DE60021466T2 - Steckverbinder mit Kontakthaltevorrichtung - Google Patents

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke, die wenigstens ein Anschlußpaßstück eines Drahts innerhalb von Hohlräumen in dem Verbindergehäuse verriegeln, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung beinhaltet, um die Verriegelungsstücke zu ergreifen, um eine doppelte Sperre bzw. Verriegelung zur Verfügung zu stellen.
  • Als ein Beispiel dieses Typs eines herkömmlichen Verbinders ist ein Verbinder, welcher in der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Show Nr. 61-90174 beschrieben ist, in 15 und 16 gezeigt. Ein Verbindergehäuse 1, welches in dem Verbinder installiert ist, ist mit Lanzen 4 ausgestattet, welche Anschlußpaßstücke 3 in Hohlräumen 2 verriegeln. Biegende bzw. Biegehohlräume 4A der Lanzen 4 öffnen sich bzw. münden zu einem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzteil 5, welches an einer Seitenfläche des Verbindergehäuses 1 ausgebildet ist. Weiters beinhaltet eine Rückhalteeinrichtung 6 eine Vielzahl von regulierenden bzw. Regulierungsstücken 6B, welche sich in einer horizontalen Richtung von einer vertikalen Platte 6A erstrecken bzw. ausdehnen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 6 durch ein Gleiten von der Seitenrichtung des Verbindergehäuses 1 installiert ist bzw. wird, rücken die Regulierungsstücke 6B in die Biegehohlräume 4A vor, und die Biegeverformungen bzw. -deformationen der jeweiligen Lanzen 4 zu regulieren, und deshalb sind die Anschlußpaßstücke 3 doppelt innerhalb der Hohlräume 2 eingehakt.
  • Der oben angeführte herkömmliche Verbinder kann mit einem gegenüberliegenden Verbinder zusammengepaßt werden, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung 6 nicht installiert ist. Dementsprechend gab es ein Problem, daß der verbundene Verbinder in einem Zustand, in welchem die Rückhalteeinrichtung 6 nicht installiert ist, zu nachfolgenden Abläufen transferiert bzw. übertragen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Verfügung gestellt, um die oben angemerkten Probleme des Standes der Technik zu überwinden, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine Verbindung des Verbinders in einem Zustand verhindert, in welchem die Rückhalteeinrichtung nicht installiert ist, und dann zu nachfolgenden Abläufen bzw. Prozessen transferiert ist.
  • Eine Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US-A-5842892 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Verfügung gestellt, um die oben angemerkten Probleme des Standes der Technik zu überwinden, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine Verbindung des Verbinders in einem Zustand verhindert, in welchem die Rückhalteeinrichtung nicht installiert ist, und dann zu nachfolgenden Abläufen bzw. Prozessen transferiert ist.
  • Eine Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Durch diese Erfindung hakt in einem Zustand, in welchem die Rückhalteeinrichtung nicht installiert ist, das Stift-Einsetz-Verhinderungsglied an einer regulierenden Position ein und behindert das Einsetzen des wenigstens einen vorragenden Stifts des gegenüberliegenden Verbinders, und die Verbindung von beiden Verbindern ist unmöglich. Während, wenn die Rückhalteeinrichtung installiert ist, der Schieber durch das Schieberkontakt-Vorsprungteil der Rückhalteeinrichtung gedrückt wird und sich von der regulierenden Position zu einer erlaubenden Position bewegt, wo der Schieber nicht ein Einsetzen des wenigstens einen vorragenden bzw. vorspringenden Stifts behindert, und die Verbindung der beiden Verbinder ist erlaubt. Somit wird eine Verbindung von beiden Verbindern in einem Zustand, in welchem die Rückhalteeinrichtung nicht installiert ist, und zu nachfolgenden Abläufen transferiert ist bzw. wird, verhindert.
  • Das Stift-Einsetz-Verhinderungsglied umfaßt vorzugsweise einen Schieber, welcher gleitbar in einem speichernden Teil in einer vorderen Fläche des Gehäusehauptkörpers montiert ist. Der Schieber kann wenigstens eine Öffnung beinhalten, und in der ein Einsetzen regulierenden Position des Schiebers ist die wenigstens eine Öffnung gegenüber einem Einsetzweg des wenigstens eines Stifts versetzt, und in einer ein Einsetzen erlaubenden Position des Schiebers ist die wenigstens eine Öffnung mit dem Einsetzweg bzw. -pfad des wenigstens einen Stifts ausgerichtet.
  • Darüber hinaus kann der Schieber mit einem elastisch ablenkbaren einhakenden bzw. Hakenstück versehen sein, und die Vertiefung bzw. Aussparung in dem Gehäusehauptkörper kann vorübergehende und abschließende einhakende Rillen beinhalten. Dementsprechend kann das einhakende Stück mit der vorübergehenden einhakenden Rille in Eingriff bringbar sein, um vorübergehend den Schieber in der ein Einsetzen verhindernden Position zurückzuhalten, und das einhakende Stück kann mit der abschließenden einhakenden Rille in Eingriff bringbar sein, um den Schieber in der ein Einsetzen erlaubenden Position zurückzuhalten.
  • Darüber hinaus kann die Rückhalteeinrichtung ein Schieberkontakt-Vorsprungsteil darauf ausgebildet aufweisen, wobei das Schieberkontakt-Vorsprungsteil mit dem Schieber bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung auf dem Gehäusehauptkörper in Eingriff bringbar ist. Somit ergreift, wenn die Rückhalteeinrichtung an dem Gehäusehauptkörper montiert ist, um das wenigstens eine Anschlußpaßstück in der gespeicherten Position zurückzuhalten, das Schieberkontakt-Vorsprungsteil den Schieber und verschiebt automatisch den Schieber von der ein Einsetzen regulierenden Position zu der ein Einsetzen erlaubenden Position.
