DE4440862A1 - Wiederaufladbare Taschenlampe - Google Patents

Wiederaufladbare Taschenlampe

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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

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Description

Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Taschenlampe mit einem das Leuchtmittel aufnehmenden, abnehmbaren Vorder­ teil und einem die wiederaufladbare elektrische Energiequel­ le, insbesondere Akkumulator, aufnehmenden Ladeteil, an wel­ chem ein zur Verbindung mit einer Netzsteckdose geeignetes Steckerteil mit Steckerstiften angeformt ist.
Derartige Taschenlampen sehen äußerlich aus wie gewöhnliche batteriebetriebene Taschenlampen. Bei Abnahme einer Schutz­ kappe tritt jedoch ein Steckerteil hervor, mit welchem der Ladeteil der Taschenlampe in eine Netzsteckdose eingesteckt werden kann, um den im Ladeteil vorhandenen Akkumulator über das Netz aufzuladen.
Derartige Taschenlampen sind bereits seit langem bekannt und werden in verschiedensten Bereichen verwendet. In vielen An­ wendungsbereichen ist es dabei von Vorteil, wenn die äußeren Abmessungen der Taschenlampe möglichst gering sind. Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Taschenlampe aus möglichst we­ nigen und möglichst robusten Teilen zusammengesetzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Taschen­ lampe der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits besonders geringe äußere Abmessungen aufweist und anderer­ seits mit wenigen und robusten Einzelteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Taschenlam­ pe der eingangs genannten Art die Steckerstifte des Stecker­ teils bei auf das Ladeteil aufgesetztem Vorderteil in dieses eintauchen. Hierdurch wird im Vorderteil vorhandener Raum zur Aufnahme für die vom Ladeteil abstrebenden Steckerstifte genutzt, so daß die Außenabmessungen der zusammengesetzten Taschenlampe besonders gering gehalten werden können. Das Vorderteil dient dadurch gleichzeitig als Schutzkappe für den Steckerteil.
Durch Verwendung mindestens einer der Steckerstifte als Teil der elektrischen Verbindung zwischen dem im Ladeteil vorhan­ denen Akkumulator und dem im Vorderteil angeordneten Leucht­ mittel, also beispielsweise einem Glühbirnchen, werden Bau­ teile eingespart, was einerseits die Herstellungskosten ver­ ringert und andererseits den Platzbedarf der in dem Gehäuse der Taschenlampe unterzubringenden Teile verringert. Minde­ stens ein Steckerstift dient also gleichzeitig zur Herstel­ lung der elektrischen Verbindung zwischen dem Akkumulator und einer Netzsteckdose im Ladebetrieb bzw. zwischen dem Akkumulator und dem Leuchtmittel im Taschenlampenbetrieb.
Bevorzugt kann im Vorderteil zur elektrischen Verbindung des Leuchtmittels mit einem Steckerstift ein elektrisches Kon­ taktelement mit zwei federnden Abschnitten vorgesehen sein, gegen welche einerseits ein elektrischer Pol des eingesetz­ ten Leuchtmittels und andererseits bei aufgesetztem Vorder­ teil einer der Steckerstifte zur Bewirkung des elektrischen Kontaktes preßt.
Durch einen haarnadelförmig gebogenen mittleren Abschnitt des elektrischen Kontaktelementes, an den sich ein nach außen abgewinkelter federnder Abschnitt anschließt, gegen dessen Innenseite ein elektrischer Pol des eingesetzten Leuchtmittels preßt, ergibt sich eine Ausgestaltung, welche besonders geeignet ist, die für einen guten und dauerhaften elektrischen Kontakt notwendige Vorspannung des Kontaktele­ mentes zu erzielen.
Durch Krallen an dem zweiten federnden Abschnitt des elektri­ schen Kontaktelementes, gegen den der eine Steckerstift an­ liegt, wird ebenfalls ein besonders guter elektrischer Kon­ takt zwischen diesen beiden Teilen gewährleistet.
