DE60009733T2 - Spannbackenanordnung für biopsiezange - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf eine Biopsie-Zangenvorrichtung, um Gewebeproben von einem Patienten zu nehmen, und mehr spezifiziert auf eine Klemmbackenkonstruktion für eine bewegliche Biopsie-Zangenvorrichtung.
  • Wenn Gewebe von einer speziellen Stelle im Körper eines Patienten untersucht wird, ist es für den Untersuchenden allgemein üblich, Gewebeproben von der Stelle für eine gründliche Untersuchung zu entnehmen. Dies wird als eine Biopsie bezeichnet. Eine Anzahl verschiedener Biopsie-Vorrichtungen sind im Gebrauch, um Gewebeproben zu entnehmen. Typischerweise werden diese Biopsie-Vorrichtungen in Verbindung mit anderen Vorrichtungen benutzt. Diese anderen Vorrichtungen besitzen eine Bohrung, durch die die Biopsie-Vorrichtung hindurch geht.
  • Einige der Biopsie-Vorrichtungen besitzen die Gestalt einer Zangenausführung mit gegenüberliegenden Klemmbacken. Die Klemmbacken sind an das distale Endstück einer verlängerten Röhre befestigt, die beweglich oder fest sein kann. Die Klemmbacken werden durch einen Betätigungsmechanismus geöffnet und geschlossen. Der Betätigungsmechanismus wird durch Bedienungskontrollen kontrolliert, die sich am proximalen Ende der verlängerten Röhre befinden. Der Betätigungsmechanismus bewegt sich proximal und distal innerhalb der Bohrung der verlängerten Röhre. Dies veranlasst die Klemmbacken, sich um eine Achse zu drehen, um die Gewebeproben zu schneiden und zu halten.
  • Verschiedene Ausführungen haben den Mechanismus angesprochen, durch den die Klemmbacken sich drehen und durch den der Betätigungsmechanismus an den Klemmbacken befestigt ist oder an anderen Elementen, die die Klemmbacken veranlassen, sich zu öffnen oder zu schliessen. Diese Elemente der Ausführungen verbindet, dass sie die wichtigen funktionalen Elemente der Biopsie-Vorrichtung beeinflussen, wie zum Beispiel die Kosten der Herstellung und des Zusammenbaus, Stabilität, Haltbarkeit, Leichtigkeit zu reinigen und zu sterilisieren, Risiken für das Operationspersonal, wenn es die Vorrichtung reinigt und sterilisiert oder wenn es Gewebeproben entfernt, Gesamtlänge des Klemmbackenmechanismus, der den Radius beeinflusst, in dem er durch die gebogene Bohrung von Vorrichtungen hindurchgeführt werden kann, die in Verbindung mit ihm genutzt werden, und Abnutzung oder Schaden für das Lumen der Vorrichtungen, die in Verbindung mit ihm genutzt werden.
  • Frühere Drehzapfenmechanismen vereinigen einen Gabelkopf und einen Stift, in denen der Stift ein separater Stift sein mag oder ein integraler Bestandteil einer der Klemmbacken sein mag. Beispiele von Biopsie-Vorrichtungen, die einen Gabelkopf und integralen Stift vereinigen, können eingesehen werden unter Bezug auf U.S. Pat. Nr. 5,535,764 von Doherty. Beispiele von Biopsie-Vorrichtungen, die einen Gabelkopf und separaten Stift vereinigen, können entnommen werden unter Bezug auf U.S. Pat. Nr. 5,238,002 von Delvin et al.
  • Der Mechanismus, bei dem der Betätigungsmechanismus verbunden ist mit den Klemmbacken oder Elementen und die Klemmbacken veranlasst sich zu öffnen und zu schliessen, können eingesehen werden unter Bezug auf U.S. Pat. Nr. 5,133,727 von Bales et al, U.S. Pat. Nr. 5,228,451 von Bales et al, U.S. Pat. Nr. 5,439,478 von Palmer. U.S. Pat. Nr. 5,238,002 von Delvin et al, U.S. Pat. Nr. 5,535,754 von Doherty, U.S. Pat. Nr.5,820,630 von Lind und U.S. Pat. Nr. 4,887,612 von Esser et al.
  • Während einer Überprüfung von Gewebeteilen an einer Stelle im Inneren eines Patientenkörpers will der Operateur die Möglichkeit haben, viele Gewebeproben zu entnehmen, um so die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, Gewebeteile zu entnehmen, die repräsentativ für die medizinischen Verfassung sind. Wenn Biopsie-Vorrichtungen benutzt werden, die nur eine einzige Gewebeprobe entnehmen und einlagern, muss die Vorrichtung aus dem Körper herausgenommen, die Gewebeprobe herausgenommen und die Biopsie-Vorrichtung wieder in den Patientenkörper eingeführt werden. Die interessierende Stelle muss wieder aufgefunden werden vor der Entnahme einer anderen Gewebeprobe. Dies erhöht die Zeit für die gesamte Überprüfung. Das Anwachsen des Zeitaufwandes beeinflusst die Kosten der Verfahrensweise und das Risiko für den Patienten. Wenn die Biopsie-Vorrichtung durch das Lumen von Vorrichtungen, die in Verbindung mit ihm benutzt werden, hindurchfährt, können Abnutzung oder Schäden an dem Lumen entstehen, proportional zur Anzahl an Durchgängen, für die die Biopsie-Vorrichtung das Lumen passiert.
  • Verschiedene Ausführungen haben den Mechanismus angesprochen, durch die viele Gewebeproben entnommen und gelagert werden vor dem Herauszubewegen der Biopsie-Vorrichtung aus dem Patienten. In jedem Fall wird die Gewebeprobe am Einlagerungselement entlang bewegt, wobei nachfolgende Proben gegen sie pressen, was empfindliche Gewebeproben beschädigen kann.
  • Beispiele von Ausführungen, bei denen die Probe durch eine seitlich liegende Schneidevorrichtung oder ein Schneidemesser und einer Lagerungsröhre entnommen werden, können eingesehen werden unter Bezug auf U.S. Pat. Nr. 4,651,753 von Lifton, U.S. Pat. Nr. 5,601,585 von Banik et al, und U.S. Pat. Nr. 5,810,744 von Chu et al. Beispiele von Ausführungen, bei denen die Probe durch ein Mittel entnommen wird, das eine Nadel und eine Lagerungsröhre vereinigt, können eingesehen werden unter Bezug auf U.S. Pat. Nr. 5,823,971 von Robinson et al. Beispiele von Ausführungen, bei denen die Probe durch einen Satz aus Schneidbacken, einer Bohrnadel und Lagerungsröhre entnommen wird, können eingesehen werden unter Bezug auf U.S. Pat. Nr. 5,779,648 von Banik et al, U.S. Pat. Nr. 5,562,102 von Taylor et al. und U.S. Pat. Nr. 5,840,044 von Dossa et al. Der Bezug richtet sich auch auf U.S. Pat. Nr. 5,535,754, das eine Biopsie-Klemmbackenvorrichtung bekannt macht, die eine geschlossene Schraubenfeder mit einem flachen, spitz zulaufenden Teilstück, eine ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion mit einem daran befestigten Betätigungsteil aufweist.
  • Diese Bezüge offenbaren kein Gerät, in dem Elemente beansprucht werden, um die Gewebeprobe in das Lagerungselement zu transportieren, um ihren Transport mit dem Druck nachfolgender Proben gegen sie zu vermeiden, was empfindliche Gewebeproben beschädigen kann. Noch offenbaren sie eine Vorrichtung, in der die Beseitigung des Gabelkopfes und die Vereinigung eines integralen Stiftes mit einer der Klemmbacken in Kombination gefunden wird, in der die Befestigung des Betätigungsmechanismus an den Klemmbacken so ausgeführt ist, um die exponierte Lage der Enden des Betätigungsmechanismusses zu beseitigen, und in dem ein flexibles Biegeelement eingebaut ist, um die Klemmbackenkonstruktion wieder zu öffnen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Biopsie-Klemmbackenkonstruktion für eine flexible Biopsie-Zangenvorrichtung gerichtet, die für die Entnahme von Körpergewebe aus einer Körperhöhle durch ein Endoskop eingeführt werden kann. Die Konstruktion umfasst eine geschlossene Schraubenfeder, die einen definierten Hohlraum mit einem Rand besitzt, ein flaches Teilstück mit einer Öffnung, einem proximalen Ende und einem spitz zulaufenden distalen Ende, in der besagtes proximales Ende in besagten definierten Hohlraum eingesetzt und an den besagten Rand geschweisst ist; eine ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion, die eine untere Klemmbacke mit einer verjüngten Drehbohrung und eine obere Klemmbacke mit einem Stift aufweist, wobei der besagte Stift der besagten oberen Klemmbacke durch die besagte Öffnung des besagten flachen Teilstückes hindurchfährt und an der verjüngten Drehbohrung der unteren Klemmbacke gesichert ist; und ein Paar Betätigungsdrähte, wobei jeder dieser besagten Drähte mit einer speziellen Klemmbacke der besagten ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion verbunden und gleitbar relativ zu der besagten geschlossenen Schraubenfeder ist, um bei Betätigung die besagte ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion aus einer zuerst geschlossenen Position in eine zweite offene Position zu bewegen.
  • Entsprechend einem alternativen Aspekt der Erfindung umfasst eine bewegliche Biopsie-Klemmbackenkonstruktion für die Entnahme von multiplen Proben an Körpergewebe eine geschlossene Schraubenfeder mit einem definierten Hohlraum mit einem Rand; ein flaches Teilstück mit einem Schlitz und einem proximalen Ende und einem spitz zulaufenden distalen Ende, wobei besagtes proximales Ende in besagten Hohlraum eingesetzt und an dem besagten Rand befestigt ist; eine ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion, dreh- und gleitbar um besagtes flaches Teilstück an dem besagten Schlitz zusammengesetzt, der es besagten ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion erlaubt, sich entlang des besagten flachen Teilstückes zu bewegen und multiple Proben von Körpergewebe zu lagern; und ein Paar Betätigungsdrähte, jeder dieser besagten Drähte verbunden mit einer speziellen Klemmbacke der besagten ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion und gleitbar relativ zu dem besagten umschliessenden Mittel und dem besagten flachen Teilstück, um bei Betätigung die besagte ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion aus einer zuerst geschlossenen Position in eine zweite offene Position zu bewegen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung einer Gabelkopfkomponente, wodurch die Vorrichtung im Ergebnis wirtschaftlicher herzustellen und einfacher zu reinigen und zu sterilisieren ist. Die Beseitigung des Gabelkopfes kann ebenso die Länge der Klemmbackenkonstruktion verkürzen, was es leichter macht, die Vorrichtung innerhalb des Endoskops zu behandeln, welches zur Folge hat, dass die Aktionszeit für Handhabungsverfahren reduziert wird, eine geringere Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, das Instrument zu beschädigen oder zu verkanten, und geringere Verschleißerscheinungen an dem Endoskop auftreten. Ein anderer Vorteil ist die Lage der Nadel oder des spitz zulaufenden Endes des flachen Teilstückes, die eine Verankerung der Vorrichtung an das Gewebe, von dem eine Probe genommen werden soll, verbessern kann. Die Ausrichtung der Betätigungsdrähte kann eine Perforation des Körpergewebes oder von Organen vermeiden sowie Reissen des Endoskopkanals. Die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion kann die Notwendigkeit von Nieten beseitigen, da sie eine verbesserte Ausrichtung der Klemmbacken bereitstellt, eine verbesserte Stabilität, wenn in Nutzung, und ein verbessertes Schneidekante-auf-Schneidekante fürs Schliessen. Letztlich, die Fähigkeit, multiple Gewebeproben mit einem Durchgang der Vorrichtung zu nehmen, dabei Verschleißerscheinungen am Endoskop zu reduzieren und eine Operationszeit für Behandlungsmethoden zu reduzieren.
  • In der detaillierten Beschreibung, die bevorzugten Ausführungen der Erfindung folgt und die nur beispielhaft angegeben werden, wird Bezug genommen auf die folgende Zeichnungen, in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 1, in der die Öffnung und die Drehbohrung ausführlich dargestellt wird.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 1 in der geschlossenen Position.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Darstellung der Erfindung.
