DE202008017176U1 - Teleskopischer Akupunkturstift - Google Patents

Teleskopischer Akupunkturstift Download PDF

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Abstract

Teleskopischer Akupunkturstift, aufweisend:
ein Gehäuse (10), das vorne eine Durchgangsbohrung (141) aufweist, wobei sich eine Ein/Aus-Taste (111) und eine Frequenzsteuertaste (112) auf der Oberfläche des Gehäuses (10) befinden;
eine Leiterplatte (20), die im Inneren des Gehäuses (10) vorgesehen und elektrisch mit der Ein/Aus-Taste (111) und der Frequenzsteuertaste (112) verbunden ist, wobei ein oberes Leitstück (21) am vorderen Ende der Leiterplatte (20) angebracht ist, und wobei die Leiterplatte (20) mit einem leitenden, flexiblen Streifen verbunden ist;
wenigstens eine Batterie (13), die sich im Inneren des Gehäuses (10) befindet und mit der Leiterplatte (20) verbunden ist;
eine Steuereinheit (30), die einen Befestigungssockel (31) besitzt, in dem eine Aufnahmenut (311) in axialer Richtung verläuft;
einen Führungssitz (32), der in der Aufnahmenut (311) vor- und rückwärts verschiebbar vorgesehen ist, wobei der Führungssitz (32) vorne mit einem Führungsrohr (321) und hinten mit einer Aussparung (322) versehen ist, und wobei ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Akupunkturwerkzeug, insbesondere einen teleskopischen Akupunkturstift, dessen Magnetnadel aus- und einfahrbar ist, wobei eine Schleife bei der eingefahrenen Stellung nicht hergestellt wird. Damit wird eine Fehlberührung an einer Ein/Aus-Taste zur Betätigung ausgeschlossen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist ein Elektrotherapie-Akupunkturstift einen zum Umgreifen dienenden Stiftkörper 1 auf, in dem sich eine Batterie 2 und eine Stromimplus-Steuerplatte 3 befinden. Die Stromimplus-Steuerplatte 3 wird von der Batterie 2 mit elektrischer Energie versorgt, derart, dass der Strom an eine am vorderen Ende des Stiftkörpers 1 Akupunkturstiftspitze 4 weitergeleitet wird. Die Akupunkturstiftspitze 4 kommt mit einem menschlichen Körperteil in Berührung, damit der Strom an den menschlichen Körperteil gelangt. Ein an den menschlichen Körperteil angeklebter, leitender Streifen 5 ist mit einem im Inneren des Stiftkörpers 1 befindlichen, automatischen Kabelaufwickelvorrichtung 6 verbunden. Auf diese Weise kehrt der Strom zur Stromimplus-Steuerplatte 3 zurück, um eine Behandlungswirkung zu erzielen. Auf der Oberfläche des Stiftkörpers 1 sind eine Ein/Aus-Taste 7 und eine Frequenzsteuertaste 8 vorhanden. Beim Betätigen der Ein/Aus-Taste 7 wird die Stromimplus-Steuerplatte 3 von der Batterie 2 mit elektrischer Energie versorgt, wobei der Pluspol am Endabschnitt der Akupunkturstiftspitze 4 angeordnet ist und mit dem menschlichen Körperteil in Berührung kommt, während der Minuspol am hinteren Ende des Stiftkörpers 1 angeordnet und über ein Kabel mit dem am menschlichen Körperteil geklebten, leitenden Streifen 5 verbunden ist. Hierdurch wird eine Schleife hergestellt. Auf diese Weise wird eine punktkontaktartige, kontinuierliche, elektrische Akupunktur-Behandlung mit der Akupunkturstiftspitze 4 an Körperteilen vorzunehmen.
  • Die Akupunkturstiftspitze 4 ist eigentlich ein dünnes Stäbchen und ragt aus dem vorderen Ende des Stiftkörpers 1 heraus. Beim Nichtgebrauch kann diese nicht in das Innere des Stiftkörpers 1 zum Verkürzen eingefahren werden. Daher kann sie leicht abgebrochen werden, wenn diese gestoßen wird. Dies ist nicht als optimal anzusehen und erfordert daher weitere Verbesserungen.
