DE19614071A1 - Befestigungskomponente zum Verbinden eines Lampenkolbens mit einer elektrischen Lichtquelle - Google Patents
Befestigungskomponente zum Verbinden eines Lampenkolbens mit einer elektrischen LichtquelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungs
komponente zum Verbinden eines Lampenkolbens bzw. -mantels
mit einer elektrischen Lichtquelle, wobei die Befestigungs
komponente eine Vertiefung hat, die ein Klebematerial auf
nehmen und an der Lichtquelle befestigt werden kann und die
sich entlang einem Kreis erstreckt und durch Wände begrenzt
ist, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet
sind. Die Befestigungskomponente gemäß der Erfindung kann
mit Vorteil beispielsweise zum Verbinden eines Lampenkol
bens mit einer kompakten Fluoreszenzlampe verwendet werden.
Für kompakte Fluoreszenzlampen ist es ein weit ver
breitetes und zunehmendes Interesse, eine Konstruktion zu
haben, die zum Ersetzen konventioneller Glühlampen geeignet
ist. Da kompakte Fluoreszenzlampen durch Vereinigung mit
einem Lampenkolben geeigneter Größer geeignet gemacht wer
den können, um sie gegen dekorative (Globe)-Lampen auszu
wechseln, die in der Typenwahl von Glühlampen aufgelistet
sind, wird diese Kombination weltweit verwendet. Um die
kompakte Fluoreszenzlampe und den Lampenkolben aneinander
zu fixieren oder sie miteinander zu verbinden, wird eine
ringförmige Befestigungskomponente (Adapter) verwendet, und
das Fixieren der kompakten Fluoreszenzlampe und des Lampen
kolbens aneinander wird dadurch ausgeführt, daß diese Kom
ponente eingesetzt wird, und somit verwenden derzeit be
kannte Lösungen eine indirekte Methode zum Fixieren bzw.
Befestigen, d. h. die Befestigungskomponente wird mit dem
Gehäuse der kompakten Fluoreszenzlampe verbunden, und der
Lampenkolben wird mit der Befestigungskomponente verbunden.