  • 6 ist eine Explosionsdarstellung der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 6.
  • 7 ist eine Seitenansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 6 in der offenen Position.
  • 8 ist eine Seitenansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 6 in der geschlossenen Position.
  • 9 ist eine Seitenansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 6 in der zurückgebogenen Position.
  • 10 ist eine Seitenansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 6, in der die Berührungsoberfläche gegen die Biegemittel ausführlich dargestellt werden.
  • 11 ist eine Seitenansicht der beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion aus 6, die eine alternative Verkörperung der Biegemittel zeigt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind identische Teile insgesamt in der Spezifikation und in den Zeichnungen mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und in einigen Fällen sind Verhältnisse übertrieben, um bestimmte Merkmale der Erfindung besonders herauszuarbeiten.
  • Bezogen auf 1, 2, 3, und 4 wird eine beweglichen Biopsie-Klemmbackenkonstruktion 10 in perspektivischen Ansichten und Explosionszeichnungen dargestellt in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die bewegliche Biopsie-Klemmbackenkonstruktion 10 für eine Biopsie-Zangenvorrichtung 200, die durch ein Endoskop (nicht dargestellt) eingeführt werden kann, um Gewebeproben aus der Körperhöhle zu entnehmen, umfasst ein umschliessendes Mittel 12 und ein Teilstück 14 mit einer Öffnung 16. Das Teilstück 14 kann an dem umschliessenden Mittel 12 durch Laserschweissen oder durch Schweissen gesichert werden. Ein Probenmittel 18 mag an Teilstück 14 über die Öffnung 16 befestigt werden, wobei das Probenmittel 18 sich innerhalb der Öffnung 16 um das Teilstück 14 dreht. Ein Betätigungsteil 20 kann an dem Probenmittel 18 befestigt sein und gleitbar relativ zum umschliessenden Mittel 12 von einer geschlossenen Position 22 zu einer offenen Position 24 sein, wenn das Betätigungsteil 20 bedient wird.
  • Das umschliessende Mittel 12 mag entweder als eine geschlossene Schraubenfeder 30 oder als eine starre Ausführung (nicht dargestellt) mit einem definierten Hohlraum 34 und einem Rand 36 ausgeführt sein. Das Teilstück 14 kann weiter als flach beschrieben werden mit einem proximalen Ende 26 und einem distalen Ende 28. Das proximate Ende 26 kann an dem Rand 36 des umschliessenden Mittels 12 durch Schweissen befestigt werden und das distale Ende 28 kann spitz zulaufen oder wie eine Nadel geformt sein, so dass das Gewebe, dem eine Probe entnommen werden soll, durchbohrt und Stabilität für die Vorrichtung 10 sichergestellt wird. Das distale Ende 28 des Teilstück 14 kann ebenso ohne das spitze Ende oder die Nadel hergestellt werden. Die geschlossene Schraubenfeder 30 gewährt eine verbesserte Flexibilität der Vorrichtung 200, wenn es in das Endoskop eingebracht wird, obwohl eine starre Strukur (nicht dargestellt) wie zum Beispiel eine starre Röhre ebenso benutzt werden kann.
  • Das Probenmittel 18 kann weiterhin als eine ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 38 definiert werden mit einer unteren Klemmbacke 40 mit einer Drehbohrung 42, die auf der einen Seite der Drehbohrung 42 einen grösseren Durchmesser 41 hat und einen kleineren Durchmesser 43 auf der anderen Seite der Bohrung, und einer oberen Klemmbacke 44 mit einem Stift 46. In anderen Worten, die Drehbohrung ist angesenkt. Die untere und obere Klemmbacke, also 40 und 44, können integriert miteinander verbunden werden, indem der Stift 46 durch die Öffnung 16 des Teilstück 14 eingeführt wird und dann in die Drehbohrung 42 eingesetzt wird. Eine Unterlegscheibe 48 kann dann an dem Stift 46 angebracht werden, der aus der Drehbohrung 42 herausragt. Die Unterlegscheibe 48 um den Stift 46 kann innerhalb der Drehbohrung 42 verbleiben, da die Unterlegscheibe 48 durch die Drehbohrung 42 mit dem grösseren Durchmesser 41 hindurchgeht, aber gestoppt wird, wenn die Drehbohrung 42 sich verlängert zum kleineren Durchmesser 43. Beide, die untere und die obere Klemmbacke, also 40 und 44, können mit einer kleinen Öffnung versehen und gezackt sein, um die Verankerung der Konstruktion 10 und den Schutz der Gewebeprobe zu verbessern.
