DE112005002830B4 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein wasserdichter Steckerverbinder, der mit einem wasserdichten Buchsenverbinder (C1) zu verbinden ist, wobei der Buchsenverbinder mit einer Mehrzahl von Buchsenanschlüssen (10) versehen ist, die von einem Buchsengehäuse (12) gehalten werden und wobei ein Buchsendichtteil (14) an einer Vorderseite der Buchsenanschlüsse (10) angeordnet und mit Durchgangsöffnungen (14a) versehen ist, die jeweils den Buchsenanschlüssen (10) entsprechen, wobei der wasserdichte Steckerverbinder aufweist:
eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen (20), welche jeweils an einem Ende eines elektrischen Drahtes befestigt sind und einen elektrischen Verbindungsabschnitt (20c) haben, der in einen entsprechenden Buchsenanschluss (10) einpassbar ist;
ein Steckergehäuse mit Anschlussaufnahmekammern (22c) zur individuellen Aufnahme der jeweiligen Steckeranschlüsse (20) und mit Anschlussverriegelungsabschnitten (23) zum Verriegeln der Steckeranschlüsse in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern (22c) und zum Halten der Steckeranschlüsse derart, dass die jeweiligen elektrischen Verbindungsabschnitte (20c) der Steckeranschlüsse (20) nach vorne vorstehen;
wobei das Steckergehäuse an einer Vorderseite hiervon Vorsprungsabschnitte (25) enthält, welche jeweils eine Form haben, welche...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Verbinder, der die Funktion hat, jeden Anschluss einzeln wasserdicht auszuführen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass ein herkömmlicher wasserdichter Verbinder mit einem Dichtteil versehen ist, das eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern umgibt, sodass die gesamten Anschlussaufnahmekammern mit dem Dichtteil gemeinsam wasserdicht sind. Diese Ausgestaltung macht jedoch einen Raum zur Anordnung des Dichtteils nötig, so dass dieser an einer weiter außen liegenden Seite einer jeden Anschlussaufnahmekammer festlegbar ist und dies bringt den Nachteil, dass die Größe des gesamten Verbinders in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung des Verbinders zunimmt. Um somit die Größe des Verbinders klein zu machen, wurde ein wasserdichter Verbinder mit individueller Wasserdichtigkeitsfunktion entwickelt, wie er in der nachfolgend beschriebenen US 2003/0190830 A1 entsprechend der JP-2003-297479 A offenbart ist.
  • Wie in beigefügter 9, welche im Wesentlichen 1 der US 2003/0190830 A1 entspricht, enthält der wasserdichte Verbinder einen Buchsenverbinder C1, in dem eine Mehrzahl von Buchsenanschlüssen 110 durch ein Buchsengehäuse 112 gehalten ist und einen Steckerverbinder C2, in dem Steckeranschlüsse 120 zur jeweiligen Einführung in die Buchsenanschlüsse 120 durch einen hinteren Abschnitt 122 gehalten sind.
  • Das Buchsengehäuse 112 des Buchsenverbinders C1 enthält Anschlussaufnahmekammern 112c zur Aufnahme der jeweiligen Buchsenanschlüsse 110 und Lanzen 113 zur Verriegelung der Buchsenanschlüsse 110 jeweils in den Anschlussaufnahmekammern 112c. Weiterhin hat das Buchsengehäuse 112 eine Gehäusevorderwand 112a, in der Steckeranschlusseinführöffnungen 112b ausgebildet sind, durch welche die Steckeranschlüsse 120 zur Einpassung in die jeweiligen Buchsenanschlüsse 110 von vorne her einführbar sind. Weiterhin ist ein Dichtteil 114 aus einem elastischen Bauteil wie Gummi in engem Kontakt mit der Gehäusevorderwand 112a und ein Dichtteilhalter 116 ist an einem Vorderendabschnitt des Buchsengehäuses 112 angebracht, um das Dichtteil 114 von der Vorderseite her abzudecken. Das Dichtteil 114 ist mit Durchgangsöffnungen 114a versehen, welche jeweils in Fluchtung mit den Anschlusseinführ öffnungen 112b sind. Auf ähnliche Weise ist eine Vorderwand des Dichtteilhalters 116 mit vorspringenden Durchgangsöffnungen 116a versehen, die jeweils in Fluchtung mit den Durchgangsöffnungen 114a sind.
  • An der Rückseite eines jeden Buchsenanschlusses 110 gelangt ein Dichtteil 118 in engen Kontakt mit einem elektrischen Draht W, auf welchen der Buchsenanschluss 110 gecrimpt ist, um eine Wasserdichtigkeit zu erlangen. Weiterhin ist der Steckerverbinder C2 ein Verbinder, der im Zeichenbeispiel an einem Substrat anbringbar ist. Jeder Steckeranschluss 120 in dem Steckerverbinder C2 hat Stiftform. Der Steckeranschluss 120 hat ein Ende als Befestigungsabschnitt 120a zur Anordnung an einem Substrat P und das andere Ende als elektrischen Verbindungsabschnitt 120b zur Passung in einen entsprechenden Buchsenanschluss 110. Der rückwärtige Abschnitt 222 integriert eine Hauptkörperwand 123 zum Halten des mittleren Abschnitts des Steckeranschlusses 120 und eine Haube 124, die den Endabschnitt des Steckeranschlusses 120 als elektrischen Verbindungsabschnitt 120b abdeckt, der von der Hauptkörperwand 123 vorsteht. Das Buchsengehäuse 112 und der Dichtteilhalter 116, der hieran angeordnet ist, sind in die Haube 124 einführbar. Weiterhin sind in der Haube 124 vorspringende Abschnitte 125 ausgebildet, die von einer Vorderfläche 123a der Hauptkörperwand 123 für die jeweiligen Steckeranschlüsse 120 vorstehen. Jeder vorstehende Abschnitt 125 hat eine Form, die einen bestimmten Abschnitt des jeweiligen Steckeranschlusses 120 umgibt und hat einen Außendurchmesser derart, dass der Vorsprungsabschnitt 125 in die Vorsprungsdurchgangsöffnung 116a des Dichtteilhalters 116 einführbar und in engen Kontakt mit einer Innenfläche einer jeden Durchgangsöffnung 114a des Dichtteils 114 bringbar ist.
  • Wenn bei einem solchen wasserdichten Verbinder der elektrische Verbindungsabschnitt 120a eines jeden Steckeranschlusses 120 durch die Steckeranschlusseinführöffnung 112b in den Buchsenanschluss 110 eingeführt wird, gelangt jeder Vorsprungsabschnitt 125 des rückwärtigen Abschnittes 222 im Presssitz in jede der Durchgangsöffnungen 114a des Dichtteils 114 aufgrund einer jeden Vorsprungsdurchgangsöffnung 116a des Dichtteilhalters 116 und gelangt in engen Kontakt mit einer Innenfläche der Durchgangsöffnung 114a, sodass jeder der Anschlüsse 110 und 120 einzeln wasserdicht wird.
  • Der Steckerverbinder des wasserdichten Verbinders gemäß der US 2003/0190830 bzw. der JP-2003-297479 A ist ein an einem Substrat anordenbarer Verbinder und seine stiftartigen Steckeranschlüsse sind einstückig mit dem Steckergehäuse gegossen (mit anderen Worten einsatzgegossen). Folglich ist eine wasserdichte Funktion auf Seiten des Steckerverbinders ebenfalls sichergestellt.
  • Wenn jedoch der Steckerverbinder als Verbinder eines elektrischen Drahtes gestaltet ist, der wie der Buchsenverbinder am Ende eines elektrischen Drahtes angeordnet ist, mit anderen Worten, wenn ein sogenannter Draht-zu-Draht-Verbinder zur Verbindung von Drähten vorliegt, kann das Steckergehäuse des Steckerverbinders nicht mit einstückigen Steckeranschlüssen gegossen werden. Das Steckergehäuse und der an einem Ende eines elektrischen Drahtes befestigte Steckeranschluss müssen zwangsläufig separat gegossen werden und das Steckergehäuse muss mit einer Anschlussaufnahmekammer zur Aufnahme des Steckeranschlusses und mit einem Anschlussverriegelungsabschnitt (beispielsweise einer Lanze) zum Verriegeln des Steckeranschlusses in der Anschlussaufnahmekammer ausgebildet sein. Ein derartiger Gießvorgang macht das Ausbilden einer großen Öffnung an einer vorderen Fläche des Steckergehäuses für jeden Steckeranschluss nötig, um das Steckergehäuse aus einer Form herausziehen zu können, was es schwierig macht, das Steckergehäuse mit dem Vorsprungsabschnitt zu versehen, der in engen Kontakt mit einer Innenfläche der Durchgangsöffnung des Dichtteils gelangt, wie oben beschrieben.
