DE202014100127U1 - Polstermöbel - Google Patents

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DE202014100127U1 DE202014100127.1U DE202014100127U DE202014100127U1 DE 202014100127 U1 DE202014100127 U1 DE 202014100127U1 DE 202014100127 U DE202014100127 U DE 202014100127U DE 202014100127 U1 DE202014100127 U1 DE 202014100127U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/036Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a head-rest
    • A47C1/037Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a head-rest in combination with a leg-rest or foot-rest
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Abstract

Polstermöbel (100), mit mindestens einer Seitenwange (1), mit einer Sitzfläche (2), mit einer Rückenlehne (7), deren Neigungswinkel zur Sitzfläche (3) motorisch veränderbar ist, mit einem Kopfpolster (8), das relativ zur Rückenlehne (7) motorisch verlagerbar ist, und mit einer motorisch wahlweise aktivierbaren Beinauflage (5), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zwei Betätigungsachsen (S, T) aufweisender Betätigungsschalter (2) vorzugsweise in der Seitenwange (1) vorgesehen ist, derart, dass bei dessen Betätigung in einer ersten Betätigungsachse (S) das Kopfpolster (8) relativ zur Rückenlehne (7) verlagert wird, und dass bei dessen Betätigung in einer zweiten Betätigungsachse (T) die Beinauflage (5) aktiviert oder deaktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polstermöbel, mit mindestens einer Seitenwange, mit einer Sitzfläche, mit einer Rückenlehne, deren Neigungswinkel zur Sitzfläche motorisch veränderbar ist, mit einem Kopfpolster, das relativ zur Rückenlehne motorisch verlagerbar ist, und mit einer motorisch wahlweise aktivierbaren Beinauflage.
  • Bei derartigen Polstermöbeln handelt es sich meist um Sessel oder Sofas, die zur Erhöhung des Komforts eine Anpassung der Sitzposition an Bedürfnisse einer Person zulassen.
  • Derartige Polstermöbel sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Vielfach sind diese so ausgebildet, dass die Aktivierung der Beinauflage durch Gewichtsverlagerung erfolgt. Hierzu ist die Sitzfläche gegenüber einem Polstermöbelgestell in einer etwa horizontalen Ebene verlagerbar ausgebildet und über eine Hebemechanik derart an dem Polstermöbelgestell und an der Sitzfläche angelenkt, dass eine Verlagerung der Sitzfläche in Richtung zur Beinauflage, mit anderen Worten: nach vorn zu einer Aktivierung der ein- oder mehrteilig ausgebildeten Beinauflage führt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, die Rückenlehne um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar an der Sitzfläche und an dem Polstermöbelgestell anzulenken, derart, dass bei einer Verlagerung der Sitzfläche nach vorn die Neigung der Rückenlehne reduziert wird, so dass der Benutzer eine halbliegende Position einnimmt.
  • Damit hierbei der Kopf des Benutzers eine ausreichende Abstützung erfahren kann, ohne dass es hierzu einer sehr langen, bei aufrecht sitzender Person nicht notwendigen Ausbildung der Rückenlehne bedarf, ist es bekannt, an der Rückenlehne ein relativ zu dieser verlageres Kopfpolster vorzusehen, welches beispielsweise durch Ausklappen und Arretieren in seine den Kopf des Benutzers unterstützende Position verlagerbar ist.
  • Es sind auch Polstermöbel bekannt, bei welchen die vorgenannten Verlagerungen der einzelnen Bestandteile des Polstermöbels motorisch erfolgen. Hierzu sind dann beispielsweise in den Seitenwangen oder in den Armlehnen Tastenfelder vorgesehen, mittels welchen die gewünschten Verlagerungen bewirkbar sind.
  • Nachteilig ist an derart ausgebildeten Polstermöbeln, dass die Bedienung eine genaue Inaugenscheinnahme der Tastenfelder benötigt, oder erst die versuchsweise Betätigung eines Tasters dem Benutzer zeigt, welche Taste zu welcher Bewegung führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes Polstermöbel derart weiterzuentwickeln, dass seine Bedienbarkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Polstermöbel gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Polstermöbel umfasst einen zumindest zwei Betätigungsachsen aufweisenden Betätigungsschalter, der vorzugsweise in der Seitenwange vorgesehen ist. Dieser Betätigungsschalter ist derart ausgebildet, dass bei dessen Betätigung in einer ersten Betätigungsachse das Kopfpolster relativ zur Rückenlehne verlagert wird, und dass bei dessen Betätigung in einer zweiten Betätigungsachse – je nach dem, in welche Richtung – die Beinauflage aktiviert oder deaktiviert wird.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist eine besonders intuitive Bedienbarkeit des Polstermöbels gegeben.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polstermöbels verläuft die erste Betätigungsachse etwa senkrecht. Ein Benutzer wird den Betätigungsschalter rein intuitiv in dieser Achse betätigen, wenn er die Position des Kopfpolsters verlagern will.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die zweite Betätigungsachse etwa waagerecht verläuft. In dieser Richtung wird ein Benutzer den Betätigungsschalter betätigen, um die Beinauflage zu aktivieren oder zu deaktivieren, da hiermit prinzipiell eine Veränderung der Länge der Sitzfläche einhergeht.
