AT117277B - Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung, insbesondere für elektrische Lampen. - Google Patents

Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung, insbesondere für elektrische Lampen.

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AT117277B
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Description


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  Elektromagnetisch betätigte   Befestigungsvorrichtullg,   insbesondere für elektrische
Lampen. 



   Gegenstand der Erfindung bildet eine Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen, bei welcher in an sich bekannter Weise die Befestigung auf einer beliebigen magnetisierbaren Unterlage durch Einschaltung eines Elektromagneten bewirkt wird. 
 EMI1.1 
 Lampen, wurde der elektrische Anschluss der stromführenden Teile in mehr oder weniger komplizierter Weise vorgenommen. Dieser Umstand bedingte eine schwierige und zeitraubende Montierung der einzelnen Teile der Befestigungsvorrichtung. Die elektrischen Verbindungen waren nicht immer zweckentsprechend und litten bei unsanfter Behandlung des Apparates oft Schaden. Die Herstellung der Apparate war infolge des Vorhandenseins vieler loser. bei der Montage zu verbindender Teile schwierig. 



  Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. 



   Erfindungsgemäss wird die elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung aus mehreren Hauptbauteilen und aus diese Hauptbauteile miteinander mechanisch starr und elektrisch leitend verbindenden Kupplungselementen auf sehr einfache Weise zusammengesetzt. In die Hauptbauteile sind - die verschiedenen Zwecken dienenden Armaturen der Erfindung gemäss ortsfest eingebaut. Es wird daher beim Gegenstand der Erfindung durch blosses Zusammensetzen der Hauptbauteile und Kupplungselemente die Vorrichtung betriebsfähig gemacht, ohne dass noch irgendwelche zusätzliche Montagearbeiten, wie z. B. die Herstellung von   Anschlüssen   innerhalb des Apparates u. dgl., notwendig wären. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt einen vertikalen Mittelschnitt durch die Befestigungsvorrichtung mit herausgenommenem   Drückerteil   und ohne   Drückerfeder,   die Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach   der Linie lI-lI   der Fig. 1. Die Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt nach der Linie   171-771   der Fig. 4. welch letztere eine Draufsicht auf den Spulenkörper mit eingepressten Armaturen darstellt. In Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 6 gezeigt, welche Figur eine Druntersicht auf den den   Lampensockel   und den Schalter enthaltenden Teil der Befestigungsvorrichtung darstellt.

   Die Fig. 7 und 8 zeigen eine   Ausführungsform   des durch den   Drückerteil J3   betätigten Kontaktteiles 15. Die Fig. 9,10, 11 stellen drei verschiedene Ansichten des Drückerteiles 13 dar. Aus den Fig. 12,13, 14 ist die Stellung des Drückerteiles beim Einbringen des Kontaktteiles 15 in herausgeschobener Stellung und in von Hand   hineingedrückter   Stellung ersichtlich. 



  Fig. 15 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltung im Innern der Befestigungsvorrichtung bzw. den Stromverlauf. Die Fig. 16 und 17 stellen schematisch zwei Arten von Schaltungen der Spule und der Lampe in der Befestigungsvorrichtung dar. 



   In den Fig. 1 und 2 ist mit a der den oberen Teil der Befestigungsvorrichtung bildende Hauptbauteil bezeichnet, welcher als Sockel für die Glühlampe und als Träger für die Schalteinrichtung dient. 



  Der aus Isolationsmaterial hergestellte Hauptbauteil   a   ist mit einer in beliebiger Weise, z. B. als Swanfassung ausgebildeten Lampenfassung 1, Armaturteilen 2 für die Federkontakt 21 der Lampenfassung, ferner mit den beiden stromführenden Kontaktlamellen 4 und endlich dem als Träger für den Schutzkorb dienenden Ring 3 durch Einpressen oder   durch Umgiessen   verbunden. Die Federn 25 dienen im Falle der Verwendung einer Swanfassung dazu, die beiden Kontaktstifte 21 dauernd nach oben zu drücken. 



  In dem oberen Hauptbauteil a ist auch noch eine Schaltvorrichtung vorgesehen, welche aus einem unter der Wirkung der Feder 14 stehenden   Drückerteil13   und einem in dem Schlitz   8'des Drückerteiles 13   gelagerten starren oder federnden Teil 15 besteht. 

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   Wie aus Fig. l ersichtlich, ist der taschenförmige Teil 9 erfindungsgemäss mit einem ihn durchsetzenden Winkelschlitz 8 versehen. Dieser Schlitz dient, wie später beschrieben werden soll, zur Einbringung des Kontaktteiles 15 von unten. Ausserdem dient der Schlitz 8 zur Führung der Nasen des   Druckerteiles   und damit zur Sicherung des   Drückerteiles-M   gegen Verdrehung. 



