DE10162587A1 - Verbinder - Google Patents
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Abstract
Ein Halter (40) ist in einem Gehäuse (20) angebracht, in dem Kammern (21) ausgebildet sind, um ihn von der Seite her einzusetzen. Eine vordere Anschlagplatte (41), die in der Vorderseite der Kammern vorgesehen ist, ist integral mit dem Halter (40) ausgebildet und weist eine aufgeraute Oberfläche (48) auf. Buchsenanschlussstücke (10) werden in die Kammern (21) in einer vorübergehenden Sperrstellung eingesetzt, und die Oberfläche der vorderen Anschlagplatte (41) wird berührt, sodass der Halter (40) in eine End-Sperrstellung bewegt wird. Ein Vorsprung (46) setzt sich in eine Hakennut (28), wodurch der Halter (40) zusätzlich gesperrt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder und insbesondere einen Verbinder mit
einem Halter, sowie einen wasserdichten Verbinder.
Herkömmlich bekannt ist ein Verbinder mit seitlichem Halter. Der Verbinder
mit seitlichem Halter ist ein Verbinder, in dem ein Halter von der Seite her
eingesetzt und auf den Hakenabschnitt von Anschlussstücken aufgehakt
wird. Ein solcher Halter kann in einer vorübergehenden Sperrstellung
angeordnet werden, um das Einsetzen und Herausziehen der
Anschlussstücke in die und aus den Kammern zu gestatten, sowie in einer
End-Sperrstellung, um mit den Anschlussstücken gesperrt zu werden.
Ein solcher Verbinder ist in der japanischen Patentschrift (Kokai) Hei Nr.
6-176815 etc. offenbart.
Wenn jedoch ein wasserdichter Buchsenverbinder, der einen Turmabschnitt
mit Kammern aufweist und von einer Haube umgeben ist, bei dem oben
erwähnten seitlichen Halter an dem Turmabschnitt angebracht wird, ist es
erforderlich, dass ein Spannwerkzeug in den engen Raum zwischen dem
Turmabschnitt und der Haube eingesetzt wird. Der Vorgang des Bewegens
des Halters zwischen einer vorübergehenden Sperrstellung und einer End-
Sperrstellung erfolgt mit dem so eingesetzten Spannwerkzeug. Daher ist
der Vorgang mühsam.
Es gibt viele wasserdichte Verbinder, die mit einem eine Haube
aufweisenden Verbindergehäuse ausgestattet sind. Wenn jedoch bei dieser
Art von Verbindern der Verbinder klein bemessen ist und viele winzige Teile
enthält, wird der Verbinder gebildet, indem ein Gehäuse mit Kammern und
eine Haube separat hergestellt und die Teile dann zusammengebaut
werden. Diese Art eines zweiteiligen Verbinders ist in der japanischen
Patentschrift (Kokai) Nr. 2000-208195 offenbart. Bei dieser Art von
wasserdichtem Verbinder ist ein gemeinsamer Gummianschlag bekannt, um
die Dichtstruktur der Kammern zu vereinfachen (japanische Patentschrift
(Kokai) Hei Nr. 7-282892). Der gemeinsame Gummianschlag ist so
bemessen, dass er alle Kammern abdeckt, hat eine Form, in der sich
Elektrodraht-Aufnahmelöcher an jeder einer Kammer entsprechenden
Position öffnen, und ist an der Rückseite eines Gehäuses angebracht.
Ferner werden Anschlussstücke in die Kammern eingesetzt, während sich
die Elektrodraht-Aufnahmelöcher aufweiten, und die Eintrittseite der
Kammern wird durch Abdichtung des Innenumfangs der Elektrodraht-
Aufnahmelöcher an den elektrischen Drähten verschlossen.
Wenn der Gummianschlag bei einem zweiteiligen Verbinder angewendet
wird, wie oben beschrieben, sind vier Teile erforderlich, einschließlich
einem Gehäuse, einer Haube, einem gemeinsamen Gummianschlag und
einer Anschlagplatte (wobei die Anschlussstücke und die elektrische Drähte
nicht eingeschlossen sind). Es bestand der Wunsch, die Teilezahl weiter zu
reduzieren, um die Kosten zu senken.
Herkömmlich bekannt ist ein Verbinder, in dem ein Halter, der ein
Verrutschen der Anschlussstücke verhindert, mit einem Verbindergehäuse
zusammengebaut wird, das die Anschlussstücke aufnimmt. Wenn in
diesem Fall ein vorderseitiger Halter an einem Steckeranschlussgehäuse
montiert wird, ist es schwierig zu bewerten, ob der Halter richtig montiert
ist, weil sich die Montageposition des Halters an der Innenseite der Haube
befindet. Daher kann man visuell und leicht erkennen, ob der Halter richtig
montiert ist, indem man die Farben des Verbindergehäuses und des Halters
ändert.
Da jedoch das Verbindergehäuse und der Halter in dem herkömmlichen
Verfahren aus verschiedenen Harzmaterialien gegossen werden müssen,
um verschiedene Farben herzustellen, bestand das Problem, dass die
Herstellungskosten hoch sind.
Ferner wurde in jüngster Zeit ein Verbinder immer populärer, der durch ein
sogenanntes In-mold-Montageverfahren erhalten wurde, bei dem ein
Verbindergehäuse und ein Halter in der gleichen Form geformt werden und
der Halter vorübergehend mit dem Verbindergehäuse zusammengebaut
wird. Jedoch ist es schwierig, mit diesem Verfahren das Gehäuse und den
Halter in unterschiedlichen Farben zu formen, und es lässt sich nur schwer
visuell überprüfen, ob der Halter richtig in dem Verbinder angebracht ist,
der durch das In-mold-Montageverfahren erhalten ist.
Die Erfindung wurde auf der Basis der oben erwähnten Umstände
entwickelt. Einer der Zwecke der Erfindung ist es daher, den
Bewegungssvorgang eines Halters leichter durchführen zu können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, auf billige Weise einen Halter
vorzusehen, bei dem sich leicht prüfen lässt, ob der Halter an dem Gehäuse
richtig montiert ist.
Nach einem Aspekt der Erfindung ist die vordere Anschlagplatte an der
Vorderseite des Verbindergehäuses einheitlich geformt, und die vordere
Anschlagplatte kann mit einem Finger berührt werden, und der
Bewegungsvorgang des Halters kann ohne Verwendung eines
Spannwerkzeugs leicht durchgeführt werden.
Wenn nach einem werteren Aspekt der Erfindung die aufgeraute Seite an
der Oberfläche der vorderen Anschlagplatte ausgebildet ist, verhindern die
Aufrauungen ein Abgleiten des Fingers, und der Halter kann glattgängiger
bewegt werden.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder angegeben, der ein
Verbindergehäuse aufweist, das eine Mehrzahl von Kammern enthält, in
denen Anschlussstücke vorgesehen sind; einen Halter zum Verhindern einer
Bewegung der Anschlussstücke, wobei der Halter in einem Vorderende des
Verbindergehäuses aufgenommen und konfiguriert ist, um in dem
Verbindergehäuse in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu
werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke in die
und aus den Kammern gestattet, und einer End-Sperrstellung, die eine
Bewegung der Anschlussstücke in den Kammern verhindert; eine vordere
Anschlagplatte, die konfiguriert ist, um eine Bewegung der
Anschlussstücke innerhalb der Kammern zu verhindern, wenn der Halter in
der End-Sperrstellung angeordnet ist, wobei die vordere Anschlagplatte mit
dem Halter einheitlich und in einem Stück gebildet ist. Auch die vordere
Anschlagplatte kann eine aufgeraute Oberfläche aufweisen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Mehrzahl
vorübergehender Sperrstreifen vorgesehen, die an einer Oberseite und einer
Unterseite des Verbindergehäuses vorgesehen sind und sich vom
Vorderende zum Hinterende des Verbindergehäuses erstrecken; eine
Mehrzahl von End-Sperrstreifen, die an der Oberseite und der Unterseite
des Verbindergehäuses vorgesehen sind und sich von dem Vorderende zu
dem Hinterende des Verbindergehäuses erstrecken; und eine Mehrzahl von
Sperrnuten, die an einer Oberseite und an einer Unterseite innerhalb des
Halters vorgesehen sind und sich von einem Vorderende zu einem
Hinterende des Halters erstrecken; wobei die Mehrzahl von Sperrnuten auf
die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrstreifen gesetzt werden kann, um
den Halter in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, wobei die
Mehrzahl von Sperrnuten auf die Mehrzahl von End-Sperrstreifen gesetzt
werden kann, um den Halter in der End-Sperrstellung zu positionieren, und
wobei der Halter relativ zu dem Verbindergehäuse in Querrichtung
zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung
bewegt werden kann.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Mehrzahl von
Vorsprüngen an einer Deckwandplatte und einer Bodenwandplatte in dem
Halter vorgesehen, wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen zu
entsprechenden Kammern in dem Verbindergehäuse versetzt sind, wenn
der Halter in der vorübergehenden Sperrstellung positioniert ist, wobei sich
die Mehrzahl von Vorsprüngen in die Kammern in dem Verbindergehäuse
und in Nuten in den Anschlussstücken erstreckt, wenn der Halter in der
End-Sperrstellung angeordnet ist, und wobei der Halter relativ zu dem
Verbindergehäuse in Querrichtung zwischen der vorübergehenden
Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
Der Verbinder kann ferner eine Mehrzahl von Lanzen aufweisen, die an der
Innenseite des Verbindergehäuses vorgesehen sind, wobei sich die
Mehrzahl von Lanzen zu der Vorderseite des Verbindergehäuses hin
erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen benachbarte
Biegeräume hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte der
Anschlussstücke zu haken; und eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten, die
an dem Halter vorgesehen sind und sich zu einem Hinterende des Halters
erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte so konfiguriert sind, dass sie sich
in die Biegeräume hinein erstrecken.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für den
Zusammenbau eines Verbinders vorgesehen, umfassend: Vorsehen eines
Verbindergehäuses mit einer Mehrzahl von Kammern, um Anschlussstücke
darin aufzunehmen; Vorsehen eines Halters zum Verhindern einer
Bewegung der Anschlussstücke; Zusammenbauen des Halters und des
Verbindergehäuses derart, dass der Halter in einem Vorderende des
Verbindergehäuses aufgenommen wird und der Halter in dem
Verbindergehäuse in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten werden
kann, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke in die und
aus den Kammern gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine
Bewegung der Anschlussstücke innerhalb der Kammern verhindert; und
Vorsehen einer vorderen Anschlagplattte, wobei die vordere Anschlagplatte
konfiguriert ist, um eine Bewegung der Anschlussstücke innerhalb der
Kammern zu verhindern, wenn der Halter in der End-Sperrstellung
angeordnet ist, wobei die vordere Anschlagplatte mit dem Halter einheitlich
und in einem Stück gebildet ist.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Verfahren ferner
umfassen: Vorsehen einer Mehrzahl vorübergehender Sperrstreifen, die sich
an einer Oberseite und einer Unterseite des Verbindergehäuses vom
Vorderende zum Hinterende des Verbindergehäuses erstrecken; Vorsehen
einer Mehrzahl von End-Sperrstreifen, die sich an der Oberseite und der
Unterseite des Verbindergehäuses vom Vorderende zum Hinterende des
Verbindergehäuses erstrecken; Vorsehen einer Mehrzahl von Sperrnuten,
die sich an einer Oberseite und einer Unterseite innerhalb des Halters vom
Vorderende zum Hinterende des Halters erstrecken, wobei die Mehrzahl
von Sperrnuten auf die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrstreifen
gesetzt werden kann, um den Halter in der vorübergehenden Sperrstellung
zu positionieren, und wobei die Mehrzahl von Sperrnuten auf die Mehrzahl
von End-Sperrstreifen gesetzt werden kann, um den Halter in der End-
Sperrstellung zu positionieren; und Bewegen des Halters relativ zu dem
Verbindergehäuse in Querrichtung zwischen der vorübergehenden
Sperrstellung und der End-Sperrstellung.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner umfassen: Vorsehen einer
Mehrzahl von Vorsprüngen an einer Deckwandplatte und einer
Bodenwandplatte in dem Halter, wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen zu
entsprechenden Kammern in dem Verbindergehäuse hin versetzt sind,
wenn der Halter in der vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist, und
wobei sich die Mehrzahl von Vorsprüngen in die Kammern in dem
Verbindergehäuse und in Nuten in den Anschlussstücken erstreckt, wenn
der Halter in der End-Sperrstellung angeordnet ist; und Bewegen des
Halters relativ zu dem Verbindergehäuse in Querrichtung zwischen der
vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung.
Das Verfahren kann ferner umfassen: Vorsehen einer Mehrzahl von Lanzen
an der Innenseite des Verbindergehäuses, wobei sich die Mehrzahl von
Lanzen zu der Vorderseite des Verbindergehäuses hin erstreckt und
konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen benachbarte Biegeräume
hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte der Anschlusssstücke zu
haken; Vorsehen einer Mehrzahl von Einsetzabschnitten an dem Halter, die
sich zum Hinterende des Halters erstrecken; und wobei der Zusammenbau
des Halters und des Verbindergehäuses umfasst: Einsetzen der
Anschlussstücke in die Kammern, um hierdurch die Lanzen in die
Biegeräume hineinzubiegen; und Einsetzen der Einsetzabschnitten in die
Biegeräume.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Mehrzahl von
Einsetzabschnitten zu entsprechenden Kammern in dem Verbindergehäuse
hin versetzt sein, wenn der Halter in der vorübergehenden Sperrstellung
angeordnet ist, und sich die Mehrzahl von Einsetzabschnitten in die
Biegeräume hinein erstreckt, wenn der Halter in der End-Sperrstellung
angeordnet ist, wobei das Verfahren ferner umfassen kann: Bewegen des
Halters relativ zu dem Verbindergehäuse in einer Querrichtung zwischen
der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung, um
hierdurch die Mehrzahl von Einsetzabschnitten in die entsprechenden
Biegeräume einzusetzen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein wasserdichter Verbinder
angegeben, umfassend: ein Verbindergehäuse mit einer Mehrzahl von
Kammern, in denen Anschlussstücke vorgesehen sind; eine Haube, wobei
die Haube mit dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist und dessen
Außenfläche abdeckt; eine Anschlagaufnahmevertiefung, die an einer
Rückseite des Verbindergehäuses vorgesehen ist, wobei die
Anschlagaufnahmevertiefung konfiguriert ist, um einen gemeinsamen
Anschlag aufzunehmen; wobei der gemeinsame Anschlag, der in der
Anschlagaufnahmevertiefung über die Rückseite des Verbindergehäuses
hinweg angebracht ist, die Mehrzahl von Kammern abdeckt; und eine
hintere Anschlagplatte, die an der Haube vorgesehen ist, wobei die hintere
Anschlagplatte konfiguriert ist, um den gemeinsamen Anschlag unter Druck
zu setzen.
