DE4039240C2 - Steckerkupplung für eine elektrische Steckerverbindung - Google Patents
Steckerkupplung für eine elektrische SteckerverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckerkupplung für eine elektrische
Steckerverbindung mit einer Verriegelungseinrichtung, insbesonde
re mit einem Bajonettdrehverschluß.
Bei einer derartigen Steckerkupplung benötigt der Bajonettdreh
verschluß als Federelement für den Gegendruck in der Endraststufe
und als Kompressionsdichtung einen stirnseitig an einem der
Steckergehäuse angeordneten Dichtring aus elastischem Material.
Dabei muß der Dichtring sowohl das Eindringen von Wasser
verhindern als auch den Gegendruck für die Endraststufe der
Bajonettverbindung gewährleisten. Diese Doppelfunktion kann den
Aufbau der Steckerverbindung im Bereich des Dichtrings verkompli
zieren und ist für bestimmte Steckerverbindungen nicht brauchbar,
bei denen kein Dichtring erforderlich ist oder bei denen ein
Dichtring an anderer Stelle benötigt wird. Außerdem kann bei
einer Materialermüdung sowohl die Dichtfunktion als auch die
Gegendruckfunktion des Dichtrings verlorengehen. Die Dichtfunk
tion erfordert zudem andere Materialeigenschaften als die
Gegendruckfunktion, so daß die Materialauswahl für den Dichtring
einen Kompromiß darstellt, der eine Optimierung der einen oder
anderen Eigenschaft nicht zuläßt.
Aus der DE 32 09 734 C2 ist ein Rundsteckverbinder bekannt, der
im wesentlichen der oben diskutieren Steckerkupplung entspricht
und eine gute Sicherung gegenüber unbeabsichtigtem Aufdrehen oder
Lösen einer Verschraubung zwischen einer Endhülse und einem
Kontakteinsatz vorsehen soll, wobei aber auch ein beabsichtigtes
Lösen der Schraubverbindung möglich sein soll. Dieser Rundsteck
verbinder sieht deshalb an der Endhülse einen Zahnkranz vor, der
mit an dem Kontakteinsatz angebrachten Rastnasen zusammenwirkt.
Die Rastnasen sind in dieser Druckschrift in mehreren Aus
führungsformen als federnde Elemente offenbart. Um bei diesen
Rundsteckverbindern eine dichte und nur schwer lösbare Verbindung
zu erzielen, ist eine Dichtung vorgesehen, die mit einer Schräge
zusammenwirkt, so daß sie im zusammengesteckten Zustand zwischen
der Endhülse und dem Kontakteinsatz geklemmt ist.
Ferner ist in der DE 32 48 154 C1 eine elektrische Steckver
bindung beschrieben, die weitere Arten der Rasterung bzw. der
Verriegelung, insbesondere für Bajonettverschlüsse, zeigt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Steckerkupplung für eins
elektrische Steckerverbindung mit einer Verriegelungseinrichtung
zu schaffen, die unabhängig von einem Dichtring eine Gegendruck
funktion erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der in der Zeichnung
dargestellten Beispiele wird die Erfindung im vorliegenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Überwurfring eines
Bajonettdrehverschlusses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnfläche des Überwurfrings;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 2 mit
Blickrichtung in Pfeilrichtung;
Fig. 4a bis 4c eine Teilansicht Y verschiedener Beispiele der
Federelemente in Fig. 2 mit Blickrichtung in Pfeilrich
tung;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Steckergehäuses;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Steckergehäuse nach Fig. 5.
Das dargestellte Beispiel der Steckerkupplung der elektrischen
Steckerverbindung aus Kunststoff-Formteilen zeigt lediglich einen
Überwurfring 1 und ein Steckergehäuse 2. Das mit dem Steckerge
häuse 2 in an sich bekannter Weise verrastbare Gegensteckergehäu
se ist nicht dargestellt. Es sitzt im gesteckten Zustand der
elektrischen Steckerverbindung z. B. im zylindrischen Steckdosen-
Innenraum 3 des Steckergehäuses 2. Die abgebildeten Teile der
elektrischen Steckerverbindung sind für eine Durchkontaktierung,
z. B. einer Karosseriewandung eines Kraftfahrzeugs, konstruiert,
bei der das Steckergehäuse 2 z. B. mit seinem Steckdosenbereich
4 ein Loch in der Wandung der Karosserie durchgreift und sich
gegen die Wandung im Lochrandbereich abstützt, wobei von der
Gegenseite der Überwurfring 1 von außen über den Steckdosenbe
reich 4 des Steckergehäuses 2 greift und sich als Gegenstück
ebenfalls gegen die Wandung der Karosserie im Lochrandbereich
abstützt. Die erfindungsgemäße Steckerkupplung ist aber nicht nur
bei derartigen Durchkontaktierungen von Wandungen verwirklichbar,
sondern auch als sogenannte "fliegende" Kupplung mit Abstützele
menten bzw. mit Gegenstücken an den Steckergehäusen verwendbar
(nicht dargestellt).