  • Angesichts des obigen Umstandes ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Verbindung zwischen Drähten unter Verwendung eines wasserdichten Buchsenverbinders zu ermöglichen, wobei die Wasserdichtigkeitsfunktion des wasserdichten Buchsenverbinders aufrechterhalten wird, welche jeden Anschluss individuell wasserdicht macht.
  • Als Mittel zur Lösung der Aufgabe umfasst die vorliegende Erfindung einen wasserdichten Steckerverbinder, der mit einem wasserdichten Buchsenverbinder zu verbinden ist, wobei der Buchsenverbinder mit einer Mehrzahl von Buchsenanschlüssen versehen ist, die in einem Buchsengehäuse gehalten sind, sowie einem Buchsendichtteil, das vorderhalb der Buchsenanschlüsse liegt und mit entsprechenden Durchgangsöffnungen versehen ist, die den Buchsenanschlüssen entsprechen. Der wasserdichte Steckerverbinder weist auf: eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen, die jeweils an einem Ende eines elektrischen Drahtes befestigt sind und einen elektrischen Verbindungsab schnitt haben, der in einen entsprechenden Buchsenanschluss einpassbar ist; ein Steckergehäuse mit Anschlussaufnahmekammern zur jeweiligen Aufnahme entsprechender Steckeranschlüsse und mit Anschlussverriegelungsabschnitten zum Verriegeln der Steckeranschlüsse in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern und zum Halten der Steckeranschlüsse so, dass die jeweiligen elektrischen Verbindungsabschnitte der Steckeranschlüsse nach vorne vorstehen. Das Steckergehäuse enthält an einer Vorderseite hiervon vorspringende Abschnitte, die jeweils eine Form haben, die einen hinteren Teil des elektrischen Verbindungsabschnittes abzudecken vermag und in engen Kontakt mit einer Innenfläche der Durchgangsöffnung des Dichtteils zu gelangen vermag, wenn der elektrische Verbindungsabschnitt in den Steckeranschluss gesetzt wird, sodass ein Eintritt von Wasser in das Buchsengehäuse verhindert wird. Das Steckergehäuse ist in einen vorderen Abschnitt unterteilt, der die vorspringenden Abschnitte hat, und einen hinteren Abschnitt, der die Anschlussaufnahmekammern und die Anschlussverriegelungsabschnitte hat, wobei der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt in einem Zustand kombiniert sind, in welchem ein Steckerdichtteil gehalten ist, welches Steckeranschlusseinführöffnungen zum Durchlass der jeweiligen Steckeranschlüsse hat.
  • Da bei diesem Aufbau das Steckergehäuse in einen vorderen Abschnitt mit den Vorsprungsabschnitten und einen hinteren Abschnitt mit den Anschlussaufnahmekammern und den Anschlussverriegelungsabschnitten unterteilt ist, können die Vorsprungsabschnitte, die Anschlussaufnahmekammern und die Anschlussverriegelungsabschnitte jeweils problemlos ausgeformt werden. Da weiterhin die beiden Abschnitte kombiniert werden, wobei sie zwischen sich ein Steckerdichtteil halten, kann der Steckerverbinder auch einen individuellen Wasserdichtigkeitseffekt durch engen Kontakt zwischen den Vorsprungsabschnitten und dem Buchsendichtteil des wasserdichten Buchsenverbinders aufrechterhalten, obgleich das Steckergehäuse unterteilt ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Relaisverbinder zur Verbindung wasserdichter Buchsenverbinder mit jeweils einer Mehrzahl von Buchsenanschlüssen, einem Buchsengehäuse für die Buchsenanschlüsse und einem Buchsendichtteil mit Durchgangsöffnungen entsprechend den Buchsenanschlüssen vorderhalb der Buchsenanschlüsse beschrieben.
  • Dieser Relaisverbinder ist nicht unmittelbar Gegenstand der vorliegenden Erfindung und somit nicht in den Ansprüchen enthalten.
  • Der Relaisverbinder weist auf: eine Mehrzahl von Relaisanschlüssen mit jeweils einander entgegengesetzten Enden, die als elektrische Steckerverbindungsabschnitte ausgebildet sind, die betätigbar sind, um in die jeweiligen Buchsenanschlüsse der jeweiligen Buchsenverbinder zu passen; ein isolierendes Gehäuse mit einer Hauptkörperwand, die einen Zwischenabschnitt eines jeden Relaisanschlusses dicht hält; und Vorsprünge, die von den gegenüberliegenden Oberflächen der Hauptkörperwand vorstehen, wobei jeder Vorsprung einen Teil des Steckeranschlusses hinterhalb des elektrischen Verbindungsabschnittes bedeckt und betätigbar ist, um in engen Kontakt mit der Innenfläche der Durchgangsöffnungen des Buchsendichtteils zu gelangen, wenn der elektrische Verbindungsabschnitt in dem Buchsenanschluss angeordnet wird, sodass Wassereintritt in das Buchsengehäuse verhindert ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein wasserdichter Verbinder beschrieben, der aufweist: den soeben genannten wasserdichten Relaisverbinder; und ein Paar von wasserdichten Buchsenverbindern, welche miteinander über den wasserdichten Relaisverbinder verbindbar sind. Jeder wasserdichte Buchsenverbinder enthält: die Mehrzahl von Buchsenanschlüssen, in welche die elektrischen Verbindungsabschnitte der jeweiligen Relaisanschlüsse entsprechend einpassbar sind; das Buchsengehäuse, das die Buchsenanschlüsse hält und vorderhalb der jeweiligen Buchsenanschlüsse mit Steckeranschlusseinführöffnungen versehen ist, um die Steckeranschlüsse für eine Passung in den Buchsenanschlüssen durchzulassen; und das Buchsendichtteil, das in engem Kontakt mit der Vorderfläche des Buchsengehäuses ist und Durchgangsöffnungen hat, die an Positionen entsprechend den jeweiligen Steckeranschlusseinführöffnungen ausgebildet sind, wobei die Innenfläche einer jeden Durchgangsöffnung in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche eines jeden Vorsprungs des wasserdichten Relaisverbinders gelangt, um somit Eintritt von Wasser von der Steckeranschlusseinführöffnung in das Buchsengehäuse zu verhindern.
  • Auch dieser den Relaisverbinder verwendende Verbinder ist nicht unmittelbar Gegenstand der vorliegenden Erfindung und somit nicht in den Ansprüchen enthalten.
  • Mit den oben beschriebenen Ausgestaltungen kann das Einführen gegenüberliegender elektrischer Verbindungsabschnitte am Ende eines jeden Relaisanschlusses in den elektrischen Verbindungsanschluss des Buchsenanschlusses in jedem Buchsenverbinder eine elektrische Verbindung zwischen den Buchsenanschlüssen der Buchsenverbinder über die Relaisanschlüsse herstellen. Weiterhin ermöglicht jeder enge Kontakt des Vorsprungsabschnitts des isolierenden Gehäuses, das den Relaisverbinder hält, mit einer Innenfläche der Durchgangsöffnung des Buchsendichtteils in jedem Buchsenverbinder, dass der Buchsenverbinder ausreichend Wasserdichtigkeitsfunktion hat.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht, die einen Verbindungszustand eines wasserdichten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine Vorderansicht, die ein Buchsengehäuse eines Buchsenverbinders zeigt, der den wasserdichten Verbinder bildet und 2B eine seitliche Schnittansicht hiervon;
  • 3A eine Vorderansicht eines Dichtteilhalters des Buchsenverbinders und 3B eine seitliche Schnittansicht hiervon;
  • 4A eine seitliche Schnittansicht, die den Zustand zeigt, wo der Dichtteilhalter des Buchsenverbinders in einer vorübergehenden Verriegelungsposition ist und 4B eine seitliche Schnittansicht, die den Zustand zeigt, wo der Dichtteilhalter in einer vollständigen Verriegelungsposition ist;
  • 5A eine seitliche Schnittdarstellung, die einen hinteren Abschnitt eines Buchsengehäuses eines Steckerverbinders zeigt, der den wasserdichten Verbinder bildet und 5B eine Vorderansicht, die den rückwärtigen Abschnitt zeigt;
  • 6A eine seitliche Schnittdarstellung, die einen vorderen Abschnitt des Steckergehäuses zeigt und 6B eine Vorderansicht hiervon;
  • 7A eine seitliche Schnittdarstellung, die den Zustand zeigt, wo der vordere Abschnitt des Steckerverbinders in einer vorübergehenden Verriegelungsposition ist und 7B eine seitliche Schnittdarstellung, die den Zustand zeigt, wo der vordere Abschnitt in einer vollständigen Verriegelungsposition ist;
  • 8A eine seitliche Schnittdarstellung, die ein Beispiel eines nicht unmittelbar zur vorliegenden Erfindung gehörenden Relaisverbinders zur Verbindung des Buchsenverbinders mit einem anderen Buchsenverbinder zeigt und 8B eine seitliche Schnittdarstellung, die den Zustand zeigt, wo die Buchsenverbinder miteinander über den Relaisverbinder verbunden sind; und
  • 9 eine seitliche Schnittdarstellung, die ein Beispiel eines herkömmlichen wasserdichten Verbinders zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Der wasserdichte Verbinder gemäß 1 enthält einen wasserdichten Buchsenverbinder C1 (nachfolgend als ”Buchsenverbinder C1” bezeichnet), in welchem eine Mehrzahl von Buchsenanschlüssen 10 durch ein Buchsengehäuse 12 gehalten ist und einen wasserdichten Steckerverbinder C2 (nachfolgend als ”Steckerverbinder C2” bezeichnet), in welchem Steckeranschlüsse 20 zum Passen in die jeweiligen Buchsenanschlüsse 10 durch Steckergehäuse 21, 22 gehalten sind. Der konkrete Aufbau und die Zusammenbauvorgänge für die Verbinder C1, C2 sind wie folgt.
