DE3545149C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3545149C2 DE3545149C2 DE19853545149 DE3545149A DE3545149C2 DE 3545149 C2 DE3545149 C2 DE 3545149C2 DE 19853545149 DE19853545149 DE 19853545149 DE 3545149 A DE3545149 A DE 3545149A DE 3545149 C2 DE3545149 C2 DE 3545149C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic switch
- switch according
- contact
- magnetically conductive
- contact tongue
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetschalter gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Magnetschalter ist grundsätzlich bereits
aus der DE-OS 19 00 973 bekannt. Bei diesem bekannten Magnetschalter
wird ein auf einer federelastischen Kontaktzunge
angeordnetes ferromagnetisches Teil über einen
außerhalb des in sich geschlossenen Gehäuses angeordneten
Magneten in Abhängigkeit von dessen Stellung angezogen.
Aus der US-PS 41 50 350 ist ein Magnetschalter bekannt,
bei dem die Kontaktzunge mit magnetisch leitendem Material
verbunden ist und ebenfalls durch einen außerhalb
des Gehäuses angeordneten Magneten derart angezogen werden
kann, daß ein Kontaktschluß zustandekommt. Von Nachteil
ist dabei, daß der Kontaktdruck von der magnetischen
Wirkung abhängig ist, die ihrerseits in Abhängigkeit
von den Umgebungsbedingungen schwanken kann. Ein genau
definierter Kontaktdruck ist daher nicht gewährleistet.
Aus der Zeitschrift (DE-Z) Elektronik, 1966, Heft 5, Seite
154 ist schließlich ein magnetisch betätigter Mikroschalter
bekannt, bei dem eine bewegliche Kontaktzunge
in einem gekapselten Gehäuse an ihrem freien Ende mit einem
ersten Magneten verbunden ist, der über einen außerhalb
des Gehäuses angeordneten zweiten Magneten in seiner
Lage verändert werden kann. Auch hier ist der Kontaktdruck
von der magnetischen Wirkung abhängig und damit
ein genau definierter Kontaktdruck nicht gewährleistet.
Aus der DE-AS 11 43 565 ist ein Schutzgasmagnetschalter
bekannt, bei dem durch einen außerhalb des gekapselten
Gehäuses liegenden Magneten eine Kraft auf ein Weicheisenstück
ausgeübt wird, das mit einer federnd gelagerten
Kontaktzunge verbunden ist. Durch Auslenkung des Weicheisenstücks
wird auch die zugehörige Kontaktzunge entgegen
der ihr eigenen Federwirkung mit ihrem Kontakt in Richtung
auf einen zweiten Kontakt ausgelenkt. Bei dieser bekannten
Anordnung können die Kontaktzungen aus einem
elektrisch leitenden, aber nicht magnetisch leitenden Material
hergestellt werden. Die magnetische Wirkung wird
allein durch das Weicheisenstück auf die Kontaktzunge
übertragen. Dieser bekannte Magnetschalter dient jedoch
einer einmaligen und nur kurzzeitigen Kontaktgabe. Anschließend
wird der Kontakt sofort wieder geöffnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hermetisch
abgekapselten Magnetschalter zu schaffen, bei dem
trotz des hermetisch abgekapselten Gehäuses eine gute magnetische
Kraftübertragung auf die kontaktgebende Zunge
gewährleistet und der Kontaktdruck genau definierbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Magnetschalter mit einer nicht
magnetisierbaren Kontaktzunge, einem
mit dieser Kontaktzunge verbundenen
Dauermagneten bzw. einem mit der Kontaktzunge
verbundenen, magnetisch leitenden
Material sowie einer zugeordneten
magnetisch durchlässigen
Stelle im hermetisch abgekapselten
Gehäuse,
Fig. 2 einen Magnetschalter gemäß Fig. 1,
bei dem in der Gehäusewandung ein
den magnetischen Kreis vervollständigendes,
magnetisch leitendes Metallteil
angeordnet ist,
Fig. 3 einen Magnetschalter gemäß Fig. 1
oder Fig. 2, bei dem der Magnet
nicht direkt auf der Kontaktzunge,
sondern auf einem mit der Kontaktzunge
verbundenen Schaltstößel angeordnet
ist,
Fig. 4 einen Magnetschalter mit einer Mehrzahl
von Teilkontaktzungen in Explosionsdarstellung.
In Fig. 1 ist ein Magnetschalter 10 dargestellt, der in
einem hermetisch gekapselten Gehäuse 11 angeordnet ist,
aus dem lediglich Kontaktanschlüsse 12 und 13 heraustreten.