  • Weiterhin besitzen die untere Klemmbacke 40 und die obere Klemmbacke 44 jeweils eine Öffnung 50, wobei die Öffnung 50 auf der einen Seite der Öffnung 50 einen grösseren Durchmesser 52 haben kann und auf der anderen Seite der Öffnung 50 einen kleineren Durchmesser. Das Betätigungsteil 20 kann weiter erläutert werden als Betätigungsdrähte 56 mit einem proximalen Ende 58, das durch den Hohlraum 34 der geschlossenen Schaubenfeder 30 verläuft und benutzt wird, um die Biopsie-Zangenvorrichtung 200 mit Hilfe eines Kontrollmechanismusses oder eines Griffgestänges (nicht dargestellt) zu kontrollieren. Die Betätigungsdrähte 56 können ebenfalls ein distales Ende 60 haben mit einem Anschlussstück 62 oder einem Ball, die durch die Öffnung 50 mit dem grösseren Durchmesser 52 hindurchpassen und gegen den kleineren Durchmesser 54 ruhen. Deshalb bleibt das Anschlussstück 62 in der Öffnung 50 verborgen. Die Betätigungsdrähte 56 können so gestaltet sein, dass sie benachbart zum Teilstück 14 und innerhalb der geschlossenen Schraubenfeder 30 liegen.
  • Im Betrieb kann die flexible Biopsie-Klemmbackenkonstruktion 10 für eine Biopsie-Zangenvorrichtung 200 in ein Endoskop (nicht dargestellt) eingeführt werden, um Körpergewebe aus einer Körperhöhle zu entnehmen. Wie dies erreicht wird, wird unter Bezug auf 4 erklärt. Die Konstruktion 10 kann in ein Endoskop (nicht dargestellt) via einer Vorrichtung 200 in geschlossener Position 22 eingeführt werden und zu dem Punkt bewegt werden, wo die Gewebeprobe entnommen werden soll. Die Betätigungsdrähte 56 können durch den Benutzer bedient werden, indem der Kontrollmechanismus oder der Bedienungsgriff (nicht dargestellt) der Vorrichtung 200 vorgeschoben wird. Die Betätigungsdrähte 56 bewegen sich gleichzeitig durch den Hohlraum 34, relativ zu der geschlossenen Schraubenfeder 30, die stationär bleibt mit dem Teilstück 14, wodurch die untere und die obere Klemmbacken, also 40 und 44, in die offene Position 24 gedrückt werden.
  • Das spitz zulaufende distale Ende 28 des Teilstückes 14 wird nun in einer exponierten Stellung sein und stützt sich auf das Gewebe, von dem eine Probe genommen werden soll. Das spitz zulaufende distale Ende 28 des Teilstückes 14 verbessert die Verankerung der Konstruktion 10 in dem Gewebe, von dem eine Probe genommen werden soll. Wenn die Betätigungsdrähte zurückgezogen werden, beginnen die untere und die obere Klemmbacke, also 40 und 44, sich zu schliessen und fest zuzugreifen und schneiden das Gewebe, das durch das spitz zulaufende Ende 28 des Teilstückes 14 gehalten wird. Die Vorrichtung 200 kann aus dem Endoskop (nicht dargestellt) herausgezogen werden und die Gewebeprobe aus der Konstruktion 10 für die Untersuchung herausgenommen werden.