Der wasserdichte Verbinder kann ferner einen Halter umfassen, um eine
Bewegung von in die Kammern eingesetzten Anschlussstücken zu
verhindern, wobei der Halter in einem Vorderende des Verbindergehäuses
angebracht und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse in einer
vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die ein Einsetzen und
Herausziehen der Anschlussstücke in die und aus den Kammern gestattet,
sowie einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke
innerhalb der Kammern verhindert.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder angegeben,
umfassend ein Verbindergehäuse, das konfiguriert ist, um Anschlussstücke
aufzunehmen, und einen Halter, der konfiguriert ist, um eine Bewegung von
Anschlussstücken innerhalb des Verbindergehäuses zu stoppen, wobei der
Halter mit dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist; und eine aufgeraute
Einformung, die an der Oberfläche des Verbindergehäuses oder des Halters
vorgesehen ist.
Das Verbindergehäuse kann ferner eine Mehrzahl von Kammern aufweisen,
um die Anschlussstücke aufzunehmen, wobei der Halter konfiguriert ist,
um in dem Verbindergehäuse in einer vorübergehenden Sperrstellung
gehalten zu werden, die ein Einsetzen und Herausziehen der
Anschlussstücke in das und aus dem Verbindergehäuse gestattet, sowie
einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke
verhindert.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung werden das Verbindergehäuse
und der Halter in einer einzigen Form geformt, derart, dass der Halter in
einer einzigen Form geformt sind, sodass der Halter durch einen
Bewegungsmechanismus aus der Form in einem Zustand entfernt werden
kann, in dem er mit dem Verbindergehäuse in der vorübergehenden
Sperrstellung zusammengebaut ist.
Der Halter kann in einem Vorderende des Verbindergehäuses aufgenommen
sein, und der Verbinder kann ferner eine Mehrzahl von Lanzen aufweisen,
die an der Innenseite des Verbindergehäuses vorgesehen ist, wobei sich die
Mehrzahl von Lanzen zu der Vorderseite des Verbindergehäuses hin
erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen benachbarte
Biegeräume hinein zu biegen und auf Gegenhakabschnitte der
Anschlussstücke zu haken; und eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten, die
an dem Halter vorgesehen ist und sich zu einem Hinterende des Halters hin
erstreckt, wobei die Einsetzabschnitte so konfiguriert sind, dass sie sich in
die Biegeräume hinein erstrecken.
Das Verbindergehäuse kann ferner einen Turmabschnitt enthalten, in dem
eine Mehrzahl von Kammern enthalten ist, wobei jede Kammer der
Mehrzahl von Kammern konfiguriert ist, um ein Steckeranschlussstück
darin aufzunehmen; und einen Haubenabschnitt, der konfiguriert ist, um
den Halter darin aufzunehmen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Verbinder ferner eine
Mehrzahl von Kammern enthalten, die in dem Verbindergehäuse
vorgesehen sind, wobei die Kammern konfiguriert sind, um
Anschlussstücke darin aufzunehmen; und wobei der Halter im Vorderende
des Verbindergehäuses aufgenommen und konfiguriert ist, um in dem
Verbindergehäuse in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu
werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke in die
und aus den Kammern gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine
Bewegung der Anschlussstücke innerhalb der Kammern verhindert.
Ferner kann der Verbinder eine Mehrzahl vorübergehender Sperrvorsprünge
aufweisen, die an der Innenseite des Halters vorgesehen sind und sich von
einem Vorderende des Halters zu einem Hinterende des Halters hin
erstrecken; eine Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen, die an der Innenseite
des Halters vorgesehen sind und sich quer von den Seiten des Halters
erstrecken; eine Mehrzahl von Gleitnuten, die an der Innenseite der
Mehrzahl von Kammern in dem Verbindergehäuse vorgesehen sind und sich
von einem Vorderende des Verbindergehäuses zu einem Hinterende des
Verbindergehäuses hin erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrteilen, die
an einem Hinterende der Gleitnuten vorgesehen sind; und eine Mehrzahl
von Führungsschlitzen, die an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern in
dem Verbindergehäuse vorgesehen sind und sich von einem Vorderende
des Verbindergehäuses zu einem Hinterende des Verbindergehäuses hin
erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrrändern, die am Hinterende der
Führungsschlitze vorgesehen sind; wobei die Mehrzahl von
vorübergehenden Sperrvorsprüngen auf entsprechende Sperrteile gesperrt
werden können, um den Halter in der vorübergehenden Sperrstellung zu
positionieren, wobei die Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen auf die
entsprechenden Sperrränder gesperrt werden können, um den Halter in der
End-Sperrstellung zu positionieren, und der Halter relativ zu dem
Verbindergehäuse in Vorwärtsrichtung zwischen der vorübergehenden
Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
Der Verbinder kann eine Mehrzahl von Lanzen enthalten, die an der
Innenseite des Verbindergehäues vorgesehen sind, wobei sich die Mehrzahl
von Lanzen zu der Vorderseite des Verbindergehäuses hin erstreckt und
konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen benachbarte Biegeräume
hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte der Anschlussstücke zu haken;
und eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten, die an dem Halter vorgesehen
sind und sich zu einem Hinterende des Halters hin erstrecken, wobei die
Einsetzabschnitte konfiguriert sind, um sich in die Biegeräume hinein zu
erstrecken, wenn der Halter in der End-Sperrstellung angeordnet ist.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum
Zusammenbau eines Verbinders angegeben, umfassend Vorsehen eines
Verbindergehäuses, das konfiguriert ist, um Anschlussstücke aufzunehmen;
Vorsehen eines Halters, der konfiguriert ist, um eine Bewegung der
Anschlussstücke innerhalb des Verbindergehäuses zu verhindern;
Zusammenbauen des Halters mit dem Verbindergehäuse; und Vorsehen
einer aufgerauten Anformung an der Oberfläche des Verbindergehäuses
oder des Halters.
Das Verbindergehäuse kann ferner eine Mehrzahl von Kammern enthalten,
um die Anschlussstücke aufzunehmen, wobei der Halter konfiguriert ist,
um in dem Verbindergehäuse an einer vorübergehenden Sperrstellung
gehalten zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der
Anschlussstücke in das und aus dem Verbindergehäuse gestattet, sowie
einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlusssstücke
verhindert.
Das Verfahren kann ferner umfassen: Formen des Verbindergehäuses und
des Halters in einer einzigen Form, derart, dass der Halter durch einen
Bewegungsmechanismus aus der Form in einem Zustand bewegt werden
kann, in dem der Halter mit dem Verbindergehäuse in der vorübergehenden
Sperrstellung zusammengebaut ist.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Verfahren zum
Zusammenbauen eines Verbinders ferner umfassen: Vorsehen einer
Mehrzahl von Lanzen an der Innenseite des Verbindergehäuses, wobei sich
die Mehrzahl von Lanzen zur Vorderseite des Verbindergehäuses erstreckt
und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen benachbarte
Biegeräume hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte der
Anschlussstücke zu haken; und Vorsehen einer Mehrzahl von
Einsetzabschnitten, die sich an dem Halter zum Hinterende des Halters
erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte konfiguriert sind, um sich in die
Biegeräume hinein zu erstrecken; und das Verbindergehäuse kann ferner
einen Turmabschnitt aufweisen, in dem eine Mehrzahl von Kammern
enthalten ist, wobei jede Kammer der Mehrzahl von Kammern konfiguriert
ist, um ein Steckeranschlussstück darin aufzunehmen; und einen
Haubenabschnitt, der konfiguriert ist, um den Halter darin aufzunehmen.
Das Verfahren kann ferner umfassen: Vorsehen einer Mehrzahl von
Kammern in dem Verbindergehäuse, wobei die Kammern konfiguriert sind,
um Anschlussstücke darin aufzunehmen; und wobei der Halter in einem
Vorderende des Verbindergehäuses aufgenommen und konfiguriert ist, um
in dem Verbindergehäuse in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten
zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke in die
und aus den Kammern gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine
Bewegung der Anschlussstücke innerhalb der Kammern verhindert.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Verfahren umfassen:
Vorsehen einer Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen, die sich an der Innenseite des Halters von einem Vorderende des Halters zu einem Hinterende des Halters erstrecken; Vorsehen einer Mehrzahl von End- Sperrvorsprüngen, die sich an der Innenseite des Halters quer von den Seiten des Halters erstrecken; Vorsehen einer Mehrzahl von Gleitnuten, die sich an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern in dem Verbindergehäuse von einem Vorderende des Verbindergehäuses zu einem Hinterende des Verbindergehäuses erstrecken, sowie einer Mehrzahl von Sperrteilen, die an einem Hinterende der Gleitnuten vorgesehen sind; und Vorsehen einer Mehrzahl von Führungsschlitzen, die sich an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern in dem Verbindergehäuse von einem Vorderende des Verbindergehäuses zu einem Hinterende des Verbindergehäuses erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrrändern, die am Hinterende der Führungsschlitze vorgesehen sind; wobei die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen auf entsprechende Sperrteile gesperrt werden können, um den Halter in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, und wobei die Mehrzahl von End- Sperrvorsprüngen auf entsprechende Sperrränder gesperrt werden könne, um den Halter in der End-Sperrstellung zu positionieren, und wobei der Halter relativ zu dem Verbindergehäuse in Vorwärtsrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
Vorsehen einer Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen, die sich an der Innenseite des Halters von einem Vorderende des Halters zu einem Hinterende des Halters erstrecken; Vorsehen einer Mehrzahl von End- Sperrvorsprüngen, die sich an der Innenseite des Halters quer von den Seiten des Halters erstrecken; Vorsehen einer Mehrzahl von Gleitnuten, die sich an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern in dem Verbindergehäuse von einem Vorderende des Verbindergehäuses zu einem Hinterende des Verbindergehäuses erstrecken, sowie einer Mehrzahl von Sperrteilen, die an einem Hinterende der Gleitnuten vorgesehen sind; und Vorsehen einer Mehrzahl von Führungsschlitzen, die sich an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern in dem Verbindergehäuse von einem Vorderende des Verbindergehäuses zu einem Hinterende des Verbindergehäuses erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrrändern, die am Hinterende der Führungsschlitze vorgesehen sind; wobei die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen auf entsprechende Sperrteile gesperrt werden können, um den Halter in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, und wobei die Mehrzahl von End- Sperrvorsprüngen auf entsprechende Sperrränder gesperrt werden könne, um den Halter in der End-Sperrstellung zu positionieren, und wobei der Halter relativ zu dem Verbindergehäuse in Vorwärtsrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
Das Verfahren des für den Zusammenbau eines Verbinders kann ferner
umfassen: Vorsehen einer Mehrzahl von Lanzen an der Innenseite des
Verbindergehäuses, wobei sich die Mehrzahl von Lanzen zu der Vorderseite
des Verbindergehäuses hin erstrecken und konfiguriert sind, um sich
elastisch in den Lanzen benachbarte Biegeräume hineinzubiegen und sich
auf Gegenhakabschnitte der Anschlussstücke zu haken; und Vorsehen
einer Mehrzahl von Einsetzabschnitten, die sich an dem Halter zu einem
Hinterende des Halters erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte konfiguriert
sind, um sich in die Biegeräume zu erstrecken, wenn der Halter in der End-
Sperrstellung positioniert ist.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen, die als nicht
einschränkende Beispiele angegeben sind, anhand der beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, worin:
Fig. 1 ist eine Explosionsschnittansicht einer Ausführung der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittseitenansicht eines Buchsenanschlussstücks;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Buchsenanschlussstücks von Fig.
2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Buchsenanschlussgehäuses der
Erfindung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Schnittdraufsicht auf das Gehäuse von Fig. 4;
Fig. 7 ist eine Rückansicht des Gehäuses von Fig. 4;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Gehäuses von Fig. 4;
Fig. 9 ist eine Schnittvorderansicht des Gehäuses von Fig. 4;
Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines Anschlags der Erfindung;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht eines Halters der Erfindung;
Fig. 12 ist eine Rückansicht des Halters von Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht einer Haube der Erfindung;
Fig. 14 ist eine Rückansicht der Haube von Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Schnittseitenansicht vor dem Zusammenbau eines
Gehäuses mit einer Haube;
Fig. 16 ist eine Schnittseitenansicht vor dem Einsetzen von
Buchsenanschlussstücken;
Fig. 17 ist eine Seitenansicht eines in eine Haube eingesetzten
Gehäuses;
Fig. 18 ist eine Rückansicht des in die Haube von Fig. 17
eingesetzten Gehäuses;
Fig. 19 ist eine Schnittseitenansicht, die die Durchführung einer
Durchgängigkeitsprüfung zeigt;
Fig. 20 ist eine Vorderansicht eines Halters, der in einer
vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist;
Fig. 21 ist eine Vorderansicht eines Halters, der in einer End-
Sperrstellung angeordnet ist;
Fig. 22 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses der zweiten
Ausführung der Erfindung;
Fig. 23 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 22;
Fig. 24 ist eine linke Seitenansicht des Gehäuses von Fig. 22;
Fig. 25 ist eine Schnittseitenansicht des Gehäuses von Fig. 22;
Fig. 26 ist eine Vorderansicht eines Halters der zweiten Ausführung
der Erfindung;
Fig. 27 ist eine Draufsicht auf den Halter von Fig. 26;
Fig. 28 ist eine rechte Seitenansicht des Halters von Fig. 26;
Fig. 29 ist eine Vorderansicht des Halters von Fig. 26, der in einer
vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist;
Fig. 30 ist eine linke Seitenansicht des Halters von Fig. 26, der in
einer vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist;
Fig. 31 ist eine Schnittansicht des Halters von Fig. 26, der in einer
vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist;
Fig. 32 ist eine Schnittansicht vor dem Einsetzen von
Buchsenanschlussstücken;
Fig. 33 ist eine Vorderansicht des Halters von Fig. 26, der in einer
End-Sperrstellung angeordnet ist;
Fig. 34 ist eine Schnittansicht des Halters von Fig. 26, der in einer
End-Sperrstellung angeordnet ist;
Fig. 35 ist eine Schnittseitenansicht des Halters von Fig. 26, der
in einer End-Sperrstellung angeordnet ist;
Fig. 36 ist eine Explosions-Perspektivansicht eines Verbinders einer
dritten Ausführung der Erfindung;
Fig. 37 ist eine Explosionsschnittansicht des Verbinders von Fig.
