DE1589302B2 - Gluehlampe mit einer als sockel ausgebildeten aussenquetschung - Google Patents

Gluehlampe mit einer als sockel ausgebildeten aussenquetschung

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DE1589302B2
DE1589302B2 DE1967P0043097 DEP0043097A DE1589302B2 DE 1589302 B2 DE1589302 B2 DE 1589302B2 DE 1967P0043097 DE1967P0043097 DE 1967P0043097 DE P0043097 A DEP0043097 A DE P0043097A DE 1589302 B2 DE1589302 B2 DE 1589302B2
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Wolfgang; Tenta Günter; Herrmann Karl; 8900 Augsburg Ott
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Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München
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    • H01K1/44Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühlampe mit einer als Sockel ausgebildeten Außenquetschung, insbesondere eine Zweck- und Zierlampe oder eine Glühlampe zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen.
Es sind schon derartige Glühlampen mit einer Außenquetschung von I-förmigem Querschnitt bekannt (US-PS 32 70 238,GB-PS 10 38 519).
Ferner sind Glühlampen mit Außenquetschung bekannt, bei denen die als Sockelkontakte dienenden Enden der Stromzuführungen aus der Stirnseite der Flachquetschung herausgeführt und gegebenenfalls als Schlaufen wechselseitig zu den Flächen der Quetschung herumgebogen sind (DT-AS 10 43 502). Die Breitseiten der Quetschung sind hierbei mit quer zur Lampenachse verlaufenden Rillen versehen, die zur mechanischen Halterung der Lampe in einer Fassung dienen sollen. Wegen der zur Vermeidung von Glasanhäufungen nur geringen Dicke der Flachquetschung kann die Rille jedoch nur eine kleine Tiefe besitzen und lediglich einer axialen Verschiebung der Lampen entgegenwirken.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Glühlampe mit einer Form der Außenquetschung, die eine zuverlässige Befestigung in einer Fassung und dort auch eine rüttelsichere Befestigung der Lampe erlaubt.
Ferner soll diese als Sockel ausgebildete Quetschung so gestaltet sein, daß in der Fassung Halteorgane in verschiedenen Ebenen vorgesehen sein können, daß die Haltefedern große nutzbare Federwege aufweisen können und deshalb auf den Sockel beim Rütteln keine zu großen Kräfte einwirken und daß außerdem bei der fabrikatorischen Fertigung keine zu genauen Sockeltoleranzen einzuhalten sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Glühlampe mit einer als Sockel ausgebildeten Außenquetschung, die aus einem flachen durch zwei ebene parallele Flächen begrenzten Mittelteil und zwei diesen einschließenden parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen besteht, so daß ihr Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse I-förmig ist, wobei die Querschnitte der Stege im wesentlichen keilförmig in Richtung auf den Mittelteil zugespitzt sind und die die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen der Stege zueinander parallel sind, mit in die Quetschung eingeschmolzenen Stromzuführungen, die als Sockelkontakte dienen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege Kerben aufweisen. Hierzu können vorzugsweise beide die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen der Stege mit Querrillen versehen sein, die durchgehend verlaufen und so in den Stegen auch auf den Breitseiten der Quetschung Kerben erzeugen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 8.
Die Lampe kann als Zweck- und Zierlampe oder als
Allgebrauchsglühlampe ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft kann sie als Kraftfahrzeugnebenlampe (Bremslichtlampe, Schlußlichtlampe, Blinklampe usw.) benutzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Einfaden-Glühlampe mit der Außenquetschung mit Blick auf eine ihrer Breitseiten,
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch dieselbe Lampe mit Blick auf eine Schmalseite der Außenquetschung,
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt A-B durch die Außenquetschung senkrecht zur Lampenachse,
Fig.4 zeigt eine Zweifaden-Glühlampe mit der Außenquetschung mit Blick auf eine ihrer Breitseiten,
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Lampe der Fig.4 mit Blick auf eine Schmalseite der Außenquetschung,
Fig.6 zeigt einen Querschnitt C-D durch die Außenquetschung der Lampe der Fig.4 senkrecht zur Lampenachse.
Die Glühlampe — beispielsweise mit nur einem Leuchtkörper ausgestattet (Fig. 1, 2) — besitzt ein rohrförmiges Gefäß mit einer Außenquetschung 2, die aus einem flachen, durch zwei ebene parallele Flächen 3, 4 begrenzten Mittelteil und zwei diesen einschließenden parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen 5, 6 besteht. Der Querschnitt durch diese Flachquetschung
in einer Ebene A-B senkrecht zur Lampenachse zeigt deshalb entsprechend der F i g. 3 I-Form.
Die Stege 5, 6 sind im wesentlichen keilförmig in Richtung auf den durch die Flächen 3, 4 begrenzten Mittelteil zugespitzt und die die Schmalseiten 7, 8 der Quetschung bildenden Flächen der Stege sind zueinander parallel. In die Quetschung sind die Stromzuführungen 9,10 eingeschmolzen, die aus der Stirnfläche 11 der Quetschung in Form von Schlaufen 12,13 austreten, die um den Mittelteil der Quetschung herumgebogen sind und entweder an der Fläche 3 oder an der Fläche 4 anliegen oder auch in geringem Abstand parallel zu diesen Flächen verlaufen.
Die Stege 5, 6 besitzen auf den die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen 7,8 Querrillen 14,15, die durchgehend verlaufen und so in den Stegen 5,6 auf den Breitseiten der Quetschung Kerben 16 erzeugen.
