DE3718304C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/10—Auxiliary devices for switching or interrupting
- H01P1/12—Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/26—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
- H01H31/32—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with rectilinearly-movable contact
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
In der Hochfrequenztechnik insbesondere im Senderbau
werden vielfach Schalter benötigt, mit denen relativ
hohe Hochfrequenzspannungen und große Hochfrequenzströme ein-
und ausgeschaltet bzw. übertragen werden müssen. Wenn
aus schaltungstechnischen Gründen hierzu keine Koaxial
schalter benutzt werden können, werden hierfür meist
Vakuum-Relais-Schalter benutzt. Die zu den meist magneti
schen Betätigungseinrichtungen solcher Schalter führenden
Steuerleitungen schränken die Verwendungsmöglichkeiten
solcher Relaisschalter stark ein, wenn die zu schalten
den Leitungen bzw. Hochfrequenzbauelemente auf gegenüber
Masse hochliegendem Hochfrequenzpotential liegen und damit
die Relaisschalter mit zugehöriger Betätigungsvorrich
tung ebenfalls unmittelbar auf hochliegendem Hochfrequenz
potential betrieben werden müssen. Dies ist vor allem für
solche Hochfrequenz-Geräte schwierig, bei denen zu Ab
gleichzwecken oder dergleichen eine Vielzahl solcher
Hochfrequenz-Leistungsschalter auf hochliegenden Hoch
frequenzpotential betrieben werden müssen, wie dies bei
spielsweise bei Antennenanpaßgeräten der Fall ist, die
unmittelbar am Fußpunkt einer Antenne angeordnet sind
und bei denen eine Vielzahl von Kondensatoren und Spulen,
die am Antennenfußpunkt auf Hochfrequenzpotential gegen
über Masse liegen, über eine Vielzahl von Ein-Aus-Schaltern
in schneller Folge nach einem bestimmten Schema geschaltet
werden müssen. Auch einfache Messerkontakte sind für die
sen Zweck nicht geeignet, da nur bei relativ großen Kon
taktabständen mit Sicherheit ein Überschlag der zu schal
tenden Hochspannung vermieden werden kann und außerdem
hiermit nicht die gewünschten möglichst kurzen Zuleitungen
zu den Bauelementen realisierbar sind.
In der Starkstromtechnik sind an sich Schubtrennschalter
bekannt, die aus zwei axial fluchtend im Abstand vonein
ander und gegeneinander isoliert befestigten Kontakt
hülsen bestehen, zwischen denen über einen Axialantrieb
ein beweglicher zylindrischer Kontaktkolben verschiebbar
ist (DD-PS 5 018). Der Kontaktkolben paßt dabei gleitend
in die Kontakthülsen und er ist über ein Betätigungsge
stänge aus Isoliermaterial und einen damit zusammenwirken
den Axialantrieb zwischen den beiden Kontakthülsen axial
verschiebbar. Zur Verbesserung der Kontaktgabe zwischen
solchen ringförmigen Kontaktteilen und in diese einführ
baren Kontaktkolben ist es auch bekannt, Federkontakt
ringe zu verwenden, die in Ringlöcher von ringförmigen
Kontaktteilen einsetzbar sind (Riedl und Binggelli,
"Das MC-Kontaktlamellenprinzip", Sonderdruck aus Tech
nische Rundschau 36 und 43, 1975). In der Starkstrom
technik ist es außerdem bekannt, solche Kontakt-Ring
körper mit radial nach außen abstehenden Halteteilen
zu versehen, beispielsweise mit einem radial abstehenden
Halteflansch (US-PS 30 87 038 und DE-AS 12 04 736).
Schließlich ist es in der Starkstromtechnik bekannt,
die Außenflächen solcher Kontakt-Ringkörper annähernd
kugelförmig abzurunden und zur Vermeidung von Klimment
ladungen Vertiefungen in diesen abgerundeten Kontakt
teilen vorzusehen, wodurch die zu schützende Stelle der
Kontaktanordnung gegen die Einwirkung elektrischer Fel
der abgeschirmt ist (DE-AS 23 45 172). All diese in der
Starkstromtechnik bekannten Maßnahmen sind für sich für
Hochfrequenz-Leistungsschalter nicht geeignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Hochfrequenz-Leistungsschalter mit den Merkmalen laut
Hauptanspruch. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hochfrequenz-
Leistungsschalter zu schaffen, der die eingangs geschil
derten Nachteile vermeidet und der ein Schalten hoher
Leistung auf Hochfrequenzpotential mit möglichst kurzen
Verbindungswegen zwischen den Kontaktteilen und den zu
schaltenden Bauelementen ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Leistungsschalter
können die Kontaktteile in unmittelbarer Nachbarschaft
der zu schaltenden Hochfrequenz-Bauelemente angeordnet
werden, so daß die galvanische Verbindung zwischen den
Kontaktteilen und der Bauelemente extrem kurz und damit
extrem kapazitäts- und induktionsarm ist. Die zum axialen
Verschieben des Kontaktkolbens vorgesehene Betätigungs
stange aus Isoliermaterial kann beliebig lang ausgebildet
werden, so daß es möglich ist, den mechanischen Axialan
trieb an einer beliebigen Stelle abgesetzt von den eigent
lichen Kontaktteilen anzubringen. Damit ist es möglich,
nur die Kontaktteile unmittelbar nahe den auf Hochfre
quenzpotential liegenden zu schaltenden Hochfrequenz-
Bauteilen im geringen gegenseitigen Abstand anzubringen
und den dort nur störenden eigentlichen Axialantrieb
abgesetzt davon in beliebigem Abstand an einem Teil des
Hochfrequenzgeräts anzuordnen, der auf Massepotential
liegt und an welchem die elektrischen Zuleitungen für
den Axialantrieb hochfrequenzmäßig nicht mehr stören.
Da die Betätigungsstangen beliebig lang ausgeführt wer
den können, ist der Konstrukteur auch frei in der An
ordnung der Kontaktteile auf der auf Hochfrequenz
potential liegenden Montageplatte und dem auf Masse
potential befestigten Axialantrieb. Da die Kontaktteile
in an sich bekannter Weise außen annähernd kugelförmig
abgerundet ausgebildet werden können, sind auch keine
Überschläge der anliegenden Hochfrequenz-Hochspannung
zu befürchten und die Kontaktteile können daher relativ
nah nebeneinander angeordnet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt eines Antennenanpaßgerä
tes mit zwei nebeneinander angeordneten Hochfrequenz-Lei
stungsschaltern in Draufsicht,
Fig. 2 zeigt die zugehörige Seitenansicht und einen der
Schalter im Schnitt.
Die in diesem Ausführungsbeispiel miteinander zu verbinden
den Bauelemente 1 wie Spulen und Kondensatoren des Antennen
anpaßgerätes sind auf einer Montageplatte 2 aus Isolier
material, beispielsweise Teflon, befestigt, die an einem
Chassis 3 aus Metall befestigt ist, das hochfrequenzmäßig
an Masse liegt. Über diese Montageplatte 2 können die Bau
elemente 1 hochfrequenzmäßig auf gegenüber der Masse
(Chassis 3) hochliegendem Hochfrequenzpotential angeordnet
werden. Die Kontaktteile der Hochfrequenz-Leistungsschal
ter sind ebenfalls unmittelbar an dieser Montageplatte 2
befestigt. Die Schalter sind in den Figuren zur besseren
Veranschaulichung der Einzelteile etwa doppelt so groß
dargestellt wie in einer praktischen Ausführungsform. Jeder
Schalter besteht aus zwei sich im geringen Abstand x gegen
überstehenden Kontaktteilen 4 und 5, die aus einem ge
schlossenen Ringkörper 6 mit einem mittigen Ringloch 7
und einem davon radial abstehenden zylindrischen Halte
stumpf 8 bestehen. Die Außenfläche 9 dieser Ringkörper
ist nahezu kugelförmig gekrümmt, jeder Kontaktteil 4, 5
besitzt damit etwa die Form eines Befestigungsringes, wie
er an Treppen zur Befestigung von Teppichstangen benutzt
wird. Im Ringloch 7 ist ein Federkontaktring 10 eingesetzt,
auf der zylindrischen Innenwand des Ringloches ist eine
flache Ringnut 11 ausgeformt, in welcher der aus einem fla
chen Blechstreifen mit davon abstehenden Kontaktzungen ge
bogene Federkontaktring selbsthaltend federnd eingesetzt
ist. Die beiden Kontaktteile 4 und 5 sind mit ihren Ring
lochachsen 12 axial fluchtend angeordnet und zwischen ihnen
ist ein zylindrischer Kontaktkolben 13 axial verschiebbar
angeordnet. Am hinteren Ende des Kontaktkolbens ist eine
Axialbohrung 14 vorgesehen, an deren Boden ein im Durch
messer dünneres Befestigungsloch 15 für eine relativ dünne
Stange 16 aus Isoliermaterial, beispielsweise aus einem
glasfaserverstärkten Epoxyd-Harz eingeklebt ist. Zwischen
dem hinteren Rand des Kontaktkolbens und der Betätigungs
stange 16 verbleibt ein schmaler Ringspalt und die Klebe
stelle zwischen der Betätigungsstange 16 und dem Kontakt
kolben 13 liegt damit spannungsfeldfrei im Inneren des Kol
bens 13. Hierdurch wird vermieden, daß durch Feldkonzen
tration an der Klebestelle bzw. an der Stangen-Austritts
stelle der Kleber bzw. das Kunststoffmaterial der Betä
tigungsstange verbrennt. Das untere Ende der Betätigungs
stange 16 ist an einer Schiebeplatte 17 befestigt, die über
eine Längsführung 18 am Chassis 3 axial in Richtung des
Doppelpfeiles 19 verschiebbar ist. Am Chassis 3 ist ferner
ein Motor 20 angebracht, der über einen ver
schwenkbaren Hebel 21 und einen daran angebrachten Stift 22
mit einem Kulissenschlitz 23 der Platte 17 zusammenwirkt.
