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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke, die wenigstens ein Anschlußpaßstück eines
Drahts innerhalb von Hohlräumen
in dem Verbindergehäuse
verriegeln, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
beinhaltet, um die Verriegelungsstücke zu ergreifen, um eine doppelte
Sperre bzw. Verriegelung zur Verfügung zu stellen.
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Als
ein Beispiel dieses Typs eines herkömmlichen Verbinders ist ein
Verbinder, welcher in der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Show Nr.
61-90174 beschrieben ist, in 15 und 16 gezeigt.
Ein Verbindergehäuse 1,
welches in dem Verbinder installiert ist, ist mit Lanzen 4 ausgestattet, welche
Anschlußpaßstücke 3 in
Hohlräumen 2 verriegeln.
Biegende bzw. Biegehohlräume 4A der
Lanzen 4 öffnen
sich bzw. münden
zu einem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzteil 5,
welches an einer Seitenfläche
des Verbindergehäuses 1 ausgebildet
ist. Weiters beinhaltet eine Rückhalteeinrichtung 6 eine
Vielzahl von regulierenden bzw. Regulierungsstücken 6B, welche sich
in einer horizontalen Richtung von einer vertikalen Platte 6A erstrecken
bzw. ausdehnen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 6 durch
ein Gleiten von der Seitenrichtung des Verbindergehäuses 1 installiert
ist bzw. wird, rücken
die Regulierungsstücke 6B in
die Biegehohlräume 4A vor,
und die Biegeverformungen bzw. -deformationen der jeweiligen Lanzen 4 zu
regulieren, und deshalb sind die Anschlußpaßstücke 3 doppelt innerhalb
der Hohlräume 2 eingehakt.
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Der
oben angeführte
herkömmliche
Verbinder kann mit einem gegenüberliegenden
Verbinder zusammengepaßt
werden, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung 6 nicht
installiert ist. Dementsprechend gab es ein Problem, daß der verbundene
Verbinder in einem Zustand, in welchem die Rückhalteeinrichtung 6 nicht
installiert ist, zu nachfolgenden Abläufen transferiert bzw. übertragen
ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Verfügung gestellt, um die oben
angemerkten Probleme des Standes der Technik zu überwinden, und es ist ein Ziel
bzw. Gegenstand, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine
Verbindung des Verbinders in einem Zustand verhindert, in welchem
die Rückhalteeinrichtung
nicht installiert ist, und dann zu nachfolgenden Abläufen bzw.
Prozessen transferiert ist.
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Eine
Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus US-A-5842892 bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Verfügung gestellt, um die oben
angemerkten Probleme des Standes der Technik zu überwinden, und es ist ein Ziel
bzw. Gegenstand, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine
Verbindung des Verbinders in einem Zustand verhindert, in welchem
die Rückhalteeinrichtung
nicht installiert ist, und dann zu nachfolgenden Abläufen bzw.
Prozessen transferiert ist.
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Eine
Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
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Durch
diese Erfindung hakt in einem Zustand, in welchem die Rückhalteeinrichtung
nicht installiert ist, das Stift-Einsetz-Verhinderungsglied an einer
regulierenden Position ein und behindert das Einsetzen des wenigstens
einen vorragenden Stifts des gegenüberliegenden Verbinders, und
die Verbindung von beiden Verbindern ist unmöglich. Während, wenn die Rückhalteeinrichtung
installiert ist, der Schieber durch das Schieberkontakt-Vorsprungteil der
Rückhalteeinrichtung
gedrückt
wird und sich von der regulierenden Position zu einer erlaubenden
Position bewegt, wo der Schieber nicht ein Einsetzen des wenigstens
einen vorragenden bzw. vorspringenden Stifts behindert, und die
Verbindung der beiden Verbinder ist erlaubt. Somit wird eine Verbindung von
beiden Verbindern in einem Zustand, in welchem die Rückhalteeinrichtung
nicht installiert ist, und zu nachfolgenden Abläufen transferiert ist bzw.
wird, verhindert.
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Das
Stift-Einsetz-Verhinderungsglied umfaßt vorzugsweise einen Schieber,
welcher gleitbar in einem speichernden Teil in einer vorderen Fläche des Gehäusehauptkörpers montiert
ist. Der Schieber kann wenigstens eine Öffnung beinhalten, und in der ein
Einsetzen regulierenden Position des Schiebers ist die wenigstens
eine Öffnung
gegenüber
einem Einsetzweg des wenigstens eines Stifts versetzt, und in einer
ein Einsetzen erlaubenden Position des Schiebers ist die wenigstens
eine Öffnung
mit dem Einsetzweg bzw. -pfad des wenigstens einen Stifts ausgerichtet.
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Darüber hinaus
kann der Schieber mit einem elastisch ablenkbaren einhakenden bzw.
Hakenstück versehen
sein, und die Vertiefung bzw. Aussparung in dem Gehäusehauptkörper kann
vorübergehende und
abschließende
einhakende Rillen beinhalten. Dementsprechend kann das einhakende
Stück mit der
vorübergehenden
einhakenden Rille in Eingriff bringbar sein, um vorübergehend
den Schieber in der ein Einsetzen verhindernden Position zurückzuhalten,
und das einhakende Stück
kann mit der abschließenden
einhakenden Rille in Eingriff bringbar sein, um den Schieber in
der ein Einsetzen erlaubenden Position zurückzuhalten.
