DE69207852T2 - Wasserdichter Schaltsteckverbinder - Google Patents
Wasserdichter SchaltsteckverbinderInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Stecker- bzw. Steckerverbinderanordnung mit einem wasserdichten Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die dazu verwendet wird, einen Sicherungsschaltkreis für einen Dunkelstrom bzw. Ruhestrom, der direkt mit einer Batterie eines Fahrzeugs gekoppelt ist, zu verbinden und zu unterbrechen.
- Eine Steckerverbinderanordnung wird allgemein dazu verwendet, einen Sicherungsschaltkreis für einen Dunkelstrom zu verbinden und zu unterbrechen, der direkt mit der Batterie eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, gekoppelt ist.
- Ein Beispiel herkömmlicher, elektrischer Schaltkreise, die eine Steckerverbinderanordnung zur Verbindung und Unterbrechung eines Dunkelstromschaltkreises für ein Kraftfahrzeug einsetzen, ist in der japanischen, offenge legten Gebrauchsmusteranmeldung No. 60-60342 offenbart und ist in Fig. 17 dargestellt.
- Wie die Fig. 17 zeigt, umfaßt der elektrische Schaltkreis, der dargestellt ist, eine Battene-Energieversorgung 60, einen Schalter 61 der zwischen der Battene-Energieversorgung 60 und einer elektrischen Ausrüstung 62 des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, einen elektrischen Verbindungskasten 63, in dem eine Dunkelstrom-Sicherung 65, die mit einer Stromversorgungsleitung 64 verbunden ist, vorgesehen ist, und eine Umschalt- bzw. Steckerverbinderanordnung 66, die integral mit dem elektrischen Verbindungskasten 63 vorgesehen ist und mit der Dunkelstrom-Sicherung 65 verbunden ist.
- Die Steckerverbinderanordnung 66 ist aus einem Paar Stecker- und Buchsen-Steckverbindem 67 und 68 zum Ineinanderpassen gebildet, um eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Verbindungskasten 63 und einer Vielzahl von Dunkelstrom-Teilen 69 zu bilden, die in dem Kraftfahrzeug vorgesehen sind, wie beispielsweise eine Uhr. Die Stecker-und Buchsen-Steckverbinder 67 und 68 der Steckerverbinderanordnung 66 werden unterbrochen voneinander gehalten, nachdem das Kraftfahrzeug versandt worden ist, bis es an den Benutzer ausgeliefert wird, so daß die Dunkelstrom- Teile 69, die ansonsten mit der Batterie-Energieversorgung 60 im Falle keines Schalters gekoppelt waren, elektrisch gegenüber der Batterie-Energieversorgung 60 getrennt gehalten werden, um ansonsten eine mögliche Entleerung der Batterie 60 zu verhindern.
- Eine andere Verbinderanordnung ist in der japanischen, offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung No. 3-95578 offenbart, die einen temporären Unterbrechungsmechanismus und einen endgültigen Unterbrechungsmechanismus für Verbinder umfaßt.
- Aus der US-A4 498 719 ist eine elektrische Verbinderanordnung bekannt, die ein Aufnahmeteil und ein Steckerteil umfaßt. Das Aufnahmeteil besitzt ein außeres Ende, das in einer nach innen vorstehenden Lippe endet, und umfaßt eine Einrichtung zum Halten des Steckerteils. Das Steckerteil weist einen Kragen auf, der entlang einem Halsabschnitt positioniert ist, der derart angeordnet ist, daß die Kontakte des Steckerteils und des Aufnahmeteils ineinander vor einem Eingriff der Lippe in den Kragen passen.
- Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, ist diejenige, eine verbesserte Steckerverbinderanordnung zu schaffen, die eine sichere Verbindung mittels eines zweistufigen Arretiermechanismus mit einem wasserdichten Aufbau sicherstellt.
- Diese Aufgabe wird mittels einer Steckerverbinderanordnung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 umfaßt.
- Mit der Steckerverbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann sie, da sie mit einer ausgezeichneten, wasserdichten Eigenschaft durch eine Gleitdichtung ausgestattet ist, in einem Motorraum oder dergleichen ohne die Möglichkeit eines Eindringens von Wasser darin angeordnet werden kann. Weiterhin werden, da die Gleitdichtung mit der Innenwand der Verbinderbefestigungskammer gleichzeitig in Eingriff gebracht wird, wenn der erste Verbinder vonübergehend mit dem zweiten Verbinder befestigt wird, woraufhin der vorübergehend arretierte Vorsprung und die flexible Eingriffsklaue miteinander in Eingriff gebracht werden, Spitzenwerte der Belastungen beim Einsetzen des ersten und des zweiten Verbinders ineinander miteinander übereinstimmen. Demgemäß kann ein Benutzer eine temporäre Befestigung des ersten und des zweiten Verbinders miteinander schnell aufgrund eines Gefühls in seiner Hand bestätigen.