Durch einen im Vorderteil vorhandenen Kontaktstift kann auf vorteilhafte Weise eine elektrische Verbindung zwischen ei­ nem zweiten Pol des Leuchtmittels und einem zweiten Pol des Akkumulators hergestellt werden. Der Kontaktstift ist bevor­ zugt als Stecker ausgebildet, der mit einer entsprechenden Steckeraufnahme im Ladeteil zusammenwirkt, welche mit einem Pol des Akkumulators verbunden ist. Durch einfaches Aufset­ zen des Vorderteils wird so der elektrische Kontakt zwischen einem Pol des Leuchtmittels und einem Pol des Akkumulators geschlossen. Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen Kontaktstift und Steckeraufnahme zu gewährleisten, umfaßt diese eine Kontaktfeder, welche gegen den eingeführten Kon­ taktstift preßt.
Alternativ kann der mit der Energiequelle verbindbare Ab­ schnitt des Kontaktstiftes federnd ausgebildet sein und eine Auflaufschräge aufweisen, die beim Aufstecken des Vorder­ teils auf den Ladeteil gegen einen Pol des Akkumulators auf­ läuft. Hierdurch werden vorteilhafterweise Bauteile einge­ spart und dadurch die Herstellungskosten verringert und die Funktionssicherheit erhöht.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung bildet der Kontaktstift einen Teil einer elektrischen Schalteinrichtung zum Schalten der Energiezufuhr zum Leuchtmittel, bevorzugt indem mindestens ein Abschnitt des im Inneren des Vorder­ teils vorhandenen Teils des Kontaktstiftes federnd ausgebil­ det ist und durch Krafteinwirkung mit einem Pol des Leuchtmit­ tels elektrisch verbindbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird ein Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels mit wenigen Bauteilen auf einfache und betriebssichere Weise ermöglicht. Das für die elektrische Verbindung zwischen Akkumulator und Leuchtmittel verwendete Bauteil dient dabei gleichzeitig als Ein- und Ausschalter des Leuchtmittels, wobei durch die fe­ dernde Ausgestaltung eines Abschnitts des Kontaktstiftes au­ tomatisch eine Rückstellung in den Aus-Zustand erfolgt. Be­ vorzugt wird hierbei der gesamte im Inneren des Vorderteils gelegene Teil federnd ausgebildet, wobei sich dieser am Rand der Ausnehmung in der dem Ladeteil zugewandten Stirnwand des Vorderteils oder am Rand der Öffnung in der Stirnwand des Ladeteils abstützt. Hierdurch wird auf einfache Weise eine straffe Federspannung erzeugt, die ein sicheres Ein- und Aus­ schalten gewährleistet.
Die Betätigung des als Schalter wirkenden Kontaktstiftes er­ folgt bevorzugt durch eine von der Außenseite der Taschenlam­ pe zugängliche zwischen zwei Endstellungen bewegliche Taste. Die Taste steht in Eingriff mit dem federnden Abschnitt des Kontaktstiftes und bewegt diesen bei Betätigung so weit auf einen dem federnden Abschnitt gegenüberliegenden Pol des Leuchtmittels zu, daß ein elektrischer Kontakt bewirkt wird.
Die Taste kann bevorzugt als runde Scheibe ausgebildet sein, welche in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses sitzt und einseitig über einen Steg mit diesem verbunden ist. Die Scheibe und der Steg sind dabei bevorzugt einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Insbesondere kann der Steg als soge­ nanntes Filmscharnier ausgebildet sein, indem das Gehäuse­ material an dieser Stelle verdünnt wird. Insbesondere bei einem Kunststoffgehäuse ist diese Ausgestaltung einfach und kostengünstig herstellbar.
Das Leuchtmittel ist erfindungsgemäß bevorzugt in einer Fas­ sung angeordnet, welche bei aufgesetztem Vorderteil minde­ stens teilweise in den freien Raum zwischen den Steckerstif­ ten ragt und bevorzugt aus Kunststoff und einstückig mit dem Vorderteil ausgebildet ist. Die Steckerstifte umgreifen da­ her die Fassung zumindest zum Teil seitlich, wodurch der für das Vorderteil erforderliche Bauraum verringert ist. Durch die einstückige Ausbildung mit dem Vorderteil wird die Her­ stellung der Taschenlampe insgesamt verbilligt, die Störan­ fälligkeit verringert und eine Abdichtung des Lampeninneren erleichtert.