  • 1) Genauer Aufbau des Buchsenverbinders C1
  • Jeder Buchsenanschluss 10 des Buchsenverbinders C1 enthält einstückig einen elektrischen Verbindungsabschnitt 10a des Buchsentyps und einen Hülsenabschnitt 10b, der an der Rückseite ausgebildet ist. Der Hülsenabschnitt 10b ist gebogen, um auf ein Ende eines elektrischen Drahtes W gecrimpt zu werden. Weiterhin ist unmittelbar hinterhalb des Buchsenanschlusses 10 ein Gummistopfen 15 für eine Wasserabdichtung angeordnet.
  • Demgegenüber ist das Buchsengehäuse 12 des Buchsenverbinders C1 einstückig aus einem isolierenden Bauteil, beispielsweise einem Kunstharz, gebildet und enthält Anschlussaufnahmekammern 12c, die die Buchsenanschlüsse 10 jeweils aufnehmen, wie in den 2A und 2B gezeigt. Jede Anschlussaufnahmekammer 12c erstreckt sich in Axialrichtung (Vorwärts-/Rückwärts-Richtung des Verbinders) und an einer Rückseite hiervon (rechte Seite in 2B) ist eine Gummistopfeneinpressöffnung 12d gebildet, die eine Form (beispielsweise kreisförmig im Querschnitt) hat, die eine Presssitzaufnahme des Gummistopfens 15 erlaubt. Weiterhin hat das Buchsengehäuse 12 eine Vorderwand 12a, die mit Steckeranschlusseinführöffnungen 12b versehen ist, die jeweils entsprechend mit den Anschlussaufnahmekammern 12c in Verbindung stehen. Wie nachfolgend beschrieben wird, können die Steckeranschlüsse 20 jeweils in die Steckeranschlusseinführöffnungen 12b von der Vorderseite her eingeführt werden.
  • In jeder Anschlussaufnahmekammer 12c ist eine Lanze 13 ausgebildet, die eine Form hat, die zum Verriegeln eines Buchsenanschlusses 10 betätigbar ist. Insbesondere ist die Lanze 13 ein auslegerartiger Stab, der sich von einer Bodenfläche der Anschlussaufnahmekammer 12c in Richtung Vorderseite (linke Seite in 2B) erstreckt und hat einen Anschlussverriegelungsvorsprung 13a, der vom Endabschnitt der Lanze 13 aus nach oben vorsteht. Die Lanze 13 kann in Richtungen nach oben und unten flexibel verformt werden, um zwischen einer Verriegelungsposition, wo der Anschlussverriegelungsvorsprung 13a in eine Durchgangsöffnung in einer Bodenwand des Buchsenanschlusses 10 einführbar ist, um den Buchsenanschluss 10 zu verriegeln (Position gemäß 1) und einer Verriegelungsfreigabeposition verschiebbar zu sein, wo der Anschlussverriegelungsvorsprung 13a sich nach unten aus der Verriegelungsposition zurückzieht.
  • Das Buchsengehäuse 12 hat eine Dachwand, die mit einem nach oben vorstehenden Verbinderverbindungsverriegelungsvorsprung 12e versehen ist. Sowohl die Dachwand als auch die Bodenwand ist mit einem Halterverriegelungsvorsprung 12f versehen, der sich an einer Vorderseite des Verbinderverbindungsverriegelungsvorsprungs 12e nach oben und unten erstreckt.
  • Wie weiterhin in den 3A und 3B gezeigt, kann ein Dichtteilhalter 16 zum Halten des wasserdichten Buchsendichtteils 14 an der Vorderseite des Buchsengehäuses 12 angebracht werden.
  • Der Dichtteilhalter 16 ist einstückig aus einem isolierenden Bauteil, beispielsweise einem synthetischen Harz und hat kappenartige Form, welche einstückig eine Vorderseitenwand 16a mit einer Form zur Abdeckung der Vorderfläche des Buchsengehäuses 12 und eine Umfangswand 16b aufweist, die sich von einem Umfang der Vorderseitenwand 16a zur Rückseite, d. h. zur Seite des Buchsengehäuses 12, erstreckt.
  • Die Vorderseitenwand 16a ist mit Vorsprungsabschnitteinführöffnungen 16c an Positionen entsprechend den Steckeranschlusseinführöffnungen 12b versehen, in welche die vorspringenden Abschnitte 25 am Steckergehäuse 21 gemäß nachfolgender Beschreibung jeweils einführbar sind.
  • Die Umfangswand 16b hat eine Form, dass sie an der Außenseite eines vorderen Abschnitts des Buchsengehäuses 12 anpassbar ist und weist langgestreckte Durchgangsöffnungen 16d auf, die sich nach vorne und hinten erstrecken, und Durchgangsöffnungen 16e an der rückwärtigen Seite der langgestreckten Durchgangsöffnungen 16d sowohl in einem oberen Abschnitt als auch einem unteren Abschnitt des Buchsengehäuses 12. Die langgestreckten Durchgangsöffnungen 16d und die Durchgangsöffnungen 16e sind an Positionen, wo der Halterverriegelungsvorsprung 12f des Buchsengehäuses 12 in eine der Öffnungen 16e oder 16f passen kann. Der Dichtteilhalter 16 hat eine vorübergehende Verriegelungsposition, wo der Halterverriegelungsvorsprung 12f in die Durchgangsöffnung 16e eingreift, wie in 4A gezeigt und eine vollständig verriegelte Position, wo der Haiterverriegelungsvorsprung 12f in ein rückwärtiges Ende der langgestreckten Durchgangsöffnung 16d eingreift und ein hinteres Ende der Um fangswand 16b in Kontakt mit dem Verbinderverbindungsverriegelungsvorsprung 12e gelangt (eine Position, wo der Dichtteilhalter 16 vollständig an dem Buchsengehäuse 12 angebracht ist).
  • Mit anderen Worten, bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Halteverriegelungsvorsprünge 12f sowohl als vorübergehender Verriegelungsabschnitt zum Halten des Dichtteilhalters 16 in einer vorübergehenden Verriegelungsposition und auch als vollständig verriegelnder Abschnitt zum Halten des Halters 16 in der vollständig verriegelten Position verwendet.
  • Das Buchsendichtteil 14 ist aus einem elastischen Bauteil wie Gummi oder dergleichen in Form einer Schicht und ist im Wesentlichen auf der gesamten rückwärtigen Fläche der Vorderseitenwand 16a des Dichtteilhalters 16 befestigt. Das Buchsendichtteil 14 hat Durchgangsöffnungen 14a, die an Positionen jeweils entsprechend den Steckeranschlusseinführöffnungen 12b bzw. Vorsprungseinführöffnungen 16c ausgebildet sind. Eine Innenfläche der Durchgangsöffnung 14a hat einen engen Kontaktvorsprungsabschnitt 14b, der an einem gesamten Umfang an einer Zwischenposition in Axialrichtung der Durchgangsöffnung 14a nach innen vorsteht. Wie in den 1 und 4B gezeigt, gelangt das Buchsendichtteil 14 in engen Kontakt mit der Vorderfläche der Gehäusevorderwand 12a in einem Zustand, wo der Dichtteilhalter 16 vollständig an dem Buchsengehäuse 12 angebracht ist (mit anderen Worten, in einem Zustand, wo der Dichtteilhalter 16 in der vollständig verriegelten Position gehalten ist).