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Darüber hinaus
kann die Rückhalteeinrichtung
ein Schieberkontakt-Vorsprungsteil darauf ausgebildet aufweisen,
wobei das Schieberkontakt-Vorsprungsteil mit dem Schieber bei einem
Montieren der Rückhalteeinrichtung
auf dem Gehäusehauptkörper in
Eingriff bringbar ist. Somit ergreift, wenn die Rückhalteeinrichtung
an dem Gehäusehauptkörper montiert
ist, um das wenigstens eine Anschlußpaßstück in der gespeicherten Position
zurückzuhalten, das
Schieberkontakt-Vorsprungsteil
den Schieber und verschiebt automatisch den Schieber von der ein Einsetzen
regulierenden Position zu der ein Einsetzen erlaubenden Position.
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Darüber hinaus
kann der Gehäusehauptkörper wenigstens
zwei benachbarte Hohlräume
aufweisen, welche ein entsprechendes eines Paars von Anschlußpaßstücken aufnehmen,
und wenigstens ein aufnehmendes Teil ist benachbart zu den wenigstens zwei
Hohlräumen
positioniert ist. Ein Kurzschlußanschluß ist innerhalb
des aufnehmenden Teils einsetzbar und mit dem Paar von Anschlußpaßstücken verbindbar,
und der Stift des ersten Verbinders ist innerhalb des aufnehmenden
Teils aufnehmbar und mit dem Kurzschlußanschluß in Eingriff bringbar, um
den Kurzschlußanschluß von dem
Paar von Anschlußpaßstücken zu
trennen.
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Zusätzlich kann
das Paar von Anschlußpaßstücken konfiguriert
sein, um ein Signal zur Verfügung
zu stellen, welches einen nicht-installierten Zustand der Rückhalteeinrichtung
anzeigt, wenn das Paar von Anschlüssen durch den Kurzschlußanschluß kontaktiert
ist, und ein Signal zur Ver fügung zu
stellen, welches einen installierten Zustand des Paars von Anschlüssen anzeigt,
wenn sie nicht durch den Kurzschlußanschluß kontaktiert sind.
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Der
zweite Verbinder kann weiters ein äußeres Gehäuse beinhalten, welches gleitbar
den Gehäusehauptkörper und
die Rückhalteeinrichtung
aufnimmt. Zusätzlich
kann das äußere Gehäuse mit
einem schwenkbaren Hebel versehen sein, wobei der Hebel wenigstens
eine Nockenrille beinhaltet, und der erste Verbinder kann mit wenigstens
einem Nockenstift bzw. -zapfen versehen sein, welcher innerhalb
der wenigstens einen Nockenrille aufnehmbar ist, wodurch eine Rotation
des schwenkbaren Hebels, wenn der Nockenstift innerhalb der Nockenrille aufgenommen
ist, eine Bewegung des ersten Verbinders in Richtung zu einem Eingriff
mit dem zweiten Verbinder bewirkt.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiter in der detaillierten Beschreibung,
welche folgt, unter Bezugnahme auf die angemerkte Vielzahl von Zeichnungen
anhand von nichtbeschränkenden
Beispielen von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche
Teile durch die verschiedenen Ansichten der Zeichnungen repräsentieren,
und worin:
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1 eine
perspektivische Ansicht des Steckerverbinders ist, welche sich auf
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht.
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2(A) eine Seitenansicht im Querschnitt des
Steckerverbinders ist, wobei der Steckerverbinder von einem Speicherbehälter entfernt
ist.
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2(B) eine Seitenansicht im Querschnitt des
Steckerverbinders ist.
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3 eine
perspektivische Ansicht des Buchsenverbinders kombiniert mit dem
Steckerverbinder ist.
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4 eine
perspektivische Explosionsansicht des Buchsenverbinders ist.
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5 eine
perspektivische Ansicht des Gehäusehauptkörpers und
des Schiebers ist.
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6 eine
teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht des Schiebers
ist.
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Zustands ist, in welchem die Detektionsstifte
zu der Vorderseite des Gehäusehauptkörpers vorragen.
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8 eine
perspektivische Ansicht eines Zustands ist, in welchem die Rückhalteeinrichtung
auf dem Gehäusehauptkörper installiert
ist.
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9(A) eine vergrößerte teilweise perspektivische
Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Schieber
an der regulierenden Position positioniert ist.
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9(B) eine vergrößerte teilweise perspektivische
Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Schieber
an der erlaubenden Position positioniert ist.
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10(A) eine Draufsicht im Querschnitt ist, welche
einen Zustand zeigt, in welchem der Schieber an der regulierenden
Position positioniert ist.
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10(B) eine Draufsicht im Querschnitt ist, welche
einen Zustand zeigt, in welchem der Schieber an der erlaubenden
Position positioniert ist.
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11(A) eine Seitenansicht ist, welche einen
Zustand des anfänglichen
Einpassens von beiden Verbindern zeigt.
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11(B) eine Seitenansicht ist, welche einen
Zustand des Einpassens von beiden Verbindern auf halbem Weg zeigt.
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11(C) eine Seitenansicht ist, welche einen
Zustand des vollständigen
Einpassens von beiden Verbindern zeigt.
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12 eine
Seitenansicht im Querschnitt ist, welche einen Zustand eines Lösens bzw.
Trennens von beiden Verbindern zeigt.
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13(A) eine Seitenansicht im Querschnitt der
anfänglichen
Einpaßstufe
von beiden Verbindern ist.
