DE60308399T2 - Vaginaspekulum - Google Patents

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/32Devices for opening or enlarging the visual field, e.g. of a tube of the body

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vaginalspekulum, umfassend:
    • – zwei Löffelblätter, die zum Einführen in die Vagina vorgesehen, langgestreckt ausgebildet, sowie längsseits und gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, und die über ein Gelenk zueinander schwenkbar sind, das eine Schwenkachse aufweist, die entlang der Breite der Löffelblätter verläuft;
    • – ein Griffmodul, welches mit Betätigungsmitteln und mit einem Griff ausgestattet ist, wobei die Löffelblätter abnehmbar auf dem Griffmodul befestigt sind.
  • Ein solches Modul ist aus der Druckschrift US 3,769,980 bekannt. Diese Veröffentlichung betrifft ein Spekulum in Kombination mit einer Curette. Das Spekulum umfasst ein Basisteil. Das Basisteil umfasst zwei zueinander schwenkbare Arme, die jeweils an dem distalen Ende mit einem Löffelblatt ausgestattet sind. Diese Löffelblätter können einzeln von dem jeweiligen Arm abgetrennt werden. Die Löffelblätter bilden hier zwei Teile, die voneinander getrennt sind. Die zugrundeliegende Idee ist es, die Löffelblätter nach der Verwendung auszutauschen.
  • Die Druckschrift WO 01/47406 offenbart ein Spekulum, in dem der Griff in einer abnehmbaren Weise mit einem der zwei Löffelblätter verbunden ist. Dies bedeutet, dass der Griff immer mit den Löffelblättern verbunden ist, wenn das Spekulum in die Vagina eingeführt wurde. Ein sich dadurch ergebender Nachteil liegt darin, dass die Verwendung anderer Untersuchungsvorrichtungen zur internen Untersuchung, beispielsweise Instrumentarium, das zur Untersuchung oder Behandlung auf oder im Uterus und der Vagina verwendet wird, von dem Raum beschränkt wird, der von dem Griff eingenommen wird.
  • Mit dem Griff können ein abnehmbarer Spiegel oder eine Beleuchtungseinrichtung verbunden werden, jedoch sind die Möglichkeiten hierfür durch die spezielle Ausbildung des Griffs beschränkt.
  • Im allgemeinen versuchen die aus dem Stand der Technik bekannten Spekula, den obengenannten Nachteil zu vermeiden, entweder durch die Integration von Beleuchtungsmitteln oder anderen Untersuchungsmittel in die spezifische Ausbildung des Griffs, oder durch Verwendung des Raums, der zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Griffs beim Öffnen des Spekulums entsteht. Bei der Ausgestaltung eines Spekulums wird daher im allgemeinen versucht, diesen Raum so groß wie möglich vorzusehen. Es ist ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, insbesondere aus der Druckschrift WO 98/25512, über dem Griff eines üblichen Spekulums ein Befestigungszubehör anzuordnen, wobei das Zubehör eine Lichtquelle aufweisen kann.
  • Ein weiterer Nachteil aufgrund der direkten Verbindung zwischen dem Griff und dem einen der beiden Löffelblätter besteht darin, dass während der gesamten Zeit der internen Untersuchung der Griff aus dem Körper der Frau hervorsteht, wobei dies als unangenehm empfunden wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass im Falle eines konventionellen Spekulums im allgemeinen das gesamte Spekulum nach Gebrauch weggeworfen oder zur Wiederverwendung sterilisiert wird. Das Sterilisieren des gesamten Spekulums hat den Nachteil, dass der Griff, der im allgemeinen wesentlich weniger verschmutzt ist, als der in die Vagina einzuführende Teil, wesentlich gründlicher gereinigt wird, als eigentlich notwendig wäre. Der Nachteil, der sich durch das Wegwerfen des gesamten Spekulums ergibt, besteht darin, dass eine relativ große Materialmenge weggeworfen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Spekulum vorzusehen, das vorzugsweise vollständig, jedoch zumindest teilweise die obengenannten Nachteile löst, benutzerfreundlicher ist, und für den Arzt beziehungsweise im Falle einer Selbstuntersuchung für die Frau einen höheren Freiheitsgrad bei der Untersuchung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Falle des eingangs genannten Spekulumtyps gelöst durch die Tatsache, dass das Spekulum in modularer Weise mit dem Griffmodul und einem Löffelblattmodul aufgebaut ist; durch die Tatsache, dass die Löffelblätter und das Gelenk auf dem Löffelblattmodul vorgesehen sind; durch die Tatsache, dass das Spekulum ferner umfasst:
    • – Verbindungsmittel zum Verbinden des Griffmoduls mit dem Löffelblattmodul in trennbarer Weise; und
    • – Verriegelungsmittel, um die Löffelblätter in offener Stellung zu verriegeln; sowie durch die Tatsache, dass die Verriegelungsmittel auf dem Löffelblattmodul vorgesehen sind und Verriegelungselemente umfassen, die eingerichtet sind, die Löffelblätter in der geöffneten Stellung in der Vagina verriegelt zu halten, wenn das Griffmodul von dem Löffelblättermodul getrennt ist, nachdem die Löffelblätter in die Vagina eingeführt wurden und in der geöffneten Stellung vorgesehen sind.
