AT519926A2 - Leuchte für feuchte Umgebungen - Google Patents

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AT519926A2 ATA50345/2018A AT503452018A AT519926A2 AT 519926 A2 AT519926 A2 AT 519926A2 AT 503452018 A AT503452018 A AT 503452018A AT 519926 A2 AT519926 A2 AT 519926A2
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Abstract

Es wird eine Leuchte für feuchte Umgebungen vorgeschlagen mit: - einem langgestreckten rohrförmigen Gehäuse (2) mit einem in Längsrichtung gleichbleibenden Querschnittsprofil, an dessen beiden Ende Öffnungen ausgebildet sind, die durch jeweils eine Endkappe verschlossen sind, und mit - einer langgestreckten Leiterplatte (48), auf der eine Vielzahl von Leuchtmitteln (49) aufgebracht sind und die in das Gehäuse (2) eingesetzt ist, wobei - die Leiterplatte (48) mit ihren seitlichen Rändern in sich in Längsrichtung erstreckende, seitliche Ausnehmungen (57) eines langgestreckten metallischen Trägers (51) mit gleichbleibendem Querschnittsprofil eingebracht ist, und dass - der Träger in einer innenseitigen langgestreckten Ausnehmung (53) des Gehäuses (2) gehalten ist.

Description

Beschreibung
Leuchte für feuchte Umgebungen
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für feuchte Umgebungen mit: - einem langgestreckten rohrförmigen Gehäuse mit einem in Längsrichtung gleichbleibenden Querschnittsprofil, an dessen beiden Enden Öffnungen ausgebildet sind, die durch jeweils eine Endkappe verschlossen sind, und mit - einer langgestreckten Leiterplatte, auf der eine Vielzahl von Leuchtmitteln aufgebracht sind und die in das Gehäuse eingesetzt ist.
Eine derartige Leuchte ist aus der US 9,518,716 B1 bekannt.
Bei einer Ausführungsform der bekannten Leuchte weist das langgestreckte stranggepresste Gehäuse, das aus einem trans parenten Kunststoff hergestellt ist, auf der Innenseite zwei einander gegenüberliegende Nuten auf, in die eine als Träger dienende Leiterplatte eingeschoben werden kann, auf der sich die Leuchtdioden befinden.
Ein Nachteil der bekannten Leuchte ist, dass die Leiterplatte am Ort der Leuchtdioden thermisch stark belastet ist.
Weiter ist aus der US 9,518,716 B1 eine weitere Ausführungs form bekannt, bei der die Leiterplatte von einem strangge pressten Aluminiumprofil gehalten ist, in die eine transpa rente Abdeckung eingesetzt ist, wobei die Abdichtung zwischen transparenter Abdeckung und Aluminiumprofil mit seitlich angeordneten Gummiwülsten bewerkstelligt ist.
Ein Nachteil dieser Ausführungsform ist, dass die Montage aufgrund der separat einzusetzenden Gummiwülste verhältnismäßig aufwendig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte für feuchte Umgebungen zu schaffen, die einerseits betriebssicher, aber andererseits auch einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen An sprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun gen angegeben.
Bei der Leuchte ist der Träger mit seinen seitlichen Rändern in sich in Längsrichtung erstreckende seitliche Ausnehmungen einer langgestreckten metallischen Halterung mit gleichblei bendem Querschnittsprofil eingebracht, wobei die Halterung ihrerseits in einer innenseitigen langgestreckten Ausnehmung des Gehäuses gehalten ist. Auf diese Weise wird die lokale thermische Belastung des Trägers vermieden. Dennoch ist die
Leuchte einfach montierbar. Hervorzuheben ist ferner, dass sich die Leuchte aufgrund des geschlossenen Gehäuses gut für den Einsatz in feuchten Umgebungen eignet.
Das Gehäuse kann insbesondere durch Strangpressen aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellt sein. Auf diese
Weise lässt sich ein einstückiges, dichtes Gehäuse herstel len.
Bei einer Ausführungsform der Leuchte sind die Endkappen mit
Rastmitteln versehen, mit denen die Leuchte an einem Unter grund befestigbar ist, so dass die Leuchte durch einen einfachen Rastvorgang an einem Untergrund befestigt werden kann.
