DE6810135U - Elektrische gluehlampe und zugehoerige fassung - Google Patents

Elektrische gluehlampe und zugehoerige fassung

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DE6810135U
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canister
socket
lamp
locking device
fit
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DE6810135U
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GTE Sylvania Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL -ING.KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60
BÄCKERSTRASSES S6 G52 D
SYLVAKlA ELECTRIC PRODUCTS TSC* Wilmington, Delaware
V- St. ν. Amerika
Flektrische Glühlampe und zugehörige
Fassung
Priorität: 13· Dezember I967 Vereinigte Staaten von Amerika US-Serial Number 69O 321
Zusammenfassung;
Es wird eine einseitig gesockelte Glühlampe und zugehörige Fassung offenbart, bei der der Quetschfuss der Lampe in einem metallenen Kanister eingegossen ist, und bei der die Zuleitungsdrähte der Lampe sich bis ausserhalb des Kanisters und in Anschlusstecker erstrecken. Die Lampe wird in eine Fassung eingesetzt, die eine Ausrichtfeder und eine Verriegelung auf einer Seite aufweist; die Verriegelung ist vorgesehen, um die Lampe in der Fassung zu halten.
Stand der Technik:
Die Heueruc^ betrifft allgemein einen Sockel und eine Passung fur elektrische Lampen oder derg]eichen, und insbesondere eine Anordnung für den Sockel eines gläsernen Gefässes mit einem einzigen vorstehenden flachen Quetschfuss.
1013
einigen Typotfi von Halogenlaopen hoher Leistung1 wird eine •ogenannte Banddichtung für die Zuleitungen verwendet. Bei dieser irichtwjBg vixa ein dünner, basdartigsr leitender Streifen verwendet, der die Zuleitungsdrähte la Quetschfuss des Lampenkolbens verbindet. Der Quetschfuss hat vorzugsweise einen I-förmigen £uer-•chnitt, und die bandartigen leitenöen Streifen gewährleisten eine •inrwandfreie Abdichtung der Lampe. Die Zuleitungsdrähte erstrecken •ich über den Quetschfuss hinaus und sind gewöhnlich mit einem geeigneten SocJicei verbunden, der ein übliches Schraubgewinde aufweist.
Bei der Beleuchtung für Bühnen, Pernsehaufnahinen und in Studios werden einige Lampen mittlerer und hoher Leistung verwendet. Die Fortschritt* der Beleuchtung in diesen Gebieten erforderten eine Erhöhung der Leistungsaufnahme bis zu Werten, bei denen die Kolken immer grosser werden musste».Es war dadurch nicht nur der lampenkolben für die vorhandenen Leuchten zu gross, sondern durch die Verdampfung des Wolframdrahtes ergab sich häufig eine waldige Yerfärbung des Kolbens. Da die Farbwiedergabe und die Lichtstromabgabe bei solchen Lampen konstant sein muss, ist eine solche Verfärbung unerwünscht.
In den letzten Jahren wurden grosse Fortschritte bei den Wolfram-EaIo en-Lampen erzielt. Bei diesen Lampen wird ein kleinerer Kolben verwendet, und der regenerative Halogenzyklus reduziert die Schwärzung. Dieser regenerative Zyklus ist in der Wolfram-Halogen-Lampen-Technik bekannt. Ein Halogen, beispielsweise Jod oder Brom, ist im Kolben vorhanden, und hält die Lampe sauber. Der regenerative Zyklus läuft in der Weise ab, daß die Halogenelemente sich mit dem verdampften Wolfram verbinden, ehe es sich auf dem Lampenkolben niederschlägt, und das Wolfram wird dann wieder auf der Wendel niedergeschlagen. Beim Woifram-Ealogen-Eegenerationszyklus der Lampen wird ein kleinerer Abstand Laapenkolbenvand-Giühdraht erhalten, so daß die Grosse der Lampe wesentlich herabgesetzt wird.
In den ersten hajidelsüblichen Formen hatte <ii© Wolfram-Halogen-Lampe Anschlüsse an "beiden Enden, wobei dsr Glühdraht axial zvieohen diesen beiden ausgespannt war. Ass diesen Wi>Ifrss=Halogsii= Lampen mit zwei Enden wurde eine einseitig gesockelte Lampen ait axial ausgefluchtetem Glühdraht entwickelt* Lampen verschiedener Leistung waren dadurch in einer einzigen Leuchte zu verwenden, weil alle einen genormten Schraubsockel hatten.