  • Bezogen auf 5 und 6 wird eine bewegliche Biopsie-Klemmbackenkonstruktion 80 in perspektivischen Ansichten und Explosionszeichnungen in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die bewegliche Biopsie-Klemmbackenkonstruktion 80 für eine Biopsie-Zangenvorrichtung 200, die durch ein Endoskop (nicht dargestellt) eingeführt werden kann, um multiple Gewebeproben aus der Körperhöhle zu entnehmen, umfasst ein Umfassungsmittel 82 und ein flaches Teilstück 84 mit einem Schlitzmittel 86. Das flache Teilstück 84 kann am Umfassungsmittel 82 durch Laserschweissen oder Schweissen befestigt sein. Eine ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 kann mit dem flachen Teilstück 84 durch das Schlitzmittel 86 verbunden sein, wodurch die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 gleitet und sich dreht innerhalb des Schlitzmittels 86 um das flache Teilstück 84. Betätigungsdrähte 90 können an der ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion 88 befestigt sein und und können gleitbar sein, relativ zu dem Umfassungsmittel 82 von einer geschlossenen Position 92 zu einer offenen Position 92, wenn die Betätigungsdrähte 90 bedient werden.
  • Wie oben erwähnt, kann das Umfassungsmittel 82 im weiteren als eine geschlossene Schraubenfeder 96 oder als feste Konstruktion (nicht dargestellt) definiert sein mit ähnlichen Merkmalen, falls nicht sogar identisch mit denen, wie sie vorher für die erste Ausführung beschrieben worden sind. Das flache Teilstück 84 kann alle Merkmale einschliessen, wie sie vorher in der ersten Ausführung beschrieben wurden, aber einschliesslich des Schlitzmittels 86, das im weiteren als gestufter Schlitz 98 bezeichnet wird mit einem Biegemittel 100. Die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 kann weiter dadurch definiert werden, dass sie Berührungsflächen 99 an der unteren wie an der oberen Klemmbacke, also 104 und 106, besitzt, die sich gegen die Biegemittel 100 abstützen, wenn die flexible Biopsie-Klemmbackenkonstruktion 80 in einer Biegeposition 93 ist. Das Biegemittel 100 kann aus einer Vielfalt flexibler Materialien hergestellt werden und kann sich entweder innerhalb des Schlitzes 86 befinden oder vereinigt mit der geschlossenen Schraubenfeder 96 und der ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion 88 (siehe 11) sein. Um ein Beispiel zu nennen, die Biegemittel 100 können einen H-förmigen Querschnitt haben, der dem Biegemittel 100 erlaubt, sicher in dem gestuften Schlitz 98 zu sitzen, ohne das Funktionieren der Vorrichtung 200 oder der Konstruktion 80 zu behindern.
  • Die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 kann ähnlich beschrieben und zusammengesetzt werden wie die aus der ersten Ausführung, aber mit dem Zusatz, dass die untere und die obere Klemmbacke, 104 und 106, eine gezackte Kante 108 aufweisen, wobei die gezackten Kanten 108 sich miteinander verzahnen, wenn die Konstruktion 80 in der geschlossenen Position 92 ist. Die untere und die obere Klemmbacke, also 104 und 106, können im weiteren beschrieben werden, in dem sie eine innere Oberfläche 107 besitzen (die sich innerhalb der Grenzen der unteren und der oberen Klemmbacken 104 und 106 befindet). Betätigungsdrähte 90 sind in einer identische Weise definiert und zusammengestellt wie die in der ersten Ausführung beschriebenen.
  • Im Betrieb kann die flexible Biopsie-Klemmbackenkonstruktion 80 für eine Biopsie-Zangenvorrichtung 200 in ein Endoskop (nicht dargestellt) eingeführt werden, um multiple Proben an Körpergewebe aus der Körperhöhle zu entnehmen. Wie dies erreicht wird, wird unter Bezug auf 710 erklärt. Die Konstruktion 80 wird ähnlich der Beschreibung für die erste bevorzugte Ausführung betätigt, wie es oben beschrieben ist. Die untere und die obere Klemmbacke, also 104 und 106, können gegen das Gewebe verankert sein in der offenen Position 94 und beginnen, sich zu schliessen und fest zuzugreifen, und schneiden das Gewebe, wenn die Betätigungsdrähte 90 in die geschlossene Position 92 zurückgezogen werden.