- Vorzugsweise weist sie weiterhin eine Befestigungsdichtung, die auf der äußeren Umfangswand angeordnet ist, neben einem unteren Ende des zweiten Steckverbinders auf, wobei die Befestigungsdichtung gleichzeitig in engem Kontakt mit dem zweiten Steckverbinder steht, wenn der Endeinrastvorsprung und das Einrastteil miteinander in Eingriff stehen, und zwar nach dem Einführen des zweiten Steckverbinders in die Steckverbinder-Verbindungskammer des ersten Steckverbinders. Demzufolge ist die Befestigungsdichtung dicht mit der Innenwand der Steckverbinder-Verbindungskammer gleichzeitig mit der Endbefestigung des ersten und des zweiten Steckverbinders miteinander befestigt, und woraufhin der Endeinrastvorsprung mit dem Eingriffsbereich befestigt wird. Demgemäß kann der Benutzer den Abschluß der Befestigung des ersten und des zweiten Steckverbinders miteinander mit einer bestimmten Form einer Spitzenbelastung unter Einsetzen des ersten und des zweiten Steckverbinders fühlen. Die Gleitdichtung und die Befestigungsdichtung können einstückig ausgebildet sein.
- Vorzugsweise ist eine sich verjüngende Führung an einem offenen Endbereich einer inneren Wand der Steckverbinder-Verbindungskammer zum Führen der Gleitdichtung nach dem Einführen des zweiten Steckverbinders in die Steckverbinder-Verbindungskammer ausgebildet. Ein Einsetzen des zweiten Steckverbinders in die Steckverbinder- Verbindungskammer wird durch die sich verjüngende Führung erleichtert.
- Vorzugsweise ist eine Vertiefungsnut umlaufend an einem Zwischenteil der inneren Wand der Steckverbinder-Verbindungskammer ausgebildet, und zwar in der Einführrichtung des zweiten Steckverbinders in den ersten Steckverbinder in einer Art, daß die Gleitdichtung nicht mit der inneren Wand der Verbindungskammer in Berührung kommt, wenn der zweite Steckverbinder in die Steckverbinder-Verbindungskammer eingeführt wird. Vorzugsweise erstreckt sich die Vertiefungsnut zu einem Öffnungsrandbereich der Steckverbinder-Verbindungskammer. Die Vertiefungsnut setzt den Widerstand der Gleitdichtung beim Einsetzen des zweiten Steckverbinders in die Steckverbinder-Verbindungskammer herab.
- Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen entsprechende Teile und Elemente mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet sind, und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht, die eine Steckerverbinderanordnung darstellt, die mit einem elektrischen Verbindungskasten eines Kraftfahrzeugs verbunden ist;
- Fig. 2 zeigt ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steckerverbinderanordnung und einen elektrischen Verbindungskasten darstellt, der in Fig. 1 gezeigt ist;
- Fig. 3 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer Steckerverbinderanordnung, die eine erste, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 4 zeigt eine Längsschnittansicht der Steckerverbinderanordnung der Fig. 3, wenn der Stecker- und der Buchsen-Steckverbinder davon vorübergehend miteinander befestigt sind;
- Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht, die allerdings die Steckerverbinderanordnung der Fig. 3 darstellt, wenn der Stecker- und der Buchsen-Steckverbinder miteinander befestigt sind;
- Fig. 6 zeigt ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Steckverbindereinsetzkraft und einem Hub des Stecker- und des Buchsen-Steckverbinders der Steckerverbinderanordnung der Fig. 3 darstellt;
- Fig. 7 zeigt eine Längsschnittansicht, die eine Modifikation der Steckerverbinderanordnung der Fig. 4 darstellt;
- Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ansicht, die allerdings eine Steckerverbinderanordnung einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn der Stecker- und der Buchsen-Steckverbinder davon vorübergehend miteinander befestigt sind;