Die zur Aufnahme des Leuchtmittels vorhandene Fassung kann bevorzugt eine seitliche Ausnehmung aufweisen, um einen Durchgang für ein elektrisches Kontaktmittel zur Verfügung zu stellen. Üblicherweise verwendete Leuchtmittel wie Glüh­ birnchen weisen als einen Pol das in die Fassung einzuschrau­ bende Gewinde auf, während der andere Pol an der innen gele­ genen Stirnseite des Birnchens angeordnet ist. Durch die Ausnehmung in der Fassung kann ein Kontaktmittel, insbesonde­ re der federnde Abschnitt des Kontaktstiftes, mit dem Gewin­ de des Leuchtmittels elektrisch verbunden werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Fassung aus nichtlei­ tendem Material wie Kunststoff besteht, da dann separate Bau­ teile wie vom Inneren der Fassung nach außen führende Leiter entbehrlich sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Ge­ häuse des Ladeteils gestuft ausgebildet mit einem dem Vorder­ teil zugewandten Abschnitt geringeren Umfangs, wobei das Ge­ häuse des Vorderteils den Abschnitt geringeren Umfangs des Ladeteils hülsenartig dicht umschließt. Durch diese Ausge­ staltung wird eine einfache, verwindungssteife Verbindung von Vorderteil und Ladeteil bewirkt, wobei die Stufe am Lade­ teil vorteilhafterweise als Anschlag für das Gehäuse des Vor­ derteils dient. Gleichzeitig sind die im Inneren der Ta­ schenlampe vorhandenen elektrischen Bauteile besonders gut gegen äußere Einflüsse geschützt.
Durch eine Stirnwand, welche das Gehäuse des Ladeteils auf der zum Vorderteil weisenden Seite abschließt und mit Ausneh­ mungen für die Steckerstifte versehen ist, werden die elek­ trischen Bauteile des Ladeteils auch bei abgezogenem Vorder­ teil gegen äußere Einflüsse geschützt.
Der Steckerteil der erfindungsgemäßen Taschenlampe ist bevor­ zugt in Art eines Europanormsteckers ausgebildet, um eine Verbindung mit allen gebräuchlichen Netzsteckdosen zu ermög­ lichen.
Durch im Inneren des Ladeteils angeformte Kunststoffknöpfe, in welche der Akkumulator einschnappbar ist, wird eine einfa­ che Befestigung des Akkumulators und eine schnelle Montage der Taschenlampe bewirkt.
Durch Ausbildung des Vorderteils mit einem konkaven Ab­ schnitt, welcher eine Reflektorfläche bildet, in dessen Zen­ trum das Leuchtmittel sitzt, ergibt sich eine betriebssiche­ re und kostengünstig herstellbare Ausgestaltung, die ohne ein separates Teil hierfür auskommt. Der konkave Abschnitt kann dabei bevorzugt durch eine aufschnappbare Kappe zusam­ men mit dem Leuchtmittel abdeckbar sein, um dieses gegen äußere Einflüsse zu schützen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zei­ gen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Taschenlampe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Varian­ te einer erfindungsgemäßen Taschenlampe,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der zweiten Variante.
Die in Fig. 1 dargestellte Taschenlampe weist ein Vorder­ teil 1 mit einem in einer Fassung 2 eingesetzten Glühbirn­ chen 3 auf, welches mit einem einen Akkumulator 4 aufnehmen­ den Ladeteil 4 verbunden ist. Vorderteil 1 und Ladeteil 5 bilden jeweils ein Gehäuse zur Aufnahme der elektrischen Bau­ teile der Taschenlampe und weisen einander zugewandte Stirn­ wände 6 bzw. 7 auf. Die Gehäusewand des Vorderteils 1 ist über dessen Stirnwand 6 hülsenartig in Richtung auf das Lade­ teil 5 verlängert und umschließt mit diesem Abschnitt einen Abschnitt geringeren Umfangs des Gehäuses des Ladeteils 5 dicht, wobei die Stirnwände 6 und 7 des Vorderteils 1 bzw. Ladeteils 5 nahe beieinander liegen.