Die Rastmittel können von Federklemmen gebildet sein, die in Längsrichtung außen an die Endkappen angesetzt sind. Die
Rastmittel können dann so angeordnet sein, dass auf diese frei zugegriffen werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Leuchte sind die Federklemmen jeweils U-förmig ausgebildet und weisen in einem mittleren
Bereich eine Halterung auf, die an die jeweilige Endkappe anbringbar ist, wobei die beiden Schenkel der jeweiligen Federklemme federnd ausgebildet sind und außen mit in Federrich tung vorspringenden Rasten versehen sind. Durch Druck auf die Federklemmen kann die Leuchte dann auf einfache Weise mit im Untergrund ausgebildeten Ausnehmungen verrastet oder aus diesen gelöst werden.
Um die auf dem Träger angeordneten Leuchtmittel mit elektri scher Energie zu versorgen, kann wenigstens eine der beiden
Endkappen eine Durchführung zur Aufnahme eines elektrischen
Leiters aufweisen, wobei eine in der jeweiligen Endkappe vorgesehene Abdichtung dafür sorgt, dass die Endkappen gegenüber der Umgebung abgedichtet sind.
Die Abdichtung kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt sein, dass die Endkappe einen elastischen Klemmkörper auf weist, der mit dem Gehäuse verrastbar ist und der einen sich zum Inneren des Gehäuses weitenden Keilkörper umschließt, der mithilfe eines von außen anziehbaren Zugmittels in den Klemmkörper einziehbar ist, um den Klemmkörper zu weiten und die
Endkappe im Gehäuse zu verklemmen.
Das Zugmittel kann eine Schraubverbindung zwischen dem Klemmkörper und der sich auf das Gehäuse abstützenden Endkappe sein.
Um die Dichtigkeit zwischen der Endkappe und dem Gehäuse zu gewährleisten, kann die Endkappe mittels Ultraschall mit dem
Gehäuse verschweißt sein.
Die Leuchtmittel sind vorzugsweise von Leuchtdioden gebildet.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Leuchte;
Figur 2 eine Aufsicht auf die Leuchte aus Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht der Stirnfläche der Leuchte aus den Figuren 1 und 2;
Figur 4 eine Seitenansicht der Leuchte aus den Figuren 1 bis 3;
Figur 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Endes der Leuchte aus den Figuren 1 bis 4;
Figur 6 eine perspektivische Darstellung des Endes einer abgewandelten Ausführungsform der Leuchte aus den Figuren 1 bis 5;
Figur 7 eine weitere perspektivische Darstellung der Leuchte aus Figur 6;
Figur 8 eine Explosionsansicht der Leuchte aus den Figuren 6 und 7;
Figur 9 eine perspektivische Längsschnittansicht der Leuchte aus den Figuren 6 bis 8;
Figur 10 eine Längsschnittansicht der Ausführungsform aus den Figuren 6 bis 9;
Figur 11 eine Querschnittsansicht der verschiedenen Ausführungsformen der Leuchte;
Figur 12 eine Explosionsansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Leuchte;
Figur 13 eine perspektivische Längsschnittansicht der Leuchte aus Figur 12; und
Figur 14 eine Längsschnittansicht der Ausführungsform aus den Figuren 12 und 13.
Figur 1 zeigt eine Leuchte 1, die ein stranggepresstes Ge häuse 2 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff aufweist. Das Gehäuse 2 hat die Gestalt eines Hohlprofils, das an beiden Enden mit Endkappen 3 und 4 verschlossen ist. Das in Figur 1 dargestellte Gehäuse 2 weist ferner einen rechteckigen Querschnitt auf und verfügt daher neben einer Unterseite 5 und zwei Seitenflächen 6 eine Oberseite 7. In den Seitenflächen 6 ist jeweils eine Seitennut 8 ausgebildet, die sich im Bereich der Endkappen 3 und 4 in Seitennuten 9 und 10 fortsetzt, die sich an die Seitennut 8 bündig anschließen. Die Seitennuten 8, 9 und 10 dienen dazu, Halterungen 11 an der Leuchte 1 zu befestigen. Die Halterungen 11 weisen jeweils eine Bodenplatte 12 auf, an die seitlich Seitenstege 13 angesetzt sind, die mit Nasen 14 versehen sind, die in die Seitennut 9 eingreifen. Ferner sind in der Bodenplatte 12 jeweils Ausnehmungen 15 vorgesehen, in die Schrauben 16 einsetzbar sind. Mithilfe der Schrauben 16 können die Halterungen 11 an einem Untergrund befestigt werden. Die Leuchte 1 kann dann entweder seitlich in die Halterungen 11 eingeschoben werden oder von oben in die Halterungen 11 eingesetzt werden, wobei die Seitenstege 13 zunächst aufgespreizt werden, bis die Nasen 14 in die Seitennut 8 einrasten.