Gemäß einer bekannten Lösung wird ein aus Kunst
stoff hergestellter Adapter über das Gehäuse der kompakten
Fluoreszenzlampe gezogen und - unter Verwendung der elasti
schen Verformungseigenschaften von Kunststoff - auf das Ge
häuse geschnappt. In dem nächsten Schritt wird der Rand des
Kunststoffmantels mit der ringförmigen Befestigungskompo
nente (Adapter) verbunden, wobei die gleiche Methode ange
wendet wird, d. h. durch Schnappen. Es ist selbstverständ
lich, daß Teile, die die Schnappverbindung ermöglichen,
also Ansatzstücke, Rippen, Sitze, Kerben usw., sowohl auf
dem Gehäuse als auch auf dem Kolben bzw. Mantel und auf dem
Adapter vorgesehen sein sollten. Dies kann nicht nur zu
Problemen in Anbetracht des Fertigungsverfahrens und der
Montage führen, sondern es ist auch fraglich, ob die Ver
bindung in dem fertigen Produkt sicher genug ist in bezug
auf eine Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischer Bela
stung. Zur Erläuterung sei gesagt, daß die mechanische Ver
bindung einem Torsionsmoment mit einem definierten Wert wi
derstehen muß (gemäß der relevanten Spezifikation 3 Nm),
damit eine Globe-Lampe mit ihrem Fassung verbunden und von
dieser getrennt werden kann. Es ist ziemlich schwierig,
eine Konstruktion zu kreieren, die für eine Montage ge
eignet ist, d. h. ermöglicht, daß die Befestigungskomponente
auf das Gehäuse der kompakten Fluoreszenzlampe geschnappt
werden kann, und trotzdem verhindert, daß die Befestigungs
komponente weggedreht wird, wenn sie dem Torsionsmoment von
3 Nm ausgesetzt wird.
Die Klebeverbindung, die ebenfalls bekannt ist,
hatte zum Ziel, wenigstens teilweise die Nachteile dieser
unsicheren und komplizierten mechanischen (geschnappten)
Befestigungsmethode zu eliminieren. Zu diesem Zweck wurde
eine ringförmige Befestigungskomponente verwendet, die mit
der Schnappmethode nur mit dem Gehäuse der kompakten Fluo
reszenzlampe mittels elastisch verformbarer Ansatzstücke
verbunden wurde; der Rand des Kolbens bzw. Mantels wird in
ein Klebematerial getaucht, das in eine Vertiefung der Be
festigungskomponente gefüllt wurde, und das Aushärten des
Klebematerialshat eine Klebeverbindung zwischen dem Mantel
und dem Adapter zur Folge. In diesem Fall wird die mechani
sche Verbindung zunächst zwischen der Befestigungskompo
nente und dem Gehäuse der kompakten Fluoreszenzlampe herge
stellt, und das Anhaften mit dem Klebemittel oder das Ver
kleben wird danach ausgeführt, wobei die erwähnte Methode
verwendet wird. Es ist ein natürlicher Nachteil dieser Lö
sung, daß sie die mechanische Verbindung zwischen der Befe
stigungskomponente und dem Gehäuse mit all den Nachteilen
dieses Verbindungstyps beibehält, die oben im Detail be
schrieben sind. Zusätzlich muß die Vertiefung der Befesti
gungskomponente vollständig mit dem recht teuren flüssigen
Klebematerial gefüllt sein, was einen negativen ökonomi
schen Effekt hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fixier- bzw. Be
festigungskomponente zu schaffen zum Verbinden eines Lam
penkolbens mit einer elektrischen Lichtquelle, insbesondere
mit einer kompakten Fluoreszenzlampe, wobei die Fixier
bzw. Befestigungskomponente die Nachteile eliminiert, die
oben in Verbindung mit der mechanisch geschnappten Verbin
dung beschrieben sind, die durch bekannte Lösungen für ähn
liche Zwecke verwendet wird, und vorteilhafter ist als
diese in bezug auf Fertigungstechnologie und auch Funkti
onsfähigkeit, d. h. für Befestigungssicherheit. Die Erfin
dung basiert auf der Erkenntnis, daß, wenn zum Verbinden
eines Lampenmantels (-kolbens) mit einer elektrischen
Lichtquelle, z. B. dem Gehäuse einer kompakten Fluoreszenz
lampe, eine Fixier- bzw. Befestigungskomponente verwendet
wird, die eine Vertiefung hat, die zur Aufnahme eines vis
kosen flüssigen Klebematerials geeignet ist, und die Innen
wände dieser Vertiefung, wobei diese Wände näher an dem Ge
häuse sind, Durchführungsöffnungen an definierten Stellen
haben, dann fließt das flüssige Klebematerial durch diese
Öffnungen hindurch auf die außenseitige Oberfläche des Ge
häuses. Infolgedessen wird eine Klebeverbindung, die in je
der Beziehung vorteilhafter ist als die mechanische Verbin
dung, nicht nur zwischen dem Lampenmantel, der mit seinem
Rand in das Klebematerial getaucht wird, das die Vertiefung
füllt, und der Fixier- bzw. Befestigungskomponente herge
stellt wird, sondern auch zwischen dem Gehäuse und der Fi
xier- bzw. Befestigungskomponente, und beide Verbindungen
erfolgen in dem gleichen Vorgang der Klebeanhaftung. Basie
rend auf dieser Erkenntnis wird die gestellte Aufgabe gemäß
der Erfindung gelöst durch eine Fixier- bzw. Befestigungs
komponente mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines Klebema
terials, wobei die Vertiefung an dem Gehäuse von einer
Lichtquelle, beispielsweise einer kompakten Fluoreszenz
lampe, befestigt ist, sich entlang einem Kreis erstreckt
und von Wänden in einem gewissen Abstand voneinander be
grenzt ist, wobei die Fixier- bzw. Befestigungskomponente
dadurch gekennzeichnet ist, daß in der innenseitigen Wand
der Vertiefung auf der näher zum Gehäuse gelegenen Seite
Öffnungen ausgebildet sind, die ermöglichen, daß das Klebe
material zur außenseitigen Oberfläche des Gehäuses fließt.
Die Öffnungen sind vorzugsweise in der Wand derart ausge
bildet, daß sie gleiche seitliche Abstände voneinander ha
ben. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Öff
nungen in der Form von Schlitzen ausgebildet sind, die von
dem Rand der Wand ausgehen und die eine Breite von vorzugs
weise 1-3 mm haben.
Ein bevorzugte Ausführungsbeispiel der Fixier- bzw.