  • Darüber hinaus kann der Gehäusehauptkörper wenigstens zwei benachbarte Hohlräume aufweisen, welche ein entsprechendes eines Paars von Anschlußpaßstücken aufnehmen, und wenigstens ein aufnehmendes Teil ist benachbart zu den wenigstens zwei Hohlräumen positioniert ist. Ein Kurzschlußanschluß ist innerhalb des aufnehmenden Teils einsetzbar und mit dem Paar von Anschlußpaßstücken verbindbar, und der Stift des ersten Verbinders ist innerhalb des aufnehmenden Teils aufnehmbar und mit dem Kurzschlußanschluß in Eingriff bringbar, um den Kurzschlußanschluß von dem Paar von Anschlußpaßstücken zu trennen.
  • Zusätzlich kann das Paar von Anschlußpaßstücken konfiguriert sein, um ein Signal zur Verfügung zu stellen, welches einen nicht-installierten Zustand der Rückhalteeinrichtung anzeigt, wenn das Paar von Anschlüssen durch den Kurzschlußanschluß kontaktiert ist, und ein Signal zur Ver fügung zu stellen, welches einen installierten Zustand des Paars von Anschlüssen anzeigt, wenn sie nicht durch den Kurzschlußanschluß kontaktiert sind.
  • Der zweite Verbinder kann weiters ein äußeres Gehäuse beinhalten, welches gleitbar den Gehäusehauptkörper und die Rückhalteeinrichtung aufnimmt. Zusätzlich kann das äußere Gehäuse mit einem schwenkbaren Hebel versehen sein, wobei der Hebel wenigstens eine Nockenrille beinhaltet, und der erste Verbinder kann mit wenigstens einem Nockenstift bzw. -zapfen versehen sein, welcher innerhalb der wenigstens einen Nockenrille aufnehmbar ist, wodurch eine Rotation des schwenkbaren Hebels, wenn der Nockenstift innerhalb der Nockenrille aufgenommen ist, eine Bewegung des ersten Verbinders in Richtung zu einem Eingriff mit dem zweiten Verbinder bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter in der detaillierten Beschreibung, welche folgt, unter Bezugnahme auf die angemerkte Vielzahl von Zeichnungen anhand von nichtbeschränkenden Beispielen von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile durch die verschiedenen Ansichten der Zeichnungen repräsentieren, und worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Steckerverbinders ist, welche sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 2(A) eine Seitenansicht im Querschnitt des Steckerverbinders ist, wobei der Steckerverbinder von einem Speicherbehälter entfernt ist.
  • 2(B) eine Seitenansicht im Querschnitt des Steckerverbinders ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Buchsenverbinders kombiniert mit dem Steckerverbinder ist.
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Buchsenverbinders ist.
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Gehäusehauptkörpers und des Schiebers ist.
  • 6 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht des Schiebers ist.
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Zustands ist, in welchem die Detektionsstifte zu der Vorderseite des Gehäusehauptkörpers vorragen.
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Zustands ist, in welchem die Rückhalteeinrichtung auf dem Gehäusehauptkörper installiert ist.
  • 9(A) eine vergrößerte teilweise perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Schieber an der regulierenden Position positioniert ist.
  • 9(B) eine vergrößerte teilweise perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Schieber an der erlaubenden Position positioniert ist.
  • 10(A) eine Draufsicht im Querschnitt ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Schieber an der regulierenden Position positioniert ist.
  • 10(B) eine Draufsicht im Querschnitt ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Schieber an der erlaubenden Position positioniert ist.
  • 11(A) eine Seitenansicht ist, welche einen Zustand des anfänglichen Einpassens von beiden Verbindern zeigt.
  • 11(B) eine Seitenansicht ist, welche einen Zustand des Einpassens von beiden Verbindern auf halbem Weg zeigt.
  • 11(C) eine Seitenansicht ist, welche einen Zustand des vollständigen Einpassens von beiden Verbindern zeigt.
  • 12 eine Seitenansicht im Querschnitt ist, welche einen Zustand eines Lösens bzw. Trennens von beiden Verbindern zeigt.
  • 13(A) eine Seitenansicht im Querschnitt der anfänglichen Einpaßstufe von beiden Verbindern ist.
  • 13(B) eine perspektivische Ansicht ist, welche die Detektionsstifte und die Kurzschlußanschlüsse an der Anfangsstufe zeigt.
  • 14(A) eine Seitenansicht im Querschnitt eines Zustands ist, in welchem beide Verbinder vollständig zusammengepaßt sind.
  • 14(B) eine perspektivische Ansicht ist, welche die Detektionsstifte und die Kurzschlußanschlüsse zeigt, wenn die Verbinder vollständig miteinander verbunden sind.
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verbinders ist.
  • 16 eine Seitenansicht im Querschnitt des Verbinders von 15 ist.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist entsprechend 1 bis 14 unten illustriert.
  • Ein Vater- bzw. Steckerverbinder 10 ist integral auf einer Basisplatte 13 montiert, wie dies in 1 gezeigt wird, und ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder 20 (3) vom Hebeltyp, an welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird, ist mit dem Steckerverbinder 10 verbunden.
  • Zuerst beinhaltet der Steckerverbinder 10 ein Haubenteil 12, welches von einem grundsätzlichen bzw. Hauptteil 11 vorragt, welches ausgebildet ist, um eine lange, flache Paneel- bzw. Plattenform in einer horizontalen Richtung aufzuweisen. Das grundsätzliche Teil 11 wird durch erste Enden einer Vielzahl von L-förmigen Dornen bzw. Flachsteckern T (2 und 12(A)) durchdrungen, welche sich innerhalb der inneren Wand des Haubenteils 12 erstrecken. Weiters werden die anderen Enden der Flachstecker T in eine Vielzahl von Löchern 13A (2) eingesetzt, welche durch die Basisplatte 13 ausgebildet sind, und werden auf ein Muster gelötet, welches auf der Basisplatte 13 gedruckt ist, um mit der Basisplatte 13 integriert zu sein bzw. zu werden.