Die Rillen 14, 15 sind keilförmig ausgebildet und ihre Tiefe ist vorzugsweise etwas größer als die Hälfte der Abmessung a des Steges 5 bzw. 6 in Richtung der Breite der Flachquetschung, aber geringer als diese. Beide Rillen 14, 15 liegen meist auf gleicher Höhe. Wird eine Unverwechselbarkeit der Sockelseiten angestrebt, wie beispielsweise bei Zweifadenlampen, so kann die Rille im Steg 5 auf anderer Höhe angebracht sein als im Steg 6. Der Abstand der Rillen von der Stirnseite 11 der Quetschung ist größer als vom unteren Ende des Kolbens, dort wo dieser in die Quetschung übergeht. Die Rillen befinden sich oberhalb der senkrecht zur Lampenachse verlaufenden Ebene, bis zu der die zurückgebogenen Stromzuführungen 12, 13 außerhalb der Lampe reichen.
Durch diese Konstruktion ist eine klare Trennung der Halteorgane und Kontaktzonen erreicht. Der Fassungskonstrukteur ist frei in der Wahl der Ebenen, an welchen sich die Halteorgane befinden sollen, weil sowohl die Kerben 16 in den Stegen auf den Breitseiten der Quetschung als auch die Rillen 14, 15 auf den Schmalseiten der Quetschung zur Halterung verwendet werden können. Die Rillen 14, 15 bieten einen langen Federweg und eine rüttelsichere Halterung.
Das Einsetzen der Lampen in eine entsprechende Fassung wird besonders durch Abschrägen oder Abrunden der Kanten 17, 18 an den Schmalseiten der Quetschung, also an den Stegen 5,6 an der Stirnseite 11 der Quetschung erleichtert.
Das aus den zwei Stromzuführungen 9, 10 und dem Leuchtkörper 19 bestehende Gestell wird durch eine Glasperle 20 zusammengehalten, die sehr flach geformt ist und wenigstens z.T. in die Quetschung eingeschmolzen ist. Ebenfalls in die Quetschung eingeschmolzen ist ein Pumprohr. /.. B. ein Metallpumprohr 21, welches u. a. den Vorteil hat, daß die Dicke des durch die Flächen 3,4 begrenzten Mittelteiles der Quetschung und damit die Glasanhäufung sehr gering gewählt werden kann.
In den Fig.4, 5, 6 ist die Glühlampe mit zwei Leuchtkörpern ausgeführt.
Hier weist die Quetschung auf einer ihrer Seiten, der Seite 41, noch eine muldenartige Vertiefung 44 auf. In ihr liegt z.T. eine Schweißung 43, die die Enden der Stromzuführungen 30, 34 verbindet, die aus der Stirnseite der Quetschung herausgeführt und auf die Seite 41 umgebogen sind. Sie verlaufen in spitzen Winkeln aufeinander zu und bilden einen gemeinsamen schlaufenförmigen Kontakt 42, während Schlaufen 37, 38, die auf die Seite 36 der Flachquetschung zurückgebogen sind, die zu den Stromzuführungen 31, 33 gehörenden Kontakte darstellen, wobei die Drahtenden 39,40 in die Quetschung zurückgeführt und in dieser eingebettet sind. Unverwechselbarkeit der Sockelseiten verhindern hier beispielsweise ein oder mehrere unsymmetrische Vorsprünge. Beispielsweise trägt die Seite 36 zwischen den schlaufenförmigen Kontakten 37, 38 einen Vorsprung 45, der halbkugelförmig sein kann oder sich auch als Rippe in Richtung der Lampenachse erstreckt und dann vorzugsweise gleich an der Stirnseite 35 beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Glühlampe mit einer als Sockel ausgebildeten Außenquetschung, die aus einem flachen, durch zwei ebene parallele Flächen begrenzten Mittelteil und zwei diesen einschließenden parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen besteht, so daß ihr Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse I-förmig ist, wobei die Querschnitte der Stege im wesentlichen keilförmig in Richtung auf den Mittelteil zugespitzt sind und die die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen der Stege zueinander parallel sind, mit in die Quetschung eingeschmolzenen Stromzuführungen, die als Sokkelkontakte dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege Kerben aufweisen.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen (7, 8) der Stege (5, 6) mit Querrillen (14, 15) versehen sind, die durchgehend verlaufen und so in den Stegen auf der Breitseite der Quetschung Kerben (16) erzeugen.
3. Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (14, 15) keilförmig ausgebildet sind und ihre Tiefe größer ist als die Hälfte der Abmessung <-/ des Steges in Richtung der Breite der Quetschung, aber geringer als diese Abmessung.
4. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rillen (14,15) auf gleicher Höhe liegen.
5. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rillen auf verschiedener Höhe der Quetschung angebracht sind.
6. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rillen von der Stirnseite 11 der Quetschung größer ist als vom unteren Ende des Kolbens, dort wo dieser in die Quetschung übergeht.
7. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rillen (14,15) oberhalb der senkrecht zur Lampenachse verlaufenden Ebene befinden, bis zu der die zurückgebogenen Stromzuführungsschlaufen (12, 13) außerhalb der Lampe reichen.
8. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (17, 18) an den Schmalseiten der Quetschung, dort wo die Stege (5, 6) in die Stirnseite (11) der Quetschung übergehen, abgerundet oder abgeschrägt sind.
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AT391038B (de) * 1984-06-25 1990-08-10 Tungsram Reszvenytarsasag Lichtquelle mit einem gequetschten glaskolben, insbesondere gluehlampe mit halogenfuellung, und verfahren zur befestigung des lampenkoerpers an einem kopf oder einem optischen element

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