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Die
Erfindung betrifft einen Verbinder und ein Durchgängigkeitsprüfverfahren
für den
Verbinder.
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In
einem Buchsenverbinder werden Buchsenanschlussstücke mit rohrförmigen Verbindungsteilen,
die zum Einsetzen von Zungen entsprechender Steckeranschlussstücke konfiguriert
sind, in Kammern eingesetzt, die in dem Buchsenverbindergehäuse vorgesehen
sind. Die Buchsenanschlussstücke
sind so ausgestaltet, dass sie von einem Halter gehalten werden,
der von einer Seitenfläche
der Kammern her eingesetzt wird. Eine Prüfsonde ist ausgestaltet, um
jeden der Buchsenanschlussstücke zu
kontaktieren, um zu prüfen,
ob jeder der buchsenseitigen Anschlussstücke richtig in eine Kammer
eingesetzt ist.
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Insbesondere
wird die Prüfsonde
durch Anschlusseinsetzöffnungen
zum Einsetzen von Steckeranschlussstückzungen an der Vorderseite
der Kammern eingesetzt und wird in die Verbindungsabschnitte der
Buchsenanschlussstücke
eingesetzt. Die Prüfsonde
kontaktiert elastische Verbindungsstücke, die an den Verbindungsabschnitten
vorgesehen sind. Die japanische Patentschrift (Kokai) Hei Nr. 11-45761
offenbart einen Durchgängigkeitstest,
der mit einer solchen Sonde ausgeführt wird.
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Die
oben erwähnte
Sonde kann an einem Gestell zur Durchführung des Tests angebracht
werden und kann durch Hebelbetrieb zum Einsetzen und Zurückziehen
angetrieben sein. Der Eindringhub der Sonde ist vorbestimmt, wobei
aber, wenn die Sonde unabsichtlich weiter eindringt, die elastischen
Verbindungsstücke übermäßig gebogen
und verformt werden können,
wodurch diese beschädigt
werden können.
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Die
WO 99/01911 A1 zeigt einen elektrischen Verbinder mit einem sekundären Sperrglied. Eine
gesonderte Prüfstellung
der Buchsenanschlagplatte des Halters ist nicht vorgesehen.
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Die
US 5 904 593 A zeigt
ein Verbindergehäuse,
das von zumindest einer Kammer durchsetzt ist; einen Halter, der
konfiguriert ist, um in ein Vorderende des Verbindergehäuses eingesetzt
zu werden, wobei der Halter eine vordere Anschlagplatte aufweist,
die von zumindest einer Einsetzöffnung
durchsetzt ist; und Sperrglieder an dem Verbindergehäuse und
dem Halter, um die vordere Anschlagplatte in sowohl einer vorübergehenden
Stellung zu sperren, in der die zumindest eine Einsetzöffnung der
vorderen Anschlagplatte von der zumindest einen Kammer des Verbindergehäuses teilweise
versetzt ist, sowie einer End-Stellung,
in der die zumindest eine Einsetzöffnung der vorderen Anschlagplatte
mit der zumindest einen Kammer des Verbindergehäuses fluchtet.
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Die
Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme entwickelt,
und ein Zweck ist es, eine Beschädigung
der Buchsenanschlussstücke während eines
Durchgängigkeitstests
zu verhindern.
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Zur
Lösung
der oben beschriebenen Probleme wird erfindungsgemäß ein Verbinder
zur Aufnahme von Buchsenanschlussstücken, die rohrförmige Abschnitte
zur Aufnahme von Zungen entsprechender Steckeranschlussstücke aufweisen,
vorgesehen, der ein Verbindergehäuse
und einen Halter enthält. Das
Verbindergehäuse
enthält
eine Mehrzahl von Kammern, wobei jede Kammer konfiguriert ist, um ein
von deren Hinterende eingesetztes Buchsenanschlussstück aufzunehmen.
Der Halter ist konfiguriert, um in ein Vorderende des Verbindergehäuses eingesetzt
zu werden und weist Sperrelemente auf, die konfiguriert sind, um
in die Kammern eingesetzte Buchsenanschlussstücke zu ergreifen, um die Buchsenanschlussstücke darin
zu halten. Der Halter enthält
auch eine vordere Anschlagplatte, die konfiguriert ist, um Vorderenden
der Kammern abzudecken. Die vordere Anschlagplatte ist konfiguriert,
um in einer Prüfstellung
gesperrt zu werden, in der Öffnungen
in der vorderen Anschlagplatte mit Abschnitten von Vorderrändern der
in die Kammern eingesetzten Buchsenanschlussstücke fluchten, sodass eine durch
eine vordere Anschlagplattenöffnung
eingesetzte Prüfsonde
einen Abschnitt eines Vorderrands eines Buchsenanschlussstücks kontaktiert.