- Fig. 9 zeigt eine ähnliche Ansicht, die allerdings die Steckerverbinderanordnung der Fig. 8 darstellt, wenn der Stecker- und der Buchsen-Steckverbinder endgültig miteinander befestigt sind;
- Fig. 10 zeigt ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einer Steckverbindereinsetzkraft und einem Hub des Stecker- und des Buchsen-Steckverbinders der Steckerverbinderanordnung der Fig. 8 darstellt;
- Fig. 11 zeigt eine vertikale Schnittansicht, die eine Steckerverbinderanordnung einer dritten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn der Stekker- und der Buchsen-Steckverbinder davon vorübergehend miteinander befestigt sind;
- Fig. 12 zeigt eine ähnliche Ansicht, die allerdings die Steckerverbinderanordnung der Fig. 11 darstellt, wenn der Stecker- und der Buchsen-Steckverbinder abschließend miteinander befestigt sind,
- Fig. 13 zeigt ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einer Steckverbindereinsetzkraft und einem Hub des Stecker- und der Buchsen-Steckverbinders der Steckerverbinderanordnung der Fig. 11 darstellt;
- Fig. 14 zeigt eine vertikale Schnittansicht, die eine Modifikation der Steckerverbinderanordnung der Fig. 11 darstellt, wenn der Stecker- und der Buchsen-Steckverbinder vorübergehend miteinander befestigt sind;
- Fig. 15 zeigt eine ähnliche Ansicht, die allerdings die modizifizierte Steckerverbinderanordnung der Fig. 14 darstellt, wenn der Stecker- und der Buchsen-Steckverbinder abschließend miteinander befestigt sind;
- Fig. 16 zeigt ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen einer Verbindereinsetzkraft und einem Hub des Stecker- und der Buchsen-Steckverbinders der Steckerverbinderanordnung der Fig. 14 darstellt; und
- Fig. 17 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines elektrischen Schaltkreises, der eine herkömmliche Steckerverbinderanordnung einsetzt.
- Wie nun die Fig. 1 zeigt, ist dort eine Steckerverbinderanordnung dargestellt, bei der die vorliegende Erfindung angewandt werden kann. Die Steckerverbinderanordnung 6 ist mit einem elektrischen Verbindungskasten 1 verbunden, der an einem Fahrzeug, das nicht dargestellt ist, gehalten ist.
- Insbesondere ist die Steckerverbinderanordnung 6 mittels eines Leiterdrahts 5, der einen Steckeranschluß 4 an einem Ende davon besitzt, mit einem Einsetzbereich (Buchsenanschluß) 3 einer Sicherung 2 für einen Dunkelstrom bzw. Ruhestrom verbunden, der in der Innenseite der elektrischen Verbindungsbox 1 vorliegt, und ist an einem Träger bzw. einer Klammer 9 an einer äußeren Wand 8 des elektrischen Verbindungskastens 1 gesichert. Die Steckerverbinderanordnung 6 ist mittels eines Leiterdrahts 10 mit einem Anschluß 12 des Verbinders 11 verbunden, mit dem eine Vielzahl von Dunkelstrom-Teilen, wie beispielsweise eine Uhr, die nicht dargestellt ist, verbunden sind,
- Wie nun die Fig. 2 zeigt, ist dort ein elektrischer Schaltkreis dargestellt, der die Steckerverbinderanordnung und den elektrischen Verbindungskasten, die in Fig. 1 dargestellt sind, umfaßt. Eine Vielzahl von Sicherungen 13 für allgemeine, elektrische Schaltkreise ist in dem elektrischen Verbindungskasten 1 vorgesehen und elektrischer Strom fließt von einer Batterie 14 zu den Sicherungen 13 über eine Zündschalter 15. Elektrischer Strom wird von der Batterie zu der Steckerverbinderanordnung 6 mittels der Dunkelstrom-Sicherung 2, allerdings ohne über einen Schalter zu führen, zugeführt. Demzufolge wird eine Energiebeaufschlagung eines Dunkelstrom-Teils 21 gestoppt und durch Unterbrechung und Verbindung der zwei Paare der Anschlüsse 19 und 20 in der Stekkerverbinderanordnung 6 durch Befestigen und Trennen des Stecker- und Buchsen- Steckverbinders 17 und 16 (Fig. 1) miteinander und voneinander gestoppt und wieder begonnen.
- Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist dort eine Steckerverbinderanordnung dargestellt, bei der die vorliegende Erfindung angewandt wird. Die Steckerverbinderanordnung 6 umfaßt einen Buchsen-Steckverbinder 16 und einen Stecker-Steckverbinder 17 für einen Eingriff mit dem Buchsen-Steckverbinder 16 für eine Gleitbewegung innerhalb des festgelegten Bereichs.
- Ein flexibler Verriegelungsarm 27 zur Verriegelung des Buchsen- und des Steckverbinders 16 und 17 in einem endgültig befestigten Zustand ist angrenzend an einen unteren Endbereich einer Vorderwand 24 eines Gehäuses 23 des Buchsen-Steckverbinders 16 gebildet und erstreckt sich davon nach oben, der aus einem Kunstharz hergestellt ist. Der flexible Verriegelungsarm 27 besitzt einen Preßbereich 25 für eine manuelle Handhabung, der an einem Ende davon gebildet ist und einen endgültig eingreifenden Vorsprung 26 besitzt, der an einem Zwischenbereich davon gebildet ist. Eine Führungswand 29 zur Führung des flexiblen Verriegelungsarms 27 ist in einem vergrößerten bzw. ausgedehnten Zustand an einem Gehäuse 28 des Stecker-Steckverbinders 17 gebildet und ein Paar unterer und oberer Ausnehmungen 30 und 31 ist horizontal an einem zentralen Bereich der Führungswand 29 so gebildet, um dazwischen einen Eingriffswandbereich 32 festzulegen, der ein Paar oberer und unterer Aufnahmeflächen 32a und 32b zum Eingreifen mit dem endgültig eingreifenden Vorsprung 26 des flexiblen Verriegelungsarms 27 des Gehäuses 23 des Buchsen-Steckverbinders 16 besitzt. Der endgültig eingreifende Vorsprung 26 besitzt eine nach unten gerichtete, geneigte Fläche 26a und eine nach oben gerichtete, horizontale, eingreifende Fläche 26b daran.
- Ein vorübergehend eingreifender Vorsprung 35 ist sowohl auf einer Seitenwand 33 als auch auf einer Rückwand 34 des Buchsen-Gehäuses 23 gebildet und besitzt eine nach unten gerichtete, geneigte Fläche 35a und eine nach oben gerichtete, horizontale Fläche 35b, die daran gebildet sind. Ein Paar Einsetznuten 36 zum Aufnehmen der vorübergehend eingreifenden Vorsprünge 35 des Buchsen-Gehäuses 23 sind an dem Stekker-Gehäuse 28 gebildet, während ein Paar flexibler Eingriffskrallen 37 zum Eingreifen mit den vorübergehend eingreifenden Vorsprüngen 35 durch Einschneiden des Buchsen-Gehäuses 23 derart gebildet ist, daß sie sich in die Einsetznuten 36 und entlang davon erstrecken. Jede der flexiblen Eingriffskrallen 37 besitzt eine nach oben gerichtete, geneigte Führungsfläche 37a und eine nach unten gerichtete, horizontale Aufnahmefläche 37b darauf.
- Eine Verbindungsführungswand 39 ist integral auf der Seitenwand 33 des Stecker-Gehäuses 28 gebildet und besitzt einen flexiblen Verriegelungsfinger 38 für einen Eingriff mit der Klammer 9 des elektrischen Verbindungskastens 1 (Fig. 1), um den Stecker- Steckverbinder 17 auf dem elektrischen Verbindungskasten 1 zu befestigen.
- Wie insbesondere in Fig. 4 zu sehen ist, ist eine Steckverbinder-Verbindungskammer 41 zum Aufnehmen darin eines einen Mschluß aufnehmenden Abschnitts 40, der in der Innenseite des Stecker-Steckverbinders 17 gebildet ist, in der Innenseite des Buchsen- Steckverbinders 16 gebildet und Steckerlaschen 19a eines Paars Kurzschlußanschlüsse 19, die in einer umgekehrten U-Form in Ebenen senkrecht zu der Ebene der Fig. 4 gekrümmt sind, erstrecken sich von dem Buchsen-Gehäuse 23 in die Steckverbinder- Verbindungskammer 41, während ein Paar Buchsen-Verbindungsanschlüsse 20, die elastische Kontaktteile 20a zum Kontaktieren der Steckerlaschen 19a besitzen, in der Innenseite des Stecker-Steckverbinders 17 aufgenommen und jeweils durch eine Arretierlanze bzw. -spitze 42 befestigt sind, die integral auf dem Stecker-Gehäuse 28 gebildet ist. Die Anschlüsse 19 und 20 sind derart eingestellt, daß sie sich nicht gegeneinander in einem temporär befestigten Zustand der Steckverbinder 16 und 17 berühren. Die Verbindungsanschlüsse 20 sind mit dem elektrischen Verbindungskasten 1 (Fig. 1) mittels des Verbindungsdrahts 5 verbunden.