  • Eine Vielzahl der Flachstecker T ist innerhalb des Haubenteils 12 in einem Paar von oberen und unteren Reihen angeordnet, und eine Vielzahl von Detektionsstiften 14, welche aus einem isolierenden Harz hergestellt sind, ist in einer einzelnen Reihe zwischen den zwei Reihen von Flachsteckern T angeordnet. Die Detektionsstifte 14 sind vergrößert in 13(B) gezeigt und weisen eine Konstruktion auf, daß Erhebungs- bzw. Vorsprungsteile 14C von der Mitte der oberen Kante der grundsätzlichen Teile 14B vorragen, welche im Querschnitt eine T-Form aufweisen. Weiters sind verjüngte Flächen 14A, welche schräg nach unten gerichtet sind, auf den Kanten bzw. Rändern des grundsätzlichen Teils 14B und den Kanten der Vorsprungsteile 14C ausgebildet, wie dies in 12 gezeigt wird.
  • Wie dies in 1 gezeigt wird, ragt ein Paar von Nockenstiften 15, 15 in den oberen und unteren Richtungen an der Außenfläche des Haubenteils 12 des Steckerverbinders 10 vor. Weiters erstrecken sich positionierende bzw. Positionierungsrillen 12A in einer Einpaßrichtung in der inneren Fläche des Haubenteils 12. Wie dies in 2(B) gezeigt wird, wird der Steckerverbinder 10 in einen Speicherbehälter 16 von der Seite der Basisplatte 13 gedrückt, und die Öffnung des Speicherbehälters 16 wird in einem wasserdichten Zustand geschlossen bzw. verschlossen.
  • Andererseits ist, wie dies in 4 gezeigt wird, ein Buchsenverbinder 20, an welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird, aus einem Gehäusehauptkörper 30, der Anschlußpaßstücke 21 speichert bzw. beinhaltet, einer Rückhalteeinrichtung 40, welche auf dem Gehäusehauptkörper 30 durch Gleiten bzw. Schieben von der Seite installiert ist, und einem äußeren Gehäuse 50 ausgebildet, welches den Gehäusehauptkörper 30 speichert bzw. aufnimmt und mit einem bewegbaren Hebel 51 versehen ist.
  • Die Anschlußpaßstücke 21, welche etwas mehr vergrößert als andere in 4 gezeigte Teile gezeigt sind, sind mit Rohr- bzw. Trommelteilen 21B an dem rückwärtigen bzw. hinteren Ende des Kontaktteils 21A vom quadratischen Rohrtyp versehen, und das Anschlußteil eines elektrischen Drahts D ist bzw. wird auf den Trommelteilen 21B zusammen mit einem wasserdichten Gummianschlag 22 geklammert. Weiters erstreckt sich eine Metallanze 23 schräg nach rückwärts von der oberen Wand des Kontaktteils 21A, und ein Stabilisator 24 steht aufrecht an der Seite der Metallanze 23, die auch in 12 gezeigt ist.
  • Wie dies vergrößert in 5 gezeigt wird, bildet der Gehäusehauptkörper 30 eine lange, im allgemeinen rechteckige bzw. rechtwinkelige parallelepipedische Gestalt bzw. Form, mit einer ersten Schienenrille 31, welche auf der oberen und unteren Wand und einer Seitenwand entlang des Rands des hinteren Endes ausgebildet ist, und ein sich ein wärts erstreckender Vorsprungsstreifen 52, welcher in dem äußeren Gehäuse 50 ausgebildet ist, ist daran eingehakt. Weiters ist eine zweite Schienenrille bzw. -nut 32 an der mittleren Position in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang der oberen und unteren Wand des Gehäusehauptkörpers 30 parallel zu der ersten Schienenrille 31 ausgebildet. Die zweite Schienenrille 32 ist bzw. wird zur linken Seitenfläche geöffnet, welche zu dem Gehäusehauptkörper 30 von vorne zugewandt ist, und der hakende vorragende Streifen 41 ist in der Rückhalteeinrichtung 40 installiert und von dem offenen Ende durch ein Schieben bzw. Gleiten eingesetzt.
  • Weiters ist ein wasserdichter Ring 30B zwischen den beiden Schienenrillen 31, 32 unter dem Gehäusehauptkörper 30 eingepaßt. Zusätzlich ist ein Abdeckkörper 33 einheitlich bzw. einstückig an der Seitenwand 30R der rechten Seitenfläche geformt, die von vorne unter dem Gehäusehauptkörper 30 gerichtet ist. Der Abdeckkörper 33 ist an der Kante einer abstützenden Säule 33A (siehe 10) vorgesehen, die von der hinteren Endposition der Seitenwand 30R wegsteht. Wenn der Gehäusehauptkörper 30 in dem äußeren Gehäuse 50 gespeichert ist, ist die Aufnahme- bzw. Speicheröffnung 50A (siehe 4) des äußeren Gehäuses 50 geschlossen.
  • Eine Vielzahl von Hohlräumen 34 ist durch ein Durchdringen des Gehäusehauptkörpers 30 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgebildet, und die Anschlußpaßstücke 21 sind in dem Inneren der Hohlräume gespeichert bzw. aufgenommen.
  • Die Vielzahl von Hohlräumen 34 ist in dem Gehäusehauptkörper 30 in einem Zustand vorgesehen, in welchem diese quer in einem Paar von oberen und unteren Reihen angeordnet sind, und eine Vielzahl von aufnehmenden Teilen 35 ist zwischen den oberen und unteren Reihen der Hohlräume 34 in einem Zustand installiert, in welchem diese quer in einer einzelnen Reihe angeordnet sind. Die jeweiligen aufnehmenden Teile 35 sind durch Trenn- bzw. Abschnittwände 35A unterteilt, um so jeweils mit einem angrenzenden Paar unter Gruppen der Hohlräume 34 der oberen Reihe übereinzustimmen, und öffnen sich bzw. münden zum Vorderteil des Gehäusehauptkörpers 30. Weiters sind, wie dies in 12 gezeigt wird, Kurzschlußlöcher 35B, welche jeweils mit einem entsprechenden Paar der Hohlräume 34 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, durch eine Durchdringung ausgebildet.