36;
Fig. 38 ist eine Vorderansicht eines Halters, der in einer
vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist, des Verbinders von Fig.
36;
Fig. 39 ist eine Schnittansicht des Verbinders von Fig. 36 und
zeigt das Einsetzen von Steckeranschlussstücken;
Fig. 40 ist eine Schnittansicht des Verbinders von Fig. 36 und
zeigt darin eingesetzte Steckeranschlussstücke; und
Fig. 41 ist eine Schnittansicht des Verbinders von Fig. 36 und
zeigt einen in einer End-Sperrstellung angeordneten Halter.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in Fig. 1 bis Fig. 21
gezeigten ersten Ausführung beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält ein wasserdichter Buchsenverbinder ein
Gehäuse 20, eine Haube 60, eine Dichtung 34, die einen Spalt zu einem
entsprechenden Steckerverbinder abdichtet, einen gemeinsamen Anschlag
30 sowie einen Halter 40, der die in dem Gehäuse 20 angebrachten
Buchsenanschlussstücke 10 sekundär sperrt.
Wie in den Fig. 2, 3, 16 und 19 gezeigt, besitzen die
Buchsenanschlussstücke 10 im Wesentlichen rechteckige rohrförmige
Verbindungsabschnitte 12, die konfiguriert sind, um Zungenabschnitte
entsprechender Steckeranschlussstücke darin aufzunehmen. Elastische
Verbindungsstücke 11 ergreifen elastisch Zungenanschlussabschnitte, die
in den rohrförmigen Verbindungsabschnitten 12 aufgenommen sind. Die
Buchsenanschlussstücke 10 sind an den Schlussenden elektrischer Drähte
W durch Klemmstege 13 befestigt, die an ihren Hinterenden vorgesehen
sind. An einer Seite der Oberfläche der Verbindungsabschnitte 12 sind
Stabilisatoren 14 ausgebildet, die nach oben vorstehen, und Lanzen 22 des
Gehäuses 20 können auf Gegenhakabschnitte 15 am Hinterrand in
derselben Ebene aufgehakt werden. Ferner ist eine Hakennut 16, auf die
der Vorsprung 46 des Halters 40 aufgesetzt werden kann, an der
Seitenrandposition in der gleichen Ebene ausgebildet, indem dieser an der
Seitenfläche geöffnet ist.
Das Gehäuse 20 kann aus jedem geeigneten Material gebildet sein, wie
etwa Kunstharz, in einer Blockform, die am Hinterende ein wenig größer
ist, wie in den Fig. 4 bis 9 gezeigt. Die Kammern 21 nehmen die oben
erwähnten Buchsenanschlussstücke 10 auf und sind an den Vorder- und
Rückseiten des Gehäuses 20 in zwei Ebenen offen, die jeweils vier
Kammern enthalten. Die Kammern 21 sind an den oberen und unteren
Ebenen in entgegengesetzte Richtungen weisend symmetrisch ausgebildet.
Die Lanzen 22 sind jeweils in einem Zustand vorgesehen, in dem sie
elastisch zu der Oberseite der oberen Ebene der Kammern 21 sowie zu der
Unterseite in der unteren Ebene der Kammern 21 hin gebogen werden
können, wobei sie zu einem Biegeraum 23 hin weisen, wie in Fig. 1
gezeigt.
Der gemeinsame Anschlag 30, der aus jedem geeigneten Material gebildet
sein kann, wie etwa Gummi, ist so konfiguriert, dass er in der Rückseite
des Gehäuses 20 angebracht werden kann. Wie in Fig. 10 gezeigt, hat der
Anschlag 30 eine angenähert rechteckige bzw. quadratische Form, die die
Einlässe aller Kammern 21 abdecken kann. Elektrodraht-Einsetzlöcher 31,
durch die die elektrischen Drähte W hindurchtreten können, sind in dem
Anschlag 30 entsprechend der Anordnung der Kammern 21 ausgebildet.
Ferner sind Markierungen 32, die in der Anordnung mit den an den
Buchsenanschlussstücken 10 vorgesehenen Stabilisatoren 14
zusammenpassen, an den Eingangsrändern der Elektrodraht-Einsetzlöcher
31 ausgebildet. Wie in Fig. 10 gezeigt, befinden sich die Markierungen 32
an der rechten oberen Position für die Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der
oberen Ebene, und an der linken unteren Position für die Elektrodraht-
Einsetzlöcher 31 der unteren Ebene. Ferner sind die Markierungen 32 an
beiden Seiten des Anschlags 30 vorgesehen und so ausgebildet, dass der
Anschlag 30 so angebracht werden kann, dass er entweder nach innen
oder nach außen weist.
Ferner ist eine Anschlagaufnahmevertiefung 25, die den Anschlag 30
engpassend aufnimmt und ihn fixiert, an der Rückseite des Gehäuses 20
benachbart den hinteren Eingängen der jeweiligen Kammern 21
ausgebildet.
Die Sitzposition 35 der Dichtung 34, die zwischen dem Buchsengehäuse
20 und dem entsprechenden Steckergehäuse (nicht dargestellt) abdichtet,
ist am Außenumfang an der Vorderseite der Stufe zwischen den größeren
und kleineren Abschnitten des Gehäuses 20 angeordnet. Der Halter 40 ist
so konfiguriert, dass er an der Vorderseite der Sitzposition 35 der Dichtung
34 angebracht ist. Der Halter 40 kann aus jedem geeigneten Material
gebildet sein, wie etwa Kunstharzmaterial, und ist mit einer vorderen
Anschlagplatte 41 versehen, die die Vorderseite des vorderen Endteils des
Gehäuses 20 abdeckt, einer Seitenplatte 42, die - von der Vorderseite her
gesehen - die linke Seitenfläche abdeckt, sowie einer oberseitigen Platte
43A und einer unterseitigen Platte 43B, die die Ober- und Unterseite
abdecken, wie in den Fig. 1, 11 und 12 gezeigt. Die vordere
Anschlagplatte 41 hat die Funktion, die in die Kammern 21 eingesetzten
Buchsenanschlussstücke 10 zu stoppen, damit sie nicht aus den
Vorderenden der Kammern vorstehen, während Einsetzöffnungen 44, durch
die die Zungen der Steckeranschlussstücke eingesetzt werden können, an
Positionen offen sind, die den jeweiligen Kammern 21 entsprechen.
Eine Deckwandplatte 45A und eine Bodenwandplatte 45B bilden jeweils
den vorderen Endteil der Deckwand der Kammern 21 der oberen Ebene und
den vorderen Endteil der Bodenwand der Kammern 21 der unteren Ebene.
Sie sind mit einem festen Abstand von der oberseitigen Platte 43A und der
unterseitigen Platte 43B angeordnet und erstrecken sich von der Rückseite
zu der vorderen Anschlagplatte 41. Vier Vorsprünge 46 sind an Positionen
ausgebildet, die den Positionen der Anschlusseinsetzöffnungen 44 am
Mittelpunkt der Innenseite der Deckwandplatte 45A und der
Bodenwandplatte 45B entsprechen. Die jeweiligen Vorsprünge 46 können
in die Hakennuten 16 der Buchsenanschlussstücke 10 von der Seite her
eindringen.
Die Haltereinsetzlöcher 26, die in die oben erwähnten Halter 40 eingesetzt
sind, sind an der Vorderseite des Gehäuses 20 ausgebildet. Die
Haltereinsetzlöcher 26 weisen obere und untere Einsetznuten 27 auf, die
jeweils die Deckwandplatte 45A und die Bodenwandplatte 45B des Halters
aufnehmen. Die Vorsprungseinsetznuten 28 können jeweils die Vorsprünge
46 aufnehmen und sie sind in der Unterseite der unterseitigen Einsetznut
27 und der Oberseite der unterseitigen Einsetznut 27 ausgebildet.
Insbesondere entsprechen die jeweiligen Vorsprungseinsetznuten 28 den
Konfigurationen der Deckfläche der Kammern 21 der oberen Ebene und der
Bodenfläche der Kammern 21 der unteren Ebene, nämlich Positionen
entsprechend den Hakennuten 16, wenn die Buchsenanschlussstücke 10
richtig eingesetzt sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind sich in der Querrichtung erstreckende Rippen
50 an der Oberseite und an der Unterseite am Vorderende des Gehäuses
20 ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, erstrecken sich die Rippen 50
aufnehmende Führungsnuten 51 ebenfalls in der Querrichtung und sind an
der innersten Position des Halters 40 ausgebildet.
Dementsprechend hält der Halter 40 die vordere Anschlagplatte 41 längs
der Vorderseite des Gehäuses 20, während die Deckwandplatte 45A und
die Bodenwandplatte 45B durch die Einsetznuten 27 hindurchgehen. Der
Halter 40 ist so konfiguriert, dass er von der linken Seite - gesehen von der
Vorderseite des Gehäuses 20 her - eingesetzt und angebracht wird (siehe
Fig. 12), während die Rippen 20 durch die Führungsnuten 51
hindurchgehen. Hierbei werden die Vorsprünge 46 des Halters 40
eingesetzt und gehen durch die Vorsprungseinsetznuten 28 hindurch.
Wie in den Fig. 5 und 9 gezeigt, sind vorübergehende
Sperrvorsprungstreifen 52 und End-Sperrvorsprungstreifen 53 an der
Oberseite und der Unterseite des Gehäuses 20 an der Innenseite der
Rippen 50 zu der rechten Seite hin vorgesehen - wenn von der Vorderseite
her betrachtet. Andererseits sind die Sperrnuten 54, in die die oben
erwähnten vorübergehenden Sperrvorsprungstreifen 52 und die End-
Sperrvorsprungsstreifen 53 eingesetzt werden können - gesehen von der
Vorderseite her - an der rechten Seite in der Innenfläche der oberseitigen
Platte 43A und der unterseitigen Platte 43B des Halters 40 ausgebildet,
wie in Fig. 12 gezeigt. Ferner sind Austrittsnuten 55, die die
vorübergehenden Sperrvorsprungstreifen 52 und die End-
Sperrvorsprungstreifen 53 aufnehmen und deren Austritt gestatten, an
beiden Seiten der Sperrnuten 54 ausgebildet.
Wenn der Halter 40 in das Haltereinsetzloch 26 eingesetzt wird, werden
zuerst die vorübergehenden Sperrvorsprungstreifen 52 in die Sperrnut 54
eingesetzt und in der vorübergehenden Sperrstellung gehalten, wie in Fig.
20 gezeigt. Wenn der Halter 40 in der vorübergehenden Sperrstellung
angeordnet ist, ist jede Anschlusseinsetzöffnung 44 der vorderen
Anschlagplatte 41 gemäß Fig. 20 zur linken Seite hin versetzt, und nur
der linksseitige Bereich der Vorderseite der entsprechenden Kammer 21 ist
offen. Ferner befinden sich die jeweiligen Vorsprünge 46 in einem Zustand,
in dem sie zur linken Seite der entsprechenden Kammern 21 hin weisen.
Wenn ferner der Halter 40 von der vorübergehenden Sperrstellung zu der
Endsperrstellung gedrückt wird, werden die End-Sperrvorsprungstreifen 53
in die Sperrnut 54 eingesetzt, wie in Fig. 21 gezeigt. In der End-
Sperrstellung ist die linke Seitenplatte 42 des Halters 40 im Wesentlichen
in der gleichen Ebene angeordnet wie die linke Seitenfläche des hinteren
Endteils des Gehäuses 20. Ferner fluchtet jede Anschlusseinsetzöffnung 44
der vorderen Anschlagplatte 41 mit der Vorderseite der entsprechenden
Kammer 21, und jeder der Vorsprünge 46 dringt in die entsprechende
Kammer 21 ein.
Ferner ist, wie in Fig. 11 gezeigt, eine aufgeraute Fläche 48 an der
Oberfläche der vorderen Anschlagplatte 41 des Halters 40 ausgebildet. Die
aufgeraute Fläche 48 bezeichnet eine unebene runzelige Fläche. Die
aufgeraute Fläche 48 wird z. B. durch Ausbildung eines Runzelmusters auf
der Formfläche einer Gussform, an der die Oberfläche der vorderen
Anschlagplatte 41 geformt wird, in der Gussform für den Halter 40
gebildet.
Die Haube 60 ist aus jedem geeigneten Material gefertigt, wie etwa
Kunstharz, in einer rechteckigen Rohrform, die das Gehäuse 20 abdeckt.
Am hinteren Endteil der Haube 60 ist ein durchmesserkleinerer Teil 61
ausgebildet, der den Außenumfang des hinteren Endteils des Gehäuses 20
engpassend bedeckt. Eine hintere Anschlagplatte 62 erstreckt sich quer
über die Rückseite des durchmesserkleineren Teils 61. In der hinteren
Anschlagplatte 62 sind entsprechend den Kammern 21 Fensterlöcher 63
ausgebildet, durch die die Buchsenanschlussstücke hindurchtreten können.
Ferner ist an einer Mittelposition eines oberen Abschnitts der Haube 60 ein
Sperrarm 64 vorgesehen, um mit einem entsprechenden Steckergehäuse im
zusammengesetzten Zustand zu sperren.
An den Hinterrändern der vier Seiten des Gehäuses 20 sind an dessen
Mittelabschnitt Hakvorsprünge 65 vorgesehen. Die Rückseite der jeweiligen
Hakvorsprünge 65 ist verjüngt.
Hakennuten 66, in die die Hakvorsprünge 65 eingesetzt werden können,
sind in den Wänden der Haube 60 an Stellen ausgebildet, die den vier
Seiten des Gehäuses 20 entsprechen. Wenn die Rückseite des Gehäuses
20 in den durchmesserkleineren Teil 61 eingesetzt wird, bis sie gegen die
hintere Anschlagplatte 62 trifft, werden die Hakvorsprünge 65 auf die
Hakennuten 66 aufgesetzt. Ferner sind an der Vorderseite der Hakennuten
66 nicht tiefe Ausweichnuten 67 ausgebildet, und zwischen diesen
erstreckt sich ein verjüngtes Teil 68.