- Eine wasserdichte Einkapselung 46 ist an der äußeren Umfangswand 43 des den Anschluß aufnehmenden Bereichs 40 des Stecker-Steckverbinders 17 aufgenommen. Die wasserdichte Einkapselung 46 besitzt eine lippenförmige Gleitdichtung 45, die an einem Ende davon zum Eingriff mit einer Innenwand 44 der Steckverbinder-Verbindungskammer 41 des Buchsen-Steckverbinders 16 ausgebildet ist. Die wasserdichte Einkapselung 46 wird an dem Stecker-Gehäuse 28 mittels eines harten Teils 47, das an einem Basisendbereich davon vorgesehen ist, zurückgehalten und gesichert.
- Eine spitz zulaufende Führung 48 für eine Führung der Gleitdichtung 45 beim Einsetzen in die Steckverbinder-Verbindungskammer 41 des Buchsen-Steckverbinders 16 ist an einem Öffnungsendbereich der Innenwand 44 der Steckverbinder-Verbindungskammer gebildet. Die Position der Gleitdichtung 45 ist derart eingestellt, daß sie von der spitz zulaufenden Führung 48 in die Innenwand 44 der Steckverbinder-Verbindungskammer gleichzeitig dann befestigt werden kann, wenn das Buchsen- und das Stecker-Gehäuse 23 und 28 vorübergehend miteinander befestigt werden, das bedeutet, wenn die vorübergehend zurückgehaltenen Vorsprünge 35 über die flexiblen Eingriffskrallen 37 und den Endeingriffsvorsprung 26 mit der die obere Seite aufnehmende Fläche 32a der Eingriffswand 32 mit einem gewissen Spiel in Kontakt gebracht werden.
- Fig. 5 stellt die Steckerverbinderanordnung 6 in einem Zustand dar, wo das Buchsen- und das Stecker-Gehäuse 23 und 28 endgültig miteinander verbunden sind. Wenn der Buchsen-Steckverbinder 16 so gedrückt wird, um sich nach unten in Bezug auf den Stecker-Steckverbinder 17 von dem Zustand, der in Fig. 4 dargestellt ist, aus zu bewegen, wird der flexible Verriegelungsarm 27 nachgiebig seitlich durch Eingriff zwischen der Innenfläche 32a der oberen Seite des eingreifenden Wandabschnitts 32 und der nach unten gerichteten, geneigten Fläche 26a des Endeingriffsvorsprungs 26 deformiert, um dem Endeingriffsvorsprung 26 zu ermöglichen, über den eingreifenden Wandabschnitt 32 zu laufen, bis der Endeingriffsvorsprung 26 mit der die untere Seite aufnehmenden Seitenfläche 32b des eingreifenden Wandabschnitts 32 in Eingriff gebracht ist, während die Stecker-Laschen 19a der Kurzschlußanschlüsse 19 in die Verbindungsanschlüsse 20 eingesetzt werden und gleichzeitig die Gleitdichtung 45 der wasserdichten Einkapselung 46 gleitbar auf der inneren Wandfläche 44 bewegt wird, bis sie dicht mit einem Basisendabschnitt der Innenwandfläche 44 der Steckverbinder- Verbindungskammer 41 in Kontakt gebracht ist.
- Fig. 6 stellt ein Verhältnis zwischen einem Hub einer relativen Bewegung des Buchsen- und Stecker-Steckverbinders 16 und 13 und einer Belastung, d.h. einer Einsetzkraft, die zum Einsetzen des Stecker-Steckverbinders 13 in den Buchsen-Steckverbinder 16 erforderlich ist, dar.