Befestigungskomponente ist dadurch gekennzeichnet, daß es
Rippen aufweist, die die Vertiefung mechanisch an dem Ge
häuse fixieren bzw. befestigen, für eine elastische Defor
mation geeignet sind, von der Wand vorstehen, die sich nä
her an dem Gehäuse befindet, und in eine Kerbe einge
schnappt sind, die in die außenseitige Oberfläche des Ge
häuses eingelassen ist. In diesem Fall ist bevorzugt, daß
die Rippen gleiche Längen haben und daß die Rippen an glei
chen seitlichen Abständen angeordnet sind, und daß die
Kerbe durch die Öffnungen überdeckt ist, die in der innen
seitigen Wand ausgebildet sind.
Lampenmäntel haben im allgemeinen eine kreisförmige
Symmetrie, und deshalb ist es bevorzugt, die Fixier- bzw.
Befestigungskomponente als ein Teil aus Kunststoff im
spritzgußverfahren herzustellen.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und
Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise in einer Seitenansicht und
teilweise in einem Schnitt entlang der mittleren geometri
schen Längsachse einer kompakten Fluoreszenzlampe eine Ver
bindung, die zwischen der kompakten Fluoreszenzlampe und
einem Lampenmantel durch die Fixier- bzw. Befestigungskom
ponente gemäß der Erfindung hergestellt ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Fixier- bzw.
Befestigungskomponente gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ein in Fig. 1 eingekreistes Detail B
in einem größeren Maßstab.
Die Lichtquelle, die in Fig. 1 mit einer mittleren
geometrischen Längsachse x gezeigt ist, weist eine kompakte
Fluoreszenzlampe 1 und einen Lampenkolben 2 auf, die gemäß
den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung durch
eine Fixier- bzw. Befestigungskomponente 3 und ein Klebema
terial 4 miteinander verbunden sind. Ein Sockel 1c ermög
licht eine Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Fassung,
und eine Entladungsröhre 1b (hexagonaler oder oktogonaler
Typ), die innerhalb des Kolbens 2 angeordnet ist, gehören
zu einem Gehäuse 1a der kompakten Fluoreszenzlampe 1. Eine
Rille 5 führt auf einem Kreis um die Außenseite des Gehäu
ses 1a herum.
In den Fig. 2 bis 4 ist die ringförmige Befesti
gungskomponente 3 in einem größeren Maßstab gezeigt; die
oben offene Vertiefung 6 ist durch eine außenseitige Wand
7, die ein geknicktes Profil hat und die der Vertiefung 6
einen sich verkleinernden Querschnitt an ihrer Unterseite
gibt, und durch eine innenseitige Wand 8 begrenzt, die
niedriger als die außenseitige Wand 7 ist, wobei die Höhen
differenz m ist. Von der innenseitigen Wand 8 stehen an ei
nigen Stellen Rippen 10 nach innen vor, die aus einem ela
stisch verformbaren Material hergestellt sind. In dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Rippen 10 an jeder
gegenüberliegenden Seite verwendet, deren Mittellinien Y₁
und Y₂, die von einem Mittelpunkt O in radialer Richtung
ausgehen, Winkel α = 90° miteinander einschließen, und de
ren Länge i′, gemessen entlang jedem Bogen der Rippe 10,
etwa ein Achtel des Umfangs der innenseitigen Wand 8 be
trägt (Fig. 2). Ein Abstand i′′ beträgt ebenfalls ein Ach
tel des Umfangs; der Abstand i′ beträgt das doppelte der
Breite s der Öffnungen 9 und ist kleiner als der Abstand
i′′.
In diesem Ausführungsbeispiel haben die Öffnungen 9
Abstände i, die entlang einem Bogen gemessen sind, und sie
sind in der Innenwand 8 der Befestigungskomponente 3 als
Schlitze ausgebildet, die von dem oberen Rand der Innenwand
8 ausgehen und dich bis in den Bereich der Unterseite der
Vertiefung 6 erstrecken können. Die Breite s der Öffnungen
9 wird in Abhängigkeit von dem Typ des Klebematerials 4 und
der Anzahl der Öffnungen 9 gewählt; diese Abmessung s kann
in der Praxis in dem Bereich zwischen 1,0 und 3,0 mm im
Falle eines thixotropen Klebemittels auf Epoxydbasis lie
gen. Als ein Beispiel können die in Fig. 3 angegebenen Ab
messungen die folgenden Werte haben: Abmessung h 6,6 mm, Ab
messung H 7,6 mm, Abmessung m 3,0 mm, und der Wert des Durch
messers D beträgt 58,0 mm. Die gesamte Befestigungskompo
nente (ringförmiger Adapter) 3 kann als ein Teil aus einem
Kunststoffmaterial durch Spritzguß hergestellt sein, wo
durch die elastische Verformbarkeit der Rippen 10 im voraus
sichergestellt wird.