  • Durch die Erfindung wird ein teleskopischer Akupunkturstift geschaffen, wobei eine aus dem vorderen Ende des Gehäuses herausragende Magnetnadel in das Gehäuse einfahrbar ist, wodurch der herausragende Abschnitt verkürzt wird. Damit wird vermieden, dass eine Beschädigung durch eine Stoßeinwirkung geschieht. Außerdem wird eine Fehlberührung einer Ein/Aus-Taste zum Herstellen einer Schleife sowie zum Betätigen der Magnetnadel verhindert, wenn die Magnetnadel ins Innere des Gehäuses verschoben wird.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein teleskopischer Akupunkturstift geschaffen, der aufweist:
    ein Gehäuse, das aus einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse besteht und vorne eine Durchgangsbohrung aufweist, wobei sich eine Ein/Aus-Taste und eine Frequenzsteuertaste auf der Oberfläche des Gehäuses befinden;
    eine Leiterplatte, die im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, wobei die Leiterplatte vorne mit einem oberen Leitstück bzw. Leitelement versehen ist;
    wenigstens eine Batterie, die sich im Inneren des Gehäuses befindet und mit der Leiterplatte verbunden ist;
    eine Steuereinheit, die im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist und einen Befestigungssockel besitzt, in dem eine Aufnahmenut in axialer Richtung verläuft;
    einen Führungssitz, der in der Aufnahmenut vorgesehen ist, wobei der Führungssitz vorne mit einem Führungsrohr und hinten mit einer Aussparung versehen ist, und wobei ein axial teleskopisches, elastisches Element außen auf das Führungsrohr aufsteckbar ist, und wobei das elastische Element vorne gegen eine vordere Wandfläche der Aufnahmenut und hinten gegen eine vordere Wandfläche der Aussparung anliegt;
    eine Magnetnadel, die vorne durch das Führungsrohr hindurch verläuft und aus dem vorderen Ende der Durchgangsbohrung des Gehäuses herausragt, wobei die Magnetnadel hinten mit einem magnetischen Element versehen ist, das sich in der Aussparung des Führungssitzes befindet;
    einen Nocken, dessen Umfang gegen eine hintere Begrenzungswand der Aussparung anliegt, wobei das magnetische Element mit einem unteren Leitstück bzw. Leitelement versehen ist, und wobei das untere Leitstück und das obere Leitstück oben und unten nacheinander ausgerichtet sind; und
    einen Drehknopf, der sich auf dem unteren Gehäuse befindet, wobei ein Ende des Drehknopfs drehbar im Nocken gelagert ist und somit den Nocken in Drehbewegung versetzt.
  • Auf diese Weise kann der Nocken durch das Schieben des Bedienungshebels in Drehbewegung versetzt werden, wodurch die Magnetnadel aus- und einfahrbar ist. Beim Ausfahren der Magnetnadel kommen das obere und das untere Leitstück in Berührung, wodurch eine Schleife hergestellt wird. Hingegen kommen das obere und das untere Leitstück nicht in Berührung, wenn die Magnetnadel eingefahren ist. Damit wird die Magnetnadel nicht aktiviert. Außerdem gelangt die Magnetnadel beim Nichtgebrauch ins Gehäuse. Auf diese Weise kann der aus dem Gehäuse herausragende Abschnitt verkürzt werden. Damit wird vermieden, dass der Magnetnadel durch eine Stoßeinwirkung beschädigt wird. So ist eine zuverlässige Schutzwirkung erzielt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen herkömmlichen Elektrotherapie-Akupunkturstift;
  • 2 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Elektrotherapie-Akupunkturstifts;
  • 3 eine erste perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen teleskopischen Akupunkturstifts;
  • 4 eine zweite perspektivische Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen teleskopischen Akupunkturstifts;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen teleskopischen Akupunkturstifts;
  • 6A einen Schnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen teleskopischen Akupunkturstifts; und
  • 6B einen weiteren Schnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen teleskopischen Akupunkturstifts im Betriebszustand.
  • Wie aus den 3 bis 5 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer teleskopischer Akupunkturstift ein Gehäuse 10, eine im Gehäuse 10 vorgesehene Leiterplatte 20 und eine Steuereinheit 30 auf.