Bei Halogenlampen mit Schraubsockeln und axial ausgefluchtetem Glühdraht werden jedoch unterschiedliche Abstände Gltifadrahtmitte-Sockel bei Lampen unterschiedlicher Leistung erhalten. Bei Verwendung von Lampen unterschiedlicher Leistung ging also jeweils die Fokussierung in der Leuchte und die optiaale Reflektion vom Heflektoi· verloren.
Zusammenfassung der Erfindung:
ErfindiiUgsgemäss wird eine Lampe und eine Fassung verfügbar gemacht, bei der diese Nachteile nicht auftreten. Ss kann praktisch jede einseitig gesockelte Laape »it diesen Sockel und der Fassung verwendet werden, so daB unterschiedliche Leistungen und Lebensdatte erreicht werden können. Bin besonderes MerkE&l der erfindungsge» massen. Konstruktion: liegt, darin» &aS eine universelle Beziehung Giühdrahimitte-Sockel erreicht werden kann, unabhängig von der Laspeagrösse. Bs werden damit öie verschiedensten Laspen in einer Leuc te auswechselbar, ohne daB die Heflektion dadurch verschlechtert wird, da£ die Glündraätnitte gegenübsx des Beflekto:r versetzt wird«
Es wird ferner eis genormter Zweistiftscckel füx die Laapen verfüg-"bar gedacht, dex andere, vorhandene Fassxaigsasordnungezi ersetzen kann. Die Fassung eisSgiicfeb ein leicätas Einsetzen, ma eine einzigartige Scimappverriegel-azig für die Lasps sit suverlässiger axialer lnsiriciiiniag. Bühnen-, Fernseh— unä S-b^dio-Beleuclr&imgen, "bei cLsnsn solch.e Merksale benötigt verdien, haben ιΐρ-ττπ un.begzrenz.te2.
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-A-
Zugang zu den verschiedensten Lampenleistungen und -lebensdauern.
Me Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden? es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Lampe und des Sockels nach der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung einer Lampenfassung nacl äer Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer fertig gesockelten Lampe;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer fertigen Lampenfassung;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Fassung alt eingesetzter Lampej und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Fassung· aii eingesetzter Lampe.
Difi in der Zeichnung aargestellte Laaipe "besteht aus eines hexsetisch abgeschlossenen gläsernen Kolben 10, dex eise Holfrasidoppel— wendel 12 enthält, die an ihren Snden sit Zuleitungen verbunden ist die jeweils aus inneren Teilen 14 üad äusseren Teiles 16 bestehen. Die inneren und Eussereii Suleitungsdrahte sind, is Quatschfussberaic durch Molybdänstreif en 18 verbunden» die hermetisch dicht is Abs tar voneinander in einen Qaetschfuss 2O an eines Ende des Solbens eingi setzt sind. Die Ausseir&eile Io der ZxEleittsngen reiches Sber den Quetsesfuss 20 hinaus.
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Die spezielle aargestellte Lampe ist eise bekannte Jod—i Laaue, bei der während des Laspenbetriebes sine kleine Henge Joddaiapf als Getter wirkt, d.h. das Jod verbindet sich ssdt Wolfram, das vom Glühdraht 12 auf die Eolbenvand verdampft,, so daB Wolfraniodid gebildet wird, das ±11 die ''aiie des Glühdrahtes zurüc wandert,-5^ das; *'olfram wieder auf den; Slühdraht niedergeschlagen wird und das Jod freigegeben wird» so daS der Zyklus fortgesetzt werden kann.
Gemäss Fig. 1 sind die Lampe und die Teile des Sockels gezogen dargestellt. Die Hauptteile des Sockels sinds Eohrforsige metallene Kontaktstifte 22, ein keramischer Kontakthalter 2t usd ein rechteckiger Metallkanister 2 j sit eines Loch 27 a-af beiiss Breitseiten.
