DE2732404A1 - Lampensatz - Google Patents

Lampensatz

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DE2732404A1
DE2732404A1 DE19772732404 DE2732404A DE2732404A1 DE 2732404 A1 DE2732404 A1 DE 2732404A1 DE 19772732404 DE19772732404 DE 19772732404 DE 2732404 A DE2732404 A DE 2732404A DE 2732404 A1 DE2732404 A1 DE 2732404A1
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DE19772732404
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Royston Neville Hancox
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/196Wire spring attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

COHAUÜZ ik P1LORACK
PATENTANWALTSBÜRO O Ti O L Π L SCHUMANNSTR. 97 · D-4OOO DÜSSELDORF ί / OtHU^ Telefon: (0211) 68334« Telex: 08586513 cop d
PATENTANWÄLTE: DipL-Ing. W. COHAUSZ Dipl.-Ing. R. KNAUF Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Lucas Industries Limited
Great King Street
GB-Birmingham 15. Juli 1977
Lampensatz
Die Erfindung betrifft einen Lampensatz mit einem Hohlkörper mit einem Linsenelement und mit einer sich im Hohlkörper befindlichen Öffnung sowie mit einem Glühfadensatz, der sich durch die Öffnung in den Hohlkörper erstreckt.
Wegen der Probleme, die mit dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in eine Fahrzeuglampeneinheit einhergehen, beispielsweise dem Entstehen einer Kondensierung an der Innenfläche eines Linsenelements der Lampeneinheit, ist es wünschenswert, das Innere der Lampeneinheit gegen die Außenatmosphäre abzudichten· Es entstehen jedoch Schwierigkeiten, wenn Anschlüsse von außenliegenden elektrischen Verbindungen mit einem Glühfadensatz der Lampeneinheit hergestellt werden müssen»
In bekannten Lampensätzen werden solche elektrischen Verbindungen dadurch hergestellt, daß elektrische Leiter durch eine Buchse in einer Endkappe geführt werden, die sich an der Rückseite der Lampeneinheit befindet, und diese Kappe verschließt eine öffnung, in der der Glühfadensatz sitzt. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der GB-PS 1 277 219 bekannt. Die von der Buohse gebildete Abdichtung ist jedoch weit davon entfernt, zufriedenstellend zu sein, weil eine Ver-
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ringerung Im Innendruck In der Lampeneinheit, verglichen mit dem atmosphärischen Druck, dazu führen kann, daß Feuchtigkeit in die Lampeneinheit zwischen der Buchse und den elektrischen Stromzuführungen eingesaugt wird.
Es sind auch schon Versuche unternommen worden, Außenverbindungen mit dem Glühfadensatz dadurch herzustellen, daß elektrische Anschlüsse an der Außenseite der Endkappe zur Verbindung mit außenliegenden elektrischen Stromzuführungen angerodnet worden sind und daß der Glühfadensatz mit entsprechenden Anschlüssen verbunden wird, die im Inneren der Endkappe sitzen und jeweils elektrisch mit dem außenliegenden Anschlüssen verbunden sind, Diese Anordnung hat die Nachteile, daß eineSpezialsteckverbindung an den Enden der außenliegenden Stromzuführungen vorgesehen sein muß, um damit die Zahl der Bauteile des Lampensatzes zu vergrößern, und der Glühfadensatz kann nicht ohne weiteres ersetzt werden.
