DE3518427A1 - Lichtquelle mit zum teil gequetschtem glaskolben, insbesondere gluehlampe mit halogenfuellung, und verfahren zu befestigung des lampenkoerpers der lichtquelle an einem sockel oder einem optischen element - Google Patents

Lichtquelle mit zum teil gequetschtem glaskolben, insbesondere gluehlampe mit halogenfuellung, und verfahren zu befestigung des lampenkoerpers der lichtquelle an einem sockel oder einem optischen element

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DE3518427A1 DE19853518427 DE3518427A DE3518427A1 DE 3518427 A1 DE3518427 A1 DE 3518427A1 DE 19853518427 DE19853518427 DE 19853518427 DE 3518427 A DE3518427 A DE 3518427A DE 3518427 A1 DE3518427 A1 DE 3518427A1
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Description

Lichtquelle mit zum Teil gequetschtem Glaskolben,
insbesondere Clühlampe mit Haloqenfüllunq, und Verfahren
zur Befestigung des Lampenkorpers der Lichtquelle
an einem Sockel oder einem optischen Element
-. p. Die Erfindung betrifft eine Lichtquelle mit teilweise abgeflachtem Glaskolben, insbesondere eine Glühlampe mit Halogenfüllung, mit einem Lampenkörper, der aus einem zylindrischen Glaskolbenteil, einem in Fortsetzung des letzteren angeordneten abgequetschten Glaskolbenteil, sowie aus dem letzteren ausgeführten elektrischen Leitungen besteht und an einem
^g Sockel oder einem optischen Element, z.B. einem Reflektorspiegel als Halteelement abgestützt ist. Zur Befestigung des Lampenkorpers auf dem Halteelement ist ein zylindrisches Rohrstück vorgesehen, das aus nachgiebi gem Material ausgebildet ist und an den gequetschten Glaskolbenteil sowie das Halteelement angepaßt ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Befestigung des Lampenkorpers der vorgeschlagenen Lichtquelle an einem Sockel oder einem optischen Element, z.B. einem Reflektorspiegel. Die erfindungsgemäße Lösung findet besonders vorteilhafte Anwendung bei Glühlampen mit Halogenfüllung, die die Möglichkeit der Fokussierung bieten und mechanisch befesigt sind, wobei die elektrischen Leitungen des Lampenkorpers unmittelbar mit der Lampenfassung verbunden sind. Dies ist der Fall bei Reflektorlampen sowie bei zu Zwecken allgemeiner oder lokaler Beleuchtung vorgesehenen Halogenlampen, wie z. B. bei Lampen zur Beleuchtung einer kleinen Fläche.
Die Lichtquellen oben dargestellten Aufbaus sind in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. So beschreibt z.B. die GB-PS 1 204 624 eine Lichtquelle, bei der die mechanische Montage mit einem Zusammenkleben einiger Elemente kombiniert wird. Die Herstellung derartiger Lampensockel ist relativ kompliziert, da das anspruchsvolle Kleben mit einem speziellen mechanischen Schritt kombiniert werden muß, in dem im Lampensockel Schnitte durch Drücken vorbereitet werden, die zur mechanischen Befesti-
gung, insbesondere zur Positionierung vorgesehen sind. Die Kompliziertheit dieser Lösung ist noch durch den tlüchteil erschwert, daß die zum Kleben verwendeten Klebkitte die den Sockelteilen der Glühlampen und t insbesondere der mit HalogenfUUung versehenen Glühlampen entstehenden höheren Wärmebelastung nicht immer widerstehen können.
Nach der DE-OS 25 27 208 können der Zusammenbau der Lichtquelle und des Sockenteils sowie die genaue Fokussierung sehr einfach durchgeführt werden. Auf den Glaskolbenteil des Lampenkörpers, der mit einer Quetschung versehen ist, wird ein zylindrisches Rohrstück beliebiger Hüllkurve (Kreis, Ellipse, Nierenform usw.) aufgezogen, wobei die bei der elastischen Verformung des Rohrstücks entstehende Kraft das notwendige Anklemmen gewährleistet. Daher stellt die zwischen dem Rohrstück und dem 5 gequetschten Glaskolbenteil entstehende Reibkraft eine positionsfeste Befestigung des Lampenkörpers sicher. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Befestigung nicht gerade stark ist und der Lampenkörper in axialer Richtung gegen die Reibkraft solange aus dem Rohrstück herausgezogen werden kann, bis die elektrischen Leitungen durch Schwei-
2Q ßen oder andere geeignete Methoden mit den entsprechenden Sockelteilen verbunden sind.
Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt, eine solche Lösung zu schaffen, durch weiche der Zusammenbau des Sockelteils oder des optischen EIementes mit dem Lampenkörper unter Vermeidung der obigen Nachteile und insbesondere ohne Notwendigkeit des Klebens sichergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine auf dem durch Quetschen hergestellten Glaskolbenteil ausgebildete Schulter zur Verhinderung der axialen Bewegung des Lampenkörpers geeignet ist, falls das die Befestigung sichernde Rohrstück an die Schulter angepaßt wird. Derselbe Effekt kann dadurch erreicht werden, daß anstatt der Schulter auf dem gequetschten Glaskolbenteil des Lampenkörpers Einkerbungen ausgebildet werden, in welche das Rohrstück eingepreßt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher insbesondere darin, eine Lichtquelle zu schaffen, die besonders unter Verwendung einer mit Halogenfüllung versehenen Glühlampe betrieben wird und bei der eine hochfeste Verbindung zwischen dem Lampenkörper und dem ihn aufnehmenden optischen ο
Element oder Kopfteil einfach verwirklicht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde eine Lichtquelle erarbeitet, die insbesondere eine Glühlampe mit Halogenfüllung sein kann und die einen n das lichterzeugende Element aufnehmenden Lampenkörper enthält, der aus einem zylindrischen Glaskolbenteil, einem in Fortsetzung des letzteren angeordneten gequetschten Glaskolbenteil und aus dem letzteren ausgeführten elektrischen Leitungen besteht und an einem Sockel oder einem optisches Element, z.B. einen Reflektorspiegel als Halteelement ab-
■|K gestützt ist, wobei ein zylindrisches Rohrstück zur Befestigung des Lampenkörpers auf dem Halteelement vorgesehen ist und das Rohrstück aus insbesondere elastisch nachgiebigem Material ausgebildet und an den gequetschten Glaskolbenteil und das Halteelement angepaßt ist. Gemäß der Erfindung ist an dem den elektrischen Leitungen zugekehrten Ende des gequetschten Glaskolbenteils eine Schulter ausgebildet, auf der das Rohrstück abgestützt werden kann. Der Lampenkörper der erfindungsgemäßen Lichtquelle kann mit dem Sockel oder dem optischen Element, insbesondere dem Reflektorspiegel, derart verbunden werden, daß an dem Rohrstück zwei Befestigungslaschen vorbereitet werden, vorzugsweise durch Ausbiegung des Materials des Rohrstücks, und bei der Montage die Mantelfläche des mittels der Befestigungslaschen mit dem Sockel oder op~ tischen Element vereinigten Rohrstücks von den Seiten der Befestigungslaschen her zusammengedrückt wird und dadurch der gequetschte Glaskolbenteil des Lampenkörpers in das elastisch zusammengedrückte Rohrstück eingeführt werden kann, wonach der Druck nach dem Hindurchführen der Schulter durch das Rohrstück gelöst wird.
Die erfindungsgemäße Lichtquelle ist bevorzugt so ausgestaltet, daß die Schulter auf der engeren Seite des gequetschten Glaskolbenteils ausgebildet ist und vorzugsweise beträgt ihre Höhe höchstens 2/3 der Höhe des gequetschten Glaskolbenteils.
In der Glühlampenproduktion ist es insbesondere vorteilhaft, *alls die Schulter bis zu 0,30 mm über die Oberfläche des abgeflachten Glaskolbenteils vorsteht.
Ebenfalls zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde auch eine andere
Lichtquelle erarbeitet, die einen das lichterzeugende Element aufnehmenden Lampenkörper enthält, der aus einem zylindrischen Glaskolbenteil, einem in Fortsetzung des letzteren angeordneten gequetschten Glas-,Q kolbenteil und aus aus dem letzteren ausgeführten elektrischen Leitungen besteht und an einem Sockel oder einem optischen Element, z.B. einen Reflektorspiegel als Halteelement abgestützt ist, wobei ein zylindrisches Rohrstück zur Befestigung des Lampenkörpers auf dem Halteelement vorgesehen ist und das Rohrstück aus insbesondere elastisch nachgiebigem j 5 Material ausgebildet und an den gequetschten Glaskolbenteil und das Halteelement angepaßt ist. Hierbei ist erfindungsgemäß an dem gequetschten Glaskolbenteil zumindest eine Einkerbung ausgebildet, in welcher der Lampensockel gegen ein Herausschieben aus dem Rohrstück gesichert ist und das Rohrstück abgestützt wird.