Nachfolgend wird der gegenwärtige Betriebsmodus beschrieben. Als ein
Beispiel des Zusammenbauprozesses wird zuerst die Dichtung 34 an der
Sitzposition 35 auf das Gehäuse 20 aufgesetzt, und ein gemeinsamer
Anschlag 30 wird in die Anschlagaufnahmevertiefung 25 eingesetzt. Dann
wird der Halter 40 - von vorne her gesehen - von der linken Seite in das
Haltereinsetzloch 26 eingesetzt und dann in der vorübergehenden
Sperrstellung montiert. In diesem Zustand ist nur der linke halbe Bereich
der Vorderseite der Kammern 21 durch jede der Anschlusseinsetzöffnungen
44 der vorderen Anschlagplatte 41 des Halters 40 offen, und die
Vorsprünge 46 befinden sich an der linken Seite der entsprechenden
Kammer 21. Der Halter 40 wirkt auch als Entfernungs-Anschlag bzw.
Haltersicherung für die Dichtung 34.
Wenn die Dichtung 34 und der Anschlag 30 wie oben beschrieben gegen
das Gehäuse 20 montiert werden und der Halter 40 in der
vorübergehenden Sperrstellung montiert wird, wird das hintere Endteil des
Gehäuses 20 von der Vorderseite her in die Haube 60 eingesetzt, wie in
Fig. 15 gezeigt. Die Hakvorsprünge 65 werden hineingedrückt, während
sie entlang den Austrittsnuten 67 queren, und die hintere Endseite wird
hineingedrückt, bis sie gegen die hintere Anschlagplatte 62 der Haube 60
stößt. Jeder der Hakvorsprünge 65 läuft über das verjüngte Teil 68
hinweg, wird in die Hakennuten 66 eingesetzt, wie in den Fig. 16 und
17 gezeigt, und das Gehäuse 20 und die Haube 60 sind zusammengebaut.
Zusätzlich wird der Anschlag 30 durch die hintere Anschlagplatte 62 in
Position gehalten. Die Anordnung kann in diesem Zustand zu einer Stelle
weitergegeben werden, um den Anschluss einzusetzen.
Wie in Fig. 16 gezeigt, sind Buchsenanschlussstücke 10 in einer Position
vorgesehen, in der sie in entgegengesetzte Auf- und Abrichtungen weisen,
um den Anschluss einzusetzen, und sie werden in die entsprechenden
Kammern 21 durch die Fensterlöcher 63 der hinteren Anschlagplatte 62
eingesetzt. Insbesondere werden die Buchsenanschlussstücke 10 der
oberen Ebene in einer Position eingesetzt, in der die Stabilisatoren 14 -
gesehen von der Einsetzrichtung her - nach rechts oben weisen und die
Stabilisatoren jener in der unteren Ebene sind in einer Position, die -
gesehen von der Einsetzrichtung her - nach unten links weisen.
Wie in Fig. 18 gezeigt, sind die Markierungen 32, die am Eintrittsrand der
Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 vorgesehen sind, durch die Fensterlöcher 63
der hinteren Anschlagplatte 62 hindurch sichtbar. Da die Markierungen 32
für die Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der oberen Ebene an der oberen
rechten Position markiert sind und die Markierungen 32 für die
Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der unteren Ebene an der unteren linken
Position markiert sind, können die Buchsenanschlussstücke 10 in der
richtigen Position eingesetzt werden, indem die Stabilisatoren 14 in Flucht
mit den Markierungen 32 positioniert werden.
Die Buchsenanschlussstücke 10 werden durch die Fensterlöcher 63
hineingedrückt, während die Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 des Anschlags
30 gespreizt werden, und werden in die entsprechenden Kammern 21
eingesetzt. Dann werden sie hineingedrückt, während die Lanzen 22 zu
dem Biegeraum 23 hin gebogen werden, ohne dass sie durch die
Vorsprünge 46 des Halters 40 behindert werden. Wenn sie in der richtigen
Position eingesetzt sind, kehren die Lanzen 22 in ihre Ausgangsstellungen
zurück und haken auf die Gegenhakabschnitte 15, wie in Fig. 19 gezeigt.
Ferner greift die Innenumfangsfläche der Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der
Anschläge 30 auf die Außenumfangsfläche der elektrischen Drähte W, die
eingesetzt worden sind.
Wenn das Einsetzen der Buchsenanschlussstücke 10 in die Kammern 21
abgeschlossen ist, wird eine Durchgängigkeitsprüfung durchgeführt, um zu
prüfen, ob die jeweiligen Buchsenanschlussstücke 10 in die richtigen
Kammern 21 eingesetzt sind. Die Durchgängigkeitsprüfung erfolgt,
während der Halter 10 in der vorübergehenden Sperrstellung gesperrt ist,
indem die Prüfsonde P des Prüfgeräts gegen die Buchsenanschlussstücke
10 durch die Anschlusseinsetzöffnungen 44 der vorderen Anschlagplatte
41 des Halters 40 kontaktiert wird, wie in Fig. 19 gezeigt.
Wenn, wie in Fig. 20 gezeigt, sich der Halter 40 in der vorübergehenden
Sperrstellung befindet, sind die Anschlusseinsetzöffnungen 44 der vorderen
Anschlagplatte 41 zur linken Seite hin versetzt, und nur der linke Bereich
der Vorderseite der entsprechenden Kammern 21 befindet sich in einem
offenen Zustand. Daher kontaktiert die Prüfsonde P, die durch die
Anschlusseinsetzöffnungen hindurchgetreten ist, den linken
Seitenrandabschnitt der Vorderseite der Verbindungsteile 12 der
Buchsenanschlussstücke 10. Ferner ist, wie in Fig. 3 gezeigt, in den
Buchsenanschlussstücken 10 der oberen Ebene die Randseite 12A jene
Randseite, an der die Stabilisatoren 14 vorgesehen sind, und bei den
Buchsenanschlussstücken 10 der unteren Ebene ist die Randseite 12A jene
Randseite, die der Seite entgegengesetzt ist, an der die Stabilisatoren 14
vorgesehen sind. Demzufolge lässt sich verhindern, dass die Prüfsonde P
tief in die Verbindungsteile 12 eindringt und sich die Verbindungsstücke 11
zu stark verbiegen.
Nach Abschluss der Durchgängigkeitsprüfung wird der Verbinder aus dem
Prüfgerät herausgenommen, und der Halter 40 wird in die End-
Sperrstellung bewegt. Insbesondere ergreift ein Element, wie etwa ein
Finger eines Bedieners, die Oberfläche der vorderen Anschlagplatte 41 des
Halters 40, und der Halter 40 wird von dem Zustand von Fig. 20 nach
rechts bewegt. Wenn der Halter 40 in die End-Sperrstellung bewegt ist,
wie in Fig. 21 gezeigt, sitzen die End-Sperrvorsprungstreifen 53 in der
Sperrnut 54, wie oben beschrieben, und sind in der End-Sperrstellung
gehalten. Wenn die End-Sperrvorsprungstreifen 53 aus den Ausweichnuten
55 zu den Sperrnuten 54 übertreten, erfahren sie einen Widerstand. Da
jedoch die aufgeraute Fläche 48 an der Oberfläche der vorderen
Anschlagplatte 41 ausgebildet ist, wird ein Abrutschen der Finger
verhindert, und der Halter 40 kann glattgängig bewegt werden.
Wenn der Halter 40 zu der End-Sperrstellung bewegt wird, dringen die
Vorsprünge 46 des Halters 40 in die Kammern 21 ein und werden in die
Hakennuten 16 der Buchsenanschlussstücke 10 von der Seite her
eingesetzt. Die Buchsenanschlussstücke 10 sind somit rutschfrei doppelt
gesperrt. Ferner sind die Anschlusseinsetzöffnungen 44 der vorderen
Anschlagplatte 41 in einem Zustand angeordnet, in dem sie konzentrisch
koordiniert sind.
Da, wie oben erläutert, nach dem ersten Betriebsmodus die vordere
Anschlagplatte 41 einheitlich und in einem Stück ausgebildet ist, kann der
Verwender mit einem Finger oder dgl. die vordere Anschlagplatte 41
berühren, und der Bewegungsvorgang des Halters 40 kann ohne
Verwendung eines Spannwerkzeugs leicht ausgeführt werden.
Da ferner die aufgeraute Fläche 48 auf der Oberfläche der vorderen
Anschlagplatte 41 ausgebildet ist, verhindern die Aufrauungen, dass der
Finger abgleitet, und der Halter 40 kann glattgängiger eingesetzt werden.
Gemäß der obigen Beschreibung ist die Montage des wasserdichten
Buchsenverbinders, in dem die Eintrittsseite der jeweiligen Kammern 21
durch den Anschlag 30 abgedichtet wurde, abgeschlossen. Wenn dann,
beim Zusammenstecken mit einem entsprechenden Steckverbinder, die
Buchsen- und Stecker-Anschlussstücke miteinander verbunden werden,
wird die Dichtung 34 zwischen dem Buchsengehäuse 20 und dem
entsprechenden Steckergehäuse 20 aufgenommen, und der Spalt zwischen
beiden Gehäusen wird abgedichtet.
Da, wie oben erläutert, nach dem vorliegenden Betriebsmodus die Struktur
einschließlich der an dem Gehäuse 20 anzubringenden hinteren
Anschlagplatte 62 einheitlich und in einem Stück mit der Haube 60
ausgebildet ist, wird die Teilezahl des Verbinders reduziert und wird die
Anzahl der Montageschritte reduziert, im Vergleich zu einem Verbinder, bei
dem sie als separate Körper vorgesehen sind, was für eine starke
Kostenminderung sorgt.
Ferner hat der Halter 40 der Erfindung eine solche Bauart, dass er von der
Seite des Gehäuses 20 eingesetzt und direkt auf den
Buchsenanschlussstücken 10 gesperrt wird. Da der Verbinder das Gehäuse
20 und die Haube 60 enthält, kann der Halter 40 vorübergehend in der
vorübergehenden Sperrstellung gegen das Gehäuse 20 angeordnet und,
nach Zusammenbau mit der Haube 60, in die End-Sperrstellung gedrückt
werden. Daher ist es nicht notwendig, eine Öffnung zum Anbringen des
Halters 40 in der Haube 60 vorzusehen.
Das Zusammenbauverfahren des oben erwähnten Betriebsmodus ist nur ein
Beispiel, und es können auch andere Verfahren durchgeführt werden, bei
denen etwa, nach der vorübergehenden Montage einer Dichtung und eines
Halters, ein gemeinsamer Anschlag in die End-Stellung eingesetzt wird.
Die Erfindung kann ähnlich auch bei einem wasserdichten Steckerverbinder
angewendet werden, der Steckeranschlussstücke enthält.
Eine zweite Ausführung der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig.
22 bis 35 beschrieben. Der nicht wasserdichte Buchsenverbinder der
zweiten Ausführung umfasst ein Buchsengehäuse 120,
Buchsenanschlussstücke 110, die in dem Buchsengehäuse 120
aufgenommen sind, sowie einen Halter 130, der die
Buchsenanschlussstücke 110 in einem Zustand sperrt, der ein Verrutschen
unterbindet. Die Erfindung kann jede Anzahl von Anschlussstücken 110
enthalten, und in der vorliegenden Ausführung enthält sie zehn
Buchsenanschlussstücke 110.
Wie in Fig. 32 gezeigt, besitzen die Buchsenanschlussstücke 110 im
Wesentlichen rechteckige/quadratische Verbindungsabschnitte 111, die
konfiguriert sind, um Zungenverbindungsabschnitte entsprechender
Steckeranschlussstücke darin aufzunehmen. Die Buchsenanschlussstücke
110 sind an den Enden elektrischer Drähte W durch Klemmhülsen 112
befestigt, die an ihrem Hinterende vorgesehen sind. An einer Seite der
Verbindungsabschnitte 111 sind Haknuten 114 ausgebildet, auf die die
Vorsprünge 138 des Halters 130 aufgesetzt werden können. Lanzen 122
des Gehäuses 120 können auf Gegenhakabschnitte 115 am Hinterrand in
der gleichen Höhe gehakt werden.
Das Buchsengehäuse 120 kann aus jedem geeigneten Material gefertigt
sein, wie etwa Kunstharz, das einheitlich und in einem Stück als Block
geformt ist, wie in den Fig. 22 bis 25 gezeigt. Die Kammern 121
nehmen die oben erwähnten Buchsenanschlussstücke 110 auf und sind an
den Vorder- und Rückseiten des Gehäuses 120 in zwei Ebenen offen, die
jeweils fünf Kammern enthalten. Die Kammern 121 sind in
entgegengesetzte Richtungen weisend an den oberen und unteren Ebenen
symmetrisch ausgebildet. Die Lanzen 122 sind jeweils in einem Zustand
vorgesehen, in dem sie zu der Oberseite der Kammern 121 der oberen
Ebene und zu der Unterseite der Kammern 121 der unteren Ebene elastisch
gebogen werden können, wobei sie zu den Biegeräumen 123 der oberen
oder unteren Ebene hin weisen.
Dementsprechend werden die Buchsenanschlussstücke 110 in die
Kammern 121 von der Rückseite her (rechts von Fig. 32) eingesetzt,
während sich die Lanzen 122 elastisch biegen. Wenn die
Buchsenanschlussstücke 110 vollständig eingesetzt sind, nehmen die
Lanzen 122 ihre Ausgangsstellung wieder ein und haken auf
Gegenhakabschnitte 115. An einer Oberseite des Buchsengehäuses 120 ist
ein Sperrarm 125 vorgesehen, um mit einem entsprechenden
Steckerverbindergehäuse (nicht dargestellt) in einem Sitzzustand zu
sperren.
Der Halter 130 ist einheitlich und einstückig ausgebildet und kann aus
jedem geeigneten Material gefertigt werden, wie etwa Kunstharzmaterial,
wie in Fig. 26 bis Fig. 28 gezeigt. Der Halter 130 ist mit einer vorderen
Anschlagplatte 131 versehen, der die Vorderseite der Kammern 121 in dem
Buchsengehäuse 120 abdeckt. Die vordere Anschlagplatte 131 hat die
Funktion, die in die Kammern 121 eingesetzten Buchsenanschlussstücke
110 zu stoppen, während Einsetzöffnungen 132, durch die die Zungen der
Buchsenanschlussstücke eingesetzt werden können, an Positionen offen
sind, die den jeweiligen Kammern 121 entsprechen.