  • Ein Schieberspeicherteil 36 ist vor dem Gehäusehauptkörper 30 (5) ausgebildet. Das Schieberspeicherteil 36 ist durch ein Entfernen der äußeren Endteile der Trennwände 35A ausgebildet, welche die aufnehmenden Teile 35 unterteilen, während es eine Vielzahl der aufnehmenden Teile 35 an der linken Seite in 5 und 10 unter Gruppen der aufnehmenden Teile 35 quert.
  • Innerhalb des Gehäusehauptkörpers 30 sind Kurzschlußanschlüsse 25 in den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 gespeichert, wie dies in 12 gezeigt wird. Wie dies in 13(B) gezeigt wird, beinhaltet der Kurzschlußanschluß 25 ein Paar von gebogenen Kurzschlußstücken 26, 26, welche sich parallel von einem Ende einer Metallplatte 25A zu der Oberseite der Metallplatte 25A erstrecken, und die Kurzschlußstücke sind mit gebogenen vorspringenden Teilen 27 versehen, welche aufwärts an einem Endteil gebogen sind. Weiters sind die inneren Teile der Rand- bzw. Kantenseiten von beiden Kurzschlußstücken 26 mit akzeptierenden bzw. aufnehmenden Teilen 28 versehen, welche zu der sich gegen seitig annähernden Seite vorragen und an einer tieferen Position als die gebogenen Vorsprungteile 27 aufwärts gebogen sind. Die Kantenseiten der Kurzschlußstücke 26, 26 der Kurzschlußanschlüsse 25 sind an der inneren Seite der aufnehmenden Teile 35 angeordnet, und so gespeichert bzw. aufgenommen, daß sie nicht zu der Seite des Schieberspeicherteils 36 vorragen. Und wie dies in 12 gezeigt wird, die gebogenen Vorsprungteile 27 der Kurzschlußanschlüsse 25 sind in Kontakt mit den Anschlußpaßstücken 21 durch die Kurzschlußlöcher 35B. Somit sind die Anschlußpaßstücke 21, 21 in einem Paar der Hohlräume 34, 34 entsprechend den aufnehmenden Teilen 35 gegenseitig dadurch kurzgeschlossen. Weiters sind in dem vorliegenden Betriebsmodus die zu der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehenden, ein Einpassen detektierenden Anschlüsse durch diese Anschlußpaßstücke 21, 21 und die Kurzschlußanschlüsse 25 gebildet.
  • Der in 5 gezeigte Schieber 60 ist in dem Schieberspeicherteil 36 des Gehäusehauptkörpers 30 gespeichert. Der Schieber 60 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung, wird in das Schieberspeicherteil 36 von einer orthogonalen Richtung gegen eine Längsrichtung gedrückt, und gleitet in einer Längsrichtung im Inneren des Schieberspeicherteils 36. Weiters dringt das Loch 36A in der Seitenwand 30L an der linken Seite (10) des Gehäusehauptkörpers 30 durch das Schieberspeicherteil 36, und ein Paar von Kantenteilvorsprüngen 62, 62 ist bzw. wird in das Loch 36A eingesetzt und ragt an dem rückwärtigen Ende an einem Ende des Schiebers 60 vor.
  • Der Schieber 60 ist mit einer Vielzahl von einen Stift erlaubenden Löchern 61 entlang einer Längsrichtung in Über einstimmung mit den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 versehen, welche an der inneren Seite des Schieberspeicherteils 36 positioniert sind. Die einen Stift erlaubenden Löcher 61 bilden im Querschnitt eine T-Form. Weiters ist auf dem Schieber 60 ein Endteilloch 64 an dem Endteil an der Seite ausgebildet, wo die Kantenteilvorsprünge 62 installiert sind.
  • Weiters ist, wie dies in 6 gezeigt wird, ein einhakendes Stück bzw. Hakenstück 63 an der unteren Fläche des anderen Endes des Schiebers 60 vorgesehen, und Übereinstimmung mit dem einhakenden Stück 63 sind eine vorübergehend einhakende Rille 36V und eine abschließend einhakende Rille 36W entlang der gleitenden Richtung an dem Endteil der unteren Fläche des Schieberspeicherteils 36 (5) angeordnet. Somit ist, wenn der Schieber 60 an der Seite der Seitenwand 30L innerhalb des Schieberspeicherteils 36 positioniert ist (nachfolgend der Position, welche als die "regulierende Position" bezeichnet wird), ein Vorsprungsteil 63A, welches nach unten von dem Ende des einhakenden Stücks 63 vorragt, in die vorübergehend einhakende Rille 36V eingehakt. Weiters sind zu diesem Zeitpunkt die Kantenteilvorsprünge 62, welche an dem anderen Ende des Schiebers 60 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, in die Löcher 36A eingesetzt, und die jeweiligen einen Stift erlaubenden Löcher 61 sind zu den Abschnittswänden 35A zwischen den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 (10(A)) gerichtet. Andererseits ist, wenn der Schieber 60 an der gegenüberliegenden Seite der regulierenden Position innerhalb des Schieberspeicherteils 36 positioniert ist (nachfolgend der Position, welche als die "erlaubende Position" bezeichnet wird), das Vorsprungsteil 63A des Hakenstücks 63 mit der abschließenden einhakenden Rille 36W ein gehakt. Zu diesem Zeitpunkt sind die einen Stift erlaubenden Löcher 61 mit den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 (10(B)) ausgerichtet.
  • Weiters wird, da sowohl die vorübergehende einhakende Rille 36V als auch die abschließende einhakende Rille 36W nicht zur vorderen Endfläche des Gehäusehauptkörpers 30 geöffnet sind bzw. münden, die Bewegung des Schiebers 60 zu der Vorderseite des Schieberspeicherteils 36 auch reguliert, wenn das einhakende Stück 63 mit den einhakenden Rillen 36V, 36W eingehakt ist.
