DE3739445A1 - Geraet fuer medizinische visuelle untersuchungen von koerperhoehlen und oder -gaengen mit einem handgriff und einer einrichtung zu seiner wahlweisen vorbereitung in verbindung mit einem kompatiblen ladegeraet - Google Patents

Geraet fuer medizinische visuelle untersuchungen von koerperhoehlen und oder -gaengen mit einem handgriff und einer einrichtung zu seiner wahlweisen vorbereitung in verbindung mit einem kompatiblen ladegeraet

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DE3739445A1 DE19873739445 DE3739445A DE3739445A1 DE 3739445 A1 DE3739445 A1 DE 3739445A1 DE 19873739445 DE19873739445 DE 19873739445 DE 3739445 A DE3739445 A DE 3739445A DE 3739445 A1 DE3739445 A1 DE 3739445A1
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    • A61B1/0669Endoscope light sources at proximal end of an endoscope

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät für medizinische Untersuchungen von Körperhöhlen oder -gängen, mit einem Handgriff und einer Einrichtung zur wahlweisen Vorbereitung in Verbindung mit einem kompatiblen Ladegerät, der ein rohrförmiges Gehäuse, ein Kopfteil mit elektri­ scher Lichtquelle, einen dieser zugeordneten Lichtkanal in einem schwenkbaren Formteil mit einer Lichtaustritts­ öffnung in Richtung zum entgegengesetzten Ende des Form­ teils, eine ladbare Batterie bzw. einen Akkumulator als Stromquelle mit zugehöriger Schaltvorrichtung und ein Ver­ schlußteil am entgegengesetzten Ende des Gehäuses enthält, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Mehr im einzelnen ist der Erfindungsgegenstand im Oberbegriff noch dahingehend beschrieben, daß bei ihm der Stromkreis einer Energiequelle für die Stromversorgung der elektrischen Lichtquelle, zB. einer Glühlampe mit Lin­ senkopf, über eine Schaltervorrichtung durch Schwenkung des Formteils bis zum formschlüssigen Anschlag des Kopfteils am Formteil schließbar ist. Trotz aller Fortschritte auf dem hier einschlägigen Fachgebiet war die Verwendung dieser Ge­ räte bei schwierigen und problematischen Fällen immer noch gelegentlich mit Unsicherheiten behaftet, die in extremen Stadien der medizinischen Behandlung oder unter Umständen einer Operation dadurch zu einer Gefährdung des Patienten oder seiner Heilung führen können, daß die Lichtquelle des betreffenden Geräts, zB. eines Laryngoskops, ausfällt. Dies kann vor allem in zwei Fällen auftreten, zum einen, wenn die Lichtquelle, beispielsweise eine Glühlampe in ihrer Hellig­ keit in unzulässigem Grade nachläßt, dh. wenn die Glühlampe überraschend altert, oder zum anderen, wenn dies bei der Stromversorgung eintritt, dh. wenn die Batterie überraschend altert.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Laryngoskop gemäß DE-GM 83 14 476.5, bei dessen Handgriff die Lichtquelle besonders leicht ausgetauscht werden kann; obwohl die damit gegebene Lehre dieses spezielle Problem befriedigend gelöst und die Neuerung gewisse positive Ergeb­ nisse gezeitigt hat, hat sich immer noch der Austausch der Batterie, also der Stromversorgung, als ein in häufigen Fäl­ len oder in stärkerem Grade als störend oder hinderlich er­ wiesen, weil entweder die Batterie verbraucht oder ein als ladbare Batterie verwendeter Akkumulator nicht oder nicht ge­ nügend geladen war.
Solche Handgriffe für die genannten medizinischen Instrumente für visuelle Untersuchungen sind seit einiger Zeit zweckmäßigerweise mit Batterien, die nachgeladen wer­ den können, oder noch besser mit Akkumulatoren ausgestattet bekannt und im Gebrauch. Neuerdings sind Fälle bekannt ge­ worden, in denen Batterien, wenn sie falsch gepolt einge­ legt worden sind, wegen der dann auftretenden Gasentwick­ lung zur Explosion neigen, so daß Akkumulatoren, wenn sie auf einfache Weise und mit Hilfe an die Praxis angepaßter Hilfseinrichtungen nachgeladen werden können, auf jeden Fall den Batterien vorzuziehen sind.