Durch die Befestigungskomponente 3 gemäß der Erfin
dung wird der Lampenkolben 2 mit der kompakten Fluoreszenz
lampe 1 wie folgt verbunden.
In dem ersten Schritt wird die Befestigungskompo
nente 3 über das Gehäuse 1a der kompakten Fluoreszenzlampe
1 gezogen und die Rippen 10 (Fig. 2 und 3) werden in
eine Kerbe oder Rille eingeschnappt bzw. eingerastet, die
in die äußere Seite des Gehäuses 1a eingelassen ist und
entlang einem Kreis verläuft (Fig. 1). Es sei darauf hin
gewiesen, daß die Rippen 10 keiner Torsion oder einem ande
ren Belastungstyp widerstehen müssen, der durch die Verwen
dung der Lichtquelle bewirkt wird; ihre Dicke oder, in an
deren Worten, ihre Festigkeit sollte nur die erforderliche
Sicherheit gewährleisten, die Befestigungskomponente 3 in
einer Höhenposition relativ zum Gehäuse 1a zu halten, bis
der Klebevorgang abgeschlossen ist.
Im nächsten Schritt wird in die Vertiefung 6 der
Befestigungskomponente 3, die auf das Gehäuse 1a geklemmt
ist, ein anhaftendes Material (Klebstoff) 4 gefüllt, das
fließt, aber selbstverständlich eine geeignete Viskosität
hat. Es ist nicht notwendig, daß dieses Klebematerial 4,
wie es in den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, sich bis zu
dem oberen Rand der Innenwand 8 erstreckt; es ist ausrei
chend, die Höhe b des Klebematerials 4 (siehe Fig. 4) so
zu wählen, daß das Klebematerial 4 sicher und in ausrei
chender Menge zu der äußeren Oberfläche des Gehäuses 1a
fließt, und der Rand (Halsabschnitt) des Lampenkolbens 2
sollte in das Klebematerial 4 bis zu einer Tiefe c hinein
ragen, die ausreicht, damit mit perfekter Sicherheit eine
Verbindung aufgrund der Fixierung des Randes entsteht. Es
ist weiterhin nicht notwendig, daß die Vertiefung 6 über
ihrer gesamten Länge gefüllt ist, es kann ausreichend sein,
das flüssige oder thixotrope Klebematerial 4 nur in der
Nähe der Öffnungen 9 in die Vertiefungen 6 einzuführen
(d. h. nahezu in Punkten).
An das Einführen des Klebematerials 4 in die Ver
tiefung 6 schließt sich - logischerweise vor dem Erstarren
des Klebstoffes - an, daß der Rand des Lampenkolbens 2 in
die Vertiefung 6 geschoben wird, d. h. daß er in das anhaf
tende Material 4 geschoben wird.
Durch das Erstarren bzw. Aushärten des Klebemateri
als 4 entsteht eine feste und höchst zuverlässige Verbin
dung zwischen der Befestigungskomponente 3 und der kompak
ten Fluoreszenzlampe 1 auf der einen Seite und zwischen der
Befestigungskomponente 3 und dem Lampenkolben 2 auf der an
deren Seite.
Selbstverständlich kann die Fixier- bzw. Befesti
gungskomponente gemäß der Erfindung nicht nur bei kompakten
Fluoreszenzlampen eingesetzt werden, sondern bei jeder
Lichtquelle mit einem Gehäuse.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind
die folgenden. Da die Lichtquelle und der Lampenkolben -
auf Grund der Kontinuität des Klebematerials zwischen ihnen
- in der Weise betrachtet werden können, daß sie direkt an
einander befestigt sind, ist die Fixier- bzw. Befestigungs
komponente selbst nicht direkt in einem derartigen Ausmaß
beispielsweise Torsionslasten ausgesetzt, wie bekannte Be
festigungskomponenten für den gleichen Zweck, die mit der
Lichtquelle verbunden sind, wobei nur eine mechanische
(geschnappte) Verbindung verwendet wird. Aufgrund dieser
Tatsache ist die Befestigungskomponente gemäß der Erfin
dung, da ihre Hauptrolle darin gesteht, das Klebematerial
aufzunehmen und festzuhalten, anstatt Kräfte aufzunehmen
und zu übertragen, weniger anspruchsvoll, und deshalb kann
sie aus weniger Material in einem einfacheren und billige
ren Weg hergestellt werden als die früheren Lösungen für
ähnliche Zwecke. Ihre Verwendung kann noch wirtschaftlicher
gemacht werden, indem ein großer Teil des recht teuren Kle
bematerials eingespart wird; es ist nicht erforderlich, daß
die Vertiefung über ihrer gesamten Länge mit Klebematerial
gefüllt wird, es ist vielmehr ausreichend, das Klebemate
rial nur in der Nähe der Bypass-Öffnungen zuzuführen.