  • Im Sinne einer möglichst intuitiven Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Polstermöbels ist es ferner von Vorteil, wenn bei einer Betätigung des Betätigungsschalters in der ersten Betätigungsachse nach oben das Kopfpolster ebenfalls nach oben, bei einer Betätigung des Betätigungsschalters in der ersten Betätigungsachse nach unten das Kopfpolster ebenfalls nach unten verlagert wird.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn bei einer Betätigung des Betätigungsschalters in der zweiten Betätigungsachse zur Beinauflage hin, mit anderen Worten: nach vorn, d.h. von der Rückenlehne fort die Beinauflage aktiviert, bei einer Betätigung des Betätigungsschalters in der zweiten Betätigungsachse von der Beinauflage fort, mit anderen Worten: nach hinten, die Beinauflage deaktiviert wird.
  • Die Beinauflage kann zweiteilig ausgebildet sein.
  • Ein erstes Teil der Beinauflage kann dann um eine horizontale Achse relativ zur Sitzfläche, ein zweites Teil der Beinauflage um eine horizontale Achse relativ zum ersten Teil der Beinauflage verschwenkbar angeordnet sein.
  • Die Sitzfläche kann etwa in horizontaler Richtung bezüglich der Seitenwange verlagerbar angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist dann eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Polstermöbels, bei welchem sich beim Aktivieren der Beinauflage die Sitzfläche zur Beinauflage hin, mit anderen Worten: nach vorn verlagert und sich hierbei der Neigungswinkel der Rückenlehne reduziert. Durch einfaches Verlagern des Betätigungsschalters in der zweiten Betätigungsachse nach vorn kann er sich aus einer sitzenden in eine im Wesentlichen liegende Position, durch eine Verlagerung in der zweiten Betätigungsachse nach hinten umgekehrt wieder in eine Sitzposition verlagern.
  • Das Kopfpolster ist vorzugsweise um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar an der Rückenlehne angelenkt und wird bei Betätigung des Betätigungsschalters in der ersten Betätigungsachse um diese Achse verschwenkt. Bei Betätigung des Betätigungsschalters in der ersten Betätigungsachse nach oben kann beispielsweise das Kopfpolster in eine Position verschwenkt werden, in welcher seine Kopfauflagefläche etwa mit der Anlageseite der Rückenlehne fluchtet, wohingegen eine Betätigung des Betätigungsschalters in der ersten Betätigungsachse nach unten zu einem Abwinkeln aus dieser Position führen kann.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen weiter verdeutlicht werden. Es zeigen:
  • 1 – rein schematisch – ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Polstermöbels in einer Seitenansicht bei deaktivierter Beinauflage und angewinkeltem Kopfpolster;
  • 2 dasselbe Ausführungsbeispiel in derselben Ansicht bei aktivierter Beinauflage und aufgerichtetem Kopfpolster sowie
  • 3a) bis 3c) verschiedene Positionen der Funktionselemente des Polstermöbels und zugehörige Betätigungsrichtungen des Betätigungsschalters zur Verdeutlichung der Funktionsweise.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, als Ganzes mit 100 bezeichneten Polstermöbels umfasst eine Seitenwange 1. An dieser ist ein Zweiachs-Betätigungsschalter 2 an einer Stelle angeordnet, an der er von einer in dem Polstermöbel sitzenden Person ergonomisch erreichbar ist. Das Polstermöbel 100 umfasst des Weiteren eine Sitzfläche 3, die etwa in horizontaler Richtung X bezüglich der Seitenwange 1 verlagerbar angeordnet ist.
  • An dem vorderen Rand der Sitzfläche 3 ist ein erstes Teil 4 einer Beinauflage 5 angelenkt. Die Beinauflage 5 umfasst ein zweites Teil 6, welches am vorderen Rand des ersten Teils 4 angelenkt ist.
  • Ferner umfasst das Polstermöbel 100 eine Rückenlehne 7, an welche ein Kopfpolster 8 angelenkt ist. Das Kopfpolster 8 kann zwischen einer, in 1 dargestellten, etwa waagerechten Position und einer aufgestellten, in 2 dargestellten Position, in welcher es etwa in Verlängerung der Rückenlehne 7 ausgerichtet ist, verlagert werden.
  • Zur Verlagerung der vorgenannten Komponenten umfasst das erfindungsgemäße Polstermöbel motorische Antriebe, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Aktivierung der motorischen Antriebe dient der Zweiachs-Betätigungsschalter 2. Dessen Funktionsweise soll anhand von 3a) bis c) näher erläutert werden.
  • In 3a) sind die einzelnen Funktionselemente des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Polstermöbels, nämlich Kopfpolster 8, Rückenlehne 7, Beinauflage 5 mit erstem und zweitem Teil 4 und 6 sowie Sitzfläche 3, in ihrer Grundstellung schematisch wiedergegeben. In dieser Grundstellung befindet sich ein Benutzer in einer aufrechten Sitzposition, wobei das Kopfpolster abgesenkt ist.
  • Wird nun der Zweiachs-Betätigungsschalter 2 in einer ersten Betätigungsachse S, die im Wesentlichen senkrecht verläuft, verlagert, so wird das Kopfpolster 8 relativ zur Rückenlehne 7 verlagert, wie dies anhand von 3b) sinnfällig wird. Um das Kopfpolster 8 aus der in 3a) in die in 3b) dargestellte Position zu verlagern, muss der Zweiachs-Betätigungsschalter 2 dementsprechend nach oben, zwecks Rückbewegung des Kopfpolsters 8 nach unten verlagert werden.
  • Wie anhand von 3c) erkennbar ist, führt die Verlagerung des Zweiachs-Betätigungsschalters 2 um eine zweite Betätigungsachse T zu einer Verlagerung der Sitzfläche 3 in Richtung X, und zwar in dem Richtungssinne, in dem auch die Verlagerung des Zweiachs-Betätigungsschalters erfolgt. Wird der Zweiachs-Betätigungsschalter 2 gemäß 3c) nach recht, mit anderen Worten: nach vorn verlagert, so verlagert sich ebenfalls die Sitzfläche 3 nach vorn. Gleichzeitig wird die Beinauflage 5 aktiviert, indem das erste und zweite Teil aus der in 3a) und 3b) dargestellten Position entgegen dem Uhrzeigersinn in die in 3c) dargestellte Position verschwenkt werden, wozu die in 2 erkennbare, jedoch nicht näher beschriebene Hebelmechanik 9 dient.
  • Gleichzeitig wird die Neigung der Rückenlehne 7 reduziert, so dass sich für den Benutzer eine nahezu liegende Körperhaltung mit Beinunterstützung ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Polstermöbel
    1
    Seitenwange
    2
    Zweiachs-Betätigungsschalter
    3
    Sitzfläche
    4
    Teil
    5
    Beinauflage
    6
    Teil
    7
    Rückenlehne
    8
    Kopfpolster
    9
    Hebemechanik
    S
    erste Betätigungsachse
    T
    zweite Betätigungsachse
    X
    Richtung

Claims (10)

  1. Polstermöbel (100), mit mindestens einer Seitenwange (1), mit einer Sitzfläche (2), mit einer Rückenlehne (7), deren Neigungswinkel zur Sitzfläche (3) motorisch veränderbar ist, mit einem Kopfpolster (8), das relativ zur Rückenlehne (7) motorisch verlagerbar ist, und mit einer motorisch wahlweise aktivierbaren Beinauflage (5), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zwei Betätigungsachsen (S, T) aufweisender Betätigungsschalter (2) vorzugsweise in der Seitenwange (1) vorgesehen ist, derart, dass bei dessen Betätigung in einer ersten Betätigungsachse (S) das Kopfpolster (8) relativ zur Rückenlehne (7) verlagert wird, und dass bei dessen Betätigung in einer zweiten Betätigungsachse (T) die Beinauflage (5) aktiviert oder deaktiviert wird.
  2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungsachse (S) etwa senkrecht verläuft.
  3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungsachse (T) etwa waagerecht verläuft.
  4. Polstermöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung des Betätigungsschalters (2) in der ersten Betätigungsachse (S) nach oben das Kopfpolster (8) nach oben, bei einer Betätigung des Betätigungsschalters (2) in der ersten Betätigungsachse (S) nach unten das Kopfpolster nach unten verlagert wird.
  5. Polstermöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung des Betätigungsschalters (2) in der zweiten Betätigungsachse (T) zur Beinauflage (5) hin die Beinauflage (5) aktiviert, bei einer Betätigung des Betätigungsschalters (2) in der zweiten Betätigungsachse (T) von der Beinauflage (5) fort die Beinauflage (5) deaktiviert wird.
  6. Polstermöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinauflage (5) zweiteilig ausgebildet ist.
  7. Polstermöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil (4) der Beinauflage um eine horizontale Achse relativ zur Sitzfläche (3), ein zweites Teil (6) der Beinauflage (5) um eine horizontale Achse relativ zum ersten Teil (4) der Beinauflage (5) verschwenkbar angeordnet sind.
  8. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (3) etwa in horizontaler Richtung (X) bezüglich der Seitenwange (1) verlagerbar angeordnet ist.
  9. Polstermöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermöbel (100) derart ausgestaltet ist, dass es sich beim Aktivieren der Beinauflage (5) die Sitzfläche (3) nach vorn verlagert und sich hierbei der Neigungswinkel der Rückenlehne (7) zur Sitzfläche (3) hin reduziert.
  10. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfpolster (8) um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar an der Rückenlehne (7) angelenkt ist und bei Betätigung des Betätigungsschalters (2) in der ersten Betätigungsachse (S) um diese horizontale Achse verschwenkt wird.
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