Ladegeräte für Akkumulatoren für die Stromversorgung von eingebauten Beleuchtungseinrichtungen, Kleinmotoren od.dgl. im Handgriff von Geräten des täglichen Bedarfs der Hygiene oder von Instrumenten des regelmäßigen Bedarfs der Medizin sind an sich bereits bekannt. Dabei ist es aber bisher üblich, daß die Ladevorrichtungen für die in den Handgriff der betreffenden Geräte bzw. Instrumente eingebauten Ener­ giequelle eine galvanische Verbindung mit dem Handgriff haben, wobei besondere Vorkehrungen für die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften getroffen werden müssen; die Ver­ wendung von Kunststoff für Gehäuse der betreffenden Hand­ griffe ist zwar bei Geräten für Hygiene möglich, nicht dagegen bei den Instrumenten für Medizin, deren Handgriffe aus Gründen der Sterilisierbarkeit aus Metall gefertigt sein müssen.
Inzwischen ist eine Bauweise für Handgriffe der hier einschlägigen Medicoskop-Instrumente durch Laryngos­ kope auf dem Markt bekannt geworden, in deren Handgriff sich außer einem Akkumulator an dem einen, dem Spatel ge­ genüberliegenden Ende eine Induktionsspule befindet, durch die mittels eines Magnetfeldes einer entsprechend aufgebau­ ten und koaxial in unmittelbarer Nähe davon angeordneten Spule in Verbindung mit einem Gleichrichter der Akkumulator nachgeladen werden kann. Ladegeräte oder Ladevorrichtun­ gen für solche Handgriffe sollten aber so konstruiert sein, daß die Handgriffe in der Sterilitätsverpackung geladen werden können, also im Extremfalle direkt im Operationssaal oder mindestens in dem im Sterilitätsbe­ reich befindlichen Vorbereitungsraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Laryngoskop der vorgenannten Druckschrift oder verwandter Konstruktionen oder Geräte dahingehend zu verbessern, daß ein in den Handgriff eingebauter Akkumulator, dh. allgemein eine ladbare Batterie, ohne handwerkliche Maßnahmen an dem Handgriff, dh. ohne äussere Veränderungen an diesem, ledig­ lich durch einfaches Einbringen des Handgriffs in eine entsprechende Öffnung in ein bereitstehendes Ladegerät mit einem induktiven Wechselfeld-Generator ohne galva­ nischen Kontakt mit der Stromversorgung aus der Leitung einer zweiten, äußeren Energiequelle während kurzer Be­ handlungspausen zu jeder beliebigen Zeit aufzuladen bzw. der Ladungszustand zu erneuern bzw. aufgeladen zu halten ist, darüberhinaus aber, ohne daß der Austausch der Licht­ quelle bei Beschädigung durch einen Fehler der Stromquelle in untragbarem Maße kompliziert wird, wobei auch der Hand­ griff außerdem bereits in einer Sterilitäts-Verpackung (Folie) gesichert sein und im Sterilitätsbereich weiter­ befördert werden, sowie das Ladegerät überdies gleich­ zeitig als Stelleinrichtung für einen oder mehrere Handgriffe dienen kann.
Die vorbeschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gerät für medizinische Untersuchungen mit einem Handgriff in Verbindung mit den Teilmerkmalen gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1 gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Teilmerkmale. Für die in diesem Sinne richtige und hinreichende Verwendung des Geräts gemäß der Erfindung bedarf es dazu lediglich eines handels­ üblichen Wechselstromnetz-Geräts, dh. genauer lediglich eines Transformators mit Gehäuse und den vorgeschriebenen Anschluß- und Sicherungsteilen, an dessen Ausgang von verhältnismäßig niedriger Spannung eine Induktionsspule gegebenenfalls mit einem oben offenen Mantelgehäuse angeschlossen ist bzw. wer­ den kann, wobei der Handgriff in deren Innenraum mindestens gleichen Durchmessers gesteckt oder wobei auf die nicht-magne­ tisch leitende Deckplatte des Gehäuses ohne weitere Vorkehrun­ gen mit zu der Spule des Handgriffs paralleler Anordnung der Ladegerätspule gesteckt werden kann. Dabei kann die Käfig- Rohr-förmige Halterung des Handgriffs jeweils für die Führung des Handgriffs im Ladegerät sowohl in liegender als auch stehender Form ausgenutzt werden, wobei die Handgriffe auf der einen und der anderen Seite der Spule axial hintereinan­ der in eine Halterung oder parallel nebeneinander in zwei Halterungen geführt werden. Aus nicht-magnetischem metalli­ schem Werkstoff muß die Halterung nicht hergestellt sein, wenn sie als ein längsgeschlitztes Rohr oder eine im Kreis angeordnete Gruppe von Stäben bzw. ähnlicher Käfigkonstruk­ tion ausgebildet ist; wichtig ist in letzterem Falle nur, daß Wirbelströme parallel zu den Wicklungen der Induktions­ spule vermieden werden.