Es sei darauf hingewiesen, dass auf der Oberseite 7 und der
Unterseite 5 des Gehäuses 2 jeweils Rastlöcher 17 vorgesehen sind, deren Funktion nachfolgend noch näher erläutert wird.
Ferner sei darauf hingewiesen, dass ein durch die Endkappe 3 hindurchgeführtes Kabel 18 der elektrischen Versorgung der
Leuchte 1 dient. Anstelle des Kabels 18 kann die elektrische
Versorgung auch durch eine andere Art von Leiterdurchführung, zum Beispiel durch einen Steckerverbindung bewerkstelligt werden.
Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf die Leuchte 1. Figur 3 zeigt eine Seitenansicht auf die Endkappe 3 mit dem Kabel 18 und
Figur 4 zeigt einen Seitenansicht der Leuchte 1 aus Figur 1.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Endkappe 4. In eine Stirnseite 19 der Endkappe 4 mündet eine Durchführung 20, die dazu verwendet werden kann, das Kabel 18 in das Gehäuse 2 einzuführen. Bei der Endkappe 4 ist die Durchführung 20 jedoch durch einen Einsatz 21 verschlossen. Die Endkappe 4 und der Einsatz 21 können auch einstückig ausgebildet sein. Im Bereich des Einsatzes 21 kann auch eine Steckerverbindung vorgesehen sind. Beispielsweise kann der Einsatz 21 als
Buchse ausgebildet sein, von der aus eine Leiterdurchführung in das Innerer der Leuchte 1 führt.
Die Durchführung 20 ist von einem Kranzsteg 22 umgeben, neben den diagonal versetzt Ausnehmungen 23 für Zugschrauben 24 vorgesehen sind. Ferner sind in der Stirnseite 19 Schraubgewinde 25 und eine Ausrichtnase 26 ausgebildet.
Wie in Figur 6 und 7 dargestellt und wie anhand Figur 8 noch näher erläutert werden wird, dienen die Schraubgewinde 25 zusammen mit dem Kranzsteg 22 und der Ausrichtnase 26 dazu, an die Stirnseite 19 der Endkappen 3 und 4 Federclips 27 anzubringen, die anstelle der Halterungen 11 dazu verwendet werden können, die Leuchte 1 in einer Aufnahmevorrichtung zu befestigen. Der Federclip 27 ist U-förmig ausgebildet und weist einen nach innen gewölbten Bodenbereich 28 auf. An den Bodenbereich 28 sind seitlich jeweils Schenkel 29 angesetzt, die in sich diagonal nach außen erstreckenden Fahnen 30 auslaufen. Bevor die Schenkel 29 in die Fahnen 30 abknicken, sind an die Schenkelaußenseiten Haltestege 31 angesetzt, die zum
Bodenbereich 28 hin von Stützstreben 32 unterstützt sind.
Im Bodenbereich 28 ist der Federclip 27 mit einer Halteplatte 33 verbunden. Die Halteplatte 33 kann mithilfe von Befestigungsschrauben 34, die in die Schraubgewinde 25 eingeschraubt werden, an den Endkappen 3 und 4 befestigt werden. Dabei ist eine Durchführung 35 in der Halteplatte 33 so bemessen, dass sie auf den Kranzsteg 22 aufsitzt. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vertiefung, in die die Ausrichtnase 26 eingreift, dient dabei dazu, die Halteplatte 33 gegenüber den Endkappen 3 oder 4 auszurichten. Zwischen den Fahnen 30 der Schenkel 29 ist eine an die Halteplatte 33 angesetzte An schlagplatte 36 vorgesehen, die einerseits als Sichtschutz dient und andererseits verhindert, dass die Schenkel 29 zu stark nach innen gedrückt werden und dadurch abgebrochen werden.
