DE2852956A1 - Medizinisches instrument und griffanordnung - Google Patents

Medizinisches instrument und griffanordnung

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DE2852956A1
DE2852956A1 DE19782852956 DE2852956A DE2852956A1 DE 2852956 A1 DE2852956 A1 DE 2852956A1 DE 19782852956 DE19782852956 DE 19782852956 DE 2852956 A DE2852956 A DE 2852956A DE 2852956 A1 DE2852956 A1 DE 2852956A1
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DE
Germany
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handle
battery
rechargeable
cells
charging circuit
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Withdrawn
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DE19782852956
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English (en)
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John D Connors
Richard W Newman
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Welch Allyn Inc
Original Assignee
Welch Allyn Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/227Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for ears, i.e. otoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00002Operational features of endoscopes
    • A61B1/00025Operational features of endoscopes characterised by power management
    • A61B1/00027Operational features of endoscopes characterised by power management characterised by power supply
    • A61B1/00032Operational features of endoscopes characterised by power management characterised by power supply internally powered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/0661Endoscope light sources
    • A61B1/0669Endoscope light sources at proximal end of an endoscope

Description

  • Medizinisches Instrument und Griffanordnung Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein medizinische Instrumente und speziell einen neuartigen Batteriegriff für elektrisch beleuchtete Diagnosegeräte. Insbesondere kann der Griff aufladbare und auch nicht aufladbare Batteriezellen au9-nehmen.
  • Ein Batteriegriff, der als Energiequelle und gleichzeitig als Griff für eines von mehreren austauschbaren medizinischen Instrumenten dient, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Dersrtige Griffe sind für die Verwendung mit nicht aufladbaren Batteriezellen und auch für sufladbare Akkumulatoren konstruiert worden; bisher stand jedoch kein Batteriegriff zur Verfügung, bei dem man beide Batteriezellenarten einsetzen kann. Batteriegriffe nach dem Stand der Technik sind aus den US-PSn 3. 071 747 und Re 25 388 der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung bekannt.
  • Desgleichen hat man tragbare Rundfunkempfänger konstruiert, die man an nicht aufladbaren oder aufladbaren Zellen betreiben kann; die Mittel, um dies zu ermöglichen, unterscheiden sich jedoch erheblich von den in der vorliegenden Erfindung vorgesehenen. Die oben erwähnten Rundfunkempfänger sind in den US-PSn 3070 748 und 3 305 779 offenbart und stellen nach Wissen der Anmelderin den der vorliegenden Erfindung nächstliegenden Stand der Technik dar.
  • Der Batteriegriff nach der vorliegenden Erfindung kann entweder zwei nicht aufladbare Battertezellen oder zwei aufldibare Akkumulatorzellen aufnehmen. Die letzteren werden jedoch zu einer zu beschreibenden Einheit zusammengefügt, während die nicht aufladbaren Zellen in keiner Weise miteinander verbunden sind. Die Länge der speziellen Einheit ist größer als die Gesamtlänge von zwei nicht aufladbaren Zellen.
  • Im Inneren des Batteriegriffs befindet sich ein beweglicher Kontakt, der einen Anschluß der Zelle der im Einzelfall eingesetzten Art berührt. Legt sich ein Anschluß einer nicht aufladbaren Zelle an diesen Kontakt an, wird ein Stromkreis geschlossen, in dem auch eine Lichtquelle auf im wesentlichen herkömmliche Weise im Griff liegt. Weiterhin enthält der Batteriegriff einen Ladestromkreis, der von dem Stromkrei#der nicht aufladbaren Zellen getrennt ist. Werden aufladbare Akkumulatoren verwendet, bewirken sie, daß der bewegliche Kontakt sich an einen Teil des Ladestromkreises anlegt, so daß die Akkumulatoren aufgeladen werden können, wenn man den Griff in eine Ladeeinheit einsetzt. Außerhalb der Ladeeinheit bilden die aufladbaren Zellen einen Teil einer im wesentlichen herkömmlichen Schaltung für die Lichtquelle.
