DE828568C - Zeitschalter, insbesondere Quecksilberzeitschalter - Google Patents
Zeitschalter, insbesondere QuecksilberzeitschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
- H01H29/28—Switches having at least one liquid contact with level of surface of contact liquid displaced by fluid pressure
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Description
Die Erfindung· betrifft einen elektrischen Zeitschalter,
der geeignet ist, einen Verbraucherstromkreis für eine vorausbestimmte Zeitdauer selbsttätig
zu schließen und zu öffnen, wobei das Schließen und öffnen des Schalters durch eine elektrisch
leitende Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, bewirkt wird, wenn durch ein sich beim Erhitzen
ausdehnendes Gas, ζ. B. Wasserstoff, die leitende Flüssigkeit zwischen zwei in einem luftdicht abgeschlossenen
Gefäß angeordnete Elektroden gedrückt wird, um diese Elektroden elektrisch zu verbinden,
und wenn das beim Abkühlen sich zusammenziehende Gas die leitende Flüssigkeit zurücksaugt,
wodurch die Verbindung zwischen den Elektroden wieder unterbrochen wird.
Gemäß der Erfindung wird eine verhältnismäßig einfache Konstruktion eines solchen Schalters vorgeschlagen,
die leicht herzustellen und im Betrieb zuverlässig ist. Die Erfindung betrifft auch eine
Konstruktion, die den Vorteil gewährt, daß die Betätigung des Zeitschalters in zuverlässiger Weise
durch kurzzeitige Betätigung eines Hilfsschalters, z. B. Druckknopfschalters, eingeleitet werdenkann.
Ein Zeitschalter nach der Erfindung enthält in einem luftdicht abgeschlossenen Gefäß mit zwei
kommunizierenden Hauptteilen eine elektrisch leitende Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, ein Ausdehnungsgas,
z. B. Wasserstoff, ein elektrisches Heizelement und Elektroden, welche mit elektrisehen
Stromkreisen verbunden sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hauptteil des
Gefäßes in seiner oberen Hälfte das Heizelement und das Ausdehnungsgas und in seiner unteren
Hälfte eine Stromzuführungselektrode und einen Teil der elektrisch leitenden Flüssigkeit enthält,
während der zweite Hauptteil in seiner unteren Hälfte eine mit dem Verbraucherstromkreis verbundene Elektrode enthält, daß die beiden Haupt
teile nahe ihren unteren Enden durch einen engen, rohrförmigen Teil des Gefäßes verbunden sind und
daß ein Damm an der Stelle vorgesehen ist, wo der rohrförmige Teil in den zweiten Hauptteil des Ge
fäßes mündet, so daß eine elektrisch leitende Ver
bindung zwischen den genannten Elektroden hergestellt wird, wenn ein Teil der leitenden Flüssigkeit beim Erhitzen des Ausdehnungsgases über den
Damm gedrückt wird, und diese Verbindung unter
brachen wird, wenn bei dem darauffolgenden Ab
kühlen des Ausdehnungsgases die leitende Flüssigkeit in den ersten Hauptteil des Gefäßes zurückgesaugt wird, so daß sie von dem Damm zurückweicht und die elektrisch leitende Verbindung an
ao dieser Stelle unterbricht.
Eine bevorzugte Ausführungsform besitzt eine mit einem oder mehreren Hilfsschaltern, z. B.
Druckknopfschaltern, verbundene Betätigungselektrode in einem erweiterten Teil des Verbindungs-
s5 rohres, zweckmäßig nahe der Stelle, wo dieses
Rohr in den zweiten, Hauptteil des Gefäßes mündet, und eine Hilfselektrode in einem zweiten Verbindungsrohr zwischen den Hauptteilen des Gefäßes,
deren Wirkungsweise derart ist, daß über die Hilf s
elektrode nach kurzzeitiger Betätigung eines der
Hilfsschalter eine Verbindung hergestellt wird, die diesen Schalter überbrückt, um das Heizelement
nach Freigabe des Hilfsschalters eingeschaltet zu halten, bis es durch Unterbrechung der leitenden
Die Verengung des Verbindungsrohres ist maßgebend für die Zeitkonstante des Schalters, da sie
die Zeitdauer bestimmt, in der eine Menge der leitenden Flüssigkeit in der einen oder anderen
Richtung zwischen den Hauptteilen des Gefäßes fließen muß, die ausreicht, um die Überbrückung
des Dammes oder seine Freilegung zu bewirken.
Das zweite Verbindungsrohr hat einen größeren Durchflußquerschnitt als das erste Verbindungs
rohr und ist in seinem Mittelteil erhöht, z. B. da
durch, daß es die Gestalt eines auf den Kopf gestellten V hat.