  • Das modulare Spekulum gemäß der Erfindung weist eine Anzahl wesentlicher Vorteile auf. Der größte Vorteil besteht darin, dass sich nach dem Abtrennen des Griffmoduls, wenn die Löffelblätter eingeführt sind und sich in der geöffneten Stellung befinden, eine deutlich größere Freiheit beim Manövrieren ergibt, das durch die Untersuchung oder durch andere Operationen bedingt ist. In Hinblick auf die einfache mechanische Verbindung zwischen dem Griffmodul und dem Löffelblattmodul – die in der Beschreibung der Figuren detaillierter betrachtet wird –, wäre es auch möglich, mit dem Löffelblattmodul andere Module als das Griffmodul zu verbinden, beispielsweise ein Modul mit einer speziellen Faseroptik oder Module, die die Instrumentierung erleichtern, beispielsweise ein Teil eines Instruments, einer Kamera oder eines Endoskops, das bzw. die als Hilfe dient.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Möglichkeit der Kontamination des Griffmoduls so weit wie möglich vermieden wird, wenn dieses während der Untersuchung abgetrennt wird.
  • Ein weiterer zusätzlicher Vorteil ist, dass ein Griffmodul in Kombination mit verschiedenen Löffelblattmodulen verwendet werden kann. Die relativ einfache Ausführung des Löffelblattmoduls – vergleiche die folgende Beschreibung – bedeutet, dass es sogar möglich ist, sich dafür zu entscheiden, das Löffelblattmodul nach der Verwendung wegzuwerfen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Löffelblattmodul extern mit zumindest einer Oberfläche vorgesehen, die sich relativ zu der Längsrichtung der Löffelblätter in deren distale Richtung verjüngt, wobei, wenn das Spekulum in die Vagina eingeführt ist, der Sphinkter vaginae (31, 32) derart auf diese Oberfläche wirken kann, dass eine Kraft in der distalen Richtung auf das Spekulum ausgeübt wird, wobei diese Kraft das Spekulum in der Vagina hält, wenn die Löffelblätter noch nicht gespreizt sind.
  • Das am Mund der Vagina liegende Muskelgewebe umfasst insbesondere den Musculus sphincter ani externus und die linksseitigen und rechtsseitigen Anteile des Musculus bulbocavernosus. Der Musculus bulbocavernosus bildet zusammen mit dem Musculus sphincter ani externus einen Muskelgewebering, der den Mund der Vagina umgibt und der ferner als Sphincter vaginae bezeichnet wird. Es wurde erkannt, dass dieser Muskelgewebering das Löffelblattmodul in dem Mund der Vagina festhalten kann, wenn das Löffelblattmodul des Vaginalspekulums gemäß der Erfindung eine geeignete Form und Größe aufweist.
  • Die in der Praxis verwendeten Spekula haben eine Löffelblatt-Anordnung, die mit äußeren Oberflächen vorgesehen sind, die sich, in der Längsrichtung des Spekulums betrachtet, in der proximalen Richtung verjüngen und in dieser Weise eine Oberfläche zur Ausübung einer Kraft bilden, um das Spekulum herauszudrängen, wobei die Kraft durch die elastischen Eigenschaften des in der Vagina vorgesehenen Muskelgewebes auf das eingeführte Spekulum wirkt.