Jeder der Kontaktstifte ?2 ist mit eines rergrcsserten Knoten 28 in der Längsmitte versehen, und dieser Knoten dient als Begrenzungsanschlag, wenn die Stiften in öen "Oden des Kontakthaiters 26. eingeschoben werden. An Ort und Stelle im Halter 24 stossen di« Knoten 28 an einen verengten Teil 50 in passenden Löchern 32 des Halters 24. Sin Srweiterungswerkzeug wird dann dort eingesetzt, wo die oberen Enden der Stifte durch die Löcher 32 hindurch treten, und diese werd-.i erweitert, so da3 sie an Ort und Stelle fes-gelegt werden.
Dieser vormontierte Kontaktbaiter mit den Stiften an Crt und Steile wird dann in den Kanister gebracht, und der verjüngte Teil 3Λ d«s Hal tors 24 kann durch den Boden des Metallkanisters hindurchtreten. Die Lampe wird dann in gleichen Abständen von der reiten des Kanieters zentriert, und die Aussenteile 16 der Zuieitungsdräiite werden in die Metallstifte 22 des Hsilters gebracht« Sin geeigneter Lot- oder Schwe:ssvorgang wird dann an den unteren Snden der Stiff» 22 durchgeführt, so daß die Zuleitungsdrähte 16 mit den Stiften 22
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ei: warden, um die Lampe vollständig is Hetailkanister 26 festzulegen» wird ein Giessklebstoff um den Quetschfuss henisn eingebracht, so daß der Quetsohfuss von den Wänden des Kanisters getrennt wird.
ie vollständig gesockelte Lampe ist in Fig. 3 dargesOellt, aus ter sich insbesondere die relative Position der Laape 10 zum Ka- «Lisier 26 axt nach unten aus dem Sockel hervorstehenden Kontakt-Stiften 22 ergibt.
Kise geeignete Fassung für eine derartig gesockelte Lampe ist in Pig. 2 und in vollständiger Fora in Fig. 4» 5 1111CL 6 dargestellte
Cexass Fig. 2 hat die Fassung 40 in der bevorzugten Ausführungsjfors ia allgeaeinen Beenteckfons, ähnlich der Fars des Kanisters 26 des Laspensockels* Die Grundplatte des Grundkörpers 40 ist mit Flügeln £2 ©it zentralen Löchern 44 versehen. Eine vertikale Sieite 4*« Grundkorpsrs '.0 weist eine obere und eine untere Aussparung fezv* 43 auf» Bi© obere Aussparung 46 bildet eine teilweise Verankerung für eins frei tragende Peder 50· Sin oberer, spitz abgewinkelter Teil 5? der Feder jO wird über eine Lippe in der oberen Aus- mp&Tung 46 gehakt, so daS der frei tragende Teil der Feder im InnenisereSeh des Haapticörpere angeordnet ist. Sas ist deutlich in Fig. «rsishfclicn. Ber tmtere feil der Feder 5O ist mit eines abgebogenen Lappen 54 versehsB, der in eine Kerbe 56 passt, die in der Nähe des Oberteils der unterec Aussparung 43 liegt. Die Feder 50 ist auch «sit einer Ausprägung 49 versehen, die im Bauch der Feder angeordnet ist.
*icfe «η* Fi^, 2 ergibt* *ind *«#i Büchsen 53 elektrisch mit *v*± UrShteä 60 verlanden· Me Stsehseis sind so ausgebildet, aaß »ie in pa»s*aae Ätcsspitrungen is trmeven eiaes seraaikhaiters 62
passen Wenn die Buchsen 58 22 Ort isad Stelle is üaltez 62 sind, schvinnst Jede Buchse frei und ist sit voneinander entfernten Löchern 64 im Halter 62 ausgefluchtet. Die daran befestigtes Drähte 6O passen ebenfalls in ausgesparte Führungen 65, so daB die Buchsen end Drähte innerhalb des Aussenuafangs des Halters liegen. Eine isolierende Abdeckung 63, die dea Anssenusfang des EaI- » fcer 62 entsprechend geformt ist» hält die JLnsehlussteile is Halter 62. 3er Halter 62 sait den Anschlüssen o'ä rmrj der =.&deczplatte 68 ist in die Fassungsaufnshise 40 passend eingesetzt; ein 5eil des Ealters vird durch die untere Aussparung 43 festgehalten. Die erwähnten Bauteile werden axt einer länglichsn Abdeckung 70 ^ά.% Löchern 72, die im Abstand voneinander liegen and Bit den Löchern 14 ausgefluchtet sind;» fest in der Fassung gehalten. Sine geeignete Befestigung, beispielsveise eine Öse 74» Scann dazu vervendet verden, die ibdecknng 70 auf der Unterseite des Fassungskorpers LQ festzulegen,
In Fig. 4 ist eixe montierte Pas-rang dargestellt! es sind insbesondere die frei tragende Feder 50 as Ort and btelie und die Drähte 60 zu erkennen, die nach aussen zu einer Strosquelle für die Fassung führen.
