DE1803693A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE1803693A1
DE1803693A1 DE19681803693 DE1803693A DE1803693A1 DE 1803693 A1 DE1803693 A1 DE 1803693A1 DE 19681803693 DE19681803693 DE 19681803693 DE 1803693 A DE1803693 A DE 1803693A DE 1803693 A1 DE1803693 A1 DE 1803693A1
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endoscope
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DE19681803693
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Hotchkiss John Ellsworth
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HOTCHKISS INSTRUMENTS Inc
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HOTCHKISS INSTRUMENTS Inc
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Description

Die Erfindung bezieht fcioh auX ein ündosTcoy und öetrili't insbesontlere ein Jindoskop., vveioh.es ao aaB{.;sbiidet ist, daß e« ■?oa .:i\vei )"in,,ern ei^e.r haltenden Hand b.ü einer '»teile a.,i Ge-In4UBe dir Vorrichtung gehalten werden xCann, wodurch die anderen finger dieser \lRtia in die jja&e versetat werden? da*-: za betrachtende Organ au mard jaliereri urid/'ööer au b
Bin indoslcop sura Beleuchten uaci iiatraoht;en einet-; iiereichs liiiies Organa wird gemüii der B.rJ.imiunß vorgesehen, welchesi£it einem (rehäuse rait miteinander flwoJtitender Beobaehtungs- und oichtr>t'fnunß und mit awei einander Kegenube.riiegenäen Kaiteflachen
« «sr? Ofi;;;-.^'-ii! Ln ii «r J:',.he dtjr Sieht öffnung
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versehen ist, dXt: β« ermöglich an, das Gehäuse iait dem Daumen und einem Finger einer haltenden Hand au halten, so daß die anderen Finger dieser H find so au liegen komiaen, daß sie das Organ raanipuiieren und bewegen können. ])ae Gehäuse besitzt eine Zwiacheailäehe zur jecfraniachen Anbringung, einer elektrischen vitromnuelle amGehtinas, die nine im Gehäuse vorgesehene ijlehttmelle mit 8tro."i .versorgt. YAa druckempfindlicher behälter lot in uev iiähe der Sichtöffnung vorgesehen und icann ait einem das Gehäuse haltenden Finger betätigt werden. Me Stromquelle ist an der Ueite des haltenden Dauaens im allgemeinen gegenüber den anderen Fingern, der haltenden Hand angeordnet, damit die Stromquelle den Gebrauch dar restlichen Pinger in der Handhabung des Organs nicht etören kann. Pie Stromquelle besteht entweder aus üblichen Batterien, wieder «auf ladbar en Batterien oder aue Hausha2testrojü aufnehmenden Tratißforaatoren. Klemaen, welche die Lichtquelle elektrisch mit der Stromquelle verbinden sind derartig aasgebildet, daß eiö gleichzeitig die Stromquelle abnehmbar am Gehäuse befestigen.
Bekannte Kndoekope mit eigener Beleuchtung zeichnen sich durch einen Rahmen aus, in dem ein Spiegel angebracht ist, von dera ein Handgriff herunterhängt, den die haltende Hand der das Endoskop benutzenden Person ergreift. Der Handgriff enthält normalerweise eine elektrische !Stromquelle, wie Batterie». Da der Handgriff υοδ Spiegel entfernt ist, auß der denutaer des Endoscope seine andere Hand sua Bewegen aer Ohrmuschel hernehmen, uia den Grehörgang tu begradigen und darait dne Betracbtun£ des Trommelfells au ermöglichen, Bas reicht au®, solang© dae Organ nur untersucht wird« Häufig muß jedoch ait Instrumenten an ihm gearbeitet werden, die durch den Spiegel ein&e~ Behoben werden. Mit bekannten Vorrichtungen, ist dies unmöglich, da der Benutzer bereits beide Hände aum reinen Betrachten des Organs benötigt«
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Daher sind bereits Versuche unternommen worden, ein jftidoskop zu konstruieren, welches mit der gleichen .'iand gehabten, werden kann, ait der das zu betrachtende Objekt gehandhabt wird. l)a das Gewicht und die relative ^a^e der Stromzufuhr bei bekannten Endoskopen mit eigener Beleuchtung es schwierig, wenn nicht gar unmöglich machen, die Vorrichtung jiit awei Fingern in der llähe des Spiegele au halten, worden bisher Kndoskope verwendet, die aur einen dpie&el umfassen. Das Licht wird von einem Kopf spiegel, der einen Lichtstrahl von einer entfernten Lichtquelle durch den Spiegel reflektiert,auf das Objekt ge- ' worfen. Dieee Anordnung hat den Nachteil," daß eie große manuelle Geschicklichkeit erfordert, am das Halten des Spiegels bzv. Spekulums, die richtige Anordnung des Kopfepiegels zum Beleuchten des Organe durch das üpe-culum und die gleichzeitige Handhabung dee Instrumente au koordinieren. Darübe rhi nau β erfordert diene Anordnung ideale Praxisbedingunfeen und einen Mindestraum von 9^,44 cm (56 Zoll) flir die Anordnung.
Die Erfindung sieht ein Kndoakop zum Beleuchten und Betrachten eines Bereichs» eines Organs vor, wobei die Vorrichtung in der gleichen Hand gehalten wird, die zum Manipulieren des betrachteten Objekts hergenommen wird. <urz gesagt umfaßt die Erfindung ein.lungliches Gehäuse mit einer Beobachtungsöffnung an einem linde und einer auf derselben üinie liegenden Sichtöffnung am anderen jinde, zwischen denen sich ein Siehttcanal befindet. Dae Gehäuse ist mit Ilalteflachen in der Nahe des Sichtkanale ausgebildet, an denen die Vorrichtung alt ^wei Pingern der haltenden Hand gehalten werden kann, während die anderen Pinger derselben Hand frei, sind und so liegen, daö mit ihnen das Organ manipuliert werden kann. Das Endoskop ist ferner mit einer Lichtquelle, die ;<iit deui Gehäuse mechanisch verbunden ist, um den au betrachtenden Bereich zu beleuchten, und uit einer Stromquelle versehen, die rait der !lichtquelle elektrisch ge coppelt ist.
