DE10041837B4 - Wasserdichter Stecker - Google Patents

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Abstract

Wasserdichter Stecker (1) umfassend
– ein Steckergehäuse (2) mit einer Umfangswand (5d) und zumindest einer Trennwand (5e),
– mehrere Anschlußbuchsenaufnahmeräume (6A), die im Steckergehäuse (2) in vertikaler und in horizontaler Richtung reihenartig angeordnet sind, wobei jeder Anschlußbuchsenaufnahmeraum (6A) eine mit einem elektrischen Kabel (W) verbundene Anschlußbuchse (9) aufnimmt,
– mehrere Stopfenaufnahmeräume (6B), die in dem Steckergehäuse (2) durch die Umfangswand (5d) und zumindest eine Trennwand (5e) gebildet sind, wobei jeder Stopfenaufnahmeraum (6B) mit einem korrespondierenden Anschlußbuchsenaufnahmeraum (6A) in Verbindung steht, und
– Stopfen (8) zum Abdichten der Anschlußbuchsenaufnahmeräume (6A) und der Kabel (W), die in den Stopfenaufnahmeräumen (6B) angeordnet sind und jeweils eine Kabeleinführbohrung (8a) aufweisen,
– wobei die Umfangswand (5d) und die zumindest eine Trennwand (5e), eine Einspritzöffnung (7A) für einen gummiartigen Werkstoff zur Erzeugung des Stopfens (8), zumindest einen Materialkanal (7B) und ein Lüftungsloch (7C) aufweisen, die derart zueinander positioniert sind, daß die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen kleinen, vielpoligen wasserdichten Stecker, bei dem die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen einem Steckergehäuse und den mit Anschlußbuchsen verbundenen Kabeln verbessert ist.
  • In der US 4 588 242 A ist ein elektrischer Steckverbinder beschrieben, dessen Steckverbindergehäuse mehrere Anschlußkontaktaufnahmeräume aufweist. Diese sind jeweils mit einem Kabel verbunden. Zwischen dem jeweiligen Kabel und dem Steckverbindergehäuse erfolgt eine Abdichtung durch eine Dichtung, die einstückig an das Steckverbindergehäuse angespritzt ist.
  • Die 6 und 7 zeigen eine bekannte Ausführungsform eines wasserdichten Steckers. Im Steckergehäuse 102 des Steckers 101 sind mehrere Anschlußbuchsenaufnahmeräume 103 ausgebildet, an deren jeweiligen rückwärtigen Abschnitten sich jeweils eine Kabeldichtkammer 104 anschließt. Jeder Anschlußbuchsenaufnahmeraum 103 nimmt eine Anschlußbuchse 106 auf, die mit einem Kabel verbunden ist, wobei die Anschlußbuchse 106 durch einen flexiblen Rastschenkel 107 im Anschlussbuchsenaufnahmeraum festgesetzt wird. Des weiteren sind jeder Anschlußbuchsenaufnahmeraum 103 und das zugehörige Kabel 105 durch einen Gummistopfen 108 abgedichtet, der in die Kabeldichtkammer 104 hineingedrückt ist. Bei dem zuvor beschriebenen Stecker 101 muß jedoch der Durchmesser L der Kabeldichtkammer 104, wie in 107 zu sehen ist, größer ausgeführt werden als der Durchmesser des Anschlußbuchsenaufnahmeraumes 103, um das Formwerkzeug freizugeben oder um die Anschlußbuchsen einzuführen. Aus diesem Grund ist die Teilung X zwischen den Anschlußbuchsen begrenzt, mit der Folge, daß das Steckergehäuse 102 große Abmessungen aufweist. Da ferner der Gummistopfen 108 an der rückseitigen Fläche des Steckergehäuses 102 nach außen freiliegt, kann er bei einer Hochdruckreinigung oder durch einen Kontakt mit einem Werkzeug oder dergleichen beschädigt oder verformt werden, so dass die gewünschte Dichtigkeit nicht erreicht wird.