   Eine beispielsweise Ausbildung des Kontaktteiles 15 ist aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich. Danach ist der starre. oder federnde Kontaktteil15 in der Form eines Bügels ausgebildet. Die beiden Enden   7, 7   des Kontaktteiles 15 legen sich beim Loslassen des Drückerteiles, also bei herausgeschobener Lage des   Drüokerteiles 13,   gegen die beiden stromführenden Verbindungsbolzen 11, 12 der beiden Hauptbauteile kontaktgebend an.   Bei hineingeschobenem Drüokerteil M   findet jedoch ein Abheben der beiden Enden 7,7 von den Bolzen 11, 12 und dadurch eine Stromunterbrechung im Innern der Einrichtung bzw. die Ausschaltung des Elektromagneten statt.

   Erfindungsgemäss ist der Teil 15 mit einer   Kröpfung   15'versehen, mit welcher er in den Schlitz   8'   (Fig. 9,10, 11) des Drückerteiles von unten eingeschoben ist. Der Drückerteil kann mit Nasen 22,22 ausgestattet sein, die in die Ausnehmung des Schlitzes   8,   welcher die Wand de3 Hauptbauteiles   a   durchsetzt, eingreifen. 



   Der Schlitz 8 im taschenförmigen Teil 9 ist erfindungsgemäss derart angeordnet, dass er bei Einschiebung des   Druckerteiles   durch Betätigung von Hand nicht durch den Schlitz 8'des   Druekerteiles   übergriffen werden kann. In Fig. 12 ist die Lage des Drückerteiles ersichtlich, bei welcher die Einbringung des Kontaktteiles 15 in den Drückerteil Verfolgt. Zum Zwecke der Einbringung muss der   Drückerteil13   mittels eines Werkzeuges soweit gegen die Wirkung der Feder 14   hineingedrückt   werden, bis der Kanal   8'   in die Verlängerung des Schlitzes 8 in dem taschenförmigen Teil fällt. In dieser Lage wird der Teil 15 mit der Kröpfung nach oben eingebracht.

   Nach Auslassen des Drückers schnappt der   Drückerteil 23   unter der Wirkung der Feder 14 nach rechts, in die Lage nach Fig. 13. In dieser Lage liegen die beiden Enden 7,7 des Kontaktteiles 15 an die Bolzen 11, 12 an, und der Stromkreis im Innern der Vorrichtung ist geschlossen. Fig. 14 zeigt die Vorrichtung bei ausgeschaltetem Elektromagneten, wobei der Drückerteil 13 von Hand in die gedrückte Stellung gebracht wird. In dieser Lage sind die Enden 7,7 abgehoben und der Stromkreis unterbrochen. Nach Auslassen des Drückerteiles schnappt derselbe wieder in die Lage nach Fig. 13 zurück. Wie ersichtlich, ist der Teil 15 in jeder Stellung des Drückerteiles die durch Drücken desselben von Hand hervorgerufen werden kann, gegen Herausfallen und Verdrehen gesichert. 



   Der zweite unterhalb des Hauptbauteiles a angeordnete Hauptbauteil b besteht aus einem zylindrischen Gehäuse   16,   in dem ein aus Isolationsmaterial bestehender Spulenkörper 17 samt Wicklung 18 und einem Kern 19 eingesetzt ist. In dem oberen Flansch des Spulenkörpers 17 sind mehrere, im vorliegenden Falle im Dreiecke zueinander versetzte, im Innern mit Schraubengewinde versehene Büchsen eingepresst oder eingegossen. Zur mechanisch starren und elektrisch leitenden Verbindung der beiden Hauptbauteile a und b sind im vorliegenden Falle drei Schraubenbolzen   10,   11, 12 angeordnet. Die elektrische und mechanische Verbindung der beiden Hauptbauteile a und b findet durch blosses Einführen der drei Schrauben von oben und Anziehen derselben statt.

   Der Anschluss der Zuführungskabel erfolgt gleich beim Zusammensetzen der Vorrichtung durch Einbringung der Kupplungselemente 10 und 11. 



   Zu diesem Zwecke sind die in einem gemeinsamen Kabel 34 eingeführten Zuführungskabel   30,     31   Fig. 2 an ihren Enden je mit einem   Anschlussteil   32, 33 versehen, der als Kabelschuh, Kabelöse u. dgl. ausgebildet sein kann. Nach erfolgtem   Überschieben   dieser Anschlussteile über die Verbindungsschrauben 10 und 11 wird durch blosses Anziehen dieser Schrauben die Schaltung im Innern der Vorrichtung bewirkt, da sich   die Gänge der Schrauben 20   und 11 in den weichen metallischen Innenteil, z. B.   der Kabelösen 32,') 3,   einpressen. 



   Zwei von den Büchsen 5 sind mit Nuten 23 zum Durchtritt des innern bzw. des äusseren Wicklungendes der Wicklung des Elektromagneten versehen. Die Fig. 5 und 6 zeigen die eingepressten oder die eingegossenen Lamellen 4, 4, welche die beiden kontaktgebenden Kupplungselemente 10, 11 in beliebiger Weise mit den Kontaktteilen der Glühlampe verbinden. Mit 26 ist in Fig. 6 eine Aussparung in der Wand des oberen Hauptbauteiles bezeichnet, die zur Einführung der Leitungen dient. Mit 27 sind Schlitze bezeichnet (Fig. 5), in welche die Lampenfassung statt durch Einpressen oder Umgiessen auch durch Einschieben befestigt werden kann. 