Aus der GB-PS 1 319 527 ist eine Lösung der vorstehend genannten Probleme bekannt, bei der die Endkappe aus elastischem Material gefertigt ist und flexibel und lösbar sowohl an der Rückseite der Lampeneinheit als auch an einem Teil des Glühfadensatzes angreift, der sich von dieser nach hinten erstreckt· Das Eindringen von Wasser ist jedoch immer noch zwischen der Endkappe und dem Körper der Lampeneinheit einerseits und der Endkappe und der Partie des Glühfadensatzes andererseits möglich, und es ist deshalb erforderlich, in der Lampeneinheit einen Beutel vorzusehen, der hygroskopes Material enthält, um einen Ausgleich dafür zu schaffen· Diese Anordnung gestattet zwar einen Ausbau des Glühfadensatzes, erfordert aber von Zeit zu Zeit deas Herausnehmen des hygroskopen Materials, und der Beutel, der dieses Material enthält, kann leicht verlegt werden, wenn der Glühfadensatz ersetzt wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampeneinheit zu schaffen, deren Inneres hermetisch gegen die Außpenatmo-
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sphäre abgedichtet ist und die gleichzeitig sowohl die Herstellung von Außenverbindungen mit einem Glühfadensatz derselben in einfacher Weise ermöglicht als auch einen leichten Austausch des Glühfadensatzes gestattet·
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Lampeneinheit nach der Erfindung einen Befestigungsflansch am Glühfadensatz, der an einer Partie des Körpers der Lampeneinheit angreift, die um eine öffnung herum angeordnet ist, welche den Glühfadensatz aufnimmt, und eine Dichtung vor, die an einer Seite des Befestigungsflansches sitzt, die von der Körperpartie abgewandt ist, und die am Befestigungsflansch und am Körper so angreift, daß eine hermetische Abdichtung zwischen diesen entsteht. Bei Benutzung in Verbindung mit einem hermetisch abgedichteten Glühfadensatz dichtet die vorstehende Anordnung das Innere der Lampeneinheit gegen die Umgebung ab·
Sie Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß, weil die Sichtung am Befestigungsflansch des Glühfadensatzes angreift und nicht an einer Basispartie desselben, ein Spalt zwischen dieser Basispartie und der Innenfläche der Sichtung belassen werden kann, um eine Kühlung der Lampeneinheit zu ermöglichen· Bas ist besonders wichtig, wenn der Körper der Lampeneinheit nicht metallisch ist, so daß die vom Glühfadensatz erzeugte Wärme nicht so schnell abgeleitet wird, wie das der Fall bei einem metallischen Lampenkörper ist.
Weil ferner nur eine einzige, zweokmäßig angeordnete Sichtung benutzt wird, kann der Glühfadensatz mit geringsten Schwierigkeiten ersetzt werden· Weil ein Teil des Glühfadensatzes, der Anschlüsse trägt, sich von der Sichtung aus nach außen erstreckt, können außerdem elektrische Außenverbindungen mit diesen Anschlüssen in herkömmlicher einfacher Weise hergestellt werden.
Im einzelnen ist der Lampensatz gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfadensatz einen Befestigungsflansch,
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der an einer Partie des Körpers um die öffnung herum angreift, und eine Sichtung aufweist, die an einer Seite des Befestigungsflansches sitzt, welche von der Körperpartie abgewandt ist, und die an dem Befestigungsflansch und an dem Körper so angreift, daß eine hermetische Abdichtung zwischen dem Befestigungsflansch und dem Körper entsteht·
Vorteilhafterweise greift die Sichtung am Körper an einer Seitenwand der Suffnung an«
Sie Sichtung ist vorzugsweise radial im Abstand zu einer Basispartie des Glühfadensatzes angeordnet, an dem der Befestigungsflansch angebracht ist.
Vorteilhafterweise sorgt die Sichtung sowohl für eine periphere hermetische Abdichtung als auch für eine axiale hermetische Abdichtung zwischen dem Befestigungsflansch und dem Körper·
Vorzugsweise sitzt die Sichtung an einer Fläche des Befestigungsflansches, die von der Körperpartie abgewandt ist·
Es könne Mittel zum Drücken der Sichtung in eine Anlage an den Körper in dem Pail vorgesehen sein, daß die Sichtung an dem Befestigungsflansch sitzt, oder zum Drücken der Sichtung in Anlage gleichzeitig an den Körper und an den Befestigungsflansch in dem Pail, daß die Sichtung nicht an dem Befestigungsflansch sitzt.