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Bevorzugt
ergreifen in dem erfindungsgemäßen Verbinder
die Sperrelemente des Halters die in die Kammern eingesetzten Buchsenanschlussstücke nicht,
wenn die vordere Anschlagplatte in der Prüfstellung gesperrt ist.
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Bevorzugt
ist die vordere Anschlagplatte konfiguriert, um in einer Endstellung
gesperrt zu werden, in der die Öffnungen
in der vorderen Anschlagplatte mit den Kammern fluchten, sodass
eine Zunge eines durch eine vordere Anschlagplattenöffnung eingesetzten
Steckeranschlussstücks
in dem rohrförmigen
Abschnitt eines in eine Kammer eingesetzten Buchsenanschlussstücks aufgenommen
wird. Bevorzugt greifen die Sperrelemente des Halters die in die Kammern
eingesetzten Buchsenanschlussstücke, wenn
die vordere Anschlagplatte in der Endstellung gesperrt ist.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verwendung
eines Verbinders und zum Prüfen
des richtigen Einsetzens von Buchsenanschlussstücken in Kammern eines Verbindergehäuses vorgeschlagen,
worin die Buchsenanschlussstücke
rohrförmige
Abschnitte aufweisen, die konfiguriert sind, um Zungen entsprechender
Steckeranschlussstücke
darin aufzunehmen. Das Verfahren umfasst: Einsetzen eines Halters
in ein Vorderende des Verbindergehäuses derart, dass eine vordere Anschlagplatte
des Halters Vorderenden der Verbindergehäusekammern abdeckt. Die vordere
Anschlagplatte wird in einer Prüfstellung
gesperrt, in der Öffnungen
in der vorderen Anschlagplatte mit Abschnitten von Vorderrändern der
in die Verbindergehäusekammern
eingesetzten Buchsenanschlussstücke
fluchten. Danach wird eine Prüfsonde
durch eine vordere Anschlagplattenöffnung eingesetzt, sodass die
Prüfsonde
einen Abschnitt eines Vorderrands eines in eine Verbindergehäusekammer
eingesetzten Buchsenanschlussstücks
kontaktiert, während
verhindert wird, dass sie in den rohrförmigen Abschnitt des Buchsenanschlussstücks eindringt.
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Das
erfindungsgemäße Prüfverfahren
kann ferner umfassen: Bewegen der vorderen Anschlagplatte von der
Prüfstellung
zu einer End-Stellung, in der die Öffnungen in der vorderen Anschlagplatte
mit den Verbindergehäusekammern
fluchten; und Einsetzen einer Zunge eines Steckeranschlussstücks durch
eine vordere Anschlagplattenöffnung,
sodass die Zunge des Steckeranschlussstücks in den rohrförmigen Abschnitt
eines in eine Verbindergehäusekammer
eingesetzten Buchsenanschlussstücks
eintritt.
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Der
Halter kann Sperrelemente enthalten, die konfiguriert sind, um in
die Verbindergehäusekammern
eingesetzte Buchsenanschlussstücke
zu ergreifen, um die Buchsenanschlussstücke darin zu halten. Die Sperrelemente
ergreifen die Buchsenanschlussstücke
nicht, während
die vordere Anschlagplatte in der Prüfstellung gesperrt ist. Das
Verfahren kann ferner umfassen: Sperren der Buchsenanschlussstücke in den
Verbindergehäusekammern durch
Eingriff der Buchsenanschlussstücke
mit den Sperrelementen des Halters, wenn die vordere Anschlagplatte
in die Endstellung bewegt wird.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann ferner umfassen: Einsetzen von Buchsenanschlussstücken in
die Kammern des Verbindergehäuses
und Entfernen der Buchsenanschlussstücke aus den Kammern des Verbindergehäuses, nachdem
der Halter in das Vorderende des Verbindergehäuses eingesetzt worden ist
und während
die vordere Anschlagplatte in der Prüfstellung gesperrt ist.
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An
dem Verbindergehäuse
und dem Halter können
Sperrglieder vorgesehen sein, die die vordere Anschlagplatte in
sowohl der vorübergehenden Prüfstellung,
in der die Einsetzöffnung
der vorderen Anschlagplatte von der Kammer des Verbindergehäuses teilweise
versetzt ist, sowie einer End-Stellung,
in der die Einsetzöffnung
der vorderen Anschlagplatte mit der Kammer des Verbindergehäuses fluchtet,
sperren.
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Die
Einsetzöffnungen
der vorderen Anschlagplatte gestatten einen Durchtritt einer Prüfsonde zum
Kontaktieren eines Buchsenanschlussstücks, wenn die vordere Anschlagplatte
in der vorübergehenden
Stellung gesperrt ist. Die Einsetzöffnungen der vorderen Anschlagplatte
sind auch konfiguriert, um einen Durchtritt eines Steckeranschlussstücks zur
Verbindung mit einem Buchsenanschlussstück zu gestatten, wenn die vordere
Anschlagplatte in der Endstellung gesperrt ist.