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Bei einem bevorzugten Aaefühnmgsbeispiel der Erfindung sind die Halteflächen von einander gegenüberliegenden, im vresent~ liciien flachen Halteflächen gebildet, die zu beiden Seiten .. des öichtkanals vorgesehen sind. Dieee Anordnung ermöglicht es, das Und or fco ρ wie einen Bleistift au halten. Me Lichtquelle iat in einen .itromlcreie geschaltet, der einen -J ehalt er aufweist, desaen Betätigungshebel bo angeordnet ist, daß er einer der flachen Ilalteflächen überlagert ist. Hierdurch ist es möglich, die- .lichtquelle mit der gleichen Kraft zu betätigen, die aufgebracht wird» um die Vorrichtung zu halten. Das Gehäuse besitzt ferner eine Zwischenflache aur Aufnahme eines BefestigungateilB einer Stromquelle. Die Zwischenfläche iet so vorgesehen, daß die Stromquelle an einer nicht störenden Stelle angeordnet ist, wenn die Vorrichtung benitzt wird« Das Befesti^ungateil irann an einer beliebigen AusfUhrun-sform verschiedener ytroiaquellen angebracht werden u;;d wird aaa Gehäuse durch ein rasch zu lösendes, mit üchnappwirlcurio arbeitendes Verbindungsteil befestigt, welches sowohl die Stromquelle mechanisch in Ihrer Lage hält ala auch die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle und der Lichtquelle herstellt
Um das Ohr zu betrachten, wird dae Endoskop vorzugsweise mit dem Säumen und Zeigefinger einer Hand gehalten, während ein anderer Finger dieser Hand, beispielsweise der Mittelfinger das Ohr bewegt, drüolct oder an ihm zieht, um den Gehörgang su begradigen und eine ungehinderte Betrachtung des Tromiselfells zu ermöglichen. Auf diese V/eise steht die andere Hand zur Handhabung eines Instruments im Ohr oder fUr irgendeine andere beim Betrachten des Ohrs nötig werdende Verrichtung zur Verfügung.
Da das erfind>in^egemäße Endoskop als integralen bestandteil seine eigene Lichtquelle umfaßt, besteht iceine Notwendigkeit für unabhängige, sekundäre Zubehörteile, wie einen Kopfspiegel,
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Me 15rfindang wird im folgenden anhand von echeaatischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. J5s aeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Aneicnt eines erf :.ndun£sgenä3 ausgebildeten ündoskops in Anwendung bei einer Untersuchung eines aenschlichen Ohrs und das gleichzeitige Kalten und Bewegen dee Ohrs mit einer einzigen Hand;
Fig» 2 eine perspeJctiviache Ansicht des in Fig. 1 gezeigten iindoskops, wobei 'feile weggelaosen sind;
Fiß* 3 eine Draufsicht auf einen feil des in Pig. 2 gezeigten lindosicopß, wobei Teile weggelassen sind ι
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Pig. 2 gezeigten Endoskops, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere AαsfUhrungsform der Stromaufuhr für das Endoskop;
F.ig· 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Endoskops mit einem elektrischen Transformator als Stromzufuhr;
Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungegemäßen Endoe;copa, bei dem die Gtroinzufuhr wiederaufladbare Batterien umfaßt?
Fig. 8 eine Seitenansicht des erfind mgsgemäßen Endoskop», bei dem die Stromzufuhr über ein drehbares Verbindungsteil mit dem Endoskop verbunden iet;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Deckel für die in Fig. 4 gezeigte Stromzufuhr in Kichtung der Linie 9-9 in Fig. 4 gesehen.
V/ie aus den Figuren 1 bis 3 z-x entnehmen iet, umfaßt ein Endoskop 12 ein längliches Gehäuse Η, das eine Beobachtungsöffnung 16 und eine Sichtöffnung 18 hat, welche die Enden eines Sichtl-canals bilden, eine Lichtquelle 2o (in Fig. 4 gezeigt) und eine Stromquelle 22, die mit deia Gehäuse verbanden und -ait der Lichtquelle über Kleißmen und Schalter elektrisch
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gekoppelt isst, wie weiter unten näher erläutert. Ia vorliegend «n Zusammenhang beaeichnet der Ausdruc* 1^1S icht kanal" den unbehinderten Raum zwischen der Beobachtungs- und der Sichtöffnung, durch dsii die Sichtöffnung von der Beobachtungsöffnung oder umgekehrt au sehen ißt. Die Beleuchtungsanordnung und das optische Systems die i;a Genauee angeordnet sind, sind in der US-Patentanmeldung
der Amnelderiri mit; der Bezeichnung 11SNDOSOOPE WIiH COINCIDENT ILLUMINATION AND VIEWIiIG" näher erläutert und gezeigt und daher in der vorliegenden Anmeldung nur eoweit offenbart·, als es für das Verständnis der Erfindung nötig ist,
über den größten Teil seiner Lange von. der Beobachtuncsöffnung bis zu einem zylindrischen Teil 24, der die Sichtöffnung 18 bildet, hat das Gehäuse einen iia allgemeinen U-förmigen Querschnitt. Sin Gehäusedeckel 26 ist in Führungen 26 gleitend angebracht und schließt, wenn er in seiner Lage angeordnet ist, das Gehäuse, um das Innere desselben vor Verschrautaung zu schützen. Der Deckel endet an einer Linse 3o der hier nicht weiter gezeigten Optik des Sndoskops, so daß eine gekrümmte Öffnung 32 zwischen de.! rechteckigen und dem zylindrischen Teil des Gehäuses von dem Deckel nicht verschlossen wird, sondern offen bleibt; Hier nicht gezeigte Behandlungsinstrumente können durch die Öffnung 32, durch die Sichtöff~ nung IB und einen Spiegel 34 hindurch in das Ohr eingeschoben werden* Allerdings kann die öffnung 32 voia Daumen der 3etutigungsperson geschlossen werden, um eine Pneumoskopie zu ermöglichen, wie in der oben erwähnten parallel laufenden Anmeldung näher erläutert.
Bei der Untersuchung von Hohlräume aufweisenden Organen, wie den Gehörgang, ist es oft nötig, das betreffende Organ au nanipulieren, damit es ordentlich betrachtet v/erden kann. Im Fall des Ohrs, muß der hier nicht gezeigte Gehörgang begradigt v/erden, damit man einen klaren Blies auf das 'iromaelfell erhält. Dies erfordert normalerweise, dai3 an der Ohrmuschel 36
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mit einem oder mehreren Fingern gezogen oder gedruckt wird. Wenn der Gehörgang nicht mit der das Bndoskop haltenden Hand begradigt werden kann, dann kann der Betrachter iceine Instrumente für Verrichtungen ia Gehörgang oder am Trommelfell und dgl. benutzen. Kann der Gehörgang nicht begradigt werden, so bietet sich andererseits dem Betrachter nur ein unzureichender oder möglicherweiße gar kein Anblick des zu bearbeitenden Bereichs, während die Arbeit ausgeführt wird. Dadurch iet die Arbeit oft unvollständig und offenkundig nicht zuiriedenetellend.
Aus dieaea Grund ist das Gehäuse Ή so konstruiert, daü der Betrachter das jlndoeKop mit aur swei Fingern, nämlich seinem Daumen 4o und dea Zeigefinger 42 halten kann, wahrend der Mittelfinger 44 in der richtigen Lage und frei so liegt, daß er die Ohrmuschel beispieisweiöe durch Brücken aaf den Tragus bewegen kann (siehe Fig. 1). Wenn die haltende iiand gleichzeitig dae Endoskop halten und dao Ohr bewegen soll, muß ee natürlich nicht η ir möglich sein, das Endoskop mit η ir zwei Fingern einer Hand zu halten, sondern auch diese beiden nalt end en Finger während der Untersuchung dee Ohre in der Nahe desselben anzuordnen.
Aus diesem Grund besitzt das Gehäuse 14 HalteflHohen, die von ebenen Flächen 46 und 48 in der Nähe dee zylindrischen Spiegelbefestigungsteils 24 und zu beiden Seiten des Gehäuses angeordnet sind, um bequeme Bereiche fur den Bäumen und den Zeigefinger der haltenden Hand zu bilden. Die ebenen Flächen grenaen aneinander und>sind vorzugsweise gegenüber einander unter einen leichten Winkel geneigt, wie am besten aus Fig. 3 zu entnehmen ist, um einen leicht konkaven Bereich zur Aufnahme der Finger zu bilden. Die ebenen Flächen gewährleisten, daß das Instrument, wenn es erfaßt wird, sich nicht aus der gewünschten Lage um die Längsachse dee Endoskops herum drehen
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* Derartige Halteflächen (Oberflächen 46 und 48) sind au beiden üeiten ciee Sichtlcanals angeordnet, so daß das Endos'cop, wenn es von. den haltenden Fingern erfaSt wird, ähnlich"wie ein Bleistift gehalten wird- V/enn die Halteflache des Gehäuses erfaßt wird, wird der Spiegel 34 des Endoskop in das Ohr eingesetzt; der Mittelfinger 44>gelangt automatisch In unmittelbare ITähe de χ· Ohrmuschel,, so daß diese bewegt werden Kann, um den Gehorgang »u begradigen und einen klaren und ungehinderten Bück auf das Trommelfell freizugeben. Mit nur einer Hand iot es also ohne weiteres möglich, das Organ zu betrachten und in die richtifc,e Lage zu bringen.
Wie weiter unten näher beschrieben, umfaßt die Stromzufuhr häufig elektrische Batterien, die eich bekanntermaßen rasch entladen, venn sie auegedehnter Beanspruchung unterliegen, weil sie beispielsweise lange mit der Lichtquelle 2o verbunden sind. Wenn ein üblicher Ein-Aus-Schalter vorgesehen ist, so lädt das geradezu dazu ein, den Schalter versehentlich nach der Benutzung des Endoscope nicht abzuschalten, eo daß die Lichtquelle unter Umständen auch dann noch mit den Batterien verbunden ist, wenn kein Licht aiehr benötigt vard· Durch die Erfindung wird ein bequemer, selbstöffnender druckeapfindlicher Schalter geschaffen, der automatisch gewährleistet, daß die Lichtquelle von der Stromquelle abgeschaltet wird, wenn dae Instrument nicht benutzt wird. Ein solcher druckempfindlicher Schalter 5o let außen am Gehäuse Η angebracht und hat einen länglichen Betätigungshebel 52, der mit Hilfe von Schrauben b4 am Ciehäuse befestigt ist. Ein freies Ende des Hebels 52 erstreckt sich mindestens über einen erheblichen Teil der ebenen Halteflächen 46 und 48 an einer Seite des Gehäuse a (siehe Fig. 2 und 4) und besteht aas Bereichen 55 und 56, die derartig gestaltet sind, daß sie den ebenen Halteflächen 46 und 4b überlagert sind. Mindestens einer der flacnen Bereiche 55t 56 steht von der benachbarten rialteflache des Gehäuses nach außen vor, wie am besten aus Fig. 2 und 3 zu
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entnehmen ist, so daß der an dieser Seite des Gehäuses ruhende Haltefinger au erst den Hebel berührt. J) er Hebel 52 ist aus einem federnden WerfcatofX hergestellt und befindet sicn in seiner Ruhestellung im Abstand vom Schal tlcontakt 58, der ebenfalls am Gehäuse H befestigt und mittels eines isolierenden Polstere 59 und isolierter Schrauben 61 gegenüber dem Gehäuse elektrisch isoliert ist. Das Endoskop kann also in der iiihe des OhrB angeordnet und der Spiegel in den Gehörgang 'eingesetzt v/erden, während die Lichtquelle noch ohne Stromzufuhr bleibt. Ist das Endos&op in seiner Lage angeordnet, so wird die auf das Ende des Hebels 52 aufgebrachte Haltekraft verstärkt, bis der Hebel mit dein Kontakt 58 eine elektrische Verbindung herstellt, wodurch der Lichtquelle, wie weiter unten näher erläutert« Strom augeführt wird. Diese Anordnung ermöglicht die automatische Betätigung dea druckempfindlichen Schalters mit einem der Haltefinger» Da die Lichtquelle unter Strom bleibt, solange das Instrument gehalten wird, und die Stromzufuhr automatisch unterbrochen wird, wenn es losgelassen wird, ist die Möglichkeit, daß die Stromquelle versehentlich mit der Lichtquelle verbunden bleibt, ausgeschaltet. Jäin zweiter elektrischer Schalter 6o ist vorgesehen, um die Lichtquelle und die Stromquelle unabhängig von druckempfindlichen Schalter 5o miteinander zu verbinden, wenn eine langer dauernde Verbindung benötigt wird, z.B. bei ausgedehnteren Verrichtungen.
Bei dem in den Figuren 1 und 4 gezeigten Ausführungsbeiepiel der Erfindung weißt die Stromquelle 22 einen Aufnahmebehälter 62 auf, in dem ein Paar üblicher, länglicher Batterien 64 aufgenommen sind, die die Quelle elektrischen Potentiale für das Licht 2o darstellen. Sin Ende des Aufnahmebehälters ist durch einen abnehmbaren Deckel 66 geschlossen, während das andere Ende an einem Befesti(.ungsteil 68-z.B. alt zwei Schraubbolzen 7o befestigt ist. Die Seiten aes Befestigungteils an der Verbindungsstelle mit dem Aufnahmebehälter sind beide mit einer Ausnehmung über die gesamte Lauge versehen
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(siehe Pig. 2). Diese Ausnehmungen bilden zusammen mit dem Ende des Aufnahmebehälters selbst längliche ifuten 72, welche Schienen 74 aufnehmen, die einen Teil einer Zwischenfläehe 76 des Gehäuses 14 bilden. Die Zwischenflkche erstreckt sich vora Ende des Gehäuses 14 in der liähe der Beobachtungsöffnung, und die Längs dieser Kwischenfläohe entspricht der Länge dae Befestigungsteils, eo däö dieses mit dem Ende des Gehäuses glatt abschlieiSt, wenn die beiden voll miteinander in Eingriff stehen (siehe Fig. 4)« Ein Bodenteil 78 des Gehäuses wirkt als Anschlagt um die richtige Lage von Befestigungsteil und Zwischenfläche suainander au gewährleisten, '
Das Befestigungßteil hat eine Innenfläche 8o, die sich in allgemeinen rechtwinklig au den Batterien 64 erstreckt, wenn diese in ihrer Lage angeordnet sind, und auf der z.B« mittels Mieten 84 ein Paar Kontaktfedern 82 abgestützt eind, die mit den Batterien in Kingriff stehen und sie mit an Außenflächen 87 und 88 des Befestigungsteils angebrachten Klemmen 86 elektrisch verbinden. Um die Batterien in bekannter Weise in Reihe zu schalten, spannen die Federn die Batterien außerdem gegen den elektrisch leitfähigen Deckel 66 vor.
Bin erster unter Pederspannung stehender Kontaktstreifen 9o ist, wie Fig, 4 zeigt, am Gehäuse mittels einer Schraube 92 befestigt, jedoch durch einen zwischengelegten Streifen aus isolierendem Material 94 gegenüber dem Gehäuse isoliert. Den· Streifen 9o besitzt einen Arm 96, welcher sich vom Bodenteil 78 an der Stelle vorbei erstreckt, in die das Ende des Befestigungsteile 68 ragt, wenn es am Gehäuse angebracht ist. Eine Eindrückung oder Vertiefung ist am Ende des Arme 96 ausgebildet und bewirkt, daß das Ende der Klemme 86 festgehalten wird, wer.n die Stromquelle ait dera Gehäuse betriebsmäßig verbunden ist. Eine an der Klemme wirkende Federkraft hält das
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Befeatigungeteil 68 (und damit den Aufnahmebehälter 62) in festen Eingriff mit dein federnden Kontakt 9o und hält damit das Befestigung teil ara Gehäuse fest« Mit der zweiten bzw. äuüeren Klemme des Bef estigitngsteils steht in ähnlicher Y/eise ein zweiter, unter Pederspannung stehender Kontakt 98 in Eingriff, der mit einer ata Gehäuse H befestigten isolierenden Platte 1oo vernietet ist. Der Kontakt 98 ist ebenfalls mit einer Jüindrückung oder Vertiefung ausgebildet, die mit dem eich nach oben erstreckenden freien Ende der zweiten Klemme in Eingriff steht, wodurch auch der Aufnahmebehälter und das Befestigungateil am Gehäuse gehalten kind.
Die Klemmen 86 und die unter PeJerspannung stehenden Kontakte 9o und 98 stellen also einen autoiaatiech wirkenden, mechanischen Schnappverschluß zwischen dem Gehäuse, inabesondere der Zwischenfläche 76 und der Stromquelle, insbesondere dem Befeetigungöteil 6b her. Durch diesen 3chnappverschluß werden die zwei Teile sicher miteinander in Verbindung gehalten und können doch augenblicklich abgenommen werden, ohne daß Bolzen, Befestigungs- oder Rastteile etc. gelöst werden müssen. Gleichzeitig stellen die Klemmen und Kontakte die notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen der stromquelle, der Lichtquelle 2o und den Schaltern 5o und 6o her.
Die Figuren 1,2 und 4 zeigen, daii der Kontakt Vo die innere Klemme 86 mit einem an einem Halter 1o4 für die Lichtquelle 2o vorgesehenen Kontaktknopf 1o2 verbindet. Der aweite Kontakt 98 ist L-fürmig und erstreckt eich über die ganze Breite des Gehäuses bis in die Nähe einer der dae Gehäuse uaechließenden Wände, an der ein ebenfalls L-förmiger Klemmenstreifen 1o6 gegenüber der Gehäusewand isoliert mittels Sohraubbolaen 6t befestigt ist, die an der Außenseite der Wand zum Anbringen dee Kontaktes 53 dienen. Diese üchraubbolzen sind in hier nicht gezeigten Löchern dee Gehäuses ait Übergröße angeordnet, in die hler ebenfalls nicht gezeigte isolierende Buchsen eingepaßt sind, ·.*::· eine Beruhrang der Bolzen mit de.-a Gehäuse und
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eine elektrische Verbindung zwischen ihnen su verhindern· Durpfi H.erabdrücken dee 'Betätiguncehebels 52 des druckempfindlichen Schalters 5o wird eine elektrische Verbindung zwischen dein Kontakt 5ü und dem Gehäuse hergestellt und der Lichtquelle 2o Strom augeführt, Statt dessen kann auch der !Schalter' 6o zum Speisten der Lichtquelle benutzt werden. Dieser Schalter 6o besitzt eine dünne, längliche Blattfeder 11o, die in entspanntem Zustand über ihre Länge hinweg gekrümmt ist und ein abgeschrägtes linde 111 besitzt, Vertiefungen 113 in der Blattfeder (von denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ißt) stehen mit einem geriffelten Druckknopf 112 in Eingriff, der sich nach außen über den Hebel 52 hinaus durch eine längliche, im Hebel vorgesehene öffnung 114 erstreckt. Der Druckknopf und die Blattfeder können in Mchtung auia Kontakt 58 bewegt werden, biß das abgeschrägte Ende 111 den Kontakt 53 berührt und ihn dadurch mit dem Gehäuse elektrisch verbindet, um die Lichtquelle 2o zu speisen. Es sei darauf hingewiesen, daß die gekrümmte Blattfeder den Druckknopf 112 in Richtung gegen den Betätigungshebel 52 vorepannt, um Reibungekräfte zu erzeugen, durch die verhindert wird, daß der Schalter 6o versehentlich geschlossen wird»
Wie die Figuren 1, 2 und 4 ferner zeigen, hat der Aufnahmebehälter 62 der Stromquelle 22 eine schräg verlaufende Seite 116, die sich vom Bodenteil 70 aus vom zylindrischen Teil 24 dee Gehäuses weg in Richtung zur Beobachtungsöffnung 16 erstreckt. Dies Merkmal ißt besondere dann wichtig, wenn die Batterien 64 ziemlich lang sind und in Querrichtung zum Sichtkanal vom Gehäuse weg-ragen, damit die haltende Hand nicht durch die Stromouelle, d.h. den Aufnahmebehälter 62 gestört wird. Während albo das Endoskop in der lfähe des Ohre angeordnet iet, wie aue Fig. 1 hervorgeht, befindet eich der Batterieaufnahmebehälter an der Seite des Daumens 40 und des Zeigefingers 42 gegenüber den anderen Fingern der haltenden Hand 38 und erstreckt eich im allgemeinen über den Teil der Hand
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sswisehen dem Daumen 4o und dem Zeigefinger 42 hinweg, um die ■völlig freie Bewegung der restlichen Pincer zu gewährleiaten und eine Störung awiaohen d$r haltenden Hand und de^ Aufnahmebehälter auszuschließen. Je nach der relativen Stellung des Betrachters und der Person, deren Ohr untersucht wird, und nach der auszuführenden Verrichtung, ob es sich z.3. um.eine blo3e Untersuchung des Gehö£gang3 oder um tatsächliches Arbeiten in demselben handelt, kann das Endoskop selbstverständlich im allgemeinen um die Achse seines Sichtkanala gedreht werden, so daß der Batterieaufnahmebehälter 62 an anderen Stellen ala awisehen dem Daumen und dem Zeigefinger angeordnet ist.
Im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 9 sei darauf hingewie> sen, daß es häufig wünschenswert ist, die Batterien 64 in ein übliches JBatt eri el ad egerät au bringen, damit man gleich elektrische Energie zur Verfügung hat und die Notwendigkeit, leere Batterien durch neue zu ersetzen, vermeidet» Die Batterien werden, während sie sich im Aufnahmebehälter 62 befinden, dadurch wieder aufgeladen, daß dieser in ein hier nicht gezeigtes Batterieladegerät gebracht wird und die Kontakte β6 mit nicht gezeigten Klemmen des Xiadegeräts verbunden werden» Natürlich /nüssen die Kontakte 86 des Aufnahmebehälters richtig polarisiert sein, was eine vorherbestimmte Anordnung und Anbringung der Batterien'im Aufnahmebehälter erfordert. Zu diesem Zweck ist der Deckel 66 mit einem Klemmenstreifen 118 aus Metall versehen, der so lang ist, daß er die Klemmen beider Batterien berührt. Da die Batterien in Reihe geschaltet sind, ateht deren negative bzw. positive iCLeaime alt dej iCLeemenstreifen in Berührung, Um die Batterien richtig anzuordnen und anzubringen, ist ein U-förmiges Isolierteil 12o am Deckel in der Nähe eines Endes des Klemmenstreifens befestigt. Zwischen seinen Schenkeln hat das Isolierteil eine Breite, die größer ist als der Durchmesser der positiven Klemme der Batterien, jedoch nicht so groß, daß der größere Durohmeeeer der negativen Klemme der anderen Batterie den Klemmenstreifen
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berühren kann. Nur wenn die Batterien !^Aufnahmebehälter richtig angeordnet und angebracht sind, führt die Betätigung das Schalters 5o oder 60 au einem Aufleuchten der.Lichtquelle 2o. Die richtige Anordnung der Batterien gewährleistet auch die richtige Polarisierung der Kontakte 86, so daß der Aufnahm ebeMlter in das Batterieladegerät eingesetzt und die Batterien aufgeladen werden können. Der Deckel 66 ist. derartig ausgebildet, daid er nur dann unter Schnappwirkung in Eingriff alt einer Haltefeder 122 gebracht werden xann, die auüen am Aufnahmebehälter mittels einer Schraube 124 befestigt ist, wenn das Isolierteil 12p aich, in Fig. 4 gesehen, rechts ara Aufnahmebehälter befindet« In dieser Stellung steht ein Quersteg 126 des Deckels mit einer Vertiefung 128 außen am Aufnahmebehälter in Eingriff, um einen Schnappverschluß zwischen dem Deckel und dem Aufnahmebehälter herzustellen. Auf diese Weise ist es unmöglich, die Lage des Deckale beim Befestigen am Aufnahmebehälter umzukehren, wodurch die Polarisierung der Kontakte 86 vertauscht und ein ordnungsgemäßes Aufladen der Batterien im Ladegerät verhindert würde..
Häufig ist es wünschenswert, andere Stromquellen als den in Fig* 1 bis 4 gezeigten Batterieaufnahmebehälter 62 au verwenden, damit andere Batterien, beispielsweise wiederaufladbare iiickel-Kadmium-Batterien benutzt werden können,, wobei von einem in eine V/andsteckdose eingesteckten und Haashaltsstrom abnehmenden Transformator der elektrische Strom geliefert würde, oder die Stromquelle unabhängig vom Endoskop anzuordnen, um dessen Gewicht au reduzieren. Dies let ein Hauptgrund für die universale Zwischenflache 76, denn sie erlaubt, es, ohne weiteres das Befestigungsteil 6a abzunehmen und-ein anderes Befestigungsteil, welches mit einer anderen Art von Stromquelle ausgebildet sein kann, einzusetzen. ...
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Die Figuren 5 und 8 Beigen ein anderes AuöfUhrungsbeißpiel der Erfindung» Eine Stromquelle 129 umfaßt ein um den Hals zu tragendes Gerät 13o mit eine» Paar unabhängiger rohrförmiger Aufnahmebehälter 132, die durch Kappen 134 geschlossen sind und Batterien enthalten, die die Quelle elektrischen Potentials für die nicht gezeigte Lichtquelle des Endoskop» darstellen. Jeweils am anderen Ende der Batterieaufnahmebehälter ist eine öffnung vprgesehen, durch die hindurch eine elektrische Leitung 156 die Aufnahmebehälter untereinander verbindet und die darin enthaltenen Batterien in Reihe schaltet« Die Leitung 136 ist bo lang, daß die Batterien über dem Kopf einer Pereon UO deren Hals gelegt werden können. Leitungen 138 und Ho erstrecken sich durch die Kappen 134 und enden in einea schwenkbaren Verbindunfsteil 142.
Daß schwenkbare Verbindungsteil besitzt eine mittlere, elektrisch leitfähige Drehachse 144, die eich in eine Bohrung 145 in einem BefestigungsteH 146 erstreckt. Das Befestigungsteil steht mit Uer Zwischenfläche 76 dee Gehäuses 14 in der gleichen Weise in Eingriff, wie das in Pig. 2 gezeigte 3efeati£ungsteil 68. Die Drehachse ist mit einer der Leitungen 133, Ho elektrisch verbunden, während die andere Leitung an eine zwischen dem schwenkbaren Verbindungteil und einer Außenfläche 148 des Befesti{jungsteils 146 vorgesehene :ietallsoheibe K7 angeschlossen ist.
Die Drehachse erstreckt sich über das Befestigungsteil hinaus ins Innere des Gehäuses 14, wo ein Federring H9 mit ihr in Eingriff steht, der das schwenkbare Verbinduagsteil drehbar am Befeetigungsteil hält.
Klemmenstreifen 15o ist um die Drehachse I44 herua swischen dem 3efe8tigungeteil 146 und dem Federring 149 aur elektrischen Verbindung mit der Drehachse vorgesehen. Der Kleanenstrei fen 150 und ein Kontakt 86 Bind beispielsweise mittels eines in das Befestigungeteil eingeschraubten Schraubbolzens I5I am
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Befesti£u»£8teil angebracht.
iäin länglicher Kontakt 154 ist im Befestigungsteil 146 vorgesehen und innerhalb dea ümfangs der Bcheibe H7 ssur elektrischen Verbindung Mt derselben angeordnet* Der Kontaktstift 154 erstreckt aich durch das Befestigungsteil ins Innere des Gehäuses 14, und %nit seinem 2nd© steht ein unter Federspannung stehender λτά 152 eines geriffelten Streifens 15? ία Eingriffs der den Kontaktstift in Eingriff ait der Scheibe 147 vor-Bpannt. Der Streifea 153 ist mittels eines in das 3efeetigungsteil 146 eingeschraubten Sehraubbolzens 151 an den anderen Contakt B6 angeschlossen.
Vienn das Befeotißungstsil 146 mit der Zwischenfläche 76 in Eingriff steht, ist also die Leitung 138 mit der unter Feder-Spannung stehenden Klemme 98 a-a Gehäuse 14 über die Drehachse 144, den Streifen 15o und einen Kontakt ö6 elektrisch gekoppelt. Die Leitung 14o ist über die Scheibe H7, den Kontaktstift 154, den Arm 152 dee Streifens 153 und dexi anderen Kontakt 86 mit de.a Aria 96 des iCLemmenstreifens 9o am Gehäuse H elektrisch verbunden. Das schwenkbare Verbindungeteil H2 kann um 56o° ungehindert gedreht werden, um die Handhabung des lindoskops wahrend der Benutzung zu erleichtern.
Endoeicope, die mit einer schwenkbaren Verbindung und einem u:a den Hals getragenen Gerät 13o versehen sind, hauen, ein geringes Gewicht und sind so klein, daß sie in den Taschen der Arbeitskleidung eines Arztes untergebracht werden können. Sie sind also z.B. ideal geeignet für Ärzte, die tägliche Visiten in Krankenhausstationen machen müssen* Selbetverständllch können anstelle des um den Hals getragenen Geräts 13o auch andere Stromquellen an das schv/enkbäre Verbindungsteil 142 angeschlossen werden.
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Fig. 6 zeigt· noch, ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bine Stromquelle 165 umfaßt sin Befestigungsteil 166, welches iait Ii at en 168 versehen ist, die den in Mg.« 2 gezeigten Hüten 72 entsprechen, welche ait den Schienen 74 der Zwischenflache 7ö dee Gehäuses 1% in Eingriff etehen. Der Abschnitt dee Befestigung^teile 166, der im Innern dee iSndoekopgehäuses liegt, besitzt einen inneren und einen äußeren Kontakt, die mit einer ersten bzw. einer aweiten unter Federspannung stehenden Klemme in Eingriff stehen, um einen mechanischen Schneppveruchluß und eine elektrische Verbindung zwischen der Lichtquelle und der Stromquelle herzustellen. Da die Konstruktion dieser Teile der in den Figuren 4· und 8 gezeigten entspricht, braucht sie hier nicht weiter beschrieben au werden und ist auch nicht in Hg. 6 geaeigt. Die Konta-cfce sind am Bef egtigungsteil mittels Hi et en 17o angebracht, die sich nach außen über die Außenseite des Befestigungeteils hinauseratrecken und Klemmenstifte bilden. Buchsen 172 sind über die Klemmenstifte geschoben und bilden die Enden von Leitungen 174- und 176, die vom Transformator 162, d.h. der Quelle des elektrischen Potentiale für die in Pig. 6 nicht ^saeigte Lichtquelle des Endoskop» kommen. Die Buchsen können ohne weiteres von den Klemmenstiften abgenommen werden, wenn das Instrument nicht im Gebrauch ist.
Fig. 7 zeigt eine andere Stromquelle 177, die ein Befestigungsteil 17Ö aufweist, dessen Konstruktion der der anderen in dieser Beschreibung offenbarten Befestigungsteile gleicht, doho es umfaSt L-förmige Kontakte 86, mit denen eine erste und eine zweite uncer Pederspannung stehende und im Gehäuse 14 des Endoscope angebrachte Klemme in Eingriff etehto Außerdem ist das 3efestigun^steil mit Hüten 18o ausgebildet, welche .nit Vorsprängen 74 an der Zwischenfläche 76 des Gehäisea in Eingriff stehen. Das tÄerkmal des mechanischen öchnappverschluaseB an der Zwischenfläche und der gegenseitige Eingriff awiechen den unter Pederspanntmg stehenden Kontakten und Klemmen ist also auch hier gegeben. An der Außenseite des
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Bef^stigungstexls ainci awei wiederaufladbare iJickel-Kadaium-Batterien 182 befestigt, die die Quelle des elektrischen Potentials fur die in JMg. 7 nicht gezeigte Lichtquelle dea Endoskop» bilden. Die Batterien 182 sind von stuapfartigeai Ausseh©» und !tonnen in"gana allgemein aur Verfügung stehende Batterielade behält er 1ö3 eingesetzt v/erden, die derartig bemessen sind, daß sie mit den Hickel-Xadmium~3atterien in Eingriff treten und diese einem aufladenden elektrischen Potential aussetzen. Me Gestaltung der Batterien wird hier nicht ira einzelnen wiederholt, da sie an 3ich bekannt ist. Dies Ausführungsbeiai»iel des Eßdoekops gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß das Endoskop in einem Behälter aufgehoben werden kann, der auch noch als Batterieladegerät dient, so daß die Batterien stets automatisch geladen werden, sobald das Endoskop benutzt tfird. Dies spart Baum und Zeit und ist wirtschaftlicn, da die häufige Erneuerung der Batterien wegfällt. In jeder anderen Hinsieht entspricht dies Ausführungabeieplel den anderen in der Beschreibung erläuterten Aueführungsbeispielen der Erfindung.
Ee eei noch\darauf hingewiesen, dai3 durch die Erfindung ein Endoskop geschaffen wird, welches leicht au handhaben ist, und dem Betrachter die Möglichkeit bietet, seine zweite Hand für etwas anderes ale zum Festhalten und Anordnen des Bndoskopfl au benutzen. Der Aufbau des erfindungsgemalien Endoscope ist so getroffen, daß das Aufleuchten seiner xdehtquelle von einer beliebigen, aus verschiedenen zur Verfügung stehenden Stromquellen ausgewählten Stromquelle erhalten werden kann, indem lediglich das entsprechende Befestigungsteil mit der Zwisehenfläche am Endoskopgehäuse in Eingriff gebracht und der automatisch wirkende Schnappverschluß geschlossen wird.
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Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Endoskop zur gleichzeitigen Beleuchtung und Betrachtung eines Bereiche eines Hohlraums, welches von zwei Fingern der haltenden Hand gehalten werden cann, gekennzeichnet duroh ein Gehäuse (H) ait einer Beobachtungsöffnung (16), die mit eiuer Sichtöffnung (18) fluahtet, mit einander gegenüberliegenden Halteflächen (46,48) an entgegengesetzten Seiten an der Außenseite dee Gehäuses in der Sähe der Sichtöffnung, und mit einem Sichtkanal zwischen den öffnungen und den Haltefläohen, wodurcn die Halteflächen vo.u .Daumen und einem anderen Finger der haltenden Hand erfaßt werden können,um dae Gehäuse abzustützen, und die Sichtöffnung in der Nähe des Hohlraums anzuordnen und wobei die Übrigen Finger der haltenden Hand frei bleiben und derartig liegen, daß sie ein Objekt in der Nähe des Hohlräume manipulieren können, und durch eine elektrische Lichtquelle (2o), die am Gehäuse zur Beleuchtung dee Bereichs angebracht let, und durch eine elektrische Stromquelle (22), die mit der Lichtquelle elektrisch gekoppelt ist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Stromquelle (22) eine Batterie (6<ν), einen Aufnahmebehälter (62), der am Gehäuse (H) angebracht ist und die Batterie aufnimmt und hält, sowie Mittel zu.a elektrischen Verbinden der Batterie mit der Lichtquelle uafaät, wobei der Aufnahmebehälter in Querrichtung vom Gehäuse wegragt und so vreit von den Haitebereichen (46,48) ta Richtung der Beobachtungsöffnung (16) entfernt angeordnet ist, datf der Aufnahmebehälter beim Erfassen der
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Haltebex'öiche durcn den Daumen und den anderen Ilaltefinger und beim Auflichten des Sichtkanals im wesentlichen rechtwinklig au einer gedachten Ebene, die vom Daumen und dem anderen Haltel'i-nger gebildet wird, sich im Abstand von dieser gedachten Ebene befindet.
3. End ο a !cop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Seite (116) dea Aufnahembehiilters (62), die der Sichtöffnung (18) sugewandt ist, am Gehäuse beginnt und vom Gehäuse aus in Richtung zur Beobachtungsöffnung (16) geneigt ist.
4. ISndoakop nach Aneprueh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter zwei im Abstand voneinander vorgesehene 8 ei ten wände umfa.it, die die Gröiie des Aufnahmebehälters in.der Längsrichtung des Gehäuses (H) bestimmen, und daß die der Sichtöffnung (18) am nächsten liegende Seitenwand von der Sichtöffnung weg geneigt iet.
5. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse eine Öffnung (32) zwischen der Sichtöffnung (18) und der Beobachtungsöffnung (16) ausgebildet iet, die mit der Sichtöffnung in Verbindung steht und dae Einsetzen von Arbeitsinstrumenten durch diese Öffnung (32) und die Sichtöffnung hindurch ermöglicht, wobei die öffnung (32) in ihrem Umriß dem Daumen der menschlichen Hand entsprechend ausgebildet ist, so daß sie vom Daumen luftdicht abgeschlossen werden kann,
6. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da,.-; ein elektrischer Schalter (i>o) vorgesehen ist, welcher zwischen die Lichtquelle(2o) und die Stromquelle (22) geschaltet iet und Betätigungeulittel (55, 56) aufweist, die in der ifähe d.er Sichtöffnung (18) derartig angeordnet sind, daß sie von einem haltenden Pinger der haltenden Hand betätigt werden können, während diese das i'ndos-
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Jcop hält, um wahlweise die Lichtquelle mit der elektrischen Stromquelle elektrisch au verbinden.
7. Endoijkop nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daii die Schalteinrichtung einen normalerweioe offenen druckempfindlichen Schalter (5o) aufweist, der einen .3etätigu!it' shebei (52) hat, welcher einen 5?eil einea der Haltebereiche (46,48) bildet.
ii« Endoskop uach Anspruch 6„ dadurch g e Ie e η η Äftiohnet, daß ein zweiter elektrischer Schalter (6o) elektrisch syrischen die Lichtquelle (2o) und die Stromquelle (22) geschaltet ist, um die Lichtquelle mit der Stromquelle unabhängig vom Sehalter (5o) zu verbinden.
9. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Stromquelle (22) mit deia Gehäuse (Ή) abnehmbar verbunden ist, und ciaQ das Endoskop eine unter Pederspannun£ stehende, elektrisch leitende Einrichtung (36) aufweist, mittels der ein Befesti^ungeteil (68) der Stromquelle am Gehäuse angebracht und die Stromquelle mit der Lichtquelle (2o) elektrisch verbunden ist.
10. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch g e jc e η η zeichnet , dai3 das Gehäuse (H) eine Zwiechenf lache (76) in der lifihe der Beobachtungsöffnung (16) aufweist, daii die Stromquelle (22) ein Befeetigungsteil (6ö) zum lösbaren Eingriff mit der Zwischeni'läche (76) aufweist, und daß daa Endoeicop eine Federeinrichtung (9o,98) zwischen der Zwiechenflache und dem Befestigungsteil aufweist, mittels der das ßefestigungsteil lösbar am Gehäuse angebracht
11. Endoskop nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromquelle eine Quelle elektrischen Potentials und einen elektrischen Leiter (B2) zwischen der Quelle dee Potentials und dem Befestigungsteil (66)
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, anti daß die JFedereinrichtung (9o,98) derartig angeordnet ist, dav sie die Quelle daa Potentials ait der Lififc.tquelle ele-ctrioch verbindet»
12o !',ndoskop nach.· Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Quelle elektrischen Potentials eine batterie (64) uafaiit, und daß die Stromquelle (22) einen Aufnahmebehälter (62) für die Batterie aafweißt, der. vom Be£esti£un£steil herabhängt und vom Haltebereich genügend weit entfernt angeordnet ist, mir den Aufnahmebehälter an der Seite der haltenden Finger dem Organ gegenüber anzuordnen, wenn die haltenden Finger die Haltebereiche (46,4ü) erfassen und die Sichtöffnung (13) in der tfähe des Hohlrauas anordnen.
13* Endoskop nach Anspruch 12, dadurch g e i e η fl zeichnet, dai3 der Aufnahmebehälter (62) eine ßatteriepolarisierungseinricfrturig umfaßt, die aus einem elektriech leitendem Teil (113) und eines Isolierteil O2q) bestehtt welches dem elektrisch leitfähigen Teil gegenüber angeordnet ist und >ait einem Ausschnitt versehen ist, wodurch elektrischer Kontakt awiaehen dem leitfähigen Teil und nur einer der positiven und negativen Klemmen der Batterie (.64) ermöglicht ist.
H. Endoskop nach Anspruch 11, dadurch £ e k e η η -zeichnet, daß die Quelle elektrischen Potentials (129) vom Befestigungsteil (H6) der Stromquelle entfernt angeordnet ist und einen elektrischen Leiter (138,Ho) aufweist, der am Befestigungateil angebracht ist und eine elektrische Verbindung zwischen der Quelle des elektrischen Potentials und der Federeinrichtung (9o,98) herstellt.
15* Endoskop nach Anepruch 14, dadurch g e χ. β η η zeichnet , daß eine drehbare Hinrichtung (H2) am i3efestikun&ateil (146) angebracht iet, daii der Leiter (13β,
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I40) an der drehbaren Hinrichtung angebracht ist, und daü relative Drehbewegungen swischen dea ;3eiesfcißungsteil (H6) und dem Leiter (136,"Uo) ermöglicht rind.
16. JSndoskop nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet , daü die Quelle elektrischen Potentials eine Batterie urjfaöt, und da;.i die ütroiaouelle ferner einen Aufnahmebehälter (132) für die ".'!atterie und ein eine üchlaafe (136) bildenden Teil besitzt, welches am Aufnahmebehälter angebracht ist und die Anordnung des Aufnahmebehälters uai den Haie einer Pereon herum ermöglicht.
17. Endoskop nach Anenruch 14, dadurch t e L u η η «■ zeichnet, daß die Stromquelle Klemmenstifte (17o), die vom BefentiGun^steil (16ü) herabhängen und iiit.ri. (172) umfaßt, durcV1 die der "bei tar (174,176) an den Kle;urü«natiften abnehmbar btfeetigt ist, und daß Ae Quelle dee elektrischen Potentiale einen aum Abnehmen von HaushaÄBBtrom ^eeißneten Traneformator (162) aufweist.
18. Endo8l£op nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Quelle elektrischen Potentials eine wiederaufladbare Batterie (182) umfaßt, die mn Befestigungßteil (178) angebracht ist uad an der Auüeneeite des Befestigungsteils von demselben und vom Gehäuee herabhängt, wodurch das Endoskop in einem Batterieladegerät (1d3) zum Aufbewahren und Wiederaufladen der 3atterie angeordnet werden kann.
19. Endoskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einea elektrischen Leiter* ein nit dem elektrischen Leiter und der Lichtnuelle elektrisch verbundenes Befestigungateil, und durch ein Drehverbindungsteil, welches den Leiter alt den T3efe8tit,un£steil verbindet, so darf Drehbewegungen zwischen α eis Gehäuse und dem Leiter uöglich sind, vrenii das .Be-ferliguogBtail sa G-e/iäuse angebracht ist.
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2o. Endfifjicop nach Anspruch 1, dadurch g β k β η η « ζ e i c h ι?, e t , da,3 das G-ehäuae (14} eine Zwischenfläche (76) in der Kahe der Beobachtungsöffnung (16) aufweist, und daß daß üijHofsteop ein .-iefesti^ung steil (68) für die Stromquelle (22) uflixaüts welches mit der ZwisehenflüCiie lösbar in Eingriff bringbar ißt.
21 . Endoskop nach Anspruch 2o, dadurch g e Ic e η η zeichnet, d»ii uas Gehäuse (14) länglich iet„ daß die Zwieohenflache (?6) zwischen den Öffnungen (16,18) angeordnet ist, und 'Jaß das Endoskop eine für die Lichtquelle (2o) bestimmte Stromquelle (22) aufweist» die am Befestigungsteil (6ίί) angebracht ist, wobei sich die Stromquelle in Querrichtung sun Sichtkanal vom Gehäuse wregers treckt und von den Haltefliichen (46,48) im Abet and vorgesehen ist, um die Stromquelle an der Seite der das Endoskop haltenden Pinger gegenüber den anderen Fingern der haltenden Hand anzuordnen.
22. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dai das Gehäuse (14) eine Ewischenflache (76) zum Anbringen einer elektrischen Stromquelle (22) zur elektrischen Verbindung mit der Lichtquelle (2o) in der llähe der Beobachtungsöffnung (16) aufweist, und daß das Endoskop ein unter Federspannunc stehendes, elektrisch leitfähiges Anbringungsteil (9o,98) zum lösbaren Befestigen der Stromquelle am Gehäuse und »um Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Stromquelle und der lichtquelle aufweist.
23r. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da3 ein normalerweise offener Schp.lter (5o) elektrisch zwischen die Lichtquelle (2o> und die für die Lichtquelle bestimmte Stromquelle (22) geschaltet und derartig in der ^ähe eines drr lialtebereiche (46,4B) des Gehäuses angeordnet ist, daß er von. einem das JSndosicop in
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f?in..;i' öehr.ifj&ßfitslluii.^ ä Ins tu χ a end an iiallefii'iira.f betätigbar ist, hm fito Jaöiitqiu-llfi ffnniv/sise Mit der Stromquelle elek:- Ki'ieoh KU verbinden unri dadurch >lsr Lichtquelle Strom üuzufuhren.
I'>r« und-·)Sisop nach Anstach 1» dauarch g ί k e a η -
^«lohnet, do8 «in Teil äse iiehiUaes (H) eine Oi'fnan<j (32) awische?! cen Ö*3-i'nuii53n (1ti,1rj> und den ilaltebttreichüii (46,48) bildet, vrobsi die Öffnung (32) in der {«läi.'.vi d^f L'ichnüffsa/'ig (18) ^orgeaehsü. ;1·.",ί: »,uid siife dieser in Ί-ärbin'hmg stsht» »am. ?:;■,>·; iiii^iohieber1. von Arbeitainetruiuenten :i !yob -Jie öffnung (32) -.inä die i>iohtö.Cj?nung (1^) hindurch Ku sr;iiof:lic}iön, um-: «'i^J eier Gehäuseteil ϊοτ'Λβ?.' derart.i.g geatnlfc^fc ifit, daß (iav Dfiaraorj .^.it ilini in Kingrii'i* treten sann, urn die o/''.fmmg
«i.r>- 23ndoskop nach. niißp.«.:uch 1, dadurch g e H: e η η -
ο e i c h η e t t daii ciit- iialteXlächen ιω wesentlichen ei?en «J.nd und mi m( es tens aln Ü'oil «iner HaltefläcUe von einem Befcatii'ungshebel (!?:■?) fi'.r einen drucicempfindlichen elektrißchen Schalter (5o) «ura wüilweiten 1-Jrregsn der Lichtquelle £,ebil»- döfe ist, wobei der i'chalter eielctrisch awischen die Lichtquelle und einen zur VerbinduMfr. n?.it der ütromnuelle am Gehäuse angebrachten elekt-rieehen Kom:aJct (5ü) geschaltet ist.
co J6. Jindosicop nach Anspruch 1t dadurch g e k e η η -
^ »eichnefc, da ί es ein Befestigungeteil für die quelle aufweist, und daö das Gehäuse .ait einer Zwi3Chenflache ο versehen ist, durch die das Befestigungeteil und das Gehäuse co miteinander in Verbindung ateheu, wobei die Zwischenfläche und das äefestigungsteil eine ländliche gerade Schiene (74) in gleitendem J&ngriff iait einer entsprechenden länglichen tixt (72) aufweisen.
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