Zweckmäßigerweise liegt eine Kappe über der öffnung in dem Körper und hat in sich ein Loch, durch das der Glühfadensatz geht·
Zweckmäßigerweise sind die Mittel zum Brücken der Sichtung in Anlage durch die Kappe gebildet, die so an dem Körper angreift, daß sie auf die Sichtung einwirkt und damit diese zuaammendrüokt·
Alternativ können die Mittel zum Drücken der Biohtung in AnIa-
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ge mindestens ein Federelement aufweisen, das auf die Dichtung einwirkt.
Das oder jedes Federelement kann zwischen der Kappe und der Dichtung sitzen. In diesem Fall kann die Dichtung mit einer Druckplatte an ihrer einen Seite versehen sein, die vom Befestigungsflansch abgewandt ist, wobei das oder jedes Federelement gegen die Druckplatte wirkt·
Alternativ kann die Kappe an der Dichtung angreifen, und das mindestens eine Federelement kann aißerhalb der Kappe angeordnet sein, derart, daß es gegen die Kappe wirkt·
Vorteilhafterweise ist die öffnung im Körper abgestuft, so daß eine Schulter außen dem Körper gegenüber gebildet ist, gegen die sich der Befestigungsflansch legt, wobei die Diohtung an einer Seitenwand der öffnung auf der Seite des Befestigungsflansches angreift, die der Schulter gegenüberliegt.
Vorzugsweise verläuft mindestens ein Teil einer Seitenwand der Öffnung konisch nach außen zur Außenseite des Körpers hin, und die Dichtung ist dann vorzugsweise entsprechend konisch ausgebildet.
Am vorteilhaftesten ist es, wenn der Befestigungsflansch und die Dichtung entsprechend abgestuft sind.
Die Erfindung 1st nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Teil eines ersten Aueführungsbeispiele eines Laapensatzes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Lampensatees nach
Fig. 3 eine Endansioht eines Teile des Lampeneatzee nach Fig. 1,
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Fig« 4 ein Schnitt durch einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Lampensatzes nach der Erfindung, Pig· 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Lampensatzes nach Pig. 4,
Pig· 6 eine Endansicht eines Teils des Lampensatzes nach Pig· 4, Pig· 7 eine perspektivische Ansioht von unten eines Dichtrings des Lampensatzes nach Pig· 4 bis 6,
Pig· 8 eine Perspektivansicht eines Teils eines Körpers des Lampensatzes nach Pig· 4 bis 6,
Pig· 9 ein Schnitt durch einen Teil eines dritten Ausführungs-
beispiels eines Lampensatzes nach der Erfindung, Pig· 10 eine Draufischt auf einen Teil des Lampensatzes nach Pig. 9,
Pig. 11 eine Endansicht eines Teils dejrsLampensatzes nach Pig, 9, Pig· 12 ein Schnitt durch einen Teil eines vierten Ausführungsbeispiels eines Lampensatzes nach der Erfindung, Pig· 13 eine Draufsicht auf einen Teil des Lampensatzes nach
Pig. 12,
Pig. 14 eine Endansicht eines Teils des Lampensatzes nach Pig· 12,
Pig. 15 ein Schnitt durch einen Teil eines fünften Ausführungsbeispiels eines Lampensatzes nach der Erfindung, Pig· 1?6 eine Endansicht eines Teils des Lampensatzes nach Pig.