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Die
obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen, die als nicht einschränkende Beispiele
angegeben sind, anhand der beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich,
worin:
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1 ist
eine Explosionsschnittansicht einer Ausführung der Erfindung;
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2 ist
eine Schnittseitenansicht eines Buchsenanschlussstücks;
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3 ist
eine Vorderansicht des Buchsenanschlussstücks von 2;
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4 ist
eine Seitenansicht des Buchsenanschlussgehäuses der Erfindung;
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5 ist
eine Draufsicht auf das Gehäuse von 4;
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6 ist
eine Schnittdraufsicht auf das Gehäuse von 4;
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7 ist
eine Rückansicht
des Gehäuses von 4;
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8 ist
eine Vorderansicht des Gehäuses von 4;
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9 ist
eine Schnittvorderansicht des Gehäuses von 4;
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10 ist
eine Vorderansicht eines Anschlags der Erfindung;
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11 ist
eine Vorderansicht eines Halters der Erfindung;
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12 ist
eine Rückansicht
des Halters von 11;
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13 ist
eine Vorderansicht einer Haube der Erfindung;
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14 ist
eine Rückansicht
der Haube von 13;
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15 ist
eine Schnittseitenansicht vor dem Zusammenbau eines Gehäuses mit
einer Haube;
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16 ist
eine Schnittseitenansicht vor dem Einsetzen von Buchsenanschlussstücken;
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17 ist
eine Seitenansicht eines in eine Haube eingesetzten Gehäuses;
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18 ist
eine Rückansicht
des in die Haube von 17 eingesetzten Gehäuses;
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19 ist
eine Schnittseitenansicht, die die Durchführung einer Durchgängigkeitsprüfung zeigt;
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20 ist
eine Vorderansicht eines Halters, der in einer vorübergehenden
Sperrstellung angeordnet ist; und
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21 ist
eine Vorderansicht eines Halters, der in einer End-Sperrstellung angeordnet
ist.
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Die
Erfindung wird nun anhand der in den 1 bis 21 gezeigten
Ausführung
beschrieben
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Wie
in 1 gezeigt, enthält ein wasserdichter Buchsenverbinder
ein Gehäuse 20,
eine Haube 60, eine Dichtung 34, die einen Spalt
zu einem entsprechenden Steckerverbinder abedichtet, einen gemeinsamen
Anschlag 30 sowie einen Halter 40, der die in
dem Gehäuse 20 angebrachten
Buchsenanschlussstücke 10 sekundär sperrt.
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Wie
in den 2, 3, 16 und 19 gezeigt,
besitzen die Buchsenanschlussstücke 10 im Wesentlichen
rechteckige rohrförmige
Verbindungsabschnitte 12, die konfiguriert sind, um Zungenabschnitte
entsprechender Steckeranschlussstücke darin aufzunehmen. Elastische
Verbindungsstücke 11 ergreifen
elastisch Zungenanschlussabschnitte, die in den rohrförmigen Verbindungsabschnitten 12 aufgenommen
sind. Die Buchsenanschlussstücke 10 sind
an den Schlussenden elektrischer Drähte W durch Klemmstege 13 befestigt,
die an ihren Hinterenden vorgesehen sind. An einer Seite der Oberfläche der
Verbindungsabschnitte 12 sind Stabilisatoren 14 ausgebildet,
die nach oben vorstehen, und Lanzen 22 des Gehäuses 20 können auf
Gegenhakabschnitte 15 am Hinterrand in derselben Ebene aufgehakt
werden. Ferner ist eine Hakennut 16, auf die der Vorsprung 46 des
Halters 40 aufgesetzt werden kann, an der Seitenrandposition
in der gleichen Ebene ausgebildet, indem dieser an der Seitenfläche geöffnet ist.
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Das
Gehäuse 20 kann
aus jedem geeigneten Material gebildet sein, wie etwa Kunstharz,
in einer Blockform, die am Hinterende ein wenig größer ist, wie
in den 4 bis 9 gezeigt. Die Kammern 21 nehmen
die oben erwähnten
Buchsenanschlussstücke 10 auf
und sind an den Vorder- und Rückseiten des
Gehäuses 20 in
zwei Ebenen offen, die jeweils vier Kammern enthalten. Die Kammern 21 sind
an den oberen und unteren Ebenen in entgegengesetzte Richtungen
weisend symmetrisch ausgebildet. Die Lanzen 22 sind jeweils
in einem Zustand vorgesehen, in dem sie elastisch zu der Oberseite
der oberen Ebene der Kammern 21 sowie zu der Unterseite
in der unteren Ebene der Kammern 21 hin gebogen werden
können,
wobei sie zu einem Biegeraum 23 hin weisen, wie in 1 gezeigt.
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Der
gemeinsame Anschlag 30, der aus jedem geeigneten Material
gebildet sein kann, wie etwa Gummi, ist so konfiguriert, dass er
in der Rückseite
des Gehäuses 20 angebracht
werden kann. Wie in 10 gezeigt, hat der Anschlag 30 eine
angenähert
rechteckige bzw. quadratische Form, die die Einlässe aller Kammern 21 abdecken
kann. Elektrodraht-Einsetzlöcher 31,
durch die die elektrischen Drähte
W hindurchtreten können,
sind in dem Anschlag 30 entsprechend der Anordnung der
Kammern 21 ausgebildet.
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Ferner
sind Markierungen 32, die in der Anordnung mit den an den
Buchsenanschlussstücken 10 vorgesehenen
Stabilisatoren 14 zusammenpassen, an den Eingangsrändern der
Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 ausgebildet.
Wie in 10 gezeigt, befinden sich die
Markierungen 32 an der rechten oberen Position für die Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der oberen
Ebene, und an der linken unteren Position für die Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der
unteren Ebene. Ferner sind die Markierungen 32 an beiden
Seiten des Anschlags 30 vorgesehen und so ausgebildet, dass
der Anschlag 30 so angebracht werden kann, dass er entweder
nach innen oder nach außen
weist.
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Ferner
ist eine Anschlagaufnahmevertiefung 25, die den Anschlag 30 engpassend
aufnimmt und ihn fixiert, an der Rückseite des Gehäuses 20 benachbart
den hinteren Eingängen
der jeweiligen Kammern 21 ausgebildet.
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Die
Sitzposition 35 der Dichtung 34, die zwischen
dem Buchsengehäuse 20 und
dem entsprechenden Steckergehäuse
(nicht dargestellt) abdichtet, ist am Außenumfang an der Vorderseite
der Stufe zwischen den größeren und
kleineren Abschnitten des Gehäuses 20 angeordnet.
Der Halter 40 ist so konfiguriert, dass er an der Vorderseite
der Sitzposition 35 der Dichtung 34 angebracht
ist. Der Halter 40 kann aus jedem geeigneten Material gebildet
sein, wie etwa Kunstharzmaterial, und ist mit einer vorderen Anschlagplatte 41 versehen,
die die Vorderseite des vorderen Endteils des Gehäuses 20 abdeckt,
einer Seitenplatte 42, die – von der Vorderseite her gesehen – die linke
Seitenfläche
abdeckt, sowie einer oberseitigen Platte 43A und einer
unterseitigen Platte 43B, die die Ober- und Unterseite
abdecken, wie in den 1, 11 und 12 gezeigt.
Die vordere Anschlagplatte 41 hat die Funktion, die in
die Kammern 21 eingesetzten Buchsenanschlussstücke 10 zu
stoppen, damit sie nicht aus den Vorderenden der Kammern vorstehen,
während
Einsetzöffnungen 44, durch die
die Zungen der Steckeranschlussstücke eingesetzt werden können, an
Positionen offen sind, die den jeweiligen Kammern 21 entsprechen.
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Eine
Deckwandplatte 45A und eine Bodenwandplatte 45B bilden
jeweils den vorderen Endteil der Deckwand der Kammern 21 der
oberen Ebene und den vorderen Endteil der Bodenwand der Kammern 21 der
unteren Ebene. Sie sind mit einem festen Abstand von der oberseitigen
Platte 43A und der unterseitigen Platte 43B angeordnet
und erstrecken sich von der Rückseite
zu der vorderen Anschlagplatte 41. Vier Vorsprünge 46 sind
an Positionen ausgebildet, die den Positionen der Anschlusseinsetzöffnungen 44 am
Mittelpunkt der Innenseite der Deckwandplatte 45A und der
Bodenwandplatte 45B entsprechen. Die jeweiligen Vorsprünge 46 können in die
Hakennuten 16 der Buchsenanschlussstücke 10 von der Seite
her eindringen.
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Die
Haltereinsetzlöcher 26,
die in die oben erwähnten
Halter 40 eingesetzt sind, sind an der Vorderseite des
Gehäuses 20 ausgebildet.
Die Haltereinsetzlöcher 26 weisen
obere und untere Einsetznuten 27 auf, die jeweils die Deckwandplatte 45A und die
Bodenwandplatte 45B des Halters aufnehmen. Die Vorsprungseinsetznuten 28 können jeweils
die Vorsprünge 46 aufnehmen
und sie sind in der Unterseite der unterseitigen Einsetznut 27 und
der Oberseite der unterseitigen Einsetznut 27 ausgebildet. Insbesondere
entsprechen die jeweiligen Vorsprungseinsetznuten 28 den
Konfigurationen der Deckfläche
der Kammern 21 der oberen Ebene und der Bodenfläche der
Kammern 21 der unteren Ebene, nämlich Positionen entsprechend
den Hakennuten 16, wenn die Buchsenanschlussstücke 10 richtig eingesetzt
sind.