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13(B) eine perspektivische Ansicht ist, welche
die Detektionsstifte und die Kurzschlußanschlüsse an der Anfangsstufe zeigt.
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14(A) eine Seitenansicht im Querschnitt eines
Zustands ist, in welchem beide Verbinder vollständig zusammengepaßt sind.
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14(B) eine perspektivische Ansicht ist, welche
die Detektionsstifte und die Kurzschlußanschlüsse zeigt, wenn die Verbinder
vollständig
miteinander verbunden sind.
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15 eine
perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verbinders ist.
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16 eine
Seitenansicht im Querschnitt des Verbinders von 15 ist.
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Die
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist entsprechend 1 bis 14 unten
illustriert.
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Ein
Vater- bzw. Steckerverbinder 10 ist integral auf einer
Basisplatte 13 montiert, wie dies in 1 gezeigt
wird, und ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder 20 (3)
vom Hebeltyp, an welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird,
ist mit dem Steckerverbinder 10 verbunden.
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Zuerst
beinhaltet der Steckerverbinder 10 ein Haubenteil 12,
welches von einem grundsätzlichen
bzw. Hauptteil 11 vorragt, welches ausgebildet ist, um
eine lange, flache Paneel- bzw. Plattenform in einer horizontalen
Richtung aufzuweisen. Das grundsätzliche
Teil 11 wird durch erste Enden einer Vielzahl von L-förmigen Dornen
bzw. Flachsteckern T (2 und 12(A))
durchdrungen, welche sich innerhalb der inneren Wand des Haubenteils 12 erstrecken.
Weiters werden die anderen Enden der Flachstecker T in eine Vielzahl
von Löchern 13A (2) eingesetzt,
welche durch die Basisplatte 13 ausgebildet sind, und werden
auf ein Muster gelötet,
welches auf der Basisplatte 13 gedruckt ist, um mit der
Basisplatte 13 integriert zu sein bzw. zu werden.
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Eine
Vielzahl der Flachstecker T ist innerhalb des Haubenteils 12 in
einem Paar von oberen und unteren Reihen angeordnet, und eine Vielzahl
von Detektionsstiften 14, welche aus einem isolierenden Harz
hergestellt sind, ist in einer einzelnen Reihe zwischen den zwei
Reihen von Flachsteckern T angeordnet. Die Detektionsstifte 14 sind
vergrößert in 13(B) gezeigt und weisen eine Konstruktion
auf, daß Erhebungs-
bzw. Vorsprungsteile 14C von der Mitte der oberen Kante
der grundsätzlichen
Teile 14B vorragen, welche im Querschnitt eine T-Form aufweisen.
Weiters sind verjüngte
Flächen 14A,
welche schräg
nach unten gerichtet sind, auf den Kanten bzw. Rändern des grundsätzlichen
Teils 14B und den Kanten der Vorsprungsteile 14C ausgebildet,
wie dies in 12 gezeigt wird.
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Wie
dies in 1 gezeigt wird, ragt ein Paar von
Nockenstiften 15, 15 in den oberen und unteren Richtungen
an der Außenfläche des
Haubenteils 12 des Steckerverbinders 10 vor. Weiters
erstrecken sich positionierende bzw. Positionierungsrillen 12A in einer
Einpaßrichtung
in der inneren Fläche
des Haubenteils 12. Wie dies in 2(B) gezeigt
wird, wird der Steckerverbinder 10 in einen Speicherbehälter 16 von
der Seite der Basisplatte 13 gedrückt, und die Öffnung des
Speicherbehälters 16 wird
in einem wasserdichten Zustand geschlossen bzw. verschlossen.
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Andererseits
ist, wie dies in 4 gezeigt wird, ein Buchsenverbinder 20,
an welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird, aus einem Gehäusehauptkörper 30,
der Anschlußpaßstücke 21 speichert
bzw. beinhaltet, einer Rückhalteeinrichtung 40,
welche auf dem Gehäusehauptkörper 30 durch Gleiten
bzw. Schieben von der Seite installiert ist, und einem äußeren Gehäuse 50 ausgebildet,
welches den Gehäusehauptkörper 30 speichert
bzw. aufnimmt und mit einem bewegbaren Hebel 51 versehen ist.
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Die
Anschlußpaßstücke 21,
welche etwas mehr vergrößert als
andere in 4 gezeigte Teile gezeigt sind,
sind mit Rohr- bzw. Trommelteilen 21B an dem rückwärtigen bzw.
hinteren Ende des Kontaktteils 21A vom quadratischen Rohrtyp
versehen, und das Anschlußteil
eines elektrischen Drahts D ist bzw. wird auf den Trommelteilen 21B zusammen
mit einem wasserdichten Gummianschlag 22 geklammert. Weiters
erstreckt sich eine Metallanze 23 schräg nach rückwärts von der oberen Wand des Kontaktteils 21A,
und ein Stabilisator 24 steht aufrecht an der Seite der
Metallanze 23, die auch in 12 gezeigt
ist.
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Wie
dies vergrößert in 5 gezeigt
wird, bildet der Gehäusehauptkörper 30 eine
lange, im allgemeinen rechteckige bzw. rechtwinkelige parallelepipedische
Gestalt bzw. Form, mit einer ersten Schienenrille 31, welche
auf der oberen und unteren Wand und einer Seitenwand entlang des
Rands des hinteren Endes ausgebildet ist, und ein sich ein wärts erstreckender
Vorsprungsstreifen 52, welcher in dem äußeren Gehäuse 50 ausgebildet
ist, ist daran eingehakt. Weiters ist eine zweite Schienenrille
bzw. -nut 32 an der mittleren Position in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
entlang der oberen und unteren Wand des Gehäusehauptkörpers 30 parallel
zu der ersten Schienenrille 31 ausgebildet. Die zweite Schienenrille 32 ist
bzw. wird zur linken Seitenfläche geöffnet, welche
zu dem Gehäusehauptkörper 30 von
vorne zugewandt ist, und der hakende vorragende Streifen 41 ist
in der Rückhalteeinrichtung 40 installiert
und von dem offenen Ende durch ein Schieben bzw. Gleiten eingesetzt.
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Weiters
ist ein wasserdichter Ring 30B zwischen den beiden Schienenrillen 31, 32 unter
dem Gehäusehauptkörper 30 eingepaßt. Zusätzlich ist
ein Abdeckkörper 33 einheitlich
bzw. einstückig
an der Seitenwand 30R der rechten Seitenfläche geformt, die
von vorne unter dem Gehäusehauptkörper 30 gerichtet
ist. Der Abdeckkörper 33 ist
an der Kante einer abstützenden
Säule 33A (siehe 10)
vorgesehen, die von der hinteren Endposition der Seitenwand 30R wegsteht.
Wenn der Gehäusehauptkörper 30 in
dem äußeren Gehäuse 50 gespeichert
ist, ist die Aufnahme- bzw. Speicheröffnung 50A (siehe 4)
des äußeren Gehäuses 50 geschlossen.
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Eine
Vielzahl von Hohlräumen 34 ist
durch ein Durchdringen des Gehäusehauptkörpers 30 in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
ausgebildet, und die Anschlußpaßstücke 21 sind
in dem Inneren der Hohlräume
gespeichert bzw. aufgenommen.
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Die
Vielzahl von Hohlräumen 34 ist
in dem Gehäusehauptkörper 30 in
einem Zustand vorgesehen, in welchem diese quer in einem Paar von
oberen und unteren Reihen angeordnet sind, und eine Vielzahl von
aufnehmenden Teilen 35 ist zwischen den oberen und unteren
Reihen der Hohlräume 34 in einem
Zustand installiert, in welchem diese quer in einer einzelnen Reihe
angeordnet sind. Die jeweiligen aufnehmenden Teile 35 sind
durch Trenn- bzw. Abschnittwände 35A unterteilt,
um so jeweils mit einem angrenzenden Paar unter Gruppen der Hohlräume 34 der
oberen Reihe übereinzustimmen,
und öffnen sich
bzw. münden
zum Vorderteil des Gehäusehauptkörpers 30.
Weiters sind, wie dies in 12 gezeigt
wird, Kurzschlußlöcher 35B,
welche jeweils mit einem entsprechenden Paar der Hohlräume 34 kommunizieren
bzw. in Verbindung stehen, durch eine Durchdringung ausgebildet.
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Ein
Schieberspeicherteil 36 ist vor dem Gehäusehauptkörper 30 (5)
ausgebildet. Das Schieberspeicherteil 36 ist durch ein
Entfernen der äußeren Endteile
der Trennwände 35A ausgebildet, welche
die aufnehmenden Teile 35 unterteilen, während es
eine Vielzahl der aufnehmenden Teile 35 an der linken Seite
in 5 und 10 unter Gruppen der aufnehmenden
Teile 35 quert.
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Innerhalb
des Gehäusehauptkörpers 30 sind Kurzschlußanschlüsse 25 in
den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 gespeichert, wie
dies in 12 gezeigt wird. Wie dies in 13(B) gezeigt wird, beinhaltet der Kurzschlußanschluß 25 ein
Paar von gebogenen Kurzschlußstücken 26, 26,
welche sich parallel von einem Ende einer Metallplatte 25A zu
der Oberseite der Metallplatte 25A erstrecken, und die Kurzschlußstücke sind
mit gebogenen vorspringenden Teilen 27 versehen, welche
aufwärts
an einem Endteil gebogen sind. Weiters sind die inneren Teile der
Rand- bzw. Kantenseiten von beiden Kurzschlußstücken 26 mit akzeptierenden
bzw. aufnehmenden Teilen 28 versehen, welche zu der sich
gegen seitig annähernden
Seite vorragen und an einer tieferen Position als die gebogenen
Vorsprungteile 27 aufwärts
gebogen sind. Die Kantenseiten der Kurzschlußstücke 26, 26 der
Kurzschlußanschlüsse 25 sind
an der inneren Seite der aufnehmenden Teile 35 angeordnet,
und so gespeichert bzw. aufgenommen, daß sie nicht zu der Seite des
Schieberspeicherteils 36 vorragen. Und wie dies in 12 gezeigt
wird, die gebogenen Vorsprungteile 27 der Kurzschlußanschlüsse 25 sind
in Kontakt mit den Anschlußpaßstücken 21 durch
die Kurzschlußlöcher 35B.
Somit sind die Anschlußpaßstücke 21, 21 in
einem Paar der Hohlräume 34, 34 entsprechend
den aufnehmenden Teilen 35 gegenseitig dadurch kurzgeschlossen.
Weiters sind in dem vorliegenden Betriebsmodus die zu der vorliegenden
Erfindung in Beziehung stehenden, ein Einpassen detektierenden Anschlüsse durch
diese Anschlußpaßstücke 21, 21 und
die Kurzschlußanschlüsse 25 gebildet.
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Der
in 5 gezeigte Schieber 60 ist in dem Schieberspeicherteil 36 des
Gehäusehauptkörpers 30 gespeichert.
Der Schieber 60 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung,
wird in das Schieberspeicherteil 36 von einer orthogonalen
Richtung gegen eine Längsrichtung
gedrückt,
und gleitet in einer Längsrichtung
im Inneren des Schieberspeicherteils 36. Weiters dringt
das Loch 36A in der Seitenwand 30L an der linken
Seite (10) des Gehäusehauptkörpers 30 durch das
Schieberspeicherteil 36, und ein Paar von Kantenteilvorsprüngen 62, 62 ist
bzw. wird in das Loch 36A eingesetzt und ragt an dem rückwärtigen Ende
an einem Ende des Schiebers 60 vor.
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Der
Schieber 60 ist mit einer Vielzahl von einen Stift erlaubenden
Löchern 61 entlang
einer Längsrichtung
in Über einstimmung
mit den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 versehen, welche
an der inneren Seite des Schieberspeicherteils 36 positioniert
sind. Die einen Stift erlaubenden Löcher 61 bilden im
Querschnitt eine T-Form. Weiters ist auf dem Schieber 60 ein
Endteilloch 64 an dem Endteil an der Seite ausgebildet,
wo die Kantenteilvorsprünge 62 installiert
sind.
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Weiters
ist, wie dies in 6 gezeigt wird, ein einhakendes
Stück bzw.
Hakenstück 63 an
der unteren Fläche
des anderen Endes des Schiebers 60 vorgesehen, und Übereinstimmung
mit dem einhakenden Stück 63 sind
eine vorübergehend
einhakende Rille 36V und eine abschließend einhakende Rille 36W entlang
der gleitenden Richtung an dem Endteil der unteren Fläche des
Schieberspeicherteils 36 (5) angeordnet.
Somit ist, wenn der Schieber 60 an der Seite der Seitenwand 30L innerhalb
des Schieberspeicherteils 36 positioniert ist (nachfolgend der
Position, welche als die "regulierende
Position" bezeichnet
wird), ein Vorsprungsteil 63A, welches nach unten von dem
Ende des einhakenden Stücks 63 vorragt,
in die vorübergehend
einhakende Rille 36V eingehakt. Weiters sind zu diesem
Zeitpunkt die Kantenteilvorsprünge 62,
welche an dem anderen Ende des Schiebers 60 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind, in die Löcher 36A eingesetzt,
und die jeweiligen einen Stift erlaubenden Löcher 61 sind zu den
Abschnittswänden 35A zwischen
den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 (10(A))
gerichtet. Andererseits ist, wenn der Schieber 60 an der
gegenüberliegenden
Seite der regulierenden Position innerhalb des Schieberspeicherteils 36 positioniert
ist (nachfolgend der Position, welche als die "erlaubende Position" bezeichnet wird), das Vorsprungsteil 63A des
Hakenstücks 63 mit
der abschließenden
einhakenden Rille 36W ein gehakt. Zu diesem Zeitpunkt sind
die einen Stift erlaubenden Löcher 61 mit
den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 (10(B))
ausgerichtet.
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Weiters
wird, da sowohl die vorübergehende einhakende
Rille 36V als auch die abschließende einhakende Rille 36W nicht
zur vorderen Endfläche des
Gehäusehauptkörpers 30 geöffnet sind
bzw. münden,
die Bewegung des Schiebers 60 zu der Vorderseite des Schieberspeicherteils 36 auch
reguliert, wenn das einhakende Stück 63 mit den einhakenden Rillen 36V, 36W eingehakt
ist.
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Wie
dies in 4 gezeigt wird, ist die Rückhalteeinrichtung 40 durch
ein Verbinden eines Endes und eines Seitenrands der oberen und unteren
Wände 40U und 40D,
welche sich gegenseitig parallel entlang der oberen und unteren
Flächen
bzw. Seiten des Gehäusehauptkörpers 30 erstrecken,
mit der Endwand 40L und der vorderen Wand 40F konfiguriert,
und Öffnungen
sind an der rückwärtigen Fläche und
an einer Seitenfläche
davon vorgesehen. An dem öffnenden
Rand der rückwärtigen Fläche ragt ein
Paar von einhakenden Streifen 41, 41 zu der sich gegenseitig
annähernden
Seite von den oberen und unteren Wänden 40U und 40D vor,
und die Rand- bzw. Kantenteile von diesen einhakenden Streifen 41 nehmen
eine Gestalt an, welche zu der vorderen Seite (12) überhängt. Weiters
erstreckt sich ein Paar von Rippen 47, 47 parallel
in einer Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
auf den äußeren Flächen der oberen
und unteren Wände 40U und 40D,
und diese Rippen 47, 47 sind im Eingriff mit den
Rillen 12A, welche in der inneren Fläche des Haubenteils 12 des Steckerverbinders 10 ausgebildet
sind.
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Eine
Vielzahl von Flachstecker-Einsetzlöchern 42, übereinstimmend
mit den jeweiligen Hohlräumen 34 ist
in zwei oberen und unteren Reihen an der vorderen Wand 40F der
Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet,
und eine Vielzahl von Stifteinsetzlöchern 43 entsprechend
den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 ist in einer einzelnen
Reihe zwischen den Gruppen von zwei Reihen der Flachstecker-Einsetzlöcher 42 ausgebildet.