In weiteren Unteransprüchen sind Merkmale beschrie­ ben, die den Einbau der Spule in dem Gehäuse bzw. in dessen Käfig-Rohr-förmiger Halterung betreffen, das zweckmäßigerweise mit einem Federelement unterhalb der Induktionsspule baulich vereinigt ist, damit diese in die als Aufnahme für sie dienen­ de Aushöhlung eindrückt, und so ein sicherer räumlicher Kon­ takt der beiden Induktionsspulen beim Einsetzen des Handgriffs gewährleistet ist.
Weiterbildungen und ergänzende Besonderheiten für die grundsätzliche Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe gemäß Anspruch 1 sind Gegenstände der Unteransprüche, wie spezielle Details der Anpassung an den Spezialfall des eigent­ lichen Laryngoskops. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel mit Detailvarianten anhand der Zeichnung beschrieben; es stel­ len dar:
Fig. 1 einen aus zeichnerischen Gründen teil­ weise gebrochen dargestellten Handgriff in seiner Anwendung für den ebenfalls gebrochen wiedergegebenen Spatel eines Laryngoskops mit zu der Achse des rohr­ förmigen Gehäuses konzentrischer Induk­ tions-Zylinderspule und zugehöriger Diode in ihrem elektrischen Stromkreis und dem der Glühlampe, ladbaren Batterie mit Vorspannfeder im Verschlußteil und einer Schaltervorrichtung;
Fig. 2 eine Variante davon (ohne Spatel) mit Verschraubung der Glühlampe ohne Feder- Vorspannung der ladbaren Batterie, dh. ihres Gehäuses, mit Sicherung des Kon­ takts der Glühlampe durch deren Ein­ schraubung bis zum kraftschlüssigen Kontakt;
  • a) eine Variante des Kopfteils mit kleinem Abstand zwischen Ende des Gewindes der Sockelfassung der Glühlampe und ihrer Schraubfassung in der elektrisch leitenden Nabe;
  • b) eine Variante des Verschlußteils mit auf dem Kunststoff-Formteil unmittelbar aufliegenden Fußteil der ladbaren Batterie.
Fig. 3 a) eine Draufsicht auf das Ladegerät mit abgebrochen gezeichneter Ab­ deckung
  • b) einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Ladegeräts bei ebenfalls geschnit­ ten dargestellter rohrförmiger Halte­ rung (links) und in teilweisem Schnitt durch die andere rohrförmige Halterung (rechts)
Fig. 4 im teilweisen Schnitt die Einzelteile der einen rohrförmigen Halterung, nämlich Rohr, Spule und Federelement
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung das nicht vollständig bestückte und nicht vollständig bearbeitete Gehäuse in geöffnetem Zustand mit Oberteil und Unterteil.
In Fig. 1 ist mit dem rohrförmigen Gehäuse 1 an dem oberen Ende das Kopfteil 2 außen bündig durch Preßsitz und Kleben verbunden, am unteren Ende ist die Hülse 3 aus Kunststoff, innen mit Spiel passend und am unteren Rand ohne Spiel durch Verschraubung 4 zusammen mit dem Verschluß­ teil 5 abgeschlossen. Das Kopfteil 2 weist von unten die Ein­ tiefung 6 auf, in welche als Oberteil der Hülse 3 aus Kunst­ stoff die Kunststoffscheibe 8 mit dem konzentrischen Kragen 9 hinein; in eine zentrale Bohrung 10 der Kunststoffscheibe 8 ist die Nabe 11 aus Metall mit einem vorspringenden äu­ ßeren Rand als Bund 12 von unten anstoßend eingepreßt, wäh­ rend von oben der Metallring 13 auf einen Absatz 14 der Na­ be 11 so aufgepreßt ist, daß die Kunststoffscheibe 8 zwi­ schen Metallring 13 und Bund 14 durch festen Preßsitz gehal­ ten ist.