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Wie
in 5 gezeigt, sind sich in der Querrichtung erstreckende
Rippen 50 an der Oberseite und an der Unterseite am Vorderende
des Gehäuses 20 ausgebildet.
Wie in 1 gezeigt, erstrecken sich die Rippen 50 aufnehmende
Führungsnuten 51 ebenfalls
in der Querrichtung und sind an der innersten Position des Halters 40 ausgebildet.
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Dementsprechend
hält der
Halter 40 die vordere Anschlagplatte 41 längs der
Vorderseite des Gehäuses 20,
während
die Deckwandplatte 45A und die Bodenwandplatte 45B durch
die Einsetznuten 27 hindurchgehen. Der Halter 40 ist
so konfiguriert, dass er von der linken Seite – gesehen von der Vorderseite des
Gehäuses 20 her – eingesetzt
und angebracht wird (siehe 12), während die
Rippen 20 durch die Führungsnuten 51 hindurchgehen.
Hierbei werden die Vorsprünge 46 des
Halters 40 eingesetzt und gehen durch die Vorsprungseinsetznuten 28 hindurch.
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Wie
in den 5 und 9 gezeigt, sind vorübergehende
Sperrvorsprungstreifen 52 und End-Sperrvorsprungstreifen 53 an
der Oberseite und der Unterseite des Gehäuses 20 an der Innenseite der
Rippen 50 zu der rechten Seite hin vorgesehen – wenn von
der Vorderseite her betrachtet. Andererseits sind die Sperrnuten 54,
in die die oben erwähnten
vorübergehenden
Sperrvorsprungstreifen 52 und die End-Sperrvorsprungsstreifen 53 eingesetzt
werden können – gesehen
von der Vorderseite her – an der
rechten Seite in der Innenfläche
der oberseitigen Platte 43A und der unterseitigen Platte 43B des
Halters 40 ausgebildet, wie in 12 gezeigt.
Ferner sind Austrittsnuten 55, die die vorübergehenden Sperrvorsprungstreifen 52 und
die End-Sperrvorsprungstreifen 53 aufnehmen
und deren Austritt gestatten, an beiden Seiten der Sperrnuten 54 ausgebildet.
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Wenn
der Halter 40 in das Haltereinsetzloch 26 eingesetzt
wird, werden zuerst die vorübergehenden
Sperrvorsprungstreifen 52 in die Sperrnut 54 eingesetzt
und in der vorübergehenden
Sperrstellung gehalten, wie in 20 gezeigt.
Wenn der Halter 40 in der vorübergehenden Sperrstellung angeordnet ist,
ist jede Anschlusseinsetzöffnung 44 der
vorderen Anschlagplatte 41 gemäß 20 zur
linken Seite hin versetzt, und nur der linksseitige Bereich der
Vorderseite der entsprechenden Kammer 21 ist offen. Ferner
befinden sich die jeweiligen Vorsprünge 46 in einem Zustand,
in dem sie zur linken Seite der entsprechenden Kammern 21 hin
weisen.
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Wenn
ferner der Halter 40 von der vorübergehenden Sperrstellung zu
der Endsperrstellung gedrückt
wird, werden die End-Sperrvorsprungstreifen 53 in die Sperrnut 54 eingesetzt,
wie in 21 gezeigt. In der End-Sperrstellung ist
die linke Seitenplatte 42 des Halters 40 im Wesentlichen
in der gleichen Ebene angeordnet wie die linke Seitenfläche des
hinteren Endteils des Gehäuses 20.
Ferner fluchtet jede Anschlusseinsetzöffnung 44 der vorderen Anschlagplatte 41 mit
der Vorderseite der entsprechenden Kammer 21, und jeder
der Vorsprünge 46 dringt
in die entsprechende Kammer 21 ein.
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Ferner
ist, wie in 11 gezeigt, eine aufgeraute
Fläche 48 an
der Oberfläche
der vorderen Anschlagplatte 41 des Halters 40 ausgebildet.
Die aufgeraute Fläche 48 bezeichnet
eine unebene runzelige Fläche.
Die aufgeraute Fläche 48 wird
z.B. durch Ausbildung eines Runzelmusters auf der Formfläche einer
Gussform, an der die Oberfläche
der vorderen Anschlagplatte 41 geformt wird, in der Gussform
für den
Halter 40 gebildet.
