DE1811923B1 - Batteriegriff fuer Diagnostikinstrumente und gegebenenfalls Ladegeraet hierzu - Google Patents
Batteriegriff fuer Diagnostikinstrumente und gegebenenfalls Ladegeraet hierzuInfo
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Description
Medizinische Diagnostikinstniniente, also z. B. F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform eines solchen
Otoskope, Ophthalmoskope, Beleuchtungseinrichtun- Batteriegriffs zur Verwendung von besonders kleinen
gen zur Untersuchung des Auges usw., sind mit Trockenbatterien. Der Griff 1 ist aus geeignetem,
Glühlampen zur Lichterzeugung ausgerüstet Diese zwsckmäßigenveise leichtem Material, vorzugsweise
Glühlampen müssen entweder über ein Kabel vom 5 Kunststoff, hergestellt. Zur Verbindung rait dem zur
Lichtnetz unter Zwischenschaltung eines Transfer- Vervrendung vorgesehenen Diagnostikinstrument ist
mators oder aber von Batterien, die im Gerät selber eine aus Metall hergestellte Gewindebuchse 7 in das
eingebaut sind, gespeist werden. obere Ende des Griffs eingesetzt. An die Stelle einer
Wo immer es möglich ist wird die Verwendung Schraubverbindung kann eine andere geeignete Vereingebauter
Batterien bevorzugt, weil die Zulritungs- io bindung, z. B. ein Bajonettverschluß, treten,
kabel lästig sind, weil bei Batterien jegliche oefähr- Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen dung durch die Netzspannung bei Defektwerden c'ss Batteriegriffs ist das untere Ende der Griffhülse 1 Transformators od. dgl. wegfällt und weil oft auch geschlossen, und das Einsetzen der Batterien in die keine Steckdose zum Anschluß zur Verfugung steht Griffhülse erfolgt nach Abnehmen des auf die Griff-
kabel lästig sind, weil bei Batterien jegliche oefähr- Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen dung durch die Netzspannung bei Defektwerden c'ss Batteriegriffs ist das untere Ende der Griffhülse 1 Transformators od. dgl. wegfällt und weil oft auch geschlossen, und das Einsetzen der Batterien in die keine Steckdose zum Anschluß zur Verfugung steht Griffhülse erfolgt nach Abnehmen des auf die Griff-
Es ist bekannt, derartige Diagnostikinstrumente 15 hülse aufgesetzten Diagnostikinstramsnts 9, beisc
zu gestalten, daß die Batterien in einem gleich- spielsweise einer fokussierbaren Handleuchte, wie in
zeitig als Griff für das Instrument dienenden Ge- Fig. 1 dargestellt Die Feder3 drückt die Batterien
häuse unterbracht werden. Für Instrumente, die nach oben gegen den Kontaktstift 10 der zum Inder
Arzt bei sich trägt, und zwar nicht nur in seiner strument gehörenden Lampe und stellt gleichzeitig
Ärztetasche, sondern beispielsweise bei der Visite 20 die Verbindung zum Kontaktstreifen 4 her, der nach
im Krankenhaus in der Brusttasche des Arztmantels, oben zum Schaker führt Dieser Kontaktstreifen ist
um sie jederzeit zur Verfugung zu haben, werden an seinem oberen Ende so geformt, daß er den Gegenbesonders
kleine und leichte Batteriegriffe benötigt. kontakt für die Kontaktfeder 5 bildet, so daß eine
Während früher nur Trockenbatterien (Zink-Kohle- besondere Ves Dindung zwischen Kontaktstreifen und
Batterien u. dgl.) für solche Zwecke benutz werden 25 Kontakt nicht notwendig ist Betätigt wird dieser
konnten, stehen heute auch kleine wiederaufladbare Gehälter durch den Schieber 6, der in einer entspre-Batterien,
insbesondere in Form der Nickel- chenden Nut der Griffhülse 1 läuft Ist dieser Scha!·
Cadmium-Akku-nulatoren, znr Verfugung. Es ist des- ter nach oben, d. h. in Richtung zum aufgesetzten
halb zweckmäßig und bekannt, Batteriegriffe so zu Instrument, geschoben, so ist der Schalter geöffnet,
gestalten, daß auch eine Verwendung solcher Akki - 30 während bei nach unten geschobenem Schalter der
mulatoren möglich ist und Ja6 vorgesehen ist c*;e Schieber 6 die Kontaktfeder 5 gegen das als Gegen-Akkumulatoren
aufzuladen, ohne sie aus dem Griff kontakt ausgebildete obere Ende des Kontaktstreizu
entfernen, da dies für den Arzt eine zusätzliche fens 4 drückt und daraü den Stromkreis schiießt.