Der Lampenkörper dieser erfindungsgemäßen Lichtquelle kann mit einem Kopf oder einem optischen Element, insbesondere Spiegelreflektor derart verbunden werden, daß auf dem Rohrstück zwei Befestigungslaschen vorbereitet werden, vorzugsweise durch Ausbiegen des Materials des Rohr- Stücks, und bei der Montage die Mantelfläche des mittels der Befestigungslaschen mit dem Sockel oder optischen Element zusammengebauten Rohrstücks von der Seite der Befestigungslaschen her elastisch zusammengedrückt wird und in diesem Zustand der gequetschte Glaskolbenteil des Lampenkörpers eingeführt wird. Wenn der gequetschte Glaskolbenteil im Rohrstück angeordnet ist, wird der Druck gelöst und an der Stelle der Einkerbung auf dem gequetschten Glaskolbenteil wird das Rohrstück bis zur Erreichung einer verbleibenden Verformung angepreßt. Hierzu kann ein spezielles Gerät entwickelt und verwendet werden. Es ist jedoch vorteilhaft, das Rohrstück noch vor der Montage oder dem elastischen Zu- sammendrücken an der Stelle der Einkerbung aufzuschneiden, weil dadurch das Anpressen erleichtert wird.
Wie erwähnt, soll die Schulter mit einer den mechanischen Anforderungen entsprechenden Höhe ausgestaltet werden, und ihre Breite (die Vor sprungshöhe von der Oberfläche des gequetschten Glaskolbenteils ab) der art ausgewählt werden, daß sie einen zweckmäßigen Wert von 0,15 bis ο
0,30 mm erreicht. Die Breite hängt von den Unterschieden der Abmessun gen des Rohrstücks und des gequetschten Glaskolbenteils sowie von der elastischen Verformbarkeit des Rohrstücks ab.
_. Die Erfindung wird weiter anhand von beispielsweise dargestellten Ausführungsformen und Verwirklichungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer eine erfindungsgemäß ausgebildeten Glüh-, c lampe mit Halogenfüllung erhaltenen Lichtquelle, wobei eine Schulter auf dem Lampenkörper vorgesehen ist, im Längsschnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Lichtquelle,
Fig. 3 die Vorderansicht einer eine Glühlampe mit Halogenfüllung enthalt tenden Lichtquelle, wobei Einkerbungen vorgesehen sind, im Querschnitt, und
Fig. 4 die Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Lichtquelle.
/n den Figuren sind Leselampen gezeigt, die eine Glühlampe mit Halogenfüllung enthalten, welche in einem Reflektorspiegel 8 angeordnet ist. Die mit 12 V, 20 W betriebene Glühlampe weist einen Lampenkörper 1 auf, dessen Kolben aus Vycorglas oder Hartglas ausgebildet ist und aus einem zylindrischen Glaskolbenteil 2 und einem gequetschten Glaskolbenteil 3 besteht. Aus dem freien Ende des gequetschen Glaskolbenteils 3 des Lam penkörper 1 sind elektrische Leitungen 4 und 5 herausgeführt. An zwei einander gegenüberliegenden kürzeren Seiten des freien Endes des ge quetschten Glaskolbenteils 3 ist je eine Schulter 7, 70 in Form eines vorspringenden Ansatzes ausgebildet, die ein Rohrstück 6 mit kreisförmigem
Querschnitt und über dieses den Reflektorspiegel 7 abstützen und festhalten kann. Das Rohrstück 6 ist mit dem Reflektorspiegel 8 dadurch verbunden, daß Befestigungslaschen 10 und 11 mit nieten mit dem Reflekp. torspiegel 3 verbunden werden, wobei die Befestigungslaschen 10, 11 an dem reflektorseitigen Ende des Rohrstückes einen Teil des Rohrstücks 6 bilden, welcher z.B. durch Ausb/egen hergestellt werden kann. Die Mantelfläche des zylindrischen Rohrstücks 6 soll von den die Befestigungsla schen 10 und 11 aufweisenden Seiten her zusammengedrückt werden, wo-, n durch sein Querschnitt oval wird. Danach kann der gequetschte Glaskolbenteil 3 des Lampenkörpers 1 von dem Innenraum des Reflektorspiegels 8 her in einer solchen Lage in das verformte Rohrstück eingeschoben wer den, daß die Schultern 7, 70 sich an den Scheiteln kleineren Krümmungsradius des oval verformten Rohrstücks befinden. Der gequetschte Glaskol- ^g benteil weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Das Rohrstück 6 soll mit Hilfe eines Geräst elastisch so verformt werden, daß die Schultern 7 und 70 ohne große mechanische Beanspruchung durch das Rohrstück 6 durchgeführt werden können. Der auf das Rohrstück 6 ausgeübte Druck kann nach dem Hindurchführung der Schultern 7 und 70 durch das Rohrstück gelöst werden, so daß das Rohrstück 6 neuerlich den ursprünglichen kreisförmigen Querschnitt annimmt und mit seinem dem Schultern 7, 70 benachbarten Stirnwand vor diesen Schultern einrastet. Dieser Querschnitt stellt die Abstützung des Rohrstücks 6 und dadruch die Festlegung der Schultern 7 und 70 sowie dadurch des gequetschten Glaskolbenteih 3 sieher. Eine Verschiebung des Lampenkörpers 1 in der entgegengesetzten Richtung wird durch das Anstoßen des zylinschrischen Glaskolbenteils Z an dem Reflektorspiegel S verhindert. Die Figuren zeigen den Zustand, der vor dem Einsetzen der Leitungen 4 und 5 der Glühlampe in die Fassung 9 herrscht. Es ist ersichtlich, daß ohne die erwähnte Schulterausbildung, falls die Glühlampe falsch in die Fassung eingeführt sein würde und die elektrischen Leitungen 4 und 5 nicnt in den entsprechenden Elementen der Fassung 9 festgelegt würden, der Lampenkörper 1 unter Einwirkung einer Druckkraft aus dem Rohrstück 6 und dem Reflektorspiegel 8 herausgeschoben werden könnte.
35
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine im wesentlichen ähnliche Ausführungsform wie die Figuren 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, daß anstatt der Schultern in dem gequetschte Glaskolbenteil 3 Einkerbungen 12 und 13
ausgebildet sind, die beim Quetschen ausgebildet werden können. Vor der 5
Montage wird das Rohrstück an den den Einkerbungen 12 und 13 zugeordneten Stellen unter Ausbildung von Haltelaschen aufgeschnitten, die nach dem Einführen des gequetschten Glaskolbenteils 3 in die Einkerbungen 12, 13 hineingedrückt werden, wodurch die Position des Lampenkörpers 1 gesichert wird.
Die dargestellten Ausführungsformen ermöglichen die Vermeidung des KIebens bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Lichtquelle und verwirklichen eine rein mechanische feste Verbindung hoher Zuverlässigkeit zwi-,C sehen dem Sockel oder dem optischen Element und dem Lampenkörper durch eine bedeutend einfachere, als die bekannte Technologie.

Claims (1)

  1. VIERING & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentamt
    European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets Europeens
    Dipl.-ing. Hans-Martin Viering ■ DipWng. Rolf Jentschura ■ Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München Anwaltsakte ^862
    Tungsram Reszvenytarsasag H-13U0 Budapest, Vac! ut 77
    Lichtquelle mit zum Teil gequetschtem Glaskolben,
    insbesondere Glühlampe mit 1-lalogcnfüUung, und Verfahren
    zu Befestigung des Lampenkörpers der Lichtquelle
    an einem Sockel oder einem optischen Element
    Patentansprüche
    20
    IJLichtquelle mit einem zum Teil gequetschten Glaskolben, insbesondere Glühlampe mit Halogenfüllung, mit einem ein lichterzeugendes Element aufnehmenden Lampenkörper, der aus einem zylindrischen Glaskolbenteil,
    einem in Fortsetzung des letzteren angeordneten gequetschten Glaskolbenteil sowie aus aus dem letzteren herausgeführten elektrischen Leitungen besteht und an einem Sockel oder einem optischen Element, z.B. einem Reflektorspiegel, als Halteelement abgestützt ist, wobei ein zylindrisches Rohrstück zur Befestigung des Lampenkörpers auf dem Halteelement vor-
    gesehen 1st und das Rohrstück aus nachgiebigem Material ausgebildet und an dem gequetschten Glaskolbenteil sowie das Halteelement angepaßt ist, dadurch gekenzeichnet, daß eine Schulter (7,70) an dem den elektrischen Leitungen (4,5) zugekehrten Ende des gequetschten Glaskolbenteils O)
    ausgebildet ist.
    35
    //pe
    Telefon (0 89) 29 34 13 und 29 34 14 ■ Telefax (0 89) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ · Telegramm Steinpat München
    2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (7,70) zumindest an einer der kürzeren Seiten des gequetschten Glaskolbenteils (3) ausgebildet ist.
    3. Lichtquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
    die Schulter (7,70) höchstens bis zu 2/3 der Höhe des gequetschten Glaskolbenteils (3) erstreckt.
    , n 4. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (7,70) mit einer Höhe von 0,15 bis 0,30 mm über die Oberfläche des gequetschten Glaskolbenteils (3) vorsteht.
    5. Verfahren zur Befestigung des Lampenkörpers der Lichtquelle nach Anspruch 1 an einem Sockel oder einem optischen Element, insbesondere einem Reflektorspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrstück (6) zwei Befestigungslaschen (10,11), vorzugsweise durch Ausbiegung des Rohrstücks (6), ausgebildet werden und vor der Montage,des Lampenkörpers (1) das Rohrstück (6) mittels der Befestigungslaschen (10,11) an dem Sockel oder dem optischen Element, insbesondere Reflektorspiegel (8), befestigt wird, dann das Rohrstück (6) von den die Befestigungslaschen (10,11) aufweisenden Seiten her zusammengedrückt und dadurch elastisch verform wird, der Lampenkörper (1) mit dem gequetschten Glaskolbenteil (3) eingeführt wird und der Druck nach dem Hindurchführen der Schulter (7,70) durch das Rohrstück (6) gelöst wird.
    6. Lichtquelle mit einem zum Teil gequetschten Glaskolben, insbesondere Glühlampe mit Halogenfüllung, mit einem ein lichterzeugendes Element aufnehmenden Lampenkörper (1), der aus einem zylindrischen Glaskoh benteil (2), einem in Fortsetzung des letzteren angeordneten gequetschten Glaskolbenteil (3) und aus aus dem letzteren herausgeführten e/e/c-i trischen Leitungen (4-,5) besteht und an einem Sockel oder einem optischen Element, z.B. einem Reflektorspiegel (8), als Halteelement abgestützt ist, wobei ein zylindrisches Rohrstück (6) zur Befestigung des Lampenkörpers (1) an dem Halteelement vorgesehen ist und das Rohr-
    stück (6) aus nachgiebigem Material ausgebildet und an den gequetschten Glaskolbenteil O) und das Halteelement angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gequetschte Glaskolbenteil (3) mit zumindest R einer Einkerbung (12,13) versehen ist, in welche das Rohrstück (6) ein-
    greift.
    7. Verfahren zur Befestigung des Lampenkörpers der Lichtquelle nach Anspruch 6 an einem Kopf oder einem optischen Element, insbesondere
    ,Ω einem Reflektorspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohrstück
    (6) zwei Befestigungslaschen (10,11), bevorzugt durch Ausbiegung des Rohrstücks (6) ausgebildet werden und vor der Montage des Lampenkörpers (1) das Rohrstück (6) mittels der Befestigungslaschen (10,11) an dem Sockel oder dem optischen Element, insbesondere Reflektorspiegel
    IQ (6), befestigt wird, dann das Rohrstück (6) von den die Befestigungslaschen (10,11) aufweisenden Seiten her zusammengedrückt und dadurch elastisch verformt wird, der Lampenkörper (1) mit dem gequetschten Glaskolbenteil (3) in das verformte Rohrstück (6) eingeführt wird und dann der Druck gelöst wird, wonach das Rohrstück mit seiner Wand an den Stellen der Einkerbungen (12,13) des gequetschten Glaskolbente'üs
    (3) unter verbleibender Verformung, vorzugsweise unter Verwendung eines speziellen Geräts, in die Einkerbungen hineingedrückt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (6) vor e'er Montage oder dem Eindrücken an der Stelle der Einkerbungen (12,13) aufgeschnitten wird.
DE19853518427 1984-06-25 1985-05-22 Lichtquelle mit zum teil gequetschtem glaskolben, insbesondere gluehlampe mit halogenfuellung, und verfahren zu befestigung des lampenkoerpers der lichtquelle an einem sockel oder einem optischen element Withdrawn DE3518427A1 (de)

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