  • Eine ähnliche Technik wie beim wasserdichten Stecker 101 ist in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 5-65996 und der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 1-213973 offenbart.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen vielpoligen wasserdichten Stecker bereitzustellen, der eine Verkleinerung des Steckergehäuses und die Verbesserung der Abdichtung und Montage ermöglicht. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung desselben vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen wasserdichten Stecker umfassend
    • – ein Steckergehäuse mit einer Umfangswand und zumindest einer Trennwand,
    • – mehrere Anschlußbuchsenaufnahmeräume, die im Steckergehäuse in vertikaler und in horizontaler Richtung reihenartig angeordnet sind, wobei jeder Anschlußbuchsenaufnahmeraum eine mit einem elektrischen Kabel verbundene Anschlußbuchse aufnimmt,
    • – mehrere Stopfenaufnahmeräume, die in dem Steckergehäuse durch die Umfangswand und zumindest eine Trennwand gebildet sind, wobei jeder Stopfenaufnahmeraum mit einem korrespondierenden Anschlußbuchsenaufnahmeraum in Verbindung steht, und
    • – Stopfen zum Abdichten der Anschlußbuchsenaufnahmeräume und der Kabel, die in den Stopfenaufnahmeräumen angeordnet sind und jeweils eine Kabeleinführbohrung aufweisen,
    • – wobei die Umfangswand und die zumindest eine Trennwand, eine Einspritzöffnung für einen gummiartigen Werkstoff zur Erzeugung des Stopfens, zumindest einen Materialkanal und ein Lüftungsloch aufweisen, die derart zueinander positioniert sind, daß die Einspritzöffnung, der Materialkanal und das Lüftungsloch in jeder Reihe in der vertikalen Richtungen oder horizontalen Richtung hintereinanderliegend angeordnet sind, und
    • – wobei ferner die Stopfen durch Einspritzen von gummiartigem Werkstoff in die Gummistopfenaufnahmeräume durch die Einspritzöffnung einstückig mit dem Steckergehäuse ausgebildet sind.
  • Bei diesem wasserdichten Stecker wird Gummiwerkstoff in jeden Gummistopfenaufnahmeraum jeder Reihe über die Einspritzöffnung jeder Reihe eingespritzt, so daß der Gummistopfen einstückig ausgebildet werden kann, in dem eine Kabeleinführbohrung mit einer Mehrzahl von Dichtungsabschnitten ausgebildet wird, die ei-nen innigen Kontakt mit dem Außenumfang des elektrischen Kabels herstellen. Aus diesem Grund kann es nicht passieren, daß ein Arbeiter vergißt, die Gummistopfen zu montieren. Das Abdichten zwischen jedem Gummistopfenaufnahmeraum des Steckergehäuses und dem Gummistopfen und auch zwischen dem Gummistopfen und dem elektrischen Kabel kann sicher erfolgen. Dadurch können die Wirksamkeit und die Zuverlässigkeit der Wasserdichtigkeit verbessert werden. Ein solcher vielpoliger Stecker kann in kurzer Zeit und einfach zusammengebaut werden.
  • Ergänzend ist vorgesehen, daß jeder Stopfen mindestens einen Dichtungsabschnitt bildet, der dicht mit dem Außenumfang eines Kabels in Kontakt tritt.