Arbeitsbelastung bedeuten würde. Da Batteriegriffe dieser Art dafür gedacht sind,
Da die Lichtquelle in Diagnostikinstmmenten der 35 vr>m Arzt bei sich getragen zu werden, was am bebeschriebenen
Art im allgemeinen von außen nicht que-msten geschieht wenn sie in die Brusttasche des
sichtbar ist und auch das von der Lichtquelle korn- Ärztemantels oder in die Anzugtasche eingesteckt
mende Licht bei vielen Instrumenten nicht oder nur werden, sind diese Batteriegriffe mit einem Clip 8
von einer einzigen Richtung her zu sehen ist, kommt ausgerüstet, mit dem sie an der Tasche festgeklemmt
es häufig vor. daß der Benutzer vergißt, die Batterie- 40 «^«^η können. Der Schieber 6 des Schalters Kcut in
griffe nach Gebrauch auszuschalten. Die Folge ist einer Aussparung des Clips 8, so daß er einerseits
eine nutzlose Ent'adung der Batterien und ein zu bequem bedient werden kann, andererseits vor zufrühes
Durchbrennen der an sich kurzlebigen Glüh- fälligem Ein- und Ausschaken ausreichend geschützt
lampen. ist Beim Einstecken des Batteriegriffs in die Tasche
Aus diesem Grund wäre es wünschenswert, 45 in der Weice, daß der Batteriegriff sich innerhalb der
Batteriegriffe zu haben, bei denen das Ausschalten Tasche befindet, der Clip 8 aber wie üblich außen
nach Gebrauch selbsttätig vor sich geht, falls es ver- auf der Tasche liegt, schiebt sich die Kante der
gesseii worden sein sollte. Es ist daher Aufgabe der Tasche nach oben zwischen Clip und Griff und
Erfindung, eine Konstruktion solcher Batteriegriffe schiebt schließlich den Schieber 6 nach oben, falls
anzugeben, die sicherstellt, daß ein versehentlich nicht 50 dieser sich noch in der Einschaltstellung, d.h. aUo
ausgeschalteter Batteriegriff sich beim Einstecken in unten, befunden hat. Auf diese Weise ist Gewähr
die Tasche de«- Arztniantels oder in das Ladegerät gegeben, daf is Instrument mit Sicherheit ausge-
zum Vufladen der Akkumulatoren selbsttätig aus- schaltet wird, auch dann, wenn es vom Benutzer
scnal ct. versehentlich im eingeschalteten Zustand in die
Ausgehend von einem Batteriegriff für Diagnostik- 55 Tasche gesicckt wurde. Dies ist einer der wesentgcrüte
mit einem Schiebeschalter zum Schließen bzw. liehen Vorteile der vorliegenden Konstruktion,
öffnen des Stromkreises und einem Clip zum An- Um sicherzustellen, daß der Schieber nicht ohne stecken des Griffs mit aufgesetztem Instrument an eine gewisse Mindestbetätigungskraft aus der Eineine Tasche von Ärztemänieln u.dgl. besteht die schalt- oder aus der Ausschaltstellung geschoben Erfindung darin, daß der Schieber des Schäkers durch 60 wird, sind Rasten in beiden Endstellungen vorgeeine entsprechende Aussparung des Clips hindurch- sehen. Der Schieber besitzt, wie in Fig. 3"dargestellt, greift, daß der Stromkreis geöffnet ist, wenn der eine Bohrung 25, in der zwei Rastkugeln 26 geführt Schieber in Richtung auf den Instrumentenanschluß werden, die durch eine Feder 27 auseinandergedrückt geschoben wird und daß der Schieber dergestalt an- werden. Da dieser Schieber innerhalb des Clips 8 geordnet ist, daß beim Einschieben des Griffs, bei- 65 läuft, werden die beiden Kugeln gegen die Wandungen spielsweise in eine Tasche od. dgl., die zwischen Clip dieses Clips gedruckt. In diesen seitlichen Wandungen und Griffhülse sich schiebende Stoffkante den Schic- des Clips befinden sich Bohrungen oder Vertiefungen bcr zwangläufig in die Ausschaltstellung schiebt. geeigneten Durchmessers, in die die Kugeln durch
