DE102010019117A1 - Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander Download PDF

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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander weist eine Antriebseinheit, die mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht, und eine Steuerungseinheit zur Ansteuerung der Antriebseinheit auf. Der Möbelantrieb weist ferner eine Handbedieneinheit 2 zur Betätigung der Steuerungseinheit auf, wobei die Handbedieneinheit 2 elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden ist zur Betätigung derselben. Erfindungsgemäß weist die Handbedieneinheit 2 ein zwischen einer ersten Betätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition bewegliches Bedienelement 8 auf, wobei der ersten Betätigungsposition ein erster mittels des Bedienelementes betätigbarer Schalter 12 und der zweiten Betätigungsposition ein zweiter durch das Bedienelement betätigbarer Schalter 14 zugeordnet ist und wobei den Schaltern 12, 14 unterschiedliche Verstellaktionen des zu verstellenden Teiles des Möbels zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander.
  • Derartige Möbelantriebe sind allgemein bekannt und dienen beispielsweise zur Verstellung von verstellbaren Teilen von Lattenrosten.
  • Durch DE 195 29 962 C2 ist ein elektromotorischer Möbelantrieb der betreffenden Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander bekannt, der eine Antriebseinheit aufweist, die mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht. Der bekannte Möbelantrieb weist ferner eine Steuerungseinheit zur Ansteuerung der Antriebseinheit und eine Handbedieneinheit zur Betätigung der Steuerungseinheit auf, wobei die Handbedieneinheit elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden ist zur Betätigung derselben. Der bekannte Möbelantrieb ist insbesondere als sogenannter Doppelantrieb ausgebildet, bei dem zwei Antriebseinheiten zusammen mit der Steuerungseinheit in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen sind, das beispielsweise an einem zu verstellenden Lattenrost befestigt wird. Die Handbedieneinheit, die auch als Handschalter bezeichnet wird, ist entfernt von dem Gehäuse angeordnet und mit der Steuerungseinheit über Steuerungsleitungen verbunden. Die Handbedieneinheit weist ihrerseits ein Gehäuse auf, in dem eine Trägerplatine angeordnet ist, auf der Schalter angeordnet sind, durch deren Betätigung die Antriebseinheit bzw. die Antriebseinheiten ansteuerbar ist bzw. sind. Die Schalter sind beispielsweise durch Drucktaster gebildet.
  • Ein Möbelantrieb mit einer ähnlichen Handbedieneinheit ist auch durch die EP 1 377 191 A1 bekannt.
  • Zur Vereinfachung der Handbedieneinheit ist es aus der WO 02/075761 A1 bekannt, die auf der Platine der Handbedieneinheit angeordneten Drucktaster durch zungenartige Kontaktelemente zu ersetzen.
  • Durch EP 1 989 970 A1 ist ein elektromotorischer Möbelantrieb mit einer Handbedieneinheit bekannt, die ein Bedienelement aufweist, das als drehbar gelagertes Bedienrad ausgebildet ist, wobei das Bedienrad in unterschiedlichen Drehlagen Rastpositionen aufweist.