Die Fassung 2 für das Glühbirnchen 3 ist mit dem Gehäuse des Vorderteils 1 einstückig ausgebildet und in das Innere des Gehäuses hineingezogen. Seitlich der Fassung 2 befinden sich die freien Enden zweier Steckerstifte 8 und 9, welche Teil eines an den Ladeteil 5 angeformten Europanormsteckers sind und durch zwei Ausnehmungen 10 und 11 in der Stirn­ wand 6 des Vorderteils 1 in das Innere des Vorderteils 1 ein­ tauchen. Das freie Ende des einen Steckerstiftes 8 preßt in dem dargestellten zusammengesetzten Zustand der Taschenlampe gegen einen federnden Abschnitt 12 eines an der Fassung 2 verankerten Kontaktelementes 13, welches einen abgewinkelten zweiten federnden Abschnitt 14 aufweist, der vor dem inneren Ende einer zentralen Durchtrittsöffnung 15 der Fassung 2 ge­ legen ist. Gegen diesen zweiten federnden Abschnitt 14 preßt das in die Fassung 2 eingesetzte Glühbirnchen 3 mit einem ersten elektrischen Pol 16, während der von dem Außen­ gewinde 17 des Glühbirnchens 3 gebildete zweite elektrische Pol über eine in der Fassung 2 vorhandene seitliche Ausneh­ mung 18 zugänglich ist.
In der der Ausnehmung 18 gegenüberliegenden Gehäusewand des Vorderteils 1 ist eine Ausnehmung 19 vorhanden, in welche ein Tastknopf 20 eingesetzt ist. Der Tastknopf 20 ist im we­ sentlichen topfförmig ausgebildet und in der Ausnehmung 19 zwischen zwei Endstellungen beweglich geführt. Er weist hierzu taschenlampenaußenseitig einen Außenbund 21 auf, wel­ cher an der Ausnehmung 19 gleitend anliegt. Der Außen­ bund 21 wirkt mit einem taschenlampeninnenseitig an der Aus­ nehmung 19 vorhandenen Innenbund 22 als innerer Anschlag für den Tastknopf zusammen. In der anderen Endstellung schließt die nach außen weisende Grenzfläche des Tastknopfes 20 bün­ dig mit der Außenseite des Gehäuses des Vorderteils 1 ab.
Im Gehäuse des Vorderteils 1 ist des weiteren ein Kontakt­ stift 23 verankert, dessen eines Ende durch eine Ausneh­ mung 24 in der Stirnwand 6 des Vorderteils in Richtung auf das Ladeteil 5 nach außen geführt ist, während dessen ande­ res Ende im Bereich der seitlichen Ausnehmung 18 der Fas­ sung 2 dem Gewinde 17 des Glühbirnchens 3 gegenüberliegt. Der im Inneren des Vorderteils 1 gelegene Teil des Kontakt­ stiftes 23 ist in Richtung auf die Fassung 17 des Glühbirn­ chens 3 federnd ausgebildet und derart abgewinkelt, daß er mit einem Abschnitt 25 an der Innenseite des Topfbodens des Tastknopfes 20 anliegt. In der entspannten Lage des federn­ den Abschnitts des Kontaktstiftes 23 befindet sich der Tast­ knopf 20 in seiner äußeren mit dem Gehäuse des Vorderteils 1 bündig abschließenden Stellung, während das dem Gewinde 17 des Glühbirnchens 3 gegenüberliegende freie Ende des Kontakt­ stiftes 23 in der inneren Anschlagstellung des Tastknop­ fes 20 mit dem Gewinde 17 des Glühbirnchens 3 in Kontakt steht.
Das andere, über die Stirnwand 6 des Vorderteils 1 hinausste­ hende Ende des Kontaktstiftes greift bei zusammengesetzter Taschenlampe durch eine Öffnung 26 in das Innere des Lade­ teils 5 und dort in eine Steckeraufnahme 27. Durch eine mit dem Pluspol des Akkumulators 4 elektrisch verbundene Kontakt­ feder 28 in der Steckeraufnahme 27 wird eine elektrischer Kontakt sichergestellt.
Dieser Pluspol des Akkumulators 4 im Ladeteil 5 ist über eine Diode 29 und über einen Widerstand 30 mit dem Stecker­ stift 9 elektrisch verbunden, während der Minuspol des Akku­ mulators 4 direkt mit dem Steckerstift 8 elektrisch verbun­ den ist. Die beiden Steckerstifte 8 und 9 sind über eine isolierende Steckerbrücke 31 miteinander verbunden und durch Ausnehmungen 32 bzw. 33 in der Stirnwand 7 des Ladeteils 5, welche bei aufgesetztem Vorderteil 1 mit den in der Stirn­ wand 6 des Vorderteils 1 vorhandenen Ausnehmungen 10 und 11 fluchten, nach außen und bei aufgesetzten Vorderteil 1 in dessen Innenraum geführt.