  • Wie dies in 4 gezeigt wird, ist die Rückhalteeinrichtung 40 durch ein Verbinden eines Endes und eines Seitenrands der oberen und unteren Wände 40U und 40D, welche sich gegenseitig parallel entlang der oberen und unteren Flächen bzw. Seiten des Gehäusehauptkörpers 30 erstrecken, mit der Endwand 40L und der vorderen Wand 40F konfiguriert, und Öffnungen sind an der rückwärtigen Fläche und an einer Seitenfläche davon vorgesehen. An dem öffnenden Rand der rückwärtigen Fläche ragt ein Paar von einhakenden Streifen 41, 41 zu der sich gegenseitig annähernden Seite von den oberen und unteren Wänden 40U und 40D vor, und die Rand- bzw. Kantenteile von diesen einhakenden Streifen 41 nehmen eine Gestalt an, welche zu der vorderen Seite (12) überhängt. Weiters erstreckt sich ein Paar von Rippen 47, 47 parallel in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf den äußeren Flächen der oberen und unteren Wände 40U und 40D, und diese Rippen 47, 47 sind im Eingriff mit den Rillen 12A, welche in der inneren Fläche des Haubenteils 12 des Steckerverbinders 10 ausgebildet sind.
  • Eine Vielzahl von Flachstecker-Einsetzlöchern 42, übereinstimmend mit den jeweiligen Hohlräumen 34 ist in zwei oberen und unteren Reihen an der vorderen Wand 40F der Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet, und eine Vielzahl von Stifteinsetzlöchern 43 entsprechend den jeweiligen aufnehmenden Teilen 35 ist in einer einzelnen Reihe zwischen den Gruppen von zwei Reihen der Flachstecker-Einsetzlöcher 42 ausgebildet. Weiters ist ein einhakendes Loch 45 an der Seite des offenen Seitenteils 44S ausgebildet, und ein vorderer Vorsprung 39, welcher an der vorderen Fläche des Gehäusehauptkörpers 30 ausgebildet ist, ist daran eingehakt. Zusätzlich ist, wie dies in 7 gezeigt wird, ein rückwärts gewandter Vorsprung 46 benachbart zu der Endwand 40L auf der inneren Fläche der vorderen Wand 40F ausgebildet.
  • Weiters ragt ein Paar von Schieberkontakt-Vorsprungsteilen 48, 48 von der inneren Fläche der Endwand 40L der Rückhalteeinrichtung 40 vor. Das Paar von Schieberkontakt-Vorsprungsteilen 48, 48 paßt in die Seitenwandlöcher 36A, welche an der Seitenwand 30L des Gehäusehauptkörpers 30 ausgebildet sind, und ist konfiguriert, um gegen die Kantenteilvorsprünge 62, 62 des Schiebers 60 zu stoßen bzw. an diesen anzuliegen.
  • Wie dies in 4 gezeigt wird, ist das äußere Gehäuse 50 durch ein Verbinden der gegenseitig zugewandten oberen und unteren Wände 50U und 50D mit einer Rückwand 50R und einer Seitenwand 50L konfiguriert, und das äußere Gehäuse 50 ist auch mit Öffnungen an der vorderen und an einer Seitenfläche versehen. Einwärts vorragende Streifen 52 sind an den inneren Flächen der oberen und unteren Wand 50U und 50D des äußeren Gehäuses 50 vorgesehen. Zusätzlich sind End teile eines Paars von Fuß- bzw. Schenkelstücken 54, 54, welche auf dem Hebel 51 vorgesehen sind, in einem zu einer Drehung geeigneten Zustand auf den äußeren Flächen der oberen und unteren Wand 50U und 50D verbunden.
  • Dementsprechend wird die Betätigung des ersten Modus der vorliegenden Erfindung nun beschrieben werden.
  • Wie dies in 4 gezeigt wird, ist der Buchsenverbinder 20 der ersten Betriebsart bzw. des ersten Modus beispielsweise für ein Kabelbaumwerk in einem Zustand vorgesehen, in welchem die Rückhalteeinrichtung 40 und das äußere Gehäuse 50 getrennt verpackt sind. Der Gehäusehauptkörper 30 wird in einem Zustand zur Verfügung gestellt, in welchem die Kurzschlußanschlüsse 25 in den aufnehmenden Teilen 35 gespeichert bzw. aufgenommen sind und der Schieber 60 in dem Schieberspeicherteil 36 gespeichert ist. Weiters ist der Schieber 60 in der regulierenden Position des Gehäusehauptkörpers 30 durch ein Einhaken des einhakenden Stücks 63 (siehe 6) auf der unteren Fläche des Schiebers eingehakt, wobei die vorübergehende einhakende Rille 36V an der unteren Fläche des Schieberspeicherteils 36 vorgesehen ist. Somit ist, wie dies in 10(A) gezeigt wird, ein Teil der Gruppen der aufnehmenden Teile 35, welche in dem Gehäusehauptkörper 30 installiert sind, in einem Zustand angeordnet, in welchem sie blockiert sind.
  • Die Anschlußpaßstücke 21, welche auf den Anschlußteilen der elektrischen Drähte D geklammert bzw. geklemmt sind, werden in die Hohlräume 34 des Gehäusehauptkörpers 30 in einem Kabelbaumwerk (siehe SCHRITT 1 von 4) gedrückt. Dann werden die Metallanzen 23, welche an den Anschlußpaßstücken 21 vorgesehen sind, in die inneren Wände der Hohlräume 34 eingehakt, und die Anschlußpaßstücke 21 sind bzw. werden in den Hohlräumen 34 verriegelt (siehe 12). Weiters sind an dieser Stufe die angrenzenden Paare der Anschlußpaßstücke 21, welche in der oberen Reihe der Hohlräume 34 gespeichert sind, jeweils durch die Kurzschlußanschlüsse 25 in den aufnehmenden Teilen 35 kurzgeschlossen.
  • Als nächstes wird der Gehäusehauptkörper 30 in das offene Seitenteil 44S der Rückhalteeinrichtung 40 (siehe SCHRITT 2 von 4) gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Gehäusehauptkörper 30 in die Rückhalteeinrichtung 40 gedrückt, während die einhakenden vorspringenden Streifen 41, welche auf der Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet sind, in der zweiten Schienenrille 32 gleiten, welche an dem Gehäusehauptkörper 30 ausgebildet ist.