Der Kontaktanschluß 12 ist mit einem ersten Kontakt
14 im Inneren des Gehäuses 11 verbunden, der feststehend
auf einem Kontaktträger 15 angeordnet ist, welcher
seinerseits fest mit dem Gehäuse 11 verbunden ist. In geringer
Entfernung vom feststehenden Kontakt 14 befindet
sich ein beweglicher Kontakt 16, der auf einer federelastisch
verformbaren Kontaktzunge 17 angeordnet ist. Kontakt
16 und Kontaktzunge 17 bestehen aus elektrisch leitendem,
aber magnetisch nicht leitendem Material. Auf der dem
zweiten Kontakt 16 gegenüberliegenden Seite der Kontaktzunge
17 ist ein Dauermagnet 18 oder ein aus magnetisch leitendem
Material bestehendes Teil angeordnet. An der benachbarten
Stelle des Gehäuses 11 ist eine magnetische Öffnung 19
vorgesehen und unter Wahrung der hermetischen Abkapselung
das Gehäuse 11 magnetisch durchlässig, so
daß die Wirkung eines von außen herangeführten Magneten
20 bzw. eines magnetisch leitenden Teils die Position
der Kontaktzunge 17 und damit des Kontaktes 16 beeinflussen
kann. Unter Wirkung der magnetischen Kräfte
eines Dauer- oder eines Elektromagneten können die
Kontakte 14 und 16 voneinander getrennt und damit der
elektrische Stromfluß unterbrochen werden. Im Ruhezustand
hingegen ist aufgrund der Federwirkung der Kontakt
zunge 17 ein genau definierbarer Kontaktdruck gewährleistet.
Auch bei einem Bruch der Kontaktzunge 17 wird bei ent
sprechender Positionierung des Magneten 20 eine Kontakt
öffnung gewährleistet. Durch Verlängerung des wirksamen
Hebelarms des Magneten 18 auf der Kontaktzunge 17 unter
Beibehaltung des Hebelarms der Kontakte 14, 16 kann die
Ansprechempfindlichkeit dosiert werden.
Fig. 2 zeigt eine Variante des Magnetschalters gemäß
Fig. 1. Zur Verbesserung des magnetischen Kreises
(Bündelung der Flußlinien) wurde hier ein magnetisch
leitendes Metallteil 21 in die Wandung des Gehäuses 11
eingelassen.
In vielen Fällen ist es erwünscht oder auch konstruktiv
erforderlich, den Magneten 18 räumlich von der Kontakt
zunge 17 zu trennen. Zu diesem Zweck wird dann ein
Schaltstößel 22 zwischen der Kontaktzunge 17 und dem
Magneten 18 angeordnet. Im übrigen gilt auch bei dieser
Ausführungsform das weiter oben dargelegte.
Eine Variante ist in Fig. 4 dargestellt. Die dortige
Kontaktzunge 17 besteht aus 3 parallellaufenden Teilzungen
17 a bis 17 c mit Kontakten 16 a, 16 b und 16 c.
Die Kontaktzunge 17 besteht aus elektrisch, aber nicht
magnetisch leitendem Material. An bestimmten vorgegebenen
Punkten der Teilzungen 17 a bis 17 c sind magnetisch
leitende Metallteile 18 a, 18 b und 18 c angeordnet.
Wegen der unterschiedlichen Anordnung dieser Metallteile
18 a bis 18 c in Bezug auf die Grundlinie 23 der Kontakt
zunge 17 werden beim Verfahren des Magneten 20 in Richtung
der Pfeile 24 bzw. 25 die einzelnen Teilzungen 17 a,
17 b bzw. 18 c zu unterschiedlichen Zeiten von ihren Gegen
kontakten 14 a, 14 b bzw. 14 c abgehoben und damit die
entsprechenden Stromkreise unterbrochen.
Die einzelnen Metallteile 18 a bis 18 c können dabei so unter
schiedlich in Bezug auf die Grundlinie 23 distanziert
werden, daß die eine Teilzunge gleichzeitig mit zumindest
einer weiteren Teilzunge angehoben wird oder aber daß
eine beliebige Teilzunge erst dann angehoben wird, wenn
die zuvor angehobene wieder abgefallen ist. Daraus ergeben
sich additive bzw. selektive Schaltmuster.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß selbst
verständlich die magnetisch leitenden Teile 18 a bis 18 c
und der Magnet 20 auch gegeneinander vertauscht werden
können und daß statt des dargestellten Ausführungsbeispiels
mit 3 Teilzungen 17 a bis 17 c selbstverständlich
auch eine Kontaktzunge 17 mit davon abweichender Zahl
von Teilzungen gewählt werden könnte.