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Die
Haube 60 ist aus jedem geeigneten Material gefertigt, wie
etwa Kunstharz, in einer rechteckigen Rohrform, die das Gehäuse 20 abdeckt.
Am hinteren Endteil der Haube 60 ist ein durchmesserkleinerer
Teil 61 ausgebildet, der den Außenumfang des hinteren Endteils
des Gehäuses 20 engpassend
bedeckt. Eine hintere Anschlagplatte 62 erstreckt sich quer über die
Rückseite
des durchmesserkleineren Teils 61. In der hinteren Anschlagplatte 62 sind
entsprechend den Kammern 21 Fensterlöcher 63 ausgebildet,
durch die die Buchsenanschlussstücke
hindurchtreten können.
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Ferner
ist an einer Mittelposition eines oberen Abschnitts der Haube 60 ein
Sperrarm 64 vorgesehen, um mit einem entsprechenden Steckergehäuse im zusammengesetzten
Zustand zu sperren.
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An
den Hinterrändern
der vier Seiten des Gehäuses 20 sind
an dessen Mittelabschnitt Hakvorsprünge 65 vorgesehen.
Die Rückseite
der jeweiligen Hakvorsprünge 65 ist
verjüngt.
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Hakennuten 66,
in die die Hakvorsprünge 65 eingesetzt
werden können,
sind in den Wänden
der Haube 60 an Stellen ausgebildet, die den vier Seiten des
Gehäuses 20 entsprechen.
Wenn die Rückseite des
Gehäuses 20 in
den durchmesserkleineren Teil 61 eingesetzt wird, bis sie
gegen die hintere Anschlagplatte 62 trifft, werden die
Hakvorsprünge 65 auf
die Hakennuten 66 aufgesetzt. Ferner sind an der Vorderseite
der Hakennuten 66 nicht tiefe Ausweichnuten 67 ausgebildet,
und zwischen diesen erstreckt sich ein verjüngtes Teil 68.
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Nachfolgend
wird der gegenwärtige
Betriebsmodus beschrieben. Als ein Beispiel des Zusammenbauprozesses
wird zuerst die Dichtung 34 an der Sitzposition 35 auf
das Gehäuse 20 aufgesetzt,
und ein gemeinsamer Anschlag 30 wird in die Anschlagaufnahmevertiefung 25 eingesetzt.
Dann wird der Halter 40 – von vorne her gesehen – von der linken
Seite in das Haltereinsetzloch 26 eingesetzt und dann in
der vorübergehenden
Sperrstellung montiert. In diesem Zustand ist nur der linke halbe Bereich
der Vorderseite der Kammern 21 durch jede der Anschlusseinsetzöffnungen 44 der
vorderen Anschlagplatte 41 des Halters 40 offen,
und die Vorsprünge 46 befinden
sich an der linken Seite der entsprechenden Kammer 21.
Der Halter 40 wirkt auch als Entfernungs-Anschlag zbw.
Haltersicherung für die
Dichtung 34.
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Wenn
die Dichtung 34 und der Anschlag 30 wie oben beschrieben
gegen das Gehäuse 20 montiert
werden und der Halter 40 in der vorübergehenden Sperrstellung montiert
wird, wird das hintere Endteil des Gehäuses 20 von der Vorderseite
her in die Haube 60 eingesetzt, wie in 15 gezeigt.
Die Hakvorsprünge 65 werden
hineingedrückt,
während sie
entlang den Austrittsnuten 67 queren, und die hintere Endseite
wird hineingedrückt,
bis sie gegen die hintere Anschlagplatte 62 der Haube 60 stößt. Jeder der
Hakvorsprünge 65 läuft über das
verjüngte
Teil 68 hinweg, wird in die Hakennuten 66 eingesetzt,
wie in den 16 und 17 gezeigt,
und das Gehäuse 20 und
die Haube 60 sind zusammengebaut. Zusätzlich wird der Anschlag 30 durch
die hintere Anschlagplatte 62 in Position gehalten. Die
Anordnung kann in diesem Zustand zu einer Stelle weitergegeben werden,
um den Anschluss einzusetzen.
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Wie
in 16 gezeigt, sind Buchsenanschlussstücke 10 in
einer Position vorgesehen, in der sie in entgegengesetzte Auf- und
Abrichtungen weisen, um den Anschluss einzusetzen, und sie werden in
die entsprechenden Kammern 21 durch die Fensterlöcher 63 der
hinteren Anschlagplatte 62 eingesetzt. Insbesondere werden
die Buchsenanschlussstücke 10 der
oberen Ebene in einer Position eingesetzt, in der die Stabilisatoren 14 – gesehen
von der Einsetzrichtung her – nach
rechts oben weisen und die Stabilisatoren jener in der unteren Ebene
sind in einer Position, die – gesehen
von der Einsetzrichtung her – nach
unten links weisen.