  • Es sei festzuhalten, dass Mittel zum Befestigen des Buchsendichtteils 14 zum Anheften des Dichtteilhalters 16 nicht speziell eingeschränkt sind. Mittel für einen Presssitz, für ein Ankleben oder dergleichen können verwendet werden und das Buchsendichtteil 14 kann durch Doppelgießen einstückig an dem Dichtteilhalter 16 ausgebildet sein. Alternativ kann das Buchsendichtteil 14 fest an der Vorderseite des Buchsengehäuses 12 angebracht sein.
  • Weiterhin hat bei dem Buchsenverbinder C1 der vorliegenden Ausführungsform der Dichtteilhalter 16 die Funktion einer Doppelverriegelung des Buchsenanschlusses 10 am Buchsengehäuse 12.
  • Genauer gesagt, der Dichtteilhalter 16 weist eine Mehrzahl von Doppelverriegelungsteilen 16f entsprechend den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 12c auf, die sich von der Rückseite der Vorderseitenwand 16a des Dichtteilhalters 16 in Richtung der Rückseite in Axialrichtung (mit anderen Worten, zur Seite des Buchsengehäuses 12) durch das Buchsendichtteil 14 erstrecken. Andererseits ist das Buchsengehäuse 12 mit Einführschlitzen 12g versehen, die jeweils eine Form haben, die erlaubt, dass die Doppelverriegelungsteile 16f hierin entsprechend von der Vorderflächenseite her einführbar sind. Jeder Einfuhrschlitz 12g reicht bis zu einer Position unmittelbar unter jeder der Lanzen 13. Die Doppelverriegelungsteile 16f werden in die jeweiligen Einführschlitze 12g eingesetzt, sodass der Dichtteilhalter 16 die vollständig verriegelte Position erreicht, wo jedes Doppelverriegelungsteil 16f unter jede der Lanzen 13 vorsteht, um die Lanze 13 in der Verriegelungsposition zu halten (mit anderen Worten, in einer Position, wo der Anschlussverriegelungsvorsprung 13a einer jeden Lanze 13 in eine Durchgangsöffnung des Buchsenanschlusses 10 eingreift).
  • 2) Genauer Aufbau des Steckerverbinders C2
  • Jeder Steckeranschluss 20 des Steckerverbinders C2 weist einstückig eine Zunge 20a und einen Hülsenabschnitt 20b an der Rückseite der Zunge 20a auf. Die Zunge 20a ist an ihrem äußeren Ende als elektrischer Verbindungsabschnitt 20c des Steckertyps ausgebildet, und ist in der Lage, in den elektrischen Verbindungsabschnitt 10a des Buchsenanschlusses 10 zu passen. Der Hülsenabschnitt 20b wird gebogen, um an einem Ende eines elektrischen Drahtes W festgecrimpt zu werden. Unmittelbar hinterhalb hiervon ist ein Gummistopfen 25 zur Wasserabdichtung angebracht.
  • Ein Steckergehäuse des Steckerverbinders C2 ist gebildet durch Gießen eines isolierenden Materials, beispielsweise eines Kunstharzes wie beim Buchsengehäuse 12 und ist nach dem Gießen und der Ausformung in einen vorderen Abschnitt 21 und einen hinteren Abschnitt 22 unterteilt. Weiterhin liegt dazwischen ein Steckerdichtteil 24.
  • Gemäß den 5A und 5B hat der hintere Abschnitt 22 Anschlussaufnahmekammern 22c zur jeweiligen Aufnahme der Steckeranschlüsse 20. Jede Anschlussaufnahmekammer 22c erstreckt sich in Axialrichtung (Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Verbinders) und an der Rückseite hiervon (linke Seite in 5A) sind Gummistopfeneinpressöffnungen 22d mit jeweils einer Form (z. B. kreisförmigem Querschnitt) ausgebildet, sodass der Gummistopfen 25 jeweils spaltfrei einführbar ist. Der hintere Abschnitt 22 hat eine Vorderwand, in der Steckeranschlussherausführöffnungen 22b ausgebildet sind, um jeweils Zungen der Steckeranschlüsse 20 aus dem Inneren des Gehäuses zur Außenseite herauszuführen, die in der Anschlussaufnahmekammer 22c aufgenommen sind. Durch jede Steckeranschlussherausführöffnung 22b steht die Zunge 20a eines jeden Steckeranschlusses 20 über die Vorderfläche 22a des hinteren Abschnittes 22 nach vorne vor.
  • In jeder der Anschlussaufnahmekammern 22c ist eine Lanze 23 zur Verriegelung des Steckeranschlusses 20 ausgebildet. Die Lanze 23 hat wie die Lanze 13 des Buchsengehäuses 12 eine auslegerartige Form, die sich von der Bodenfläche der Anschlussaufnahmekammer 22c in Richtung Vorderseite (rechte Seite in 5A) erstreckt und hat einen Endabschnitt, von dem aus ein Anschlussverriegelungsvorsprung 23a nach oben vorsteht. Die Lanze 32 ist nach oben und unten flexibel, um den Anschlussverriegelungsvorsprung 23a zwischen einer Verriegelungsposition (Position gemäß 1) zum Verriegeln des Steckeranschlusses 20 in einer Durchgangsöffnung, die in einer Bodenwand des Steckeranschlusses 20 ausgebildet ist und einer Verriegelungsfreigabeposition zu verschieben, wo sie nach unten aus der Verriegelungsposition zurückgezogen ist.
  • Die Anschlussaufnahmekammern 22c und die Lanzen 23 werden in einer Formgussanordnung gegossen und danach wird die Form nach vorwärts herausgezogen, sodass große Öffnungen in der Vorderfläche 22a des hinteren Abschnittes 22 für die Anschlussaufnahmekammern gebildet sind, wie in 5B gezeigt.
  • Der hintere Abschnitt 22 hat eine Dachwand, in der ein vorübergehender Verriegelungsvorsprung 22e und ein vollständiger Verriegelungsvorsprung 22f nacheinander von der Vorderseite her ausgebildet sind und weiter hinten ist ein Kragenabschnitt 22a gebildet.
  • Der vordere Abschnitt 21 enthält einstückig eine Hauptkörperwand 21a mit einer Form zur Abdeckung der Vorderfläche 22a des hinteren Abschnittes 22, eine Umfangswand 21b, die sich von einem Umfang der Hauptkörperwand 21a aus erstreckt, d. h. in Richtung des hinteren Abschnittes 22 und eine Haube 26, die sich in entgegengesetzter Richtung zur Umfangswand 21b erstreckt. Mit anderen Worten, der vordere Abschnitt 21 hat eine Form mit der Umfangswand 21b bzw. der Haube 26 an der Vorder- bzw. Rückseite und ist intern mit der Hauptkörperwand 21a versehen.
  • Die Hauptkörperwand 21a hat Steckeranschlussdurchgangsöffnungen 21c und die vorstehenden Abschnitte 25 an Positionen entsprechend den jeweiligen Steckeranschlussherausführöffnungen 22b. Jede Steckeranschlussdurchgangsöffnung 21c hat einen Durchmesser, der erlaubt, dass eine Zunge 20a des Steckeranschlusses 20 hierin im Wesentlichen spaltfrei einführbar ist. Jeder Vorsprungsabschnitt 25 steht von der Hauptkörperwand 21a aus nach vorwärts vor und hat eine Zylinderform, um einen Abschnitt abzudecken, wo die Zunge 20a in die Steckeranschlussdurchgangsöffnung 21c eingeführt ist (mit anderen Worten, einen Abschnitt hinterhalb des elektrischen Verbindungsabschnittes 21c) und hat einen Außendurchmesser, der erlaubt, dass der vorspringende Abschnitt 25 in engen Kontakt mit dem vorspringenden Abschnitt 14b der Durchgangsöffnung 14a im Buchsendichtteil 14 des Buchsenverbinders C1 am gesamten Umfang hiervon gelangt.
  • Die Umfangswand 21b hat eine Form, die an die Außenseite des Vorderabschnitts des hinteren Abschnittes 22 passt und weist langgestreckte Durchgangsöffnungen 21d auf, die sich jeweils in Vorwärts/Rückwärts-Richtungen in oberen und unteren Abschnitten erstrecken. Die langgestreckten Durchgangsöffnungen 21d sind an Positionen ausgebildet, wo die vorübergehenden Verriegelungsvorsprünge 22e und die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 22f des hinteren Abschnittes 22 hineinpassen können. Der hintere Abschnitt 22 hat eine vorübergehende Verriegelungsposition, wo nur die vorübergehenden Verriegelungsvorsprünge 22e in die jeweiligen langgestreckten Durchgangsöffnungen 21d passen und ein hinteres Ende der Umfangswand 21b gelangt in Kontakt mit einer Vorderseitenfläche der vollständigen Verriegelungsvorsprünge 22f, wie in 7A gezeigt, sowie eine vollständig verriegelte Position, wo ein hinteres Ende der Umfangswand 21b in die langgestreckte Durchgangsöffnung 21d zusätzlich zu dem vorübergehenden Verriegelungsvorsprung 22e passt, um in Kontakt mit dem Kragenabschnitt 22h zu kommen, wie in 7B gezeigt (mit anderen Worten, die Position, wo der vordere Abschnitt 21 vollständig am hinteren Abschnitt 22 angebracht ist).
  • Das Steckerdichtteil 24 ist aus einem elastischen Material zum Versiegeln, wie Gummi oder dergleichen und hat die Form einer Schicht und ist im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Rückseite der Hauptkörperwand 21a des vorderen Abschnittes 21 befestigt. Das Steckerdichtteil 24 hat Durchgangsöffnungen 24a, die an jeweiligen Positionen entsprechend den Steckeranschlussherausführöffnungen 22b und Steckeranschlussdurchgangsöffnungen 21c gebildet sind. Jede Durchgangsöffnung 24a hat eine Form, die größer als die Zunge 20a ist. Das Steckerdichtteil 24 gelangt in engen Kontakt mit der Vorderfläche 22a des hinteren Abschnittes 22, wenn gemäß den 1 und 7B der vordere Abschnitt 21 vollständig am hinteren Abschnitt 22 angebracht ist (mit anderen Worten, in der vollständig verriegelten Position gehalten ist).
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Mittel zum Befestigen des Steckerdichtteils 24 am vorderen Abschnitt 21 nicht speziell eingeschränkt. Presssitzmittel, Klebemittel oder dergleichen können verwendet werden und das Steckerdichtteil 24 kann einstückig durch Doppelgießen am vorderen Abschnitt 21 ausgebildet sein. Alternativ kann das Steckerdichtteil 24 an der Seite der Vorderfläche 22a des hinteren Abschnittes 22 befestigt sein. Alles ist zufriedenstellend, solange das Steckerdichtteil 24 zwischen den Abschnitten 21 und 22 liegt, wenn der hintere Abschnitt 22 und der vordere Abschnitt 21 kombiniert werden, um eine entsprechende Anschlusswasserdichtigkeit zu garantieren, die der Buchsenverbinder C1 hat.
  • Die Haube 26 hat Zylinderform, um die Zungen 20a der Steckeranschlüsse 20 abzudecken. Die Haube 26 ist mit einem flexiblen Verriegelungsteil 27 versehen, der einen Endabschnitt hat, der mit einer Verriegelungsöffnung 27a ausgebildet ist. Wenn die Verbinder C1 und C2 miteinander verbunden werden, wie nachfolgend beschrieben wird, passt der Verbinderverbindungsverriegelungsvorsprung 12e des Buchsenverbinders C1 in die Verriegelungsöffnung 27a, um die Verbindung der Verbinder C1 und C2 zu verriegeln.
  • Der Steckerverbinder C2 gemäß der vorliegenden Erfindung hat weiterhin die Funktion einer Doppelverriegelung der Steckeranschlüsse 20 unter Verwendung der separaten Struktur des Steckergehäuses.
  • Genauer gesagt, der vordere Abschnitt 21 hat eine Mehrzahl von Doppelverriegelungsteilen 21f entsprechend den Anschlussaufnahmekammern 22c. Jedes Doppelverriegelungsteil 21f steht von der Rückseite der Hauptkörperwand 21a nach hinten in Axialrichtung (mit anderen Worten in einer Richtung auf den hinteren Abschnitt 22 zu) vor und durchtritt das Steckerdichtteil 24. Andererseits ist der hintere Abschnitt 22 mit Einführschlitzen 12g versehen, von denen jeder eine Form hat, die das Einführen des Doppelverriegelungsteils 21f von vorne her erlaubt. Der Einfuhrschlitz 22g erreicht eine Position unmittelbar unter dem Einfuhrschlitz 22g. Der vordere Abschnitt 21 erreicht die vollständige Verriegelungsposition, wenn die Doppelverriegelungsteile 21f in die jeweiligen Einführschlitze 22g eingeführt werden. Dadurch tritt jedes Doppelverriegelungsteil 21f unter jede Lanze 23 vor, um die Lanze 23 in der Verriegelungsposition zu halten (mit anderen Worten, in einer Position, wo der Anschlussverriegelungsvorsprung 23a einer jeden Lanze 23 in eine Durchgangsöffnung des Steckeranschlusses 20 passt).
  • 3) Zusammenbauvorgang und Wirkungsweise eines jeden Verbinders C1 und C2
  • Der Zusammenbauvorgang und die Wirkungsweise der Verbinder C1 und C2 werden nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst wird in den Buchsenverbinder C1 der Dichtteilhalter 16 im Buchsengehäuse 12 in einer vorübergehenden Verriegelungsposition gehalten, wie in 4A gezeigt. Mit anderen Worten, die Umfangswand 16b des Dichtteilhalters 16 passt auf die Außenseite des vorderen Abschnitts des Buchsengehäuses 12, wobei jedes der Doppelverriegelungsteile 16f des Dichtteilhalters 16 in den Einfuhrschlitz 12g von der Vorderseite her eingeführt ist und der Halterverriegelungsvorsprung 12f des Buchsengehäuses 12 passt in die Durchgangsöffnung 16e des Dichtteilhalters 16. Dann wird jeder Buchsenanschluss 10 auf das Anschlussende des elektrischen Drahtes W gecrimpt und in jede der Anschlussaufnahmekammern 12c von der Rückseite her eingeführt (mit anderen Worten, durch die Gummistopfeneinpressöffnung 12d).
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Lanze 13 von dem Doppelverriegelungsteil 16f des Dichtteilhalters 16 nicht erfasst. Folglich wird die Lanze 13 flexibel verformt, um sich vorübergehend zurückzuziehen, wenn das Einführen des Buchsenanschlusses 10 fortschreitet. Wenn das Einführen abgeschlossen ist, wird die Lanze 13 elastisch zurückgestellt und der Anschlussverriegelungsvorsprung 13a passt in die Durchgangsöffnung in der Bodenwand des Buchsenanschlusses 10, sodass der Buchsenanschluss 10 auf Seiten des Buchsengehäuses 12 verriegelt ist. Weiterhin wird der Gummistopfen 15, in welchen der elektrische Draht W eingeführt ist, in die Gummistopfeneinpressöffnung 12d gepresst, um den Eintritt von Wasser in das Buchsengehäuse 12 über die Gummistopfeneinpressöffnung 12d zu verhindern.
  • Der Dichtteilhalter 16 wird weiter in Richtung Rückseite des Buchsengehäuses 12 von der vorübergehenden Verriegelungsposition gemäß 4A aus gedrückt, um die vollständig verriegelte Position zu erreichen (die Position, wo der Halterverriegelungsvorsprung 12f in den rückwärtigen Endabschnitt der langgestreckten Durchgangsöffnung 16d passt) wie in 4B gezeigt. Damit wird das Buchsendichtteil 14 vom Dichtteilhalter 16 gehalten und gelangt in engen Kontakt mit der Vorderfläche der Gehäusevorderwand 12a und jedes Doppelverriegelungsteil 16f des Dichtteilhalters 16 dringt unter die Lanze 13 vor, um die Lanze 13 in der Verriegelungsposition zu halten. Dies ergibt die Doppelverriegelung eines jeden Buchsenanschlusses 10 und der Zusammenbau des Buchsenverbinders C1 ist abgeschlossen. Wenn irgendeiner der Buchsenanschlüsse 10 nicht ausreichend eingeführt ist, um die korrekte Position zu erreichen, verhindert dieser Anschluss 10 die Verschiebung einer entsprechenden Lanze 13 in die Verriegelungsposition, sodass das Einpressen des Dichtteilhalters 16 bis in die vollständig verriegelte Position ausgeschlossen ist. Dies ermöglicht eine Erkennung eines halb eingeführten Zustands des Buchsenanschlusses 10.
  • In dem Steckerverbinder C2 wird der vordere Abschnitt 21 vom hinteren Abschnitt 22 des Steckergehäuses gemäß 7A in der vorübergehenden Verriegelungsposition gehalten. Mit anderen Worten, die Umfangswand 21b des vorderen Abschnitts 21 passt an die Außenseite des vorderen Abschnittes des hinteren Abschnittes 22, während das Doppelverriegelungsteil 21f des vorderen Abschnittes 21 in den Einfuhrschlitz 22g von Seiten der Vorderfläche 22a her eingeführt wird und der vorübergehende Verriegelungsvorsprung 22e des hinteren Abschnittes 22 passt in die langgestreckte Durchgangsöffnung 21e. Dann werden die Steckeranschlüsse 20 auf die jeweiligen Anschlussenden der elektrischen Drähte W gecrimpt und in die jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 22c von der Rückseite her eingeführt (mit anderen Worten, durch die Gummistopfeneinpressöffnung 22d).
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Lanze 23 nicht von dem Doppelverriegelungsteil 21f des vorderen Abschnittes 21 gehalten. Folglich wird die Lanze 23 flexibel verformt, um sich einmal in die Verriegelungsfreigabeposition zurückzuziehen, wenn der Steckeranschluss 20 eingeführt wird. Wenn die Einführung abgeschlossen ist, wird die Lanze 23 elastisch derart zurückgestellt, dass der Anschlussverriegelungsvorsprung 23a in die Durchgangsöffnung passt, die in der Bodenwand des Steckeranschlusses 20 ausgebildet ist, um den Steckeranschluss 20 primär auf Seiten des hinteren Abschnittes 22 zu verriegeln. Weiterhin wird der Gummistopfen 25, in den ein elektrischer Draht W eingeführt ist, im Presssitz in die Gummistopfeneinpressöffnung 22d eingesetzt, um den Eintritt von Wasser in das Steckergehäuse durch die Gummistopfeneinpressöffnung 22d zu verhindern.
  • Der vordere Abschnitt 22 wird weiter in Richtung hinterem Abschnitt 21 aus der vorübergehenden Verriegelungsposition gemäß Position 7a herausgedrückt, um die vollständig verriegelte Position zu erreichen (mit anderen Worten, die Position, wo der vollständig verriegelnde Vorsprung 22f in das hintere Ende der langgestreckten Durchgangsöffnung 21d eingreift), wie in 7B gezeigt. Somit gelangt das Steckerdichtteil 24, das am vorderen Abschnitt 22 befestigt ist, in engen Kontakt mit der Vorderfläche 22a des hinteren Abschnittes 22 und jedes Doppelverriegelungsteil 21f des vorderen Abschnittes 21 dringt unter die Lanze 23 vor, um die Lanze 23 in der Verriegelungsposition zu halten. Dies bewerkstelligt die Doppelverriegelung des Steckeranschlusses 20 und der Zusammenbau des Steckerverbinders C2 ist abgeschlossen. Wenn irgendein Steckeranschluss 20 nicht ausreichend eingeführt ist, um seine richtige Position zu erreichen, verhindert der Anschluss 20 eine Verschiebung einer entsprechenden Lanze 23 in die Verriegelungsposition, sodass das Drücken des vorderen Abschnittes 21 bis zur vollständig verriegelten Position verhindert wird. Dies ermöglicht eine Erkennung eines halb eingeführten Zustands des Steckeranschlusses 20.
  • Die Verbinder C1 und C2, die auf oben beschriebene Weise zusammengebaut worden sind, werden miteinander in Verbindung gebracht, sodass die jeweiligen Paare von Anschlüssen 10 und 20 miteinander wasserdicht einzeln und effektiv in Verbindung gelangen. Insbesondere passt gemäß 1 der elektrische Verbindungsabschnitt 20c der Zunge 20a eines jeden Steckeranschlusses 20 in den elektrischen Verbindungsabschnitt 10a des Buchsenanschlusses 10 durch die Steckeranschlusseinführöffnung 12b des Buchsengehäuses 12, sodass eine Leitung zwischen den Anschlüssen 10 und 20 hergestellt wird, während der vorspringende Abschnitt 25, der an jedem der Steckeranschlüsse 20 ausgebildet ist, in die Vorsprungsabschnitteinführöffnung 16d des Dichtteilhalters 16 eingreift, um engen Kontakt mit dem gesamten Umfang des Dichtungsvorsprungsabschnitts 14b in der Durchgangsöffnung 14a des Buchsendichtteils 14 zu machen, sodass das Buchsendichtteil 14 in der Lage ist, den Eintritt von Wasser in das Buchsengehäuse 12 durch die Steckeranschlusseinführöffnung 12b zu verhindern.
  • Weiterhin ist auch in dem Steckerverbinder C2, obgleich das Steckergehäuse in den vorderen Abschnitt 21 und den hinteren Abschnitt 22 aus Gussgründen unterteilt ist, jeder Steckeranschluss 20 individuell garantiert wasserdicht aufgrund des Dichtteils, das zwischen den Abschnitten 21 und 22 eingepresst ist. Weiterhin wird durch Verwendung der separaten Struktur die Doppelverriegelung des Steckeranschlusses 20 mit einfachem Aufbau erreichbar.
  • Eine nicht unmittelbar zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehörende Anordnung wird nachfolgend noch unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Es sind hierbei zwei wasserdichte Buchsenverbinder C1 mit jeweils einem Aufbau wie demjenigen der 1 bis 4 an Enden von Drähten vorgesehen und diese wasserdichten Buchsenverbinder werden miteinander über einen Relaisverbinder C3 verbunden.
  • Der Relaisverbinder C3 ist gebildet durch einstückiges Gießen einer Mehrzahl von Relaissteckeranschlüssen 30 entsprechend den jeweiligen Buchsenanschlüssen 10 der Buchsenverbinder C1 mittels eines isolierenden Gehäuses 32. Jeder Relaisanschluss 30 hat eine stiftartige Form mit einander entgegengesetzten Enden als elektrische Verbindungsabschnitte 30a und einen Zwischenabschnitt, der vom isolierenden Gehäuse 32 gehalten wird.
  • Das isolierende Gehäuse 32 weist einen Hauptkörperwand 33 einstückig auf, die sich in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung erstreckt und eine zylinderartige Haube, die sich in Richtung entgegengesetzter Enden in Axialrichtung von einem Umfang der Hauptkörperwand 33 aus erstreckt. Der Steckeranschluss 30 hat einen Zwischenabschnitt, der von der Hauptkörperwand 33 in einem wasserdichten Zustand und in einem Zustand gehalten wird, wo jeder Relaisanschluss 30 durch die Hauptkörperwand 33 in deren Dickenrichtung verläuft und die beiden elektrischen Verbindungsabschnitte 30a eines jeden Relaisanschlusses 30 sind von außen her durch die Haube 34 abgedeckt. Weiterhin ist ein flexibles Verriegelungsteil 36 in jeder Haube 34 mit einer Verriegelungsöffnung 36a ausgebildet, in welche ein Verbinderverbindungsverriegelungsvorsprung 12e eines jeden Buchsenverbinders C1 passen kann.
  • Anstelle der einstückigen Formgießung der Relaisanschlüsse 30 und des isolierenden Gehäuses 32 kann jeder Relaisanschluss 30 in eine Durchgangsöffnung im Presssitz eingeführt werden, welche vorab in der Hauptkörperwand 33 des isolierenden Gehäuses 32 ausgebildet wurde. Es ist ausreichend, solange die Relaisanschlüsse 30 in engem Kontakt mit der Seite des isolierenden Gehäuses 32 gehalten sind, um eine Wasserdichtigkeitsfunktion für die jeweiligen Anschlüsse auf Seiten des Buchsenverbinders C1 aufrechtzuerhalten.
