DE112005000467B4 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder mit einem Paar Steckverbindergehäusen, die durch eine Befestigungsöffnung in einem Karosseriepaneel hindurch montiert sind, zu schaffen, welchem leicht bestätigt wird, ob die Montage vollendet ist oder nicht. Der Steckverbinder 1 weist ein erstes Steckverbindergehäuse 3 und ein zweites Steckverbindergehäuse 4, und eine Positionsregeleinrichtung 5 auf. Das Steckverbindergehäuse 4 weist einen Flansch 17 auf. Die Positionsregeleinrichtung 5 regelt die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3, bis die Steckverbindergehäuse 3 und 4 montiert sind, und ermöglicht ihre Bewegung nach der Montage. Das erste Steckverbindergehäuse 3 wird in einer Öffnung 7 eines Paneels 2 vorläufig verriegelt, und das zweite Steckverbindergehäuse 4 wird montiert. Nach der Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 wird das zweite Steckverbindergehäuse 4 an das Karosseriepaneel 2 angenähert. Der Flansch 17 nähert sich an das Karosseriepaneel 2 an. Das zweite Steckverbindergehäuse 4 wird mit dem Karosseriepaneel 2 verriegelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung zum Verbinden einer elektrischen Leitung.
  • Ein Kabelbaum, der für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, weist einen Steckverbinder mit einem ersten Steckverbindergehäuse und einem zweiten Steckverbindergehäuse auf, welche über das Paneel des Kraftfahrzeuges aneinandergepasst werden. Das Paneel ist zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse und dem zweiten Steckverbindergehäuse angeordnet. Eine Durchgangsöffnung ist in dem Paneel zum Passieren des ersten und zweiten Steckverbindergehäuses ausgebildet.
  • Es ist bekannt, dass zur Montage das erste Steckverbindergehäuse temporär in einer Befestigungsöffnung des Paneels fixiert wird und das zweite Steckverbindergehäuse in den ersten Steckverbinder eingesetzt wird (siehe JP, H11-97106, A ). Diese Steckverbindergehäuse haben metallische Anschlussstücke, welche durch Aneinanderpassen elektrisch miteinander verbunden werden. Die elektrische Leitung wird an den Anschlussstücken befestigt.
  • Der herkömmliche Steckverbinder weist ein frei verschiebbares Element in dem zweiten Steckverbindergehäuse in einer Richtung senkrecht zu der Montagerichtung auf. Das verschiebbare Element bewegt sich beim Aneinanderpassen jedes Steckverbindergehäuses in der Richtung senkrecht zu dem zweiten Steckverbindergehäuse.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse wird an das erste Steckverbindergehäuse montiert, welches temporär in der Befestigungsöffnung des Paneels fixiert ist. Das verschiebbare Element bewegt sich wie beschrieben in der senkrechten Richtung, um jedes Steckverbindergehäuse aneinanderzupassen und die temporäre Fixierung des ersten Steckverbindergehäuses an dem Paneel freizugeben. Dann wird das zweite Steckverbindergehäuse an das erste Steckverbindergehäuse gedrückt, um den Sitz jedes Steckverbindergehäuses zu erreichen und das zweite Steckverbindergehäuse in der Befestigungsöffnung des Paneels zu fixieren.
  • Die herkömmliche Steckverbindung wird durch Drücken eines zweiten Steckverbindergehäuses an ein erstes Steckverbindergehäuse zum Aneinanderpassen montiert. Während des Drückens des zweiten Steckverbindergehäuses an das erste Steckverbindergehäuse wird dieses aus der temporären Fixierung des ersten Steckverbindergehäuses in die Fixierung des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel geändert.
  • Das Aneinanderpassen wird durch Drücken des zweiten Steckverbindergehäuses an das erste Steckverbindergehäuse durchgeführt. Jedoch gibt es ein Problem beim Bestätigen, ob die Montage vollendet ist oder nicht. Wenn die Montage des Steckverbindergehäuses unvollendet, d. h. in einem Zwischenzustand ist, ist es schwierig, die Anschlussstücke sicher elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Jedes Steckverbindergehäuse wird durch Drücken des zweiten Steckverbindergehäuses an das erste Steckverbindergehäuse montiert. Dort tritt der Zwischenmontagezustand jedes Steckverbindergehäuses auf, so dass die elektrische Verbindung zwischen den Anschlussstücken instabil und unerwünscht ist.