Eine oberseitige Platte 133 und eine unterseitige Platte 134 bilden jeweils
den vorderen Endteil der Oberseite der Kammern 121 der oberen Ebene
und den vorderen Endteil der Bodenseite der Kammern 121 der unteren
Ebene und stehen von der Rückseite der vorderen Anschlagplatte 131 ab.
An einer Seite der oberseitigen Platte 133 und der unterseitigen Platte 134
ist eine Deckplatte 135 ausgebildet.
Von den Rändern der oben erwähnten oberseitigen Platte 133 und der
unterseitigen Platte 134 sind lange schmale Einsetzabschnitte 137 an jeder
Position ausgebildet, die jeder der Positionen der Einsetzöffnungen 132
entspricht. Die jeweiligen Einsetzabschnitte 137 können, abgesehen von
den Lanzen 122, in den Biegeraum 123 eindringen.
Ferner sind an den Innenflächen der oberseitigen Platte 133 und der
unterseitigen Platte 134 Vorsprünge 138 in dem Mittelabschnitt an jeder
Position ausgebildet, die jeder der Positionen der Einsetzöffnungen 132
entspricht. Die Vorsprünge 138 können in die Haknuten 144 der oben
erwähnten Buchsenanschlussstücke 110 eindringen.
Wie in Fig. 24 gezeigt, ist das Haltereinsetzloch 140, in das der oben
erwähnte Halter 130 eingesetzt wird, an der Vorderseite des
Buchsengehäuses 120 ausgebildet. Das Einsetzloch 140 ist im Querschnitt
kanalförmig und nimmt die vordere Anschlagplatte 131, die oberseitige
Platte 133 und die unterseitige Platte 134 auf. Ferner nehmen die oberen
und unteren Einsetznuten 141 jeweils die Einsetzabschnitte 137 auf, wenn
sie jeweils in den Biegeraum 123 eindringen. Zusätzlich können die zweiten
Einsetznuten 142 die Vorsprünge 138 aufnehmen und entsprechend den
Konfigurationen der Oberseite der Kammern 121 der oberen Ebene und der
Unterseite der Kammern 121 der unteren Ebene, nämlich Positionen, die
den Haknuten 114 entsprechen, wenn die Buchsenanschlussstücke 110
richtig eingesetzt sind.
Ferner ist eine Vertiefung 143 an der Vorderseite des Haltereinsetzlochs
140 ausgebildet, um engpassend auf die Deckplatte 135 des Halters 140
aufzutreffen.
Die Rippen 150 erstrecken sich in Richtung nach oben und nach unten und
sind an vorderen Randpositionen an der oberseitigen Platte 133 und der
unterseitigen Platte 134 des Halters 130 ausgebildet. Die Führungsnuten
151, die die Rippen 150 aufnehmen, weisen in Richtung nach oben und
nach unten und sind an der Oberseite und an der Unterseite des
Haltereinsetzlochs 140 ausgebildet. An der linksseitigen Position (Fig. 26)
der oberseitigen Platte 133 des Halters 130 sind die vorübergehenden
Sperrvorsprungsstreifen 152 und die End-Sperrvorsprungsstreifen 153 über
das Gehäuse 120 hinweg an der Innenseite der Rippen 150 vorgesehen.
Andererseits sind, wie in Fig. 22 gezeigt, die Sperrnuten 154, auf die die
oben erwähnten vorübergehenden Sperrvorsprungsstreifen 152 und die
End-Sperrvorsprungstreifen 153 aufgesetzt werden können, an der
Oberseite des Haltereinsetzlochs 140 ausgebildet. Ferner sind
Austrittsnuten 155, die die vorübergehenden Sperrvorsprungsstreifen 152
und die End-Sperrvorsprungsstreifen 153 so aufnehmen, dass sie ein
Entweichen derselben gestatten, an beiden Seiten der Sperrnuten 154
ausgebildet.
Wenn der Halter 130 in das Haltereinsetzloch 140 eingesetzt wird, werden
zuerst die vorübergehenden Sperrvorsprungsstreifen 152 in die Sperrnuten
154 eingesetzt und gehalten, wie in Fig. 29 gezeigt, und dies wird die
vorübergehende Sperrstellung des Halters 130. Wenn dann der Halter 130
weiter hineingedrückt wird, werden die End-Sperrvorsprungsstreifen 153 in
die Sperrnuten 154 eingesetzt und gehalten, wie in Fig. 33 gezeigt, und
dies wird die End-Sperrstellung.
Wenn der Halter 130 in der vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist,
steht die Deckplatte 135 von der Seitenfläche des Buchsengehäuses 120
vor, sind die jeweiligen Einsetzabschnitte zu einer Seite hin (der linken Seite
von Fig. 31) in der Breitenrichtung des Biegeraums 123 hin versetzt, und
sind die jeweiligen Vorsprünge 138 in einer ähnlichen Position, in der sie
zur einen Seite in der Breitenrichtung der entsprechenden Kammern 121
hin versetzt sind.
Wenn andererseits der Halter 130 in der End-Sperrstellung angeordnet ist,
ist die Deckplatte 135 in der Vertiefung 143 des Buchsengehäuses 120
angeordnet, und, wie in Fig. 34 gezeigt, stehen die jeweiligen
Einsetzabschnitte 137 in die Biegeräume 123 vor, und die jeweiligen
Vorsprünge 138 stehen in die entsprechenden Kammern 121 vor.
Wie in Fig. 26 gezeigt, ist an einer Oberfläche der vorderen
Anschlagplatte 131 des Halters 130 eine aufgeraute Fläche 139
ausgebildet. Die aufgeraute Fläche 139 bildet eine unebene runzelige
Fläche. Die aufgeraute Fläche 139 wird beispielsweise geformt, indem, in
der Form für den Halter 130, ein raues Muster auf der Formfläche dieser
Form gebildet wird, auf der die Oberfläche der vorderen Anschlagplatte
131 geformt wird.
Nachfolgend wird der Betriebsmodus der zweiten Ausführung beschrieben.
Als Beispiel des Montageprozesses wird der Halter 130 zuerst in das
Haltereinsetzloch 140 eingesetzt und in der vorübergehenden Sperrstellung
montiert, wie in den Fig. 29 und 30 gezeigt. In diesem Zustand sind,
wie in Fig. 31 und Fig. 32 gezeigt, die jeweiligen Einsetzabschnitte 137
des Halters 130 zur einen Seite in der Breitenrichtung des Biegeraums 123
hin versetzt, und die jeweiligen Vorsprünge 138 sind zur einen Seite in der
Breitenrichtung der entsprechenden Kammern 121 hin versetzt. Ferner
blockiert die vordere Anschlagplatte 131 des Halters 130 die Vorderseite
der Kammern 121 in einem Zustand, der von den Einsetzöffnungen 132
versetzt ist.
Wie in Fig. 32 gezeigt, sind die Buchsenanschlussstücke 110 in einer
Position vorgesehen, in der sie in entgegengesetzte Richtungen nach oben
und nach unten weisen, und sie sind in die entsprechenden Kammern 121
eingesetzt. Die Buchsenanschlussstücke 110 werden hineingedrückt,
während sich die Lanzen 122 zu dem Biegeraum 123 hin elastisch
verbiegen, und ohne durch die Vorsprünge 138 des Halters 130 behindert
zu werden. Wenn die Buchsenanschlussstücke 110 in die End-Stellung
eingesetzt sind, nehmen die Lanzen 122 ihre Ausgangsstellung wieder ein
und werden in einem Zustand gesperrt, der ein Verrutschen verhindert,
indem sie an den Gegenhakabschnitten 115 sperren (siehe Fig. 35).
Wenn die Buchsenanschlussstücke 110 vollständig in die Kammern 121
eingesetzt sind, wird der Halter 130 in die End-Sperrstellung gedrückt, wie
in Fig. 33 gezeigt. Wenn der Halter 130 in die End-Sperrstellung gedrückt
wird, stehen die Vorsprünge 138 des Halters 130 in die Kammern 121 vor
und werden auf die Haknuten 114 der Buchsenanschlussstücke 110
aufgesetzt. Ferner werden die Einsetzabschnitte 137 des Halters 130 in
den Biegeraum 123 eingesetzt, und die Biegeverformung der Lanzen 122
wird gesteuert. Daher wird verhindert, dass die Buchsenanschlussstücke
110 hinausgezogen werden, während sich die Lanzen 122 elastisch
verbiegen.
Die Buchsenanschlussstücke 110 sind, zusätzlich zu den Lanzen 122,
durch den Halter 130 doppelt und dreifach in dem
Schlupfverhinderungszustand verhakt. Ferner sind die Einsetzöffnungen
312 der vorderen Anschlagplatte 131 in einem Zustand angeordnet, in dem
sie vor den jeweiligen Kammern 121 konzentrisch koordiniert sind.
Wenn die Buchsenanschlussstücke 110, zur Wartung oder dgl., aus dem
Buchsengehäuse hinausgezogen werden, wird der Halter 130 aus der End-
Sperrstellung hinausgezogen, wobei die vorübergehende Sperrstellung
übersprungen wird. Da somit die Vorderseite der Lanzen 122 gelöst sind,
wird die Sperre aufgehoben, indem man mit einem Spannwerkzeug oder
dgl. die Lanzen 122 gegen den Biegeraum 123 drückt, und die
Buchsenanschlussstücke 110 werden hinten aus den Kammern 121 herausgezogen.
Wenn der oben erwähnte Halter 130 hinausgezogen wird, wird hierdurch
die vordere Anschlagplatte 131 gelöst und vor dem Buchsengehäuse 120
angeordnet. Daher kann der Halter 130 ohne Spannwerkzeug oder dgl.
entfernt werden, indem man mit dem Finger die Oberfläche der vorderen
Anschlagplatte 131 berührt und in Fig. 33 in Richtung nach links bewegt.
Da insbesondere die aufgeraute Fläche 139 an der Oberfläche der vorderen
Anschlagplatte 131 ausgebildet ist, wirken die Aufrauungen als Haken,
wird ein Abrutschen der Finger verhindert und kann der Halter 130
glattgängig entfernt werden.
Die Erfindung ist ähnlich auch bei einem wasserdichten Verbinder
anwendbar, in dem das Verbindergehäuse einheitlich und in einem Stück
ausgebildet ist.
Der Halter der zweiten Ausführung kann ein Halter sein, in dem die
Einsetzabschnitte weggelassen sind.
Nun wird eine dritte Ausführung der Erfindung anhand der Fig. 36 bis
41 beschrieben.
Die dritte Ausführung umfasst einen wasserdichten Steckerverbinder mit
vorderem Halter. Der Verbinder der dritten Ausführung ist mit dem
Steckerverbindergehäuse 210 versehen, den Steckeranschlussstücken 201,
die in dem Steckergehäuse 210 aufgenommen sind, und dem vorderen
Halter 220 zum doppelten Verhaken der Steckeranschlussstücke 201, wie
in den Fig. 36 und 37 gezeigt.
Das Steckergehäuse 210 ist einheitlich und einstückig aus irgendeinem
geeigneten Material hergestellt, wie etwa Kunstharzmaterial, und hat eine
Form, in der ein Haubenabschnitt 212 so ausgebildet ist, dass er den
vorderen Halbabschnitt des flachen Turmabschnitts 211 umgibt. Der
vordere Halbabschnitt des Turmabschnitts 211 ist zweigeteilt, und die
Kammern 213, in die die Steckeranschlussstücke 201 eingesetzt werden
können, sind Seite an Seite parallel entlang einer horizontalen Richtung,
gemäß der Teilung, vorgesehen. An den Bodenflächen der jeweiligen
Kammern 213 sind Lanzen, die auf die Gegenhakabschnitte 203 der
Steckeranschlussstücke 201 gehakt werden können, benachbart dem
unteren Biegeraum 215 vorgesehen, sodass die Lanzen 214 elastisch
gebogen werden können. Die Vorderabschnitte der Lanzen 214 an den
Bodenflächen der Kammern 213 sind frei beweglich und offen.
In dem abgeteilten vorderen Halbabschnitt der jeweiligen Kammer 213 sind
Führungsschlitze 217, die in Richtung nach vorne und hinten weisen, an
jeweiligen linken und rechten Seitenwänden vorgesehen, indem sie die
Wandflächen durchdringen, wobei die Hinterenden zu dem hinteren
Halbabschnitte offen sind, an dem sich die Durchmesser der Kammern 213
aufweiten, und die Vorderenden geschlossen sind.
Ferner werden die Steckeranschlussstücke 201, die auf die Anschlüsse
elektrischer Drähte W geklemmt werden, in die entsprechenden Kammern
213 von der Rückseite her (der linken Seite von Fig. 37 her) eingesetzt,
werden die Stabilisatoren 202 entlang den Führungsschlitzen 217
hineingedrückt und werden die Lanzen 214 auf dem Wege durch die
Steckeranschlussstücke 201 elastisch gebogen. Wenn die
Steckeranschlussstücke 201 in die Endstellung gedrückt werden, nehmen
die Lanzen 214 ihre Ausgangsstellung wieder ein und setzen sich auf die
Gegenhakabschnitte 203. Dementsprechend werden die
Steckeranschlussstücke 201 vorübergehend in einem Zustand verhakt, in
dem sie in den Haubenabschnitt 212 hineinragen können, und die
Anschläge 205, die auf die Rückseite der Steckeranschlussstücke 201
aufgesetzt sind, verschließen den Eingang der Kammern 213 und dichten
diesen ab. Die Anschläge 205 können aus jedem geeigneten Material
gefertigt sein, wie etwa Gummi.
An der Vorderseite des oben erwähnten Turms 211 können der Halter 220
zum doppelten Sperren der Steckeranschlussstücke 201 von der
Öffnungsseite des Haubenabschnitts 212 her eingesetzt und darin
angebracht werden. Der Halter 220 aus jedem geeigneten Material gefertigt
sein, wie etwa Kunstharzmaterial. Der Halter 220 kann in den Innenumfang
des Haubenabschnitts 212 eingesetzt werden und kann am Vorderende des
Turmabschnitts 211 befestigt werden.
An der Innenseite des Halters 220 sind zwei Passlöcher 221, die auf die
Außenseiten jeweiliger getrennter Abschnitte des oben erwähnten
Turmabschnitts 211 aufgesetzt sind, links und rechts ausgebildet, wobei
sie die Trennwand 222 zwischen sich aufnehmen. Vorsprungsabschnitte
223 sind an den Rückseiten (der rechten Seite von Fig. 37) in der
Einsetzrichtung an den Bodenflächen der jeweiligen Passlöcher 221
ausgebildet, um die Bodenwände der vorderen Endteile der Kammern 213
zu bilden. Ferner bilden die Bodenwände der hinteren Endseite in der
Einsetzrichtung in dem Halter 220 die Einsetzabschnitte 224, die in die
Biegeräume 215 benachbart den oben erwähnten Lanzen 214 eingesetzt
werden.