  • Die Tatsache, dass das Löffelblattmodul in zahlreichen verschiedenen Weisen ausgestaltet werden kann, um den Feststellungseffekt gemäß der Erfindung zu erzielen, ergibt sich dem Fachmann aus der Anatomie des menschlichen Körpers.
  • Um die Herstellung des Löffelblattmoduls zu vereinfachen, ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn das Gelenk einen Streifen eines Materials umfasst, welches eine Flexibilität aufweist, die ein Schwenken ermöglicht. Dadurch ist es möglich, dass das Löffelblattmodul aus einem Teil hergestellt werden kann – abgesehen von den Übertragungsmitteln –, beispielsweise mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahrens, anstatt aus getrennten Löffelblättern, die beispielsweise über einen Gelenkstift miteinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung hat gegenüber einer Ausgestaltung mit einem Gelenkstift den Vorteil, dass ein geringeres Risiko besteht, dass Gewebe zwischen den Löffelblättern eingeklemmt wird. Ferner verringert eine solche Ausführung die Herstellungskosten des Löffelblattmoduls.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Spekulums sind die Löffelblätter auf der Außenseite an Randabschnitten der Löffelblätter mit Ausstülpungen ausgestattet, die sich gegenüberliegen, wenn die Löffelblätter geschlossen sind. Beim Schließen der Löffelblätter drücken die Ausstülpungen an diesem Punkt die Wand der Vagina etwas weiter weg, so dass das Risiko des Einklemmens von Gewebe zwischen den Löffelblättern deutlich verringert ist.
  • Um die mögliche Kontamination des Griffmoduls durch Körperflüssigkeiten zu verhindern, weist das Löffelblattmodul des Spekulums auf der Unterseite einen Sammelkanal auf. Wie bereits bemerkt wurde, wird die durch das Spreizen des Griffmoduls hervorgerufene Kontamination des Löffelblattmoduls bei der Untersuchung so weit wie möglich durch Abtrennen des Griffs während der Untersuchung vermieden. Der Sammelkanal verhindert, dass die Kontamination den Griff erreicht, wenn das Griffmodul mit dem Löffelblattmodul verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung können das Griffmodul und das Löffelblattmodul mittels einer Verbindung miteinander verbunden sein, die zum einen aus Schlitzen, die in der Endfläche eines der beiden Module vorgesehen sind, und zum anderen aus auf der Endfläche des anderen Moduls vorgesehenen Einfügeteilen besteht, wobei die Einfügeteile in die Schlitze eingefügt werden. Eine solche mechanische Verbindung vereinfacht das Verbinden und das Trennen des Griffmoduls deutlich und ist mit einer Hand ausführbar. Ferner bedeutet dies, dass es sehr einfach ist, andere Module auszugestalten, beispielsweise das obengenannte faseroptische Modul, oder Module, die die Instrumentierung vereinfachen, beispielsweise als Teil eines Instruments, einer Kamera oder eines Endoskops, so dass diese mit dem Löffelblattmodul auf eine ähnlich einfache Weise verbunden werden können, wie das Verbinden des Griffmoduls.
  • Dank des einfachen Handhabungsmechanismus des Griffmoduls beim Öffnen und Schließen der Löffelblätter, dem einfachen mechanischen Verbinden und Abtrennen des Griffmoduls und des Löffelblattmoduls und dank der Ausübung einer Kraft, die auf das Spekulum in der distalen Richtung wirkt, und die das Spekulum in der Vagina hält, ist das Spekulum insbesondere zur Selbstuntersuchung geeignet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Anordnung, die das Griffmodul und zwei oder mehr Löffelblattmodule umfasst. Insbesondere liegt hierbei ein Vorteil darin, dass zwei oder mehr Löffelblattmodule mindestens zwei Module mit voneinander verschiedenen Abmaßen umfassen.
  • In Kombination mit der obengenannten einfachen mechanischen Verbindung zwischen den Löffelblattmodulen und dem Griffmodul ist es während der internen Untersuchung relativ einfach, ein weiteres Löffelblattmodul mit einem besseren Sitz einzuführen, falls ein Löffelblattmodul nicht vollkommen perfekt sitzt.
