DE19905551A1 - Ladestation für ein elektrisches Zahnreinigungsgerät - Google Patents

Ladestation für ein elektrisches Zahnreinigungsgerät

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DE19905551A1
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Abstract

Es wird eine Ladestation für ein elektrisches Zahnreinigungsgerät oder dergleichen Elektrogerät beschrieben mit Akkumulatoren zum Antrieb eines Elektromotrs des Gerätes, mit einem Behältnis und einem Sockel zum Abstellen des Gerätes und mit einer Ladeelektronik, einem Netzkanal und einem Netzstecker, wobei die Ladeelektrik im wesentlichen in dem Netzstecker und/oder Sockel integriert ist und der Sockel lösbar mit dem Behältnis verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladestation für ein elektrisches Zahnreinigungsgerät oder derglei­ chen Elektrogerät mit Akkumulatoren zum Antrieb eines Elektromotors des Gerätes, mit ei­ nem Behältnis sowie einem Sockel zum Abstellen des Gerätes, mit einer Ladeelektronik und einem Netzstecker.
Nach dem Stand der Technik bestehen elektrische Zahnputzsysteme aus einem Handteil mit Akkumulator und Motor, einer Ladestation und Aufsteckbürsten. Für den stationären Betrieb in einem Haushalt enthält die Ladestation die an eine nationale Netzspannung angepaßte Ladeelektronik, einen Sockel mit einem Dom, auf den das Handteil zum Aufladen gestellt wird, ein Gehäuse mit z. B. einem Köcher und Deckel zur Aufbewahrung mehrerer Aufsteck­ bürsten und eine Vorrichtung zur Befestigung des Systems an einer Wand. Für den mobilen Einsatz gibt es ein Reiseladeteil und ein Reiseetui. Das Reiseladeteil enthält die Ladeelek­ tronik für den Betrieb mit alten weltweit vorkommenden Netzspannungen. Es hat in der Re­ gel keinen Köcher und ist in seinen räumlichen Abmessungen weitestgehend minimiert. Für die mechanische Adaption des Netzsteckers im internationalen Einsatz sind Adapter erfor­ derlich. Das Reiseetui nimmt das Handteil und mehrere Aufsteckbürsten auf. Ein Anwender, der sein Zahnputzsystem stationär und mobil betreibt, kann über die folgende Ausstattung verfügen: Ladestation, Handteil, Aufsteckbürsten, Reiseetui, Reiseladeteil und Adapter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladestation für ein elektrisches Zahnputzsy­ stem so auszuführen, daß diese einfach stationär und mobil eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mittels einer Ladestation mit den eingangs genannten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Ladeelektronik im wesentlichen in den Netzstecker und/oder Sockel integriert und der Sockel lösbar mit dem Behältnis verbunden ist.
Im stationären Betrieb wird die Ladestation in der Weise verwendet, daß der Sockel mit dem Behältnis verbunden ist, wobei in dem Behältnis beispielsweise Ersatzzahnbürsten oder der­ gleichen untergebracht sind. Für den mobilen Betrieb wird der Sockel von dem Behältnis gelöst und der Sockel mit anschließendem Netzkabel und Netzstecker einschließlich des elektrischen Zahnreinigungsgerätes mit auf die Reise genommen. Auf das Behältnis selbst kann nach einer Ausführungsform der Erfindung im mobilen Betrieb verzichtet werden.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind ein Oszillator der Lade­ elektronik im Sockel und ein Schaltnetzteil der Ladeelektronik im Netzstecker integriert.
Weiterhin besteht von Vorteil die Möglichkeit, daß der Sockel eine Standhilfe besitzt, wobei die Standhilfe insbesondere lösbar mit dem Sockel verbunden ist oder bevorzugt schwenk­ bar dem Sockel angelenkt ist. Hierdurch wird die Standsicherheit des Sockels mit aufge­ setztem Handteil im mobilen Betrieb erheblich verbessert.
Weiterhin besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß das Behältnis einen Halter zur lösbaren Festlegung der Zahnbürste bzw. eines Handteils am Behältnis aufweist. Hierdurch kann die Zahnbürste bzw. das Handteil im mobilen Betrieb sicher an dem Behältnis festgelegt werden. Des weiteren besteht die Möglichkeit, daß ein gegebe­ nenfalls vom Handteil abstehender Schaft mittels einer an dem Halter oder dergleichen an­ geordneten Kappe abgedeckt werden kann, so daß der unter Umständen scharfkantige Schaft während des Transportes keine Beschädigungen an anderen Gegenständen hervor­ rufen kann.