  • Dann tritt, wenn die Schieberkontakt-Vorsprungsteile 48, welche an der Endwand 40L der Rückhalteeinrichtung 40 installiert sind, sich der Öffnung der Seitenwandlöcher 36A annähern, welche in dem Gehäusehauptkörper 30 vorgesehen sind, der rückwärts gewandte Vorsprung 46, welcher auf der inneren Fläche der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen ist, über die Seitenwand 30L des Gehäusehauptkörpers 30 und ist bzw. wird mit dem Endteilloch 64 des Schiebers 60 eingehakt, wie dies in 9(A) gezeigt wird, und die Stifteinsetzlöcher 43, welche in der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen sind, sind bzw. werden mit den einen Stift erlaubenden Löchern 61 ausgerichtet, welche auf dem Schieber 60 vorgesehen sind. Und wenn der Gehäusehauptkörper 30 weiter in das Innenteil der Rückhalteeinrichtung 40 gedrückt wird, werden die Endteilvorsprünge 62, welche in den Seitenwandlöchern 36A angeordnet sind, auf dem Schieber 60 durch die Schieberkontakt-Vorsprungsteile 48 der Rückhalteeinrichtung 40 gedrückt, und der Schieber 60 gleitet in das Schieberspeicherteil 36 (siehe 9(B)).
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 in die abschließende Position des Gehäusehauptkörpers 30 gedrückt wird, kommt der Schieber 60 an der erlaubenden Position an, und das einhakende Loch 45, welches in der vorderen Wand 40F der Rückhalteeinrichtung 40 ausgebildet ist, ist bzw. wird mit dem frontalen bzw. vorderen Vorsprung 39 eingehakt, welcher an der vorderen Fläche des Gehäusehauptkörpers 30 ausgebildet ist. Das einhakende Stück 63, welches an der unteren Fläche des Schiebers 60 vorgesehen ist, ist mit der abschließenden einhakenden Rille 36W eingehakt, welche an der unteren Fläche des Schieberspeicherteils 36 vorgesehen ist. Dann sind die Stifteinsetzlöcher 43, welche an der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen sind, mit den einen Stift erlaubenden Löchern 61 ausgerichtet, welche in dem Schieber 60 vorgesehen sind, und die Flachstecker-Einsetzlöcher 42, welche in der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen sind, sind mit den Hohlräumen 34 ausgerichtet. Weiters sind, wie dies in 12 gezeigt wird, die vorragenden einhakenden Streifen 41, welche auf der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen sind, zu der hinteren Endfläche des Verbindungsteils 21A gewandt, und die Anschlußpaßstücke 21 sind doppelt innerhalb der Hohlräume 34 eingehakt.
  • Abschließend wird der Gehäusehauptkörper 30 durch ein Gleiten innerhalb des Innenteils des äußeren Gehäuses 50 (siehe SCHRITT 3 von 4) eingesetzt, und dadurch wird der Zusammenbau des Buchsenverbinders 20 abgeschlossen.
  • Der Buchsenverbinder 20 ist beispielsweise in einem Montagewerk von elektrischen Elementen eines Kabelbaum werks, gemeinsam mit dem Steckerverbinder 10 zur Verfügung gestellt. Dann wird der Buchsenverbinder 20 mit dem Steckerverbinder 10 der gegenüberliegenden Seite kombiniert. Um dies durchzuführen, sind bzw. werden die Nockenstifte 15 (siehe 1), welche an dem Steckerverbinder 10 vorgesehen sind, mit den Nockenrillen 51A (4) des Hebels 51 eingehakt, welcher in dem Buchsenverbinder 20 vorgesehen ist, und der Hebel 51 wird durch eine Drehung bewegt, wie dies in 11(A) bis 11(C) gezeigt wird. Dann werden beide Verbinder 10, 20 durch die Nockenbetätigung gezogen, und der Gehäusehauptkörper 30 des Buchsenverbinders 20 ist innerhalb des Haubenteils 12 des Steckerverbinders 10 eingepaßt. Dadurch durchdringen die Flachstecker T, welche innerhalb des Inneren des Haubenteils 12 vorragen, die Flachstecker-Einsetzlöcher 42 der Rückhalteeinrichtung 40, und ragen in die Hohlräume 34 des Gehäusehauptkörpers 30 an dem Innenteil vor. Weiters durchdringen die Detektionsstifte 14 die Stifteinsetzlöcher 43 der Rückhalteeinrichtung 40 und die einen Stift erlaubenden Löcher 61 des Schiebers 60, und ragen in die aufnehmenden Teile 35 des Gehäusehauptkörpers 30 vor. Dadurch werden die jeweiligen Flachstecker T zu den Anschlußpaßstücken 21 in den Hohlräumen 34 geführt, um verbunden zu sein. Andererseits reiben, wie dies in 13(A) bis 14(A) gezeigt wird, die Detektionsstifte 14 die verjüngten Flächen 14A an den akzeptierenden Teilen 28 der Kurzschlußanschlüsse 25 in dem aufnehmenden Teil 35 und drücken bzw. schieben die Kurzschlußstücke 26 der Kurzschlußanschlüsse 25 nach unten. Somit trennen sich die Kurzschlußstücke 26 von den Anschlußpaßstücken 21 und die angrenzenden Paare der Anschlußpaßstücke 21, 21 der oberen Reihe kommen jeweils in einen nicht-leitenden Zustand, wodurch detektiert werden kann, daß beide Verbinder 10, 20 ordnungsgemäß eingepaßt wurden.
  • Darüber hinaus geschieht in der vorliegenden Betriebsart, wenn der Gehäusehauptkörper 30 mit dem äußeren Gehäuse 50 zusammengebaut ist bzw. wird und dann zu einer Nachverarbeitung in einem Zustand transferiert wird, in welchem die Rückhalteeinrichtung 40 versehentlich nicht installiert ist, das Folgende. Insbesondere wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 nicht installiert ist, der Schieber 60 eingehakt in der regulierenden Position gehalten. Deshalb ist bzw. wird ein Teil der Gruppen der aufnehmenden Teile 35 des Gehäusehauptkörpers 30 in dem blockierten Zustand durch den Schieber 60 angeordnet. Somit sind, wie dies in 7 gezeigt wird, wenn beide Verbinder 10, 20 zu kombinieren sind, die Detektionsstifte 14 in Kontakt mit dem Schieber 60 und ein Einsetzen in die aufnehmenden Teile 35 wird reguliert. Deshalb wird die Kombination der Verbinder 10, 20 unmöglich.