  • Als ein Merkmal des Relaisverbinders C3 hat die Hauptkörperwand 33 gegenüberliegende Seitenoberflächen, welche mit vorspringenden Abschnitten 35 versehen sind. Diese vorspringenden Abschnitte 35 sind an jeweiligen Steckeranschlüssen 33 wie die vorspringenden Abschnitte 25 des Steckerverbinders C2 von 1 angeordnet. Jeder der vorstehenden Abschnitte 35 hat eine zylinderartige Form, um einen Abschnitt des Steckeranschlusses 30 an der Rückseite (auf Seiten der Hauptkörperwand 33) des elektrischen Verbindungsabschnittes 30a zu bedecken und hat einen Außendurchmesser derart, dass der vorstehende Abschnitt 35 in engen Kontakt mit dem Gesamtumfang des Dichtungsvorsprungsabschnittes 34b einer jeden Durchgangsöffnung 34a im Dichtteil 34 des Buchsenverbinders C1 gelangen kann. Weiterhin ist in dem in der Figur gezeigten Beispiel als Wasserabdichtungsmittel für einen hinteren Abschnitt des Buchsengehäuses 12 ein plattenartiges Dichtteil 17 vorgesehen, in welches ein elektrischer Draht W in einem engen Kontaktzustand anstelle des Gummidichtstopfens 15 von 1 eingeführt wird. Das Dichtteil 17 wird im Presssitz in eine hintere Kammer des Buchsengehäuses 12 eingesetzt und eine Abdeckung 18 wird auf die Außenseite des Dichtteils 17 gesetzt.
  • Bei dem wasserdichten Verbinder gemäß obiger Beschreibung passen gemäß 8B bei einem Eingriff die beiden elektrischen Verbindungsabschnitte 30a eines jeden Relaisanschlusses 30 im Relaisverbinder C3 und der elektrische Verbindungsabschnitt 10a des Buchsenanschlusses 10 in jedem Buchsenverbinder C1 ineinander, sodass eine elektrische Verbindung zwischen den Buchsenanschlüssen 10 der Buchsenverbinder C1 über den Relaisanschluss 30 erfolgt. Gleichzeitig gelangen die Vorsprungsabschnitte 35 an beiden Seiten der Hauptkörperwand 33 im Relaisverbinder C3 in engen Kontakt mit dem Dichtungsvorsprungsabschnitt 34b des Dichtteils 34 in jedem Buchsenverbinder C1, sodass es möglich wird, für jeden Buchsenanschluss 10 individuell das Eindringen von Wasser in das Buchsengehäuse 12 über die Steckeranschlusseinführöffnung 12b des Buchsengehäuses 12 in den beiden Buchsenverbindern C1 zu verhindern. Somit wird es wie bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform möglich, eine elektrische Verbindung zwischen den Buchsenanschlüssen 10 der jeweiligen Buchsenverbinder C1 über den Relaisanschluss 30 herzustellen, wobei individuelle Wasserdichtigkeitsfunktion für jeden Buchsenverbinder C1 sichergestellt ist.
  • Anders als oben beschrieben kann die vorliegende Erfindung auch die folgende Ausführungsform umfassen.
  • In dem Steckerverbinder C2 gemäß 1 oder dergleichen hält das Doppelverriegelungsteil 21f die Lanze 23 in der Verriegelungsposition, um die Doppelverriegelung des Steckeranschlusses 20 sicherzustellen; der Doppelverriegelungsabschnitt kann den Steckeranschluss 20 direkt (mit anderen Worten kann eine Doppelverriegelungsfunktion durchführen) an einer anderen Position als der Verriegelungsposition des Steckeranschlusses 20 durch die Lanze 23 verriegeln. Weiterhin muss der wasserdichte Steckerverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung die Doppelverriegelungsfunktion nicht notwendigerweise enthalten. Auch muss der zugehörige wasserdichte Buchsenverbinder dieses Merkmal nicht haben.
  • Die konkrete Form des Steckergehäuses kann je nach Bevorzugung gewählt werden. Beispielsweise kann die Umfangswand 21b weggelassen werden, wenn das Doppelverriegelungsteil 21f auf Seiten des hinteren Abschnittes 22 verriegelt wird. Die Haube 26 kann weggelassen werden.
  • Im Fall der Verwendung des Relaisverbinders C3 können die Buchsenverbinder C1, welche miteinander über den Relaisverbinder C3 zu verbinden sind, identische Form und identischen Aufbau haben, oder sie können unterschiedliche Form und unterschiedlichen Aufbau haben. Im ersten Fall wird eine Massenherstellung von wasserdichten Verbindern insgesamt verbessert.
  • Gemäß obiger Beschreibung können bei dem wasserdichten Steckerverbinder und dem wasserdichten Verbinder mit dem wasserdichten Steckerverbinder der vorliegenden Erfindung, da das Steckergehäuse des wasserdichten Steckerverbinders in einen vorderen Abschnitt mit den Vorsprungsabschnitten und einen hinteren Abschnitt mit den Anschlussaufnahmekammern und den Anschlussverriegelungsabschnitten unterteilt ist, die Vorsprungsabschnitte, die Anschlussaufnahmekammern und die Anschlussverriegelungsabschnitte jeweils ohne irgendwelche Schwierigkeiten ausgebildet werden. Da weiterhin die beiden Abschnitte kombiniert werden, wobei das Steckerdichtteil dazwischen gehalten wird, kann auch der Steckerverbinder die individuelle Wasserdichtigkeit durch den engen Kontakt zwischen den Vorsprungsabschnitten und dem Buchsendichtteil des zugehörigen wasserdichten Buchsenverbinders aufrechterhalten, obgleich das Steckergehäuse unterteilt ist.
  • Wenn weiterhin der vordere Abschnitt den Doppelverriegelungsabschnitt zum Einführen in den hinteren Abschnitt von der Vorderseite her hat, wenn das Einführen in den hinteren Abschnitt erfolgt und wenn der Doppelverriegelungsabschnitt die Doppelverrie gelung des Steckeranschlusses zur Seite des rückwärtigen Abschnittes bewirkt, wenn der vordere Abschnitt in vollständiger Verbindung mit dem hinteren Abschnitt ist, ist es möglich, dem Steckergehäuse eine Funktion der Doppelverriegelung des Steckeranschlusses mit einfachem Aufbau zu verleihen, wobei die Unterteilung des Steckergehäuses verwendet wird.
  • Wenn der hintere Abschnitt des Steckergehäuses einen vorübergehenden Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln des vorderen Abschnittes in einer vorübergehenden Verriegelungsposition enthält, wo der Doppelverriegelungsabschnitt des vorderen Abschnittes in den hinteren Abschnitt eingeführt ist, jedoch die Doppelverriegelung des Steckeranschlusses noch nicht durchführt, sowie einen vollständig verriegelnden Abschnitt zum Verriegeln des vorderen Abschnittes in einer vollständig verriegelten Position, wo der vordere Abschnitt vollständig mit dem hinteren Abschnitt verriegelt ist, ist es möglich, das Steckerdichtteil zwischen vorderen Abschnitt und hinteren Abschnitt anzuordnen und eine Doppelverriegelung der Steckeranschlüsse mit einfachem Vorgang zu bewerkstelligen, nämlich dem Einführen des Steckeranschlusses in die Anschlussaufnahme, des hinteren Abschnittes, um eine Verriegelung mit dem Anschlussverriegelungsabschnitt in einem Zustand durchzuführen, wo der vordere Abschnitt vollständig am hinteren Abschnitt in einer vorübergehenden Verriegelungsposition vorübergehend verriegelt ist, wonach dann der vordere Abschnitt von der vorübergehenden Verriegelungsposition in die vollständige Verriegelungsposition bewegt wird.
  • Was die Mittel zur Durchführung einer derartigen Doppelverriegelung des Steckeranschlusses betrifft, kann, wenn der Anschlussverriegelungsabschnitt am hinteren Abschnitt des Steckergehäuses eine Lanze ist, die zwischen der Verriegelungsposition zum Verriegeln des Steckeranschlusses und der Verriegelungsfreigabeposition zur Freigabe der Verriegelung des Steckeranschlusses verschiebbar ist und wenn der Doppelverriegelungsabschnitt des Dichtteilhalters die Lanze in der Verriegelungsposition hält, um den Steckeranschluss doppelt zu verriegeln, eine Doppelverriegelung des Steckeranschlusses mit einfachem Aufbau hergestellt werden, bei dem die Lanze mit dem Anschlussverriegelungsabschnitt in der Verriegelungsposition gehalten wird.