Die Zeichnung veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι den Schalter mit einer leitenden Flüssigkeitssäule in deren Ausgangs- oder Ruhelage, während die Einschalt- und Ausschaltlagen derselben
in dem Gefäß durch die Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Das Gefäß des Schalters besitzt zwei Hauptteile ι und 2, deren untere Enden 12, 14 tassenförmig verengt sind und durch ein Verbindungsrohr 8 kommunizieren. Dieser rohrförmige Teil 8
hat einen verhältnismäßig engen Querschnitt, um
die Zeitkonstante des Schalters zu vergrößern. Wo das Rohr 8 in den Tassenteil 14 einmündet, wird
ein Damm 7 durch eine Erhöhung oder Einbuchtung der unteren Wandung des Gefäßes gebildet.
Ein elektrisches Heizelement, z. B. ein Widerstand 9, ist in der oberen Hälfte des Hauptteiles 1
angeordnet, und seine Enden sind mittels durch die Wandung des Gefäßes reichender Drähte mit
Kontakten 10, 11 verbunden.
Der Schalter kann über die Leiter 20 mit einer Gleichstrom- oder Wechselstromquelle verbunden
werden. Eine mit einem der Leiter 20 verbundene Stromzuführungselektrode 13 ist im tassenförmigen
Teil 12 angeordnet, und eine mit einem Verbraucherstromkreis,
z. B. Glühlampen 21, verbundene Lastelektrode 15 ist in dem tassenförmigen
Ende 14 angeordnet. Eine Betätigungselektrode 16 ist an einer Stelle des Verbindungsrohres 8, d. h.
zwischen den Elektroden 13 und 15, zweckmäßig in einer Erweiterung 6 nahe dem Damm 7 vorgesehen.
Die Elektrode 16 ist über Druckknopfschalter 22 in gegenseitiger Parallelanordnung mit dem Kontakt
11 des Heizelementes 9 verbunden, während die Verbindung des anderen Kontaktes 10 des
Heizelementes zu dem Leiter 20 geführt ist, der nicht mit der Elektrode 13 in Verbindung steht.
Ein zweiter rohrförmiger Verbindungsteil 3 zwischen den Teilen 1, 2 hat die Gestalt eines nach
unten offenen V und einen Querschnitt, der größer ist als der des Verbindungsrohres 8. Er ist so angeordnet,
daß seine Enden mit den Enden des Rohrteiles 8 kommunizieren. An der Mündungsöffnung
zwischen den linken Enden der Verbindungsrohre 3 und 8 und dem tassenförmigen Teil 12 ist die untere
Wandung des Gefäßes erhöht, so daß ein Damm 4 gebildet wird. Die obere Begrenzung 18 der Mündungsöffnung
ist niedriger als der Spiegel des flüssigen Leiters 23 des Hauptteiles 1, wenn die
Säule des flüssigen Leiters sich in der Ausgangsoder Ruhestellung befindet, und ist niedriger als
der höchste Punkt 5 des Verbindungsrohres 3. Das rechte Ende des Rohres 3 mündet nahe der Erweiterung
6.
Eine Hilfselektrode 17, die zur Herstellung einer Umgehungsverbindung für die Hilfsschalter 22
dient, ist mit dem Kontakt 11 des Heizwiderstandes 9 verbunden und in dem linken Schenkel
des V-förmigen Verbindungsrohres 3 so angeordnet, daß das untere Ende der Elektrode höher ist als die
obere Begrenzung 18 der Verbindungsöffnung zwisehen dem tassenförmigen Teil 12 und den Verbindungsrohren
3 und 8.
Die Einschaltdauer des Zeitschalters, d. h. seine Zeitkonstante, ist durch die Menge des flüssigen
Leiters 23 im Hauptteil 1 und durch die Größe des Durchflußquerschnittes des Verbindungsrohres 8
bestimmt und kann durch Veränderung der wirksamen Menge des flüssigen Leiters geregelt werden.
Um eine solche Regelung zu ermöglichen, ist ein Reservebehälter 19 vorgesehen, dessen oberes Ende
an der höchsten Stelle des Hauptteiles 2 mündet. Je größer für einen bestimmten Schalter die Reservemenge
23' des flüssigen Leiters im Behälter 19 ist, d. h. je geringer die wirksame Menge des
flüssigen Leiters in dem Gefäßteil 1, desto kürzer
ist die Einschaltzeit.