  • Falls mehr Zugkraft auf die Betätigungsdrähte 90 angewandt wird, wird sich die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 und insbesondere der Stift 46 bewegen oder entlang des gestuften Schlitzes 98 gleiten, wodurch die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 abhängig von dem stehenden flachen Teilstück 84 zu der Biegeposition 93 bewegt wird. In der Biegeposition 93 werden die Stützoberflächen 99 gegen die Biegemitteln abstützen, wodurch die Biegemittel 100 veranlasst werden, zu biegen oder zusammenzupressen, und dadurch Spannung auf den Betätigungsdrähten 90 zu erzeugen. Da die Zugkraft anwächst, wird die Gewebeprobe innerhalb der ineinander verbundenen Klemmbackenvorrichtung 88 auf das spitze distale Ende 28 des flachen Teilstückes 84 aufgefädelt, während die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 sich entlang des gestuften Schlitzes bewegt.
  • Die Entfernung, die sich die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 bewegt, ist relativ zu der Länge des gestuften Schlitzes 98 und der Bewegung des Biegemittels 100, so dass das spitz zulaufende distale Ende 28 des flachen Teilstückes 84 die innere Oberfläche 107 der ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion 88 nicht verbindet oder berührt. Diese Entfernung ist wichtig, um sicherzustellen, dass das spitz zu laufende distale Ende 28 des flachen Teilstückes 84 nicht beschädigt wird, falls die Zugkraft übermässig gross ist. Auf Entlastung der Betätigungsdrähte 90 werden die Biegemittel sich zurückbiegen in eine entspannte Position und die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion 88 wird sich von der gebogenen Position 93 zu der geschlossenen Position 92 bewegen. Bei Anwendung einer drückende Kraft gegen die Betätigungsdrähte 90 wird die Konstruktion 80 sich in Richtung der offenen Position 94 bewegen und ist dann bereit, eine andere Gewebeprobe zu greifen. Deshalb kann die Konstruktion 80 multiple Gewebeproben auf das spitz zulaufende distale Ende 28 des flachen Teilstückes 84 aneinander reihen und lagern, ohne aus dem Endoskop (nicht dargestellt) entfernt zu werden, nachdem jede Probe beschafft worden ist.

Claims (10)

  1. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (10) für eine flexible Biopsie-Zangenvorrichtung (200), die zur Gewebeentnahme aus einer Körperhöhle durch ein Endoskop eingeführt werden kann, umfassend: (a) eine geschlossene Schraubenfeder (30), die einen definierten Hohlraum (34) mit einem Rand (36) aufweist; (b) ein flaches Teilstück (14), welches eine Öffnung (16), ein proximales Ende (26) und ein spitz zulaufendes distales Ende (28) aufweist, wobei das proximale Ende (26) in den definierten Hohlraum (34) eingeführt und mit dem Rand (36) verschweißt ist; (c) eine ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion (38), die eine untere Klemmbacke (40) mit einer sich verjüngenden Drehbohrung (42) und eine obere Klemmbacke (44) mit einem Stift (46) aufweist, wobei der Stift (46) der oberen Klemmbacke (44) durch die Öffnung (16) des flachen Teilstückes (14) hindurchgeführt und in der sich verjüngenden Drehbohrung (42) der unteren Klemmbacke (40) befestigt ist; (d) ein Paar Betätigungsdrähte (56), wobei jeder dieser Drähte (56) mit einer speziellen Klemmbacke der ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion (38) verbunden und gleitbar relativ zu der geschlossenen Schraubenfeder (30) ist, um die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion (38) bei Betätigung aus einer ersten geschlossenen Position (22) in eine zweite offene Position (24) zu bewegen.
  2. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (10) gemäß Anspruch 1, wobei die untere und die obere Klemmbacke (40, 44) jeweils eine sich verjüngende Öffnung (50) haben, wobei ein Durchmesser der Öffnung (50) größer als der zweite Durchmesser dieser Öffnung (50) ist.
