DE10112690A1 - Halogenglühlampe - Google Patents

Halogenglühlampe

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Abstract

Die Erfindung betifft eine Halogenglühlampe für den Betrieb an Netzspannung, zumindest bestehend aus einem hermetisch abgedichteten, zylindrischen Kolben (1) aus lichtdurchlässigem Material, einer Füllung aus Inertgas und einem halogenen Zusatz, einem Leuchtkörper (4), einem Stromzuführungssystem, einem Gestell (5), geformt aus einem einstückigen Stützdraht, dessen einer Endbereich quer zur Lampenachse abgebogen ist und das in der Nähe des quetschungsfernen Endes des Kolbens (1) den Leuchtkörper (4) haltert, wobei ein nahezu U-förmig gebogener Leuchtkörper (4) symmetrisch zur Lampenachse angeordnet ist, der Leuchtkörper (4) zweifach durch das Gestell (5) im Bereich des Teiles des Leuchtkörpers (4), der quer zur Lampenachse angeordnet ist, gehalten wird und ein Ende des Gestells (5) in einer Quetschung (3) fixiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halogenglühlampe für den Betrieb an Netzspannung, zumin­ dest bestehend aus einem hermetisch abgedichteten, zylindrischen Kolben aus lichtdurch­ lässigem Material, einer Füllung aus Inertgas und einem halogenen Zusatz, einem Leucht­ körper, einem Stromzuführungssystem, einem Gestell, geformt aus einem einstückigen Stützdraht, dessen einer Endbereich quer zur Lampenachse abgebogen ist und das den Leuchtkörper in der Nähe des quetschungsfernen Endes des Kolbens haltert, wobei ein Ende des Stützdrahtes in der Nähe des quetschungsnahen Endes des Kolbens fixiert ist.
Eine solche Halogenglühlampe ist beispielsweise aus der DE 41 06 851 bekannt. Die beschriebene einseitig gequetschte Halogenglühlampe besitzt ein sog. balkenloses Gestell, das aus einem Stützdraht gebogen ist und den Leuchtkörper mittels eines Querteils zumin­ dest zweifach lagert. Das Gestell besteht neben dem Querteil aus zwei Schenkeln, die federnd an der Innenwand des Kolbens anliegen, wobei einer der Schenkel in der Quetschung eingeschmolzen ist. Die beschriebene Lösung ist bei einer relativ geringen Anzahl von Bauteilen jedoch technologisch nur sehr aufwendig herzustellen, so dass diese Art von Halogenglühlampen, die u. a. für die allgemeine Beleuchtung vorgesehen war, nicht den Anforderungen einer Massenproduktion gerecht wird. Diese technologischen Schwierigkeiten beziehen sich insbesondere auf das Einbringen des Gestells - mit seinen beiden Schenkeln - in den Kolben. Dabei muss die Federkraft der Schenkel definiert überwunden werden, um das Gestell im Kolben genau zu positionieren.
Diese definierte Position muss nachfolgend, zumindest bis zur Fixierung des Gestells in der Quetschung, unter Einhaltung von geringen Positionsabweichungen gehalten werden. Bei der beschriebenen flächigen Auflage der Schenkel an der Innenwand des Kolbens spielen die hier üblichen Toleranzen für Glas, insbesondere übliche fertigungsbedingte Ober­ flächenerhebungen bei Standartgläsern, eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Zumindest muss die Geometrie des nicht eingeschmolzenen Schenkels notwendigerweise auf die Toleranzen des Lampenkolbens abgestimmt werden, was regelmäßig einen zusätzlichen Aufwand bedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halogenglühlampe bereitzustellen, die sich technolo­ gisch einfach und kostengünstig herstellen lässt, wobei Toleranzen des Lampenkolbens weitestgehend vernachlässigbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass eine Halogenglühlampe für den Betrieb an Netzspannung, zumindest bestehend aus einem hermetisch abgedichteten, zylindrischen Kolben aus lichtdurchlässigem Material, einer Füllung aus Inertgas und einem halogenen Zusatz, einem Leuchtkörper, einem Stromzuführungssystem, einem Gestell, geformt aus einem einstückigen Stützdraht, dessen einer Endbereich quer zur Lampenachse abgebogen ist und das den Leuchtkörper in der Nähe des quetschungsfernen Endes des Kolbens haltert, wobei ein nahezu U-förmig gebogener Leuchtkörper symme­ trisch zur Lampenachse angeordnet ist, der Leuchtkörper zweifach durch das Gestell im Bereich des Teiles des Leuchtkörpers, der quer zur Lampenachse angeordnet ist, gehalten wird und ein Ende des Gestells in der Quetschung fixiert ist.
Die Erfindung ermöglicht es, eine Halogenglühlampe bereitzustellen, deren Hauptteile, d. h. insbesondere der Lampenkolben und die einzubauenden Metallteile, insbesondere das Gestell und der Leuchtkörper, unabhängig voneinander vorgefertigt werden können und nachfolgend, insbesondere im Zusammenhang mit der Herstellung der Quetschung, in einfacher Art und Weise funktionsgerecht miteinander verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist ein Ende des Stütz­ drahtes in der Quetschung des Kolbens nahezu achsparallel zwischen den beiden Teilen des Stromzuführungssystems fixiert. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird der vor­ handene Raum, der sich insbesondere aus dem notwendigen Mindestabstand der Stromzu­ führungen ergibt, optimal genutzt.
Unter der für eine Massenproduktion üblichen Prämisse, dass das herzustellende Produkt mit dem geringsten Aufwand in Bezug auf die Qualität und die Quantität der einzusetzen­ den Materialien und die weiteten Herstellungsressourcen realisiert werden soll, ist weithin bevorzugt, dass das Gestell aus einem ungewundenen und somit preiswerten Stützdraht geformt ist.