  • Durch WO 2009/000352 A2 ist ein elektromotorischer Möbelantrieb bekannt, der eine Antriebseinheit, die mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht, und eine Steuerungseinheit zur Ansteuerung der Antriebseinheit aufweist. Der bekannte Möbelantrieb weist ferner eine Handbedieneinheit zur Betätigung der Steuerungseinheit auf. Bei dem bekannten Möbelantrieb ist ein Bedienelement vorgesehen, mit dem ein Ende eines nach Art eines Bowdenzuges ausgebildetes Zugmittel verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem mechanisch betätigbaren Betätigungselement der Antriebseinheit verbunden ist, derart, daß das Betätigungselement beim Bewegen des Bedienelementes unter der Zugwirkung des Zugmittels betätigbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, dessen Handbedieneinheit einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Möbelantrieb weist die Handbedieneinheit ein zwischen einer ersten Betätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition bewegliches Bedienelement auf, wobei der ersten Betätigungsposition ein mittels des Bedienelementes betätigbarer erster Schalter und der zweiten Betätigungsposition ein mittels das Bedienelementes betätigbarer zweiter Schalter zugeordnet ist und wobei den Schaltern unterschiedliche Verstellaktionen des zu verstellenden Teiles des Möbels zugeordnet sind. Beispielsweise und insbesondere kann das Bedienelement in einer Ebene verschiebbar angeordnet sein. Zur Auslösung einer ersten Verstellaktion, beispielsweise einer Verstellung eines Kopfteiles eines Lattenrostes, wird das Bedienelement in die erste Betätigungsposition verschoben, so daß der erste Schalter betätigt wird. Daraufhin wird die zugehörige Antriebseinheit angesteuert und verstellt das Kopfteil des Lattenrostes. Soll das Kopfteil des Lattenrostes zurück in die Ausgangslage verstellt werden, so wird das Bedienelement in die zweite Betätigungsposition verschoben, so daß der zweite Schalter betätigt wird. Daraufhin wird die Antriebseinheit so angesteuert, daß das Kopfteil zurück in die Ausgangslage verstellt wird. Die Betätigung der Schalter erfolgt somit mittels eines gemeinsamen Bedienelementes, so daß separate, den Schaltern zugeordnete Bedienelemente, beispielsweise in Form von Drucktasten, nicht mehr erforderlich sind. Bereits hierdurch ist der Aufbau der Handbedieneinheit des erfindungsgemäßen Möbelantriebs vereinfacht und kostengünstig gestaltet.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelantriebs besteht darin, daß seine Handbedieneinheit, die auch als Handschalter bezeichnet wird, nur eine geringe Bauhöhe aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Handbedieneinheit besteht darin, daß eine Platine in ihrem Gehäuse grundsätzlich nicht mehr erforderlich ist. Auf diese Weise ist der Aufbau weiter vereinfacht.
  • Die Bewegung des Bedienelementes der Handbedieneinheit des erfindungsgemäßen Möbelantriebs kann in beliebiger geeigneter Weise ausgestaltet sein, beispielsweise als Rotationsbewegung. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Bedienelement zwischen der ersten Betätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition linear beweglich ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Bedienelement zwischen der ersten und der zweiten Betätigungsposition verschoben, so daß sich ein besonders einfacher mechanischer Aufbau ergibt. Die Bewegung des Bedienelementes kann jedoch auch anders ausgestaltet sein, beispielsweise als Kombination einer Rotations- mit einer Translationsbewegung des Bedienelementes.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens einer der Schalter mit einem durch Federmittel in eine ungeschaltete Lage vorgespannten Schaltelement ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform können die Schalter beispielsweise durch sogenannte Endschalter gebildet sein, die als relativ einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung stehen.
  • Es ist grundsätzlich möglich, daß bei der erfindungsgemäßen Handbedieneinheit das Bedienelement vom Benutzer zunächst aus einer Ruheposition in eine Bedienposition und nach erfolgter Verstellung von Hand zurück in die Ruheposition bewegt wird. Um den Bedienkomfort für die Benutzer zu erhöhen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Bedienelement durch Federmittel in eine zwischen der ersten Betätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition liegende Ruheposition vorgespannt ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Rückstellung des Bedienelementes in die Ruheposition automatisch, sobald der Benutzer das Bedienelement losläßt.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform können zur Vorspannung des Bedienelementes in die Ruheposition beliebige geeignete Federmittel vorgesehen sein.