  • Die EP 0 896 397 A2 beschreibt eine elektrische Steckverbindung, aufweisend einen Steckverbinder mit einem ersten Steckverbindergehäuse, einen Gegensteckverbinder mit einem zweiten Steckverbindergehäuse, und ein Paneel mit einer Öffnung, durch welche hindurch das zweite Steckverbindergehäuse montierbar ist, wobei durch eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Steckverbindergehäuse ein das erste Steckverbindergehäuse vorverriegelndes Vor- und Endverriegelungsmittel eines Halters mittels eines Entriegelungs- und Eingriffsmittels des zweiten Steckverbindergehäuses entriegelt und unter Vollendung der Montage des ersten und des zweiten Steckverbindergehäuses mit dem ersten Steckverbindergehäuse verriegelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine elektrische Steckverbindung, welche die Montage durch die Befestigungsöffnung eines Paneels des Steckverbindergehäuses hindurch leicht bestätigen kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist eine elektrische Steckverbindung gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
  • Gemäß der elektrischen Steckverbindung der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 beansprucht ist, wird nach der vollendeten Montage der beiden Steckverbindergehäuse der Flansch des zweiten Steckverbindergehäuses an das Paneel angenähert. Das Verriegelungsmittel wird in der Öffnung des Paneels verriegelt, um das Paneel zwischen dem Verriegelungsmittel und dem Flansch zu positionieren. Das Positionsregelmittel regelt die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses bis zur vollendeten Montage der beiden Steckverbindergehäuse.
  • Der Abstand zwischen dem Flansch und dem Paneel bei der vollendeten Montage der beiden Steckverbindergehäuse ist kürzer als der bei der unvollständigen Montage (Zwischenmontage).
  • Gemäß der elektrischen Steckverbindung, wie in Anspruch 2 beansprucht, kontaktiert die Endfläche der Durchgangshülse das Paneel, wenn das zweite Steckverbindergehäuse nach der vollendeten Montage der beiden Steckverbindergehäuse an das Paneel angenähert wird. Die Endfläche der Durchgangshülse kontaktiert das Paneel, wenn die Montage der beiden Steckverbindergehäuse vollendet ist, und es tritt ein Spalt zwischen der Endfläche der Durchgangshülse und dem Paneel auf, wenn die Montage unvollendet ist (Zwischenmontage).
  • Gemäß der elektrischen Steckverbindung der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 3 beansprucht, ist das Paneel zwischen dem Vorverriegelungsmittel und dem Druckflansch positioniert. Dadurch ist das Vorverriegelungsmittel in der Öffnung des Paneels vorläufig verriegelt, so dass verhindert wird, dass das erste Steckverbindergehäuse klappert.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Steckverbindung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht der elektrischen Steckverbindung aus 1;
  • 3 ist eine Draufsicht während der Montage zwischen einem ersten Steckverbindergehäuse und einem zweiten Steckverbindergehäuse, die in 2 gezeigt sind;
  • 4 ist eine Draufsicht, welche die Montage des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses zeigt, die in 3 gezeigt sind;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche das zweite Steckverbindergehäuse zeigt, das zu einem Karosseriepaneel hin gedrückt ist, wie in 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 2 betrachtet;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 2 betrachtet;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 3 betrachtet;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 3 betrachtet;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in 4 betrachtet;
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 4 betrachtet;
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in 5 betrachtet;
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 5 betrachtet;
  • 14 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten ersten Steckverbindergehäuses von einem Pfeil XIV betrachtet;
  • 15 ist eine Seitenansicht des in 5 gezeigten Steckverbinders von einem Pfeil XV betrachtet; und
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15 betrachtet.
  • Eine elektrische Steckverbindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 116 erläutert. Die in 1 gezeigte Steckverbindung 1 ist in einem Kraftfahrzeug angeordnet. Die Steckverbindung 1 weist ein erstes Steckverbindergehäuse 3, ein zweites Steckverbindergehäuse 4, eine Positionsregeleinrichtung 5 und eine Durchgangshülse 6 auf, die in ein Karosseriepaneel (Paneel) 2 eingreift, das eine Kraftfahrzeugkarosserie bildet, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das Karosseriepaneel 2 weist eine Öffnung (Durchgangsöffnung) 7 auf, wie in 1, 6 und 13 gezeigt ist. Das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 werden beide aneinandergepasst, indem Kappen 8 und 29 durch die Öffnung 7 hindurchtreten. Die Steckverbindergehäuse 3 und 4 nähern sich einander an, um in der Pfeilrichtung K parallel zu der Längsrichtung von später beschriebenen Anschlussstückaufnahmen 11 und 18 aneinanderzupassen. Das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 werden beide aneinandergepasst, indem sie das Karosseriepaneel 2 durch die Öffnung 7 hindurch passieren, um die Steckverbinder zu positionieren. Das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 werden an dem Karosseriepaneel 2 fixiert.