Der Reservebehälter 19 kann mit einer Teilung versehen sein, die die Länge der Einschaltdauer
für die jeweiligen Spiegel des flüssigen Leiters in dem Reservebehälter 19 angibt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Durch Betätigung eines der Hilfsschalter 22 wird das Heizelement
9 über den flüssigen Leiter zwischen den Elektroden 13, 16 mit den Leitern 20, d.h. der
Stromquelle, verbunden. Das Ausdehnungsgas oberhalb des flüssigen Leiters 23 im Teil 1 drängt bei
seiner Erhitzung den flüssigen Leiter in die durch Fig. 2 veranschaulichte Lage, in welcher der
Damm 7 ' überbrückt wird und der Stromverbraucher, d. h. die Lampen 21, über die Elektrode
15 mit den Leitern 20 verbunden wird. Gleichzeitig entsteht durch den im linken Schenkel des Rohres 3
aufsteigenden flüssigen Leiter eine Verbindung zwischen der Hilfselektrode 17 und der Stromzuführungselektrode
13. Es bleibt nun das Heizelement 9 über die leitende Flüssigkeit zwischen
den Elektroden 13, 17 an die Stromquelle · angeschlossen,
nachdem der Druckknopfschalter 22 nach kurzer Betätigung wieder freigegeben wird,
und das Ausdehnungsgas fährt fort, auf den Spiegel des Leiters 23 zu drücken, bis dieser niedriger ist
als der höchste Punkt 18 der Mündung des Rohres 3
in dem tassenförmigen Teil 12. Das Ausdehnungsgas tritt dann in das Rohr 3 über und bringt den
Spiegel des flüssigen Leiters in dem linken Schenkel des Rohres 3 auf das Niveau des Spiegels in Teil
12, wie in Fig. 3 mit vollen Linien angedeutet ist. Dadurch wird der Stromkreis des Heizelementes 9
durch Zurückweichen des flüssigen Leiters von der Elektrode 17 unterbrochen. Wenn keine Wärme
mehr zu dem Ausdehnungsgas im Teil 1 zugeführt wird, kühlt es ab, zieht sich zusammen und saugt
den flüssigen Leiter durch das Rohr 8 langsam zurück, so daß am Damm 7 die durch den flüssigen
Leiter gebildete Verbindung zwischen den Elektroden 13 und 15 unterbrochen und dadurch die
Last 21 abgeschaltet wird. Schließlich kehrt der flüssige Leiter in seine in Fig. 1 angedeutete Ausgangslage
zurück.
Wenn ein Hilfsschalter 22 niedergedrückt wird, so daß durch ihn der Stromkreis durch das Heizelement
9 aufrecht erhalten bleibt trotz Unterbrechung des Flüssigiceitskontäktes an der Elektrode
17, wird durch die andauernde Erhitzung des Ausdehnungsgases der Spiegel des flüssigen Leiters
weiter zurückgedrückt, bis er tiefer ist als der Damm 4, d. h. in die Lage gelangt, die in Fig. 3 mit
unterbrochenen Linien angedeutet ist. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Elektroden 13
auf der einen Seite des Dammes 4 und 15, 16 auf der anderen Seite unterbrochen, d. h. die Lampen
21 und das Heizelement 9 werden abgeschaltet. Darauf kühlt das Gas in dem Teil 1 ab, und der
flüssige Leiter wird zurückgesaugt, wie vorhin beschrieben. Ist der Druckknopfschalter noch immer
geschlossen, so wird das Heizelement wieder eingeschaltet, und der Spiegel des Leiters wird wieder
zurückgedrängt, bis Unterbrechung eintritt. Dies wird ein Flackern der Lampen herbeiführen, bis
der Druckknopfschalter losgelassen wird, so daß durch fortdauerndes Niederdrücken eines der Hilfsschalter
22 keine gleichmäßige Stromzufuhr erreicht werden kann und Überlastung des Schalters ausgeschlossen
ist.
Einzelheiten der dargestellten Konstruktion können geändert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Quecksilber und Wasserstoff haben sich als flüssiger Leiter und Ausdehnungsgas bewährt,
aber ein anderer flüssiger elektrischer Leiter und ein anderes Ausdehnungsgas, die geeignet sind,
können benutzt werden. Die Wandung des Behälters ist aus einem isolierenden Werkstoff, z. B.