15,
Pig· 18 eine Draufsicht auf ein Federelement, das einen Teil des Lampensatzes nach Fig. 15 bildet,
Pig« 19 eine Schnittdarstellung eines Teils eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Lampensatzes nach der Erfindung,
Fig· 20 eine Draufsicht auf einen Teil des Lampensatzes nach Pig, 19 und
Pig. 21 eine Endansicht eines Teils des Lampensatzes nach Fig· 19.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 bis 3 weist ein Lampensatz nach der Erfindung in einem ersten Ausftihrungsbeispiel einen Hohlkörper 10, von dem nur ein Teil dargestellt ist, mit einer Reflektorpartie 11 und einem Linseneelement (nicht dargestellt)
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auf· Die Reflektorpartie 11 ist aus einem wärmehärtenden Niederprofil-Polyester-Teigformoompound geforamt und hat einen Zapfen 12, der einstückig angeformt ist und sich von deren Rückseite erstreckte Eine Öffnung 13 erstreckt sich durch den Zapfen 12, um eine Verbindung zwiscehen dem Inneren und dem Äußeren des Körpers 10 herzustellen. Die Öffnung 13 ist abgestuft, um eine Ringschulter 14 zu bilden, die dem Körper 10 gegenüber nach außen zeigt. Eine hermetisch abgedichtete Halogenbirne erstreckt sich durch die Öffnung 13, und sie ist mit einem Ringflansch 17 versehen, der sich um eine Basispartie 18 der Birne herum erstreckt und der mit dieser in solcher Weeise verbunden ist, daß zwischen diesen eine luftdichte Abdichtung entsteht. Die Peripherie des Flansches 17 greift an einer Seitenwand 21 der Öffnung 13 an. Eine Fläche des Flansches 17 legt sich gegen die Schulter 14 am Körper 10, und die gegenüberliegende Fläche des Flansches 17 trägt einen Dichtring 19, der so angeordnet ist, daß eine hermetische Abdichtung zwischen ihnen entsteht. Der Dichtring 19 ist aus Silikongummi geformt und erstreckt sich um die Basispartie 18 der Birne 16 herum, wobei er dieser gegenüber durch einen Ringspalt 20 im Abstand angeordnet ist. Eine radiale Außenfläche des Dichtrings 19 greift an der Seitenwand 21 der öffnung 13 an der Seite des Befestigungsflansches 17 an, die der Schulter 14 gegenüberliegt. Die Seitenwand 21 ist abgestuft, so daß eine Ringschulter 22 und ein Innen- und ein Außenteil 24a bzw. 24b der Seitenwand entstehen. Die Außenfläche des Dichtrings 19 ist bei 23 entsprechend abgestuft. Der äußere Teil 24b der Seitenwand 21 verlätft konisch nach außen, und die Außenfläche des Dichtrings ist entsprechend konisch ausgeführt.
Eine Metallkappe 26 ist über das Ende des Zapfens 12 gesetzt und weist ein Loch 27 auf, durch das die Birne 16 geht. Die Kappe 26 greift am Körper 10 duerch eine Bajonettverbindung an, und sie greift auch an einer Fläche des Dichtrings 19 an, die vom Befestigungsflansch 17 abgewandt ist. Die Kappe 26 ist so eingerichtet, daß sie den Dichtring 19 zusammendrückt,
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wenn sie am Körper 10 angreift, um damit den Dichtring 19 weiter in Angriff an der Seitenwand 21 der öffnung zu drücken und damit eine periphere hermetische Abdichtung dazwischen entstehen zu lassen. Der konische Teil 24h der Seitenwand 21 und der entsprechende Konus des Dichtrings 19 dienen zur Verbesserung dieser Abdichtung· Ein Zusammendrücken des Dichtrings 19 dient auoh dazu, den Flansch 17 der Birne 16 in weiteren Angriff an der Schulter 14 zu drücken, um damit eine axiale hermetische Abdichtung dazwischen entstehen zu lassen und für eine genaue axiale Fixierung der Birne 16 zu sorgen·
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Dichtring 19 für eine hermetische Abdichtung zwischen dem Birnenbefestigungsflansch 17 und dem Körper 10 sorgt, und wenn er in Verbindung mit einer hermetisch abgedichteten Birne 16 verwendet wird, ermöglicht er, daß das Innere des Lampensatzes hermetisch gegen die Umgebung abgedichtet wird· Weil ferner der Dichtring 19 auf den Befestigungsflansch 17 der Birne und nicht auf die Basispartie derselben einwirkt, kann der Ringspalt 20 vorgesehen sein, um die Gefahr zu verringern, daß der Dichtring 19 durch die Wärme beeinträchtigt wird, die von der Birne 16 besonders an ihrer Basispartie 18 erzeugt wird· Das ist hier besonders wichtig, weil der Körper 10 des Lampensatzes aus einem Teigformcompound hergestellt ist, das eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat und das deshalb die von der Birne 16 erzeugte Wärme n±ht so schnell ableitet, wie das der Pail wäre, wenn der Körper 10 beispielsweise aus Metall gefertigt wäre.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Lampensatzes nach der Erfindung ist in 71g. 4 bis 8 gezeigt und 1st dem vorstehend Im Zusammenhang mit Pig· 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel ähnlich· Identische Teile sind deshalb mit den gleiohen Bezugszahlen bezeichnet, denen 100 hinzugezählt worden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 13 so abgestuft, daß eine Schulter 130 zusätzlich zur Schulter 114 gebildet wird· Die Schulter 114 selbst ist mit drei Im gleichen Winkelabstand an-
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geordneten Ausnehmungen 131 versehen, und jeder Ausnehmung ist ein sich radial erstreckender Vorsprung 132 zugeordnet. Die Schulter 13O9 die Ausnehmungen 131 und die Vorsprünge 132 sind besonders deutlich aus Fig. 8 ersichtlich.