  • Um eine besonders günstige Dichtwirkung zu erreichen ist vorgeschlagen, daß die Position des Dichtungsabschnitts gegenüber der der Einspritzöffnung, des zumindest einen Materialkanals und des Lüftungsloches in Einführrichtung des Kabels in den Stopfen versetzt ist.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe auch durch ein Verfahren, um einem aus einem Harzwerkstoff bestehenden wasserdichten Stecker Wasserdichtigkeit zu verleihen, wobei der Stecker ein Steckergehäuse, mindestens einen im Steckergehäuse vorgesehenen Anschlußbuchsenaufnahmeraum und entsprechend mindestens einen im Steckergehäuse vorgesehenen Stopfenaufnahmeraum, der mit dem Anschlußbuchsenaufnahmeraum in Verbindung steht, aufweist, folgende Schritte umfassend
    • – Bereitstellen einer Öffnung, die mit einem Innenraum des genannten Gummi stopfenaufnahmeraums in Verbindung steht,
    • – Fixieren eines Formwerkzeugs für Gummi im Gummistopfenaufnahmeraum,
    • – Einspritzen von geschmolzenem Gummiwerkstoff durch die Öffnung in einen Raum, der durch den Gummistopfenaufnahmeraum und das Formwerkzeug definiert ist, um einen Gummistopfen in dem Gummistopfenaufnahmeraum zu bilden, und
    • – Entfernen des Formwerkzeugs aus dem Gummistopfenaufnahmeraum.
  • Ergänzend hierzu ist vorgesehen, daß der Schritt des Bereitstellens das Bereitstellen einer Öffnung für jeden Gummistopfenaufnahmeraum umfaßt, der Schritt des Fixierens das Fixieren des Formwerkzeugs in jedem der Gummistopfenaufnahmeräume umfaßt, der Schritt des Einspritzens das Einspritzen von geschmolzenem Gummiwerkstoff durch die Öffnung in jeden der Räume umfaßt, und der Schritt des Entfernens das Entfernen des Formwerkzeugs aus jedem der Gummistopfenaufnahmeräume umfaßt
  • In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung und ein solches gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
  • 1(a) ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, bevor der wasserdichte Stecker gemäß der Erfindung zusammengebaut wird;
  • 1(b) ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, nachdem der wasserdichte Stecker gemäß der Erfindung zusammengesetzt worden ist;
  • 2 zeigt einen Längsschnitt eines Außengehäuses, das für den wasserdichten Stecker verwendet wird;
  • 3 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Gummistopfen einstückig mit dem Außengehäuse ausgebildet ist;
  • 4 ist eine Rückansicht, die ein Außengehäuse zeigt, mit dem der Gummistopfen einstückig ausgebildet ist;
  • 5(a) ist ein Teillängsschnitt eines wichtigen Abschnitts eines Außengehäuses, mit dem der Gummistopfen einstückig ausgebildet ist und
  • 5(b) ist ein Teillängsschnitt eines Vergleichsbeispiels des wichtigen Abschnitts.
  • 6 ist ein Längsschnitt eines konventionellen Beispiels eines wasserdichten Steckers; und
  • 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Teilung zwischen den Anschlüssen des konventionellen wasserdichten Steckers.
  • Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1(a) ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, bevor der wasserdichte Stecker gemäß der Erfindung zusammengebaut wird. 1(b) ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, nachdem der wasserdichte Stecker gemäß der Erfindung zusammengebaut worden ist. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Außengehäuses, das für den wasserdichten Stecker verwendet wird. 3 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Gummistopfen einstückig mit dem Außengehäuse ausgebildet ist. 4 ist eine Rückansicht eines Außengehäuse, mit dem der Gummistopfen einstückig ausgebildet ist. 5(a) ist ein Teillängsschnitt eines wichtigen Abschnitts eines Außengehäuses, mit dem der Gummistopfen einstückig ausgebildet ist. 5(b) ist ein Teillängsschnitt eines Vergleichsbeispiels des wichtigen Abschnitts.
  • Wie in den 1(a), 1(b) und 4 gezeigt ist, umfaßt das Steckergehäuse 2 des wasserdichten Steckers 1 ein Innengehäuse 3 aus Kunstharz, in dem eine Mehrzahl von Anschlußbuchsenaufnahmeräumen 4 in vertikaler und horizontaler Richtung ausgebildet ist. Die Anschlußbuchsenaufnahmeräume 4 sind in vertikaler Richtung mit zwei und in horizontaler Richtung mit drei Reihen ausgebildet sowie mit einem Außengehäuse 5 aus Kunstharz, in welches das Innengehäuse 12 eingesetzt wird.