Glas. Die dargestellte und beschriebene Formgebung der Gefäßwandung hat sich als vorteilhaft
bewiesen, kann aber geändert werden, vorausgesetzt, daß sie die Bewegung des flüssigen Leiters
in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Zusammenziehung des Gases und dadurch die Reihenfolge
der Schaltvorgänge der Erfindung bewirkt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: gi. Elektrischer Zeitschalter, der in einem luftdicht abgeschlossenen Gefäß mit zwei kommunizierenden Hauptteilen eine elektrisch leitende Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, ein Ausdehnungsgas, z. B. Wasserstoff, ein elektrisches Heizelement und mit Stromzuführungs- und Verbraucherkreisen verbindbare Elektroden enthält, "dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hauptteil des Gefäßes in seiner oberen Hälfte das Heizelement und das Ausdehnungsgas und in seiner unteren Hälfte eine Stromzuführungselektrode und einen Teil der elektrisch leitenden Flüssigkeit enthält, während der zweite Hauptteil in seiner unteren Hälfte eine mit dem Verbraucherstromkreis verbundene Elektrode enthält, daß die beiden Hauptteile nahe ihren unteren Enden durch einen engen, rohrförmigen Teil des Gefäßes verbunden sind, und daß ein Damm an der Stelle vorgesehen · ist, wo der rohrförmige Teil in den zweiten Hauptteil des Gefäßes mündet, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den genannten Elektroden hergestellt wird, wenn ein Teil der leitenden Flüssigkeit beim Erhitzen des Ausdehnungsgases über den Damm gedruckt wird, und diese Verbindung unterbrochen wird, wenn bei dem darauffolgenden Abkühlen des Ausdehnungsgases die leitende Flüssigkeit in den ersten Hauptteil des Gefäßes zurückgesaugt wird, so daß sie von dem Damm zurückweicht und die elektrisch leitende Verbindung an dieser Stelle unterbricht.
- 2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem oder mehreren Hilfsschaltern, z. B. Druckknopfschaltern, ver- iao bundene Betätigungselektrode in einem erweiterten Teil des Verbindungsrohres, zweckmäßig nahe der Stelle, wo dieses in den zweiten Hauptteil mündet, angeordnet ist, und daß eine Hilfselektrode in einem zweiten Verbindung- 1*5 rohr zwischen den Hauptteilen des Gefäßes sovorgesehen ist, daß ül>er die Hilfselektrode nach kurzzeitiger Betätigung eines Hilfsschalters eine Verbindung über den flüssigen Leiter hergestellt wird, die diesen Schalter kurzschließt, wodurch das Heizelement nach Freigabe des Hilfsschalters eingeschaltet bleibt, bis durch Unterbrechung der leitenden Flüssigkeitssäule eine selbsttätige Abschaltung erfolgt.
- 3. Zeitschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsrohr einen größeren Durchflußquerschnitt besitzt als das erste Verbindungsrohr und in seineei mittleren Teil erhöht ist, z. B. dadurch, daß es die Gestalt eines auf den Kopf gestellten V hat, wol >ei die Hilfselektrode in dem Teil des zweiten Verbindungsrohres angeordnet ist, der in den ersten Hauptteil des Gefäßes mündet, und das untere Ende der Hilfselektrode höher ist als der höchste Punkt der Mündungsöffnung zwisehen dem zweiten Verbindungsrohr und ersten Hauptteil.
- 4. Zeitschalter nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Gefäßwandung zwischen dem ersten Hauptteil des Gefäßes und dem ersten Verbindungsrohr eine einen Damm bildende Erhöhung oder Einbuchtung aufweist für die Unterbrechung der Säule des flüssigen Leiters zwischen der Stromzuführungselektrode auf der einen Seite des Dammes und der an dem Verbraucherstromkreis angeschlossenen Elektrode sowie der Betätigungselektrode auf der anderen Seite des Dammes, wenn ein Hilfsschalter über eine vorausbestimmte Zeitdauer hinaus geschlossen bleibt.
- 5. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reservebehälter für die leitende Flüssigkeit mit dem zweiten Hauptteil des Gefäßes verbunden ist, vorzugsweise in der Weise, daß sein oberes Ende mit dem oberen Ende des zweiten Hauptteiles kommuniziert.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 2779 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1261645A GB592133A (en) | 1945-05-18 | Improvements in and relating to electric timing relays or switches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE828568C true DE828568C (de) | 1952-01-17 |
Family
ID=10007952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM6063A Expired DE828568C (de) | 1945-05-18 | 1950-09-19 | Zeitschalter, insbesondere Quecksilberzeitschalter |
Country Status (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1765817C3 (de) * | 1968-07-22 | 1973-07-05 | Westdeutsche Elektrogeraete | Treppenlicht-Zeitschalter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2778494A (en) * | 1951-12-31 | 1957-01-22 | Kreidler Alfred | Extrusion apparatus for thin-walled hollow tubing |
-
0
- BE BE462773D patent/BE462773A/xx unknown
-
1946
- 1946-02-07 FR FR921713D patent/FR921713A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-09-19 DE DEM6063A patent/DE828568C/de not_active Expired
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DE1765817C3 (de) * | 1968-07-22 | 1973-07-05 | Westdeutsche Elektrogeraete | Treppenlicht-Zeitschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR921713A (fr) | 1947-05-16 |
BE462773A (de) |
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