öffnen des Stromkreises und einem Clip zum An- Um sicherzustellen, daß der Schieber nicht ohne stecken des Griffs mit aufgesetztem Instrument an eine gewisse Mindestbetätigungskraft aus der Eineine Tasche von Ärztemänieln u.dgl. besteht die schalt- oder aus der Ausschaltstellung geschoben Erfindung darin, daß der Schieber des Schäkers durch 60 wird, sind Rasten in beiden Endstellungen vorgeeine entsprechende Aussparung des Clips hindurch- sehen. Der Schieber besitzt, wie in Fig. 3"dargestellt, greift, daß der Stromkreis geöffnet ist, wenn der eine Bohrung 25, in der zwei Rastkugeln 26 geführt Schieber in Richtung auf den Instrumentenanschluß werden, die durch eine Feder 27 auseinandergedrückt geschoben wird und daß der Schieber dergestalt an- werden. Da dieser Schieber innerhalb des Clips 8 geordnet ist, daß beim Einschieben des Griffs, bei- 65 läuft, werden die beiden Kugeln gegen die Wandungen spielsweise in eine Tasche od. dgl., die zwischen Clip dieses Clips gedruckt. In diesen seitlichen Wandungen und Griffhülse sich schiebende Stoffkante den Schic- des Clips befinden sich Bohrungen oder Vertiefungen bcr zwangläufig in die Ausschaltstellung schiebt. geeigneten Durchmessers, in die die Kugeln durch
die Feder hineingedrückt werden. In F i g. 3 ist eine Ausführungsform mit eingedrückten Vertiefungen gezeigt,
wobei die Vertiefungen 28 die Rastungin der Ausschaltstellung, die Vertiefungen 29 die in der
Einschaltstellung ergeben.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Ba.teriegriffs dargestellt. Diese Ausführungsform, die
für etwas größere Batterien bestimmt ist, besitzt am unteren Ende eine lösbar mit d?r Griffhülse verbundene
Kappe. Nach Abne -tuen dieser Kappe können
von dieser Seite her die Baitf ' ^n eingesetzt werden,
deren Durchmesser dann gio-jci sein darf als der
Durchmesser des Anichb^-tVss des auf den Griff
aufgesetzten Dingnust'i-f'T. ·. jinents, beispielsweise
eines Ophthalmoskop Ό. wie in Fig. 2 dargeteilt.
Da die Griffhül"* t* zveckmäßigerweise aus Kunststoff
hergestellt . '··-], um eine wirtschaftlich günstige Fertigungsmethode zu erlauben und um dem Gerät
ein möglichst geringes Gewicht zu geben, ist es notwendig, eine Verbindung zwisch.n dem unteren Pol
der Batterie und dem Schalter herzustellen. Zu diesem Zweck kann die Verschlußkappe entweder ganz
aus Metall hergestellt werden oder, wie in F i g. 2 gezeigt,
aus einem aus Isolierstoff hergestellten Boden 21 und einem metallenen Gewindering 22 bestehen.
Dieser Gewindering 22 hat elektrisch leitende Verbindung mit der Kontaktfeder 13. welche die Batterien
außerdem nach oben gegen den Kentakt 20 des Diagnosnkinstruments drückt. Das untere Ende der
Criffhiilse ist mit einem Metallring 23 versehen, der
seinerseits in Kontakt mit dem Kontaktstreifen 14 Steht, dessen oberes Ende wieder, wie vorher beschrieben,
gleichzeitig den Gegenkontakt für die Kontaktfeder 15 bildet. Auf diese Weise wird die Verbindung
/wischen dem unteren Batteriepol und dem Schalter hergestellt, sobald die Verschlußkappe auf
den Griff aufgeschraubt ist.
Die F i E. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes für wahlweise Verwendung
aufladbarer Batterien, insbesondere gasdichter Nickel-Cadmium-Akkumulatoren, und von Trockenbatterien.
Es ist notwendig, eine Möglichkeit zu schaffen, die Akkumulatoren aufzuladen, ohne diese
aus der Griffhülse herauszunenmen. Auch hier ist wiederum erne Verschlußkappe 50 am unteren Griffende
vorgesd'^n, die es erlaubt, bei der Erstbestückung
bzw. bei späterem Austausch die Batterien in den Griff einzusetzen bzw. herauszunehmen.
Da das Aufladen der Batterien im Griff möglich sein muß, ohne das auf den Griff aufgesetzte Instru-Kontaktblech
47, an dem, wie bereits erwähnt, die Kontaktfeder 33 befestigt ist, die den Kontakt zum
anderen Batteriepol vermittelt, durch den Isolierring 48 gegen den Metallring 42 isoliert ist, kann die
Ladespannung nun zwischen dem Kontaktblech 47 und dem Ring 42 an den Griff angelegt werden.
Die Buchse 43 und der Ring 42 können mit Ge winde versehen sein und so eir, Aufschrauben der
Verschlußkappe auf den Griff ermöglichen. Es sind
ίο aber auch andere Ausführungsformen, 7. B. mittels
eines Bajonettverschlusses, in gleicher Weise möglich. Zum Laden dor Batterien ist ein t,^:r.:'...ies Ladegerät
vorgesehen, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Das Ladegerät enthält in bekannter Weise einen Transfoimator
52, der die Netzspannung auf die benötigte niedrige Spannung von einigen Volt heruntertransformiert,
sowie eiren Gleichrichter 53, der die zur Ladung notwendige Gleichspannung erzeugt. Des
weiteren können im Ladestromkreis Vcrschaltwiderstände vorgesehen sein, die den Ladestrom auf eben
zulässigen Höchstwert begrenzen.
Das Ladegerät ist mit einer Aufnahme für den zu ladenden Batteriegriff ausgerüstet, in die derselbe gesteckt
wird, wenn die Batterien geladen werden solas len. Diese Aufnahme besteht aus einem Führungsrohr
57, das aus Metall oder aus Isolierstoff hergestellt werden kann, und einem Isolierteil 58, das die notwendigen
Kontakteinrichtungen zur Herstellung der Verbindung '^wischen Griff und Ladeteii enthält. In
der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform besteht diese Kontakteinrichtung einmal aus einer Kugel 55,
die durch eine Feder 56 gegen den äußeren Meiailring42
des Batteriegriffs gedrückt wird, und ras
einem zweckmäßigerweise federnd eingesetzten Metallstift 54, der die Verbindung mit dem Ladekontakt
47 des Griffs herstellt.
Vor dem Einsetzen in das Ladegerät muß der Batteriegriff ausgeschaltet werden, sDfern ein Instrument
39 auf demselben aufgesetzt ist, da sich andernfalls die Batterie während der Ladung über den Verbraucher
entlädt. Da dies erfahrungsgemäß von den Benutzern häufig vergessen wird, ist ei findungsgemäß
vorgesehen, das Führungsrohr 57 so zu bemessen, daß beim Einsetzen des Batteriegriffs in das Ladegerät der
Schieber 36 des Schalters nach oben geschoben wird, so daß der Verbrauchersiromkreis geöffnet wird. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß auch bei versehentlichem Vergessen des Ausschaltens das Gerät geladen
und nicht entladen wird, solange es sich im Ladegerät befindet.
ment jv aDZumrnmen, müssen geeigiicic is.oiuaK.;c
vo.^evhen sein, mif deren Hilfe die äußere Quelle
für den Ladestrom an die Batterien angeschlossen werden kann. In einer Ausführungsform geschieht
dies so, daß ein Pol der Ladespannung durch eine entsprechende öffnung 46 in dem aus Isolierstoff hergestellten
Bodenteii 41 an das Kontaktblech 47 angelegt \t-ird, an dem die Kontaktfeder 33 befestigt ist,
während der zweite Pol der Ladespannung an den Metallring 42 der Verschlußkappe angelegt wird.
um nun bei geschlossener Kappe Verbindung zwischen dem Ring 42 und dem oberen Batteriepol herzustellen,
ist ein federndes Kontaktblech 45 vorgesehen, auf j.« auf der einen Seite die Batterie und
auf der anderen Seite der Anschlußkontakt des Verbrauchers aufliegt. Dieses Kontaktblech 45 ist über
den Kontaktstreifen 44 mit der aus Metall gefettigten Buchse 43 am unteren Griffende verbunden. Da das
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Batteriegriff für Diagnostikgeräte mit einem Schiebeschalter zum Schließen bzw. öffnen des Stromkreises und einem Clip zum Anstecken des Griffs mit aufgesetztem Instrument an eine Tasche •■on Ärztemänteln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6, 16, 36) des Schalters durch eine entsprechende Aussparung des Clips (8, 18, 38) hindurchgreift, daß der Stromkreis geöffnet ist, wenn der Schieber in Richtung auf den Instrumentenanschluß geschoben wird, und daß der Schieber dergestalt angeordnet ist, daß beim Einschieben des Griffs, beispielsweise in eine Tasche od. dgl., die zwischen Clip und Griffhülse (1, 11, 31) sich schiebendea" Jer
Si-·- c
Griff'*
nem B'in JenStofikanie den Schieber zwangläufig in die Ausschaltstdlung schiebt,2 Batlericgriff nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in der Aüsschaltsiellüng und/oder Einschaltstellung einrastet und ,'■ "-■■■ ,·* hhirig. ms /wei Kugeln (26) besteht, C ■ K ' · /rii 25) im Schieber (6) gelagerts j·.!! !ur.·. nc ebenfalls in dieser Bohrung j. Ii !"-■ Ie.Kt'27i auseinandergedrückt werd t ι··',·' .!· in en' prechcnde !köcher oder Vertu ·ΐιπ4· r, 28 29i m den Seltenwanden des Clips (8 ι . π· ι ter i' 'rinen' Bjt'eriivr.ff n.icl·, Anspruch 1 oder 2, darJr l· ^ek nr./cKhnct. dat' die Griffhülse (1ί) aus■-•'ijI hergestellt ist. daß die (iriffhülse m In· !'umentenanschluß abgewandten η abnehmbaren, z. B. abschraubbaren π (21. 22) hat. so daß bei abgenommen die Batterien Ί2) von dieser Seite aus ff eingesetzt werden können, daß ferner tJi scr ("-'iffboden sf> gestaltet ist, daß er in auf den ri'iff aufgesetztem Zustand eine elektrisch It ■ .-iJt V erbindung /wischen einer auf dem Cinffbodcn angeordneten K< ""kt- und Andruckfeder (13) und einem Mt , (23), der sich am as entspr. runden F nde der Grii(hülse (11) befindet, herstellt und daß dieser Metallriag (23) mittels einer I eiterbahn (14) mit dem Kontakt (24) des Schdlters verbunden ist. wobei das Ende der Leiterbahn so gestaltet sein kann, daß es den K'-ntakt <24) bildet4 Batteriegriff nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verwendung aMfladbarer Batterien vorgesehen ist. dadurc·- gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (50) air. einem Metallring (42) und einem Isolierteil (41) besteht, daß der Metallring (42) mit einen weiteren Metailrmg (43), der auf der Griffhulse (31) befestig ist. Kontakt hat und dieser weitere Metailrmg (43) mittels eines Leiters (44) m elektrischer Verbindung mit einer federnden Kontaktscheibe (45) steht, an der auf einer Seite der eine Pol der Batterien (32) und auf der anderen der Anschlußkontakt (40) des auf den Griff aufgesetzten Instruments, liegte ι daß ferner eine Kpntaktfeder (33) den Koniakt zwischen dem anderen Pol der Batterien (32) und einem weiteren Leiter (34), der mit einem der beiden Kontakte des Schalters in Verbindung steht oder einen dieser Kontakte bildet, und schließlich einer weiteren Kontaktscheibe (47) herstellt, die über eine öffnung (46) im Isolierteil (41) der Verschlußkappe für einen von außen anzulegenden Kontakt zugänglich ist, so daß an den Metallring (42) und die weitere Kontaktscheibe (47) eine elektrische Gleichspannung geeigneter Größe zum Aufladen der Batterien (32) angelegt werden kann.5. Ladegerät zum Aufladen der Batterien im Griff gemäß Anspruch 4, enthaüend einen Transformator zur Herabsetzung der Netzwechselspannung auf eine Spannung geeigneter Größe und einen Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsrohr (57) vorgesehen ist, das so bemessen ist, daß es den Batteriegriff gerade aufzunehmen vermag, daß der sine Pol der Ladespannung mit einem Kontaktstift (54) verbunden ist, der so gestaltet ist, daß bei einem in das Führungsrohr eingesetzten Baiteriegriff Kontakt mit dessen weiterer Kontaktscheibe (47) entsteht, daß im unteren Teil des Führungsrohres ein federnder Kontakt, z. B. in Form einer Kugel (55), vorgesehen ist, der mittels einer Feder (56) gegen den Metallring (42) gedrückt wird, der die Verbindung zum anderen Pol der Ladespannung herstellt, des weiteren gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Führungsrohrs (57), daß bei Einschieben eines Batteriegriffs der obere Rand des Führungsrohrs den Schieber (36) des Batteriegriffs nach oben schiebt und somit den Verbraucherstromkreis ausschaltet.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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