  • Weiters kann die Rückhalteeinrichtung 40 von dem Gehäusehauptkörper 30 beispielsweise für eine Wartung entfernt werden. In diesem Fall kehrt der Schieber 60 zu der regulierenden Position gemeinsam mit der Rückhalteeinrichtung 40 im Ablauf eines Entfernens der Rückhalteeinrichtung 40 aufgrund des Einhakens der rückwärts gewandten Vorsprungs 46 der Rückhalteeinrichtung 40 mit dem Endteilloch 64 des Schiebers 60 zurück. Dementsprechend wird, wenn der Buchsenverbinder 20 erneut zusammengebaut wird, das Einpassen von beiden Verbindern 10, 20 ebenfalls unmöglich wegen der Behinderung bzw. des Zusammentreffens der Detektionsstifte 14 mit dem Schieber 60, wie dies oben be schrieben wurde, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung 40 versehentlich nicht installiert ist.
  • Somit kann entsprechend dem Buchsenverbinder 20 der ersten Ausführungsform, da der Buchsenverbinder 20 nicht mit dem Steckerverbinder 10 verbunden werden kann, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 versehentlich nicht installiert ist, eine Abnormität im Ablauf bzw. Prozeß einer Verbindung der Verbinder 10, 20 erfaßt werden, und ein Verbinder, auf welchem die Rückhalteeinrichtung 40 nicht installiert ist, kann daran gehindert werden, zu nachfolgenden Vorgängen bzw. Prozessen transferiert zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben genannte Ausführungsform begrenzt, und beispielsweise sind auch die unten illustrierten Ausführungsformen ebenfalls in dem technischen Bereich der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Weiters können Ausführungsformen anders als jene, die unten beschrieben sind, durch verschiedene Änderungen innerhalb des Rahmens des Zwecks der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
    • (1) Die erste Ausführungsform stellte eine Konstruktion zur Verfügung, in welcher die Detektionsstifte 14 auf dem Steckerverbinder 10 installiert sind und die Detektionsstifte 14 in Kontakt mit dem Schieber 60 an der regulierenden Position sind. Jedoch kann es beispielsweise eine Konstruktion geben, in welcher die Flachstecker T, welche auf dem Steckerverbinder 10 installiert sind, in Kontakt mit dem Schieber 60 an der regulierenden Position sind.
    • (2) Die Rückhalteeinrichtung 40 der ersten Ausführungsform war eine, welche an das rückwärtige Endteil der Anschluß paßstücke 21 einhakte. Jedoch kann die vorliegende Erfindung beispielsweise an eine Rückhalteeinrichtung angewandt werden, welche eine Konstruktion aufweist, in welcher die Rückhalteeinrichtung in den gebogenen Hohlraum der Lanze vorrückt und die Ablenkung der Lanze auf eine Weise ähnlich jener reguliert, welche in einer herkömmlichen Technologie illustriert ist.
  • Es wird angemerkt, daß die vorangegangenen Beispiele lediglich zum Zweck einer Erklärung zur Verfügung gestellt wurden und auf keine Weise als die vorliegende Erfindung begrenzend ausgelegt werden sollen. Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf gewisse Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Worte, welche hierin verwendet wurden, Worte einer Beschreibung und Illustration sind eher als Worte einer Begrenzung bzw. Beschränkung. Änderungen können innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche vorgenommen werden, wie derzeit angegeben und wie abgeändert, ohne sich von dem Rahmen bzw. Gültigkeitsbereich und Geist der vorliegenden Erfindung in ihren Aspekten zu entfernen. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin unter Bezugnahme auf besondere Mittel, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist für die vorliegende Erfindung nicht beabsichtigt, auf die hierin offenbarten Einzelheiten begrenzt zu sein; eher erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle funktionell äquivalenten bzw. gleichwertigen Strukturen, Verfahren und Verwendungen, wie sie innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche sind.

Claims (10)

  1. Verbinder- bzw. Steckverbinderanordnung, umfassend: einen ersten Verbinder bzw. Steckverbinder (10), welcher mit einem zweiten Verbinder bzw. Steckverbinder (20) verbindbar ist; wobei der erste Verbinder (10) wenigstens einen nach außen vorragenden Stift bzw. Zapfen (14) beinhaltet; wobei der zweite Verbinder (20) einen Gehäusehauptkörper (30) beinhaltet, welcher wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt (21) aufnimmt, wobei eine Rückhalteeinrichtung (40) gleitbar an dem Gehäusehauptkörper (30) montierbar bzw. anordenbar ist, um das wenigstens eine Anschlußpaßstück (21) zu einer gespeicherten Position zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift-Einsetz-Verhinderungsglied in dem Gehäusehauptkörper (30) vorgesehen ist, welches ein Einsetzen des wenigstens einen vorragenden Stifts (14) des ersten Verbinders (10) in dem Fall verhindert, daß die Rückhalteeinrichtung (40) nicht an dem Gehäusehauptkörper (30) vor einer Verbindung des ersten und zweiten Verbinders (10, 20) montiert ist.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stift-Einsetz-Verhinderungsglied einen Schieber bzw. Gleiter (60) umfaßt, welcher gleitbar bzw. schiebbar in einem speichernden Teil (36) in einer vorderen Fläche bzw. Seite des Gehäusehauptkörpers (30) montiert ist.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (60) wenigstens eine Öffnung (61) beinhaltet, und wobei in einer ein Einsetzen regulierenden Position des Schiebers (60) die wenigstens eine Öffnung (61) gegenüber einem Einsetzweg des wenigstens eines Stifts (14) versetzt ist, und in einer ein Einsetzen erlaubenden Position des Schiebers (60) die wenigstens eine Öffnung (61) mit dem Einsetzweg bzw. -pfad des wenigstens einen Stifts (14) ausgerichtet ist.