  • Das Gehäuse 10 besteht aus einem oberen Gehäuse 11 und einem unteren Gehäuse 12, wobei eine Ein/Aus-Taste 111 und eine Frequenzsteuertaste 112 auf dem oberen Gehäuse 11 angeordnet sind. Das untere Gehäuse 12 weist unten eine Öffnung 121 auf, in der sich eine Batterie 13 befindet und die mit einem Batteriedeckel 122 bedeckbar ist. Außerdem weist das untere Gehäuse 12 vorne ein Knopfloch 123 auf. Das Gehäuse 10 ist an seinem vorderen Ende mit einem Flansch 14 versehen, der mittig eine Durchgangsbohrung 141 besitzt. Außen auf den Flansch 14 ist eine hohle Verschlusskappe 142 aufschraubbar. Das untere Gehäuse 12 ist mit einer Ausnehmung 124 versehen, in der sich ein ins Innere des Gehäuses 10 übergehendes Knopfloch 123 befindet. Ein Ende eines Drehknopfs 125 befindet sich in der Ausnehmung 124 des Gehäuses 10, während dessen anderes Ende als sechskantiger Zapfen ausgeführt ist, durch das Knopfloch 123 hindurch verläuft und somit sich im Inneren des Gehäuses 10 befindet. Ein Bedienungshebel 126 erstreckt sich ausgehend von der Außenseite eines Endes des Drehknopfs 125.
  • Die Leiterplatte 20 ist zwischen dem oberen Gehäuse 11 und dem unteren Gehäuse 12 geklemmt vorgesehen und mit der Batterie 13 verbunden. Außerdem ist die Leiterplatte 20 elektrisch mit der Ein/Aus-Taste 111 und der Frequenzsteuertaste 112 verbunden. Die Leiterplatte 20 ist von der Batterie 13 mit elektrischer Stromenergie versorgt. Darüber hinaus ist die Leiterplatte 20 vorne mit einem oberen Leitstück 21 und seitlich mit zwei Anschlüssen 22, 23 versehen, mit denen ein Stromkabel 24 bzw. eine Leitung 25 verbunden ist, wobei das Stromkabel 24 und die Leitung 25 andererseits durch das Gehäuse 10 hindurch verlaufen und mit einem Stecker [nicht gezeigt] bzw. einem leitenden, flexiblen Streifen [nicht gezeigt] verbunden sind.
  • Wie in 6A gezeigt, befindet sich die Steuereinheit 30 vorne im Inneren des Gehäuses 10, wobei die Steuereinheit 30 einen Befestigungssockel 31, einen Führungssitz 32, eine Magnetnadel 33 und einen Nocken 34 besitzt. Der Befestigungssockel 31 ist im Inneren des unteren Gehäuses 12 vorgesehen und axial mit einer Aufnahmenut 311 versehen.
  • Der Führungssitz 32 ist in der Aufnahmenut 311 vor- und rückwärts verschiebbar vorgesehen, wobei der Führungssitz 32 vorne mit einem Führungsrohr 321 und hinten mit einer Aussparung 322 versehen ist, wobei das Führungsrohr 321 in die Durchgangsbohrung 141 des Gehäuses 10 eingreift, während ein axial teleskopisches, elastisches Element 323, wie z. B. Feder, außen auf das Führungsrohr 321 aufsteckbar ist. Das elastische Element 323 liegt vorne gegen eine vordere Wandfläche der Aufnahmenut 311 und hinten gegen eine vordere Wandfläche der Aussparung 322 an.
  • Die Magnetnadel 33 verläuft durch das Führungsrohr 321 hindurch und ragt vorne aus der Durchgangsbohrung 141 des Gehäuses 10 heraus, wobei die Magnetnadel 33 hinten mit einem magnetischen Element 331 in Berührung kommt, das in der Aussparung 322 vorgesehen und hinten mit einem unteren Leitstück 332 verbunden ist. Das untere Leitstück 332 und das obere Leitstück 21 sind oben und unten nacheinander ausgerichtet.
  • Der Umfang des Nockens 34 liegt gegen eine hintere Begrenzungswand der Aussparung 322 an, derart, dass der Führungssitz 32 nach vorne verschiebbar ist. Der Nocken 34 ist mittig mit einem Sechskantloch versehen, in das der sechskantige Zapfen eingreift.