  • Um den Aufbau der Handbedieneinheit weiter zu vereinfachen und noch kostengünstiger zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsformen vor, daß die Federmittel durch die Federmittel der Schalter gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform sind zusätzliche Federmittel zur Vorspannung des Bedienelementes in die Ruheposition nicht erforderlich.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schalter so angeordnet sind, daß ihre Schaltelemente einander zugewandt sind, und daß das Bedienelement zwischen den Schaltern angeordnet ist, derart, daß beim Bewegen des Bedienelementes in eine Richtung der erste Schalter und beim Bewegen des Bedienelementes in die andere Richtung der zweite Schalter betätigt wird.
  • Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, die Schalter und das Bedienelement relativ zueinander anders anzuordnen. Beispielsweise sieht insofern eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Schalter so angeordnet sind, daß ihre Schaltelemente einander abgewandt sind, wobei das Bedienelement eine mit dem ersten Schalter zusammenwirkende erste Betätigungsfläche und eine an einem mit dem Bedienelement verbundenen, insbesondere an dasselbe angeformten Betätigungsbügel gebildete zweite Betätigungsfläche aufweist, derart, daß beim Bewegen des Bedienelementes in eine Richtung der erste Schalter durch die an dem Bedienelement gebildete erste Betätigungsfläche und beim Bewegen des Bedienelementes in die andere Richtung der zweite Schalter durch die an dem Betätigungsbügel gebildete zweite Betätigungsfläche betätigt wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Betätigung der Schalter durch das Bedienelement grundsätzlich auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht jedoch insofern vor, daß wenigstens einer der Schalter ein mechanisch durch das Betätigungselement betätigbarer Schalter ist. Entsprechende mechanisch betätigbare Schalter stehen als relativ einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß wenigstens ein Schaltelement durch wenigstens einen der Schalter druckbetätigbar ist.
  • Die Übermittlung von elektrischen Betätigungssignalen von der Handbedieneinheit zu der Steuerungseinheit kann erfindungsgemäß leitungsgebunden, also über Steuerungsleitungen, oder drahtlos, also beispielsweise über Funk- oder Infrarotstrahlung, erfolgen. Im Falle einer drahtlosen Verbindung weist die Handbedieneinheit einen entsprechenden Sender und die Steuerungseinheit einen entsprechenden Empfänger auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der schematisiert ein Ausführungsbeispiel einer Handbedieneinheit eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung. Die Zeichnung ist teilweise auf diejenigen Elemente reduziert, die für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektansicht eines Ausführungsbeispielen einer Handbedieneinheit eines erfindungsgemäßen Möbelantriebes,
  • 2 in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab die Handbedieneinheit gemäß 1, wobei eine obere Halbschale des Gehäuses der Handbedieneinheit weggelassen ist,
  • 3 Bedienelemente und Schalter der Handbedieneinheit gemäß 2,
  • 4 eine Explosionsdarstellung von 2 und
  • 5 in gleicher Darstellung wie 2 die Anordnung der Schalter in dem Gehäuse der Handbedieneinheit, wobei die Bedienelemente weggelassen sind.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Handbedieneinheit 2 eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau eines Möbelantriebs zur Verstellung von Teilen eines Möbels relativ zueinander, seine Verbindung mit einem Möbel, dessen Teile zu verstellen sind, sowie das Zusammenwirken der Handbedieneinheit 2 mit der Antriebseinheit bzw. den Antriebseinheiten des Möbelantriebes sind dem Fachmann allgemein bekannt und werden daher hier nicht näher erläutert. Der Möbelantrieb an sich sowie ein mittels des Möbelantriebs zu verstellendes Möbel sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
  • Die Handbedieneinheit 2 weist ein Gehäuse 4 auf, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Halbschalen aus Kunststoff gebildet ist. Die Handbedieneinheit 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über ein mehradriges Kabel 6 mit einer Steuerungseinheit des Möbelantriebs verbindbar, wobei die Adern des Kabels 6 Steuerungsleitungen zur Übermittlung von Betätigungssignalen zu der Steuerungseinheit bilden. Somit ist die Handbedieneinheit elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden zur Betätigung derselben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Übertragung von elektrischen Betätigungssignalen von der Handbedieneinheit 2 zu der Steuerungseinheit leitungsgebunden. Die Übertragung der Betätigungsbefehle kann jedoch auch drahtlos, beispielsweise über Funk oder Infrarotstrahlung, erfolgen.
  • 2 zeigt die Handbedieneinheit 2, wobei die obere Halbschale des Gehäuses 4 wegggelassen ist. Die Handbedieneinheit 2 weist ein zwischen einer ersten Betätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition bewegliches Bedienelement 8 auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel in einer zur Oberseite des Gehäuses 4 parallelen Ebene in Richtung eines Doppelpfeiles 10 verschiebbar gelagert und somit nach Art eines Schiebers ausgebildet ist. Die Betätigungspositionen des Bedienelementes 8 werden weiter unten näher erläutert. Der ersten Betätigungsposition ist ein mittels des Bedienelementes 8 betätigbarer erster Schalter 12 und der zweiten Betätigungsposition ein mittels des Bedienelementes 8 betätigbarer zweiter Schalter 14 zugeordnet.
  • In 3 ist erkennbar, daß die Schalter 12, 14 jeweils ein durch das Federmittel in eine ungeschaltete Lage vorgespanntes, druckbetätigbares Schaltelement 16 bzw. 18 in Form eines Stiftes aufweisen. Die Schalter 12, 14 können bei diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise durch handelsübliche Endschalter gebildet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schalter 12, 14 so angeordnet, daß ihre Schaltelemente 16, 18 einander abgewandt sind, wobei das Bedienelement 8 eine mit dem ersten Schalter 12 zusammenwirkende erste Betätigungsfläche 20 und eine an einem mit dem Bedienelement 8 verbundenen Betätigungsbügel gebildete zweite Betätigungsfläche 24 aufweist. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Bedienelement 8 auf der dem zweiten Schalter 14 abgewandten Seite des ersten Schalters 12 angeordnet. Wie aus 3 ferner ersichtlich ist, entspricht die lichte Weite zwischen der ersten Betätigungsfläche 20 und der zweiten Betätigungsfläche 24 im wesentlichen den Abstand zwischen den freien Enden der Schaltelemente 16, 18.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Handbedieneinheit 2 ist wie folgt:
  • 3 zeigt die Handbedieneinheit in einer Ruheposition, in der durch das Bedienelement 8 weder der erste Schalter 12 noch der zweite Schalter 14 betätigt wird. Wird ausgehend von der in 3 dargestellten Ruheposition das Bedienelement 8 in 3 in Richtung eines Pfeiles 26 verschoben, so drückt das Bedienelement 8 mit seiner ersten Betätigungsfläche 20 auf das Schaltelement 16 des ersten Schalters 12, so daß dieser betätigt wird. Die Betätigung erfolgt entgegen der Federwirkung von Federmitteln, die das Schaltelement 16 entgegen der Richtung des Pfeiles 26 vorspannen. Die Betätigung des ersten Schalters 12 wird einem Benutzer der Handbedieneinheit 2 durch ein Klickgeräusch angezeigt. Bei Betätigung des ersten Schalters 12 wird dessen Kontakt geschlossen, so daß die Steuerungseinheit des Möbelantriebs betätigt wird und beispielsweise eine Antriebseinheit zur Verstellung des Kopfteiles ds Lattenrostes verstellt, und zwar so lange, bis eine Endlage der Verstellbewegung erreicht ist oder der Benutzer das Bedienelement 8 losläßt.
  • Ist die gewünschte Verstellage erreicht, so läßt der Benutzer das Bedienelement 8 los, so daß das Bedienelement 8 unter der Wirkung der dem Schaltelement 16 zugeordneten Federmittel entgegen der Richtung des Pfeiles 26 in 3 zurück in seine Ruheposition verschoben wird. Die Antriebseinheit verharrt in der dann erreichten Verstellage.