  3. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (10) gemäß Anspruch 2, wobei die Betätigungsdrähte (56) distale Enden (28) haben, die durch den definierten Hohlraum (34) der geschlossenen Schraubenfeder (30) hindurchführen, und proximale Enden (26) mit Anschlußstücken (62), wobei die Anschlußstücke (62) durch eine Seite der sich verjüngenden Öffnungen (50) hindurchführen und an der gegenüberliegenden Seite der sich verjüngenden Öffnungen (50) anstoßen.
  4. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (10) gemäß Anspruch 3, wobei die Betätigungsdrähte (56) so gestaltet sind, daß sie benachbart zum flachen Teilstück (14) an dem proximalen Ende (26) der Betätigungsdrähte (56) liegen.
  5. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (10) für eine Biopsie-Zangenvorrichtung (200), die zur Entnahme von multiplen Gewebeproben aus einer Körperhöhle durch ein Endoskop eingeführt werden kann, umfassend: (a) eine geschlossene Schraubenfeder (96), die einen definierten Hohlraum (34) mit einem Rand (36) aufweist; (b) ein flaches Teilstück (84), welches einen Schlitz (86) und ein proximales Ende (26) und ein spitz zulaufendes distales Ende (28) aufweist, wobei das proximale Ende (26) in diesen Hohlraum (34) eingeführt und an dem Rand (36) befestigt ist; (c) eine ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion (88), welche an dem Schlitz (86) drehbar und gleitbar um das flache Teilstück (84) montiert ist, dabei der ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion (88) erlaubend, entlang des flachen Teilstückes (84) sich zu bewegen und multiple Gewebeproben zu verwahren; (d) ein Paar Betätigungsdrähte (90), wobei jeder dieser Drähte (90) mit einer speziellen Klemmbacke der ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion (88) verbunden und gleitbar relativ zu einem Umfassungsmittel (82) und dem flachen Teilstück (84) ist, um die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion (88) aus einer ersten geschlossenen Position (92) in eine zwei te offene Position (94) zu bewegen, wenn diese aktiviert werden.
  6. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (80) gemäß Anspruch 5, wobei der Schlitz (86) als ein gestufter Schlitz (98) definiert ist, und weiterhin ein Biegemittel (100) aufweist, welches mit der ineinander verbundenen Klemmbackenkonstruktion (88) verbunden ist, das Biegemittel (100) wird aktiviert, wenn sich die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion (88) zwischen dem proximalen Ende (26) und dem distalen Ende (28) des flachen Teilstückes (84) bewegt.
  7. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (80) gemäß Anspruch 6, wobei die ineinander verbundene Klemmbackenkonstruktion (88) definiert ist als eine untere Klemmbacke (104), welche ein sich verjüngendes Drehloch (42) und eine gezackte Kante hat, und eine obere Klemmbacke (106), welche einen Stift (46) und eine gezackte Kante aufweist, wobei der Stift (46) der oberen Klemmbacke (106) durch das Schlitzmittel (86) des flachen Teilstückes (84) hindurchfährt und an dem sich verjüngenden Drehloch (42) der unteren Klemmbacke (104) gesichert ist, und die gezackte Ecke der unteren Klemmbacke (104) greift in die gezackte Ecke der oberen Klemmbacke (106) eingreift.
  8. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (80) gemäß Anspruch 7, wobei die untere und die obere Klemmbacke (104 und 106) jeweils eine sich verjüngende Öffnung (50) haben, wobei ein Durchmesser der Öffnung in der Größe (52) größer ist, als ein zweiter Durchmesser (54) der Öffnung (50).
  9. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (80) gemäß Anspruch 8, wobei die Betätigungsdrähte (90) weiterhin ein distales Ende (28) aufweisen, welches durch den Hohlraum der geschlossenen Schraubenfeder (30) hindurchfährt, und ein proximales Ende (26) mit einem Anschlußstück (62), wobei das Anschlußstück (62) durch eine Seite der sich verjüngenden Öffnung (50) hindurchfährt und an der gegenüberliegende Seite der Öffnung (50) anliegt.
  10. Biopsie-Klemmbackenkonstruktion (80) gemäß Anspruch 9, wobei die Betätigungsdrähte (90) so gestaltet sind, daß sie benachbart zum flachen Teilstück (84) an dem proximalen Ende (26) der Betätigungsdrähte (90) liegen.
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