An Seitenflächen der jeweiligen Passlöcher 221 sind End-Sperrvorsprünge
225 so vorgesehen, dass sie in die Passlöcher 221 hinein vorstehen, an
einer Position, die ein wenig hinter dem Mittelabschnitt in der
Einsetzrichtung angeordnet ist, und die Vorderränder der getrennten
Führungsnuten 217, die in den oben erwähnten Kammern 213 vorgesehen
sind, sind die Sperrränder 217A, auf die die oben erwähnten End-
Sperrvorsprünge 225 gehakt werden.
Ferner sind an Mittelabschnit 07993 00070 552 001000280000000200012000285910788200040 0002010162587 00004 07874ten der Deckflächen der Passlöcher 221
Rippen 227 vorgesehen, die sich vom Hinterrand zum Vorderrand
erstrecken, und vorübergehende Sperrvorsprünge 228 sind an den Rändern
der Rippen 227 vorgesehen und erstrecken sich nach unten. Andererseits
erstrecken sich Schiebenuten 218 von dem Vorderrand in Richtung nach
vorne und hinten und sind in die Oberseiten der Kammern 213 eingelassen.
Die oben erwähnten vorübergehenden Sperrvorsprünge 228 sind so
ausgestaltet, dass sie verschiebbar hineinpassen, und die Sperrteils 218A,
auf die die vorübergehenden Sperrvorsprünge 228 sperren, sind an den
Vorderrändern der Schiebenuten 218 ausgebildet.
Hier ist die aufgeraute Fläche 230 an der Vorderseite des Halters 220
vorgesehen, wie in Fig. 36 gezeigt. Die aufgeraute Fläche 230 wird
geformt in der Form des Halters 220, ein aufgerautes Muster auf der
Formfläche gebildet wird, auf der die Vorderseite des Halters 220 geformt
wird.
Ferner sind die andere Oberfläche des Halters 220 und die gesamte
Oberfläche des Steckergehäuses 220 gewöhnlich als flache Fläche
ausgeführt. Die flache Fläche wird geformt, indem die Formseite der Form
als Spiegelfläche gefertigt wird.
Nun wird die Wirkung des gegenwärtigen Betriebsmodus erläutert. Wie in
Fig. 37 mit dem Pfeil gezeigt, werden, wenn der Halter 220 in den
Haubenabschnitt 212 des Steckergehäuses 210 von der Vorderseite
eingesetzt wird, die vorübergehenden Sperrvorsprünge 228 auf den
Sperrteilen 218A der Schiebenuten 218 gesperrt, und die End-
Sperrvorsprünge 225 stützen sich an der Vorderseite des Turmabschnitts
211 ab. Daher wird der Halter 220 in der vorübergehenden Sperrstellung
vorübergehend gehalten. In der vorübergehenden Sperrstellung werden die
Einsetzabschnitte 224 des Halters 220 von den den Lanzen 214
benachbarten Biegeräumen 215 weggehalten, und die Lanzen 214 können
sich elastisch biegen.
Der Verbinder wird zu dem Arbeitsbereich für das Einsetzen des
Anschlusses in einem Zustand überführt, in dem der Halter 220 in der
vorübergehenden Sperrstellung installiert ist. Möglich ist eine Bestätigung,
ob der Halter 220 richtig montiert ist oder nicht, und sie kann an dem
Arbeitsbereich erfolgen, bevor die Steckeranschlussstücke 201 eingesetzt
werden. In diesem Fall ist die Innenseite des Haubenabschnitts 212 des
Steckergehäuses 210 abgedeckt, wobei aber, da die Vorderseite des
Halters 220 die aufgeraute Fläche 230 enthält und visuell von der flachen
Fläche unterschieden werden kann, wie in Fig. 38 gezeigt, gewertet
werden kann, ob der Halter 220 richtig montiert ist. Wenn hingegen der
Unterschied zwischen den Flächen nicht visuell bestätigt werden kann, ist
der Halter 220 nicht richtig montiert.
Wenn die Montage des Halters 220 bestätigt werden kann, wie oben
beschrieben, werden die Steckeranschlussstücke 201 in die
entsprechenden Kammern 213 von hinten her eingesetzt, wie in Fig. 39
mit dem Pfeil gezeigt, und wenn sie in die Endstellung gedrückt sind,
werden sie durch die Lanzen 214 im aufgenommenen Zustand gesperrt,
wie in Fig. 40 gezeigt.
Wenn dann der Halter 220 in die End-Sperrstellung gedrückt wird, wie in
Fig. 41 gezeigt, werden die End-Sperrvorsprünge 225 auf die Hakränder
217A der Führungsschlitze 217 gehakt und in einem
Rutschverhinderungszustand angebracht, werden die Einsetzabschnitte 224
des Halters 220 in die Biegeräume 215 eingesetzt, und die Lanzen 214
werden daran gehindert, sich weiter zu biegen. Daher sind die
Steckeranschlussstücke 210 in dem Rutschverhinderungszustand doppelt
verhakt.
Da nach dem vorliegenden Betriebsmodus die aufgeraute Fläche 230 an der
Vorderseite des Halters 220 ausgebildet ist, kann eine visuelle Überprüfung
erfolgen, indem diese von der Flachseite der umgebenden Wandfläche
unterschieden wird. Daher kann eine richtige Montage des Halters 220
leicht unterschieden werden.
Die Formung der oben erwähnten aufgerauten Fläche 230 kann erfolgen,
indem in der Form ein aufgerautes Muster auf der entsprechenden
Formfläche ausgebildet ist, und das Steckergehäuse 210 und der Halter
220 können mittels desselben Harzmaterials gegossen werden, wodurch
sie mit niedrigen Kosten hergestellt werden können.
Wenn ferner auch die aufgeraute Fläche 230 für die Seitenumfangsfläche
des Halters 220 geformt wird, kommt die aufgeraute Fläche 230 zur
Wirkung. Falls der Halter 220 sandwichartig aufgenommen und in den
Haubenabschnitt 212 des Steckergehäuses 210 eingesetzt wird, verschiebt
er sich kaum, was die Einsetzarbeit erleichtert.
Ferner können das oben erwähnte Steckergehäuse 210 und der Halter 220
in einer In-mold-Anordnung geformt werden. Beispielsweise werden das
Steckergehäuse 210 und der Halter 220 an einer anderen Stelle derselben
Form geformt (hier an einer Position, die von der Montageachse versetzt
ist), werden beide nach dem Öffnen der Form konzentrisch angeordnet,
wird der Halter 220 durch den Formbewegungsmechanismus in den
Haubenabschnitt 212 des Steckergehäuses 210 gedrückt, werden beide in
der vorübergehenden Sperrstellung zusammengebaut, und wird ein Produkt
in diesem Zustand herausgenommen.
Da bei diesem Verfahren das aufgeraute Muster des Halters 220 durch die
Formfläche gebildet wird, kann die aufgeraute Fläche 230 geformt werden
und kann eine visuelle Bestätigung erfolgen, indem diese von der
umgebenden Flachseite des Haubenabschnitts 212 des Steckergehäuses
210 unterschieden wird. Durch den In-mold-Zusammenbau kann daher die
richtige Montage des Halters 220 für den Verbinder leicht bestätigt
werden.
Alternativ kann das Verbindergehäuse mit einem aufgerauten Muster durch
eine Aufrauform versehen werden, und der Halter kann mit einer
herkömmlichen Form geformt werden.
Der Halter der Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen vorderen
Halter beschränkt, sondern es kann sich auch um einen Seitenhaltertyp
handeln, der von der Seite des Verbindergehäuses her eingesetzt und direkt
auf die Anschlussstücke gehakt werden sowie auch andere Typen.
Die Erfindung ist ähnlich auch auf einen Buchsenverbinder anwendbar.
Ein Halter 40 ist in einem Gehäuse 20 angebracht, in dem Kammern 21
ausgebildet sind, um ihn von der Seite her einzusetzen. Eine vordere
Anschlagplatte 41, die in der Vorderseite der Kammern vorgesehen ist, ist
integral mit dem Halter 40 ausgebildet und weist eine aufgeraute
Oberfläche 48 auf. Buchsenanschlussstücke 10 werden in die Kammern 21
in einer vorübergehenden Sperrstellung eingesetzt, und die Oberfläche der
vorderen Anschlagplatte 41 wird berührt, sodass der Halter 40 in eine End-
Sperrstellung bewegt wird. Ein Vorsprung 46 setzt sich in eine Hakennut
28, wodurch der Halter 40 zusätzlich gesperrt ist.
Claims (28)
1. Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse (20; 120), das eine Mehrzahl von Kammern (21; 121) enthält, in denen Anschlussstücke (10; 110) vorgesehen sind;
einen Halter (40; 130) zum Verhindern einer Bewegung der Anschlussstücke (10; 110), wobei der Halter (40; 130) in einem Vorderende des Verbindergehäuses (20; 120) aufgenommen und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (20; 120) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (10; 110) in die und aus den Kammern (21; 121) gestattet, und einer End- Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110) in den Kammern verhindert; und
eine vordere Anschlagplatte (41; 131), die konfiguriert ist, um eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110) innerhalb der Kammern (21; 121) zu verhindern, wenn der Halter in der End-Sperrstellung angeordnet ist, wobei die vordere Anschlagplatte (41; 131) mit dem Halter (40; 130) einheitlich und in einem Stück gebildet ist.
ein Verbindergehäuse (20; 120), das eine Mehrzahl von Kammern (21; 121) enthält, in denen Anschlussstücke (10; 110) vorgesehen sind;
einen Halter (40; 130) zum Verhindern einer Bewegung der Anschlussstücke (10; 110), wobei der Halter (40; 130) in einem Vorderende des Verbindergehäuses (20; 120) aufgenommen und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (20; 120) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (10; 110) in die und aus den Kammern (21; 121) gestattet, und einer End- Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110) in den Kammern verhindert; und
eine vordere Anschlagplatte (41; 131), die konfiguriert ist, um eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110) innerhalb der Kammern (21; 121) zu verhindern, wenn der Halter in der End-Sperrstellung angeordnet ist, wobei die vordere Anschlagplatte (41; 131) mit dem Halter (40; 130) einheitlich und in einem Stück gebildet ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
vordere Anschlagplatte (41) eine aufgeraute Oberfläche (48)
aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von vorübergehenden Sperrstreifen (52), die an einer Oberseite und einer Unterseite des Verbindergehäuses (20) vorgesehen sind und sich vom Vorderende zum Hinterende des Verbindergehäuses (20) erstrecken;
eine Mehrzahl von End-Sperrstreifen (53), die an der Oberseite und der Unterseite des Verbindergehäuses (20) vorgesehen sind und sich von dem Vorderende zu dem Hinterende des Verbindergehäuses (10) erstrecken; und
eine Mehrzahl von Sperrnuten (54), die an einer Oberseite und an einer Unterseite innerhalb des Halters (40) vorgesehen sind und sich von einem Vorderende zu einem Hinterende des Halters (40) erstrecken;
wobei die Mehrzahl von Sperrnuten (54) auf die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrstreifen (52) gesetzt werden kann, um den Halter (40) in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, wobei die Mehrzahl von Sperrnuten (54) auf die Mehrzahl von End- Sperrstreifen (53) gesetzt werden kann, um den Halter (40) in der End-Sperrstellung zu positionieren, und wobei der Halter (40) relativ zu dem Verbindergehäuse (20) in Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
eine Mehrzahl von vorübergehenden Sperrstreifen (52), die an einer Oberseite und einer Unterseite des Verbindergehäuses (20) vorgesehen sind und sich vom Vorderende zum Hinterende des Verbindergehäuses (20) erstrecken;
eine Mehrzahl von End-Sperrstreifen (53), die an der Oberseite und der Unterseite des Verbindergehäuses (20) vorgesehen sind und sich von dem Vorderende zu dem Hinterende des Verbindergehäuses (10) erstrecken; und
eine Mehrzahl von Sperrnuten (54), die an einer Oberseite und an einer Unterseite innerhalb des Halters (40) vorgesehen sind und sich von einem Vorderende zu einem Hinterende des Halters (40) erstrecken;
wobei die Mehrzahl von Sperrnuten (54) auf die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrstreifen (52) gesetzt werden kann, um den Halter (40) in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, wobei die Mehrzahl von Sperrnuten (54) auf die Mehrzahl von End- Sperrstreifen (53) gesetzt werden kann, um den Halter (40) in der End-Sperrstellung zu positionieren, und wobei der Halter (40) relativ zu dem Verbindergehäuse (20) in Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Vorsprüngen (46), die an einer Deckwandplatte (45A) und einer Bodenwandplatte (45B) in dem Halter (40) vorgesehen sind;
wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen (46) zu entsprechenden Kammern (20) in dem Verbindergehäuse (20) versetzt sind, wenn der Halter (40) in der vorübergehenden Sperrstellung positioniert ist, wobei sich die Mehrzahl von Vorsprüngen (46) in die Kammern (21) in dem Verbindergehäuse (20) und in Nuten (28) in den Anschlussstücken erstreckt, wenn der Halter (40) in der End- Sperrstellung angeordnet ist, und wobei der Halter (40) relativ zu dem Verbindergehäuse (20) in Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
eine Mehrzahl von Vorsprüngen (46), die an einer Deckwandplatte (45A) und einer Bodenwandplatte (45B) in dem Halter (40) vorgesehen sind;
wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen (46) zu entsprechenden Kammern (20) in dem Verbindergehäuse (20) versetzt sind, wenn der Halter (40) in der vorübergehenden Sperrstellung positioniert ist, wobei sich die Mehrzahl von Vorsprüngen (46) in die Kammern (21) in dem Verbindergehäuse (20) und in Nuten (28) in den Anschlussstücken erstreckt, wenn der Halter (40) in der End- Sperrstellung angeordnet ist, und wobei der Halter (40) relativ zu dem Verbindergehäuse (20) in Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Lanzen (122), die an der Innenseite des Verbindergehäuses (120) vorgesehen sind, wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (122) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (120) hin erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (122) benachbarte Biegeräume (123) hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte (115) der Anschlussstücke (110) zu haken; und
eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137), die an dem Halter (140) vorgesehen sind und sich zu einem Hinterende des Halters (130) erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte (137) so konfiguriert sind, dass sie sich in die Biegeräume (123) hinein erstrecken.
eine Mehrzahl von Lanzen (122), die an der Innenseite des Verbindergehäuses (120) vorgesehen sind, wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (122) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (120) hin erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (122) benachbarte Biegeräume (123) hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte (115) der Anschlussstücke (110) zu haken; und
eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137), die an dem Halter (140) vorgesehen sind und sich zu einem Hinterende des Halters (130) erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte (137) so konfiguriert sind, dass sie sich in die Biegeräume (123) hinein erstrecken.
6. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders, umfassend:
Vorsehen eines Verbindergehäuses (20; 120) mit einer Mehrzahl von Kammern (21; 121), um Anschlussstücke (10; 110) darin aufzunehmen;
Vorsehen eines Halters (40; 130) zum Verhindern einer Bewegung der Anschlussstücke (10; 110);
Zusammenbauen des Halters (40; 130) und des Verbindergehäuses (20; 120) derart, dass der Halter (40; 130) in einem Vorderende des Verbindergehäuses (20; 120) aufgenommen wird und der Halter (40; 130) in dem Verbindergehäuse (20; 120) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten werden kann, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (10; 110) in die und aus den Kammern (21; 121) gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110) innerhalb, der Kammern (21; 121) verhindert; und
Vorsehen einer vorderen Anschlagplattte (41; 131), wobei die vordere Anschlagplatte konfiguriert ist, um eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110) innerhalb der Kammern (21; 121) zu verhindern, wenn der Halter (40; 130) in der End-Sperrstellung angeordnet ist, wobei die vordere Anschlagplatte (41; 131) mit dem Halter (40; 130) einheitlich und in einem Stück gebildet ist.
Vorsehen eines Verbindergehäuses (20; 120) mit einer Mehrzahl von Kammern (21; 121), um Anschlussstücke (10; 110) darin aufzunehmen;
Vorsehen eines Halters (40; 130) zum Verhindern einer Bewegung der Anschlussstücke (10; 110);
Zusammenbauen des Halters (40; 130) und des Verbindergehäuses (20; 120) derart, dass der Halter (40; 130) in einem Vorderende des Verbindergehäuses (20; 120) aufgenommen wird und der Halter (40; 130) in dem Verbindergehäuse (20; 120) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten werden kann, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (10; 110) in die und aus den Kammern (21; 121) gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110) innerhalb, der Kammern (21; 121) verhindert; und
Vorsehen einer vorderen Anschlagplattte (41; 131), wobei die vordere Anschlagplatte konfiguriert ist, um eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110) innerhalb der Kammern (21; 121) zu verhindern, wenn der Halter (40; 130) in der End-Sperrstellung angeordnet ist, wobei die vordere Anschlagplatte (41; 131) mit dem Halter (40; 130) einheitlich und in einem Stück gebildet ist.
7. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Anschlagplatte (41) eine
aufgeraute Oberfläche (48) aufweist.
8. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch 6
oder 7, gekennzeichnet durch:
Vorsehen einer Mehrzahl vorübergehender Sperrstreifen (52), die sich an einer Oberseite und einer Unterseite des Verbindergehäuses (20) vom Vorderende zum Hinterende des Verbindergehäuses (20) erstrecken;
Vorsehen einer Mehrzahl von End-Sperrstreifen (53), die sich an der Oberseite und der Unterseite des Verbindergehäuses (20) vom Vorderende zum Hinterende des Verbindergehäuses (20) erstrecken;
Vorsehen einer Mehrzahl von Sperrnuten (54), die sich an einer Oberseite und einer Unterseite innerhalb des Halters (40) vom Vorderende zum Hinterende des Halters (40) erstrecken, wobei die Mehrzahl von Sperrnuten (54) auf die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrstreifen (52) gesetzt werden kann, um den Halter (40) in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, und wobei die Mehrzahl von Sperrnuten (54) auf die Mehrzahl von End-Sperrstreifen (53) gesetzt werden kann, um den Halter (40) in der End-Sperrstellung zu positionieren; und
Bewegen des Halters (40) relativ zu dem Verbindergehäuse (20) in Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung.
Vorsehen einer Mehrzahl vorübergehender Sperrstreifen (52), die sich an einer Oberseite und einer Unterseite des Verbindergehäuses (20) vom Vorderende zum Hinterende des Verbindergehäuses (20) erstrecken;
Vorsehen einer Mehrzahl von End-Sperrstreifen (53), die sich an der Oberseite und der Unterseite des Verbindergehäuses (20) vom Vorderende zum Hinterende des Verbindergehäuses (20) erstrecken;
Vorsehen einer Mehrzahl von Sperrnuten (54), die sich an einer Oberseite und einer Unterseite innerhalb des Halters (40) vom Vorderende zum Hinterende des Halters (40) erstrecken, wobei die Mehrzahl von Sperrnuten (54) auf die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrstreifen (52) gesetzt werden kann, um den Halter (40) in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, und wobei die Mehrzahl von Sperrnuten (54) auf die Mehrzahl von End-Sperrstreifen (53) gesetzt werden kann, um den Halter (40) in der End-Sperrstellung zu positionieren; und
Bewegen des Halters (40) relativ zu dem Verbindergehäuse (20) in Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung.
9. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch 6,
7 oder 8, gekennzeichnet durch:
Vorsehen einer Mehrzahl von Vorsprüngen (46) an einer Deckwandplatte (45A) und einer Bodenwandplatte (45B) in dem Halter (40), wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen (46) zu entsprechenden Kammern (21) in dem Verbindergehäuse (20) hin versetzt sind, wenn der Halter (40) in der vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist, und wobei sich die Mehrzahl von Vorsprüngen (46) in die Kammern (21) in dem Verbindergehäuse (20) und in Nuten (28) in den Anschlussstücken (10; 110) erstreckt, wenn der Halter (40) in der End-Sperrstellung angeordnet ist; und
Bewegen des Halters (40) relativ zu dem Verbindergehäuse (20) in Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung.
Vorsehen einer Mehrzahl von Vorsprüngen (46) an einer Deckwandplatte (45A) und einer Bodenwandplatte (45B) in dem Halter (40), wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen (46) zu entsprechenden Kammern (21) in dem Verbindergehäuse (20) hin versetzt sind, wenn der Halter (40) in der vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist, und wobei sich die Mehrzahl von Vorsprüngen (46) in die Kammern (21) in dem Verbindergehäuse (20) und in Nuten (28) in den Anschlussstücken (10; 110) erstreckt, wenn der Halter (40) in der End-Sperrstellung angeordnet ist; und
Bewegen des Halters (40) relativ zu dem Verbindergehäuse (20) in Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung.
10. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach einem der
Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch:
Vorsehen einer Mehrzahl von Lanzen (122) an der Innenseite des Verbindergehäuses (120), wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (122) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (20) hin erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (122) benachbarte Biegeräume (123) hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte (115) der Anschlusssstücke (110) zu haken;
Vorsehen einer Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137) an dem Halter (130), die sich zum Hinterende des Halters (130) erstrecken; und
wobei der Zusammenbau des Halters (130) und des Verbindergehäuses (120) umfasst:
Einsetzen der Anschlussstücke (110) in die Kammern (121), um hierdurch die Lanzen (122) in die Biegeräume (123) hineinzubiegen; und
Einsetzen der Einsetzabschnitten (137) in die Biegeräume (123).
Vorsehen einer Mehrzahl von Lanzen (122) an der Innenseite des Verbindergehäuses (120), wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (122) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (20) hin erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (122) benachbarte Biegeräume (123) hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte (115) der Anschlusssstücke (110) zu haken;
Vorsehen einer Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137) an dem Halter (130), die sich zum Hinterende des Halters (130) erstrecken; und
wobei der Zusammenbau des Halters (130) und des Verbindergehäuses (120) umfasst:
Einsetzen der Anschlussstücke (110) in die Kammern (121), um hierdurch die Lanzen (122) in die Biegeräume (123) hineinzubiegen; und
Einsetzen der Einsetzabschnitten (137) in die Biegeräume (123).
11. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von
Einsetzabschnitten (137) zu entsprechenden Kammern (121) in dem
Verbindergehäuse (120) hin versetzt ist, wenn der Halter (130) in
der vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist, und sich die
Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137) in die Biegeräume (123)
hinein erstreckt, wenn der Halter (120) in der End-Sperrstellung
angeordnet ist, wobei das Verfahren ferner umfasst:
Bewegen des Halters (130) relativ zu dem Verbindergehäuse (120) in einer Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung, um hierdurch die Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137) in die entsprechenden Biegeräume (123) einzusetzen.
Bewegen des Halters (130) relativ zu dem Verbindergehäuse (120) in einer Querrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung, um hierdurch die Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137) in die entsprechenden Biegeräume (123) einzusetzen.
12. Wasserdichter Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse (120) mit einer Mehrzahl von Kammern (121), in denen Anschlussstücke (110) vorgesehen sind;
eine Haube (60), wobei die Haube (60) mit dem Verbindergehäuse (20) zusammengebaut ist und dessen Außenfläche abdeckt;
eine Anschlagaufnahmevertiefung (25), die an einer Rückseite des Verbindergehäuses (20) vorgesehen ist, wobei die Anschlagaufnahmevertiefung (25) konfiguriert ist, um einen gemeinsamen Anschlag (30) aufzunehmen;
wobei der gemeinsame Anschlag (30), der in der Anschlagaufnahmevertiefung (25) über die Rückseite des Verbindergehäuses (20) hinweg angebracht ist, die Mehrzahl von Kammern (21) abdeckt; und
eine hintere Anschlagplatte (62), die an der Haube (60) vorgesehen ist, wobei die hintere Anschlagplatte (62) konfiguriert ist, um den gemeinsamen Anschlag (30) unter Druck zu setzen.
ein Verbindergehäuse (120) mit einer Mehrzahl von Kammern (121), in denen Anschlussstücke (110) vorgesehen sind;
eine Haube (60), wobei die Haube (60) mit dem Verbindergehäuse (20) zusammengebaut ist und dessen Außenfläche abdeckt;
eine Anschlagaufnahmevertiefung (25), die an einer Rückseite des Verbindergehäuses (20) vorgesehen ist, wobei die Anschlagaufnahmevertiefung (25) konfiguriert ist, um einen gemeinsamen Anschlag (30) aufzunehmen;
wobei der gemeinsame Anschlag (30), der in der Anschlagaufnahmevertiefung (25) über die Rückseite des Verbindergehäuses (20) hinweg angebracht ist, die Mehrzahl von Kammern (21) abdeckt; und
eine hintere Anschlagplatte (62), die an der Haube (60) vorgesehen ist, wobei die hintere Anschlagplatte (62) konfiguriert ist, um den gemeinsamen Anschlag (30) unter Druck zu setzen.
13. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch:
einen Halter (40) zum Verhindern einer Bewegung von in die Kammern (21) eingesetzten Anschlussstücken (10), wobei der Halter (40) in einem Vorderende des Verbindergehäuses (20) angebracht und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (20) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die ein Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (10) in die und aus den Kammern (21) gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (10) innerhalb der Kammern (21) verhindert.
einen Halter (40) zum Verhindern einer Bewegung von in die Kammern (21) eingesetzten Anschlussstücken (10), wobei der Halter (40) in einem Vorderende des Verbindergehäuses (20) angebracht und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (20) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die ein Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (10) in die und aus den Kammern (21) gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (10) innerhalb der Kammern (21) verhindert.
14. Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse (20; 120; 210), das konfiguriert ist, um Anschlussstücke (10; 110; 201) aufzunehmen, und einen Halter (40; 130; 220), der konfiguriert ist, um eine Bewegung von Anschlussstücken (10; 110; 201) innerhalb des Verbindergehäuses (20; 120; 210) zu stoppen, wobei der Halter (40; 130; 220) mit dem Verbindergehäuse (20; 120; 210) zusammengebaut ist; und
eine aufgeraute Einformung (48; 139; 230), die an der Oberfläche des Verbindergehäuses oder des Halters (40; 130; 220) vorgesehen ist.
ein Verbindergehäuse (20; 120; 210), das konfiguriert ist, um Anschlussstücke (10; 110; 201) aufzunehmen, und einen Halter (40; 130; 220), der konfiguriert ist, um eine Bewegung von Anschlussstücken (10; 110; 201) innerhalb des Verbindergehäuses (20; 120; 210) zu stoppen, wobei der Halter (40; 130; 220) mit dem Verbindergehäuse (20; 120; 210) zusammengebaut ist; und
eine aufgeraute Einformung (48; 139; 230), die an der Oberfläche des Verbindergehäuses oder des Halters (40; 130; 220) vorgesehen ist.
15. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verbindergehäuse (20) eine Mehrzahl von Kammern (21) enthält, um
die Anschlussstücke (10) aufzunehmen, wobei der Halter (40)
konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (20) in einer
vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die ein
Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (10) in das und
aus dem Verbindergehäuse (20) gestattet, sowie einer End-
Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (10)
verhindert.
16. Verbinder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindergehäuse (210) und der Halter (220) in einer einzigen
Form geformt sind, sodass der Halter (220) durch einen
Bewegungsmechanismus aus der Form in einem Zustand entfernt
werden kann, in dem er mit dem Verbindergehäuse (210) in der
vorübergehenden Sperrstellung zusammengebaut ist.
17. Verbinder nach Anspruch 14, 15 oder 16, wobei der Halter (140) im
Vorderende des Verbindergehäuses (120) aufgenommen ist,
gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Lanzen (122), die an der Innenseite des Verbindergehäuses (120) vorgesehen ist, wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (122) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (120) hin erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (122) benachbarte Biegeräume (123) hinein zu biegen und auf Gegenhakabschnitte (115) der Anschlussstücke (110) zu haken; und
eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137), die an dem Halter (140) vorgesehen ist und sich zu einem Hinterende des Halters (140) hin erstreckt, wobei die Einsetzabschnitte (137) so konfiguriert sind, dass sie sich in die Biegeräume (123) hinein erstrecken.
eine Mehrzahl von Lanzen (122), die an der Innenseite des Verbindergehäuses (120) vorgesehen ist, wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (122) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (120) hin erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (122) benachbarte Biegeräume (123) hinein zu biegen und auf Gegenhakabschnitte (115) der Anschlussstücke (110) zu haken; und
eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten (137), die an dem Halter (140) vorgesehen ist und sich zu einem Hinterende des Halters (140) hin erstreckt, wobei die Einsetzabschnitte (137) so konfiguriert sind, dass sie sich in die Biegeräume (123) hinein erstrecken.