Von Vorteil weist das Behältnis einen Innenraum auf, in dem Adapter für den Netzstecker und/oder ein Netzstecker und/oder der Sockel und/oder das Handteil und/oder Aufsteckbür­ sten untergebracht werden können.
Für den Anwender ergibt sich daraus der Vorteil, daß das Zahnputzsystem durch weniger Einzelteile kompakter wird und daß während des stationären Betriebs kein Aufbewahrungs­ raum für die Reiseausstattung in einem Schrank oder Regal zur Verfügung gestellt werden muß. Daraus ergibt sich für einige Anwender der weitere Vorteil, daß die Reiseausstattung bei Bedarf nicht mehr gesucht werden muß.
Weitere besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung können durch die Anwendung der folgenden Maßnahmen realisiert werden:
  • 1. Die Ladeelektronik wird aus der Ladestation ausgelagert, optional für eine Netzspannung von 110-240 V ausgelegt und in einem Netzstecker als Steckerschaltnetzteil und dem Sockel integriert. Ein mit Steckerschaltnetzteil versehener Netzstecker wird im folgenden auch Smart Plug genannt.
    Bestandteile der Erfindung sind die folgenden konstruktiven Maßnahmen, die einerseits ohne die Integration der Ladeelektronik in einem Steckerschaltnetzteil anwendbar sind (Variante 1), andererseits die Integration der Ladeelektronik in einem Steckerschaltnetz­ teil voraussetzen (Variante 2 bis Variante 6).
  • 2. Der Sockel wird so ausgeführt, daß er in die Ladestation einschieb- oder einklappbar oder von der Ladestation abnehmbar ist. Anmerkung: Bei einem erfindungsgemäßen Zahn­ putzsystem enthält der Sockel den für die induktive Ladung notwendigen Teil der Lade­ elektronik, den Oszillator. Wenn der Sockel von der Ladestation abgenommen werden kann und der übrige Teil der Ladeelektronik, das Schaltnetzteil, in einem Smart Plug inte­ griert ist, wird die Ladestation im folgenden Behältnis genannt, da sie keine Ladeelektro­ nik mehr enthält. Ist der Sockel in die Ladestation einschieb- oder einklappbar oder fix verbunden, wird der Sockel als Bestandteil der Ladestation betrachtet und die Bezeich­ nung Ladestation beibehalten.
  • 3. Ein abnehmbarer Sockel wird so ausgeführt, daß in ihm eine Standhilfe integriert ist. 4. Die Ladestation bzw. das Behältnis wird so ausgeführt, daß das Handteil an dem Be­ hältsnis fixiert werden kann.
  • 4. Die Ladestation bzw. das Behältnis wird so ausgeführt, daß sie Adapter für den Netzstec­ ker in sich aufnehmen kann.
  • 5. Die Ladestation bzw. das Behältnis wird so ausgeführt, daß sie den Smart Plug in sich aufnehmen kann.
  • 6. Die Ladestation bzw. das Behältnis wird so ausgeführt, daß sie das Handteil in sich auf­ nehmen kann.
  • 7. Die Ladestation bzw. das Behältnis wird mehrteilig ausgeführt.
  • 8. Die Ladestation bzw. das Behältnis wird so ausgeführt, daß das Kabel zwischen Smart Plug und Sockel an der Ladestation aufgewickelt werden kann, und zwar vorzugsweise auf der Rückseite, auf der sich auch die Vorrichtung zur Befestigung des Systems an ei­ ner Wand und die Vorrichtung zum Öffnen des Handteils bei der Entsorgung befinden.
  • 9. Der Smart Plug wird so ausgeführt, daß er an der Ladestation bzw. dem Behältnis fixiert werden kann, und zwar vorzugsweise so, daß er mit der Vorrichtung zur Wandbefesti­ gung der Ladestation bzw. dem Behältnis verbunden werden kann.
Weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten, Ausführungsformen und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Dabei bilden alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombina­ tion den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Dar­ stellung in der Beschreibung bzw. in den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht der Ladestation bzw. des Behältnisses mit ausgeklappter Vorrich­ tung zur Fixierung des Handteils
Fig. 2 Vorderansicht der Ladestation bzw. des Behältnisses mit eingeklappter Vorrich­ tung zur Fixierung des Handteils
Fig. 3 Vorrichtung zur Ankopplung des Handteils (Sicht auf den Wellenaustritt) 1. Beispiel: Fixierung durch mechanische Spannung
Fig. 4 Vorrichtung zur Ankopplung des Handteils (Sicht auf den Wellenaustritt) 2. Beispiel: Fixierung durch Verschluß
Fig. 5 Seitenansicht des Sockels mit einer Bodenplatte
Fig. 6 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 7 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 8 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 9 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 10 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 11 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 12 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 13 Seitenansicht des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 14 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 15 Grundfläche des Sockels mit passivierter Standhilfe
Fig. 16 Seitenansicht des Sockels mit einem Ring
Fig. 17 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 18 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 19 Grundfläche des Sockels mit aktivierter Standhilfe
Fig. 20 Seitenansicht eines stationär und mobil einsetzbaren Zahnputzsystems, das die vollständige Ausstattung aufnehmen kann
Fig. 21 Aufsicht eines stationär und mobil einsetzbaren Zahnputzsystems, das die voll­ ständige Ausstattung aufnehmen kann
Fig. 22 Seitenansicht der Ladestation oder des Behältnisses mit ausgeklappter Vorrich­ tung zur Fixierung des Handteils mit Schutzkappe
Fig. 23 Aufsicht der Schutzkappe
Fig. 24. Vorderansicht der Schutzkappe
Durch den Einsatz einer oder mehererer dieser Maßnahmen ergeben sich eine Vielzahl von Varianten. Einige technisch äußerst sinnvolle Varianten werden nachfolgend ausführlich be­ schrieben.
Variante 1
Variante 1 unterscheidet sich funktional in einem Punkt vom Stand der Technik:
  • 1. Die Ladestation wird so ausgeführt, daß das Handteil an der Ladestation fixiert werden kann.
Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 und Fig. 2 ein Halter 18 dargestellt, der an der Vorder­ seite des Behältnisses 14 der Ladestation 10 herausgeklappt werden kann und eine Vor­ richtung zur Ankopplung des Handteils 26 des elektrischen Zahnreinigungsgerätes 12 ent­ hält. Für die Ankopplungsvorrichtung werden drei Ausführungsbeispiele beschrieben:
  • a) der Halter 18 hat eine Öffnung, in die das Handteil hineingedrückt und durch mechanische Spannung gehalten wird (siehe Fig. 3).
  • b) der Halter 18 hat zwei Verschlußfinger 20, die sich um die Welle oder den Wellenflansch des Handteils schließen. Durch einen Schieber können die Finger 20 geöffnet und nach dem Einlegen des Handteils 26 wieder geschlossen werden (siehe Fig. 4).
  • c) der Halter 18 hat erstens eine Öffnung, in die das Handteil 26 hineingedrückt und durch mechanische Spannung gehalten wird und zweitens eine Schutzkappe 22, die mit dem Halter 18 fest verbunden ist. Ein Nachteil der Ausführungsbeispiele a) und b) besteht darin, daß die verhältnismäßig spitze Welle des Handteils 26 andere Gegenstände im Reisegepäck beschädigen kann. Durch die Ergänzung des Ausführungsbeispiels a) mit einer Schutzkappe 18 kann der Nachteil behoben werden. Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 22, 23 und 24 eine kleinstmögliche Schutzkappe 18 dargestellt, die außer der Welle keine weiteren Teile des Handteils abdeckt.
Am unteren Ende wird das Handteil 26 durch den Dom 24 fixiert (siehe Fig. 1).
Im stationären Betrieb ist der Halter 18 in die Ladestation 10 eingeklappt, das Handteil 26 auf den Sockel 16 gestellt und der Netzstecker zum Laden in eine Steckdose gesteckt. Für den mobilen Einsatz wird der Halter 18 ausgeklappt und das Handteil 26 mit der Ladestation 10 fest verbunden. Die Ladestation 10 erhält die Funktion des Reiseetuis, Handteil 26, Auf­ steckbürsten und Ladeelektronik aufzunehmen.
Option 1: Einschaltschutz
Eine weitere Funktion des Reiseetuis besteht darin, ein unbeabsichtigtes Einschalten des Handteils 26 während des Transports und damit das Leerlaufen der Batterie bzw. Akkumu­ latoren zu verhindern, indem der Schalter oder Taster zum Ein- und Ausschalten des Hand­ teils 26 mechanisch gegen Druck abgeschirmt wird.
Nach dem Stand der Technik sind der Dom 24 des Sockels 16 und die Aufnahme im Hand­ teil 26 so ausgeführt, daß das Handteil 26 nur mit dem Schalter oder Taster nach vorn, dem Anwender zugewandt, auf den Sockel 16 gestellt werden kann. Das Handteil 26 kann auf dem Sockel 16 nicht gedreht werden.