In Fig. 5 uttd 6 sind Lampe und Fassung· zusassen dargestellt, wobei in Fig. 5 eine Hälfte der Fessung 40 weggeschnitten ist, ua öie Details der Stift- und Buchaen-ÄJiordnung darzustellen. Der Stift 22 des Lampensockels steht in elektrisches Kontakt sit der Buchse ^ der Fassung. Ein voller Schnitt durch die Fassung 40 ist in Fig. dargestellt, wo insbesondere eines der Hauptserksale der Erfindung erkennbar ist, wobei die Ausprägung 49 der frei tragenden Feder in das Loch 27 des Kanisters 26 eingerastet ist, so d&B die Lam&pe 10 innerhalb der Fassung festgehalten wird. Die frei tragende Feder 50 dient aush dass, d#a KsBistsr us4 die tsi&ps räsk^ärts g&ges die gerade Innenwand 80 des Passungskörpexs 40 zxi pressen* so daß eine vertikale Lage der Wendel gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. 36 SJ2 B
    ScimtzEiLspriicBe
    1. Elektrische Lampe, bestehend aus eiaen dichten «.oloeia aus gläsernem Material mit einem Quetsehfuss an eines Ende und zwei Zuleitungsarähtt _i, die heraetiseh dicht ±n Abstand voneinander durch den <juet Schluss hindurchführen ππά über- den Q^g-rggVjf-ijce h-inoTtg reieiien= ssd. die es ihrwi Ττη»τ>«=>τιij»τ» Tait einem Glüh&raht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daS die Lampe fest in eines metallenen Kanister sitzt, der eines etwas gröcseren Querschnitt hat als d«sr QuetsehfELSs, ein isolierender Halter in den Kanister eingesetzt ist, so daB zwei leitende Stifte von dieses derart gehalten vsxäeia, daS sie sich bis unterhalb desselben im Abstand voneinander erstrecken und daß die Zuleitungsdrähte in die Stifte hineinreicheB und axt diesen elektrisch leitende Verbindungen darstellen.^/
    2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, £«3 der Larapenkolben mit einem Giessniaterial fest ia Kanister festgelegt ist und gegen diesen isoliert ist.
    5· Elektz'ische Lampe nach Anspruch 1 oder 2 und zugehörige Passung, dadurch gekennzeichnet, daS ein Teil einer Verriegelungseiiüriehtung auf der Äussenseite des Kanisters angeordnet ist, die Fassung einen grösseren Querschnitt hat als der Kanister und Anschlussbuchsen in ihrer- Grundplatte aufweist, eine interne Ausfluchtungseinrichtung in der Passung angeordnet ist, ναίά ein anderer Teil einer Verriegelungseinrichtung in der Passung angeordnet ist, der zum erst erwähnten Teil passt, so daB die Laape durch die Zusammenwirkung der Ausfluchteinrichtung und der Verriegelungseinrichtung in der Passung ausgefluchtet und festgelegt ist, und durch Eingriff der Stifte der Lanpe in die Buchsen der Passung elektrisch angesehlosseri ist»
    A2 -
    4· -ban-pe nach Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daE der eine Teil der Verriegelungseinrichtung, der am Kanister angeordnet ist, ein Loch ist..
    5» Fassung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daS der andere Teil der Verriegelungseinrichtung eine vorstehende Ausprägung an der Fassung ist.
    6. Fassung nach Anspruch 3 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ausfluchteinrichtung aus einer frei tragenden Feder besteht, die mit ihren Aussenteilen in Aussparungen der Fassung fest gehalten wird, und "bei der dei Bauch des frei tragenden Teils nach innen in die Fassung hineinreicht.
DE6810135U 1967-12-13 1968-12-06 Elektrische gluehlampe und zugehoerige fassung Expired DE6810135U (de)

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US3517372A (en) 1970-06-23

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