  • Die Lichtquelle befindet sich im Halsteil des Batteriegriffs, an den eines von mehreren -austauschbaren medizinischen Instrumenten freigebbar angesetzt werden kann. Ohne auf den Hals gesetztes Instrument kann der Batteriegriff bequem auch als allgemeines Beleuchtungagerät dienen.
  • Die Erfindung 8011 nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist ein Seitenriß eines Batteriegriffs nach der vorliegenden Erfindung mit aufgesetztem Otoskop; Fig. 2 ist ein Seitenriß des Batteriegriffs allein; Fig. 3 ist ein Teil-Seitenriß des Batteriegriffs allein; Fig. 4 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch den Batteriegriff bei im wesentlichen weggeschnittenem Mittelteil; und Fig. 5 ist ein Seitenriß der aufladbaren Zellanordnung, wobei die Einheit in den nur teilweise und geschnitten gezeigten Griff eingesetzt ist.
  • In der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 1 - 3 derselben bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein einen Batteriegriff nach der vorliegenden Erfindung, auf den ein Otoskop 11 lösbar aufgesetzt ist. Der Griff weist einen Hauptkörperteil bzw.
  • tubus 12, einen abnehmbaren Bodenverschluß 14 sowie eine Befestigungaspange 15 auf. Ein Drehring 16 dient als Ein/Aus-Schalter und zur Widerstandaregelung zur Helligkeitseinstellungt Das Otoskop 11 ist am Batteriegriff 10 mit einem Schnellgewinde 17 (Fig. 3 und 4) befestigt. Andere Instrumente wie beispielsweise Ophthalmoskope und Retinoskope (nicht gezeigt) können ebenfalls auf den Griff aufgesetzt werden. Das Otoskop 11 entspricht im wesentlichen den in den US-PSn 3 698 387 und 3 978 850 offenbarten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann der Griff 10 entweder zwei nicht aufladbare Zellen oder zwei aufladbare Zellen aufnehmen, wobei letztere ohne Entfernen aus dem Griff geladen werden können. Der Griff enthält daher einen Ladestromkreis, der jederzeit von den nicht ladbaren Zellen vollständig getrennt ist. An einem Ende ist der Griff mit einem allgemein mit 18 bezeichneten Halsteil versehen, in dem eine Lampe 20 angeordnet ist; vergleiche Fig. 4. Der Griff kann auch mit einem Instrument benutzt werden, das eine eigene Lichtquelle besitzt; in diesem Fall ist in den Halsteil 18 keine Lampe eingesetzt.
  • Die aufladbaren Zellen sind in eine spezielle Einheit 21 eingesetzt, deren AuSbau in der US-PS 3 220 888 der vorliegenden Anmelderin offenbart ist. Die Einheit 21 weist eine rohrförmige Abdeckung 22 aus Isoliermaterial sowie eine seitliche Öffnung 24 auf, durch die der negative Anschluß 25 vorsteht. Die Einheit ist so angeordnet, daß sich an beiden Enden å jeweils ein positiver Anschluß befindet, so daß die Einheit nicht falsch in den Griff -eingesetzt werden kann. Die Zelleinheit 21 ist länger als zwei Ende an Ende eingesetzte nicht ladbare Zellen insgesamt.
  • An dem dem Halsteil 18 entgegengesetzten Ende des Griffs ist der Bodenverschluß 14 normalerweise auf den Tubus 12 aurgeschraubt, wie bei 27 in Fig. 4 gezeigt. Der Verschluß besteht aus Isoliermaterial wie beispielsweise einem Kunststoff, während der Tubus aus leitfi#i#gem Werkstoff - beispielsweise einem Metall - besteht. Im Tubus befindet sich an dieser Verbindung eine bewegliche Kontaktanordnung mit einem umgekehrt liegenden flachen Becher 28 aus Isoliermaterial, einem mittig liegenden Anschluß 30 aus Metall und einem Federkontakt 21, der ebenfalls aus- Metall besteht.
  • Das äußere Ende 32 des Kontakts 31 steht durch einen Ausschnitt 34 in der Seitenwand 35 des Bechers 28 vor, so daß er sich an.