  • Dieser Aspekt der Erfindung ermöglicht es zusammen mit der dem obengenannten einfachen Herstellungsverfahren des Löffelblattmoduls, Einweg-Löffelblätter zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung ist im weiteren detaillierter unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen dargestellt, wobei in den Zeichnungen:
  • 1 das Spekulum in Seitenansicht und teilweise im Mitten-Längsschnitt schematisch darstellt, wobei die Löffelblätter in geöffneter Position sind;
  • 2 das Spekulum in Seitenansicht und teilweise im Mitten-Längsschnitt schematisch darstellt, wobei die Löffelblätter in geschlossener Position sind;
  • 3 eine schematische Aufsicht des Spekulums in teilweisem Querschnitt darstellt, wobei das Griffmodul und das Löffelblattmodul miteinander verbunden sind;
  • 4 eine schematische Aufsicht des Spekulums in teilweisem Querschnitt darstellt, wobei das Griffmodul und das Löffelblattmodul voneinander getrennt sind;
  • 5 das Löffelblattmodul in Seitenansicht darstellt, wobei das obere und das untere Löffelblatt mittels eines Gelenkstifts miteinander verbunden sind; und
  • 6 ein vergrößertes Detail des Schnitts VI von 5 darstellt, wobei das obere und das untere Löffelblatt mittels eines gelenkig vorgesehenen Materialstreifens miteinander verbunden sind.
  • Die 1 zeigt das Spekulum gemäß der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt, wobei die Löffelblätter in geöffneter Position sind. Die 2 zeigt eine ähnliche Ansicht, wobei sich jedoch die Löffelblätter in einer geschlossenen Position befinden. In diesen Figuren sind das Löffelblattmodul 1, welches ein oberes Löffelblatt 2 und eine unteres Löffelblatt 3 aufweist, und das Griffmodul 4 deutlich voneinander zu unterscheiden. Die Verbindung zwischen den zwei Modulen ergibt sich klar aus der Beschreibung der 3 und 4, jedoch wird das Öffnen und Schließen der Löffelblätter als erstes betrachtet.
  • In den 1 und 2 kann hinsichtlich des Griffmoduls unterschieden werden: ein Betätigungsgriff 5, eine Zahnstange 6, eine Freigabetaste 7 und ein Zahn 8. Diese Komponenten bilden zusammen das Betätigungsmittel des Griffmoduls. Hinsichtlich des Löffelblattmoduls kann folgendes voneinander unterschieden werden: ein langer Übertragungsstab 9 und ein Arm 10, der der auf dem unteren Blatt befestigt ist, wobei der Arm schwenkbar mit dem Übertragungsstab verbunden ist. Diese Teile bilden zusammen die obengenannten Übertragungsmittel.
  • Wenn der Betätigungsgriff 5 und der Handgriff 12 des Griffmoduls zueinander gedrückt werden – eine Betätigung, die vornehmlich zur Handhabung mit einer Hand geeignet ist – rotiert der Betätigungsgriff um eine Achse 13. Mittels einer mechanischen Kupplung 14 wird diese Rotation in eine Vorwärtsbewegung umgewandelt, in diesem Fall in die distale Richtung, oder – besser – in eine translatorische Bewegung der des Übertragungsstabs.
  • Mittels eines Gelenks 15 bewegt sich der Arm 10 nach unten und öffnet das untere Löffelblatt relativ zu dem unteren Löffelblatt.
  • Im Laufe dieser Betätigung schwenken die zwei Löffelblätter relativ zum Gelenk 16. In diesen Figuren ist das Gelenk als ein Gelenkstift dargestellt.
  • Wenn der Betätigungsgriff 5 und der Handgriff 12 zueinander gedrückt werden, bewegt sich die Zahnstange 6 weiter in das Innere des Handgriffs, wodurch der Zahn 8 weiter in die Zahnstange 6 eingreift – in diesem Falle daher in die Richtung des Betätigungsgriffs – und so die vollständige oder teilweise geöffnete Position der Löffelblätter festgestellt wird. Dieser Mechanismus ergibt sich klar aus dem Vergleich der relativen Positionen der obengenannten Teile in den jeweiligen 1 und 2.
  • Die Löffelblätter werden wieder geschlossen, indem die Freigabetaste 7 gedrückt wird, wodurch sich der Zahn 8 aus den Zähnen der Zahnstange 6 löst, die offene Position der Löffelblätter nicht mehr festgestellt ist, und sich die Löffelblätter schließen.