Ein einfacher Einschaltschutz kann für Variante 1 erreicht werden, wenn der Dom 24 und die Aufnahme im Handteil 26 so ausgeführt werden, daß zwei Stellungen des Handteils 26 auf dem Sockel 16 möglich werden: entweder mit dem Schalter oder Taster nach vorn, dem Anwender zugewandt, für den stationären Betrieb oder mit dem Schalter oder Taster nach hinten, der Ladestation zugewandt, für den mobilen Betrieb. Dadurch kann die Ladestation 10 die Funktion des Reiseetuis erfüllen, den Schalter oder Taster gegen Druck mechanisch abzuschirmen.
Durch die beschriebenen Maßnahmen kann die Ladestation 10 die Funktionen des Reisee­ tuis übernehmen, so daß die Ausstattung um das Reiseetui reduziert werden kann.
Option 2: Wird die Ladeelektronik für den Einsatz mit 110-240 V ausgelegt, kann auch das konventionelle Reiseladeteil entfallen.
Variante 2
Variante 2 entspricht der um die Möglichkeit, Adapter in der Ladestation 10 oder dem Be­ hältnis 14 aufnehmen zu können, erweiterten Variante 1.
Damit unterscheidet sich Variante 2 funktional in drei Punkten vom Stand der Technik:
  • 1. Die Ladeelektronik wird aus der Ladestation 10 ausgelagert, optional für eine Netzspan­ nung von 110-240 V ausgelegt und in einem Netzstecker als Steckerschaltnetzteil (Smart Plug) und dem Sockel 16 integriert.
  • 2. Die Ladestation 10 wird so ausgeführt, daß das Handteil 26 an der Ladestation 10 fixiert werden kann.
  • 3. Die Ladestation 10 wird so ausgeführt, daß sie Adapter für den Netzstecker in sich auf­ nehmen kann.
Im stationären Betrieb ist der Halter 18 in die Ladestation 10 eingeklappt, das Handteil 26 auf den Sockel 16 gestellt und der Netzstecker zum Laden in eine Steckdose gesteckt. Für den mobilen Einsatz wird der Halter 18 ausgeklappt und das Handteil 26 mit der Ladestation 10 fest verbunden. Im Unterschied zu Variante 1 wird der durch die Auslagerung der Lade­ elektronik frei gewordene Raum für die Aufnahme von Netzsteckeradaptern verwendet, so daß die Ladestation 10 die Funktion eines Reiseetuis hat, das Handteil, Aufsteckbürsten und Adapter aufnehmen kann.
Eine erste Option zu dieser Variante ergibt sich, wenn der Smart Plug so ausgeführt wird, daß er für den mobilen Einsatz an der Ladestation 10 fixiert werden kann. Dadurch entsteht ein System, bei dem im mobilen Einsatz alle Ausstattungsteile mit der Ladestation 10 fest verbunden sind. Der Smart Plug wird vorzugsweise so ausgeführt, daß er mit der Vorrich­ tung zur Wandbefestigung der Ladestation 10 bzw. dem Behältnis 14 verbunden werden kann. Der Smart Plug wird beispielsweise in die Wandhalterführung eingeschoben.
Eine zweite Option zu dieser Variante ergibt sich, wenn die Ladestation 10 so ausgeführt wird, daß das Kabel zwischen Smart Plug und Sockel aufgewickelt werden kann, und zwar vorzugsweise an der Rückseite, auf der sich auch die Vorrichtung zur Wandbefestigung des Systems und zur Öffnung des Handteils 26 bei der Entsorgung befinden.
Die Ausstattung reduziert sich um das Reiseetui und das Reiseladeteil.
Variante 3
Variante 3 unterscheidet sich funktional in zwei Punkten vom Stand der Technik:
  • 1. Die Ladeelektronik wird aus der Ladestation ausgelagert, optional für eine Netzspannung von 110-240 V ausgelegt und in einem Netzstecker als Steckerschaltnetzteil (Smart Plug) und dem Sockel 16 integriert.
  • 2. Der Sockel 16 wird so ausgeführt, daß er von dem Behältnis 14 abnehmbar ist.
Im stationären Betrieb ist der Sockel 16 mit dem Behältnis 14 verbunden, das Handteil 26 auf den Sockel 16 gestellt und der Smart Plug zum Laden in eine Steckdose gesteckt. Für den mobilen Einsatz wird der Sockel 16 von dem Behältnis 14 getrennt und zusammen mit dem Smart Plug als Reiseladeteil verwendet. Die Verwahrung der Reiseausrüstung erfolgt wie bisher in Kombination mit einem Reiseetui. Das Behältnis 14 bleibt Teil der stationären Ausstattung.