Claims (16)
1. Befestigungskomponente zum Verbinden eines Lam
penkolbens mit einer elektrischen Lichtquelle, wobei die
Befestigungskomponente zum Aufnehmen eines Klebematerials
eine Vertiefung aufweist, die an dem Gehäuse der Lichtquel
le befestigt ist und sich entlang einem Kreis erstreckt und
durch Wände in einem gewissen Abstand voneinander begrenzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (8) der Ver
tiefung (6), die sich auf der näher zum Gehäuse (1a) gele
genen Seite befindet, Öffnungen (9) ausgebildet sind, die
einen Fluß des Klebematerials (4) zur Oberfläche des Gehäu
ses (1a) gestatten.
2. Befestigungskomponente nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) in der Wand (8) mit
gleichen seitlichen Abständen (i) zueinander ausgebildet
sind.
3. Befestigungskomponente nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) als Schlitze
ausgebildet sind, die von dem Rand der Wand (8) ausgehen
und vorzugsweise eine Breite (s) von 1 bis 3 mm haben.
4. Befestigungskomponente nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum mechanischen Befe
stigen der Vertiefung (6) an dem Gehäuse (1a) elastisch
verformbare Rippen (10) vorgesehen sind, die von ihrer Wand
(8) näher zum Gehäuse (1a) vorstehen und die in eine Kerbe
(5) einschnappen, die in die außenseitige Oberfläche des
Gehäuses (1a) eingelassen ist.
5. Befestigungskomponente nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (10) gleiche Längen (i′) ha
ben und in gleichen seitlichen Abständen (i′′) voneinander
angeordnet sind.
6. Befestigungskomponente nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (5) durch die Öff
nungen (9) überdeckt ist, die in der Innenwand (8) ausge
bildet sind.
7. Befestigungskomponente nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskompo
nente ringförmig ist.
8. Befestigungskomponente nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskompo
nente als ein Teil aus Kunststoffmaterial durch Spritzguß
hergestellt ist.
9. Befestigungskomponente zum Verbinden eines Lam
penkolbens mit einer kompakten Fluoreszenzlampe, wobei die
Befestigungskomponente zum Aufnehmen eines Klebematerials
eine Vertiefung hat, die an dem Gehäuse der kompakten Fluo
reszenzlampe befestigt ist und sich entlang einem Kreis er
streckt und durch Wände in einem bestimmten Abstand zuein
ander begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand
(8) der Vertiefung (6), die sich an der näher zum Gehäuse
(1a) gelegenen Seite befindet, Öffnungen (9) ausgebildet
sind, die den Fluß des Klebematerials (4) zur Oberfläche
des Gehäuses (1a) gestatten.
10. Befestigungskomponente nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) in der Wand (8) mit
gleichen seitlichen Abständen (i) voneinander ausgebildet
sind.
11. Befestigungskomponente nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) als Schlitze
ausgebildet sind, die von dem Rand der Wand (8) ausgehen
und vorzugsweise eine Breite (s) von 1 bis 3 mm haben.
12. Befestigungskomponente nach einem der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskom
ponente zum mechanischen Befestigen der Vertiefung (6) an
dem Gehäuse (1) elastisch verformbare Rippen (10) auf
weist, die von ihrer Wand (8) näher zum Gehäuse (1a) vor
stehen und in eine Kerbe (5) eingeschnappt sind, die in die
außenseitige Oberfläche des Gehäuses (1a) eingelassen ist.
13. Befestigungskomponente nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Rippen (10) gleiche Längen
(i′) haben und mit gleichen seitlichen Abständen (i′′) zu
einander angeordnet sind.
14. Befestigungskomponente nach Anspruch 12 oder
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (5) durch die
Öffnungen (9) überdeckt ist, die in der Innenwand (8) aus
gebildet sind.
15. Befestigungskomponente nach einem der Ansprüche
9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskom
ponente ringförmig ist.
16. Befestigungskomponente nach einem der Ansprüche
9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungskomponente als ein Teil aus Kunststoffmaterial durch
Spritzguß hergestellt ist.
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