  • Um das Kopfteil des Lattenrostes zurück in die Ausgangslage zu verstellen, verschiebt der Benutzer das Bedienelement 8 in 3 in Richtung eines Pfeiles 28, so daß das Schaltelement 18 des zweiten Schalters 14 durch die zweite Betätigungsfläche 24 des Betätigungsbügels 22 druckbeaufschlagt und der zweite Schalter 14 dadurch betätigt wird. Durch das Schließen des Kontaktes des zweiten Schalters 14 wird die Steuerungseinheit so betätigt, daß sie die dem Kopfteil zugeordnete Antriebseinheit zur Verstellung desselben zurück in die Ausgangslage ansteuert. Ist die gewünschte Verstellage erreicht, so läßt der Benutzer das Bedienelement 8 los, das daraufhin unter der Wirkung der dem Schaltelement 18 zugeordneten Federmittel in Richtung des Pfeiles 26 zurück in die Ruheposition verschoben wird. Beim Erreichen einer Endlage dieser Verstellbewegung wird die Antriebseinheit durch eine entsprechende Endabschaltung stillgesetzt.
  • Nach einem Loslassen des Bedienelementes 8 wird dieses somit unter der Wirkung der den Schalterelementen 16, 18 zugeordneten Federmittel zurück in die Ruheposition bewegt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist spiegelbildlich zur Längsmittelebene des Gehäuses 4 ein weiteres Bedienelement 8' vorgesehen, dem ein weiterer erster Schalter 12 und ein weiterer zweiter Schalter 14 zugeordnet ist. Dieses Bedienelement 8' kann beispielsweise dazu dienen, eine einem Fußteil des Lattenrostes zugeordnete Antriebseinheit zu betätigen. Die Funktionsweise des Bedienelementes 8' und der zugeordneten Bauteile entspricht derjenigen des Bedienelementes 8 und wird daher nicht näher erläutert. Gleiche bzw. entsprechende sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der unteren Halbschale des Gehäuses 4, der Bedienelemente 8, 8' sowie der Schalter 12, 14 und 12', 14'. Wie aus 4 ersichtlich ist, können die Schalter 12, 14 und 12', 14' einfach zwischen die Halbschalen des Gehäuses eingelegt und durch an die Halbschalen des Gehäuses 4 angeformte Halteelemente formschlüssig gehalten werden. Die Bedienelemente 8, 8', die durch Spritzgußteile aus Kunststoff gebildet sein können, können ebenfalls zwischen die Halbschalen des Gehäuses 4 eingelegt werden, so daß sie in Richtung des Doppelpfeiles 10 (vgl. 2) relativ zu dem Gehäuse 4 verschiebbar geführt sind.
  • 5 zeigt die Anordnung der Schalter 12, 14 und 12, 14' in dem Gehäuse 4, wobei die Bedienelemente 8, 8' in 5 der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
  • Durch die Kombination der rein mechanischen Bedienelemente 8, 8' mit den mechanisch betätigbaren Schaltern 12, 14, und 12', 14' ist eine Platine in dem Gehäuse 4 der Handbedieneinheit 2 grundsätzlch nicht erforderlich. Die Kontakte der Schalter 12, 14, 12', 14' können vielmehr unmittelbar über entsprechende Steuerungsleitungen mit einer entfernt von der Handbedieneinheit 2 angeordneten Steuerungseinheit verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäße Handbedieneinheit 2 besteht somit bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich aus vier Spritzgußteilen (Bedienelemente 8, 8' sowie obere und untere Halbschale des Gehäuses 4) sowie vier mechanisch betätigbaren Schaltern 12, 14, 12', 14', die zudem durch einfache und kostengünstige Endschalter gebildet sein können. Die erfindungsgemäße Handbedieneinheit 2 weist damit einerseits einen äußerst einfachen Aufbau mit wenigen Bauteilen auf. Andererseits weist die erfindungsgemäße Handbedieneinheit die vollständige Funktionalität von im Aufbau wesentlich aufwendigeren Handbedieneinheiten auf. Sie ermöglicht beispielsweise die Verstellung eines Kopfteiles und eines Fußteiles eines Lattenrostes jeweils in zwei Richtungen (Kopfteil hoch/Kopfteil runter bzw. Fußteil hoch/Fußteil runter).