Die Ausstattung reduziert sich um das Reiseladeteil. Die Ladeelektronik existiert nur einfach und kann mobil und stationär verwendet werden.
Im mobilen Einsatz steht das Handteil 26 zum Laden auf dem von dem Behältnis 14 ge­ trennten Sockel 16. Da die Standfläche des Sockels 16 im Verhältnis zur Höhe des Hand­ teils 26 sehr klein ausfällt, kann das auf dem Sockel 16 stehende Handteil 26 sehr leicht umkippen, wenn der Anwender versehentlich am Kabel zieht oder gegen das Handteil stößt.
Eine Option für die Ausführung des Sockels 16 besteht darin, eine Standhilfe 28 zu integrie­ ren, die aktiviert werden kann, um durch eine Vergrößerung der Standfläche das Stehver­ mögen des Handteils 26 sowie des Sockels 16 zu verbessern und die passiviert werden kann, indem sie innerhalb der Sockelgrundfläche untergebracht wird.
Im folgenden werden 10 Ausführungsbeispiele für eine Standhilfe beschrieben.
Zweite Bodenplatte (Fig. 5)
Unter der ersten Bodenplatte des Sockels befindet sich eine schwenkbare Bodenplatte 30 mit deckungsgleicher Grundfläche wie der Boden des Sockels 16. Die Standhilfe ist passi­ viert, wenn sich die Bodenplatte 30 deckungsgleich unterhalb der ersten befindet.
Die Bodenplatte um 180° aufklappbar und spreizbar (Fig. 5 und Fig. 6)
Zur Aktivierung der Standhilfe 28 kann die Bodenplatte 30 um 180° aufgeklappt werden, so daß die Fläche der Unterlage zugewandt ist, die zuvor an dem Boden anlag. Die Boden­ platte 30 ist in drei Segmente 32 geteilt, von denen zwei auseinandergespreizt werden kön­ nen, so daß eine 3-Punkt-Standhilfe entsteht. Das dritte Segment 32 verbindet die zwei spreizbaren Segmente 32 durch Gelenke.
Die Bodenplatte 30 besteht aus n ausziehbaren Segmenten 32 (Fig. 7)
Die zweite Bodenplatte besteht aus n - vorzugsweise 4 - Segmenten 32, die mit n- Führungen mit dem Boden verbunden sind. Als n-Punkt-Standhilfe können die Segmente 32 seitlich herausgezogen werden.
Die Bodenplatte 30 besteht aus n ausklappbaren Segmenten 32 (Fig. 8)
Die Bodenplatte 30 besteht aus n - vorzugsweise 4 - Segmenten 32, die mit dem Boden durch Gelenke verbunden sind. Als n-Punkt-Standhilfe können die Segmente 32 um 180° nach außen geklappt werden, so daß die Segmentflächen der Unterlage zugewandt sind, die zuvor an dem Boden anlagen.
Die Bodenplatte 30 besteht aus n ausschwenkbaren Segmenten 32 (Fig. 9)
Die Bodenplatte 30 besteht aus n - vorzugsweise 4 - Segmenten 32, von denen jedes eine Drehpunktverbindung mit dem Boden hat. Dabei liegen die Drehpunkte am äußeren Rand der Grundfläche des Bodens. Als n-Punkt-Standhilfe kann jedes Segment 32 einzeln nach außen geschwenkt werden (Variante A). Optional kann in den Sockel 16 ein Drehkranz inte­ griert werden, der über die Drehpunkte mit jedem Segment 32 mechanisch verbunden ist, so daß mit einer Drehbewegung am Drehkranz alle n Segmente 32 gleichzeitig ein- und aus­ schwenkt werden können (Variante B). Wenn die Grundfläche des Sockels 16 nicht kreis­ förmig ist, kann der Drehkranz aus einem flexiblen Band ausgeführt werden, das sich wäh­ rend des Drehens an die Form des Sockels 16 anpassen kann.
Die Bodenplatte 30 besteht aus n steckbaren Segmenten 32
Die zweite Bodenplatte 30 besteht aus n Segmenten 32, die bei passivierter Standhilfe von unten deckungsgleich in den Boden des Sockels 16 gesteckt sind. Als n-Punkt-Standhilfe werden die Segmente 32 von dem Boden abgezogen und in Öffnungen gesteckt und einge­ rastet, die seitlich in den Sockel 16 eingefügt sind.