  • Dieses Innengehäuse 3 umfaßt einen kastenförmigen Abschnitt 3a, dessen oberer und unterer Teil am Hinterende offen ist und der mit der Innenfläche des Innenwandabschnitts 5a des Außengehäuses 5 zusammenwirkt sowie einen Flanschabschnitt 3b, der im wesentlichen eine zylindrische Form aufweist und vom vorderen Ende des kastenförmigen Abschnitts 3a nach hinten gebogen ist und der mit der Außenfläche des Innenwandabschnitts 5a des Außengehäuses 5 zusammenwirkt. Die Anschlußbuchsenaufnahmeräume 4 sind durch die mittige horizontale Wand 3c des kastenförmigen Abschnitts 3a und vertikale Seitenwände 3d definiert, die gleichzeitig als Trennwand verwendet werden. Jeder Anschlußbuchsenaufnahmeraum 4 nimmt eine Anschlußbuchse (Anschlußklemme) 9 auf, mit der ein Kabel W verbunden wird.
  • Mittig der beiden Seiten des kastenförmigen Abschnitts 3a des Innengehäuses 3 sind Eingriffsklauen (Eingriffsabschnitte) 3e zum Einrasten in die Eingriffsdurchbrüche 5f des Außengehäuses 5 vorgesehen. Diese Eingriffsklauen 3e sind einstückig mit und vorspringend von beiden Seiten des kastenförmigen Abschnitts 3a ausgebildet. Der rückseitige Endabschnitt des Flanschabschnitts 3b des Innengehäuses 3 hält die Dichtung P, die auf die Außenflächen des Innenwandabschnitts 5a des Außengehäuses 5 aufgesetzt ist, wenn das Verrasten des Innengehäuses 3 mit dem Außengehäuse 5 abgeschlossen ist. Des weiteren ist an den Positionen, die einem Anschlußbuchsenaufnahmeraum 4 jeweils gegenüberliegen, jeweils eine rechteckige Einführbohrung 3f an der Vorderwand des kastenförmigen Abschnitts 3a ausgebildet, in die der Anschlußstecker des nicht dargestellten Gegensteckers eingeführt wird. Jeweils zwei Einpreßschneidkontakte 9b zwischen denen das Kabel W durch Eindrücken befestigt wird, sind in beiden Seitenplattenabschnitten an der Rückseite des kastenförmigen Abschnitts 9a der Anschlußbuchse 9 vorgesehen. Diese Einpreßschneidkontakte 9b werden durch Abbiegen gebildet.
  • Das Außengehäuse 5 umfaßt einen Innenwandabschnitt 5a, der im wesentlichen als viereckiger Zylinder geformt ist, einen Außenwandabschnitt 5b, der im wesentlichen als viereckiger Zylinder geformt ist und den Innenwandabschnitt 5a umgibt, und einen Bodenwandabschnitt (ein aus einer Wand bestehender Abschnitt) 5c, der den Innenwandabschnitt 5a mit dem Außenwandabschnitt 5b verbindet. Dadurch weist das Außengehäuse 5 eine doppelwandige Kastenform auf. Dessen Vorderseite ist offen. Eine Umfangswand 5d, die so nach außen ragt, daß sie eine Verlängerung des Innenwandabschnitt 5a bildet, ist in der Mitte des Bodenwandabschnitts 5c vorgesehen. Anschlußbuchsenaufnahmeräume 6A, deren Querschnitt im Bereich der Trennwand 5e kreisrund ist, sind jeweils im vorderen Bereich dieser Umfangswand 5d, d.h. an Positionen vorgesehen, die mit den zugehörigen Anschlußbuchsenaufnahmeräume 4 korrespondieren. Im rückwärtigen Bereich der Umfangswand 5d sind jeweils entsprechend Gummistopfenaufnahmeräume 6B mit kreisrundem Querschnitt vorgesehen, so daß sie jeweils mit einem Anschlußbuchsenaufnahmeraum 6A über die Trennwand 5e in Verbindung stehen.