- Wie anhand der Fig. 6 gesehen werden kann, sind Spitzen einer Einsetzkraft a erforderlich, um die Gehäuse 13 und 16 in einem vorübergehend befestigten Zustand miteinander zu befestigen, und eine Einsetzkraft b für die Gleitdichtung 45 stimmt damit überein, und dementsprechend besitzt die Steckerverbinderanordnung 6 eine Charakteristik derart, daß ein Benutzer aus einer sich ergebenden Kraft c beurteilen kann, daß eine zeitweilige Verbindung erreicht ist. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen g eine sich ergebende Kraft einer Einsetzkraft e der Anschlüsse 19 und einer Einsetzkraft d, die erforderlich sind, um die Gehäuse 13 und 16 in einen Endverbindungszustand miteinander zu versetzen (der Zustand, wo der Endeingriffsvorsprung 26 des flexiblen Verriegelungsarms 27 mit der die untere Seite aufnehmenden Fläche 32b des Eingriffswandabschnitts 32 in Kontakt gebracht ist), und die Positionen der Anschlüsse 19 und 20 und des Endeingriffsvorsprungs 26 sind derart eingestellt, daß die Spitzen der zwei Einsetzkräfte d und e miteinander übereinstimmen können.
- Wie nun die Fig. 7 zeigt, ist dort eine Modifikation der Steckerverbinderanordnung, die vorstehend in Bezug auf die Fig. 4 beschrieben ist, dargestellt. Die modifizierte Steckerverbinderanordnung ist derart modifiziert, daß die wasserdichte Einkapselung davon aus einer bloßen Gleitdichtung 45&sub1; gebildet ist, die an einem Ende einer äußeren Umfangswand 43&sub1; eines einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 40&sub1; eines Stecker- Steckverbinders 17&sub1; an geordnet ist. Die Beziehungen der Verbindung seinsetzkräfte zu dem Hub in der vorliegenden Steckerverbinderanordnung sind ähnlich zu denjenigen, die in Fig. 6 dargestellt sind.
- Wie nun die Fig. 8 und 9 zeigen, ist dort eine Steckerverbinderanordnung gemäß einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die vorliegende Steckerverbinderanordnung ist eine Modifikation der Steckerverbinderanordnung, die in Fig. 4 dargestellt ist, und ist prinzipiell dahingehend unterschiedlich, daß sie eine modifizierte, wasserdichte Einkapselung 50 anstelle der wasserdichten Einkapselung 46 umfaßt. Die modifizierte, wasserdichte Einkapselung 50 besitzt eine Gleitdichtung 45&sub2;, die an einem Ende einer äußeren Umfangswand 43&sub2; eines einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 40&sub2; eines Stecker-Steckverbinders 17&sub2; angeordnet ist und eine Befestigungsdichtung 49 an einem Basisende der äußeren Umfangswand 43&sub2; angeordnet ist.
- Hier ist die Wechselwirkung der Gleitdichtung 45&sub2; in Bezug auf die Steckverbinder-Verbindungskammer-Innenwand 44&sub2; kleiner als die Wechselwirkung der Gleitdichtung 45 in Bezug auf die Steckverbinder-Verbindungskammer-Innenwand 44 in der Steckerverbinderanordnung der ersten Ausführungsform (Fig. 4 und 7) eingestellt und die Wechselwirkung der Fixierdichtung 49 ist ähnlich im wesentlichen gleich zu der Wechselwirkung der Gleitdichtung 45 in der ersten Ausführungsform eingestellt. Darüberhinaus ist die Position der Fixierdichtung 49 derart eingestellt, daß sie gegen eine spitz zulaufende Führung 48&sub2; an einem Öffnungsende eines Buchsen-Steckverbinders 16&sub2; gleichzeitig mit der Endbefestigung der Verbinder 16&sub2; und 17&sub2; miteinander, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, gepreßt wird und damit in Berührung steht.
- Demgemäß werden, wie anhand des Diagramms der Steckverbindereinsetzkräfte in Fig. 10 gesehen werden kann, eine Einsetzkraft c2 unter vorübergehender Verbindung (resultierende Kraft der Einsetzkraft a2, die für eine vorübergehende Verbindung der Gehäuse 16&sub2; und 17&sub2; miteinander und der Einsetzkraft b2 für die Gleitdichtung 45&sub2; erfor derlich ist) und die Einsetzkraft b2 auf den Druckhub hin klein und dementsprechend ist der Einsetzvorgang einfach. Weiterhin wird eine sichere Wasserdichtigkeit durch die Fixierdichtung 49 gleichzeitig mit der Endbefestigung der Gehäuse 16&sub2; und 17&sub2; eingerichtet. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen d2 eine Einsetzkraft, die für eine Endverbindung der Gehäuse 16&sub2; und 17&sub2; erforderlich ist, e2 eine Anschlußeinsetzkraft und f2 eine Einsetzkraft der Fixierdichtung 49, und da die Spitzenwerte davon miteinander übereinstimmen, kann ein Benutzer eine Endbefestigung der Steckverbinder leicht aus einer sich ergebenden Kraft g2 davon fühlen. Es muß angemerkt werden, daß, da der vorübergehend verbundene Zustand der Steckverbinder 16&sub2; und 17&sub2; nicht für eine lange Zeit fortführt und die Fixierdichtung 49 vorhanden ist, die Wechselwirkung der Gleitdichtung 45&sub2;, die nur unter der vorübergehenden Verbindung wirksam ist, klein gemacht werden kann.