Die magnetisch leitenden Teile 18 a bis 18 c können
grundsätzlich gleiche Länge aufweisen, im Bedarfs
fall jedoch auch unterschiedliche Längen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird
stets die magnetische Anziehungskraft ausgenützt.
Selbstverständlich könnten die Anordnungen auch so
abgewandelt werden, daß die Kontaktöffnung durch magnetische
Abstoßungskräfte erfolgt. Zu diesem Zweck hätte
eine Umkehrung des feststehenden ersten Kontaktes 14 sowie
des Kontaktträgers 15 einerseits und des beweglichen
Kontaktes 16 mit Kontaktzunge 17 innerhalb des Gehäuses 11
zu erfolgen und die Wirkung der Magnete bzw. der magnetisch
leitenden Teile 18, 20, 21 über einen Schaltstößel 22 auf
die dann unten liegende Kontaktzunge 17 zu erfolgen. Durch
die Abstoßungskräfte zwischen den Magneten 20 und 18 würde
der Schaltstößel 22, die Kontaktzunge 17 und damit auch
der bewegliche Kontakt 16 nach unten bewegt und so eine
Öffnung der Kontakte 14 und 16 erfolgen.
Der oben beschriebene Magnetschalter läßt sich ohne
Probleme wasserdicht, explosionsgeschützt und als Schnappschalter herstellen.
Er ermöglicht relativ große Schaltleistungen ohne zusätzliche
Schaltglieder wie Relais, Thyristoren usw. Auch
bei Bruch der Kontaktzunge ist eine definierte
Aus-Stellung der Kontakte gewährleistet.
Claims (9)
1. Magnetschalter in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse
(11) mit einer darin angeordneten, unter Federwirkung
stehenden elektrisch leitenden Kontaktzunge (17)
aus einem magnetisch nicht leitenden Material, die aber
mit einem magnetisch leitenden Material verbunden ist,
mit dessen Hilfe bei hinreichender Annäherung eines Magneten
(20) die unter Federwirkung in Kontaktstellung befindlichen
elektrischen Kontakte (14, 16) gegen die Federwirkung
lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem
magnetisch leitenden Teil (18) auf der Kontaktzunge (17)
benachbart in der Gehäusewandung zusätzlich ein magnetisch
leitendes Teil (21) angeordnet ist.
2. Magnetfeldschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kontaktzunge (17) und zugehöriges magnetisch
leitendes Teil (18) über einen zwischen ihnen als Distanzstück
angeordneten Schaltstößel (22) miteinander
verbunden sind.
3. Magnetschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl innerhalb als auch
außerhalb des hermetisch abgeschlossenen Gehäuses (11)
sich in ihrer gegenseitigen Wirkung verstärkenden Magnete
(18, 20) angeordnet sind.
4. Magnetschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktöffnung dienende gegenpolige Magnete
(18, 20) zur Erzeugung von Anzugskräften vorhanden sind.
5. Magnetschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktöffnung dienende gleichpolige Magnete
(18, 20) zur Erzeugung von Abstoßungskräften vorhanden
sind.
6. Magnetschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (17) aus einer
Mehrzahl von Teilzungen (17 a, 17 b, 17 c) besteht.
7. Magnetschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetisch leitenden Teile (18 a, 18 b, 18 c)
sich über unterschiedliche Längen auf den Teilzungen
(17 a, 17 b, 17 c) erstrecken.
8. Magnetschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetisch leitenden Teile (18 a, 18 b,
18 c) unterschiedliche Abstände von der Grundlinie (23)
der Kontaktzunge (17) haben.
9. Magnetschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilzungen (17 a, 17 b,
17 c) unterschiedliche Längen haben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545149 DE3545149A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Magnetschalter |
DE19858535821 DE8535821U1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Magnetschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545149 DE3545149A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Magnetschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545149A1 DE3545149A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3545149C2 true DE3545149C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6288970
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858535821 Expired DE8535821U1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Magnetschalter |
DE19853545149 Granted DE3545149A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Magnetschalter |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858535821 Expired DE8535821U1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Magnetschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8535821U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10249169B4 (de) * | 2001-10-24 | 2007-10-31 | Ming-Hung Lee | Hermetisch geschlossener elektrischer Schalteraufbau |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3902726A1 (de) * | 1989-01-31 | 1990-08-02 | Merit Elektrik Gmbh | Schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE19902723C1 (de) * | 1999-01-25 | 2000-08-31 | Cherry Gmbh | Elektrischer Schalter zur berührungslosen Positionsabfrage eines mechanisch beweglichen ferromagnetischen Teils |
DE102004004016A1 (de) * | 2004-01-20 | 2005-08-04 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Magnetisch aktivierte Kontaktiereinrichtung |
DE102005012645A1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-09-21 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Elektrische Schaltvorrichtung mit magnetischen und/oder fluidischen Verstellelementen |
DE102005018275A1 (de) | 2005-04-14 | 2006-10-19 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung |
DE102006045735A1 (de) | 2006-09-18 | 2008-03-27 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren |
US10240391B2 (en) * | 2015-09-24 | 2019-03-26 | Comfortex Window Fashions | Switching apparatus and system for window shadings with powered adjustment |
CN105244227B (zh) * | 2015-11-24 | 2017-07-21 | 佛山市溢釜科技有限公司 | 一种助力型磁性接近开关 |
CN105405717B (zh) * | 2015-11-24 | 2017-07-18 | 佛山市溢釜科技有限公司 | 一种助力回复磁性接近开关 |
CN109950072B (zh) * | 2019-04-16 | 2024-05-28 | 中建四局第三建设有限公司 | 一种利用拉绳快速断电的开关盒及其制作和使用方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH278392A (de) * | 1951-11-27 | 1951-10-15 | Thomann Ferdinand | Magnetisch betätigter Vakuumschalter. |
DE1143565B (de) * | 1961-03-23 | 1963-02-14 | J C Eckardt A G | Elektrischer Schutzgasmagnetschalter |
DE1900973A1 (de) * | 1968-01-09 | 1969-07-31 | Fujitsu Ltd Comm And Electroni | Schiebeschalter |
DE1801940A1 (de) * | 1968-10-09 | 1970-05-27 | Standard Elek K Lorenz Ag | Schutzrohrankerkontakt |
CH565445A5 (en) * | 1974-03-26 | 1975-08-15 | Passoni Gianfranco | Hermetically-sealed bistable reed-switch - has internal and external north poles operating contacts throu sealed housing |
US4150350A (en) * | 1976-12-16 | 1979-04-17 | Fong Lee W | Magnetic switch |
-
1985
- 1985-12-17 DE DE19858535821 patent/DE8535821U1/de not_active Expired
- 1985-12-17 DE DE19853545149 patent/DE3545149A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10249169B4 (de) * | 2001-10-24 | 2007-10-31 | Ming-Hung Lee | Hermetisch geschlossener elektrischer Schalteraufbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8535821U1 (de) | 1986-02-13 |
DE3545149A1 (de) | 1987-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69021995T2 (de) | Gleichstromschaltgerät. | |
DE2823012A1 (de) | Magnetisch steuerbarer schalter mit benetzten kontakten | |
DE3545149C2 (de) | ||
DE19951789A1 (de) | Anschlussklemme | |
EP0916049A1 (de) | Miniaturisiertes magnetventil | |
DE3320000C2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP0017129B1 (de) | Gepoltes Zungenkontaktrelais | |
DE4011977A1 (de) | Magnetschalter fuer koaxial-uebertragungsleitungen | |
DE2546089A1 (de) | Indikator | |
DE2537462A1 (de) | Elektromagnetisches schuetz | |
EP0727802A2 (de) | Elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz | |
EP1897108B1 (de) | Elektrische schaltvorrichtung mit magnetischen verstellelementen für ein schaltelement | |
DE69023882T2 (de) | Miniaturleistungsrelais für gedruckte Schaltungen. | |
DE1922617U (de) | Schutzrohrankerkontakt-mehrfachrelais. | |
DE2811378C2 (de) | ||
DE69202661T2 (de) | Elektrisches bistabiles Relais. | |
DE3222336C2 (de) | ||
DE2146407C3 (de) | Flachrelais in Miniaturbauweise | |
CH522285A (de) | Stromstoss-Schalter | |
DE1665759C3 (de) | Magnetfeldbetätigte Kontaktanordnung | |
DE1589995A1 (de) | Elektrisches Relais | |
DE2254000C3 (de) | Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung | |
DE3718304C2 (de) | ||
EP0006894B1 (de) | Fehlerstromschutzschalter | |
DE1182749B (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Schutzrohrkontaktrelais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |