DE3013867A1 - Schwimmfaehige elektrische taschenlampe - Google Patents
Schwimmfaehige elektrische taschenlampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige elektrische Taschenlampe, die schwimmt, falls sie ins Wasser fällt, so
daß die Taschenlampe schnell wiedergefunden werden kann und ihre inneren Bauelemente vor dem Untertauchen geschützt sind.
Bei vielen Aktivitäten auf dem Wasser, z.B. beim Bootfahren oder Angeln oder Fischen wird der Erholung in den
frühen Morgenstunden oder in den spaten Abendstunden nachgegangen. Wenn man z.B. bestimmte Sorten Fisch fangen will,
ist es wichtig, daß kein Sonnenlicht herrscht, während es für andere Sorten die besten Ergebnisse beim Fischen bei
Nacht gibt. Der Fischer braucht aber, auch wenn er bei Nacht fischt und im Dunkeln arbeitet, gewisses Licht, um Köder oder
Köderhaken auszuwechseln und hoffentlich auch Fisch vom Haken
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abzunehmen. Fischer "benutzen z.B. häufig künstliche Köder
in unterschiedlicher Größe, Gestalt und Farbe. Diese Köder sind teuer und werden meistens häufig ausgetauscht, bis man
festgestellt hat, welches der brauchbarste ist. Um zu verhindern, daß der Köder von der Angelschnur verlorengeht,
während er im Wasser ist oder wenn ein Fisch angreift, braucht der Fischer Licht, um sicherzustellen, daß der Köder
fest an der Angelschnur sitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bereits bestehende schwimmende Taschenlampen zu verbessern und deren innere
Bauelemente so abzudichten, daß im Innern kein Wasserschaden entstehen kann.
Für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird im einzelnen auf die Ansprüche hingewiesen.
Der Lösungsgedanke der Erfindung ist darin zu- sehen, daß ein innerer Schalter vorgesehen ist, um die Beleuchtung
der Taschenlampe zu steuern, und daß die Taschenlampe in vorherbestimmter Ausrichtung schwimmt, für den Fall, daß sie ins
Wasser fällt.
Zum Fischen bei Nacht braucht man im allgemeinen eine
Taschenlampe, damit der Fischer die genannten Tätigkeiten durchführen kann. Da der Fischer hierfür beide Hände braucht,
benötigt er eine Taschenlampe, die zweckmäßig zu bedienen ist und genügend Licht abgibt. Die Erfindung bietet eine
solche Taschenlampe. Die Taschenlampe ist sehr klein, hat aber einen gerichteten Lichtstrahl, der ausreicht um die genannten
Tätigkeiten durchzuführen. Die Taschenlampe hat einen inneren Schalter, der ganz einfach durch Drücken des Gehäuses
der Taschenlampe betätigt wird. Dieser innere Schalter macht es dem Fischer beispielsweise möglich, die Taschenlampe
zwischen seine Vorderzähne zu nehmen und leicht auf das Gehäuse zu beißen, um die Taschenlampe einzuschalten und den
Lichtstrahl zur gewünschten Stelle zu lenken und dabei noch beide Hände frei zu haben.
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Palls die Taschenlampe ins Wasser fällt, hat sie eine
Luftkammer im Innern die ausgeglichen ist und ihr Auftrieb gibt, so daß die Taschenlampe in vorherbestimmter Ausrichtung
schwimmt und leicht wiedergefunden werden kann. Um ferner sicherzustellen, daß die Taschenlampe ohne weiteres
zu sehen ist, wenn sie im Wasser schwimmt, sind die Innenwände der Taschenlampe mit einer phosphoreszierenden Substanz
beschichtet, so daß die Taschenlampe im Dunkeln glüht, nachdem sie eingeschaltet worden ist. Da der phosphoreszierende
Stoff an den Wänden der Taschenlampe vorgesehen ist, ist diese so konstruiert, daß sie in horizontaler Lage schwimmt,
so daß das vom phosphoreszierenden Stoff ausgehende Glühen für den Fischer ohne weiteres sichtbar ist.
