DE3612889A1 - Nebelscheinwerfer - Google Patents
NebelscheinwerferInfo
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- DE3612889A1 DE3612889A1 DE19863612889 DE3612889A DE3612889A1 DE 3612889 A1 DE3612889 A1 DE 3612889A1 DE 19863612889 DE19863612889 DE 19863612889 DE 3612889 A DE3612889 A DE 3612889A DE 3612889 A1 DE3612889 A1 DE 3612889A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
- F21S41/43—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Anm.: Herr Jesus Nogueira Romero
Concheiros, 20, 1°, Santiago de Compostela / La Coruna (Spanien)
Titel: Nebelscheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen Nebelscheinwerfer, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit Lampe, Parabolreflektor und Streuscheibe.
Ü Um mit einem Nebelscheinwerfer eine optimale Nebeldurchleuchtung
zu erzielen und eine Blendwirkung weitgehend auszuschalten, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, zwischen
dem Parabolreflektor und der Streuscheibe des Scheinwerfers
ein Blendschutzgitter anzuordnen, welches das Lichtstrahlenbündel genau ausrichtet und Sekundärlichtstrahlen ausschaltet.
Da die Lichtstrahlen durch das Blendschutzgitter parallelgerichtet
werden und keine seitlich oder nach oben oder unten abweichenden Strahlen vorhanden sind, ergibt sich ein
Blendschutz für entgegenkommende Fahrzeuge, deren Fahrer beim Vorbeifahren nicht geblendet werden. Mit dem Blendschutzgitter
nach der Erfindung wird nicht nur die Leistung der Lampe durch die Bündelung ihrer Lichtstrahlen erhöht,
sondern es ergibt sich auch eine größere Sicherheit für die Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge beim Vorbeifahren, die
von diesen Lampen nicht geblendet werden.
Die Tatsache, daß das Lichtbündel besser den Nebel durchdringt, beruht auf der Wirkung des Gitters, wenn dieses
zwischen dem Reflektor und der Lichtstreuscheibe angeordnet ist.
Die eine Wirkung des Blendschutzgitters nach der Erfindung besteht darin, daß der Lichtstrahl konzentriert wird, und die
die andere Wirkung darin, daß vom Hauptlichtstrahl ein Sekundärlichtstrahl
ausgeschaltet wird, der die Blendung verursacht und das Sehvermögen im Nebel einschränkt. Dieser
Sekundärlichtstrahl, der mit der Erfindung ausgeschaltet wird, wird vom unteren Rand des Parabolreflektors, vom Glühfaden
und von den umgekehrten Kristallprismen abgestrahlt und nach aufwärts gelenkt, wobei er Nebelteilchen beleuchtet,
die ihn zwischen dem von der Lampe kommenden Hauptstrahl und dem Blickfeld des Fahrers reflektieren. Wenn dieses Sekundärlichtbündel
eliminiert wird, wird das Sichtfeld des Fahrers verbessert, da dann keine beleuchteten Nebelteilchen zwischen
dem Blickfeld und dem Hauptstrahlbündel vorhanden sind.
Der Nebelscheinwerfer arbeitet blendfrei unter jedem Winkel,
vorausgesetzt natürlich, daß man nicht direkt in das Hauptstrahlenbündel schaut. Dies ist für Fahrzeuge von Vorteil,
die in der entgegengesetzten Richtung fahren.
Die Vorbeifahrt von Fahrzeugen in entgegengesetzter Richtung wird hierdurch vollständig gefahrlos und kein Fahrer wird
geblendet: Beispielsweise würden bei einer Person, die sich 20 m vor einem Fahrzeug mit eingeschalteten Lampen befindet,
nur die Beine beleuchtet werden; schaut diese Person aber zum Fahrzeug hin, würde sie nur zwei indirekt beleuchtete
Glasscheiben sehen. Für dieses Phänomen gibt es viele Anwendungsmöglichkeiten, obgleich vielleicht die wichtigste,
wegen der hierbei auftretenden Sicherheitsfaktoren, in der Kraftfahrzeugindustrie zu finden ist.
Die blendfreie Nebelleuchte ist zweckmäßig eine Standardleuchte mit einer Halogenlampe, einem Parabolreflektor und
einer Glasscheibe.
Das Gitter, welches die blendfreie Wirkung erzeugt, ist zwischen
dem Parabolreflektor und der Glasscheibe angeordnet.
Das Gitter wird von mehreren Zellen gebildet, die von vorn nach hinten durchgehend offen sind und durch welche das von
der Lampe emittierte oder von dem Reflektor gerichtete Licht hindurchgeht. Das wichtigste Merkmal besteht jedoch darin,
daß die einzigen Strahlen, die austreten, jene sind, die parallel zur Lampenhauptachse emittiert werden, während
Sekundärstrahlen eliminiert werden, die Strahlenbündel
angehören, dir· nicht parallel zur Brennachse verlaufen und die, wie andere, auch von dem Glühfaden der Lampe erzeugte
Strahlen, von dem Blendschutzgitter absorbiert werden.
Das BlendschutzgxttGr kann die Form einer Bienenwabe haben, deren Dicke etwa 16 mm beträgt, und eine Form annehmen, die
je nach Art der Lampe am günstigsten ist. Hierdurch werden die oben beschriebenen Eigenschaften jedoch in keiner Weise
beeinflußt.
Dir- Dicke des Gitters muß man im Gedächtnis behalten, da sie
eine Beziehung hat zur Länge des Lichtstrahlenbündels in dem
zu beleuchtenden Bf'reich.