  • Ob dieses Schließen der Löffelblätter von alleine geschieht oder mittels eine äußeren Kraft vorgesehen werden muß, hängt von der spezifischen Ausführung des gemäß der Erfindung vorgesehenen Spekulums ab. Es sind beide Ausführungen möglich und hängen im einzelnen von der genauen Ausgestaltung des zwischen den zwei Löffelblättern vorgesehenen Gelenks ab. Wenn das Löffelblattmodul eine geeignete Größe und Form hat, schließt es sich selbst aufgrund der elastischen Eigenschaften des Muskelgewebes in der Vagina, wenn dieses Modul in die Vagina eingeführt wurde. Es besteht daher die Wahl, ob eine Ausführung ausgewählt wird, die derart eingerichtet ist, dass sich beim Drücken der Freigabetaste 7 die Löffelblätter selbst schließen, auch in einer Position, in der diese nicht in die Vagina eingeführt sind. In der geschlossenen Position der Löffelblätter, die in der 2 dargestellt ist, ruhen die Löffelblätter 2 und 3 im wesentlichen aufeinander. Zwischen den Löffelblättern 2 und 3 kann eine schmale Lücke vorliegen, um zu verhindern, dass Gewebe zwischen den beiden Löffelblättern eingeklemmt wird, wenn sich diese von einer geöffneten Position in eine geschlossene Position bewegen.
  • Weitere in den 1 und 2 unterscheidbare Teile sind eine erhöhte Kante 17 (Teil des Handgriffs 12 und direkt mit diesem verbunden) und ein Einfügeteil 18, der einen Teil der erhöhten Kante 17 ausbildet.
  • Die 3 und 4 zeigen eine schematische Aufsicht des erfindungsgemäßen Spekulums, wobei sich das Löffelblattmodul und das Griffmodul in zusammengefügter bzw. verbundener Position (3) beziehungsweise in getrennter Position (4) befinden. Neben den bekannten definierten Teilen kann in diesen Figuren hinsichtlich des Löffelblattmoduls folgendes unterschieden werden: zwei Schlitze 19 an der Endfläche, eine Öffnung in dem Schlitz, die in offener Kommunikation mit der Seite des Moduls steht, ein Teil des Übertragungsstabs 9 mit einem Zahnsystem 21 und ein Feststellmittel 22. Die beiden letztgenannten Teile – das Zahnsystem und das Feststellmittel – bilden zusammen die obengenannten Verriegelungselemente.
  • Hinsichtlich des Griffmoduls in den 3 und 4 kann ferner folgendes unterschieden werden: eine Öffnung 23, eine keilförmige Auskragung 24 an dem Ende des Einfügeteils 18 und ein weggebogener Teil 26. Der Einfügeteil 18 ist mit dem Griff derart verbunden, dass das Einfügeteil in der vertikalen Richtung relativ zu der erhöhten elastisch Kante auf und ab bewegt werden kann.
  • Diese Teile sehen die mechanische Verbindung der zwei Module vor. Die zwei Einfügeteile 18 werden in die Schlitze geschoben und die Einfügeteile 18 bewegen sich elastisch nach innen relativ zu der Außenwand des Schlitzes, bis die Auskragung in die Öffnung fährt und dort befestig wird. Das Drücken der Einfügeteile 18 nach innen führt dazu, dass die Auskragung 24 wieder von der Öffnung 20 gelöst wird, und dass die Einfügeteile wieder aus den Schlitzen herausgedrückt werden können, um den Griff wieder von dem Löffelblattmodul zu trennen. Der Übertragungsstab 9 ist ein Teil des Löffelblattmoduls und gleitet in die auf dem Griffmodul vorgesehen spezielle Öffnung 23. Es sind auch andere Verbindungen naheliegend, beispielsweise eine Bajonett-Verbindung.