Weiters ist ein einhakendes Loch 45 an der Seite des offenen
Seitenteils 44S ausgebildet, und ein vorderer Vorsprung 39,
welcher an der vorderen Fläche
des Gehäusehauptkörpers 30 ausgebildet
ist, ist daran eingehakt. Zusätzlich
ist, wie dies in 7 gezeigt wird, ein rückwärts gewandter
Vorsprung 46 benachbart zu der Endwand 40L auf
der inneren Fläche
der vorderen Wand 40F ausgebildet.
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Weiters
ragt ein Paar von Schieberkontakt-Vorsprungsteilen 48, 48 von
der inneren Fläche der
Endwand 40L der Rückhalteeinrichtung 40 vor. Das
Paar von Schieberkontakt-Vorsprungsteilen 48, 48 paßt in die
Seitenwandlöcher 36A,
welche an der Seitenwand 30L des Gehäusehauptkörpers 30 ausgebildet
sind, und ist konfiguriert, um gegen die Kantenteilvorsprünge 62, 62 des
Schiebers 60 zu stoßen bzw.
an diesen anzuliegen.
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Wie
dies in 4 gezeigt wird, ist das äußere Gehäuse 50 durch
ein Verbinden der gegenseitig zugewandten oberen und unteren Wände 50U und 50D mit
einer Rückwand 50R und
einer Seitenwand 50L konfiguriert, und das äußere Gehäuse 50 ist auch
mit Öffnungen
an der vorderen und an einer Seitenfläche versehen. Einwärts vorragende
Streifen 52 sind an den inneren Flächen der oberen und unteren
Wand 50U und 50D des äußeren Gehäuses 50 vorgesehen.
Zusätzlich
sind End teile eines Paars von Fuß- bzw. Schenkelstücken 54, 54,
welche auf dem Hebel 51 vorgesehen sind, in einem zu einer Drehung
geeigneten Zustand auf den äußeren Flächen der
oberen und unteren Wand 50U und 50D verbunden.
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Dementsprechend
wird die Betätigung
des ersten Modus der vorliegenden Erfindung nun beschrieben werden.
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Wie
dies in 4 gezeigt wird, ist der Buchsenverbinder 20 der
ersten Betriebsart bzw. des ersten Modus beispielsweise für ein Kabelbaumwerk
in einem Zustand vorgesehen, in welchem die Rückhalteeinrichtung 40 und
das äußere Gehäuse 50 getrennt
verpackt sind. Der Gehäusehauptkörper 30 wird
in einem Zustand zur Verfügung
gestellt, in welchem die Kurzschlußanschlüsse 25 in den aufnehmenden
Teilen 35 gespeichert bzw. aufgenommen sind und der Schieber 60 in
dem Schieberspeicherteil 36 gespeichert ist. Weiters ist
der Schieber 60 in der regulierenden Position des Gehäusehauptkörpers 30 durch
ein Einhaken des einhakenden Stücks 63 (siehe 6)
auf der unteren Fläche
des Schiebers eingehakt, wobei die vorübergehende einhakende Rille 36V an
der unteren Fläche
des Schieberspeicherteils 36 vorgesehen ist. Somit ist,
wie dies in 10(A) gezeigt wird, ein
Teil der Gruppen der aufnehmenden Teile 35, welche in dem
Gehäusehauptkörper 30 installiert
sind, in einem Zustand angeordnet, in welchem sie blockiert sind.
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Die
Anschlußpaßstücke 21,
welche auf den Anschlußteilen
der elektrischen Drähte
D geklammert bzw. geklemmt sind, werden in die Hohlräume 34 des
Gehäusehauptkörpers 30 in
einem Kabelbaumwerk (siehe SCHRITT 1 von 4)
gedrückt. Dann
werden die Metallanzen 23, welche an den Anschlußpaßstücken 21 vorgesehen
sind, in die inneren Wände
der Hohlräume 34 eingehakt,
und die Anschlußpaßstücke 21 sind
bzw. werden in den Hohlräumen 34 verriegelt
(siehe 12). Weiters sind an dieser
Stufe die angrenzenden Paare der Anschlußpaßstücke 21, welche in
der oberen Reihe der Hohlräume 34 gespeichert
sind, jeweils durch die Kurzschlußanschlüsse 25 in den aufnehmenden
Teilen 35 kurzgeschlossen.
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Als
nächstes
wird der Gehäusehauptkörper 30 in
das offene Seitenteil 44S der Rückhalteeinrichtung 40 (siehe
SCHRITT 2 von 4) gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Gehäusehauptkörper 30 in die
Rückhalteeinrichtung 40 gedrückt, während die einhakenden
vorspringenden Streifen 41, welche auf der Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet
sind, in der zweiten Schienenrille 32 gleiten, welche an
dem Gehäusehauptkörper 30 ausgebildet
ist.