  • Wie in den 2 bis 4 erkennbar, sind in der Umfangswand 5d und der Trennwand 5e, die den Gummistopfenaufnahmeraum 6B des Außengehäuses 5 der Reihen in vertikaler Richtung bilden, eine Einspritzöffnung 7A für Gummiwerkstoff, ein Materialpfad 7B und ein Lüftungsloch 7C vorgesehen, die untereinanderliegend in dieser Reihenfolge von oben nach unten angeordnet sind. In diesem Fall umfassen die Reihen in vertikaler Richtung zur Umfangswand 5d und zur Trennwand 5e drei vertikale Reihen, nämlich die linke, mittlere und rechte Reihe. Nicht dargestellter geschmolzener Gummiwerkstoff (Material für die Stopfen) wird in jeden Gummistopfenaufnahmeraum jeder Reihe jeweils durch eine Einspritzöffnung 7A eingespritzt. Da durch wird der Gummistopfen 8 einstückig mit dem Gehäuse 5 ausgebildet. Der Dichtabschnitt 8b, der vorsteht und dessen Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, ist einstückig in Ringform in der Kabeleinführbohrung 8a jedes Gummistopfens 8 ausgeführt. Das heißt, in den Fällen, in denen der Gummistopfen 8 einstückig in jedem Gummistopfenaufnahmeraum 6B in jeder Reihe des Außengehäuses 5 erzeugt wird, erfolgt die Herstellung des Außengehäuses 5 zuerst durch Preßformen in der in 2 gezeigten Form. Anschließend wird ein nicht dargestelltes Formwerkzeug für Gummi im Innenwandabschnitt 5a, Außenwandabschnitt 5b, Umfangswand 5d und Trennwand 5e des Außengehäuses 5 eingesetzt, und geschmolzener Gummiwerkstoff wird durch die Einspritzöffnung für Gummiwerkstoff für jede Reihe in den Hohlraum des Formwerkzeugs für Gummi geleitet. Auf diese Art wird der Gummistopfen 8 einstückig in jedem Gummistopfenaufnahmeraum 6B jeder Reihe des Außengehäuses 5 ausgebildet.
  • Wie in 5(a) zu sehen, ist folgende Ungleichung erfüllt: A – B > C,wobei A der Innendurchmesser jedes Gummistopfenaufnahmeraums 6B des Außengehäuses, B der Innendurchmesser jedes Dichtabschnitts 8b in der Kabeleinführbohrung 8a jedes Gummistopfens 8 und C der Außendurchmesser des Kabels W ist. Ferner sind die Positionen eines Paares von Dichtabschnitten 8b in der Kabeleinführbohrung 8a des Gummistopfens 8, der einstückig in jedem Gummistopfenaufnahmeraum 6B in jeder Reihe ausgebildet ist, so angeordnet, daß sie nicht mit den Positionen, die die Einspritzöffnung 7A für den Gummiwerkstoff, der Materialpfad 7B und das Lüftungsloch 7C jeder Reihe einnehmen, zusammenfallen. Das bedeutet, daß die beiden Dichtabschnitte 8b des Gummistopfens 8 an Positionen angeordnet sind, die von der Einspritzöffnung 7A für den Gummiwerkstoff und den anderen im wesentlichen gleich weit entfernt liegen.
  • Rechteckige Eingriffsdurchbrüche (Eingriffsabschnitte) 5f, die mit den an beiden Seiten des kastenförmigen Abschnitts 3a des Innengehäuses 3 angeordneten Eingriffsklauen 3e in und außer Eingriff gebracht werden können, sind an beiden Seiten des vorderen Bereiches des Innenwandabschnitts 5a des Gehäuses 5 vorgesehen. Des weiteren wird eine wasserdichte Ringdichtung P aus Gummi in den Innenbereich eingeführt und auf die Außenfläche des Innenwandabschnitts 5a des Außengehäuses 5 aufgesetzt.