Das Steckergehäuse 2 weist vorderendig den zylindrischen
Steckdosenbereich 4 mit dem Steckdosen-Innenraum 3 und der
Steckdosenwandung 5 auf. Hinter dem Steckdosenbereich 4 befindet
sich ein Kammerbereich mit Kammern 6 zur Aufnahme von an eine
elektrische Leitung gecrimpten elektrischen Verbindern (nicht
dargestellt). Der Aufbau des Steckergehäuses 2 kann beliebig sein
und besondere Elemente zur Verbindung mit anderen Gehäusen, z. B.
Umgehäusen oder dergleichen, aufweisen. In den Innenraum 3 wird
das nicht dargestellte Gegensteckergehäuse mit einem entsprechend
geformten Kopfteil gesteckt, wobei die in den Kammern des
Gegensteckergehäuses sitzenden, an eine elektrische Leitung
gecrimpten elektrischen Verbinder die im Steckergehäuse 2
steckenden Verbinder elektrisch kontaktieren.
Die Außenseite der Wandung 5 weist als Bajonettverschlußelemente
in Umfangsrichtung drei hintereinander angeordnete, schräg nach
hinten verlaufende, gewindezugförmige, gleichlange Gleitnuten 7
auf, die eine jeweils um 120° am Umfang versetzt zueinander
angeordnete Einstecköffnung 8 an der Vorderkante bzw. Stirnkante
9 der Steckdosenwandung 5 haben und im hinteren anderen Ende in
einer Sacklochvertiefung 10 als Endraststufe auslaufen, die etwas
zur Stirnkante 9 hin aus der Nutbahnrichtung versetzt angeordnet
ist. Diese Bajonettverschlußelemente entsprechen an sich
bekanntem Aufbau des einen Teils von Bajonettverschluß
elementen.
Der zylindrische Überwurfring 1 weist die Zylinderwandung 11 auf,
wobei vorderkantig im Bereich der Stecköffnung 16 ein nach außen
abstehender Flanschring 12 angeordnet ist. Zwischen der Hinter
kante 13 des Überwurfrings 1 und der Stecköffnung 16 ist im
Innenraum 14 des Überwurfrings 1 im hinteren Drittel ein Ringsteg
15 z. B. als Stützsteg für einen elastischen Dichtring (nicht
dargestellt) vorgesehen. Kurz hinter der Stecköffnung 16 sind auf
der Innenwandung 19 auf einer Kreislinie um 120° auf seitlichem
Abstand versetzt zueinander in den Innenraum ragende Bajonettver
schlußzapfen 17 angeordnet, die in an sich bekannter Weise mit
den Bajonettverschlußgleitnuten 7 des Steckergehäuses 2 zusammen
wirken und deren Anordnung, Form und Abmessungen demgemäß gewählt
sind.
Wesentlich ist, daß im Flanschring 12 des Überwurfrings 1 von der
Stirnfläche 18 vorspringende und elastisch rückfedernde, den
Gegendruck erzeugende, auf seitlichem Abstand voneinander
angeordnete Federelemente 20 einstückig angeformt sind. Vorzugs
weise ist eine der Anzahl der Zapfen 17 entsprechende Anzahl von
Federelementen 20 - im dargestellten Beispiel drei Federelemente
- vorgesehen, die ebenfalls um 120° versetzt zueinander auf
seitlichem Abstand angeordnet sind. Zweckmäßigerweise befinden
sich die Federelemente 20 im Bereich oberhalb der Zapfen 17 und
zwar in Drehverschließrichtung (Pfeilrichtung 21 in Fig. 2) kurz
hinter dem zugehörigen Zapfen 17.