Von der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten anderen Varian­ te werden nur die Teile beschrieben, die von der Variante nach Fig. 1 abweichen. Wie in den Fig. 2 und 3 erkenn­ bar ist, ist das Vorderteil 1 zum Ladeteil 105 hin offen aus­ gebildet, welches mit einem Abschnitt geringeren Umfangs schubladenartig in das Innere des Vorderteils 101 eingescho­ ben ist. Das Vorderteil 101 stößt dabei gegen einen durch die Stufung des Ladeteils 105 gebildeten Anschlag 134.
Auf der dem Ladeteil 105 abgewandten Stirnseite des Vorder­ teils 101 weist das Gehäuse einen konkaven Abschnitt 135 auf zur Bildung einer Reflektorfläche 136, in deren Zentrum das Glühbirnchen 103 sitzt. Hierfür ist im Zentrum des konkaven Abschnitts 135 die Fassung 102 für das Glühbirnchen 103 ange­ formt.
Das Kontaktelement 113 zur elektrischen Verbindung des Steckerstiftes 108 mit dem zentralen elektrischen Pol 116 des Glühbirnchens 103 weist bei dieser Variante einen haarna­ delförmig gebogenen mittleren Abschnitt 137 auf, an welchen der am elektrischen Pol 116 anliegende federnde Ab­ schnitt 114 anschließt. Der Abschnitt 114 ist gegenüber dem mittleren Abschnitt 137 nach außen abgewinkelt und erstreckt sich vor der Durchtrittsöffnung 115 in der Fassung 102 in einem solchen Abstand, daß der elektrische Pol 116 des einge­ setzten Glühbirnchens 103 den federnden Abschnitt 114 entge­ gen seiner Vorspannung drückt. Hierdurch wird auch der haar­ nadelförmige Mittelabschnitt 137 entgegen seiner Vorspannung aufgeweitet, so daß auch dessen Federspannung wirksam ist.
Der zweite federnde Abschnitt 112 des Kontaktelements 113 ist mit Krallen 138 versehen, die unter einem spitzen Winkel federnd gegen den leitenden Abschnitt des Steckerstiftes 108 anliegen, wenn die Taschenlampe zusammengesetzt ist. Beide elektrischen Kontakte sind auf diese Weise einfach und si­ cher ausgeführt.
Wie in Fig. 2 weiterhin erkennbar ist, sind bei dieser Vari­ ante im Ladeteil 105 angeformte Kunststoffknöpfe 139 vorgese­ hen, zwischen die der Akkumulator 104 eingeklipst ist.
Anhand von Fig. 3 ist erkennbar, daß der Kontaktstift 123 zur elektrischen Verbindung des Gewindes 117 des Glühbirn­ chens 103 mit dem Pluspol des Akkumulators 104 einen im Lade­ teil 105 gelegenen federnden Abschnitt 140 aufweist, dessen freies Ende mit einer Auflaufschräge 141 versehen ist. Bei Aufsetzen des Vorderteils 101 auf das Ladeteil 105 stößt der Kontaktstift 123 mit dieser Auflaufschräge 141 gegen einen den Pluspol des Akkumulators 104 bildenden Abschnitt des Akkumulators 104 und wird entgegen seiner Federvorspannung in Richtung auf die Gehäuseaußenseite bewegt, so daß ein si­ cherer elektrischer Kontakt zwischen dem Pluspol des Akkumu­ lators 104 und dem Kontaktstift 123 gewährleistet ist.
Der im Vorderteil 101 gelegene Abschnitt des Kontaktstif­ tes 123 weist ein zur Gehäuseaußenseite abgewinkeltes Knie 125 auf, welches federnd gegen einen Tastknopf 120 an­ steht. Der Tastknopf 120 ist dabei, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, kreisscheibenförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Gehäuseausnehmung 119 angeordnet. Über einen Steg 142 ist der Tastknopf 120 einseitig mit dem Gehäuse des Vorderteils 101 verbunden, wobei Tastknopf 120 und Steg 142 bevorzugt einstückig mit dem Vorderteil 101 ausgebildet sind.