  4. Verbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (60) mit einem elastisch ablenkbaren einhakenden bzw. Hakenstück (63) versehen ist, und das speichernde Teil (36) in dem Gehäusehauptkörper (30) vorübergehende und abschließende einhakende Rillen (36V; 36W) beinhaltet; und worin das einhakende Stück (63) mit der vorübergehenden einhakenden Rille (36V) in Eingriff bringbar ist, um vorübergehend den Schieber (60) in der ein Einsetzen regulierenden Position zurückzuhalten, und das einhakende Stück (63) mit der abschließenden einhakenden Rille (36W) in Eingriff bringbar ist, um den Schieber (60) in der ein Einsetzen erlaubenden Position zurückzuhalten.
  5. Verbinderanordnung nach Anspruch 3 öder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (40) ein Schieberkontakt-Vorsprungsteil (48) darauf bzw. daran ausgebildet aufweist, wobei das Schieberkontakt-Vorsprungsteil (48) mit dem Schieber (60) bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung (40) auf dem Gehäusehauptkörper (30) in Eingriff bringbar ist, sodaß, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) an dem Gehäusehauptkörper (30) montiert ist, um das wenigstens eine Anschlußpaßstück (21) in der gespeicherten Position zurückzuhalten, das Schieberkontakt-Vorsprungsteil (48) den Schieber (60) ergreift und automatisch von der ein Einsetzen regulierenden Position zu der ein Einsetzen erlaubenden Position verschiebt.
  6. Verbinderanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehauptkörper (30) wenigstens zwei benachbarte Hohlräume (34), welche ein entsprechendes eines Paars von Anschlußpaßstücken (21) aufnehmen, und wenigstens ein aufnehmendes Teil (35) beinhaltet, welches benachbart zu den wenigstens zwei Hohlräumen (34) positioniert ist; wobei ein Kurzschlußanschluß (25) innerhalb des aufnehmenden Teils (35) einsetzbar und mit dem Paar von Anschlußpaßstücken (21) verbindbar ist; wobei der Stift (14) des er sten Verbinders (10) innerhalb des aufnehmenden Teils (35) aufnehmbar ist und mit dem Kurzschlußanschluß (25) in Eingriff bringbar ist, um den Kurzschlußanschluß (25) von dem Paar von Anschlußpaßstücken (21) zu trennen bzw. außer Eingriff zu bringen; und das Paar von Anschlußpaßstücken (21) vorzugsweise konfiguriert ist, um ein Signal zur Verfügung zu stellen, welches einen nicht-installierten Zustand der Rückhalteeinrichtung (40) anzeigt, wenn das Paar von Anschlüssen (21) durch den Kurzschlußanschluß (25) kontaktiert ist, und ein Signal zur Verfügung zu stellen, welches einen installierten Zustand des Paars von Anschlüssen (21) anzeigt, wenn sie nicht durch den Kurzschlußanschluß (25) kontaktiert sind.
  7. Verbinderanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbinder (20) weiters ein äußeres Gehäuse (50) umfaßt, welches gleitbar den Gehäusehauptkörper (30) und die Rückhalteeinrichtung (40) aufnimmt; und das äußere Gehäuse (50) vorzugsweise mit einem schwenkbaren Hebel (51) versehen ist, welcher wenigstens eine Nockenrille (51A) beinhaltet; und der erste Verbinder (10) vorzugsweise mit wenigstens einem Nockenstift bzw. -zapfen (15) versehen ist, welcher innerhalb der wenigstens einen Nockenrille (51A) aufnehmbar ist, wodurch eine Rotation des schwenkbaren Hebels (51), wenn der Nockenstift (15) innerhalb der Nockenrille (51A) aufgenommen ist, eine Bewegung des ersten Verbinders (10) in Richtung zu einem Eingriff mit dem zweiten Verbinder (20) bewirkt.
  8. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stift-Einsetz-Verhinderungsglied einen Schieber bzw. Gleiter (60) umfaßt, welcher an einer regulierenden Position einhakt, welche das Eintreten des wenigstens einen vorragenden Stifts (14) in ein aufnehmendes Teil (35) in einer vorderen Fläche bzw. Seite des Gehäusehauptkörpers (30) reguliert, wobei der Schieber (60) gleitbar bzw. schiebbar von der regulierenden Position in einer Richtung quer zu dem aufnehmenden Teil (35) zu einer erlaubenden Position verschiebbar ist, welche das Eintreten der Stifte (14) in das aufnehmende Teil (35) erlaubt; und wobei die Rückhalteeinrichtung (40) mit einem Schieberkontakt-Vorsprungsteil (48) versehen ist, welches den Schieber (60) während eines Montierens auf bzw. an dem Gehäuse hauptkörper (30) kontaktiert und konfiguriert ist, um den Schieber (60) zu der erlaubenden Position zu bewegen.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des aufnehmenden Teils (35) mit einem Paar von Kurzschlußstücken (26) eines Kurzschlußanschlusses (25) versehen ist, und der wenigstens eine vorragende Stift (14) durch ein Isolationsglied ausgebildet ist und konfiguriert ist, um zwischen Kontaktflächen bzw. -seiten von beiden Kurzschlußstücken (26) zu passen, wenn die Verbinder (10, 20) in einem normalen einpassenden Zustand eingreifen.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückwärtige Endwand, welche eine Seitenwand des Gehäusehauptkörpers (30) ergreift und sich weg von dieser bewegt, an dem rückwärtigen Ende der Rückhalteeinrichtung (40) vorgesehen ist, und zwar in der schiebenden bzw. gleitenden Richtung und Seitenwandlöcher (36A), welche mit dem Schieberkontakt-Vorsprungsteil (48) kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, an dem Teil ausgebildet sein, welches zu der rückwärtigen Endwand (40L) unter den Seitenwänden (30L) des Gehäusehauptkörpers (30) gerichtet ist; und das Schieberkontakt-Vorsprungsteil (48) von der rückwärtigen Endwand (40L) vorragt und konfiguriert ist, um in die Seitenwandlöcher (36A) einzutreten.
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