  • Was die konkrete Form des Steckergehäuses betrifft, so kann die Haube wirksam den Steckeranschluss schützen, während der vordere Abschnitt insgesamt einfache Zylinderform hat, wenn der vordere Abschnitt eine Form hat, die einstückig die Vorderseitenwand enthält, die eine Vorderfläche des hinteren Abschnittes bedeckt und den vorspringenden Abschnitt hat, eine Umfangswand hat, die sich von einem Umfang der Hauptkörperwand in Richtung des hinteren Abschnittes erstreckt, um in Eingriff mit der Außenfläche des Buchsengehäuses zu gelangen und eine Haube hat, die sich von einem Umfang der Hauptkörperwand in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Umfangswand erstreckt und den elektrischen Verbindungsabschnitt des Steckeranschlusses bedeckt, wobei das Dichtteil zwischen der hinteren Oberfläche der Hauptkörperwand und der Vorderfläche des hinteren Abschnittes aufgenommen ist. Die Umfangswand an der gegenüberliegenden Seite der Haube ist weiterhin in Eingriff mit der äußeren Oberfläche des hinteren Abschnitts, um vorderen Abschnitt und hinteren Abschnitt in einem stabilen Zustand zu kombinieren.
  • Bei dem wasserdichten Relaisverbinder und dem wasserdichten Verbinder, der den wasserdichten Relaisverbinder verwendet, werden die elektrischen Verbindungsabschnitte, die an gegenüberliegenden Enden eines jeden Relaisanschlusses des wasserdichten Relaisverbinders sind, in die jeweiligen elektrischen Verbindungsabschnitte der Buchsenanschlüsse eines jeden Buchsenverbinders eingeführt, um eine elektrische Verbindung zwischen den Buchsenanschlüssen eines jeden Buchsenverbinders über die Relaisanschlüsse herzustellen. Gleichzeitig gelangt jeder der Vorsprungsabschnitte des isolierenden Gehäuses, die die Relaisanschlüsse in einem engen Kontaktzustand halten, in engen Kontakt mit einer Innenfläche der Durchgangsöffnung des Buchsendichtteils in jedem Buchsenverbinder, was ermöglicht, dass jeder Buchsenverbinder eine ausreichende Wasserabdichtungsfunktion durchführt.
  • Wenn weiterhin die Buchsenverbinder miteinander über den Relaisverbinder verbunden werden und hierbei identische Form und Aufbau haben, lässt sich die Massenherstellung eines wasserdichten Verbinders verbessern.

Claims (6)

  1. Ein wasserdichter Steckerverbinder, der mit einem wasserdichten Buchsenverbinder (C1) zu verbinden ist, wobei der Buchsenverbinder mit einer Mehrzahl von Buchsenanschlüssen (10) versehen ist, die von einem Buchsengehäuse (12) gehalten werden und wobei ein Buchsendichtteil (14) an einer Vorderseite der Buchsenanschlüsse (10) angeordnet und mit Durchgangsöffnungen (14a) versehen ist, die jeweils den Buchsenanschlüssen (10) entsprechen, wobei der wasserdichte Steckerverbinder aufweist: eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen (20), welche jeweils an einem Ende eines elektrischen Drahtes befestigt sind und einen elektrischen Verbindungsabschnitt (20c) haben, der in einen entsprechenden Buchsenanschluss (10) einpassbar ist; ein Steckergehäuse mit Anschlussaufnahmekammern (22c) zur individuellen Aufnahme der jeweiligen Steckeranschlüsse (20) und mit Anschlussverriegelungsabschnitten (23) zum Verriegeln der Steckeranschlüsse in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern (22c) und zum Halten der Steckeranschlüsse derart, dass die jeweiligen elektrischen Verbindungsabschnitte (20c) der Steckeranschlüsse (20) nach vorne vorstehen; wobei das Steckergehäuse an einer Vorderseite hiervon Vorsprungsabschnitte (25) enthält, welche jeweils eine Form haben, welche einen hinteren Teil des elektrischen Verbindungsabschnittes (20c) abzudecken vermag und in engen Kontakt mit einer inneren Oberfläche der Durchgangsöffnung (14a) des Dichtteils (14) zu gelangen vermag, wenn der elektrische Verbindungsabschnitt in dem Steckeranschluss angeordnet ist, um somit Eintritt von Wasser in das Buchsengehäuse (12) zu verhindern; und wobei das Steckergehäuse in einen vorderen Abschnitt (21) mit den Vorsprungsabschnitten (25) und einen hinteren Abschnitt (22) mit den Anschlussaufnahmekammern (22c) und den Anschlussverriegelungsabschnitten (23) unterteilt ist, wobei der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt in einem Zustand kombinierbar sind, in dem ein Steckerdichtteil (24) mit Steckeranschlusseinführöffnungen (24a) zum Durchlassen der jeweiligen Steckeranschlüsse dazwischen gehalten ist.
  2. Der wasserdichte Steckerverbinder nach Anspruch 1, wobei der vordere Abschnitt (21) Doppelverriegelungsabschnitte enthält, die in den hinteren Abschnitt (22) von der Vorderfläche her einführbar sind, wenn der vordere Abschnitt mit dem hinteren Abschnitt kombiniert wird, wobei die Doppelverriegelungsabschnitte betätigbar sind, um die Steckeranschlüsse (20) am hinteren Abschnitt in einem Zustand zu verriegeln, wo der vordere Abschnitt vollständig mit dem hinteren Abschnitt kombiniert ist.
  3. Der wasserdichte Steckerverbinder nach Anspruch 2, wobei der hintere Abschnitt (22) des Steckergehäuses aufweist: einen vorübergehenden Verriegelungsabschnitt (22e) zum Verriegeln des vorderen Abschnittes in einer vorübergehenden Verriegelungsposition, wo die Doppelverriegelungsabschnitte des vorderen Abschnittes in den hinteren Abschnitt gelangen, jedoch die Steckeranschlüsse nicht verriegeln; und einen vollständig verriegelnden Abschnitt (22f) zum Verriegeln des vorderen Abschnittes in einer vollständigen Verriegelungsposition, wenn der vordere Abschnitt vollständig mit dem hinteren Abschnitt kombiniert ist.
  4. Der wasserdichte Steckerverbinder nach Anspruch 2 oder 3, bei dem: jeder der Anschlussverriegelungsabschnitte des hinteren Abschnitts des Steckergehäuses eine Lanze (23) enthält, die zwischen einer Verriegelungsposition zum Verriegeln des Steckeranschlusses und einer Freigabeposition verschiebbar ist, um die Verriegelung des Buchsenanschlusses freizugeben; und der Doppelverriegelungsabschnitt des vorderen Abschnittes die Lanze in der Verriegelungsposition hält, um eine Doppelverriegelung der Buchsenanschlüsse zu erlangen.
  5. Der wasserdichte Steckerverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der vordere Abschnitt des Steckergehäuses Zylinderform hat und einstückig aufweist: eine Hauptkörperwand (21a) mit einer Form, die die vordere Oberfläche des hinteren Abschnittes abdeckt und die mit den Vorsprungsabschnitten ausgebildet ist; eine Umfangswand (21b), die sich vom Umfang der Hauptkörperwand in Richtung Rückseite des Steckergehäuses erstreckt, um mit einer äußeren Umfangsfläche des hinteren Abschnittes in Eingriff zu gelangen; und eine Haube (26), die sich vom Umfang der Hauptkörperwand in einer Richtung entgegengesetzt zur Umfangswand erstreckt, um die elektrischen Verbindungsabschnitte der Steckeranschlüsse abzudecken, wobei das Steckerdichtteil (24) zwischen einer hinteren Fläche der Hauptkörperwand und der Vorderfläche des hinteren Abschnittes gehalten ist.
  6. Ein wasserdichter Verbinder, aufweisend: den wasserdichten Steckerverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5; und den wasserdichten Buchsenverbinder (C1), der mit dem wasserdichten Steckerverbinder verbindbar ist, wobei der wasserdichte Buchsenverbinder (C1) aufweist: die Mehrzahl von Buchsenanschlüssen (10), in welche die elektrischen Verbindungsabschnitte der Steckeranschlüsse entsprechend passen; das Buchsengehäuse (12), das die Buchsenanschlüsse hält und die Steckeranschlusseinführöffnungen vorderhalb der Buchsenanschlüsse hat, um die Steckeranschlüsse durchzulassen, sodass diese jeweils in die Buchsenanschlüsse passen; und das Buchsendichtteil (14) in engem Kontakt mit der Vorderfläche des Buchsengehäuses (12), wobei das Buchsendichtteil die Durchgangsöffnungen an Positionen entsprechend den jeweiligen Steckeranschlusseinführöffnungen hat und die Innenfläche einer jeden Durchgangsöffnung des Buchsendichtteils in engem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche eines jeden Vorsprungs des wasserdichten Steckerverbinders gelangt, um somit den Eintritt von Wasser in die Steckeranschlusseinführöffnung des Buchsengehäuses (12) zu verhindern.
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