Am unteren Ende des rohrförmigen Gehäuses 1 ist die Induktions-Zylinderspule 15 mit dem Passungs-Formteil 16 in die Hülse 3 aus Kunststoff mit Haftsitz eingefügt; das Passungs-Formteil 16 weist an der dem Inneren des rohrförmi­ gen Gehäuses 1 zu gerichteten Fläche den einstückig ange­ formten ringförmigen Aufsatz 17 auf, der in Verbindung mit dem Durchbruch 18 den Durchlaß für die Anschlußleitungen 19 und 20, 21 an die Enden der Induktions-Zylinderspule 15 bzw. an den Gehäuseboden-Pol 22 der ladbaren Batterie 29 ermöglicht. Die Bodenfläche der ladbaren Batterie 29 bzw. des Akkumulators mit dem Gehäuseboden-Pol 22 liegt über die Spiral-Druckfeder 23 auf der oberen Ringffläche 24 des Passungs-Formteils 16 auf; mittels der Metallplatte 25 unterhalb der Spiral-Druckfeder 23 ist durch den Stift 26 in der Bohrung 27 des Spulenkörpers 28 der Induktions- Zylinderspule 15 die Spiral-Druckfeder 23 zentriert. Im Lei­ tungszuge der Anschlußleitung 19 ist auch die Diode 30 in­ nerhalb des Durchbruchs 18, gegebenenfalls in einer nicht sichtbaren Aussparung des nicht ganz geschlossenen Distanz­ rings bzw. ringförmigen Aufsatzes 17 untergebracht.
Die Hülse 3 aus Kunststoff ist am oberen Ende mit der Kunststoffscheibe 8 kraftschlüssig, dh. im Festsitz und gegebenenfalls verklebt verbunden, in gleicher Weise mit dem Passungs-Formteil 16. Zwischen der Kunststoff-Schei­ be 8 und dem unteren Teil des Gehäuses 1 ist die ladbare Batterie 29 bzw. ein Akkumulator eingelegt. Die Anschluß­ leitung 21 der Induktions-Zylinderspule 15 bzw. diejenige 19 der Diode 30 sind in Längsnuten 32, 33 mit Spalten ge­ führt und gehalten und führen zum zentralen Pol 34 der lad­ baren Batterie 29 bzw. zum isoliert in der Kunststoffscheibe 8 gehaltenen und mit Abstand von einer Ausnehmung den Metall­ ring durchdringenden Schraubanschluß 35, mit dem auch die Doppelring-Kontaktfeder 36 der Schaltervorrichtung befestigt ist.
Bei Schwenkung des Sockels 37 bzw. des abgebro­ chen gezeichneten Spatel-Formteils 38 um die Welle 39 im Kopfteil 2 kommt das untere Ende des Sockels 37 mit der zum nicht dargestellten Lichtkanal führenden Bohrung 40 in form­ schlüssigen Kontakt mit der längsverschieblich in der passen­ den Bohrung 41 des Kopfteils 2 geführten Hülse 42 und wird dadurch die Doppelring-Kontaktfeder 35 in elektrisch leiten­ den Kontakt mit dem Metallring 13 gebracht und somit der Stromkreis vom einen Pol 34 der ladbaren Batterie 29 über den Mittelkontakt 43 der Glühlampe, die Glühlampe und deren Sockelfassung 45, die Nabe 11, den Metallring 13, die Doppel­ ring-Kontaktfeder 36, den Schraubanschluß 35 und die An­ schlußleitungen 21, 22 zum Gehäuseboden-Pol 46 der ladbaren Batterie 29 geschlossen.
In Fig. 2a ist als Variante die Einfügung der ladbaren Batterie 29 direkt mit ihrem Gehäuseboden 46 auf der oberen Ringfläche 24 des Passungs-Formteils 16 darge­ stellt; wie Fig. 2b zeigt, werden in diesem Falle Abmessungs -Toleranzen durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Glühlampe 44 in ihre Sockelfassung 45 ausgeglichen, wobei dann zwischen dem unteren Rand des Glaskolbens bzw. dem obe­ ren Rand des Sockelgewindes 47 der Glühlampe 44 und der obe­ ren Fläche 48 der Nabe 11 ein gewisser Abstand bleibt.
Wie sich aus den Ansprüchen bereits ergibt kommt es bei der Käfig-Rohr-förmigen Halterung für den Handgriff entscheidend darauf an, daß bei der magnetischen Kopplung der Induktionsspulen miteinander keinerlei Wirbelströme und damit Verluste an magnetischer Feldstärke auftreten. Deswegen kann für die erfindungsgemäße Käfig-Rohr-förmige Halterung, wie schon aus der Bezeichnung gefolgert werden kann, jede Ausbildung verwendet werden, die entweder von vorneherein durch fehlende Leitfähigkeit Wirbelströme wie bei Kunststoff od.dgl. verhindert oder bei elektrisch leitendem Werkstoff durch geeignete Unterbrechung der Kä­ fig-artigen Wandung der Halterung. Letzteres kann ver­ wirklicht werden entweder durch einen Längsschnitt bei einem Metall-Rohr oder durch stabförmige Käfigbauart, bei der die Stäbe keine elektrisch leitende Verbindung haben. Weitere Varianten ergeben sich ohne weiteres durch äquiva­ lente Verwendung entsprechender Konstruktionsformen oder Materialien. Deswegen kann im folgenden die ausführliche Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels auf dasje­ nige mit zwei parallel nebeneinander angeordneten Kunst­ stofformen beschränkt werden.
In Fig. 3a ist in dem linken Teil mit geschnittener Darstellung des Gehäuses 51, in diesem Falle des Unterteils 52 der Rand 53 zwischen dem hier nicht dargestellten Oberteil mit einer Nut 53 a für die Feder 53 b und dem Unterteil mit der Leiterplatte 54 mit der nicht im einzelnen dargestellten Gruppe 55 von Bauelementen des Stromversorgungs- und Rege­ lungsteils für die Induktionsspulen 78, 81 sichtbar. Auf der Leiterplatte 54 ist in diesem Beispiel der Netz­ transformator 56 montiert, der über das durch eine Rohr­ schelle 57 auf der Leiterplatte 54 befestigte Kabel 58 an die Wechselstom-Netzleitung in üblicher Weise angeschlos­ sen ist. Im Falle einer Gleichstromquelle zB. einer Kraftfahrzeugbatterie als äußere zweite Energiequelle entfällt der Netztransformator 56 und ist der Stromver­ sorgungs- bzw. Regelungsteil der Gruppe 55 durch einen eigenen, internen Wechselstromgenerator, dh. einen Halb­ leiter-Generator ersetzt. Im linken, geschnittenen Teil des Unterteils des Gehäuses ist die hier aus Kunststoff­ rohr ausgebildete Halterung 59 mit ihrer oben liegenden kreisflächen-förmigen Öffnung und dem stufenförmig abge­ setzten Rand 60 für den abgebrochen gezeichneten Hand­ griff (59 a) eines einschlägigen medizinischen Instruments sichtbar.
In der rechten Hälfte 61 des Gehäuses ist der kreis­ förmige Durchbruch 62 aus der Deckplatte 63 sichtbar, durch welche der innere Absatz 64 des abgesetzten Randes 60 (vgl. linker Teil der Fig. 3a) nach oben durchtaucht. In den Ecken des Gehäuse-Unterteils sind Distanzsäulen 65, vorzugsweise einstückig angeformt, sichtbar, die als Gegenstück für die Verschraubung mit entsprechenden hier nicht dargestellten Distanzsäulen im Oberteil dienen.
In Fig. 3b ist außer dem in Fig. 3a dargestellten Unterteil 52, der über angeformten Distanzfuß 71 ange­ schraubten Leiterplatte 54, des auf dieser montierten Netz­ transformators auch das Oberteil 72 mit den rohrförmigen Halterungen 73 (im Schnitt) und 74 (im teilweisen Schnitt) mit den jeweiligen abgesetzten Rand 75, 76 dargestellt. Sowohl in dem geschnitten dargestellten Rohr 73 mit seiner Aushöhlung 77 die in diese eingedrückte Induktions­ spule 78 mit dem Zentrier-Flachstift 79 und dem Gehäuse des Federelements 80, als auch in dem nur im unteren Teil, also teilweise geschnitten gezeichnetem Rohr 74 die andere Induktionsspule 81, das geschnitten gezeichnete Federele­ ment mit Führungshalterung 82 und eigentlicher Druckfüh­ rung 83 und Zentrierflachstift 84, sowie der auf der anderen Seite einstückig angeformte Distanzfuß 85, in Seitenansicht und nicht geschnitten, dargestellt. Die im vorhergehenden Absatz erwähnten Distanzsäulen 86 mit einer Länge zwischen der Oberkante 87 der Distanzsäule 65 im Unterteil 52 des Gehäuses und der Innenwand 88 des Ober­ teils 72 in ihrer Funktion als Distanzsicherung bei der Montage von Ober- und Unterteil des Gehäuses erkennbar.
In Fig. 4 sind die Einzelteile der rohrförmigen Halterung, nämlich die eigentliche Rohrhalterung 101, die Induktionsspule 78 in Fig. 3b mit Spulenträger 102 und Spulenwicklung 103 sowie schlitzförmigem zentralem Durch­ bruch 104, und schließlich das hier wieder geschlossen gezeichnete Federelement 80 mit Zentrierflachstift 79 und den unteren Rand der Führungshalterung 105 überra­ genden Druckfeder 83 in räumlich getrennter Form darge­ stellt. Man erkennt hier auch ohne weiteres die Aushöh­ lung 106 im Bodenteil 107 der Rohrhalterung und den abge­ setzten Rand 108 am oberen Ende der rohrförmigen Halterung.
In Fig. 5a ist das Oberteil 72 in Fig. 3b, bestückt mit rohrförmigen Halterungen 73 und 74 und Kerben 75, 76 für die Anschlußdrähte der Induktionsspule, sowie die Aushöhlung 77 im nichtbestückten Zustand dargestellt. Man erkennt auch die Distanzsäulen 86 und einen halbkreis­ förmigen Durchbruch 87 für das Netzanschlußkabel. In Fig. 5b ist in ebenfalls perspektivischer Darstellung das nichtbestückte und nicht vollständig bearbeitete Unter­ teil 52 mit angeformten Seitenwänden 131 und wannenartiger Form mit halbkreisförmiger Gegen-Ausnehmung 132 für das Netzanschlußkabel 58 (in Fig. 3a) dargestellt. Obwohl die Hauptbestandteile des Ladegeräts nur fragmentartig dar­ gestellt sind, ist doch zu erkennen, wie Oberteil und Unterteil mittels der nicht dargestellten Nuten und Federn 132, 133 bündig zusammengesetzt werden, wobei in diesem Falle angenommen ist, daß die Distanzsäulen 86 ohne Fuß­ gegenstück direkt durch die Bodenplatte des Unterteils und die Bohrung 136 hindurch miteinander verschraubt werden.

Claims (16)

1. Gerät für medizinische visuelle Untersuchungen von Kör­ perhöhlen oder -gängen mit einem Handgriff, zur wahlwei­ sen Vorbereitung in Verbindung mit einem kompatiblen Ladegerät,
der aus einem Gehäuse (51) einem Kopfteil (52) mit einer elektrischen Lichtquelle, zB. einer Glühlampe (94) mit Linsenkopf, einem dieser zugeordneten Lichtkanal in einem schwenkbaren Formteil (88) mit einer Lichtaustritts­ öffnung am entgegengesetzten Ende, und einem Verschlußteil (55) am entgegengesetzten Ende des Gehäuses (69) besteht,
wobei ein vorzugsweise zentraler Pol der Lichtquelle über eine Schaltervorrichtung mit zugehöriger Halterung und federndem einem Kontaktstück (86) durch Schwenkung des Formteils (88) bis zum formschlüssigen Anschlag des Kopf­ teils (52) bzw. einer darin axial verschieblichen Hülse (92) an dem Formteil kontaktschließend mit einer im rohr­ förmigen Gehäuse (51) mittels einer vorgespannten Spiral- Druckfeder (73) und einem Verschlußteil (55) kraftschlüs­ sig eingebauten ladbaren Batterie als Stromquelle elek­ trisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den über die elektrische Lichtquelle mit ihrer Schaltvorrichtung geschlossenen Stromkreis der ladbaren Batterie eine mit einer Dicke kleiner als ihr Durchmesser gewickelte Induktionsspule in Serie mit einer Diode polungsgerecht bezogen auf die Batterie leitend verbunden so eingebaut ist,
daß in ihr nach Bedarf eine Ladevorrichtung mit einem Wechselstrom-betriebenen Generator, der in einer koaxialen Induktionsspule ein zu der Induktionsspule kompatibles Magnetfeld erzeugt, eine Spannung induziert und dadurch einen Strom herbeiführt, der seinerseits den vollen Ladezustand der Batterie wieder herstellt, so daß sie den Stromkreis durch die Lichtquelle nach Maßgabe der Schaltervorrichtung in Normalbetrieb speisen kann.