  • Der wasserdichte Stecker 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführung wird wie folgt zusammengebaut. Die Dichtung P wird vorab in den Innenbereich eingeführt und auf die Außenfläche des Innenwandabschnitts 5a des Außengehäuses 5 aufgesetzt, welches das Außenteil des Steckergehäuses 2 bildet. Danach wird jeweils ein Kabel W, wie in 1(a) gezeigt, von außen in eine Kabeleinführbohrung 8a eines Gummistopfens 8 eingeführt, der jeweils einstückig mit dem Außengehäuse 5 im Bereich des Gummistopfenaufnahmeraums 6B ausgebildet ist. Danach wird das Kabel W zwischen die Einpreßschneidkontakte 9b der Anschlußbuchse 9 eingedrückt. Die Anschlußbuchsen 9 sind in einem der Anschlußbuchsenaufnahmeräume 4 des Innengehäuses 3 aufgenommen. Diese stellt das Innenteil des Steckergehäuses 2 dar.
  • Anschließend wird das Kabel W in Richtung zur Außenseite des Außengehäuses 5 gezogen. Während das Kabel W durch die Kabeleinführbohrung 8a des Gummistopfens 8 bewegt wird, der jeweils einstückig mit dem Außengehäuse 5 ausgebildet ist, rastet das Innengehäuse 3 im Innenwandabschnitt 5a des Außengehäuses 5 ein, wie in 1(b) erkennbar ist. Durch das oben beschriebene Einrasten werden die Eingriffsklauen 3e des kastenförmigen Abschnitts 3a des Innengehäuses mit den Eingriffsdurchbrüchen 5f des Innenwandabschnitts 5a des Außengehäuses 5 in Eingriff gebracht. Damit ist der Zusammenbau des wasserdichten Steckers 1 abgeschlossen. Im zusammengebauten Zustand ist der Einpreßschneidkontakt 9b jeder Anschlußbuchse 9 in dem jeweiligen Anschlußbuchsenaufnahmeraum 6A des Außengehäuses 5 aufgenommen.
  • Wie zuvor beschrieben, wird der Gummistopfen 8, der innigen Kontakt mit dem Außenumfang des Kabels W hat, in jedem Gummistopfenaufnahmeraum 6B dadurch gebildet, daß Gummiwerkstoff durch die jeweilige Einspritzöffnung 7A jeder Reihe in vertikaler Richtung des Außengehäuses 5 eingespritzt wird. Dadurch wird die Zyklusdauer des Formgebungsvorgangs verkürzt, d.h. die Form- oder Preßzeit kann re duziert werden. In jedem Gummistopfenaufnahmeraum 6B wird durch Verwendung eines Primers für eine gute Haftfestigkeit des Gummistopfens 8 gesorgt. Dadurch ist es möglich, eine perfekte Wasserdichtigkeit bereitzustellen. Des weiteren wird der Gummistopfen 8 einstückig mit zwei von Dichtungsabschnitten 8b, die in innigem Kontakt mit dem Außenumfang des Kabels W treten, in dem jeweiligen Gummistopfenaufnahmeraum 6B des Außengehäuses 5 ausgebildet. Dadurch ist die Gefahr beseitigt, daß ein Arbeiter vergißt, einen Gummistopfen 8 zu montieren. Die Abdichtung zwischen dem Gummistopfen 8 und dem Kabel W erfolgt leicht und sicher. Dadurch wird die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit der Wasserdichtigkeit weiter erhöht. Daher wird es unnötig, einen Gummistopfen beim Zusammenbau des wasserdichten Steckers 1 in dem jeweiligen Gummistopfenaufnahmeraum 6B des Außengehäuses 5 zu montieren. Aus diesen Gründen kann der vielpolige wasserdichte Stecker 1 mit seinen guten Abdichteigenschaften in kurzer Zeit leicht zusammengebaut werden. Dementsprechend kann auch die gesamte Einbaufreundlichkeit verbessert werden.