Der Federclip 27 dient dazu, die Leuchte 1 in einer rinnen förmigen Halterung 37 zu befestigen, die in Figur 7 mit
Strichlinien angedeutet ist. Die Halterung 37 weist ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf und verfügt an ihren Enden 38 über eine Bördelung 39, die bei eingesetzter Leuchte 1 mit den Fahnen 30 und den Haltestegen 31 des Federclips 27 ver-rastet. Durch ein Zusammendrücken der Fahnen 30 kann die
Leuchte 1 aus der Halterung 37 wieder gelöst und aus der Halterung 37 entnommen werden.
Figur 8 zeigt eine Explosionsansicht der Leuchte 1 im Bereich der Endkappe 3, die zur Durchführung des Kabels 18 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck verfügt die Endkappe 3 über eine Durchführung 40, durch die das Kabel 18 hindurchgeführt werden kann.
Anhand Figur 8 wird die Befestigung der Endkappe 3 am Gehäuse 2 deutlich. Zur Befestigung der Endkappe 3 dient ein Keilkörper 41 und ein Klemmkörper 42. Der Keilkörper 41 weist eine zentrale Durchführung 43 auf und ist seinerseits in eine Ausnehmung 44 des Klemmkörpers 42 einsetzbar. Der Klemmkörper 42 seinerseits kann in das Gehäuse 2 eingesetzt werden, wobei auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmkörpers 42 vorgesehene Rastnasen 45 zum Eingriff in die Rastlöcher 17 vorgesehen sind.
An seinem äußeren Ende verfügt der Klemmkörper 42 über einen
Einzug 46, auf den die Endkappe 3 aufgebracht wird. Durch die Ausnehmungen 23 der Endkappe 3 können Zugschrauben 24 zum Eingriff in Schraubengewinde 47 gebracht werden, die auf der der Endkappe 3 zugewandten Seite des Keilkörpers 41 neben der Durchführung 43 ausgebildet sind. Durch Anziehen der Zugschrauben 24 wird der Keilkörper 41 in den Klemmkörper 42 gezogen. Da sich der Keilkörper 41 und die zugeordnete Ausnehmung 44 im Klemmkörper 42 zur Endkappe 3 hin verjüngen, wird durch Anziehen der Zugschrauben 24 der Klemmkörper 42 gespreizt und auf diese Weise im Gehäuse 2 dicht verpresst.
Es sei angemerkt, dass die Befestigung der Endkappe 4 ent sprechend erfolgen kann, mit dem Unterschied, dass die End kappe 4 anstelle der offenen Durchführung 40 den Einsatz 21 aufweist.
Ferner sei angemerkt, dass der Vollständigkeit halber auch die Halterungen 11 in die Explosionszeichnung der Figur 8 mit einbezogen ist, auch wenn in der Praxis nur eine der beiden Befestigungsmöglichkeiten, nämlich die Halterung 11 oder der Federclip 27, zur Befestigung der Leuchte 1 verwendet wird. In Sonderfällen, beispielsweise bei besonders langen Leuchten 1, kann neben den Federclips 27 an den beiden Endkappen 3 und 4 wenigstens eine Halterung 11 in einem mittleren Bereich erforderlich sein, um ein Durchbiegen der Leuchte 1 zu verhindern.
Figur 9 zeigt eine perspektivische Längsschnittansicht durch die Leuchte 1. Anhand Figur 9 ist erkennbar, dass sich im Inneren der Leuchte 1 eine Leiterplatte 48 befindet, auf der eine Vielzahl von Leuchtdioden 49 sowie weitere elektronische Bauelemente 50 zum Beschalten der Leuchtdioden 49 angeordnet sind. Die Leiterplatte 48 wird auf nachfolgend noch näher beschriebene Weise von einem Träger 51 gehalten, der aus Kunststoff oder vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist.