Die Federelemente 20 können z. B. sich in Umfangsrichtung
erstreckende Brückenbogenstege 22 sein (Fig. 4a), die zweckmäßi
gerweise dünner sind als der Flanschring 12, wobei im Bereich der
Innenkante 23 und der Unterfläche 25 der Brückenbogenstege 22 in
die Zylinderwandung 11 eine Freisparung 24 bzw. 26 eingeformt
sind.
Die Oberfläche 27 eines Brückenbogenstegs 22 verläuft (von der
Seite betrachtet - Ansicht Y -) dachförmig, wobei die Giebelkante
28 außerlängsmittig, und zwar in Drehrichtung 21 etwas nach vorne
versetzt angeordnet ist. Die Kante 28 bildet bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel die Anlaufkante für das Gegenstück beim Verschlie
ßen des Bajonettdrehverschlusses und damit eine definierte
Gegendruck-Angriffsstelle.
Das Ausführungsbeispiel des Federelements 20 gemäß Fig. 4b ist
als sich in Umfangsrichtung erstreckende Federzunge 29 ausgebil
det, deren Raumform bis auf die eine fehlende Anbindung an den
Flanschring 12 im wesentlichen der Raumform eines Brückenbogen
stegs 22 gleicht. Stattdessen ist eine Freisparung 30 vorgesehen.
Die Ausführungsform des Federelements 20 nach Fig. 4c ist aus
einzelnen, in Längsrichtung aneinandergereihten, sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Brückensteggliedern, z. B. 31, 32, 33,
aufgebaut, wovon die in Umfangsrichtung endseitigen Brückensteg
glieder 31, 33 an den Flanschring 12 angebunden sind. Die
Verbindung zwischen den Brückensteggliedern 33, 32 bzw. 31, 32
erfolgt durch im Vergleich zur Anbindungsstelle der Brückensteg
glieder 33, 31 dünnere Stege, z. B. Bogenstege 34, deren Bögen in
Richtung Hinterkante 13 des Überwurfrings 1 weisen. Jede
Brückenstegglied-Oberfläche ist - Ansicht Y - dachförmig und
weist die Giebelkante 31a, 32a, 33a auf, wobei die Giebelkante
31a weniger weit vorspringt als die Giebelkante 32a und die
Giebelkante 32a weniger weit vorspringt als die Giebelkante 33a
und wobei alle Kanten 31a, 32a, 33a in einer zur Flanschoberflä
che 18 geneigten Ebene liegen. Die Anbindungsstege der Brücken
stegglieder 31, 33 sowie die Bögenstege 34 wirken als elastisch
federnde Verbindungsstellen, so daß dieses Federelement 20
ebenfalls elastisch rückfedern kann. Dabei kann zweckmäßig sein,
wenn sich die Bögen 34 auf einem Widerlager (nicht dargestellt)
abstützen können.
Die Fig. 4a bis c zeigen vorteilhafte Beispiele der Federelemente
20. Andere gleichwirkende, einstückig angeformte Raumformen der
Federelemente 20 kann der Fachmann aufgrund der Lehre der
Erfindung erkennen und anwenden. Die Federelemente 20 können auch
ohne Bajonettdrehverschlußelemente an Steckergehäusen stirnseitig
und/oder z. B. an Flanschelementen außenmantelseitig oder
innenmantelseitig mit z. B. axial steckbaren Rastelementen von
z. B. Einfachsteckelementen von elektrischen Einzelgehäusesteckern
zur Anwendung kommen und insbesondere dabei als Pufferelemente
z. B. als Klapperschutz, d. h. zur Verhinderung von Klappergeräu
schen dienen.
Claims (27)
1. Steckerkupplung für eine elektrische Steckerverbindung mit
einer Verriegelungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Steckerverbindung einstückig vorspringend
angeformte, sich gegen eine Wandung oder ein Gegenstück
eines anderen Teils der Steckerverbindung abstützende
elastisch rückfedernde, einen Gegendruck erzeugende
Federelemente (20) trägt.
2. Steckerkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (20) Teil einer Verriegelungseinrich
tung sind.
3. Steckerkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (20) Teil einer Klapperschutzeinrich
tung sind.
4. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (20) Teil einer Bajonettdrehverschluß
einrichtung sind.
5. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, insbesondere nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (20) an einem Überwurfring (1) einer
Bajonettdrehverschlußeinrichtung angeordnet sind.
6. Steckerkupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überwurfring (1) eine Zylinderwandung (11) aufweist,
an der vorderkantig im Bereich einer Stecköffnung (16) ein
nach außen abstehender Flanschring (12) angeordnet ist, an
dem sich die Federelemente (20) befinden.
7. Steckerkupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß kurz hinter der Stecköffnung (16) auf der Innenwandung
(19) auf einer Kreislinie auf seitlichem Abstand voneinander
in den Innenraum ragende Bajonettverschlußzapfen (17)
angeordnet sind.
8. Steckerkupplung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (17) um 120° versetzt zueinander angeordnet
sind.
9. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (20) im Flanschring (12) des Überwurf
rings (1) von der Stirnfläche (18) vorspringende und
elastisch rückfedernde, auf seitlichem Abstand voneinander
angeordnete Vorsprünge sind.
10. Steckerkupplung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge bzw. Federelemente (20) in der Anzahl der
Anzahl der Zapfen (17) entsprechen.
11. Steckerkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge um 120° versetzt zueinander auf seitli
chem Abstand angeordnet sind.
12. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 9 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (20) im Bereich oberhalb der Zapfen (17)
und zwar in Drehverschließrichtung kurz hinter dem zugehöri
gen Zapfen (17) angeordnet sind.
13. Steckerkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (20) sich in Umfangsrichtung erstrec
kende Brückenbogenstege (22) sind.
14. Steckerkupplung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenbogenstege (22) dünner sind als der Flansch
ring (12).
15. Steckerkupplung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Innenkante (23) und der Unterfläche (25)
eines Brückenbogenstegs (22) in die Zylinderwandung (11)
eine Freisparung (24) bzw. (26) eingeformt ist.
16. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 13
bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (27) eines Brückenbogenstegs (22)
dachförmig ausgebildet ist.
17. Steckerkupplung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Giebelkante (28) der dachförmigen Oberfläche (27)
in Drehverschließrichtung (21) etwas nach vorne versetzt
angeordnet ist.
18. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (20) als sich in Umfangsrichtung
erstreckende Federzungen (29) ausgebildet sind.
19. Steckerkupplung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumform der Federzungen (29) bis auf eine fehlende
Anbindung an den Flanschring (12) der Raumform eines
Brückenbogenstegs (22) gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 13 bis 17 gleicht, wobei an Stelle einer Anbindung
eine Freisparung (30) vorgesehen ist.
20. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (20) aus einzelnen, aneinander
gereihten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Brücken
steggliedern (31, 32, 33) aufgebaut ist, wovon die in
Umfangsrichtung endseitigen Brückenstegglieder (31, 33) an
den Flanschring (12) angebunden sind.
21. Steckerkupplung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den Brückensteggliedern (33, 32)
bzw. (31, 32) durch im Vergleich zur Anbindungsstelle der
Brückenstegglieder (33, 31) dünnere Stege (34) erfolgt.
22. Steckerkupplung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (34) bogenförmig ausgebildet sind und sich in
Richtung Hinterkante (13) des Überwurfrings (1) erstrecken.
23. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 20
bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Brückenstegglied-Oberfläche dachförmig ist und die
Giebelkante (31a, 32a, 33a) aufweist.
24. Steckerkupplung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Giebelkante (31a) weniger weit vorspringt als die
Giebelkante (32a) und die Giebelkante (32a) weniger weit als
die Giebelkante (33a) vorspringt.
25. Steckerkupplung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Giebelkanten (31a, 32a, 33a) in einer zur Flanscho
berfläche (18) geneigten Ebene liegen.
26. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis
25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überwurfring (1) ein Steckergehäuse (2) übergreift
und seine Bajonettverschlußelemente (17) in Bajonettver
schlußelemente (7) des Steckergehäuses (2) verriegelnd
eingreifen, wobei sich die Federelemente (20) des Überwurf
rings (1) gegen eine externe Wandung abstützen.
27. Steckerkupplung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (2) eine Steckdosenwandung (5)
aufweist, auf deren Außenseite als Bajonettverschlußelemente
in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete, schräg nach
hinten verlaufende, gewindezugförmige Gleitnuten (7)
angeordnet sind, die jeweils eine Eingangsöffnung (8) an der
Vorderkante (9) der Steckdosenwandung (5) haben und im
hinteren anderen Ende in eine Sacklochvertiefung (10) als
Endraststufe auslaufen, die etwas zur Stirnkante (9) hin aus
der Nutbahnrichtung versetzt angeordnet ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GHW GROTE & HARTMANN GMBH, 42369 WUPPERTAL, DE |
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