  • Wie in 5(a) erkennbar, sind die Positionen der beiden Dichtabschnitte 8b in der Kabeleinführbohrung 8a des Gummistopfens 8, der einstückig in jedem Gummistopfenaufnahmeraum 6B in jeder Reihe des Gehäuses 5 ausgebildet ist, so gewählt, daß sie nicht mit den Positionen, die die Einspritzöffnung 7A für den Gummiwerkstoff, der Materialpfad 7B und das Lüftungsloch 7C jeder Reihe einnehmen, zusammenfallen. Dadurch wird eine Verschlechterung der Wirksamkeit der Wasserdichtigkeit zum Kabel W in der Kabeleinführbohrung 8a des jeweiligen Gummistopfens sicher verhindert. Das bedeutet, daß wenn, wie in 5(b) gezeigt ist, die Position des Dichtabschnitts 8b in der Kabeleinführbohrung 8a des Gummistopfens 8', der einstückig in dem jeweiligen Gummistopfenaufnahmeraum 6B in jeder Reihe ausgebildet ist, mit der Position der Einspritzöffnung 7A in jeder Reihe zusammenfällt, beim Einführen des Kabels W in die Kabeleinführbohrung 8a des Gummistopfens 8' auch das Material, das sich im Bereich der Einspritzöffnung 7A befindet in der Richtung eines in der 5(b) dargestellten Pfeiles elastisch veformt werden muß. Dadurch wird die Federkraft des Dichtabschnitts 8b verringert und die Abdichteigenschaften verschlechtern sich. In der hier vorliegenden Ausführung ist es jedoch nicht möglich, daß das zuvor beschriebene Phänomen auftritt. Dementsprechend kann die Wirk samkeit und die Zuverlässigkeit der Dichtigkeit des wasserdichten Steckers 1 weiter verbessert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung wird das Kabel an einem Crimp-Anschluß durch Crimpen befestigt. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die vorliegende Ausführung nicht auf den Crimp-Anschluß beschränkt ist. Selbstverständlich kann die vorliegende Ausführung auch angewendet werden, wenn das Kabel unter Druck mit einer Quetschverbindungsklemme verbunden wird. Ferner muß der Stopfen nicht notwendigerweise aus reinem Gummi bestehen. Generell ist ein elastisches Material, wie z.B. Weichharz, als Werkstoff für den Stopfen geeignet.
  • Wie zuvor erläutert, wird erfindungsgemäß Gummimaterial durch die Einspritzöffnung in jeder Reihe des Steckergehäuses in jeden Gummistopfenaufnahmeraum in jeder Reihe eingespritzt, so daß der Gummistopfen einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet werden kann. In dessen Kabeleinführbohrung sind mehrere Dichtabschnitte ausgebildet, die in innigen Kontakt mit dem Außenumfang des Kabels treten. Dadurch ist es unmöglich, daß Arbeiter vergessen können, Gummistopfen zu montieren, und es kommt zu einer sicheren Abdichtung zwischen jedem Gummistopfenaufnahmeraum und dem Gummistopfen und ebenso zwischen dem Gummistopfen und dem Kabel. Dadurch wird die Wirksamkeit und die Zuverlässigkeit der Dichtigkeit vergrößert.

Claims (5)

  1. Wasserdichter Stecker (1) umfassend – ein Steckergehäuse (2) mit einer Umfangswand (5d) und zumindest einer Trennwand (5e), – mehrere Anschlußbuchsenaufnahmeräume (6A), die im Steckergehäuse (2) in vertikaler und in horizontaler Richtung reihenartig angeordnet sind, wobei jeder Anschlußbuchsenaufnahmeraum (6A) eine mit einem elektrischen Kabel (W) verbundene Anschlußbuchse (9) aufnimmt, – mehrere Stopfenaufnahmeräume (6B), die in dem Steckergehäuse (2) durch die Umfangswand (5d) und zumindest eine Trennwand (5e) gebildet sind, wobei jeder Stopfenaufnahmeraum (6B) mit einem korrespondierenden Anschlußbuchsenaufnahmeraum (6A) in Verbindung steht, und – Stopfen (8) zum Abdichten der Anschlußbuchsenaufnahmeräume (6A) und der Kabel (W), die in den Stopfenaufnahmeräumen (6B) angeordnet sind und jeweils eine Kabeleinführbohrung (8a) aufweisen, – wobei die Umfangswand (5d) und die zumindest eine Trennwand (5e), eine Einspritzöffnung (7A) für einen gummiartigen Werkstoff zur Erzeugung des Stopfens (8), zumindest einen Materialkanal (7B) und ein Lüftungsloch (7C) aufweisen, die derart zueinander positioniert sind, daß die Einspritzöffnung (7A), der Materialkanal (7B) und das Lüftungsloch (7C) in jeder Reihe in der vertikalen Richtungen oder horizontalen Richtung hintereinanderliegend angeordnet sind, und – wobei ferner die Stopfen (8) durch Einspritzen von gummiartigem Werkstoff in die Gummistopfenaufnahmeräume (6B) durch die Einspritzöffnung (7A) einstückig mit dem Steckergehäuse (2) ausgebildet sind.
  2. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei jeder Stopfen (8) mindestens einen Dichtungsabschnitt (8b) bildet, der dicht mit dem Außenumfang eines Kabels (W) in Kontakt tritt.
  3. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 2, wobei die Position des Dichtungsabschnitts (8b) gegenüber der der Einspritzöffnung (7A), des zumindest einen Materialkanals (7B) und des Lüftungsloches (7C) in Einführrichtung des Kabels (W) in den Stopfen (8) versetzt ist.
  4. Verfahren, um einem aus einem Harzwerkstoff bestehenden wasserdichten Stecker (1) Wasserdichtigkeit zu verleihen, wobei der Stecker ein Steckergehäuse (2), mindestens einen im Steckergehäuse (2) vorgesehenen Anschlußbuchsenaufnahmeraum (4, 6A) und entsprechend mindestens einen im Steckergehäuse (2) vorgesehenen Stopfenaufnahmeraum (6B), der mit dem Anschlußbuchsenaufnahmeraum (4, 6A) in Verbindung steht, aufweist, folgende Schritte umfassend – Bereitstellen einer Öffnung (7A), die mit einem Innenraum des genannten Gummistopfenaufnahmeraums (6B) in Verbindung steht, – Fixieren eines Formwerkzeugs für Gummi im Gummistopfenaufnahmeraum (6B), – Einspritzen von geschmolzenem Gummiwerkstoff durch die Öffnung (7A) in einen Raum, der durch den Gummistopfenaufnahmeraum (6B) und das Formwerkzeug definiert ist, um einen Gummistopfen (8) in dem Gummistopfenaufnahmeraum (6B) zu bilden, und Entfernen des Formwerkzeugs aus dem Gummistopfenaufnahmeraum (6B).
  5. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Bereitstellens das Bereitstellen einer Öffnung (7A) für jeden Gummistopfenaufnahmeraum (6B) umfaßt, der Schritt des Fixierens das Fixieren des Formwerkzeugs in jedem der Gummistopfenaufnahmeräume (6B) umfaßt, der Schritt des Einspritzens das Einspritzen von geschmolzenem Gummiwerkstoff durch die Öffnung (7A) in jeden der Räume umfaßt, und der Schritt des Entfernens das Entfernen des Formwerkzeugs aus jedem der Gummistopfenaufnahmeräume (68) umfaßt.
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