Die Bodenplatte 30 besteht aus n horizontal steckbaren Segmenten 32 (Fig. 10: n = 2, Fig. 11: n = 4)
Die n Segmente 32 werden so in den Sockel 16 gesteckt, daß sie mit der ersten Bodenplatte in einer Ebene liegen.
Die Bodenplatte 30 besteht aus n vertikal steckbaren Segmenten 32 (Fig. 12 und Fig. 13). Die n Segmente 32 werden so in den Sockel 16 gesteckt, daß ihre Grundflächen senkrecht zur Grundfläche des Bodens stehen.
n Bodenplatten (Fig. 14)
Unter dem Boden des Sockels 16 befinden sich n weitere Bodenplatten 30 mit deckungs­ gleicher Grundfläche wie der Boden. Bei passivierter Standhilfe ist die erste Bodenplatte 30 unter den Boden und die n-te weitere Bodenplatte 30 unter die (n-1)-te weitere Bodenplatte 30 gesteckt. Als n-Punkt-Standhilfe werden die n Bodenplatten 30 voneinander abgezogen und in Öffnungen gesteckt und eingerastet, die so in den Sockel 16 eingefügt sind, daß die n weiteren Bodenplatten 30 mit dem Boden in einer Ebene liegen oder daß der Boden auf den n weiteren Bodenplatten 30 aufliegt.
Der Sockel 16 wird gemäß Fig. 15 bei passivierter Standhilfe 28 von einem (ggf. ovalen) Ring 34 ummantelt.
Ring um 180° aufklappbar und spreizbar (Fig. 16 und Fig. 17)
Zur Aktivierung der Standhilfe 28 wird der Ring 34 ähnlich wie die Bodenplatte gemäß Fig. 5 um 180° aufgeklappt. Der Ring 34 besteht aus drei Segmenten 32, von denen zwei ausein­ andergespreizt werden können, so daß eine 3-Punkt-Standhilfe entsteht. Das dritte Segment 32 verbindet die zwei spreizbaren Segmente 32 durch Gelenke.
Ring aus n ausklappbaren Segmenten (Fig. 18)
Der Ring 34 gemäß Fig. 18 besteht aus n Segmenten 32, die durch Gelenke mit dem Sockel 16 verbunden sind. Bei passivierter Standhilfe liegen die Segmente 32 wie ein Mantel um den Sockel 16. Zur Aktivierung der Standhilfe werden die Segmente 32 ausgeklappt, so daß eine n-Punkt-Standhilfe entsteht.
Variante A: jedes Segment 32 wird einzeln ausgeklappt
Variante B: alle Segmente 32 sind durch einen Drehkranz oder ein Drehband miteinander verbunden und können gleichzeitig ein- und ausgeklappt werden
Der Ring 34 besteht gemäß Fig. 19 aus n Segmenten 32, die bei passivierter Standhilfe 28 so in den Sockel 16 gesteckt sind, so daß sie den Sockel 16 wie ein Mantel umgeben. Zur Aktivierung der Standhilfe 28 werden die Segmente 32 vom Sockel 16 abgezogen und mit einem Ende so in den Sockel 16 gesteckt und eingerastet, daß das andere Segmentende 32 möglichst weit vom Sockel 16 absteht.
Bei allen Ausführungsbeispielen für eine Standhilfe 28 sind die Segmente 32 oder Boden­ platten 32 im passiven Zustand so arretiert, daß beim Hochheben des Sockels 16 Teile we­ der abfallen noch klappern.
Eine Option für die Ausführung der Standhilfe 28 besteht darin, die Standflächen rutschfest auszuführen.
Variante 4
Variante 4 unterscheidet sich funktional in fünf Punkten vom Stand der Technik:
  • 1. Die Ladeelektronik wird aus der Ladestation 10 ausgelagert, optional für eine Netzspan­ nung von 110-240 V ausgelegt und in einem Netzstecker als Steckerschaltnetzteil (Smart Plug) und dem Sockel 16 integriert.
  • 2. Der Sockel 16 wird so ausgeführt, daß er in das Behältnis 14 einschieb- oder einklappbar oder von diesem abnehmbar ist.
  • 3. Das Behältnis 14 wird so ausgeführt, daß es Adapter für den Netzstecker in sich aufneh­ men kann.
  • 4. Das Behältnis 14 wird so ausgeführt, daß es den Smart Plug in sich aufnehmen kann.1.