  • In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles können die Schalter 12, 14 auch so angeordnet werden, daß ihre Schaltelemente 16, 18 einander zugewandt sind, wobei das Bedienelement 8 dann durch zwischen den Schaltern 12, 14 angeordnet ist. Die Betätigungsflächen des Bedienelementes 8 sind dann einander abgewandte und jeweils einem Schaltelement 16 bzw. 18 zugewandte Flächen des Bedienelementes 8 gebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19529962 C2 [0003]
    • EP 1377191 A1 [0004]
    • WO 02/075761 A1 [0005]
    • EP 1989970 A1 [0006]
    • WO 2009/000352 A2 [0007]

Claims (9)

  1. Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander, mit einer Antriebseinheit, die mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht, mit einer Steuerungseinheit zur Ansteuerung der Antriebseinheit und mit einer Handbedieneinheit zur Betätigung der Steuerungseinheit, wobei die Handbedieneinheit elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden ist zur Betätigung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbedieneinheit (2) ein zwischen einer ersten Betätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition bewegliches Bedienelement (8) aufweist, daß der ersten Betätigungsposition ein mittels des Bedienelementes (8) betätigbarer erster Schalter (12) und der zweiten Betätigungsposition mittels des Bedienelementes betätigbarer zweiter Schalter (14) zugeordnet ist und daß den Schaltern (12, 14) unterschiedliche Verstellaktionen des zu verstellenden Teiles des Möbels zugeordnet sind.
  2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (8) zwischen der ersten Betätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition linear beweglich ist.
  3. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schalter (12, 14) mit einem durch Federmittel in eine ungeschaltete Lage vorgespannten, druckbetätigbaren Schaltelement (16, 18) ausgebildet ist.
  4. Möbelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (8) durch Federmittel in eine zwischen der ersten Betätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition liegende Ruheposition vorgespannt ist.
  5. Möbelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel durch die Federmittel der Schalter (12, 14) gebildet sind.
  6. Möbelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (12, 14) so angeordnet sind, daß ihre Schaltelemente (16, 18) einander zugewandt sind, und daß das Bedienelement (8) zwischen den Schaltern (12, 14) angeordnet ist, derart, daß beim Bewegen des Bedienelementes (8) in eine Richtung der erste Schalter (12) und beim Bewegen des Bedienelementes (8) in die andere Richtung der zweite Schalter (14) betätigt wird.
  7. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (12, 14) so angeordnet sind, daß ihre Schaltelemente (16, 18) einander abgewandt sind, wobei das Bedienelement eine mit dem ersten Schalter (12) zusammenwirkende erste Betätigungsfläche (20) und eine an einem mit dem Bedienelement (8) verbundenen, insbesondere an dasselbe angeformten Betätigungsbügel (22) gebildete zweite Betätigungsfläche (24) aufweist, derart, daß beim Bewegen des Bedienelementes (8) in eine Richtung der erste Schalter (12) durch die an dem Bedienelement (8) gebildete erste Betätigungsfläche (20) und beim Bewegen des Bedienelementes in die andere Richtung der zweite Schalter (14) durch die an dem Betätigungsbügel (22) gebildete zweite Betätigungsfläche (24) betätigt wird.
  8. Möbelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schalter (12, 14) ein mechanisch durch das Bedienelement (8) betätigbarer Schalter ist.
  9. Möbelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schaltelement (16, 18) wenigstens eines der Schalter (12, 14) druckbetätigbar ist.
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