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Dann
tritt, wenn die Schieberkontakt-Vorsprungsteile 48, welche
an der Endwand 40L der Rückhalteeinrichtung 40 installiert
sind, sich der Öffnung
der Seitenwandlöcher 36A annähern, welche
in dem Gehäusehauptkörper 30 vorgesehen
sind, der rückwärts gewandte
Vorsprung 46, welcher auf der inneren Fläche der
Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen
ist, über
die Seitenwand 30L des Gehäusehauptkörpers 30 und ist bzw.
wird mit dem Endteilloch 64 des Schiebers 60 eingehakt,
wie dies in 9(A) gezeigt wird, und
die Stifteinsetzlöcher 43,
welche in der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen
sind, sind bzw. werden mit den einen Stift erlaubenden Löchern 61 ausgerichtet,
welche auf dem Schieber 60 vorgesehen sind. Und wenn der
Gehäusehauptkörper 30 weiter
in das Innenteil der Rückhalteeinrichtung 40 gedrückt wird,
werden die Endteilvorsprünge 62,
welche in den Seitenwandlöchern 36A angeordnet
sind, auf dem Schieber 60 durch die Schieberkontakt-Vorsprungsteile 48 der
Rückhalteeinrichtung 40 gedrückt, und
der Schieber 60 gleitet in das Schieberspeicherteil 36 (siehe 9(B)).
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung 40 in
die abschließende
Position des Gehäusehauptkörpers 30 gedrückt wird,
kommt der Schieber 60 an der erlaubenden Position an, und
das einhakende Loch 45, welches in der vorderen Wand 40F der
Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet
ist, ist bzw. wird mit dem frontalen bzw. vorderen Vorsprung 39 eingehakt,
welcher an der vorderen Fläche
des Gehäusehauptkörpers 30 ausgebildet
ist. Das einhakende Stück 63,
welches an der unteren Fläche
des Schiebers 60 vorgesehen ist, ist mit der abschließenden einhakenden Rille 36W eingehakt,
welche an der unteren Fläche des
Schieberspeicherteils 36 vorgesehen ist. Dann sind die
Stifteinsetzlöcher 43,
welche an der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen
sind, mit den einen Stift erlaubenden Löchern 61 ausgerichtet,
welche in dem Schieber 60 vorgesehen sind, und die Flachstecker-Einsetzlöcher 42,
welche in der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen
sind, sind mit den Hohlräumen 34 ausgerichtet.
Weiters sind, wie dies in 12 gezeigt
wird, die vorragenden einhakenden Streifen 41, welche auf
der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen
sind, zu der hinteren Endfläche
des Verbindungsteils 21A gewandt, und die Anschlußpaßstücke 21 sind
doppelt innerhalb der Hohlräume 34 eingehakt.
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Abschließend wird
der Gehäusehauptkörper 30 durch
ein Gleiten innerhalb des Innenteils des äußeren Gehäuses 50 (siehe SCHRITT 3 von 4) eingesetzt,
und dadurch wird der Zusammenbau des Buchsenverbinders 20 abgeschlossen.
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Der
Buchsenverbinder 20 ist beispielsweise in einem Montagewerk
von elektrischen Elementen eines Kabelbaum werks, gemeinsam mit dem
Steckerverbinder 10 zur Verfügung gestellt. Dann wird der
Buchsenverbinder 20 mit dem Steckerverbinder 10 der
gegenüberliegenden
Seite kombiniert. Um dies durchzuführen, sind bzw. werden die
Nockenstifte 15 (siehe 1), welche
an dem Steckerverbinder 10 vorgesehen sind, mit den Nockenrillen 51A (4)
des Hebels 51 eingehakt, welcher in dem Buchsenverbinder 20 vorgesehen
ist, und der Hebel 51 wird durch eine Drehung bewegt, wie
dies in 11(A) bis 11(C) gezeigt
wird. Dann werden beide Verbinder 10, 20 durch
die Nockenbetätigung
gezogen, und der Gehäusehauptkörper 30 des
Buchsenverbinders 20 ist innerhalb des Haubenteils 12 des Steckerverbinders 10 eingepaßt. Dadurch
durchdringen die Flachstecker T, welche innerhalb des Inneren des
Haubenteils 12 vorragen, die Flachstecker-Einsetzlöcher 42 der
Rückhalteeinrichtung 40,
und ragen in die Hohlräume 34 des
Gehäusehauptkörpers 30 an
dem Innenteil vor. Weiters durchdringen die Detektionsstifte 14 die
Stifteinsetzlöcher 43 der Rückhalteeinrichtung 40 und
die einen Stift erlaubenden Löcher 61 des
Schiebers 60, und ragen in die aufnehmenden Teile 35 des
Gehäusehauptkörpers 30 vor.
Dadurch werden die jeweiligen Flachstecker T zu den Anschlußpaßstücken 21 in
den Hohlräumen 34 geführt, um
verbunden zu sein. Andererseits reiben, wie dies in 13(A) bis 14(A) gezeigt wird, die Detektionsstifte 14 die
verjüngten
Flächen 14A an
den akzeptierenden Teilen 28 der Kurzschlußanschlüsse 25 in
dem aufnehmenden Teil 35 und drücken bzw. schieben die Kurzschlußstücke 26 der
Kurzschlußanschlüsse 25 nach
unten. Somit trennen sich die Kurzschlußstücke 26 von den Anschlußpaßstücken 21 und
die angrenzenden Paare der Anschlußpaßstücke 21, 21 der
oberen Reihe kommen jeweils in einen nicht-leitenden Zustand, wodurch
detektiert werden kann, daß beide
Verbinder 10, 20 ordnungsgemäß eingepaßt wurden.