Um den Auftrieb der Taschenlampe in vorherbestimmter
horizontaler Lage beizubehalten, ist in das Gehäuse der Taschenlampe
ein Abstandsband aus Kunststoff eingesetzt, welches die Luft- bzw. Schwimmkammer begrenzt und die Position
der -inneren Bauelemente der Taschenlampe so bestimmt, daß der gewünschte Gewichtsausgleich erreicht wird. Der Fischer
kann also die Taschenlampe leicht im Wasser erkennen und wieder herausholen, weil der phosphoreszierende Stoff im Innern
der Taschenlampe leuchtet. Das äußere Gehäuse der Taschenlampe ist aus Kunststoff hergestellt und ausreichend abgedichtet,
um zu verhindern, daß eine Wasserbeschädigung der inneren Bauelemente der Taschenlampe die Lampe eine gewisse Zeit
lang im Wasser untergehen läßt.
Die Erfindung schafft eine als Wegwerfartikel konstruierte schwimmende elektrische Taschenlampe, die im Dunkeln
glüht und einfach durch Drücken des Taschenlampengehäuses eingeschaltet wird. Dadurch ist jede durch das Taschenlam-
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pengehäuse nach außen führende Sohalfbetätigung unnötig, was
den Auftrieb erleiohtert. Wenn die Taschenlampe eingeschaltet ist, wird das phosphoreszierende Material innerhalb der
Innenwände des Taschenlampengehäuses regeneriert, so daß die Taschenlampe im Dunkeln glüht. Sollte die Taschenlampe versehentlich
in Wasser fallen, so ist sie so ausgeglichen, daß sie in vorherbestimmter Ausrichtung aufschwimmt, damit das
glühende Licht ohne weiteres wiedergefunden werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Pig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Ta-' schenlampenanordnung vor dem Zusammensetzen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Taschenlampe nach dem Zusammensetzen;
Figo 3 den Querschnitt längs der Linie 3-3 in Figo 2;
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie 4-4 in Figo 2;
Figo 5 eine vergrößerte Teilansicht der erfindungsgemäß verwendeten Glühbirnenanordnung;
Fig. 6 eine Stirnansicht der Taschenlampenanordnung zur Darstellung der Position, in der die Taschenlampe in
Wasser schwimmt.
in Fig· 1 ist in auseinandergezogener Darstellung eine
wegwerfbare, wasserbeständige elektrische Taschenlampe 10 gezeigt.
Die Taschenlampe 10 hat ein lichtdurchlässiges oder durchsichtiges Gehäuse 42 aus flexiblem und federnd nachgiebigem
Isoliermaterial, welches an einem Ende von einer Platte 46 geschlossen ist, die eine Dichtung bildet und einen ümfangsrand
48 sowie in der Mitte ein Loch 49 hat. Ferner weist die Taschenlampe 10 ein Gestell 20 auf, welches in das Gehäuse
eingesetzt ist und einen Kern 11 aus elektrisch nicht leitfähigem Material hat, sowie bloße Becher für Batterien 13
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und 15» die in im Kern 11 ausgebildeten, gekrümmten Rinnen
12 und 14 sitzen, eine Glühbirne 34 und einen Schaltdraht 26, Die Batterien 13 und 15 sind an den Rinnen 12 und 14 mittels
doppelseitiger Klebebänder 12a bzw· Ha "befestigt. Der Schaltdraht 26 ist mit seinem einen Ende 52 mit einer Klemme
66 der Batterie 13 elektrisch verbunden (vorzugsweise durch Schweißen) und freitragend abgestützt (wie am besten
in Fig. 3 erkennbar), wobei sich der Sohaltdraht 26 in längsrichtung
über eine obere Fläche 16 des Kerne 11 erstreckt. Das freie Ende 58 des Schaltdrahtes 26 ist in einem Bruchteil
von einem Zentimeter oberhalb eines Bechers 60 der Batterie 15 angeordnet (wie am besten in Pig. 4 erkennbar). Die
Glühbirne 34 hat Zuleitungen 36 und 38 j die an eine Klemme 61 der Batterie 15 bzw· einen Becher 67 der Batterie 13 vorzugsweise
durch Schweißen angeschlossen sind.
Um die Glühbirne 34 zum Aufleuchten zu bringen, wird durch leichten Druck auf die Außenseite des Gehäuses 42 das
Gehäuse gebogen, so daß das freie Ende 58 des Sohaltdrahtes
26 mit der Wand bzw. dem Böcher 60 der Batterie 15 in Berührung gelangt. Durch das Anschließen des freien Endes 58 des
Schaltdrahtes 26 an den Becher 60 wird ein elektrischer Kreis geschlossen, der die Kraft zum Antrieb eines Glühfadens
40 liefert, so daß die Glühbirne 34 aufleuchtet.
Um der Taschenlampe 10 ausreichende Leuchtkraft zu geben, damit sie im Dunkeln glüht, ist eine Hülse 92, die an
ihrer Außenseite mit phosphoreszierendem Material beschichtet ist, über das Gestell 20 geschoben und dann die ganze
Anordnung in das Gehäuse 42 aus Kunststoff eingesetzt. Wenn das Gestell 20 und die Hülse 92 in das Gehäuse 42 eingesetzt
sind, ragt eine äußere Spitze 41 der Glühbirne 34 durch das Loch 49 in der Platte 46 (siehe >ig. 5) und ist darin abgedichtet.
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Die Glühbirne 34 hat einen Glasbasisbereich 32, der einen
Teil des vom Glühfaden 40 abgegebenen Lichtes in eine regenerierend wirkende Kammer 80 leitet. Das licht in der Kam- mer
80 regeneriert den phosphoreszierenden Stoff, mit dem die Außenseite der Hülse 92 beschichtet ist, so daß sich ein
Licht abgebendes Nachleuchten von ein bis zehn Stunden ergibt. Die Glühbirne 34 hat also.nicht nur die normale Beleuchtungsfunktion
sondern regeneriert außerdem noch den phosphoreszierenden Stoff auf der Hülse 92, damit die Taschenlampe
10 im Dunkeln glühen kann. Wegen einer detaillierten Beschreibung des Betriebs der Taschenlampe und ihrer Leuchtfähigkeit
sowie, des inneren Schaltmechanismus wird auf IIS-PS
3 796 869·verwiesen, deren Offenbarung durch diesen Hinweis
ausdrücklich hier eingeschlossen wird. Die Taschenlampe 10 ist durch Verschließen des offenen Endes des Gehäuses 42 mit
einer Kappe 82 und durch Abdichten der Kappe 82 beispielsweise mittels Klebstoff oder durch Schmelzen der Ränder unter
Wärme wasserdicht gemacht. Die hier beschriebene Taschenlampe ist als Wegwerfartikel konstruiert und funktioniert so
lange, wie die Batterien 13 und 15 brauchbar sind, die cao
ein bis zwei Jahre lagerungsfähig sind.
Das geschlossene Gehäuse 42 der Taschenlampe 10 ist also abgedichtet, um eine lange Zeit lang das Eindringen von
Wasser zu verhindern. Trotzdem ist es wünschenswert, innerhalb der Einheit ein ausreichend großes Luftvolumen einzuschließen,
damit die Taschenlampe schwimmen kann. IJm der Taschenlampe 10 genügend Auftrieb zu geben, ist eine Kammer
als Ausgleichsluftkammer vorgesehen, die in der Nähe der
Kappe 82 angeordnet ist, während die regenerierend wirkende Kammer 80 der Platte 46 benachbart angeordnet ist. Die beiden
Kammern 80 und 81 bilden gemeinsam mit den zwischen ihnen bestehenden Luftraum, der die Anordnung des Gestells 20 umgibt,
eine Gehäuseschwimmkammer. Das Luftvolumen in den beiden Kammern 81 und 80 ist im wesentlichen das gleiche.
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Da das Gestell 20 mit seiner Anordnung das einzige Bauelement von nennenswertem Gewicht in der Taschenlampe
ist, kann diese aufgrund der Anordnung des Gestells 20 in der Mitte zwischen den beiden Kammern 80 und 81 zentriert
in vorherbestimmter horizontaler Ausrichtung schwimmen. Wenn nämlich die Taschenlampe in horizontaler Position schwimmt,
wobei das phosphoreszierende Material auf der Hülse 92 oberhalb
des Wasserspiegels liegt, ist das Glühen der Taschenlampe ohne weiteres zu sehen und die Taschenlampe kann
leicht wiedergefunden werden, wenn sie heruntergefallen ist. Die gewünschte Ausrichtung in horizontaler Position wird dadurch
erreicht, daß das Gestell 20 in fester Position mit den beiden Luftkammern 80 und 81 an den Enden gehalten wird,
wodurch das-Gewicht des Gestells 20 in der Mitte der Taschenlampe
10 festgelegt ist.
Um das Gestell 20 in dieser gewünschten Lage zu halten,
ist in die Kammer 81 ein Abstandsband 83 aus Isoliermaterial eingesetzt, welches das Gestell 20 in seiner Lage hält. Das
Abstandsband 83 verhindert Bewegungen des Gestells 20 innerhalb
der Taschenlampe 10 um das gewünschte Gleichgewicht beizubehalten,
damit sichergestellt ist, daß die Taschenlampe in der gewünschten horizontalen Ausrichtung schwimmt. Das Gewicht
des Abstandsbandes 83 in der Kammer 81 und das der Glühbirne 34- in der Kammer 80 ist im Vergleich mit dem Gewicht
des Gestells 20 jeweils zu vernachlässigen. Da die Breite der Taschenlampe 10, die in Fig. 6 mit W bezeichnet
ist, bedeutend größer ist als die Höhe der Taschenlampe 10, die in Figo 6 mit T bezeichnet ist, schwimmt die Taschenlampe
10 in horizontaler Ausrichtung gemäß Pig. 6 auf ihrer
breitesten Abmessung.
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Leerseite
Claims (12)
1. Schwimmfähige elektrische Taschenlampe mit einem abgedichteten, wasserbeständigen Gehäuse, welches eine
Schwimmkammer begrenzt, in der eine ausreichende Menge Luft enthalten ist, um den Auftrieb der Taschenlampe, wenn
diese sich in Wasser befindet, zu gewährleisten, einer elektrische Energie erzeugenden Speichereinrichtung, die
als Quelle elektrischer Energie dient}und einer elektrisch
erregbaren ,im Gehäuse abgestützten Glühbirne, die ebenso wie die Speichereinrichtung in einen elektrischen Schaltkreis
geschaltet ist, um die elektrische Energie von der Speichereinrichtung an die Glühbirne zum Aufleuchten derselben
gelangen zu lassen,
gekennzeichnet durch eine normalerweise offene Schalteinrichtung, die völlig innerhalb des Gehäuses (42)
abgestützt und mit dem elektrischen Schaltkreis gekoppelt und so betätigbar ist, daß sie beim Biegen des Gehäuses zur
Zufuhr der elektrischen Energie von der Speichereinrichtung an die Glühbirne (34) zum Aufleuchten derselben in Schließstellung
geht.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der innerhalb des Gehäuses (42) abgestützten Glühbirne (34) aus
dem Gehäuse herausragt und einen von der Glühbirne abgegebenen Lichtstrahl richtet.
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3. Taschenlampe nach Anspruch. 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgedichtete wasserbeständige Gehäuse, welches die Schwimmkammer begrenzt,
einen Luftkammerbereich an jedem Ende aufweist, wobei beide Luftbereiche im wesentlichen das gleiche Luftvolumen enthalten
und wobei das Schwimmen der Taschenlampe (10) in vorherbestimmter Ausrichtung in Wasser beibehalten und ausgeglichen
ist.
4. Taschenlampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das G-ehäuse (42)
einen federnd nachgiebigen, elektrisch isolierenden Werkstoff aufweist.
5. Taschenlampe nach· Anspruch 1,
dadurch gekennz ei ohne t, daß die elektrische Energie erzeugende Speichereinrichtung mindestens eine erste
und eine zweite elektrisch miteinander gekoppelte Batterie (13, 15) aufweist, die im Gehäuse (42) abgestützt sind, und
von denen jede einen elektrisch leitenden Becher (60) hat, der als die eine Klemme wirkt, und einen-Klemmenstift, der
als die zweite Klemme von entgegengesetzter elektrischer Polarität wirkt und gegenüber dem Becher elektrisch isoliert
ist, daß die elektrisch erregbare Glühbirne (34) zwei elektrische Anschlüsse hat, von denen jeder einzeln und ausschließlich
mit einer Klemme von entgegengesetzter Polarität jeder der Batterien elektrisch verbunden ist, und daß die
normalerweise offene Schalteinrichtung, die völlig im Innern des Gehäuses abgestützt ist, einen federnd nachgiebigen, elektrisch
leitenden, freitragend abgestützten Schaltdraht (26) aufweist, der mit einem Ende (52) mit einer Klemme (66) einer
der Batterien (13) elektrisch gekoppelt ist und sich mit seinem entgegengesetzten freien Ende (58) in" eine Position
erstreckt, die normalerweise einer Klemme entgegengesetzter Polarität an der anderen Batterie (13) mit Abstand benachbart
ist.
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6. Taschenlampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige elektrisch leitende, freitragend angebrachte Schaltdraht
(26) in der Nähe des Gehäuses (42) so abgestützt ist, daß der Schaltdraht beim Biegen des Gehäuses in elektrischen
Kontakt mit der benachbarten, normalerweise einen Abstand aufweisenden Batterieklemme geschlossen wird und die Glühbirne
(34) zum Aufleuchten bringt„
7. Taschenlampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des federnd nachgiebigen, elektrisch leitenden, freitragend abgestützten
Schaltdrahtes (26) am Anschlußstift der ersten elektrisch gekoppelten Batterie befestigt ist, und daß das
freie Ende des Schaltdrahtes sich zu^einer Stelle erstreckt, die dem elektrisch leitenden Becher (60) der zweiten elektrisch
gekoppelten Batterie (15) benachbart ist aber einen Abstand von ihr hat, wobei bei einer Biegebewegung des Gehäuses
der federnd naohgiebige, elektrisch leitende, freitragend angebrachte Schaltdraht den elektrischen Schaltkreis
zum Einschalten der Glühbirne (34) schließt.
8; Taschenlampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse der elektrisch erregbaren Glühbirne (34) eine
erste und zweite flexible, elektrisch leitende Zuleitung (36, 38) aufweisen, daß die erste elektrisch leitende Zuleitung
am Becher der ersten elektrisch gekoppelten Batterie befestigt ist, und daß die zweite elektrisch leitende Zuleitung
am Klemmenstift der zweiten elektrisch gekoppelten Batterie
befestigt ist.
9. Taschenlampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgedichtete, wasserbeständige Gehäuse (42) sich über eine größere Länge
erstreckt als die Batterien (13, 15), und daß die Batterien
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zwischen den Enden des Gehäuses so angeordnet sind, daß zwei Luft enthaltende Kammern (80, 81) gebildet · sind ., die sich
zwischen jedem Ende der Batterien und dem Ende des Gehäuses erstrecken.
10. Taschenlampe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwimmkammer
phosphoreszierender Stoff enthalten ist, der beim Aufleuchten der Glühbirne (34) leuchtet.
11. Taschenlampe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichne t, daß ein Teilbereich
(32) der Glühbirne (34) innerhalb einer der Luft enthaltenden Kammern (80) angeordnet.ist, die den Enden der Batterien
benachbart liegt und eine Regenerationskammer zum Regenerieren der Phosphoreszenz des lumineszierenden Stoffs bei Erregung
der Glühbirne bildet.
12. Taschenlampe nach Anspruch 11,
dadurch g ekennz ei chnet, daß die der Regenerationskammer gegenüberliegende andere Luft enthaltende Kammer
(81) eine Ausgleichsluftkammer bildet und ein elektrisch
isolierendes Abstandseiement enthält, welches eine Bewegung
der Batterien (13, 15) innerhalb des Gehäuses (42) verhindert.
13o Taschenlampe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationskammer und die Ausgleichsluftkammer im wesentlichen gleiche
Mengen Luft enthalten, wobei die Taschenlampe (10), wenn sie sich in Wasser befindet, in vorherbestimmter Ausrichtung
zu halten ist.
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