Anhand Figur 9 ist auch das Zusammenwirken von Keilkörper 41 und Klemmkörper 42 im zusammengesetzten Zustand erkennbar.
Beim Anziehen der Zugschrauben 24 wird der Keilkörper 41 in den Klemmkörper 42 gezogen, der dadurch nach außen gegen die
Innenseite des Gehäuse 2 gepresst wird.
Figur 10 zeigt nochmals eine Längsschnittansicht, die insbe sondere das Zusammenwirken von Keilkörper 41 und Klemmkörper 42 deutlich werden lässt. Ferner ist erkennbar, dass der
Keilkörper 41 und der Klemmkörper 42 im Abstand zur Leiter platte 48 und 51 angeordnet sind, um bei eventueller Längen ausdehnung des Trägers 51 ausreichend Spiel zur Verfügung zu haben.
Figur 11 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse 2 der
Leuchte 1. Das Gehäuse 2 weist auf der Innenseite im Bereich der Seitennut 8 eine Einbuchtung 52 auf, so dass sich zwi schen Einbuchtung 52 und Unterseite 5 eine Gehäuseausnehmung 53 bildet, in die ein am Träger 51 seitlich ausgebildeter
Wulst 54 eingreift und dadurch den Träger 51 gegen ein Ver schieben in eine Richtung quer zur Längsachse sichert. Der
Träger 51 ist U-förmig ausgebildet und weist in einem Boden bereich 55 seitliche Schenkel 56 auf, an deren Innenseite Nuten 57 zum Niederhalten der Leiterplatte 48 angesetzt sind.
Durch die Ausgestaltung des Trägers 51 ist die Leiterplatte 48 gegen eine Bewegung quer zur Längsrichtung des Gehäuses 2 gesichert. Ferner wird die von den Leuchtdioden 49 erzeugte Wärme vom Träger 51 gleichmäßig über die Leiterplatte 48 verteilt und auch nach außen abgeführt. Der Träger 51 ist ferner so bemessen, dass er sich auch bei hoher thermischer Belas tung sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung ausdehnen kann. Insofern ist vorgesehen, zwischen Träger 51 und der Innenseite des Gehäuses 2 ausreichend Spiel zu belassen.
Bei der Montage der Leuchte 1 wird zunächst die Leiterplatte 48 in den Träger 51 eingeschoben und daraufhin beide zusammen in das Gehäuse 2 eingebracht, wobei das Kabel 18 bereits an die Leiterplatte 48 angeschlossen ist. Anschließend werden die Endkappen 3 und 4 mit den vormontierten Keilkörpern 41 und Klemmkörpern 42 eingesetzt und die Zugschrauben 24 angezogen, so dass die Endkappen 3 und 4 fest mit dem Gehäuse 2 verbunden sind.
Es sei angemerkt, dass bereits vor dem Einsetzen der Endkappe 3 in das Gehäuse 2 der zugehörige Keilkörper 41 fest und dicht am Kabel 18 befestigt sein kann, wobei beispielsweise zwischen Kabel 18 und Keilkörper 41 ein Schrumpfschlauch oder O-Ring eingebracht werden kann. Ferner kann das Kabel 18 mit dem Keilkörper 41 durch Verkleben, Vergießen oder Verpressen fest und dicht verbunden sein.
Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel müssen zur Befes tigung der Endkappen 3 und 4 im Gehäuse 2 die Zugschrauben 24 angezogen werden. Bei dem in den Figuren 12 bis 14 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Befestigung der Endkappen 3 und 4 im Gehäuse 2 auf andere Weise gelöst. Figur 12 zeigt eine Explosionsansicht des abgewandelten Ausführungsbeispiels der Leuchte 1 im Bereich der Endkappe 3. Bei dem in Figur 12 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel weist die Endkappe 3 einen Stutzen 58 auf, der wie in Figur 13 gezeigt, in das Gehäuse 2 einsetzbar ist. Die Endkappe 3 kann dann mittels Ultraschallschweißen mit dem Gehäuse 2 verbunden werden. Zu diesem Zweck sitzt die Endkappe 3 mit einer Schulter 59 auf dem Gehäuse 2 auf. Die Schulter 59 ist mit einem zum Gehäuse 2 weisenden, umlaufenden Vor sprung 60 versehen, der beim Ultraschallschweißen aufge schmolzen wird und dazu dient, die Endkappe 3 mit dem Gehäuse 2 zu verschmelzen.
Entsprechend dem in den Figuren 12 bis 14 dargestellten Aus führungsbeispiel der Endkappe 3 kann auch die Endkappe 4 ausgebildet sein.
Das Gehäuse 2 kann aus Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Po lycarbonat (PC) hergestellt sein. Für die Endkappen und deren Komponente eignet sich insbesondere thermoplastische Elastomere (TPE).
Das Gehäuse 2 kann auch einen beliebigen Querschnitt aufwei sen. Der Querschnitt kann beispielsweise halbkreisförmig, quadratisch, rechteckig oder dreieckig ausgebildet sein.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass Merkmale und
Eigenschaften, die im Zusammenhang mit einem bestimmten Aus führungsbeispiel beschrieben worden sind, auch mit einem an deren Ausführungsbeispiel kombiniert werden können, außer wenn dies aus Gründen der Kompatibilität ausgeschlossen ist.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass in den Ansprüchen und in der Beschreibung der Singular den Plural einschließt, außer wenn sich aus dem Zusammenhang etwas anderes ergibt. Insbesondere wenn der unbestimmte Artikel verwendet wird, ist sowohl der Singular als auch der Plural gemeint.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Leuchte für feuchte Umgebungen mit: - einem langgestreckten rohrförmigen Gehäuse (2) mit einem in Längsrichtung gleichbleibenden Querschnittsprofil, an dessen beiden Enden Öffnungen ausgebildet sind, die durch je weils eine Endkappe (3, 4) verschlossen sind, und mit - einer langgestreckten Leiterplatte (48), auf der eine Vielzahl von Leuchtmitteln (49) aufgebracht sind und die in das Gehäuse (2) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Leiterplatte (48) mit seinen seitlichen Rändern in sich in Längsrichtung erstreckende, seitliche Ausnehmungen (57) eines langgestreckten metallischen Trägers (51) mit gleichbleibenden Querschnittsprofil eingebracht ist, und dass - der Träger in einer innenseitigen langgestreckten Ausnehmung (53) des Gehäuses (2) gehalten ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Gehäuse (2) durch Strangpressen aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellt ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (3, 4) mit Rastmitteln (27) versehen sind, mit denen die Leuchte an einem Untergrund befestigbar ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel von Federklemmen (27) gebildet sind, die in Längsrichtung außen an die Endkappen (3, 4) angesetzt sind.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Federklemmen (27) jeweils U-förmig ausgebildet sind und in einem mittleren Bereich (28) eine Halterung (33) aufwei sen, die an die jeweilige Endkappe (3, 4) anbringbar ist, wobei die beiden Schenkel (29) der jeweiligen Federklemme (27) federnd ausgebildet und außen mit in Federrichtung vorspringende Rastnasen (30, 31) versehen sind.
  6. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Endkappen (3, 4) eine Durchführung (20) eines elektrischen Leiters (18) zur Versorgung der Leuchtmittel (49) mit elektrischer Energie aufweist.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (3, 4) einen elastischen Klemmkörper (42) auf weist, der mit dem Gehäuse (2) verrastbar ist und der einen sich zum Inneren des Gehäuses (2) weitenden Keilköper (41) umschließt, der mit Hilfe eines von außen anziehbaren Zugmittels (24) in den Klemmkörper (42) einziehbar ist, um den Klemmköper (42) zu weiten und die Endkappe (3, 4) im Gehäuse (2) zu verklemmen.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel eine Schraubverbindung (24) zwischen dem Klemmkörper (42) und einer sich auf das Gehäuse (2)abstützenden Endkappe (3, 4) ist.
  9. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (3, 4) mit dem Gehäuse (2) verschweißt oder verklebt ist.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel von Leuchtdioden (49) gebildet sind.
ATA50345/2018A 2017-04-25 2018-04-25 Leuchte für feuchte Umgebungen AT519926A3 (de)

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