  • Es wird dann auf 6A und 6B Bezug genommen. Bei Bedienung wird der Bedienungshebel 126 des Drehknopfs 125 mit der Hand nach einer Seite geschoben, wodurch der Nocken 34 mit dem Drehknopf 125 gedreht wird. Der Umfang des Nockens 34 kann vom Führungssitz 32 nach vorne geschoben werden. Das elastische Element 323 wird vom Führungssitz 32 gedrückt und eingefahren, sodass die Magnetnadel 33 aus der Durchgangsbohrung 141 herausragt und mit einem menschlichen Körperteil in Berührung kommt. Der leitende, flexible Streifen ist am Körperteil eines Patienten angebracht und ist über die Leitung 25 mit der Leiterplatte 20 leitend verbunden. Nun wird das untere Leitstück 332 mit dem Führungssitz 32 nach vorne geschoben und somit mit dem oberen Leitstück 21 in Berührung gebracht. Dann wird die auf dem oberen Gehäuse 11 befindliche Ein/Aus-Taste 111 betätigt, wodurch sich eine Schleife ergibt. Auf diese Weise wird die Leiterplatte 20 von der Batterie 13 mit elektrischer Energie versorgt, was eine Ausgabe von Impulsstromsignalen bewirkt. So kann die Magnetnadel 33 aktiviert werden, um eine punktkontaktartige, elektrische Akupunktur-Behandlung an Körperteilen vorzunehmen.
  • Beim Nichtgebrauch kann der Bedienungshebel 126 des Drehknopfs 125 in entgegengesetzter Richtung geschoben werden, wodurch der Nocken 34 in ursprüngliche Lage gebracht wird. Unter Einwirkung der Spannkraft des elastischen Elements 323 wird der Führungssitz 32 in Ausgangslage gebracht. Außerdem wird die Magnetnadel 33 nach hinten gebracht, wodurch die Magnetnadel 33 ins Gehäuse 10 gelangt. Auf diese Weise kann der freiliegende Abschnitt verkürzt werden. Damit wird vermieden, dass eine Beschädigung durch eine Stoßeinwirkung geschieht.
  • Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass das am hinteren Ende des magnetischen Elements 331 angeordnete, untere Leitstück 332 nach hinten ohne Berührung mit dem oberen Leitstück 21 verschoben wird, wenn die Magnetnadel 33 in das Gehäuse 10 eingefahren wird und nur deren vorderer Abschnitt herausragt. Damit wird vermieden, dass eine Schleife zur Betätigung der Magnetnadel 33 hergestellt wird, sogar wenn der Benutzer vergisst, die Ein/Aus-Taste 111 zu deaktivieren. Außerdem kann der Stecker des Stromkabels 24 in eine Netzsteckdose im Haus eingeführt werden. Anstatt der Batterie 13 wird die Leiterplatte 20 mit Wechselstrom versorgt und somit aktiviert.
  • Zusammenfassend wird ein teleskopischer Akupunkturstift vorgeschlagen, der ein Gehäuse 10 aufweist, in dem sich eine Leiterplatte 20 und eine Steuereinheit 30 befinden. Die Leiterplatte 20 ist vorne mit einem oberen Leitstück 21 versehen, das elektrisch mit einer Ein/Aus-Taste 111, einem unteren Gehäuse 12 und einer Batterie 13 verbunden ist. Die Steuereinheit 30 besitzt einen Befestigungssockel 31, in dem sich ein Aufnahmenut 311 befindet, wobei der Führungssitz 32 verschiebbar in der Aufnahmenut 311 angeordnet ist. Eine Magnetnadel 33 verläuft durch den Führungssitz 32 hindurch und ragt aus dem vorderen Ende des Gehäuses 10 heraus. Die Magnetnadel 33 ist mit einem unteren Leitstück 332 versehen. Ein elastisches Element 323 ist auf das vordere Ende des Führungssitzes 32 aufsteckbar. Der Führungssitz 32 ist mit einem Nocken 34 nach vorne geschoben und bringt das elastische Element 323 in einer zusammengedrückten Stellung. Der Nocken 34 und der Drehknopf 125 sind drehbar verbunden. Auf diese Weise kann der Führungssitz 32 durch das Schieben des Drehknopfs 125 vom Nocken 34 geschoben werden, wodurch die Magnetnadel aus dem vorderen Ende des Gehäuses 10 herausragt und das obere und das untere Leitstück in Berührung kommen. Beim Zurückkehren in Ausgangslage wird die Magnetnadel 33 ins Gehäuse 10 geschoben. Damit kann der aus dem Gehäuse herausragende Abschnitt ohne Herstellung einer Schleife verkürzt werden. So wird vermieden, dass der Magnetnadel durch eine Stoßeinwirkung beschädigt wird. Beim Nichtgebrauch wird die Magnetnadel 33 nicht aktiviert.

Claims (9)

  1. Teleskopischer Akupunkturstift, aufweisend: ein Gehäuse (10), das vorne eine Durchgangsbohrung (141) aufweist, wobei sich eine Ein/Aus-Taste (111) und eine Frequenzsteuertaste (112) auf der Oberfläche des Gehäuses (10) befinden; eine Leiterplatte (20), die im Inneren des Gehäuses (10) vorgesehen und elektrisch mit der Ein/Aus-Taste (111) und der Frequenzsteuertaste (112) verbunden ist, wobei ein oberes Leitstück (21) am vorderen Ende der Leiterplatte (20) angebracht ist, und wobei die Leiterplatte (20) mit einem leitenden, flexiblen Streifen verbunden ist; wenigstens eine Batterie (13), die sich im Inneren des Gehäuses (10) befindet und mit der Leiterplatte (20) verbunden ist; eine Steuereinheit (30), die einen Befestigungssockel (31) besitzt, in dem eine Aufnahmenut (311) in axialer Richtung verläuft; einen Führungssitz (32), der in der Aufnahmenut (311) vor- und rückwärts verschiebbar vorgesehen ist, wobei der Führungssitz (32) vorne mit einem Führungsrohr (321) und hinten mit einer Aussparung (322) versehen ist, und wobei ein axial teleskopisches, elastisches Element (323) außen auf das Führungsrohr (321) aufsteckbar ist, und wobei das elastische Element (323) vorne gegen eine vordere Wandfläche der Aufnahmenut (311) und hinten gegen eine vordere Wandfläche der Aussparung (322) anliegt; eine Magnetnadel (33), die vorne durch das Führungsrohr (321) hindurch verläuft und aus dem vorderen Ende der Durchgangsbohrung (141) des Gehäuses (10) herausragt, wobei die Magnetnadel (33) hinten in der Aussparung (322) vorgesehen und mit einem unteren Leitstück (332) verbunden ist, und wobei das untere Leitstück (332) mit dem oberen Leitstück (21) in Berührung kommt; einen Nocken (34), dessen Umfang gegen eine hintere Begrenzungswand der Aussparung (322) anliegt; und einen Drehknopf (125), der durch das Gehäuse (10) verläuft, wobei ein Ende des Gehäuses (10) an der Außenseite des Gehäuses (10) angeordnet ist, während sich das andere Ende in der Mitte des Nockens (34) befindet.
  2. Akupunkturstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus einem oberen Gehäuse (11) und einem unteren Gehäuse (12) besteht, wobei die Ein/Aus-Taste (111) und die Frequenzsteuertaste (112) auf dem oberen Gehäuse (11) angeordnet sind, wobei das untere Gehäuse (12) mit einer Ausnehmung (124) versehen ist, in der sich ein Knopfloch (123) befindet, und wobei das andere Ende des Drehknopfs (125) im Knopfloch (123) gelagert ist.
  3. Akupunkturstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Bedienungshebel (126) ausgehend von der Außenseite eines Endes des Drehknopfs (125) erstreckt, wobei das andere Ende des Drehknopfs (125) als sechskantiger Zapfen ausgeführt ist, und wobei der Nocken (34) mittig mit einem Sechskantloch versehen ist, in das der sechskantige Zapfen eingreift.
  4. Akupunkturstift nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuse (12) eine Öffnung (121) aufweist, in der sich eine Batterie (13) befindet und die mit einem Batteriedeckel (122) bedeckbar ist.
  5. Akupunkturstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (323) als Feder ausgeführt ist.
  6. Akupunkturstift einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) vorne mit einem Flansch (14) versehen ist, wobei sich die Durchgangsbohrung (141) in der Mitte des Flansches (14) befindet, und wobei eine hohle Verschlusskappe (142) außen auf den Flansch (14) aufschraubbar ist.
  7. Akupunkturstift einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Leitstück (332) nach dem oberen Leitstück (21) ausgerichtet ist.
  8. Akupunkturstift einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetnadel (33) hinten mit einem magnetischen Element (331) versehen ist, das sich in der Aussparung (322) befindet, wobei das magnetische Element (331) hinten mit dem unteren Leitstück (332) verbunden ist.
  9. Akupunkturstift einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (20) seitlich mit zwei Anschlüssen (22, 23) versehen ist, mit denen ein Stromkabel (24) bzw. eine Leitung (25) verbunden ist, wobei das Stromkabel (24) und die Leitung (25) andererseits durch das Gehäuse (10) hindurch verlaufen und mit einem Stecker bzw. dem leitenden, flexiblen Streifen verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104921934A (zh) * 2015-06-16 2015-09-23 辛东峰 无痛针灸理疗装置
CN108309788A (zh) * 2018-02-23 2018-07-24 北京官针堂医学研究院 一种自动针灸笔

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