- Wie nun die Fig. 11 und 12 zeigen, ist dort eine Steckerverbinderanordnung gemäß einer dritten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die vorliegende Steckerverbinderanordnung ist eine Modifikation der Steckerverbinderanordnung der ersten Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, und ist prinzipiell dahingehend unterschiedlich, daß eine wasserdichte Verpackung 46&sub3; eine Gleitdichtung 45&sub3; mit derselben Wechselwirkung zu derjenigen der Gleitdichtung 45 der ersten Ausführungsform besitzt, die auf einem Stecker-Steckverbinder 17&sub3; befestigt ist, und eine vertiefte Nut 51 zum Eliminieren eines Gleitkontakts einer Verbindungskammer-Innenwand 44&sub3; eines Buchsen-Steckverbinders 16&sub3; mit der Gleitdichtung 45&sub3; ist umfangsmäßig an einem Längszwischenabschnitt der Verbindungskammer-Innenwand 44&sub3; des Buchsen-Steckverbinders 16&sub3; vorgesehen, so daß der Gleitwiderstand b&sub3; der Gleitdichtung 45&sub3; während eines Hineindrückens der Steckverbinder 16&sub3; und 17&sub3; ineinander auf Null reduziert wird, wie dies aus Fig. 13 zu sehen ist. Mit der Struktur wird die Bedienbarkeit beim Einsetzen der Steckverbinder 16&sub3; und 17&sub3; ineinander weiterhin erhöht. Es sollte angemerkt werden, daß das Bezugszeichen c3 in Fig. 13 eine resultierende Kraft einer Einsetzkraft a&sub3; bezeichnet, die für eine vorübergehende Verbindung der Gehäuse 16&sub3; und 17&sub3; miteinander erforderlich sind, und eine Einsetzkraft b3 der Gleitdichtung 45&sub3; und g3 eine resultierende Kraft einer Einsetzkraft b3, die für eine Endverbindung der Gehäuse 16&sub3; und 17&sub3; miteinander erforderlich sind, eine Anschlußeinsetzkraft e3 und die Gleitdichtungs-Einsetzkraft b3 (dieselbe wie diejenige unter einer vorübergehenden Verbindung) angegeben sind.
- Wie nun die Fig. 14 und 15 zeigen, ist dort eine Modifikation der Steckerverbinderanordnung der dritten Ausführungsform dargestellt, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 beschrieben ist. Die vorliegende Steckerverbinderanordnung ist derart modifiziert, daß sich eine vertiefte Nut 52 einer Steckverbinder-Verbindungskammer-Innenwand 44&sub4;, die zu einer Beaufschlagung einer reduzierten Wechselwirkung auf die Gleitdichtung 45&sub4; beiträgt und der vertieften Nut 51 entspricht, die vorstehend beschrieben ist, zu einem sich öffnenden Endabschnitt 52a so erstreckt, um die Widerstände b4 und b4' der Gleitdichtung 45&sub4; unter einer vorübergehenden Verbindung und unter dem Einsetzhub zu reduzieren, um dadurch die Einsetzhandhabbarkeit zu erhöhen und es möglich zu machen, eine sichere Wasserdichtheit unter einer Endverbindung durch einen engen Kontakt (Einsetzkraft b&sub4;') zwischen der Gleitdichtung 45&sub4; und der Innenwand 44&sub4; auf der Basisendseite zu erzielen.