Bevorzugt im Sinne der Erfindung ist, dass das Gestell aus einem mechanisch stabilen Halbfabrikat besteht. Ein solches, in sich stabiles Bauteil, bedarf u. a. bei der Montage, der Bereitstellung und der Lagerhaltung keiner zusätzlichen Stabilisierungsmittel.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung betrifft die erfindungsgemäß einfache Gestal­ tung des Stützdrahtes in Form eines vorspringenden Hakens, dessen Öffnung in Richtung des quetschungsfernen Endes des Kolbens ragt. Diese Gestaltung ermöglicht ein einfaches Einfädeln des Leuchtkörpers und einen ausreichenden Halt im eingebauten Zustand.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung bezieht sich auf die gewählte Form des Leucht­ körpers. Ein Leuchtkörper, der durchgehend doppelt gewendelt ist, der zumindest zwei leuchtende Abschnitte und zumindest drei nicht leuchtende Abschnitte besitzt und dessen beiden Enden zumindest teilweise in der Quetschung eingeschmolzen sind, lässt sich besonders preiswert herstellen und gut montieren. Im Sinne der Erfindung kann der Leuchtkörper, dessen leuchtende oder nicht leuchtenden Abschnitte grundsätzlich nicht gewendelt, einfach oder doppelt gewendelt sein.
Günstig im vorgenannten Sinne wirkt sich zusätzlich aus, dass der Leuchtkörper und die Stromzuführungen aus einem Draht gefertigt sind.
Bevorzugt im Sinne der Erfindung ist, dass das metallische Innenteil der Halogenglüh­ lampe, insbesondere enthaltend den Leuchtkörper, das Gestell, die Stromzuführungen, die Dichtungsfolien und die Stiftkontakte, nach der Montage seiner vorgenannten Teile aus einem mechanisch stabilen Halbfabrikat besteht. Ein solches, in sich stabiles Halbfabrikat, bedarf u. a. bei der Endfertigung der Halogenglühlampe, d. h. insbesondere dem Zusam­ menfügen der oder des Glas- und des metallischen Innenteiles, der Bereitstellung und der Lagerhaltung keiner zusätzlichen Stabilisierungsmittel.
Mit der erfinderischen Lösung wird eine Halogenleuchte zur Verfügung gestellt, die in allen üblichen Netzbereichen, worunter ein Bereich von ca. 80 V bis 250 V verstanden werden soll, und unterschiedlichen Leistungsaufnahmen im privaten als auch professio­ nellen Bereich einsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a die Vorderansicht einer Halogenglühlampe und
Fig. 1b die Seitenansicht einer Halogenglühlampe.
Die Fig. 1a und 1b zeigen die Vorderansicht und die Seitenansicht einer Halogenglüh­ lampe 1 für allgemeine Beleuchtungszwecke, die für den direkten Anschluss an ein 220 V- Netz geeignet ist. Die Halogenglühlampe 1 besitzt einen zylindrischen Kolben 2 aus Quarzglas mit einem Außendurchmesser von 12,75 mm und einer Gesamtlänge von ca. 45 mm. Der Innenraum des Kolbens 2 ist in bekannter Art und Weise mit einer an sich bekannten Inertgasmischung gefüllt, die regelmäßig einen üblichen Halogenzusatz enthält.
Das quetschungsferne Ende des Kolbens 2 trägt eine Kuppe, die mittig eine sog. Pump­ spitze aufweist. Das andere Ende des Kolbens 2 ist mit einer Quetschung 3 hermetisch abgedichtet. Die nahezu parallelen äußeren Oberflächen der einseitigen Quetschung 3, die durch das unmittelbare Einwirken des Quetschwerkzeuges entstanden sind, sind mittig und zur Lampenachse symmetrisch angeordnet. Mittig, im Innern der Quetschung 3, befindet sich parallel dazu eine Ebene, auf der sich die beiden Enden des Leuchtkörpers 4 und ein Ende des Gestelles 5 befinden.
Die beiden Schenkel des U-förmig gebogenen Leuchtkörpers 4, die sich auf der Ver­ längerung der vorgenannten Ebene befinden und symmetrisch zur Lampenachse ange­ ordnet sind, öffnet sich leicht zur Quetschung 3 hin.
Der Leuchtkörper 4 besitzt einen leuchtenden und durchgehend gewendelten Abschnitt im Mittelteil. Seine sich unmittelbar anschließenden beiden Enden, die in der Quetschung 3 teilweise eingeschmolzen und mit in der Quetschung 3 eingebetteten Dichtungsfolien 7 elektrisch leitfähig verbunden sind, weisen jeweils einen einfach gewendelten Abschnitt auf. Die beiden Enden des einstückigen Leuchtkörpers 4, der aus einem für Halogen­ lampen üblichen Material besteht, dienen gleichzeitig der Stromzuführung. Diese beiden Stromzuführungen 6 sind parallel zueinander in der Quetschung 3 angeordnet, wobei sich an diese jeweils eine Dichtungsfolie 7 und ein Kontaktstift 8 hintereinander in Flucht anschließen. Die beiden Kontaktstifte 8 sind mit der jeweiligen Dichtungsfolie 7 elektrisch leitfähig verbunden. Sie sind teilweise in der Quetschung 3 eingebettet und ragen aus der Quetschung 3 teilweise hervor.
Der Leuchtkörper 4 ist zweifach durch das Gestell 5 in dem Teil gehalten, der quer zur Lampenachse angeordnet ist. Das Gestell 5, das aus einem gewundenen und gebogenen Stützdraht und einem für Halogenlampen üblichen Material besteht, ist teilweise in der Quetschung 3, dort nahezu achsparallel zwischen den beiden Teilen des Stromzuführungs­ systems, eingeschmolzen und fixiert. Die Teile des Stromzuführungssystems sind insbeson­ dere die beiden Stromzuführungen 6, die Dichtungsfolien 7 und die Stiftkontakte 8. Die Biegelinie des Stützdrahtes verläuft, wie in Fig. 16 ersichtlich, auf einer Ebene, die im rechten Winkel auf der Ebene steht, auf der die Schenkel des Leuchtkörpers 4 angeordnet sind. Am anderen Ende des Stützdrahtes im Bereich der Zweipunkthalterung ist dieser als vorspringender Haken ausbildet, dessen Öffnung in Richtung des quetschungsfernen Endes des Kolbens ragt.
Das metallische Innenteil der Halogenglühlampe 1, enthaltend den Leuchtkörper 4, das Gestell 5, die Stromzuführungen 6, die Dichtungsfolien 7 und die Stiftkontakte 8, besteht aus einem mechanisch stabilen Halbfabrikat, welches vor der Endfertigung der Halogen­ glühlampe 1, d. h. insbesondere dem Zusammenfügen des Glasteiles und der metallischen Innenteile, in einem oder mehreren Montageschritten gefertigt worden ist.