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Wie
in 18 gezeigt, sind die Markierungen 32,
die am Eintrittsrand der Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 vorgesehen
sind, durch die Fensterlöcher 63 der
hinteren Anschlagplatte 62 hindurch sichtbar. Da die Markierungen 32 für die Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der
oberen Ebene an der oberen rechten Position markiert sind und die
Markierungen 32 für die
Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der
unteren Ebene an der unteren linken Position markiert sind, können die
Buchsenanschlussstücke 10 in
der richtigen Position eingesetzt werden, indem die Stabilisatoren 14 in
Flucht mit den Markierungen 32 positioniert werden.
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Die
Buchsenanschlussstücke 10 werden durch
die Fensterlöcher 63 hineingedrückt, während die
Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 des
Anschlags 30 gespreizt werden, und werden in die entsprechenden Kammern 21 eingesetzt.
Dann werden sie hineingedrückt,
während
die Lanzen 22 zu dem Biegeraum 23 hin gebogen
werden, ohne dass sie durch die Vorsprünge 46 des Halters 40 behindert
werden. Wenn sie in der richtigen Position eingesetzt sind, kehren die
Lanzen 22 in ihre Ausgangsstellungen zurück und haken
auf die Gegenhakabschnitte 15, wie in 19 gezeigt.
Ferner greift die Innenumfangsfläche
der Elektrodraht-Einsetzlöcher 31 der
Anschläge 30 auf die
Außenumfangsfläche der
elektrischen Drähte
W, die eingesetzt worden sind.
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Wenn
das Einsetzen der Buchsenanschlussstücke 10 in die Kammern 21 abgeschlossen
ist, wird eine Durchgängigkeitsprüfung durchgeführt, um
zu prüfen,
ob die jeweiligen Buchsenanschlussstücke 10 in die richtigen
Kammern 21 eingesetzt sind. Die Durchgängigkeitsprüfung erfolgt, während der
Halter 10 in der vorübergehenden
Sperrstellung gesperrt ist, indem die Prüfsonde P des Prüfgeräts gegen
die Buchsenanschlussstücke 10 durch
die Anschlusseinsetzöffnungen 44 der
vorderen Anschlagplatte 41 des Halters 40 kontaktiert
wird, wie in 19 gezeigt.
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Wenn,
wie in 20 gezeigt, sich der Halter 40 in
der vorübergehenden
Sperrstellung befindet, sind die Anschlusseinsetzöffnungen 44 der
vorderen Anschlagplatte 41 zur linken Seite hin versetzt,
und nur der linke Bereich der Vorderseite der entsprechenden Kammern 21 befindet
sich in einem offenen Zustand. Daher kontaktiert die Prüfsonde P,
die durch die Anschlusseinsetzöffnungen
hindurchgetreten ist, den linken Seitenrandabschnitt der Vorderseite
der Verbindungsteile 12 der Buchsenanschlussstücke 10.
Ferner ist, wie in 3 gezeigt, in den Buchsenanschlussstücken 10 der
oberen Ebene die Randseite 12A jene Randseite, an der die
Stabilisatoren 14 vorgesehen sind, und bei den Buchsenanschlussstücken 10 der
unteren Ebene ist die Randseite 12A jene Randseite, die
der Seite entgegengestzt ist, an der die Stabilisatoren 14 vorgesehen
sind. Demzufolge lässt
sich verhindern, dass die Prüfsonde
P tief in die Verbindungsteile 12 eindringt und sich die
Verbindungsstücke 11 zu
stark verbiegen.
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Nach
Abschluss der Durchgängigkeitsprüfung wird
der Verbinder aus dem Prüfgerät herausgenommen,
und der Halter 40 wird in die End-Sperrstellung bewegt. Insbesondere ergreift
ein Element, wie etwa ein Finger eines Bedieners, die Oberfläche der vorderen
Anschlagplatte 41 des Halters 40, und der Halter 40 wird
von dem Zustand von 20 nach rechts bewegt. Wenn
der Halter 40 in die End-Sperrstellung bewegt ist, wie
in 21 gezeigt, sitzen die End-Sperrvorsprungstreifen 53 in
der Sperrnut 54, wie oben beschrieben, und sind in der
End-Sperrstellung gehalten. Wenn die End-Sperrvorsprungstreifen 53 aus
den Ausweichnuten 55 zu den Sperrnuten 54 übertreten,
erfahren sie einen Widerstand. Da jedoch die aufgeraute Fläche 48 an
der Oberfläche
der vorderen Anschlagplatte 41 ausgebildet ist, wird ein
Abrutschen der Finger verhindert, und der Halter 40 kann
glattgängig
bewegt werden.