2. Gerät mit einem Handgriff, nach Anspruch 1, und einem im Kopfteil des Gehäuses (51) schwenkbar gelagerten Spa­ tel als Formteil (88) und dem Lichtkanal im Spatel gegen­ über eingebauter Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (65) auf ihrem Spulenkörper (78) in einem Passungs-Formteil (66) angeordnet und ihre An­ schlüsse bzw. Anschlußleitungen (71) mit dem als Gegen­ pol (96) der Batterie dienenden Boden des Gehäuses (51) und einem Metallring (63) dem anderen Kontaktstück der Schalteranordnung einerseits und über die Diode (80) und eine zweite Anschlußleitung (72) mit dem anderen Pol der Batterie leitend verbunden sind.
3. Gerät mit einem Handgriff, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (51) eine innen enganliegende Hülse (54) aus isolierendem Werkstoff für die ladbare Batterie (79) enthält, die an ihrem in den Kopfteil (52) hineinragenden Ende eine mit einer Kunststoffscheibe (58) mit konzentrischem Kragen (59), passend zu der Innenform des Kopfteils (52), und einer zentrischen Bohrung (60) mit elektrisch leitender Nabe (61) als Gegenstück für das Gewinde der Sockelfas­ sung (95) einer Glühlampe (94), formschlüssig einstückig verbunden, aufweist.
4. Gerät mit einem Handgriff, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffscheibe (58) durch die unter ihr mit einem Bund (62) an dem Innen­ rand der Bohrung (60) der konzentrischen Kunststoff­ scheibe (58) einerseits und eine über ihr angeordnete Metallscheibe (Metallring 63) mit konzentrischer Ein­ tiefung andererseits im Preßsitz verklebt befestigt ist.
5. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (51) eine innen enganliegende Hülse (53) aus isolierendem Werkstoff für die ladbare Batterie (79) enthält, die an ihrem in den Verschlußteil (55) hineinragenden Ende mit einem ringförmigen Passungs-Formteil (66) aus Kunststoff mit ringförmigen Anpassungen, einem oberen ringförmigen Aufsatz (67) und einer unteren konzentrischen Eintiefung für die Induktions-Zylinderspule (65) einstückig verei­ nigt ist, wobei ein Durchbruch (68) oder Aussparungen der räumlichen Unterbringung der Diode (80) und der Durchfüh­ rung der Anschlußenden (69, 70, 71) der Induktions-Zylin­ derspule (65) dienen.
6. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (53) aus isolieren­ dem Werkstoff, vorzugsweise einander gegenüber, an ihrer Innenseite zwei Längsnuten (82, 83) für die Anschlußlei­ tungen (71, 80) von den Spulenenden (69, 71) bzw. dem einen Pol (70) der ladbaren Batterie zu dem anderen bzw. der Schaltervorrichtung aufweist.
7. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kunststoffscheibe (58) mittels eines Schraubanschlusses (85) in einer Distanz­ hülse eine Doppelring-Kontaktfeder (86) als der eine Kontakt einer Schaltervorrichtung mit einem Metallring (63) als anderem Kontakt und mit dem einen Gehäuseboden- Pol (96) der ladbaren Batterie (79) elektrisch leitend und mechanisch mit dem Metallring (63), jedoch von diesem elektrisch isoliert und über eine Isolierstoffhülse ver­ schraubt, durch Niederdrücken mittels einer im Kopfteil (52) axial verschieblich geführte weitere Kunststoffhülse (92) bei Schwenkung des Sockels (87) über den Metallring (63) mit dem anderen Pol der ladbaren Batterie (79) und über den anderen, konzentrischen Pol (93) der Glühlampe (94) elektrisch leitend verbindbar ist.