  • 5. Das Behältnis 14 wird so ausgeführt, daß es das Handteil 26 in sich aufnehmen kann. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 20 und Fig. 21 dargestellt.
Im stationären Betrieb ist der Sockel 16 aus dem Behältnis 14 herausgezogen, ausgeklappt oder mit dem Behältnis 14 verbunden, das Handteil 26 auf den Sockel 16 gestellt und der Smart Plug zum Laden in eine Steckdose gesteckt.
Für den mobilen Einsatz wird der Smart Plug vom Netz getrennt und in das Behältnis 14 gesteckt. Das Handteil 26 wird in das Behältnis 14 gestellt. Der Sockel 16 wird in das Be­ hältnis 14 eingeschoben, eingeklappt oder von diesem abgenommen und hineingesteckt. Das Behältnis 14 hat die Funktion eines Reiseetuis, das alle Ausstattungsteile aufnehmen kann: Handteil 26, Aufsteckbürsten 38, Smart Plug, Sockel 16 und Adapter 36.
Die Ausstattung reduziert sich um das Reiseetui und das Reiseladeteil.
Variante 5
Variante 5 unterscheidet sich von Variante 4 dadurch, daß das Behältnis 14 mehrteilig ist. Im mobilen Einsatz wird an das Behältnis 14 die Anforderung gestellt, daß es möglichst klein und nicht sperrig ist. Im stationären Betrieb sollen die täglich benutzten Ausstattungsteile, Handteil 26 und Aufsteckbürsten, möglichst leicht zugänglich sein. Wird das Behältnis 14 mehrteilig ausgeführt, kann das System durch Umstecken von Behältnis-Segmenten an die jeweiligen Anforderungen des stationären und mobilen Betriebs optimal angepaßt werden.
In Fig. 20 und Fig. 21 ist eine günstige Anordnung der Ausstattungsteile für den mobilen Einsatz dargestellt. Im stationären Betrieb kann es als Nachteil empfunden werden, daß die Aufsteckbürsten 38 im hinteren Teil des Behälters 14 untergebracht sind. Wird das Behältnis 14 beispielsweise an der Trennlinie 40 in Fig. 20 und 42 in Fig. 21 in die Gehäuseteile A und B aufgeteilt, werden Handteil 26 und Aufsteckbürsten 38 durch ein Vertauschen der beiden Gehäuseteile A, B leichter zugänglich. Die Gehäuseteile A, B sind nach dem Umstecken wieder fest mit einander verbunden. Für diese Variante müßte die Vorrichtung zur Ankopp­ lung des Sockels 16 am Gehäuseteil B und die Vorrichtungen zur Wandbefestigung des Systems und zur Öffnung des Handteils 26 am Gehäuseteil A vorgesehen werden.
Die Ausstattung reduziert sich um das Reiseetui und das Reiseladeteil. Die täglich benutzten Ausstattungsteile sind leicht zugänglich.
Variante 6
Variante 6 unterscheidet sich von Variante 5 dadurch, daß der Sockel 16 nicht in das Be­ hältnis 14 einschieb- oder einklappbar oder von diesem abnehmbar ist.
Das in Fig. 20 und Fig. 21 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht der Variante 6, wenn der Sockel 16 am Boden des Aufnahmefachs für das Handteil 26 integriert wird. Das Hand­ teil 26 steht dann im stationären und im mobilen Einsatz auf dem Sockel 16 im Aufnahme­ fach. Durch den fixen Sockel 16 vereinfacht sich die Konstruktion des Behältnisses 14.
Im mobilen Einsatz sind die Gehäuseteile A, B wie in Fig. 20 und Fig. 21 dargestellt ange­ ordnet. Für den stationären Betrieb werden die Gehäuseteile A, B wie bei Variante 5 ver­ tauscht, so daß Handteil 26 und Aufsteckbürsten 38 leichter zugänglich sind. Eine vorteil­ hafte Ausführung von Gehäuseteil B ergibt sich, wenn die dem Anwender zugewandte Vor­ derseite offen ist und die Aufsteckbürsten 38 durch einen Deckel abgedeckt bleiben.
Die Ausstattung reduziert sich um das Reiseetui und das Reiseladeteil. Die täglich benutzten Ausstattungsteile sind leicht zugänglich. Die Konstruktion des Zahnputzsystems ist durch den fixen Sockel vereinfacht.
Alle Varianten
Allen Varianten ist gemeinsam, daß alle Deckel des Behältnisses 14 oder der Ladestation 10 für den mobilen Einsatz fest verschließbar sind.