Der Befestigungsflansch 117 ist so abgestuft, daß er radial äußere und innere Partien 133 bzw. 134 bildet, die jeweils im wesentlichen ringförmig sind· Die Partie 133 greift an der Schulter 114 an; die Partie 134 liegt im geringen Abstand von der Sohulter 130 entfernt. Der Befestigungsflansch 117 ist so verformt, daß drei Vorsprtinge 135 (von denen in Pig. 4 nur einer gezeigt ist) an einer Fläche desselben und entsprechende Ausnehmungen in der anderen Fläche gebildet werden. Die Vorsprünge 135 passen jeweils in die Ausnehmungen 131 in der Schulter 114.
Der Dichtring 119 ist bei 136 so abgestuft, daß er mit der Abstufung im Befestigungsflansch formmäßig übereinstimmt. Der Dichtring 119 ist ferner mit drei im gleichen Winkelabstand angeordneten Voersprüngen 137 (von denen in Fig. 4 nur einer gezeigt ist) versehen, die jeweils in die genannten Ausnehmungen im Befestigungsflansch 117 passen. Der Dichtring 119 ist besonders gut aus Fig. 7 ersichtlich. Der Ringspalt 120 zwischen dem Dichtring 119 und der Baslspartie 118 der Birne 116 ist erheblich größer als in dem Aueführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3» außer an einer Stelle 120a, wobei die Konstruktion der Birne 116 das unmöglich macht. Der größere Spalt dient dazu, die Gefahr zu verringern, daß die hermetische Abdichtung zwischen dem Birnenbefestigungsflansoh 117 und dem Körper 110 wegen der Erhitzung der Dichtung 119 duroh die Birne 116 zerstört wird.
Ein drittes Ausführungebeispiel des Lampensatzes nach der Erfindung ist in Fig. 9 bis 11 gezeigt und ist allgemein dem Ausfühmngsbelsplel ähnlich, das vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 4 bis 8 beschrieben worden ist. Gleichen Teilen ist deshalb die gleiche Bezugezahl zugeteilt worden, jedoch unter
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Addieren von 100. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Kappe 226 eine zylindrische Ausnehmung 240, die in eine gleiche zylindrische Ausnehmung im Dichtring 219 paßt.
Eine Feder 241 greift über Laschen 242 am Zapfen 212 an, die einen Teil der Bajonettfixierung für die Kappe 226 bilden, und sie wirkt auf die Kappe 226 so ein, daß diese gegen den Dichtring 219 gedrückt wird· Das wiederum drückt den Dichtring 219 in einen weiteren Angriff ander Seitenwand 221 der Öffnung 213, um damit die hermetische Abdichtung zwischen der Birne 216 und dem Körper 210 zu verbessern. Tatsächlich wird die Kappe 226 zunächst am Körper 210 durch die Bajonettfixierung angebracht, und sie ist zum Zusammendrücken des Dichtrings 219 vorgesehen· Der auf die hermetische Abdichtung zwischen der Birne 216 und dem Körper 210 ausgeübte Druck kann jedoch geringer werden, und zwar wegen der von der Birne 216 erzeugten Wärme. Das Vorsehen der Feder 241 stellt sicher, daß ein Druck in diesem Fall auf die hermeteische Abdichtung aufrechterhalten bleibt· Es ist ersichtlich, daß wegen der Anordnung der Feder 241 außerhalb der Kappe 226 diese leicht mit dem Rest des Lampensatzes verbunden werden kann.