Claims (11)

1. Halogenglühlampe für den Betrieb an Netzspannung, zumindest bestehend aus
einem hermetisch abgedichteten, zylindrischen Kolben (1) aus lichtdurchlässigem Material,
einer Füllung aus Inertgas und einem halogenen Zusatz,
einem Leuchtkörper (4),
einem Stromzuführungssystem,
einem Gestell (5), geformt aus einem einstückigen Stützdraht, dessen einer Endbereich quer zur Lampenachse abgebogen ist und das in der Nähe des quetschungsfernen Endes des Kolbens (1) den Leuchtkörper (4) haltert,
wobei ein nahezu U-förmig gebogener Leuchtkörper(4) symmetrisch zur Lampenachse angeordnet ist, der Leuchtkörper (4) zweifach durch das Gestell (5) im Bereich des Teiles des Leuchtkörpers (4), der quer zur Lampenachse angeordnet ist, gehalten wird und ein Ende des Gestells (5) in einer Quetschung (3) fixiert ist.
2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Stützdrahtes in der Quetschung (3) des Kolbens (2) nahezu achsparallel zwischen den beiden Teilen des Stromzuführungssystems fixiert ist.
3. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Stützdrahtes mit einer in der Quetschung (3) eingebetteten Dichtungsfolie (7) verbunden ist.
4. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) aus einem ungewundenen Stützdraht geformt ist.
5. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) aus einem mechanisch selbständig stabilen Halbfabrikat besteht.
6. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) im Bereich der Zweipunkthalterung einen vorspringenden Haken bildet, dessen Öffnung in Richtung des quetschungsfernen Endes des Kolbens (2) tagt.
7. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (4) zwei leuchtende und durchgehend doppelt gewendelten Abschnitte besitzt und die beiden Enden einen gewendelten Abschnitt aufweisen, die in der Quetschung (3) zumindest teilweise eingeschmolzen sind.
8. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (4), der durchgehend doppelt gewendelt ist, zumindest einen leuchtenden Abschnitt und zumindest zwei nicht leuchtende Abschnitte besitzt.
9. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (4) und die Stromzuführungen (6) aus einem Draht gefertigt sind.
10. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromzuführungssystem Stromzuführungen (6) enthält, die die Enden des Leuchtkörpers (4) mit in der Quetschung (3) eingebetteten Dichtungsfolien (7) verbinden.
11. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Innenteil der Halogenglühlampe (1), insbesondere enthaltend den Leuchtkörper (4), das Gestell (5), die Stromzuführung (6), die Dichtungsfolie (7) und die Stiftkontakte (8), aus einem mechanisch stabilen Halbfabrikat besteht.
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