Das Behältnis 14 in Variante 4, 5 und 6 wird größer als die Ladestation 10 nach dem Stand der Technik, weil es als Reisebehältnis alle Ausstattungsteile aufnehmen muß. Die Größe kann durch die Formgebung und durch den Einsatz von transparentem Kunststoff subjektiv minimiert werden.
Alle Varianten enthalten wie bisher eine Vorrichtung zur Befestigung des Systems an einer Wand, eine Vorrichtung zum Öffnen des Handteils 26 bei der Entsorgung und einen Köcher zur Aufbewahrung mehrerer Aufsteckbürsten 38. Der Köcher ist wie bisher durch einen Dek­ kel staubgeschüzt, wird mit dem Aufklappen des Deckels angehoben, kann zur Reinigung herausgenommen werden und wird zum Trocknen der Bürsten belüftet. Wie bisher wird Flüssigkeit aus dem Köcher abgeführt.
Durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung wird die nach dem Stand der Technik stationäre Ladestation 10 Bestandteil eines stationär und mobil einsetzbaren elektri­ schen Zahnputzsystems.
Die Eignung der Ladestation 10 für den mobilen Einsatz wird durch zwei Prinzipien erreicht:
  • 1. Durch Auslagerung der Ladeelektronik entsteht innerhalb der Ladestation 10 oder des Behältnisses 14 Raum, in dem einige Ausstattungsteile aufgenommen werden können. Weitere Ausstattungsteile werden durch geeignete Vorrichtungen außen an der Ladesta­ tion 10 oder dem Behältnis 14 fixiert, so daß Größe und Form der Ladestation 10 oder des Behältnisses 14 weitgehend erhalten bleiben (Varianten 1 und 2).
  • 2. Durch Größen- und Formänderung des Behältnisses 14 wird der Raum zur Verfügung gestellt, der zur Aufnahme aller Ausstattungsteile innerhalb der Ladestation 10 oder des Behältnisses 14 notwendig ist (Varianten 4 bis 6).
In Abhängigkeit von der Anwendung der einzelnen Varianten kann die Ausstattung um das herkömmliche Reiseladeteil oder das Reiseetui oder um das herkömmliche Reiseladeteil und das Reiseetui reduziert werden.
Für den Anwender ergibt sich daraus der Vorteil, daß das Zahnputzsystem durch weniger Einzelteile kompakter wird und daß während des stationären Betriebs kein Aufbewahrungs­ raum für die Reiseausstattung in einem Schrank oder Regal zur Verfügung gestellt werden muß. Daraus ergibt sich für einige Anwender der weitere Vorteil, daß die Reiseausstattung bei Bedarf nicht mehr gesucht werden muß.
Bezugszeichenliste
10
Ladestation
12
Zahnreinigungsgerät
14
Behältnis
16
Socke
18
Halter
20
Verschlußfinger
22
Kappe
24
Dom
26
Handteil
28
Standhilfe
30
Bodenplatten
32
Segmente .
34
Ring
36
Adapter
38
Aufsteckbürsten
40
Trennlinie
42
Trennlinie
A Gehäuseteil
B Gehäuseteil

Claims (6)

1. Ladestation (10) für ein elektrisches Zahnreinigungsgerät (12) oder dergleichen Elektro­ kleingerät mit Akkumulatoren zum Antrieb eines Elektromotors des Gerätes (12), mit ei­ nem Behältnis (14) sowie einem Sockel (16) zum Abstellen des Gerätes (12), mit einer Ladeelektronik und einem Netzstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeelektronik im wesentlichen in den Netzstecker und/oder Sockel (16) integriert ist und der Sockel (16) lösbar mit dem Behältnis (14) verbunden ist.
2. Ladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator der Ladeelek­ tronik im Sockel (16) und ein Schaltnetzteil der Ladeelektronik im Netzstecker integriert sind.
3. Ladestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (16) eine Standhilfe (28) besitzt, wobei die Standhilfe (28) lösbar mit dem Sok­ kel (16) verbindbar ist oder schwenkbar oder verschiebbar dem Sockel (16) angelenkt ist.
4. Ladestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) einen Halter (18) zur lösbaren Festlegung des Zahnreinigungsgeräts (12) bzw. eines Handteils (26) am Behältnis (14) aufweist.
5. Ladestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) einen Innenraum aufweist, in den Adapter (36) und/oder ein Netzstek­ ker und/oder der Sockel (16) und/oder das Handteil (26) und/oder Aufsteckbürsten (38) integriert sind.
6. Ladestation, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) mehrteilig ausgebildet ist.
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