Der Hebel 21 wird durch eine Feder 33 in seiner jewei
ligen Endstellung gehalten.
Durch Verschwenken des Hebels 21 in Richtung des Doppel
pfeiles 24 kann so die Platte zwischen zwei vorbestimm
ten Endstellungen axial in Richtung des Pfeiles 19 hin- und
hergeschoben werden. Die Endstellungen der Linearbewegung
der Platte sind hierbei durch den Schlitz 23 bestimmt,
die Endstellungen des Motors 20, dessen Drehrichtung ein
fach durch Umpolen der ihm zugeführten Schaltimpulse
geändert wird, sind durch mit Gummihülsen versehene An
schlagbolzen 30 bestimmt, die Dauer der elektrischen
Schaltimpulse ist um ca. 10% länger als der Anschlag
zeitpunkt gewählt, so daß ein Zurückprellen an den An
schlägen vermieden ist.
Die Kontaktteile 4, 5 sind über die kurzen radial abstehen
den Haltestümpfe 8 auf der Montageplatte 2 befestigt.
Die Haltestümpfe 8 werden hierzu in die Montageplatte 2
eingepreßt, bis die Wulste 31 auf der Plattenoberfläche
anliegen. Auf dem auf der anderen Seite der Montageplatte
hervorstehenden Ende wird dann ein Haltering 32 aufge
preßt. Die Haltestümpfe 8 sind durch Abflachungen gegen
Verdrehen geschützt. Über eine axial in den Haltestumpf
eingeschraubte Schraube 25 können am Haltestumpf unmittel
bar die zu schaltenden Bauelemente 1 angeschlossen sein,
hierdurch wird ein extrem kapazitäts- und induktivitäts
armer Anschluß erreicht. Auf der Vorderseite können über
geeignete Querbohrungen 26 unmittelbar galvanische
Verbindungsleitungen 27 zwischen benachbarten Kontakt
teilen hergestellt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich,
daß die Kontaktteile 4, 5 in beliebigem Abstand gegenüber
dem zugehörigen Axialantrieb angeordnet werden können,
da die Länge der Betätigungsstange 16 beliebig gewählt
werden kann. Damit können die Kontaktteile 4, 5 jeweils
unmittelbar an der Stelle der Montageplatte 2 angebracht
werden, an der mit kürzesten Verbindungen ein Schalten
der dort angebrachten Bauelemente gewünscht wird. Wenn
wie bei einem Antennenanpaßgerät eine Vielzahl solcher
Schalter nebeneinander betrieben werden soll, so können
die zugeordneten Axialantriebe, von denen in der Figur
nur zwei dargestellt sind, nebeneinander in einer Reihe
unten am Chassis 3 angebracht werden, die zugehörigen
Motoren 20 können ohne Beeinflussung der eigentlichen
Hochfrequenzschaltung dort über Steuerleitungen ange
steuert werden, während die eigentlichen Kontaktteile
4, 5 der zugehörigen Hochfrequenzschalter elektrisch
isoliert durch die Betätigungsstangen 16 aus Isolier
material in beliebiger Verteilung auf der darüber im
Abstand angeordneten Montageplatte 2 montiert sind.