  • Das erste Steckverbindergehäuse 3 ist aus Kunstharz hergestellt und weist die Kappe 8, eine Mehrzahl von Vorverriegelungsarmen 9 und einen Druckflansch 10 auf, wie in 1 und 14 gezeigt ist. Die Kappe 8 hat eine Kastenform und die Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmen 11, wie in 613 gezeigt ist. Die Anschlussstückaufnahme 11 ist linear geformt und nimmt ein Steckerbuchsenanschlussstück (nicht gezeigt) auf und ist parallel zu einer anderen angeordnet.
  • Beim Aneinanderpassen der Steckverbindergehäuse 3 und 4 tritt die Kappe 8 in die Kappe 29 eines Hauptkörpers 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 ein. Eine Endfläche 8a der Kappe 8 der Vorderseite in 1 liegt dem zweiten Steckverbindergehäuse 4 gegenüber und tritt in die Kappe 29 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 in der Längsrichtung der Anschlussstückaufnahme 11, d. h. des Steckerbuchsenanschlussstücks ein.
  • Der Vorverriegelungsarm 9 weist einen Armhauptkörper 12, der an dem einen Ende mit der Außenwand der Kappe 8 verbunden ist, und einen Vorverriegelungsvorsprung 13 als ein Verriegelungsmittel auf. Der Armhauptkörper 12 erstreckt sich von dem einen Ende, das mit der Kappe 8 verbunden ist, zu der Seite der Endfläche 8a, d. h. zu der Seite des zweiten Steckverbindergehäuses 4. Der Vorverriegelungsarm 9 des Armhauptkörpers 12 ist in der Richtung von der Kappe 8 weg federnd.
  • Der Vorverriegelungsvorsprung 13 ist an dem anderen Ende des Armhauptkörpers 12 angeordnet. Der Vorverriegelungsvorsprung 13 steht an dem ersten Steckverbindergehäuse 3 von dem anderen Ende des Armhauptkörpers 12 nach außen vor. Der Vorverriegelungsvorsprung 13 ist an der Innenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelbar.
  • Durch Verriegeln des Vorverriegelungsvorsprungs 13 an der Innenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 wird der Vorverriegelungsarm 9 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 temporär verriegelt. Da der Armhauptkörper 12 federnd verformt wird, kann der Vorverriegelungsarm 9 den Vorverriegelungsvorsprung 13 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegeln und diesen entriegeln. Der Vorverriegelungsvorsprung 13 wird an dem Innenrand der Öffnung 7 verriegelt. In diesem Zustand ist der Armhauptkörper 12 nicht federnd verformt.
  • Der Druckflansch 10 erstreckt sich von der Außenseite der Kappe 8 nach außen. Der Druckflansch 10 hält das Karosseriepaneel 2 mit dem Vorverriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarmes 9 an der Innenseite der Öffnung 7 verriegelt, um zu verhindern, dass das erste Steckverbindergehäuse 3 an dem Karosseriepaneel 2 klappert.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse 4 ist aus Kunstharz hergestellt. Es weist den Hauptkörper 14, eine Mehrzahl von Verriegelungsarmen 15, eine Mehrzahl von Entriegelungsrippen 16 zum Entriegeln, und einen Flansch 17 auf.
  • Der Hauptkörper 14 weist eine kastenförmige Aufnahme 28, die Steckeranschlussstücke (nicht gezeigt) aufnimmt, und die rohrförmige Kappe 29 auf, die mit der Aufnahme 28 verbunden ist. Die Aufnahme 28 und die Kappe 29 sind in der Richtung des Pfeils K ausgerichtet. Die Aufnahme 28 weist die Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmen 18 auf, wie in 613 gezeigt ist. Jede Anschlussstückaufnahme 18 ist linear ausgebildet und nimmt das Steckeranschlussstück auf. Sie ist parallel zu einer anderen ausgerichtet.
  • Die Kappe 8 des ersten Steckverbindergehäuses 3 tritt in die Kappe 29 ein, wenn die Steckverbindergehäuse 3 und 4 aneinander montiert werden. Dadurch tritt der elektrische Kontaktabschnitt (nicht gezeigt) des Steckeranschlussstücks in den elektrischen Kontaktabschnitt des Steckerbuchsenanschlussstücks hinein, das in dem ersten Steckverbindergehäuse 3 aufgenommen ist. Dann werden beide Anschlussstücke elektrisch miteinander verbunden.
  • Der Verriegelungsarm 15 weist einen Armhauptkörper 19, der an dem einen Ende mit der Außenwand des Hauptkörpers 14 verbunden ist, und einen Verriegelungsvorsprung 20 als ein Verriegelungsmittel auf. Die Längsrichtung des Armhauptkörpers 19 ist parallel zu der Montagerichtung zwischen den Steckverbindergehäusen 3 und 4, d. h. der Anschlussstückaufnahme 18. Das andere Ende des Verriegelungsarmes 15 wird von dem Hauptkörper 14 weg federnd verformt.
  • Der Verriegelungsvorsprung 20 ist in der Mitte des Armhauptkörpers 19 angeordnet. Der Verriegelungsvorsprung 20 erstreckt sich an dem zweiten Steckverbindergehäuse 4 von der Mitte des Armhauptkörpers 19 nach außen.
  • Wenn der Verriegelungsvorsprung 20 an der Innenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt ist, ist der Verriegelungsarm 15 verriegelt. Da der Armhauptkörper 19 federnd verformt wird, kann der Verriegelungsarm 15 den Verriegelungsvorsprung 20 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegeln und diesen entriegeln. Der Verriegelungsvorsprung 20 ist an dem Innenrand der Öffnung 7 verriegelt. In diesem Zustand ist der Armhauptkörper 19 nicht federnd verformt.
  • Eine Entriegelungsrippe 16 ist in Ausrichtung zu dem Vorverriegelungsarm 9 in der Annäherungsrichtung der Steckverbindergehäuse 3 und 4 (des Pfeils K) angeordnet, wenn beide Steckverbinder zusammenpassen. Die Entriegelungsrippe 16 korrespondiert mit dem Vorverriegelungsarm 9.
  • Die Entriegelungsrippe 16 weist einen Rippenhauptkörper 21, der mit der Außenwand des Hauptkörpers 14 integriert ist, und einen Entriegelungsvorsprung 22 auf. Der Rippenhauptkörper 21 steht von der Außenfläche des Hauptkörpers 14 vor. Die Längsrichtung des Rippenhauptkörpers 21 ist parallel zu der Montagerichtung, in welcher sich jedes Steckverbindergehäuse annähert, zwischen den Steckverbindergehäusen 3 und 4, d. h. den Anschlussstückaufnahmen 11 und 18. Der Entriegelungsvorsprung 22 ist an dem einen Ende des Rippenhauptkörpers 21 zu der Seite des ersten Steckverbindergehäuses 3 angeordnet. Der Entriegelungsvorsprung 22 steht in der Breitenrichtung des zweiten Steckverbindergehäuses 4 von beiden Rändern des Rippenhauptkörpers 21 vor. Der Entriegelungsvorsprung 22 ist als ein spitz zulaufendes Dreieck ausgebildet, welches zu dem Hauptkörper 14 zugespitzt ist.
  • Wenn sich die beiden Steckverbindergehäuse 3 und 4 annähern, um aneinanderzupassen, kontaktiert der Entriegelungsvorsprung 22 den korrespondierenden Vorverriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarmes 9 des ersten Steckverbindergehäuses 3 und verformt federnd den Armhauptkörper 12 des Vorverriegelungsarmes 9 derart, dass das andere Ende nahe der Kappe 8 ist. Nach der Montage ermöglicht der Entriegelungsvorsprung 22, dass der Vorverriegelungsarm 9 in den Anfangszustand ohne der federnden Verformung zurückkehrt.
  • Der Flansch 17 erstreckt sich von der Außenfläche der Aufnahme 28 des Hauptkörpers 14 nach außen. Das Karosseriepaneel 2 ist zwischen dem Flansch 17 und dem Verriegelungsvorsprung 20 des Verriegelungsarmes 15 positioniert, der in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt ist. Der Flansch 17 steht von der Außenfläche der Aufnahme 28 des Hauptkörpers 14 entlang dem Umfang des zweiten Steckverbindergehäuses 4 vor.
  • Die Positionsregeleinrichtung 5 weist einen Positionsregelarm 23 und einen Stufenabschnitt 24 auf. Der Positionsregelarm 23 ist an dem ersten Steckverbindergehäuse 3 angeordnet. Der Positionsregelarm 23 ist an dem einen Ende 23a mit der Außenwand der Kappe 8 verbunden. Der Positionsregelarm 23 erstreckt sich von dem einen Ende 23a, das mit der Kappe 8 des ersten Steckverbindergehäuses 3 verbunden ist, zu der Endfläche 8a, d. h. zu der Seite des zweiten Steckverbindergehäuses 4 hin. Bei dem Positionsregelarm 23 ist die Dicke des anderen Endes 23b größer als die des einen Endes 23a.
  • Der Positionsregelarm 23 ist in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche der Kappe 8 federnd. Wenn das andere Ende 23b von dem Innenrand der Öffnung 7 und von der Kappe 8 weg federnd gehalten wird, wird die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 in Bezug auf das Karosseriepaneel 2 geregelt. Wenn das andere Ende 23b nahe an der Kappe 8 ist und in dem Anfangszustand ohne der federnden Verformung ist, wird dieses nicht von dem Innenrand der Öffnung 7 gehalten, und eine Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 in Bezug auf das Karosseriepaneel 2 wird ermöglicht.
  • Der Stufenabschnitt 24 ist an der Außenwand des Hauptkörpers 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 angeordnet. Der Stufenabschnitt 24 weist einen dem ersten Steckverbindergehäuse 3 zugewandten hohen Abschnitt 25, einen dem ersten Steckverbindergehäuse 3 abgewandten niedrigen Abschnitt 26, und eine zwischen dem hohen Abschnitt 25 und dem niedrigen Abschnitt 26 angeordnete und mit diesen verbundene Stufenfläche 27 auf. Der hohe Abschnitt 25, der niedrige Abschnitt 26 und die Stufenfläche 27 bilden die Außenfläche des zweiten Steckverbindergehäuses 4. An der Oberfläche des zweiten Steckverbindergehäuses 4 ist der hohe Abschnitt 25 höher als der niedrige Abschnitt 26. Wenn die Steckverbindergehäuse 3 und 4 aneinandergepasst werden, liegt das andere Ende 23b des Positionsregelarmes 23 an dem hohen Abschnitt 25 und dem niedrigen Abschnitt 26, d. h. an dem Stufenabschnitt 24 an.
  • Wenn das andere Ende 23b des Positionsregelarmes 23 an dem hohen Abschnitt 25 anliegt, verformt sich der Positionsregelarm 23 federnd von der Kappe 8 weg. Wenn das andere Ende 23b an dem niedrigen Abschnitt 26 anliegt, nähert sich dieses an die Kappe 8 an, und der Positionsregelarm 23 ist in dem Anfangszustand ohne der federnden Verformung positioniert. Das andere Ende 23b des Positionsregelarmes 23 liegt an dem hohen Abschnitt 25 an, bis die Montage des ersten und zweiten Steckverbindergehäuses 3 und 4 vollendet ist. Wenn die Montage vollendet ist, liegt das andere Ende 23b an dem unteren Abschnitt 26 an.
  • Wenn das zweite Steckverbindergehäuse 4 in das erste Steckverbindergehäuse 3 eingesetzt wird, dessen Vorverriegelungsarm 9 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt ist, regeln der Positionsregelarm 23 und der Stufenabschnitt 24 die Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 in Bezug auf das Karosseriepaneel 2 bis zu der vollendeten Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4. Nach der Vollendung der Montage zwischen dem ersten und zweiten Steckverbindergehäuse 3 und 4 ermöglichen der Positionsregelarm 23 und der Stufenabschnitt 24 die Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 in Bezug auf das Karosseriepaneel 2.
  • Der Stufenabschnitt 24 verschiebt den Positionsregelarm 23 von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 während der Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4. Der Stufenabschnitt 24 stoppt die Verschiebung des Positionsregelarmes 23 bei der Vollendung der Montage.
  • Die Durchgangshülse 6 ist aus federndem Kunstharz, wie Gummi, hergestellt und in einer rohrförmigen Gestalt ausgebildet, und halt das zweite Steckverbindergehäuse 4 an der Innenseite. Die Durchgangshülse 6 ist an dem Außenumfang der Aufnahme 28 des Hauptkörpers 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 montiert. Die Durchgangshülse 6 ist an der Außenseite des Flansches 17 rings um das zweite Steckverbindergehäuse 4 herum montiert. Die Durchgangshülse 6 deckt den Endabschnitt 4a an der Seite des Flansches 17 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 ab. Die Durchgangshülse 6 deckt den Endabschnitt 4a ab, welcher von dem Verriegelungsvorsprung 20 weg und nahe dem Flansch 17 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 angeordnet ist.
  • Elektrische Leitungen treten in die Durchgangshülse 6 ein und sind mit Steckeranschlussstücken verbunden, die in der Anschlussstückaufnahme 18 aufgenommen sind. Die Durchgangshülse 6 hält die elektrische Leitung wasserdicht, um zu verhindern, dass Wasser oder Flüssigkeit in die Anschlussstückaufnahme 18, d. h. in das zweite Steckverbindergehäuse 4 eindringt.
  • Die Durchgangshülse 6 ist an dem Außenumfang der Aufnahme 28 des Hauptkörpers 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 montiert und weist eine flache Endfläche 6a auf, die dem ersten Steckverbindergehäuse 3 in Bezug auf die Oberfläche des Karosseriepaneels 2 gegenüberliegt. Die Durchgangshülse 6 wird durch Kontaktieren der Endfläche 6a mit der Oberfläche des Karosseriepaneels 2 an dem Karosseriepaneel 2 befestigt. Wenn die Endfläche 6a mit dem Karosseriepaneel 2 in Kontakt steht, hält die Durchgangshülse 6 mit dem Karosseriepaneel 2 wasserdicht.
  • Um die genannte Steckverbindung 1 zusammenzubauen, wird zuerst die Durchgangshülse 6 an den Außenumfang der Aufnahme 28 des Hauptkörpers 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 montiert. Der Endabschnitt 4a des zweiten Steckverbindergehäuses 4 wird von der Durchgangshülse 6 abgedeckt. Wie in 2, 6 und 7 gezeigt, wird der Vorverriegelungsarm 9 mit dem Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 zur vorläufigen Verriegelung verriegelt. Dadurch ist das erste Steckverbindergehäuse 3 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 vorläufig befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das zweite Steckverbindergehäuse 4 an das erste Steckverbindergehäuse 3 angenähert, und die Kappe 8 des ersten Steckverbindergehäuses 3 wird allmählich in die Kappe 29 des Hauptkörpers 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 eingesetzt.
  • Wie in 8 gezeigt, kontaktiert der Vorverriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarmes 9 den Entriegelungsvorsprung 22 der Entriegelungsrippe 16. Das andere Ende des Armhauptkörpers 12 nähert sich der Kappe 8 an, und der Vorverriegelungsarm 9 verformt sich federnd. Die Entriegelungsrippe 16 entriegelt den Vorverriegelungsarm 9 von dem Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2.
  • Wie in 9 gezeigt, liegt der hohe Abschnitt 25 des Stufenabschnitts 24 an dem anderen Ende 23b des Positionsregelarmes 23 an. Der Positionsregelarm 23 verformt sich federnd in der Trennrichtung des anderen Endes 23b von der Kappe 8. Obwohl der Vorverriegelungsarm 9 entriegelt ist, da das andere Ende 23b in der Trennrichtung von der Kappe 8 federnd verformt ist, regelt der Positionsregelarm 23 die Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 in Bezug auf das Karosseriepaneel 2.
  • Wenn die Montage zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse 3 und dem zweiten Steckverbindergehäuse 4 unvollendet, d. h. eine Zwischenmontage ist, kann sich das erste Steckverbindergehäuse 3 nicht in Bezug auf das Karosseriepaneel 2 bewegen. In diesem Zustand ist der Abstand zwischen der Endfläche 6a der Durchgangshülse 6 und dem Karosseriepaneel 2 größer als D1 aus 10 und 11, und der Abstand zwischen dem Flansch 17 und dem Karosseriepaneel 2 ist größer als D2 aus 10 und 11.
  • Nach der Vollendung der Montage des ersten Steckverbindergehäuses 3 und des zweiten Steckverbindergehäuses 4 hält die Entriegelungsrippe 16 die Verriegelung des Vorverriegelungsarmes 9 an dem Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 entriegelt, wie in 10 gezeigt ist.
  • Wie in 11 gezeigt, liegt der andere Endabschnitt 23b des Positionsregelarmes 23 an dem niedrigen Abschnitt 26 des Stufenabschnitts 24 an. Dann nähert sich der andere Abschnitt 23b an die Kappe 8 an, und der Positionsregelarm 23 kehrt in den Anfangszustand ohne der Verformung zurück. Da der Vorverriegelungsarm 9 entriegelt ist und das andere Ende 23b nahe der Kappe 8 ist, ermöglicht der Positionsregelarm 23 eine Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 in Bezug auf das Karosseriepaneel 2.
  • Wie in 5 und 12 gezeigt, wird dann das zweite Steckverbindergehäuse 4, d. h. die Durchgangshülse 6 in Richtung zu dem Karosseriepaneel 2 gedrückt. Der Flansch 17, d. h. die Endfläche 6a der Durchgangshülse 6 nähert sich an das Karosseriepaneel 2 an. Wie in 13, 15 und 16 gezeigt, kontaktiert die Endfläche 6a der Durchgangshülse 6 die Oberfläche des Karosseriepaneels 2. 16 lässt die Anschlussstückaufnahmen 11 und 18 weg.
  • Der Verriegelungsvorsprung 20 des Verriegelungsarmes 15 sitzt an der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2, und das zweite Steckverbindergehäuse 4 ist an dem Karosseriepaneel 2 fixiert. Das Karosseriepaneel 2 ist zwischen dem Verriegelungsvorsprung 20 und dem Flansch 17 und zwischen dem Verriegelungsvorsprung 20 und der Endfläche 6a der Durchgangshülse 6 positioniert. Das zweite Steckverbindergehäuse 4 ist an dem Karosseriepaneel 2 fixiert, ohne zu klappern. Wenn die Endfläche 6a das Karosseriepaneel 2 kontaktiert, ist die Durchgangshülse 6 an dem Karosseriepaneel 2 fixiert.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Flansch 17 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 nach der vollendeten Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 an das Karosseriepaneel 2 angenähert. Der Verriegelungsvorsprung 20 ist an der Innenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt, damit das Karosseriepaneel 2 zwischen dem Verriegelungsvorsprung 20 und dem Flansch 17 liegt. Die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 wird bis zur vollendeten Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 geregelt.
  • Der Abstand D2a (in 12 und 13 gezeigt) zwischen dem Flansch 17 und dem Karosseriepaneel 2, wenn die Steckverbindergehäuse 3 und 4 vollständig montiert sind, ist geringer als der Abstand zwischen dem Flansch 17 und dem Karosseriepaneel 2, wenn die Steckverbindergehäuse 3 und 4 nicht vollständig montiert sind (Zwischenmontage), welcher größer als der Abstand D2 ist.
  • Aus diesem Grunde ist es durch Beobachtung des Abstandes zwischen dem Flansch 17 und dem Karosseriepaneel 2 leicht zu bestätigen, ob die Steckverbindergehäuse 3 und 4 vollständig aneinander montiert sind oder nicht.
  • Wenn der Abstand zwischen dem Flansch 17 und dem Karosseriepaneel 2 den Abstand D2a erreicht, ist die Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 vollendet.
  • Das erste Steckverbindergehäuse 3 wird in der Bewegung bis zur vollendeten Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 geregelt. Aus diesem Grunde wird leicht sichergestellt, dass die vollendete Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 durchgeführt ist oder nicht.
  • Nach der Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 wird der Verriegelungsvorsprung 20 durch Annäherung des zweiten Steckverbindergehäuses 4 an das Karosseriepaneel 2 verriegelt. Auf diese Weise wird die Relativbewegung der Steckverbindergehäuse 3 und 4 nach der Verriegelung des Verriegelungsvorsprungs 20 verhindert. Die Änderung des Abstandes zwischen dem Flansch 17 und dem Karosseriepaneel 2 wird nach der Verriegelung des Verriegelungsvorsprungs 20 verhindert. Daher wird genau sichergestellt, ob die Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 vollendet ist oder nicht.
  • Nach der vollendeten Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4, wenn das zweite Steckverbindergehäuse 4 an das Karosseriepaneel 2 angenähert ist, kontaktiert die Endfläche 6a der Durchgangshülse 6 das Karosseriepaneel 2. Aus diesem Grunde, wenn die Steckverbindergehäuse 3 und 4 vollständig aneinander montiert sind, kontaktiert die Endfläche 6a der Durchgangshülse 6 das Karosseriepaneel 2. Wenn die Steckverbindergehäuse 3 und 4 unvollständig aneinander montiert sind (Zwischenmontage), wird ein Spalt zwischen der Endfläche 6a der Durchgangshülse 6 und dem Karosseriepaneel 2 verursacht.
  • Auf diese Weise wird durch Beobachtung des Spalts zwischen der Endfläche 6a der Durchgangshülse 6 und dem Karosseriepaneel 2 leicht sichergestellt, ob die Montage des Paares von Steckverbindergehäusen 3 und 4 vollständig durchgeführt ist oder nicht.
  • Nach der Montage der Steckverbindergehäuse 3 und 4 wird die Durchgangshülse 6 durch Annäherung des zweiten Steckverbindergehäuses 4 an das Karosseriepaneel 2 leicht und sicher an dem Karosseriepaneel 2 befestigt.
  • Wenn das erste Steckverbindergehäuse 3 an dem Karosseriepaneel 2 vorverriegelt ist, liegt das Karosseriepaneel 2 zwischen dem Vorverriegelungsvorsprung 13 und dem Druckflansch 10. Durch Verriegelung des Vorverriegelungsvorsprungs 13 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 wird verhindert, dass das erste Steckverbindergehäuse 3 klappert. Daher wird das zweite Steckverbindergehäuse 4 leicht an das erste Steckverbindergehäuse 3 montiert, das in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 vorverriegelt ist.
  • In der Ausführungsform ist die Steckverbindung 1 an dem Karosseriepaneel 2 befestigt. Jedoch kann bei der vorliegenden Erfindung die Steckverbindung 1 an anderen Paneelen außer dem Karosseriepaneel 2 befestigt werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur die typischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Modifikationen sind innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Bei der wie in Anspruch 1 beanspruchten Erfindung ist der Abstand zwischen dem Flansch und dem Paneel, wenn beide Steckverbindergehäuse vollständig aneinander montiert sind, kürzer als jener, wenn beide Steckverbinder unvollständig montiert sind (Zwischenmontage). Dann wird durch Beobachtung des Abstandes zwischen dem Flansch und dem Paneel leicht sichergestellt, ob das Paar von Steckverbindergehäusen vollständig aneinander montiert sind oder nicht.
  • Beide Steckverbindergehäuse werden aneinandergepasst, bis der Abstand zwischen dem Flansch und dem Paneel der Abstand von beiden vollständig montierten Steckverbindergehäusen ist, so dass beide Steckverbindergehäuse sicher vollständig aneinander montiert werden.
  • Die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses wird bis zur vollendeten Montage beider Steckverbinder von den Positionsregelmitteln geregelt.
  • Dadurch ist die vollendete oder unvollendete Montage der beiden Steckverbinder aus der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses leicht zu bestimmen.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse wird an das Paneel angenähert, um die Verriegelungsmittel nach der Montage des ersten Steckverbindergehäuses zu verriegeln. Dadurch wird eine Relativbewegung der Steckverbindergehäuse nach der Verriegelung der Verriegelungsmittel verhindert. Die Änderung des Abstandes zwischen dem Flansch und dem Paneel wird nach der Verriegelung der Verriegelungsmittel verhindert. Es wird genau sichergestellt, ob die beiden Steckverbindergehäuse vollständig aneinander montiert sind oder nicht.
  • Bei der wie in Anspruch 2 beanspruchten Erfindung kontaktiert die Endfläche der Durchgangshülse das Paneel, wenn beide Steckverbindergehäuse vollständig montiert sind, und der Spalt zwischen der Endfläche der Durchgangshülse und dem Paneel wird bewirkt, wenn die Montage unvollständig ist (Zwischenmontage). Dann wird durch Beobachtung des Spalts zwischen der Endfläche der Durchgangshülse und dem Paneel leicht sichergestellt, ob beide Steckverbindergehäuse vollständig montiert sind oder nicht.
  • Nach der Montage beider Steckverbindergehäuse wird durch Annäherung des zweiten Steckverbindergehäuses an das Paneel die Durchgangshülse an dem Paneel leicht und sicher befestigt.
  • Bei der wie in Anspruch 3 beanspruchten Erfindung wird durch vorläufige Verriegelung der Vorverriegelungsmittel in der Öffnung des Paneels verhindert, dass das erste Steckverbindergehäuse klappert. Dann wird das zweite Steckverbindergehäuse leicht an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert, das in der Öffnung vorläufig verriegelt ist.

Claims (3)

  1. Elektrische Steckverbindung, aufweisend: einen Steckverbinder mit einem ersten Steckverbindergehäuse (3); einen Gegensteckverbinder mit einem zweiten Steckverbindergehäuse (4); und ein Paneel (2), das zwischen dem ersten und dem zweiten Steckverbindergehäuse (3, 4) positioniert ist und eine Öffnung (7) aufweist, durch welche hindurch das zweite Steckverbindergehäuse (4) an dem ersten Steckverbindergehäuse (3) montierbar ist, wobei das erste Steckverbindergehäuse (3) ein Vorverriegelungsmittel (13) zum Verriegeln in der Öffnung (7) des Paneels (2) aufweist, wobei das zweite Steckverbindergehäuse (4) einen Hauptkörper (14), der durch die Öffnung (7) hindurchtritt, ein Verriegelungsmittel (20) zum Verriegeln in der Öffnung (7), einen nach außen vorstehenden Flansch (17) an der Außenseite des Hauptkörpers (14), und ein Entriegelungsmittel (22) zum Entriegeln der vorläufigen Verriegelung des Vorverriegelungsmittels (13) des ersten Steckverbindergehäuses (3) in der Öffnung (7) bei der Montage des zweiten Steckverbindergehäuses (4) an das in der Öffnung (7) vorläufig verriegelte erste Steckverbindergehäuse (3) aufweist, und wobei das erste und das zweite Steckverbindergehäuse (3, 4) ein Positionsregelmittel (5) aufweisen, das eine Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses (3) in Bezug auf das Paneel (2) bis zur vollendeten Montage des ersten und des zweiten Steckverbindergehäuses (3, 4) regelt und nach vollendeter Montage die Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses (3) in Bezug auf das Paneel (2) ermöglicht, so dass das zweite Steckverbindergehäuse (4) zu dem Paneel (2) hin bewegbar ist, bis das Verriegelungsmittel (20) in der Öffnung (7) des Paneels (2) verriegelt ist und das Paneel (2) zwischen dem Verriegelungsmittel (20) und dem Flansch (17) positioniert ist.
  2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, wobei an der Außenseite des Flansches (17) des zweiten Steckverbindergehäuses (4) eine rohrförmige Durchgangshülse (6) montiert ist, die das eine Ende des zweiten Steckverbindergehäuses (4) abdeckt und eine Endfläche (6a) aufweist, die nach vollendeter Montage des ersten und des zweiten Steckverbindergehäuses (3, 4) das Paneel (2) kontaktiert.
  3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Steckverbindergehäuse (3) eine durch die Öffnung (7) des Paneels (2) hindurchtretende Kappe (8) aufweist, an der ein nach außen vorstehender Druckflansch (10) ausgebildet ist, der das Paneel (2) mit dem Vorverriegelungsmittel (13) hält, wenn das Vorverriegelungsmittel (13) in der Öffnung (7) des Paneels (2) vorläufig verriegelt ist.
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