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Darüber hinaus
geschieht in der vorliegenden Betriebsart, wenn der Gehäusehauptkörper 30 mit
dem äußeren Gehäuse 50 zusammengebaut
ist bzw. wird und dann zu einer Nachverarbeitung in einem Zustand
transferiert wird, in welchem die Rückhalteeinrichtung 40 versehentlich
nicht installiert ist, das Folgende. Insbesondere wird, wenn die
Rückhalteeinrichtung 40 nicht
installiert ist, der Schieber 60 eingehakt in der regulierenden
Position gehalten. Deshalb ist bzw. wird ein Teil der Gruppen der
aufnehmenden Teile 35 des Gehäusehauptkörpers 30 in dem blockierten
Zustand durch den Schieber 60 angeordnet. Somit sind, wie
dies in 7 gezeigt wird, wenn beide Verbinder 10, 20 zu
kombinieren sind, die Detektionsstifte 14 in Kontakt mit
dem Schieber 60 und ein Einsetzen in die aufnehmenden Teile 35 wird reguliert.
Deshalb wird die Kombination der Verbinder 10, 20 unmöglich.
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Weiters
kann die Rückhalteeinrichtung 40 von
dem Gehäusehauptkörper 30 beispielsweise
für eine
Wartung entfernt werden. In diesem Fall kehrt der Schieber 60 zu
der regulierenden Position gemeinsam mit der Rückhalteeinrichtung 40 im
Ablauf eines Entfernens der Rückhalteeinrichtung 40 aufgrund
des Einhakens der rückwärts gewandten
Vorsprungs 46 der Rückhalteeinrichtung 40 mit
dem Endteilloch 64 des Schiebers 60 zurück. Dementsprechend
wird, wenn der Buchsenverbinder 20 erneut zusammengebaut
wird, das Einpassen von beiden Verbindern 10, 20 ebenfalls
unmöglich
wegen der Behinderung bzw. des Zusammentreffens der Detektionsstifte 14 mit
dem Schieber 60, wie dies oben be schrieben wurde, selbst
wenn die Rückhalteeinrichtung 40 versehentlich
nicht installiert ist.
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Somit
kann entsprechend dem Buchsenverbinder 20 der ersten Ausführungsform,
da der Buchsenverbinder 20 nicht mit dem Steckerverbinder 10 verbunden
werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 versehentlich
nicht installiert ist, eine Abnormität im Ablauf bzw. Prozeß einer
Verbindung der Verbinder 10, 20 erfaßt werden,
und ein Verbinder, auf welchem die Rückhalteeinrichtung 40 nicht
installiert ist, kann daran gehindert werden, zu nachfolgenden Vorgängen bzw.
Prozessen transferiert zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben genannte Ausführungsform
begrenzt, und beispielsweise sind auch die unten illustrierten Ausführungsformen
ebenfalls in dem technischen Bereich der vorliegenden Erfindung
beinhaltet. Weiters können
Ausführungsformen
anders als jene, die unten beschrieben sind, durch verschiedene Änderungen innerhalb
des Rahmens des Zwecks der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
- (1) Die erste Ausführungsform stellte eine Konstruktion
zur Verfügung,
in welcher die Detektionsstifte 14 auf dem Steckerverbinder 10 installiert
sind und die Detektionsstifte 14 in Kontakt mit dem Schieber 60 an
der regulierenden Position sind. Jedoch kann es beispielsweise eine
Konstruktion geben, in welcher die Flachstecker T, welche auf dem
Steckerverbinder 10 installiert sind, in Kontakt mit dem
Schieber 60 an der regulierenden Position sind.
- (2) Die Rückhalteeinrichtung 40 der
ersten Ausführungsform
war eine, welche an das rückwärtige Endteil
der Anschluß paßstücke 21 einhakte. Jedoch
kann die vorliegende Erfindung beispielsweise an eine Rückhalteeinrichtung
angewandt werden, welche eine Konstruktion aufweist, in welcher
die Rückhalteeinrichtung
in den gebogenen Hohlraum der Lanze vorrückt und die Ablenkung der Lanze
auf eine Weise ähnlich
jener reguliert, welche in einer herkömmlichen Technologie illustriert
ist.
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Es
wird angemerkt, daß die
vorangegangenen Beispiele lediglich zum Zweck einer Erklärung zur
Verfügung
gestellt wurden und auf keine Weise als die vorliegende Erfindung
begrenzend ausgelegt werden sollen. Während die vorliegende Erfindung unter
Bezugnahme auf gewisse Ausführungsformen beschrieben
wurde, versteht es sich, daß die
Worte, welche hierin verwendet wurden, Worte einer Beschreibung
und Illustration sind eher als Worte einer Begrenzung bzw. Beschränkung. Änderungen
können
innerhalb des Bereichs der angefügten
Ansprüche
vorgenommen werden, wie derzeit angegeben und wie abgeändert, ohne
sich von dem Rahmen bzw. Gültigkeitsbereich
und Geist der vorliegenden Erfindung in ihren Aspekten zu entfernen.
Obwohl die vorliegende Erfindung hierin unter Bezugnahme auf besondere
Mittel, Materialien und Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist für
die vorliegende Erfindung nicht beabsichtigt, auf die hierin offenbarten Einzelheiten
begrenzt zu sein; eher erstreckt sich die vorliegende Erfindung
auf alle funktionell äquivalenten
bzw. gleichwertigen Strukturen, Verfahren und Verwendungen, wie
sie innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche sind.