Im einzelnen weist die Feder 241 eine U-förmige Partie 243 auf, die über einen der Laschen 242 greift, ferner zwei geschlaufte Partien 2S44, die einstückig mit dem jeweiligen Ende der Partie 243 ausgebildet sind und in einer Ausnehmung 240 in der Kappe 226 sitzen, und zwei Endpartien 245, die einstückig mit den Partien 244 ausgebildet sind und sich jeweils über betreffende der Laschen 242 legen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel des Lampensatzes nach der Erfindung ist in Fig, 12 bis 14 gezeigt, und es ist allgemein ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6, das vorstehend beschrieben worden ist, Gleichen Teilen ist deshalb die gleiche Bezugszahl zugeordnet worden, jedoch unter Addieren von 200· IN DIESEM Ausführungsbeispiel liegt die Kappe 326 im Abstand vom
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Dichtring 319, und drei Ped er elemente 350 sind an der Kappe 326 angenietet und bei nden sich im Raum zwischen der Kappe 326 und dem Dichtring 319. Eine ringförmige Druckplatte 351 ist an einer Seite des Dichtrings 319 vorgesehen, die vom Befestigungsflansch 317 abgewandt ist, und an ihr greifen die Federelemente 350 an. Wenn die Kappe 326 am Körper 310 angreift, wirken die Federelemente 350 auf die Druckplatte 351, um den Dichtring 319 in einen weiteren Angriff an der Seitenwand 321 der Öffnung 313 zu drükken, um damit die hermetische Abdichtung zwischen der Birne 316 und dem Körper 310 zu verbessern.
In Fig. 15 bis 18 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel des Lampensatzes nach der Erfindung dargestellt, das dem Lampensatz nach Fig. 12 bis 14 ähnlich ist, wobei gleichen Teilen die gleichen Bezugszahlen zugeordnet sind, jedoch unter Addieren von 100. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Dichtring 419 eine Ringnut 460 in der Seite, an der die Druckplatte 451 angreift. Außerdem ist die Kappe 426 aus ZYTEL hergestellt, einem wärmehärtenden Polyamid-Kunststoff. Die drei Federelemente 450 haben eine etwas andere Konstruktion als jene des Lampensatzes nach Fig. 12 bis 14, insofern, als sie jeweils mit einer Nut 461 versehen sind, die sich in Längsrichtung derselben erstreckt, und Widerhaken 462 an einer Partie tragen, die auf einen betreffenden Zapfen (nicht dargestellt) an der Kappe 426 aufges3hoben ist. Eines der Federelemente 450 ist im einzelnen in Fig. 18 gezeigt.
Ein seohstese Ausführungsbeispiel des Lampensatzes nach der Erfindung ist in Fig. 19 bis 21 gezeigt, und ist im wesentlichen identisch mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 bis 18, wobei identische Teile die gleichen Bezugszahlen haben, denen jedoch 100 hinzugezählt sind. In diesem Ausführungsbeispiel ersetzt eine Druckfeder 570 die drei Federelemente 450, und sie ist um die Basispartie 518 der Birne 516 herumgelegt.
In den Ausführungsebeispielen nach Fig. 9 bis 11, Fig. 12 bis 14, Fig. 15 bis 18 und Fig. 19 bis 21 wird mindestens ein Federelement oder eine Feder benutzt, um auf den Dichtring zu wir-
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ken, während in den Ausftihrungsbeispielen nach Pig· 1 bis 3 und Pig. 4 bis 8 der Dichtring direkt unter der Einwirkung der Kappe steht. Indem mindestens ein Federelement oder mindestens eiene Feder benutzt wird, wird die Gefahr weitgehend ausgeschaltet, daß die hermetische Abdichtung zwischen der Birne und dem Körper wegen eines Anstiegs in der Temperatur des Lampensatzes zerstört wird«
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί 1.)Lampensatz mit einem Hohlkörper mit einem Linsenelement und mit einer sich im Hohlkörper befindlichen Öffnung sowie mit einem Glühfadensatz, der sich durch die öffnung in den Hohlkörper erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfadensatz einen Befestigungsflansch, der an einer Partie des Körpers um die öffnung herum angreift, und eine Sichtung aufweist, die an einer Seite des Befestigungsflansches sitzt, welche von der Körperpartie abgewandt ist, und die an dem Befestigungsflansch und an dem Körper so angreift, daß eine hermetische Abdichtung zwischen dem Befestigungsflansch und dem Körper entsteht.