18. Verbinder nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse (210) ferner umfasst:
einen Turmabschnitt (211), in dem eine Mehrzahl von Kammern (213) enthalten ist, wobei jede Kammer der Mehrzahl von Kammern (213) konfiguriert ist, um ein Steckeranschlussstück (201) darin aufzunehmen; und
einen Haubenabschnitt, der konfiguriert ist, um den Halter darin aufzunehmen.
einen Turmabschnitt (211), in dem eine Mehrzahl von Kammern (213) enthalten ist, wobei jede Kammer der Mehrzahl von Kammern (213) konfiguriert ist, um ein Steckeranschlussstück (201) darin aufzunehmen; und
einen Haubenabschnitt, der konfiguriert ist, um den Halter darin aufzunehmen.
19. Verbinder nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet
durch:
eine Mehrzahl von Kammern (213), die in dem Verbindergehäuse (210) vorgesehen sind, wobei die Kammern (213) konfiguriert sind, um Anschlussstücke (201) darin aufzunehmen; und
wobei der Halter (220) im Vorderende des Verbindergehäuses (210) aufgenommen und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (210) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (201) in die und aus den Kammern (213) gestattet, sowie einer End- Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (201) innerhalb der Kammern (213) verhindert.
eine Mehrzahl von Kammern (213), die in dem Verbindergehäuse (210) vorgesehen sind, wobei die Kammern (213) konfiguriert sind, um Anschlussstücke (201) darin aufzunehmen; und
wobei der Halter (220) im Vorderende des Verbindergehäuses (210) aufgenommen und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (210) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (201) in die und aus den Kammern (213) gestattet, sowie einer End- Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (201) innerhalb der Kammern (213) verhindert.
20. Verbinder nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl vorübergehender Sperrvorsprünge (228), die an der Innenseite des Halters (220) vorgesehen sind und sich von einem Vorderende des Halters (220) zu einem Hinterende des Halters (220) hin erstrecken;
eine Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen (225), die an der Innenseite des Halters vorgesehen sind und sich quer von den Seiten des Halters (220) erstrecken;
eine Mehrzahl von Gleitnuten (218), die an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210) vorgesehen sind und sich von einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) zu einem Hinterende des Verbindergehäuses (210) hin erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrteilen (218A), die an einem Hinterende der Gleitnuten (218) vorgesehen sind; und
eine Mehrzahl von Führungsschlitzen (217), die an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210) vorgesehen sind und sich von einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) zu einem Hinterende des Verbindergehäuses (210) hin erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrrändern (217A), die am Hinterende der Führungsschlitze (217) vorgesehen sind;
wobei die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen (228) auf entsprechende Sperrteile (218A) gesperrt werden können, um den Halter (220) in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, wobei die Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen (225) auf die entsprechenden Sperrränder (217A) gesperrt werden können, um den Halter (220) in der End-Sperrstellung zu positionieren, und der Halter (220) relativ zu dem Verbindergehäuse (210) in Vorwärtsrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
eine Mehrzahl vorübergehender Sperrvorsprünge (228), die an der Innenseite des Halters (220) vorgesehen sind und sich von einem Vorderende des Halters (220) zu einem Hinterende des Halters (220) hin erstrecken;
eine Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen (225), die an der Innenseite des Halters vorgesehen sind und sich quer von den Seiten des Halters (220) erstrecken;
eine Mehrzahl von Gleitnuten (218), die an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210) vorgesehen sind und sich von einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) zu einem Hinterende des Verbindergehäuses (210) hin erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrteilen (218A), die an einem Hinterende der Gleitnuten (218) vorgesehen sind; und
eine Mehrzahl von Führungsschlitzen (217), die an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210) vorgesehen sind und sich von einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) zu einem Hinterende des Verbindergehäuses (210) hin erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrrändern (217A), die am Hinterende der Führungsschlitze (217) vorgesehen sind;
wobei die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen (228) auf entsprechende Sperrteile (218A) gesperrt werden können, um den Halter (220) in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, wobei die Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen (225) auf die entsprechenden Sperrränder (217A) gesperrt werden können, um den Halter (220) in der End-Sperrstellung zu positionieren, und der Halter (220) relativ zu dem Verbindergehäuse (210) in Vorwärtsrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
21. Verbinder nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Lanzen (214), die an der Innenseite des Verbindergehäues (210) vorgesehen sind, wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (214) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (210) hin erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (214) benachbarte Biegeräume (215) hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte (203) der Anschlussstücke (201) zu haken; und eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten (224), die an dem Halter (220) vorgesehen sind und sich zu einem Hinterende des Halters (220) hin erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte (224) konfiguriert sind, um sich in die Biegeräume (215) hinein zu erstrecken, wenn der Halter (220) in der End-Sperrstellung angeordnet ist.
eine Mehrzahl von Lanzen (214), die an der Innenseite des Verbindergehäues (210) vorgesehen sind, wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (214) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (210) hin erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (214) benachbarte Biegeräume (215) hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte (203) der Anschlussstücke (201) zu haken; und eine Mehrzahl von Einsetzabschnitten (224), die an dem Halter (220) vorgesehen sind und sich zu einem Hinterende des Halters (220) hin erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte (224) konfiguriert sind, um sich in die Biegeräume (215) hinein zu erstrecken, wenn der Halter (220) in der End-Sperrstellung angeordnet ist.
22. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders, umfassend:
Vorsehen eines Verbindergehäuses (20; 120; 210), das konfiguriert ist, um Anschlussstücke (10; 110; 201) aufzunehmen;
Vorsehen eines Halters (40; 140; 220), der konfiguriert ist, um eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110; 201) innerhalb des Verbindergehäuses (20; 120; 210) zu verhindern;
Zusammenbauen des Halters (40; 140; 220) mit dem Verbindergehäuse (20; 120; 210); und
Vorsehen einer aufgerauten Anformung (48; 139; 230) an der Oberfläche des Verbindergehäuses oder des Halters (40; 130; 210).
Vorsehen eines Verbindergehäuses (20; 120; 210), das konfiguriert ist, um Anschlussstücke (10; 110; 201) aufzunehmen;
Vorsehen eines Halters (40; 140; 220), der konfiguriert ist, um eine Bewegung der Anschlussstücke (10; 110; 201) innerhalb des Verbindergehäuses (20; 120; 210) zu verhindern;
Zusammenbauen des Halters (40; 140; 220) mit dem Verbindergehäuse (20; 120; 210); und
Vorsehen einer aufgerauten Anformung (48; 139; 230) an der Oberfläche des Verbindergehäuses oder des Halters (40; 130; 210).
23. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch
22, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse (20) eine
Mehrzahl von Kammern (21) enthält, um die Anschlussstücke (10)
aufzunehmen, wobei der Halter (40) konfiguriert ist, um in dem
Verbindergehäuse (20) an einer vorübergehenden Sperrstellung
gehalten zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der
Anschlussstücke (10) in das und aus dem Verbindergehäuse (20)
gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der
Anschlusssstücke verhindert.
24. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch
22 oder 23, gekennzeichnet durch:
Formen des Verbindergehäuses (210) und des Halters (220) in einer einzigen Form, derart, dass der Halter durch einen Bewegungsmechanismus aus der Form in einem Zustand bewegt werden kann, in dem der Halter (220) mit dem Verbindergehäuse (210) in der vorübergehenden Sperrstellung zusammengebaut ist.
Formen des Verbindergehäuses (210) und des Halters (220) in einer einzigen Form, derart, dass der Halter durch einen Bewegungsmechanismus aus der Form in einem Zustand bewegt werden kann, in dem der Halter (220) mit dem Verbindergehäuse (210) in der vorübergehenden Sperrstellung zusammengebaut ist.
25. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch
22, 23 oder 24, worin der Halter (220) in einem Vorderende des
Verbindergehäuses (210) aufgenommen ist, gekennzeichnet durch:
Vorsehen einer Mehrzahl von Lanzen (214) an der Innenseite des Verbindergehäuses (210), wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (214) zur Vorderseite des Verbindergehäuses (210) erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (214) benachbarte Biegeräume (215) hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte (203) der Anschlussstücke zu haken; und
Vorsehen einer Mehrzahl von Einsetzabschnitten (224), die sich an dem Halter (220) zum Hinterende des Halters (220) erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte (224) konfiguriert sind, um sich in die Biegeräume (215) hinein zu erstrecken.
Vorsehen einer Mehrzahl von Lanzen (214) an der Innenseite des Verbindergehäuses (210), wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (214) zur Vorderseite des Verbindergehäuses (210) erstreckt und konfiguriert ist, um sich elastisch in den Lanzen (214) benachbarte Biegeräume (215) hineinzubiegen und auf Gegenhakabschnitte (203) der Anschlussstücke zu haken; und
Vorsehen einer Mehrzahl von Einsetzabschnitten (224), die sich an dem Halter (220) zum Hinterende des Halters (220) erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte (224) konfiguriert sind, um sich in die Biegeräume (215) hinein zu erstrecken.
26. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach einem der
Ansprüche 22 bis 25, gekennzeichnet durch:
Vorsehen einer Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210), wobei die Kammern (213) konfiguriert sind, um Anschlussstücke (201) darin aufzunehmen; und
wobei der Halter (220) in einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) aufgenommen und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (210) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (201) in die und aus den Kammern (213) gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (201) innerhalb der Kammern (213) verhindert.
Vorsehen einer Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210), wobei die Kammern (213) konfiguriert sind, um Anschlussstücke (201) darin aufzunehmen; und
wobei der Halter (220) in einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) aufgenommen und konfiguriert ist, um in dem Verbindergehäuse (210) in einer vorübergehenden Sperrstellung gehalten zu werden, die das Einsetzen und Herausziehen der Anschlussstücke (201) in die und aus den Kammern (213) gestattet, sowie einer End-Sperrstellung, die eine Bewegung der Anschlussstücke (201) innerhalb der Kammern (213) verhindert.
27. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch
26, gekennzeichnet durch:
Vorsehen einer Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen (228), die sich an der Innenseite des Halters (220) von einem Vorderende des Halters (220) zu einem Hinterende des Halters (220) erstrecken;
Vorsehen einer Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen (225), die sich an der Innenseite des Halters (220) quer von den Seiten des Halters (220) erstrecken;
Vorsehen einer Mehrzahl von Gleitnuten (218), die sich an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210) von einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) zu einem Hinterende des Verbindergehäuses (210) erstrecken, sowie einer Mehrzahl von Sperrteilen (218A), die an einem Hinterende der Gleitnuten (218) vorgesehen sind; und
Vorsehen einer Mehrzahl von Führungsschlitzen (217), die sich an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210) von einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) zu einem Hinterende des Verbindergehäuses (210) erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrrändern (217A), die am Hinterende der Führungsschlitze (217) vorgesehen sind;
wobei die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen (228) auf entsprechende Sperrteile (218A) gesperrt werden können, um den Halter (220) in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, und wobei die Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen (225) auf entsprechende Sperrränder (217A) gesperrt werden könne, um den Halter in der End-Sperrstellung zu positionieren, und wobei der Halter (220) relativ zu dem Verbindergehäuse (210) in Vorwärtsrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
Vorsehen einer Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen (228), die sich an der Innenseite des Halters (220) von einem Vorderende des Halters (220) zu einem Hinterende des Halters (220) erstrecken;
Vorsehen einer Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen (225), die sich an der Innenseite des Halters (220) quer von den Seiten des Halters (220) erstrecken;
Vorsehen einer Mehrzahl von Gleitnuten (218), die sich an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210) von einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) zu einem Hinterende des Verbindergehäuses (210) erstrecken, sowie einer Mehrzahl von Sperrteilen (218A), die an einem Hinterende der Gleitnuten (218) vorgesehen sind; und
Vorsehen einer Mehrzahl von Führungsschlitzen (217), die sich an der Innenseite der Mehrzahl von Kammern (213) in dem Verbindergehäuse (210) von einem Vorderende des Verbindergehäuses (210) zu einem Hinterende des Verbindergehäuses (210) erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Sperrrändern (217A), die am Hinterende der Führungsschlitze (217) vorgesehen sind;
wobei die Mehrzahl von vorübergehenden Sperrvorsprüngen (228) auf entsprechende Sperrteile (218A) gesperrt werden können, um den Halter (220) in der vorübergehenden Sperrstellung zu positionieren, und wobei die Mehrzahl von End-Sperrvorsprüngen (225) auf entsprechende Sperrränder (217A) gesperrt werden könne, um den Halter in der End-Sperrstellung zu positionieren, und wobei der Halter (220) relativ zu dem Verbindergehäuse (210) in Vorwärtsrichtung zwischen der vorübergehenden Sperrstellung und der End-Sperrstellung bewegt werden kann.
28. Verfahren für den Zusammenbau eines Verbinders nach Anspruch
26 oder 27, gekennzeichnet durch:
Vorsehen einer Mehrzahl von Lanzen (214) an der Innenseite des Verbindergehäuses (210), wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (214) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (210) hin erstrecken und konfiguriert sind, um sich elastisch in den Lanzen (214) benachbarte Biegeräume (215) hineinzubiegen und sich auf Gegenhakabschnitte (203) der Anschlussstücke (201) zu haken; und
Vorsehen einer Mehrzahl von Einsetzabschnitten (224), die sich an dem Halter (220) zu einem Hinterende des Halters (220) erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte (224) konfiguriert sind, um sich in die Biegeräume (215) zu erstrecken, wenn der Halter (220) in der End- Sperrstellung positioniert ist.
Vorsehen einer Mehrzahl von Lanzen (214) an der Innenseite des Verbindergehäuses (210), wobei sich die Mehrzahl von Lanzen (214) zu der Vorderseite des Verbindergehäuses (210) hin erstrecken und konfiguriert sind, um sich elastisch in den Lanzen (214) benachbarte Biegeräume (215) hineinzubiegen und sich auf Gegenhakabschnitte (203) der Anschlussstücke (201) zu haken; und
Vorsehen einer Mehrzahl von Einsetzabschnitten (224), die sich an dem Halter (220) zu einem Hinterende des Halters (220) erstrecken, wobei die Einsetzabschnitte (224) konfiguriert sind, um sich in die Biegeräume (215) zu erstrecken, wenn der Halter (220) in der End- Sperrstellung positioniert ist.
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