosten niedrig sind.
Das erfindungsgemäße ν erfahren soll bei Glühlampen angewandt werden, deren Kolben an seinem Halsteil zwei getrennte Nuten aufweist, die in ein und derselben Querschnittsebene liegen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sockel aus einem flexiblen Material Desteht und am Sockelmantel einerseits zwei innere Haltewülste vorgesehen sind, die in die Nuten am Kolbenhals eingreifen und andererseits ein Längsschlitz oder zwei Längsschlitze. Danach schiebt man den Sockel über den Kolbenhals, indem man vorübergehend die Teile des bockelmantels voneinander entfernt, die durch den Schlitz bzw» die Schlitze in dem Sockelmantel voneinander getrennt sind, wodurch die inneren Haltewülste des Mantels in die Nuten im A.olbenhals eingeführt werden können. Danach werden die den Längsschlitz bzw. die Längsschlitze bildenden Lippen des bockelmantels starr miteinander verbunden.
Diese starre Verbindung läßt sich durch verschweißen der Lippen unter Wärmeeinwirkung, z.B. durch Hochfrequenzerhitzung oder auch durch Ultraschallerwärmung .Hervorbringen■>
Die Erfindung betrifft ferner den zur Durchführung des angegebenen Herstellungsverfahrens benötigten Sockel. Dieser Sockel ist dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Mantel einerseits innere Haltewülste vorgesehen sind, die in die Nuten am nalsteil des zugehörigen Kolbens eingreifen, und andererseits mindestens ein Längsschlitz, der Sockelteile abgrenzt, welche vorübergehend beim Aufsetzen des Sockels aux' aen Kolbenhals voneinander entfernt werden können.
Außerdem betrifft die Erfindung auch die Glühlampen selbst, die mit derartigen Sockeln ausgerüstet sind, wobei die Glüh-
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lampen nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellt sind.
Nachstehend wird ein Ausfünrungsbeispiel für eine gemäß der Erfindung hergestellte Lampe an Hand von keichnunfjen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig.1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sockels, wobei ein Teil des Sockels weggebrochen ist, sov/ie
des Halsteils eines Glühlampenkolbens; Fig.2: einen Schnitt durch den oockel nach rig.1 und eine
Seitenansicht des Halsteils eines ülühlampenkolbens; Fig.3s einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.1; Fig.4: eine Ansicnt mit einem ausgebrochenen ieil zur Brläuierung der r.eiestit;ungsweise des erfindun sgemälsen
Sockels ara Hals eines Glür.lampenkolbens; Fig.5« eine entsprechende Schniitansicht, geschnitten längs
der Linie Y-V in i'ig.4;
Fig.ö: eine Teilansicnt mit einem aufgebrochenen Teil von einem GlüniaT.penkolber. mit erfii.aungsgeir.üSen Sockel«
In dem gezeichneten AUsiUurun^soeispiel stellt 1 einen mit Bajonett versehenen Soekel dar. Als aaionett die:.en zwei aiametral einander ge^^.nücerstenende Stifte 2, die dazu iier.er., die Glühlampe in eine mit entsprechenden iiuten versehene Fassung einzusetzen. Ber Sockel wird als Äunststciiguiteil hergestellt, wobei die Stifte 2 ir, belieciger be.carnter »eise ausgeführt sein kc^r.en. Der bockel kam.te aber auch als Sockel mit Sdison-Gewinde ausgeführt sein.
Der Sockel karr. a"f den nals J ie? x^olbens ί einer Glühlanre aufgesetzt werde:;« Genauer gesagt dient er dazu, einen Kolben auf zunehmen, desser. halsteil zwei Haltenuten 5 aufweist} die naltenuxen sir.d voneinander getrennt, liegen aber in ein und derselben Querscnnixtsebene. Derartige Glühlampenkolben entsprechen einem xyp, der bereits ständig hergestellt wird;
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ßAD ORIGINAL
über diesen Kolben wird ein normaler sockel geschoben und mit Sockelkitt daran befestigt.
Nach einem wesentlichen jürfindungsmerkmal weist der Sockel 1 an seiner Innenwand zwei naltewülste 6 auf, die in die Nuten 5 am Hals des Kolbens 4 eingreifen können. Der Sockelmantel besitzt außerdem zwei Längsschlitze 7, die von dem Rande des Manuels ausgehen und sich nur über einen Teil der Mantelhöhe erstrecken· Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schlitze so angeordnet, daß jeweils einer der Schlitze über die Mitte eines der Haltewülste 6 verläuft.
Die beiden ochlicze gestatten es, den sockel trotz der vorhandenen beiden Haltewülste 6 auf den Hals 3 des Kolbens zu schieben. Die beiden Schlitze ermöglichen nämlich ein vorübergehendes Auseinanaerweichen der beiden xeile des Sockelmanuels, die von ihnen begrenzt «erden. Man kann also den Sockel auf den Hals 3 des Lampenkolbens schieben, indem man die beiden Teile in eine solche Winkellage zueinander bringt, daß Qie Halxewülste b in die beiden lauten 5 einrasten können.
Sind Sockel und Hals übereinandergesehoben, so genügt es, die Lippen der beiden ochlitze 7 fest miteinander zu verbinden, um eine endgültige befestigung des Sockels auf dem Halsteil des Lampenkolbens 4 zu erreichen. Diese feste Verbindung läßt sich auf verschiedene Weise erzielen.
Vorzugsweise wird die /erbindung durch Verschweißen der Lippen der oeiden Schlitze infolge Wärmeeinwirkung durch Ultraschallschwingungen hergestellt. Dazu brauchen die Teile nur zwischen das Gesenk 8 und den Schwingkopf 9 einer öchwelßanlage für Plastikmaterial gehalten zu werden, die nach diesem Prinzip arbeitet. Natürlich haben Gesenk und Schwingkopf eine dem speziellen Zweck angepaßte Gestalt. Die beiden
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Organe nähern zunächst die Lippen der beiden Schlitze einander und. verschweißen sie dann.