Die Kontaktteile 4, 5 sind vorzugsweise als Messing-Dreh
teile oder Bronze-Gußteile ausgebildet und versilbert,
der Kontaktkolben 13 besteht z. B. aus Kupferberrylium
bronze und ist vorzugsweise hartvergoldet, der Feder
blechstreifen mit den davon abstehenden Federzungen,
der zum Federkontaktring gebogen ist, besteht vor
zugsweise aus Berylliumbronze und ist ebenfalls hart
vergoldet. Das Kopfende 28 des Kontaktkolbens 13 ist
vorzugsweise ebenfalls abgerundet und etwa kugelförmig
gekrümmt und steht in der in Fig. 2 voll gezeichneten
zurückgezogenen Stellung nur wenig über den Rand des
Ringloches 7 vor, so daß auch hierdurch die Gefahr von
Koronaentladungen zwischen den beiden getrennten Kontakt
teilen 4 und 5 ausgeschaltet ist. Bei axial nach oben
in die gestrichelt eingezeichnete Stellung vorgeschobenen
Kontaktkolben 13 verbindet dieser die beiden an seiner
Außenfläche federnd anliegenden Federkontaktringe 10
der beiden Kontaktteile 4 und 5 und stellt so den ge
wünschten galvanischen Kontakt her. In dieser Stellung
ist das untere Ende des Kolbens 13 möglichst in dem
unteren Kontaktteil 5 eingefahren, um auch in dieser
Stellung ideale Feldverteilungen zu gewährleisten. Zur
mechanischen Zentrierung des Kolbens 13 gegenüber den
leicht verbiegbaren Kontaktzungen der Federkontaktringe
10 kann bei Bedarf am unteren Kontaktteil 5 noch ein
zusätzlicher Zentrierring 29 eingesetzt sein, der die
seitliche Bewegung des Kolbens 13 begrenzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Prinzip können nicht nur
einfache Ein-Aus-Hochfrequenzschalter aufgebaut werden,
sondern ggf. auch Umschalter, indem einfach axial
fluchtend hintereinander drei ringförmige Kontaktteile
angeordnet werden, so daß der darinnen gleitende Kontakt
kolben einmal das mittlere Kontaktteil mit dem oberen
Kontaktteil und einmal in der anderen Endstellung mit
dem unteren Kontaktteil verbindet.
Claims (3)
1. Hochfrequenz-Leistungsschalter, gekenn
zeichnet durch
- a) mindestens zwei ringförmige Kontaktteile (4, 5) mit je einem im Ringloch (7) eingesetzten Feder kontaktring (10), die mit ihren Ringlöchern (7) axial fluchtend im Abstand voneinander auf einer Montageplatte (2) aus Isoliermaterial befestigt sind, an welcher auch die zu schaltenden und auf Hochfrequenzpotential liegenden Hochfrequenz-Bau elemente (1) befestigt sind,
- b) einen zylindrischen Kontaktkolben (13), der glei tend in die Federkontaktringe (10) der Kontakt teile (4, 5) paßt, und
- c) eine mit einem Axialantrieb (17-24) zusammenwir kende Betätigungsstange (16) aus Isoliermaterial, die am Boden (15) einer Axialbohrung (14) am hinte ren Stirnende des Kontaktkolbens (13) befestigt ist, so daß zwischen Betätigungsstange (16 und Innenwand der Axialbohrung (14) ein Ringspalt ver bleibt.
2. Hochfrequenz-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Axialantrieb (17-24) an einem hochfrequenz
mäßig auf Masse liegenden Teil (3) befestigt ist.
3. Hochfrequenz-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktteile (4, 5) über einen von ihren an
nähernd kugelförmig abgerundeten Ringkörper (6) radial
abstehenden Haltestumpf (8) an der Montageplatte (2)
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873718304 DE3718304A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Hf-leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718304 DE3718304A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Hf-leistungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718304A1 DE3718304A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3718304C2 true DE3718304C2 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6328793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718304 Granted DE3718304A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Hf-leistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3923660A1 (de) * | 1989-07-18 | 1991-01-24 | Leybold Ag | Ein/aus-schalter |
DE4319378A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Licentia Gmbh | Ortsfest aufstellbarer Druckgas-Hochspannungs-Leistungsschalter mit Tragefunktion für gasisolierte Schaltanlagenkomponenten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD5018A (de) * | ||||
US3087038A (en) * | 1959-10-19 | 1963-04-23 | Raymond W Bethke | Electric current interchange contact |
DE1204736B (de) * | 1964-07-01 | 1965-11-11 | Licentia Gmbh | Ringfoermige Kontaktanordnung |
DE2345172C3 (de) * | 1973-09-07 | 1980-11-13 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Kontakt für den Wähler eines Stufenschalters |
-
1987
- 1987-05-30 DE DE19873718304 patent/DE3718304A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3718304A1 (de) | 1988-12-15 |
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