Claims (6)
1. Steckerverbinderanordnung zum Herstellen einer elektrischen
Verbindung von elektrischen Elementen mit einem wasserdichten
Aufbau, umfassend:
einen ersten Steckverbinder (16) mit einer darin gebildeten
Steckverbinder-Verbindungskammer (41) und mit einem
Kurzschlußanschluß (19), der sich von diesem in die
Steckverbinder-Verbindungskammer (41) erstreckt, wobei der erste
Steckverbinder darauf einen vorübergehend eingreifenden
Vorsprung (35) aufweist und einen flexiblen Rastarm (27) mit einem
darauf angeordneten Endeingriffsvorsprung (26);
einen zweiten Steckverbinder (17) umfassend ein, einen Anschluß
aufnehmendes Teil (40) zum Einführen in die
Steckverbinder-Verbindungskammer (41), wobei der zweite Steckverbinder darauf
einen Verbindungsanschluß (20) aufweist zum Verbinden des
genannten Kurzschlußanschlusses (19) mit einer flexiblen
Eingriffskralle (37) zum in Eingriff bringen mit demvorübergehend
eingreifenden Vorsprung (35) und mit einem Eingriffsteil (32)
zum in Eingriff bringen mit dem genannten Endeingriffsvorsprung
(26);
wobei die ersten und zweiten Steckverbinder (16, 17) so
gestaltet und dimensioniert sind, daß der Kurzschlußanschluß (19) und
der Verbindungsanschluß (20) nicht miteinander in Kontakt
gebracht werden können, wenn der vorübergehend eingreifende
Vorsprung
(35) mit der flexiblen Eingriffskralle (37) einrastet
und miteinander in Kontakt stehen, wenn der
Endeingriffsvorsprung (26) und das Eingriffsteil (32) miteinander verrasten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die steckverbinderanordnung weiterhin umfaßt:
eine Gleitdichtung(45), die an der äußeren Umfangswand (43)
angeordnet ist, neben einem Ende des zweiten Steckverbinders
(17) zum Eingreifen mit einer inneren Wand (44) der
Steckverbinder-Verbindungskammer (41), wobei die Gleitdichtung (45) so
angeordnet ist, daß sie in Eingriff gebracht ist, wenn der
zweite Steckverbinder (17) in die
Steckverbinder-Verbindungskammer (41) des ersten Steckverbinders (16) eingeführt
ist, und in die innere Wand (44) der
Steckverbinder-Verbindungskammer (41) gleichzeitig eingreift, wenn der vorübergehend
eingreifende Vorsprung (35) und die flexible Eingreifskralle
(37) miteinander in Eingriff stehen.
2. Steckverbinderanordnung mit einem wasserdichten Aufbau nach
Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Befestigungsdichtung (49),
die auf der äußeren Umfangswand (43&sub2;) angeordnet ist, neben
einem unteren Ende des zweiten Steckverbinders (17&sub2;), wobei die
Befestigungsdichtung gleichzeitig in engem Kontakt mit dem
zweiten Steckverbinder (17&sub2;) steht, wenn der
Endeinrastvorsprung (26) und das Eingriffsteil miteinander in Eingriff
stehen nach dem Einführen des zweiten Steckverbinders (17&sub2;) in
die steckverbinder-Verbindungskammer (41) des ersten
Steckverbinders (16&sub2;).
3. Steckverbinderanordnung mit einem wasserdichten Aufbau nach
Anspruch 2, worin die Gleitdichtung (45) und die
Befestigungsdichtung (49) einstückig ausgebildet sind.
4. Steckverbinderanordnung mit einem wasserdichten Aufbau nach
Anspruch 1, worin eine sich verjüngende Führung (48) an einem
offenen Randbereich der inneren Wand der
Steckverbinder-Verbindungskammer (41) ausgebildet zum Führen der Gleitdichtung
nach dem Einführen des zweiten Steckverbinders (17) in die
Steckverbinder-Verbindungskammer (41).
5. Steckverbinderanordnung mit einem wasserdichten Aufbau nach
Anspruch 1, worin eine Vertiefungsnut (41) umlaufend an einem
Zwischenteil der inneren Wand (44&sub3;) der
Steckverbinder-Verbindungskammer (41) ausgebildet ist, in die Einführrichtung des
zweiten Steckverbinders (17&sub3;) in den ersten Steckverbinder in
einer Art, daß die Gleitdichtung (45&sub3;) nicht mit der inneren
Wand (44&sub3;) der Verbindungskammer (41) in Berührung kommt wenn
der zweite Steckverbinder (17&sub3;) in die
Steckverbinder-Verbindungskammer (41) eingeführt wird.
6. steckverbinderanordnung mit einem wasserdichten Aufbau nach
Anspruch 5, worin die Vertiefungsnut (52) sich zu einem
Öffnungsrandbereich (52a) der Steckverbinder-Verbindungskammer
(41) erstreckt.
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