Wenn die lampe aus der Schweißmaschine herausgenommen wird, "bildet der Mantel des Sockels 1 ein geschlossenes Bauteil. Die beiden Haltewülste 6 am sockel können infolgedessen nun nicht mehr aus den zugeordneten luten 5 des Kolbenhalses heraustreten, so daß der Sockel endgültig fest mit dem Kolben verbunden istο Vor dem endgültigen Aufsetzen des Sockels müssen natürlich die Enden 11 des Glühfadens mit den Kontakten 2 an dem Sockel verbunden werden.
Beim Verschweißen der Lippen jedes Schlitzes 7 können sich Rippen oder G-rate bilden, die dort aus der Außenwand des Sockels 1 vorspringen. Um dem vorzubeugen, wird zweckmäßigerweise der Eingang jedes Schlitzes 7 als Rinne 10 ausgebildet (vgl* Fig*3)*
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsvorgang lassen sich die Lampensockel leicht an den Lampenkolben befestigen; der Vorgang kann in großtechnische» Umfang mit hohen Produktion-szahlen ablaufen. Bei der Anwendung von erfindungsgemäßen Sockeln lassen sich die Herstellungskosten der elektrischen (Glühlampen erheblich senken, wobei außerdem noch Nutzen aus der Verwendung von Sockeln aus Kunststoffmaterial gezogen werden kann*
Natürlich ist aber der erfindungsgemäße Herstellungsvorgang nicht auf den oben beschriebenen Ablauf beschränkt. So kann zum Beispiel die starre Verbindung zwischen den Lippen der Längsschlitze 7 in dem Sockel auf verschiedene Weise herbeigeführt werden, zum Beispiel durch Kleben mit einem Klebemittel oder einem geeigneten Lösungsmittel. Auch kann man eine Schweißung durch Einwirkung von Warme herbeiführen, die
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durch hochfrequente Ströme entsteht. Auch wäre es möglich, die starre Verbindung durch Anbringen eines Spannrings aus geeignetem Werkstoff am Umfang des Sockels zu erzielen· Dieser Ring kann eventuell durch direktes Vergießen eines Plastikmaterials auf den Sockel, nachdem dieser auf den Kolben 4 geschoben ist, hergestellt werden.
Außerdem lassen sich Zahl und Anordnung der Längsschlitze, die in dem Sockel vorgesehen sind, variieren. Schließlich ließe sich auch nur ein einziger Längssenlitz zwischen den beiden Haltewülsten 6 der iaockelinnenwand anbringen.
Man könnte auch eine innenliegende Armierung in den üockelrand einschließen, die z.B. aus zwei in die Haltewülste 6 eingebettete Metallstreifen bestünde, um damit die Befestigung des Sockels auf dem Kolbenhals noch zu verbessern.
Wie bereits erwähnt, kann der erfindungsgemäße Sockel als Bajonettsockel oder als Sockel mit Edisongewinde ausgeführt sein. Der Sockel könnte unter Umständen auch als Kontaktkappe an röhrenförmigen elektrischen lampen, etwa an .Leuchtstoffröhren, ausgebildet sein.
Ansprüche:
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    Γ 1J Verfahren zum Herstellen einer Glühlampe, deren Kolben an seinem Halsteil zwei getrennte Ernten aufweist, die in ein und derselben Quersciinittsebene liegen, und über deren Kolbenhals ein Sockel geschoben ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) aus flexiolem Werkstoff hergestellt wird, und daß am Sockelmantel einerseits zwei innere Haltewülste (6) vorgesenen werden, die in die Nuten (5) am Halsteil (3) des Koloens (4) eingreifen, und andererseits ein Längsscnlitz oder zwei Längsschlitze (7), daß ferner der Sockel (1) über den ft.olbenhals OJ gescnooen wird, indem vorübergenend die Teile des Sockelmantels-, die durch den Schlitz bzw. die Schlitze (.7) voneinander getrennt sind, voneinander entfernt werden, wodurch die inneren Haltewülste (6; des Mantels in die Nuten (5) im rwolbehhals O) eingeführt werden können, und daß schließlich die aen Längsschlitz bzw. die Längsschlitze bildenden Lippen (7) des Sockeliüanxels starr miteinander verbunden werden.
  2. 2. Sockel au? Plastikmaterial zur jurchfür.rung des Herstellungsverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aer Mantel des oockels (1) einerseits innere Haltewülste (6) aufweist, die in die Nuten (5) am Halsteil O) des zugehörigen Kolbens ^.A) eingreifen, und daß mindestens ein Längsschlitz (7), der Sockelteile abgrenzt, vorgesehen ist, die vorübergehend beix Aufsetzen ies Sockels \1) auf den Kolbenhals (3) voneinander entfernt werden kö::ixen.
    3· Glühlampe, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und mit einem Socicel gemäß Anspruch 2 versehen, mit eimern Halsteil, an dem sicn zwei getrennte Nuten befinden, die in.
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    ein und derselben Querschriittsebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des an der Glühlampe angebrachten * Sockels (l) zwei innenliegende Haltewülste (6) aufweist, die in Nuten (5) des Hals teils (3) der tflühlampe eingreifen, und daß die Lippen der Längssehlitze (7), die in dem Sockelmantel vorgesehen sind, nach dem Eingreifen der Haltewülste (6) in die Nuten (5) durch Verschweißen starr miteinander verbunden worden sind.
    Patentanwalt
    0 9 8 8 3/1181
    Lee rs e i t e
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LU58758A1 (de) 1969-09-15
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