8. Gerät mit einem Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät in einem Gehäuse mit einem Energiewandler einer an sich bekannten Einrich­ tung für den Ladestromkreis und mindestens eine Käfig- Rohr-förmige Halterung (59) von einem Innenquerschnitt mindestens entsprechend dem Außendurchmesser des Hand­ griffs (59 a) enthält und in diesem eine Induktionsspule (78) von einer Form, mit elektrischen Daten und einer Wicklung, die denjenigen der im Handgriff (59 a) eingebau­ ten gleich bzw. koaxial sind,
wobei die Induktionsspule (78) des Ladegeräts an einem Wechselstromausgang des Energiewandlers, dieser wahlweise an eine äußere zweite Energiequelle, zB. das öffentliche Wechselstromnetz, die Stromversorgung eines Sancars od. dgl. anschließbar ist und mindestens einen Wechselstrom­ generator, zB. einen Netztransformator, (56), einen Halb­ leitergenerator od.dgl. enthält,
wobei die Halterung (59) mindestens im magnetischen Feld­ bereich der lnduktionsspule (78) aus nicht-magnetischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff besteht und über min­ destens annähernd das die Induktionsspule (78) enthaltende untere Drittel des Handgriffs als Führung desselben dient und an eine an die Innenquerschnittsfläche der Halterung (59) angepaßte Öffnung (Durchbruch 62) einer Außenfläche des Oberteils (72) des Gehäuses in engem bis leichtem Laufsitz durch den abgesetzten Rand am entgegengesetzten Ende geführt angeschlossen ist.
9. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennkeichnet, daß die Käfig-Rohr-förmige Halte­ rung (54) mit einem Randabsatz (76) mindestens am einen Ende und einer Aushöhlung (77) am entgegengesetzten Ende für die Induktionsspule (78) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Käfig-Rohr-förmige Halterungen (59, 74) mindestens annähernd gleicher Kon­ struktion mit parallelen Achsen auf einer gemeinsamen Grundplatte (85) montiert enthält.
11. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule(n) mit Hilfe eines ringförmigen Federelements (80) mit Führungs­ halterung (82), oberem Deckel, einem oberen Zentrierstift (84) und einer in eine eigentliche Druckfederführung (83) eingetauchten Druckfeder, in einer zwischen Montageplatte (85), mit Spielpassung geführt, einerseits durch Eintau­ chen dieses Zentrierstifts in den axialen Hohlraum der Induktionsspule (81) und andererseits durch Anschlag des oberen abgesetzten ringförmigen Randes (76) der Halterung (79) in enger Passung elastisch gehalten ist.
12. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfig-Rohr-förmige Hal­ terung mittig eine Induktionsspule enthält, woran sich beidseitig Rohrabschnitte für die Aufnahme von zwei Hand­ griffen anschließen.
13. Gerät mit einem Handgriff, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfig-Rohr-förmige Halte­ rung aus Metallstäben gebildet ist, die auf dem Umfang eines Schutzgehäuses für die Induktionsspule (78, 81) und/oder einem Kreis konzentrisch zu der Induktionsspule (78, 81) auf einer Grundplatte befestigt sind.
14. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Induktionsspule(n) (78, 81) an einen Wechselstromausgang eines an das öffentliche Wechselstromnetz als äußere zweite Energiequelle ange­ schlossenen Transformator direkt angeschlossen ist (sind).
15. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß seine Induktionsspule(n) (78, 81) über einen an das öffentliche Wechselstromnetz ange­ schlossenen Netztransformator (56) durch eine von diesem gespeiste elektronische Generatorschaltung gespeist wird.
16. Gerät mit einem Handgriff, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß seine Induktionsspule(n) an einen Halbleitergenerator, der über ein Netzteil und eine Baugruppe (55) von elektronischen Bauelementen an­ geschlossen ist bzw. sind.
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