  • den in Fig. 4 durchgezogen gezeigten Tubus 12 anlegen kann. Der mittige Anschluß 30 steht in metallischer Berührung mit dem Kontakt 31 und wird an seinem unteren Ende von einer Druckfeder 36 berührt, die die bewegliche Kontaktanordnung zum entgegengesetzten Griffende drückt.
  • Sind in den Batteriegriff nicht aufladbare bzw. Primärzellen 37 (Fig. 4) eingesetzt, berührt der mittige Anschluß 30 den Minus-Anschluß 38 der unteren Zelle und liegt die bewegliche Kontaktanordnung im Griff so, wie es durchgezogen dargestellt ist. Der Plus-Anschluß (nicht gezeigt) der unteren Zelle berührt dabei den Minus-Anschluß (nicht gezeigt) der oberen Zelle und der Plus-Anschluß 40 der letzteren ist über einen Drehwiderstand 42 bekannter Ausführung mit dem Basisanschluß 41 der Lampe 20 verbunden. Der Drehwiderstand wird mit dem bereits erwähnten externen Ring 16 betätigt, um die Lampe ein- und auszuschalten und die Helligkeit der Beleuchtung einzustellen. Der Stromkreis für die Lampe durch den mittigen Anschluß 30 der beweglichen Kontaktanordnung, den Kontakt 31, den Grifftubus 12, einen oberen Netallverschluß 44 des Griffs und eine Metallhülse 45 geschlossen, der in den Verschluß eingeschraubt ist und den Seitenanschluß der Lampe berührt. Wie einzusehen ist, kann man die nichtaufladbaren Zellen auch umgekehrt, d.h. mit umgekehrter Polarität einsetzen.
  • Sind in den Batteriegriff aufladbare Zellen in einer Einheit 21 (Fig. 5) eingesetzt, bewirkt die größere Länge der Einheit, daß die Feder 36 weiter zusammengedrückt und die bewegliche Kontaktanordnung in die in Fig. 4 gestrichelt gezeigte Lage bewegt wird. In dieser Lage hat sich der Kontakt 31 vom Tubus 12 gelöst und berührt nun die Seitenwand eines Metallbechers 46, der beispielsweise mit Nieten 47 auf der Innenfläche des Verschlusses 14 befestigt ist. Die Nieten halten auch eine Kunststoffscheibe 48 in ihrer Sollage am Boden des Bechers 46; diese Scheibe dient dazu, die Feder 36 gegen den Becher zu isolieren.
  • Im Boden des Verschlusses 14 befindet sich eine mittige Öffnung 50, die einen Teil des Becherbodens zum Laden offenlegt, wie unten erläutert.
  • Werden die aufladbaren Zellen in der Einheit 21 gerade nicht geladen, ist der Stromkreis für die Lampe 20 im Prinzip der gleiche wie der bei- den nicht aufladbaren Zellen 37. So berührt der Plus-Anschluß 26 (Fig. 4, 5) am oberen Ende der Einheit den Basisanschluß 41 der Lampe über den Dreh-Widerstand 42 und der Minus-Anschluß 25 steht in Verbindung mit dem Seitenanschluß der Lampe über den Tubus 12 sowie den oberen Verschluß 44 und die Hülse 45, die bereits erwähnt wurden.
  • Ist der Batteriegriff in eine (nicht gezeigte) Ladeeinheit eingesetzt, um die Zellen in der Einheit 21 zu laden, legt die Einheit durch die Öffnung 50 im Bodenverschluß 14 hindurch positive Ladung an den Becher 46. Vom Becher fließt Strom durch den Kontakt 31, der an diesem anliegt, und den mittigen Anschluß 30 zum Plus-Anschluß 26 am unteren Ende der Einheit (Fig. 5). Der Lampenkreis ist dabei geöffnet. Der Ladestromkreis schließt sich über einen Stromflußweg zwischen der Ladeeinheit und dem Tubus 12 an irgendeinem Punkt, wie mit dem Pfeil 51 gezeigt (Fig. 4, 5), wobei der Tubus mit dem Minus-Anschluß 25 der Batterieeinheit in Berührung steht. Der Tubus 12 ist durchweg gegen den Becher 46 der Ladeschaltung isoliert.
  • Enthält der Batteriegriff 10 nicht aufladbare Zellen 37 und wird er versehentlich in die Ladeeinheit eingesetzt, erleiden die Zellen keinen Schaden. Bei diesen Zellen befindet die bewegliche Kontaktanordnung sich in der durchgezogen gezeigten Lage der Fig. 4, wobei der Kontakt 31 den Becher 46 nicht berührt und der Ladestromkreis daher offen ist. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, kann ein Versuch, nicht aufladbare Zellen aufzuladen, zu erheblichen Schäden an der Zelle selbst oder gar deren Explosion führen.
  • Die Fig. 1 zeigt den Batteriegriff nach der vorliegenden Erfindung mit angesetztem Otoskop; wie erwähnt, lassen sich auch andere Instrumente mit ihm verwenden. Weiterhin kann man den Griff mit Vorteil als allgemeines Beleuchtungsgerät und insbesondere als Halsbeleuchtungsgerät für sich verwenden (Fig. 3 und 4# Dies ist möglich, da die Lampe 20 und die Lampenregelelemente im Halsteil 18 des Griffs sich befinden. Um zu gewährleisten, daß die von der Lampe erzeugte Wärme den Patienten oder Arzt nicht verbrennt oder diesem nicht unangenehm ist, ist der obere Teil der Lampe mit einer nichtmetallischen Hülle 52 aus einem Werkstoff mit niedriger Wärmeleitfähigkeit wie Polypropylen umgeben.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansoräche Batteriegriff für ein medizinisches Diagnoseinstrument, wobei der Griff entweder nicht aufladbare oder aufladbare Batteriezellen aufnehmen kann, wobei ein paar der letzteren zu einer Einheit zusammengefaßt ist, deren Abmessungen sich von denen eines Paars der ersteren unterscheiden, gekennzeichnet durch einen beweglichen Kontakt (28, 30, 31), der sich an einen Anschluß einer Zelle derJenigen Art, die in den Griff gerade eingesetzt ist, anlegen kann, durch eine den Stromkreis schließende Einrichtung (12, 44, 45) im Griff, um einen Stromkreis zwischen den Zellen und einer Lichtquelle zu schließen, wobei diese Einrichtung eine Strom leitende Einrichtung (12) am Griff aufweist, die Strom von einem Ende des Griffs zum anderen leitet, eine Strom leitende Einrichtung (46), die Teil der Ladeschaltung für die aufladbaren Zellen ist und gegen die stromleitende Einrichtung (12) isoliert ist, wobei der bewegliche Kontakt (28, 30, 31), wenn er den Anschluß einer nicht aufladbaren Zelle berührt, so liegt, daß er die stromleitende Eiarichtung des Griffs berührt, und der bewegliche Kontakt, wenn er den Anschluß einer aufladbaren Zelle berührt, so liegt, daß er die stromleitende Einrichtung für den Ladestromkreis berührt, so daß die Zelle geladen werden kann.
  2. 2. Batteriegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine Lichtquelle enthält und einen Halsteil aufweist, an dem der Kopfteil des Diagnosainstruxents lösbar befestigt werden kann, wobei die Lichtquelle sich im Halsteil befindet.
  3. 3. Batteriegriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil des Instruments mit einem Gewinde am Halsteil des Griffs befestigt ist.
  4. 4. Batteriegrif! nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und der Halsteil so angeordnet sind, daß der Griff sich für Diagnoseswocke mit oder ohne dem Instrumentkopfteil verwenden läßt.
  5. 5. Batteriegrirf nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des leitenden Elements im Ladestromkreis zum Laden von außerhalb des Griffs zugänglich ist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313009U1 (de) * 1993-08-30 1993-11-04 Heine Optotech Kg Handgriff für einen elektro-optischen Diagnosegerätesatz
EP2319391A1 (de) * 2009-11-09 2011-05-11 Heine Optotechnik GmbH & Co. KG Beleuchtungsvorrichtung und Bodeneinheit, insbesondere für medizinische Diagnostikinstrumente

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US9089296B2 (en) 2009-11-09 2015-07-28 Heine Optotechnik Gmbh & Co Kg Illumination device and bottom unit, especially for medical diagnostic instruments

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