In dieser bienenkorbähnlichen Gestaltung sind die Öffnungen
normalerweise rechteckig, da hierdurch das Licht besser ausgenutzt werden kann. Die Wände der Zellen sollten extrem
dünn sein, wobei die Dicke zwischen 0,5 und 0,1 mm liegen soll .
Man erkennt, daß die Öffnungen des Gitters verschiedene Formen haben können, wobi aber Helligkeit verlorengehen kann:
Man sollte darauf achten, daß sich der größere Durchmesser im allgemeinen in der Horizontalebene befindet.
BAD ORJG'NAL
Die Anzahl der Zellen im Gitter variiert zwischen 312 und
320 pro dm .
Es ist sehr wichtig, daß jede Scheidewand des Gitters oder
alle ihre Öffnungen mit einem schwarzen, nicht reflektierenden Stoff, entweder mit Farbe, mit Lampenschwarz oder
einem ähnlichen Erzeugnis, über ihre ganze Länge und an den vorderen und hinteren Stirnflächen bedeckt sind.
ρ Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich au:
der nachfolgenden Beschreibung, in der eine bevorzugte Ausführungsform
an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Blendschutzgitter für einen Nebelscheinwerfer nach der Erfindung in einer
perspektivischen Stirnansicht,
Fig. 2 das Gitter nach Fig. 1 von vorn gesehen,
Fig. 3 das Blendschutzgitter nach Fig. 1, bei dem Teile weggebrochen sind, in perspektivischer
Darstellung, und
Fig. 4 eine der Zellen, aus denen das Blendschutzgitter
nach Fig. 2 aufgebaut ist, in einer perspektivischen Darstellung von vorn.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Grill oder Gitter bezeichnet, das aus mehreren Streifen, vorzugsweise aus Metall,
burgartig aufgebaut ist und ein Gitter 2 bildet, welches beidseitig offene Zellen 3 begrenzt. Die Zellen 3 sind im
Querschnitt rechteckig und haben auf ihren Innenflächen 4
und auf ihren vorderen und hinteren Stirnflächen 5 ein" Beschichtung
aus schwarzer Farbe, Lampenschwarz oder einem ähnlichen, nicht reflektierenden Stoff.
BAD ORIGINAL
Bei der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsform
ist das Blendschutzgitter 1 aus mehreren prismatischen Zellkörpern zusammengesetzt, die seitlich nebeneinander und übereinander
angeordnet sind und von einer äußeren Umhüllung oder einem- Rahmen 6 zusammengehalten werden, der auch ein Gitterrahmen
sein kann, in den die einzelnen Zellenkörper eingesteckt sind.
Jede Zelle 3 der ersten, in den Fig. 1 und 3 dargestellten einstückigen Ausführungsform und in der aus mehreren Zellenkörpern
zusammengesetzten Form kann auf ihren inneren Oberflächen in Längsrichtung mit einer Kronierung versehen sein,
d.h. mit mehreren, in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten, innen umlaufenden Nuten. Diese bewirken, daß
zur Längsachse der Zellen nicht parallele Strahlen auf die vSeitenwände dieser Quernuten auftreffen und dort von der
nicht reflektierenden Beschichtung verschluckt werden, so
daß nur zur Längsachse der Zellen parallel gerichtete Strahlen aus dem Scheinwerfer austreten können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten die Gitteröffnungen
auch eine andere Gestalt haben, beispielsweise wie Bienenwaben einen sechseckigen Querschnitt haben. Es ist
auch möglich, das Gitter einstückig aus Kunststoff herzustellen, beispielsweise zu extrudieren oder in einer Form
herzustellen, wobei das Gitter auch in der Masse mattschwarz eingefärbt sein kann, so daß eine schwarze oder andere nicht
reflektierende Beschichtung nicht erforderlich ist.
- Leersei te? -
Claims (6)
- 3612883Patentansprüche :flj Nebelscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Lampe, Parabolreflektor und Streuscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Parabolreflektor und der Streuscheibe ein Blendschutzgitter (1) angeordnet ist.
- 2. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Blendschutzgitter (1) aus mehreren regelmäßig übereinander und nebeneinander angeordneten, beidseitig offenen Zellen (3) besieht, die mit einer nicht reflektierenden Beschichtung (4) versehen sind.
- 3. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zellen (3) eine prismatische, im Querschnitt rechteckige Form haben und auf ihren Innenflächen (4) und ihren vorderen und hinteren Stirnflächen (5) mxt Lampenschwarz, einer matten schwarzen Farbe od.dgl. beschichtet sind.
- 4. Nebelscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Zellen (3) mindestens an einem ihrer Enden von einer äußeren Umhüllung, einem Rahmen oder Gitterrahmen (6) umfaßt werden.
- 5. Nebelscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (3) ein einstückiges Blendschutzgitter (1) bilden.
- 6. Nebelscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle (3) in Längsrichtung mit einer Kronierung versehen ist.
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Publications (1)
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GB (1) | GB2174186A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29709589U1 (de) | 1997-06-02 | 1997-09-04 | Korsch, Alfred, 47918 Tönisvorst | Lichtwerfer |
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1985
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1986
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GB8609522D0 (en) | 1986-05-21 |
ES286202Y (es) | 1986-11-16 |
GB2174186A (en) | 1986-10-29 |
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FR2580781A1 (fr) | 1986-10-24 |
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