   Die schematische Darstellung in Fig. 15 zeigt den   Schalterdrücker l")   in   herausgeschobener   Lage. 



  In dieser Lage liegen die beiden Enden 7,7 der Kontaktfeder 15 an den Verbindungsbolzen 11, 12 an. 



  Der Stromverlauf ist in dieser Stellung des Schalters folgender :
Der Strom geht z. B. von der positiven Leitung über die Klemme   1,   den Verbindungsbolzen 10, die Kontaktlamelle 4 zum Lampenkontakt 2, durch die Lampe zu dem Lampenkontakt 3, der zweiten Lamelle 4, den Verbindungsbolzen   11,   der Klemme 4 zum negativen Pol. 



   Die Spule des Elektromagneten liegt   zn   diesem Stromkreis im Nebenschluss, u. zw. auf folgendem Weg :
Der Strom geht vom positiven Pol zur Klemme 1, über die Windung des Elektromagneten zur Klemme   2Y2,   durch den Verbindungsbolzen   12,   die Kontaktfeder 15 zum Verbindungsbolzen   11,   zur Klemme 4 und zum negativen Pol zurück. Aus der Fig. 16 ist. der Stromverlauf bei losgelassenem Drucker 

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 also bei eingeschaltetem Elektromagneten für den Fall der Parallelschaltung der Elektromagnetwicklung zur Lampe zu ersehen. 



   Fig. 17 zeigt die Lampe und die Wicklung des Elektromagneten in Hintereinanderschaltung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der beiden Hauptbauteile dienenden Verbindungsbolzen einerseits an mit den Federkontakten der Lampenfassung leitend verbundenen Armaturen (4), anderseits an im Spulenkörper verankerten, die Wicklungsenden aufnehmenden Armaturen   (5)   angreifen und so sowohl 
 EMI3.1 
 elektrisch leitende Verbindung zwischen Magnetspule und Lampenkontakten gleichzeitig herstellen.

Claims (1)

  1. 2. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hauptbauteilen (a, b) die für die Stromleitung und Kontaktgebung und die Befestigung des Sehutzkorbes (6) dienenden Armaturen (2, 3, 4, 5) in das noch plastische Material eingepresst sind.
    3. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Stromleitung, Kontaktgebung und Befestigung des Schutzkorbes dienenden Armaturen (2, 3,4, 5) von Isolationsmaterial umgossen sind.
    4. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem als Sockel der Lampe dienenden Hauptbauteil (a) die Lampenfassung (1) in das noch plastische Material eingepresst ist.
    5. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (10, 11) gleichzeitig auch die Schaltung im Innern der Vorrichtung bewirken (Fig. 2).
    6. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kontaktteil (15) besitzt, dessen Enden (7, 7) durch Betätigung eines Schalters (13, 14, 15) an die zueinander versetzt angeordneten, stromführenden Verbindungsbolzen (11, 12) kontaktgebend angedrückt oder von ihnen abgehoben werden können.
    7. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbauteil (a) einen taschenförmig ausgebildeten Teil (9) aufweist, der zur Aufnahme eines Drückerteiles (13) dient.
    8. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der taschenförmige Teil (9) mit einem ihn durchsetzenden Winkelschlitz (8) zur Einbringung und Führung des Kontaktteiles (15) versehen sind.
    9. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorriehtung für elektrische Lampen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel des Winkelschlitzes (8), der die Wand des Hauptbauteiles (a) durchsetzt, zur Sicherung des Drückerteiles (13) gegen Verdrehung ausgebildet ist.
    10. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung, insbesondere für elektrische Lampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter der Wirkung einer Feder (14) stehender Drücker (13) vorgesehen ist, der einen Schlitz (8') zur Aufnahme eines Kontaktteiles (15) und Nasen (22, 22) zur Führung und Sicherung gegen Verdrehung besitzt.
    11. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (8) im taschenförmigen Teil (9) derart angeordnet ist, dass er durch den Schlitz (8') des Drückerteiles (13) in von Hand aus eingeschobener Stellung nicht übergriffen werden kann.
    12. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung, insbesondere für elektrische Lampen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktteil (15) einen aus seiner Ebene heraustretenden Teil (15'), z. B. in Form einer Kröpfung aufweist, der zur Sicherung der Lage des Kontaktteiles dient.
    13. Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung für elektrische Lampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Spulenkörper (17) eingepressten Kontaktteile (5) Öffnungen (23) zum Durchtritt der Wicklungsenden aufweisen, welche an die Kontaktteile (5) dauernd angeschlossen sind.
AT117277D 1927-02-24 1927-02-24 Elektromagnetisch betätigte Befestigungsvorrichtung, insbesondere für elektrische Lampen. AT117277B (de)

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