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Wenn
der Halter 40 zu der End-Sperrstellung bewegt wird, dringen
die Vorsprünge 46 des
Halters 40 in die Kammern 21 ein und werden in
die Hakennuten 16 der Buchsenanschlussstücke 10 von
der Seite her eingesetzt. Die Buchsenanschlussstücke 10 sind somit
rutschfrei doppelt gesperrt. Ferner sind die Anschlusseinsetzöffnungen 44 der
vorderen Anschlagplatte 41 in einem Zustand angeordnet,
in dem sie konzentrisch koordiniert sind.
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Gemäß der obigen
Beschreibung ist der Zusammenbau des wasserdichten Buchsenverbinders, in
dem die Eintrittsseite der jeweiligen Kammern 21 durch
den Anschlag 30 abgedichtet ist, abgeschlossen. Wenn ferner
bei eingesetztem Steckeranschlussstück die Buchsen- und Steckeranschlussstücke miteinander
verbunden sind, ist die Dichtung 24 sandwichartig zwischen
dem buchsenseitigen Gehäuse 20 und
dem entsprechenden steckerseitigen Gehäuse aufgenommen, und der Spalt
zwischen beiden Gehäusen
ist abgedichtet.
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Wie
oben dargestellt, ist gemäß dem gegenwärtigen Betriebsmodus
die Durchgängigkeitsprüfung so
ausgestaltet, dass sie erfolgen kann, indem die Prüfsonde P
durch die Anschlusseinsetzöffnungen 44 der
vorderen Anschlagplatte 41 des Halters 40 in einem
Zustand eingesetzt werden kann, in dem der Halter 40 in
der vorübergehenden
Sperrstellung angeordnet ist. Wenn der Halter 40 in der
vorübergehenden
Sperrstellung angeordnet ist, sind die Anschlusseinsetzöffnungen 44 von
der Vorderseite der Kammern 21 versetzt. Da nur ein Abschnitt
der Vorderränder
der Verbindungsteile 12 der Buchsenanschlussstücke 10,
die in die Kammern 21 eingesetzt sind, zu den Anschlusseinsetzöffnungen 44 weist, trifft
die Prüfsonde
P gegen diesen Abschnitt der Vorderränder der Verbindungsteile 12,
wenn sie in die Anschlusseinsetzöffnungen 44 eingesetzt
wird, und es wird verhindert, dass sie tief in die Verbindungsteile 12 eindringt.
Im Ergebnis lässt
sich verhindern, dass die Verbindungsstücke 12 zu stark gebogen
und beschädigt
werden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die Ausführung
beschränkt,
die in der oben erwähnten
Beschreibung und den Zeichnungen erläutert ist. Beispielsweise sind
auch die folgenden Alternativen denkbar, und innerhalb des Umfangs
der Erfindung können
auch verschiedene andere Änderungen
durchgeführt
werden.
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In
der oben erwähnten
Ausführung
entspricht die vorübergehende
Sperrstellung des Halters der Prüfstellung,
wobei aber die Prüfstellung auch
separat zwischen der vorübergehenden
Sperrstellung und der End-Sperrstellung
vorgesehen sein kann.
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Die
Prüfsonden-Einsetzöffnungen
können auch
separat von den Anschlusseinsetzöffnungen vorgesehen
sein.
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Ein
horizontal eingesetzter Halter 40 ist in einem Gehäuse 20 angebracht
und kann zwischen einer vorübergehenden
Sperrstellung, die das Einsetzen und Entfernen von Buchsenanschlussstücken 10 gestattet,
und einer End-Sperrstellung,
die die Buchsenanschlussstücke 10 in
dem Gehäuse 20 hält, bewegt
werden. An dem Halter 40 ist eine vordere Anschlagplatte 41 mit
Einsetzöffnungen 44 vorgesehen, und
die Einsetzöffnungen 44 sind
von Buchsenanschlussstücken 10 enthaltenden
Gehäusekammern 21 versetzt,
wenn sich der Halter 40 in der vorübergehenden Sperrstellung befindet.
Eine Durchgängigkeitsprüfung erfolgt,
indem eine Prüfsonde
P durch die Einsetzöffnungen 44 eingesetzt
wird, wenn sich der Halter 40 in der vorübergehenden
Sperrstellung befindet. Da nur ein Abschnitt des Vorderrands 12A des
Buchsenanschlussstücks 10 durch
die Einsetzöffnung 44 hindurch
zugänglich
ist, kontaktiert die Prüfsonde
P den Abschnitt des Vorderrands 12A und tritt nicht tief
in das Buchsenanschlussstück 10 ein. Daher
werden während
der Durchgängigkeitsprüfung elastische
Verbindungsstücke 11 der
Buchsenanschlussstücke 10 nicht
zu stark gebogen, und die Buchsenanschlussstücke 10 werden nicht
beschädigt.