  • Während des Öffnens der Löffelblätter arbeitet das Feststellmittel 22 auf dem Zahnsystem 21 des Übertragungsstabs 9 und führt zum Feststellen der offenen Position der Löffelblätter. Da der Übertragungsstab 9 zusammen mit dem Zahnsystem und dem Feststellmittel 22 Teil des Löffelblattmoduls ist, bleibt die offene Position der Löffelblätter während dem Verbinden und dem Trennen des Griffmoduls festgestellt. Der weggebogene Teil 26 gewährleistet, dass das Feststellmittel 22 bei dem Verbinden mit dem Löffelblattmodul weggebogen ist, wodurch die Feststellfunktion von der Zahnstange 6 und dem Zahn 8 des Griffs übernommen wird. Das Feststellmittel 22 ist gemäß der Erfindung ferner so ausgestaltet, dass in einem getrennten Zustand des Griffs das Feststellmittel auch mit der Hand von dem Zahnsystem weggebogen werden kann. Insbesondere ist dieser Betätigungsmechanismus in einer proximalen Position angeordnet, um ihn leicht zugänglich vorzusehen, und um eine Bedienung mit einer Hand zu ermöglichen. Dies bedeutet dahingehend eine Sicherheitsmaßnahme, als dass hierdurch die Löffelblätter, die in einer Position in der Vagina eingeführt sind, auch leicht zu schließen sind, wenn der Griff abgetrennt ist.
  • In der Aufsicht der 3 und 4 ist eine Oberfläche 25 dargestellt, die sich in distaler Richtung relativ zur Längsrichtung der Löffelblätter verjüngt. Diese Oberfläche gewährleistet, dass eine Kraft, die in der distalen Richtung wirkt, ausgeübt wird, wobei diese Kraft das Spekulum in der Vagina hält. Gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, dass diese Oberfläche in genau dieser Position vorgesehen ist, oder dass diese exakt diese Form aufweisen muß.
  • Die 5 zeigt das Löffelblattmodul in der Seitenansicht, wobei die Löffelblätter in geschlossener Position sind. Die Position der Öffnung 20 kann dieser Figur klar entnommen werden. Ferner sind in dieser Figur die Form der zwei Löffelblätter und die Verbindung 27 zwischen diesen gekennzeichnet.
  • Die 5 zeigt ferner die Position der obengenannten Ausstülpungen 28 auf dem Rand des oberen Löffelblatts. Für die Funktion dieser Ausstülpungen – hauptsächlich das Verhindern des Einklemmens von Vaginalgewebe während dem Schließen der Löffelblätter – ist es gemäß der Erfindung nicht notwendig, dass die Ausstülpungen auf dem oberen Löffelblatt vorgesehen sind.
  • Derartige Ausstülpungen können relativ einfach hergestellt werden, beispielsweise indem eine Spritzgußform daran angepasst wird.
  • Die 6, ein vergrößertes Detail des Schnitts VI der 5, zeigt eine mögliche spezifische Ausführung des Spekulums gemäß der Erfindung. In diesem Fall wird ein Streifen 29 aus einem Material mit einer Flexibilität, die eine Schwenkbewegung erlaubt, über einen Teil des Querschnitts an der Position der Gelenke verwendet.
  • Der Vorteil liegt darin, dass in diesem Fall die zwei Löffelblätter ein Element bilden, das in einem Herstellungsschritt hergestellt werden kann, beispielsweise mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahrens.
  • Die gepunktete Linie 30 in der 5 zeigt schematisch die Grenze zwischen dem inneren und dem äußeren Teil des Löffelblattmoduls. Dadurch ist klar ersichtlich, dass das unterer Löffelblattmodul und der gelenkig vorgesehene Teil vollständig in dem inneren Teil angeordnet sind. Gemäß der Erfindung ist dies vorteilhaft, da während des Spreizens der Löffelblätter der Mund der Vagina, insbesondere der fleischige Ring des Muskelgewebes, kaum oder nicht gedehnt wird, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert ist.
  • Wie die 5 darstellt, ist ein Ring aus Muskelgewebe, der Sphinkter vaginae, an dem Mund der Vagina angeordnet, der aus dem linken und dem rechten Abschnitt des Musculus bulbocanernosus 31 und dem Musculus sphincter ani externus 32 besteht. Auf der Oberseite des Musculus bulbocanernosus 31 ist eine Verbindung mit dem Schambein vorgesehen, und ist mit seiner Unterseite mit dem Musculus sphincter ani externus 32 verbunden. Der Sphincter vaginae umschließt den Mund der Vagina und fixiert bei Anspannung das erfindungsgemäße Spekulum. Diese Spannung kann passiv durch Dehnen des Musculus sphincter vaginae mittels des Löffelblattmoduls des Spekulums und/oder aktiv durch Anspannen des Sphincter vaginae auftreten.