Der Steg 142 weist eine verringerte Materialstärke auf, so daß er ein sogenanntes Filmscharnier bildet, um welches der Tastknopf 120 annähernd senkrecht zur Scheibenfläche federnd beweglich ist. Über den Tastknopf 120 kann dadurch das freie Ende des Kontaktstiftes 123 in Richtung auf das Gewin­ de 117 des Glühbirnchens 103 bewegt werden, mit welchem es durch die Ausnehmung 118 in der Fassung 102 elektrisch ver­ bindbar ist.
Über eine nicht dargestellte Abdeckkappe, welche auf das Ge­ häuse des Vorderteils 101 bevorzugt aufschnappbar ist, kön­ nen Reflektorfläche 136 und Glühbirnchen 103 abgedeckt wer­ den.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Taschenlampe ist bei beiden Varianten ähnlich. Durch Abnehmen des Vorder­ teils 1, 101 vom Ladeteil 5, 105 werden die Steckerstifte 8, 108 und 9, 109 freigelegt. Diese bilden zusammen mit dem sie umgebenden Gehäuseabschnitt des Ladeteils 5, 105 einen Europanormstecker, welcher in eine entsprechende Netzsteck­ dose einsteckbar ist. Nach Einstecken des Ladeteils 5, 105 in eine solche Netzsteckdose wird der Akkumulator 4, 104 über die Steckerstifte 8, 108 und 9, 109 aufgeladen, wobei die Diode 29, 129 für die richtige Polung des Ladestroms und der Widerstand 30, 130 für dessen Begrenzung sorgt.
Nachdem der Akkumulator 4, 104 ausreichend aufgeladen ist, wird das Ladeteil aus der Netzsteckdose abgezogen und das Vorderteil 1, 101 auf das Ladeteil 5, 105 aufgesetzt. Hier­ bei greifen die Steckerstifte 8 und 9 durch die Ausnehmun­ gen 10 und 11 in der Stirnwand 6 des Vorderteils 1 und der Kontaktstift 23, 123 durch die Öffnung 26, 126 in der Stirn­ wand 7, 107 des Ladeteils 5, 105. Bei vollständig aufgesetz­ tem Vorderteil 1, 101 preßt das vordere leitende Ende des Steckerstiftes 8, 108 gegen den federnden Abschnitt 12, 112 bzw. die Krallen 138 des andererseits mit dem Pol 16, 116 des Glühbirnchens 3, 103 verbundenen Kontaktelementes 13, 113, so daß zwischen diesem Pol 16, 116 und dem Minuspol des Akkumulators 4, 104 eine elektrische Verbindung hergestellt ist. Gleichzeitig gelangt der Kontaktstift 23 in der Steckeraufnahme 27 mit der Kontaktfeder 28 in Kontakt bzw. der Kontaktstift 123 stößt mit seiner Auflaufschräge 141 gegen den Pluspol des Akkumulators 104, so daß eine elektri­ sche Verbindung zwischen dem Pluspol des Akkumulators 4, 104 und dem Kontaktstift 23, 123 hergestellt ist.
Zum Einschalten des Glühbirnchens 3, 103 wird nun der Tast­ knopf 20, 120 nach innen gedrückt und dadurch das dem Gewin­ de 17, 117 des Glühbirnchens 3, 103 gegenüberliegende freie Ende des Kontaktstiftes 23, 123 mit dem Gewinde 17, 117 in Kontakt gebracht. Nun ist das den zweiten Pol des Glühbirn­ chens 3, 103 darstellende Gewinde 17, 117 mit dem Pluspol des Akkumulators 4, 104 elektrisch verbunden, so daß der Stromkreis geschlossen ist und das Glühbirnchen 3, 103 Licht abstrahlt. Durch Loslassen des Tastknopfes 20, 120 wird die­ ser aufgrund der Federwirkung des im Inneren des Vorder­ teils 1, 101 gelegenen Abschnittes des Kontaktstiftes 23, 123 in seine äußere Endstellung zurückbewegt und der Kontakt zwischen Kontaktstift 23, 123 und Gewinde 17, 117 des Glüh­ birnchens 3, 103 unterbrochen, so daß das Glühbirnchen 3, 103 erlischt.
Bezugszeichenliste
1, 101 Vorderteil
2, 102 Fassung
3, 103 Glühbirnchen
4, 104 Akkumulator
5, 105 Ladeteil
6 Stirnwand
7, 107 Stirnwand
8, 108 Steckerstift
9, 109 Steckerstift
10 Ausnehmung
11 Ausnehmung
12, 112 Abschnitt von 13
13, 113 Kontaktelement
14, 114 Abschnitt von 13
15, 115 Durchtrittsöffnung
16, 116 elektrischer Pol
17, 117 Gewinde
18, 118 Ausnehmung
19, 119 Ausnehmung
20, 120 Tastknopf
21 Außenbund
22 Innenbund
23, 123 Kontaktstift
24 Ausnehmung
25, 125 Abschnitt von 23
26, 126 Öffnung
27 Steckeraufnahme
28 Kontaktfeder
29, 129 Diode
30, 130 Widerstand
31, 131 Steckerbrücke
32, 132 Ausnehmung
33, 133 Ausnehmung
134 Anschlag
135 konkaver Abschnitt
136 Reflektorfläche
137 mittlerer Abschnitt
138 Krallen
139 Knöpfe
140 Abschnitt
141 Auflaufschräge
142 Steg

Claims (23)

1. Wiederaufladbare Taschenlampe mit einem das Leuchtmit­ tel aufnehmenden, abnehmbaren Vorderteil und einem die wiederaufladbare elektrische Energiequelle, insbesonde­ re Akkumulator, aufnehmenden Ladeteil, an welchem ein zur Verbindung mit einer Netzsteckdose geeignetes Steckerteil mit Steckerstiften angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (8, 108, 9, 109) des Steckerteils bei auf das Ladeteil (5, 105) aufgesetztem Vorder­ teil (1, 101) in dieses eintauchen.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Steckerstifte (8, 108) einen Teil der elektrischen Verbindung zwischen einem Pol (-) der elektrischen Energiequelle (4, 104) und einem Pol (16, 116) des Leuchtmittels (3, 103) bildet.
3. Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil (1, 101) ein elektrisches Kontaktele­ ment (13, 113) mit zwei federnden Abschnitten (12, 112, 14, 114) vorhanden ist, gegen welche einerseits ein elektrischer Pol (16, 116) des eingesetzten Leucht­ mittels (3, 103) und andererseits bei aufgesetztem Vorderteil (1, 101) einer der Steckerstifte (8, 108) unter Bewirkung eines elektrischen Kontaktes preßt.
4. Taschenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kontaktelement (113) einen haarnadelförmig gebogenen mittleren Abschnitt (137) aufweist und einen daran anschließenden, nach außen abgewinkelten federnden Abschnitt (114), gegen dessen Innenseite ein elektrischer Pol (116) des eingesetzten Leuchtmittels (103) preßt.
5. Taschenlampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Abschnitt (112) des elektrischen Kon­ taktelementes (113), gegen den bei aufgesetztem Vorder­ teil (101) einer der Steckerstifte (108) preßt, gegen den entsprechenden Abschnitt des Steckerstiftes (108) gerichtete Krallen (138) aufweist.
6. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil (1, 101) ein Kontaktstift (23, 123) verankert ist, welcher einerseits mit einem elektri­ schen Pol (17, 117) des Leuchtmittels (3, 103) und andererseits mit einem elektrischen Pol (+) der Energie­ quelle (4, 104) verbindbar ist.
7. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Energiequelle verbindbare Abschnitt des Kontaktstiftes (23) als Stecker ausgebildet ist, der mit einer entsprechenden im Ladeteil (5) vorhandenen Steckeraufnahme (27) zusammenwirkt, die eine mit einem Pol (+) der Energiequelle (4) verbundene Kontaktfe­ der (28) umfaßt.
8. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Energiequelle (104) verbindbare Ab­ schnitt (140) des Kontaktstiftes (123) federnd ausgebil­ det ist und eine Auflaufschräge (141) aufweist, die beim Aufsetzen des Vorderteils (101) auf das Lade­ teil (105) gegen einen Pol (+) der Energiequelle (104) aufläuft.
9. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (23, 123) einen Teil einer elektri­ schen Schalteinrichtung zum Schalten der Energiezufuhr zum Leuchtmittel (3, 103) bildet.
10. Taschenlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Vorderteils (1, 101) vorhandene Teil des Kontaktstifts (23, 123) einen federnden Ab­ schnitt aufweist, welcher durch Krafteinwirkung mit einem Pol (17, 117) des Leuchtmittels (3, 103) elek­ trisch verbindbar ist.
11. Taschenlampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte im Inneren des Vorderteils (1, 101) ge­ legene Teil des Kontaktstiftes (23, 123) federnd ausge­ bildet ist und sich am Rand der Ausnehmung (24) in der dem Ladeteil (5) zugewandten Stirnseite (6) des Vorder­ teils (1) bzw. der Öffnung (126) in der Stirnwand (107) des Ladeteils (105) abstützt.
12. Taschenlampe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil (1, 101) ein von außen zugängliches Schaltmittel, insbesondere eine zwischen zwei Endstel­ lungen bewegliche Taste (20, 120) vorhanden ist, durch welches eine Kraft auf den federnden Abschnitt des Kon­ taktstiftes (23, 123) zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit dem Pol (17, 117) des Leuchtmittels (3, 103) ausübbar ist.
13. Taschenlampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste als bevorzugt runde Scheibe (120) ausge­ bildet ist, welche in einer entsprechenden Ausneh­ mung (119) des Gehäuses des Vorderteils (101) angeord­ net ist, mit welchem sie einseitig über einen Steg (142) scharnierartig verbunden ist, wobei die Scheibe (120) und der Steg (142) bevorzugt mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet sind.
14. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil (1, 101) eine Fassung (2, 102) zur Aufnahme des Leuchtmittels (3, 103) vorhanden ist, wel­ che bei aufgesetztem Vorderteil (1, 101) zumindest teilweise in den freien Raum zwischen den Steckerstif­ ten (8, 108, 9, 109) ragt.
15. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil (1, 101) eine Fassung (2, 102) zur Aufnahme des Leuchtmittels (3, 103) vorhanden ist, die aus demselben Material wie das Vorderteil (1, 101), be­ vorzugt Kunststoff, und insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet ist.
16. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil (1, 101) eine Fassung (2, 102) zur Aufnahme des Leuchtmittels (3, 103) vorhanden ist, die eine seitliche Ausnehmung (18, 118) aufweist, durch wel­ che ein elektrisches Kontaktmittel (23, 123) zur Her­ stellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Pol (17, 117) des Leuchtmittels (3, 103) und einem Pol (+) der Energiequelle (4, 104) hindurchführbar ist.
17. Taschenlampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des federnden Abschnitts des Kontakt­ stiftes (23, 123) bei Betätigung der Schalttaste (20, 120) durch die seitliche Ausnehmung (18, 118) in der Fassung (2, 102) hindurchgreift und mit dem Gewin­ de (17, 117) des Leuchtmittels (3, 103) in elektrischen Kontakt gelangt.
18. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Ladeteils (5, 105) gestuft ausgebil­ det ist mit einem dem Vorderteil (1, 101) zugewandten Abschnitt geringeren Umfangs, und daß das Gehäuse des Vorderteils (1, 101) den gestuften Abschnitt des Lade­ teils (5, 105) hülsenartig dicht umschließt, wobei die Stufe am Ladeteil (5, 105) bevorzugt als Anschlag für das Gehäuse des Vorderteils (1, 101) dient.
19. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Ladeteils (5, 105) auf der zum Vor­ derteil (1, 101) weisenden Seite durch eine Stirn­ wand (7, 107) abgeschlossen ist mit Ausnehmungen (32, 132, 33, 133), durch welche die Steckerstifte (8, 108, 9, 109) nach außen geführt sind.
20. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (8, 108, 9, 109) mit dem sie um­ schließenden Abschnitt des Ladeteils (5, 105) einen Europanormstecker bilden.
21. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Ladeteils (105) am Gehäuse Knöp­ fe (139), bevorzugt aus Kunststoff, angeformt sind, zwi­ schen welche die Energiequelle, insbesondere der Akkumu­ lator (104), einschnappbar ist.
22. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Vorderteils (101) einen konkaven Ab­ schnitt (135) aufweist zur Bildung einer Reflektorflä­ che (136), in deren Zentrum das Leuchtmittel (103) ein­ setzbar ist.
23. Taschenlampe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Abschnitt (135) durch eine bevorzugt aufschnappbare Kappe einschließlich des eingesetzten Leuchtmittels (103) abdeckbar ist.
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