DE3029719C2 - Zahnpflegeeinrichtung - Google Patents

Zahnpflegeeinrichtung

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DE3029719C2
DE3029719C2 DE19803029719 DE3029719A DE3029719C2 DE 3029719 C2 DE3029719 C2 DE 3029719C2 DE 19803029719 DE19803029719 DE 19803029719 DE 3029719 A DE3029719 A DE 3029719A DE 3029719 C2 DE3029719 C2 DE 3029719C2
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dental care
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care device
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DE19803029719
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English (en)
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DE3029719A1 (de
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Dieter Ing.(grad.) 8502 Zirndorf Kalwa
Herbert Ing.(grad.) 8507 Oberasbach Mann
Hugo Dr.-Ing. Dr. 8502 Zirndorf Sanneck
Roy Andrew 8500 Nürnberg Smith
Gerhard Ing.(grad.) 8510 Fürth Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/224Electrical recharging arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnpflegeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Bei einer bekannten Zahnpflegeeinrichtung dieser Art (US-PS 31 43 697) ist in einem Haltesockel ein mit einer Stromquelle über eine elektrische Leitung verbundenes Batterieladegerät sowie eine Vertiefung für das Einsetzen eines mit einer aufladbaren Batterie betriebenen, von Hand zu führenden Antriebsgerätes für Zahnbürstenkörper vorgesehen. An der in die Vertiefung einzusetzenden Stirnseite des Antriebsgerätes befindet sich als ein erstes elektrisches Kontaktteil eine Kontaktplatte, der eine im Boden der Vertiefung festgesetzte Gegenkontaktplatte als zweites elektrisches Kontaktteil gegenübersteht Eine weitere Kontaktplatte befindet sich am Innenmantel der Vertiefung nahe bei der Einstecköffnung und tritt dort mit einem am Antriebsgerät vorgesehenen Kontaktring in elektrisch leitende Verbindung. Die in der Vertiefung festgesetzten Kontaktplatten sind dabei über elektrische Leitungen, die innerhalb des vom Gehäuse des Haltesockels umfaßten
ίο Raumes liegen, mit der Batterieladeeinrichtung verbunden. Bei dieser Ausgestaltung ist das Antriebsgerät zumindest über eine längere Betriebsdauer nur in Verbindung mit dem Haltesockel verwendbar, wobei insbesondere auf Reisen das Mitführen des Haltesockels umständlieh und erschwerlich ist Zudem ist der Haltesokkel nur in Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Antriebsgeräten verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches ausgebildeten Zahnpflegeeinrichtung Maßnahmen zu treffen, durch die eine Benutzung des Antriebsgerätes auch über lange Zeiträume getrennt vom Haltesockel möglich ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruches.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann zur Nutzung des Antriebsgerätes der zweipolige Kontaktteil der Kontaktvorrichtung aus dem entsprechenden Durchbruch des Bodens gelöst werden und steht dann mit der frei geführten Leitung unabhängig vom Haltesockel zur Verfügung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse des Haltesockels entlang einer Mantellinie der Vertiefung und der Durchbruch nach einer Seite offen. Hierdurch wird der Haltesockel auch in Verbindung mit Antriebsgeräten nutzbar, die fest angeschlossene äußere Anschlußleitungen aufweisen. Die Anschlußleitung kann dabei jeweils unabhängig von ihrer Anordnung am Mantel oder an der Stirnseite des Antriebsgerätes frei durch die seitliche öffnung der Vertiefung bzw. des Bodens weggeführt werden. Der Haltesockel ist somit für unterschiedliche Antriebsgeräte verwendbar, wobei zur Umrüstung lediglich der eine Kontaktteil der elektrisehen Kontaktvorrichtung mit einem einfachen Handgriff in die öffnung eingesetzt bzw. daraus herausgezogen zu werden braucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindui/g sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend unhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zahnpflegeeinrichtung mit einem batteriebetriebenen Antriebsgerät,
Fig.2 eine Teilansicht eines Haltesockels mit einem Kontaktteil der Kontaktvorrichtung und
F i g. 3 den Haltesockel mit einem Antriebsgerät das über ein fest angeschlossenes Kabel versorgt wird.
In einem Haltesockel 1 ist eine nach oben offene Vertiefung 2 eingeformt, die einen Boden 3 aufweist. Der Haltesockel 1 weist dabei eine seitliche öffnung 4 auf, welche den Mantel der Vertiefung 2 durchgesetzt und sich bis zu einem zentralen Durchbruch 5 im Boden 3 erstreckt. Die Öffnung 4 setzt sich unterhalb des Bodens 3 in der Seitenwand 6 des Haltcsockcls 1 fort, so daß auch der Raum unterhalb des Bodens 3 seitlich frei zugänglich ist. Durch die Öffnung 4 ist bis in den Durch-
>ruch 5 ein zweipoliger, als Klinkenstecker 7 ausgebilleter zweiter Kontaktteil einer elektrischen Kontaktvorrichtung eingeschoben, die mit einer elektrischen zeitung 8 verbunden ist und einen Ringbund 9 aus elaitisch verformbarem Material aufweist Im Ringbund 9 jefindet sich eine Nut 10, deren Seitenwände den Rand ies Durchbruches 5 übergreifen. Zusätzlich ist an den Ringbund 9 eine seitlich abstehende Grifflasche 11 angeformt, die bei eingesetztem Ringbund 9 in die Öffiung 4 ragt Die Grifflasche 11 ist dadurch leicht zulänglich und ermöglicht die einfache Handhabung des damit verbundenen Kontaktteils der Kontaktvorrichtung. Die Gegenkontaktvorrichtung als erster Kontaktteil zum Klinkenstecker 7 befindet sich in einem eine Batterie aufnehmenden Antriebsgerät 12, das gemäß t5 F i g. 1 teilweise in die Vertiefung 2 eingeschoben ist Die Gegenkontaktvorrichtung ist dabei durch eine Ausnehmung 17 in der einzusetzenden Stirnwand 13 des Antriebsgerätes zugänglich. Durch die zentrale Anordnung der beiden Kontaktteile der Kontaktvorrichtung paraiiei zur Längsachse der Vertiefung 2 ist eine sichere Verbindung der Kontaktteile der Kontaktvorrichtung beim Einstecken des Antriebsgerätes 12 erreicht Die Sehne der Öffnung 4 im Bereich des Durchbruches 5 ist dabei kleiner ausgebildet als die parallel dazu gemessene größte lichte Weite des Durchbruchs, so daß der Grund der Nut 10 nur unter elastischer Verformung in den Durchbruch 5 eingeschoben und dort verrastet werden kann. Dadurch ist ein exaktes Festlegen der Lage des Klinkensteckers 7 und damit ein Fluchten mit der Gegenkontaktvorrichtung durch die Ausnehmung 17 erreicht Der Grund der ringförmig ausgebildeten Nut 10 ist dabei dem als Kreisbogensegment ausgebildeten Durchbruch 5 angepaßt Die elektrische Leitung 8 ist im übrigen mit einem Netzstecker 14 verbunden, der zugleich einen Niederspannungstransformator enthält
Bei dieser Ausgestaltung kann somit der den Klinkenstecker 7 umfassende Kontaktteil der Kontaktvorrichtung durch Ziehen an der Grifflasche aus dem Durchbruch 5 entternt werden und kann dann unabhängig vom Haltesockel 1 mit dem Antriebsgerät 12 verwendet werden. Bei herausgenommener Kontaktvorrichtung kann daher aber gemäß Fig.3 auch ein Antriebsgerät 15 verwendet werden, bei dem die Anschlußleitung 8 fest durch die Stirnseite 16 eingeführt ist. Beim Herausnehmen des Handgerätes 15 kann die Anschlußleitung 8 durch die öffnung 4 nach außen ungehindert geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
eo
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zahnpflegeeinrichtung mit einem von Hand zu führenden Antriebsgerät, das eine aufladbare Batterie aufweist und an einem Ende mit einem ersten elektrischen Kontaktteil versehen ist mit einem eine Vertiefung aufweisenden Haltesockel, mit einem am Boden der Vertiefung angeordneten zweiten elektrischen Kontaktteil, das über eine elektrische Leitung mit einer Stromquelle verbunden ist, wobei das Antriebsgerät in die Vertiefung einschiebbar ist und dabei der erste mit dem zweiten elektrischen Kontaktteil lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elektrische Kontaktteil (J, 9) lösbar in einen Durchbruch (5) des Bodens (3) eingesetzt ist, wobei die elektrische Leitung (8) frei außerhalb des Haltesockels (1) verläuft und zusammen mit dem zweiten elektrischen Kontaktteil (7,9,Urei bewegbar ist
2. Zahnpflegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse des Haltesockels (1) entlang einer Mantellinie der Vertiefung (2) und der Durchbruch (5) nach einer Seite offen sind.
3. Zahnpflegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontaktteil (7, 9) der Kontaktvorrichtung eine der Dicke des Bodens (3) angepaßte, den Rand des Durchbruchs (5) übergreifende Nut (10) aufweist.
4. Zahnpflegesinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Kontaktteil (7,9) der Kontaktvorrichtung einen parallel zur Längsachse der Vertiefung (2) stehenden Klinkenstecker (7) aufweist.
5. Zahnpflegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß am zweiten Kontaktteil (7,9) der Kontaktvorrichtung eine seitlich abstehende Grifflasche (11) angeordnet ist.
6. Zahnpflegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehne der seitlichen öffnung (4) des Durchbruchs (5) kleiner als dessen parallel zur Sehne gemessene größte lichte Weite ist.
7. Zahnpflegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) in einem elastisch verformbaren Halteteil (9) vorgesehen ist.
8. Zahnpflegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (8) mit der Sekundärseite eines Transformators verbunden ist, der in einen Netzstecker (14) eingebaut ist.
DE19803029719 1980-08-06 1980-08-06 Zahnpflegeeinrichtung Expired DE3029719C2 (de)

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DE19905551A1 (de) * 1999-02-11 2000-06-15 Braun Gmbh Ladestation für ein elektrisches Zahnreinigungsgerät

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