Claims (10)

  1. Vaginalspekulum, umfassend: – zwei Löffelblätter (2, 3), die zum Einführen in die Vagina vorgesehen sind, die langgestreckt ausgebildet und längsseits und gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, und die mittels eines Gelenks (16) zueinander schwenkbar sind, wobei die Schwenkachse der Breite der Löffelblätter nach verläuft; – ein Griffmodul (4), welches mit einem Bedienungsmechanismus (5, 6, 7, 8) zum Öffnen und Schließen der Löffelblätter (2, 3) und mit einem Griff (12) vorgesehen ist, wobei die Löffelblätter (2, 3) abnehmbar auf dem Griffmodul (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spekulum in bezüglich des Griffmoduls (4) sowie einem Löffelblattmodul (1) modular aufgebaut ist; die Löffelblätter (2, 3) und das Gelenk (16) auf dem Löffelblattmodul (1) vorgesehen sind; wobei das Spekulum ferner umfaßt: – Verbindungsmittel (18, 19, 20, 24) zum Verbinden des Griffmoduls (4) mit dem Löffelblattmodul (1) in trennbarer Weise; und – Verriegelungsmittel (21, 22), um die Löffelblätter in offener Stellung zu verriegeln; wobei die Verriegelungsmittel (21, 22) auf dem Löffelblattmodul (1) vorgesehen sind und Verriegelungselemente (21, 22) umfassen, die eingerichtet sind, die Löffelblätter (2, 3) in der offenen Stellung in der Vagina verriegel zu halten, wenn das Griffmodul (4) von dem Löffelblättermodul (1) getrennt ist, nachdem die Löffelblätter (2, 3) in die Vagina eingeführt wurden und in der offenen Stellung vorgesehen sind.
  2. Vaginalspekulum nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungselemente (21, 22) getrennt werden können.
  3. Vaginalspekulum nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Löffelblattmodul (1) extern mit zumindest einer Oberfläche (25) vorgesehen ist, die sich bezüglich der Längsrichtung der Löffelblätter in deren distale Richtung verjüngt, wobei, wenn das Spekulum in die Vagina eingeführt ist, der Sphinkter Vaginae (31, 32) derart auf diese Oberfläche wirken kann, daß eine Kraft in der distalen Richtung auf das Spekulum ausgeübt wird, wobei diese Kraft das Spekulum in der Vagina hält.
  4. Vaginalspekulum nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gelenk (16) in der Vagina angeordnet ist, wenn die Löffelblätter (2, 3) in die Vagina eingeführt wurden, und wobei das Gelenk (16) vorzugsweise auf der Unterseite des Löffelblattmoduls (1) vorgesehen ist.
  5. Vaginalspekulum nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gelenk (16) eine Streifen (29) eines Materials umfaßt, welches eine Flexibilität aufweist, die ein Schwenken ermöglicht.
  6. Vaginalspekulum nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Löffelblätter (2, 3) mit Ausstülpungen (28) auf der Außenseite an Randabschnitten der Löffelblätter (2, 3) vorgesehen sind, die, wenn die Löffelblätter (2, 3) geschlossen sind, aufeinander ruhen oder in einem beliebigen Anteil einander zugewandt sind.
  7. Vaginalspekulum nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Löffelblattmodul (1) auf der Unterseite mit einem Sammelkanal ausgestattet ist.
  8. Vaginalspekulum nach Anspruch 1, wobei das Griffmodul (4) und das Löffelblattmodul (1) mittels einer Verbindung miteinander verbunden sind, die auf der einen Seite aus Schlitzen (19), die in der Endfläche einer der beiden Module (1, 4) vorgesehen sind, und auf der anderen Seite aus auf der Endfläche des anderen Moduls vorgesehenen Einfügeteilen (18) besteht, wobei die Einfügeteile (18) in die Schlitze (19) eingefügt sind.
  9. Vorrichtung mit einem Griffmodul (4) für ein Vaginalspekulum nach einem der vorangehenden Ansprüche, und mit zwei oder mehr Löffelblattmodulen (1) für ein Vaginalspekulum nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zwei oder mehr Löffelblattmodule (1) mindestens zwei Löffelblattmodule umfassen, die verschiedene Abmessungen aufweisen.
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