    2. Lampensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sichtung am Körper an einer Seitenwand der öffnung angreift.
    3. Lampensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sichtung Im radialen Abstand von einer Basispartie des Glühfadensatzes angeordnet ist, an den der Befestigungsflansch angebracht ist.
    4. Laampensatz nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch g e -
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    Wa/Ti 709884/092« "*"
    ORIGINAL INSPECTED
    kennzeichnet , daß die Dichtung sowohl für eine periphere hermetische Abdichtung als auch für eine axiale hermetische Abdichtung zwischen dem Befestigungsflansch und dem Körper sorgt·
    5· Lampeensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Sichtung auf einer Seite des Befestigungsflansches sitzt, die von der Körperpartie abgewandt ist.
    6· Lampensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum Drücken der Dichtung »in Anlage an den Körper vorgesehen sind,
    7· Lampensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum gleichzeitigen Drücken der Dichtung in Anlage an den Körper und an den Befestigungsflansch vorgesehen sind·
    8· Lampensatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Drücken der Dichtung in ^nlage durch eine Kappe gebildet sind, die über der Öffnung im Körper liegt und die ein Loch hat, durch das der Glühfadensatz geht, wobei die Kappe so am Körper angreift, daß sie auf die Dichtung einwirkt und diese damit zusammendrückt·
    9. Lampensatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Drücken der Dichtung in Anlage mindestens ein Federelement aufweisen, das auf die Dichtung einwirkt.
    10· Lampensatz nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe über der öffnung im Körper liegt und ein Looh hat, durch das der Glühfadensatz geht.
    11· Lampensatz nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das oder jedes Federelement zwischen der Kappe und der Dichtung sitzt.
    12· Lamp ensat ζ nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Druckplatte an einer Seite der Dichtung vorgesehen ist, die vom Befestigungsflansch abgewandt ist, und daß edas oder jedes Federelement gegen die Druckplatte wirkte
    1?· Lampensatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe an der Dichtung angreift und daß das mindestens eine Federelement außerhalb der Kappe sitzt, derart, daß es gegen die Kappe wirkt·
    14· Lampensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung im Körper so abgestuft ist, daß eine Schulter gebildet ist, die vom Körper aus nach außen zeigt und gegen die sich der Befestigungsflansch legt, und daß die Dichtung an einer Seitenwand der Öffnung an der Seite des Befestigungsflansches angreift, die der Schulter gegenüberliegt·
    15· Lampensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil einer Seitenwand der öffnung nach außen hin zur Außenseite des Korpers konisch verläuft und daß die Dichtung entsprechend konisch ausgeführt ist.
    16· Lampensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsflansch und die Dichtung entsprechend abgestuft sind·
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DE19772732404 1976-07-20 1977-07-18 Lampensatz Withdrawn DE2732404A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB30086/76A GB1585060A (en) 1976-07-20 1976-07-20 Lamp assemblies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2732404A1 true DE2732404A1 (de) 1978-01-26

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ID=10302035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772732404 Withdrawn DE2732404A1 (de) 1976-07-20 1977-07-18 Lampensatz

Country Status (8)

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JP (1) JPS5312188A (de)
AU (1) AU509130B2 (de)
BR (1) BR7704722A (de)
DE (1) DE2732404A1 (de)
ES (1) ES460897A1 (de)
FR (1) FR2359369A1 (de)
GB (1) GB1585060A (de)
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